1902 / 141 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

bis zum Oktober infolge der selten guten Ernte die Preise geringer als um die gleiche Zeit des Vorjahrs waren) vom November an eine ziemlich plötzliche Aufwärtsbewegung zu verzeichnen hatte und am Jahresschluß 1991 um über 50/9 besser stand als am Jahresschluß 1900. Die Preise für Weizenmehl sind allerdings dieser Tendenz nicht ganz gefolgt, indem am 30. Dezember 1901 die Tonne auf 6 „M zu stehen kam, gegen 197,92 S zur gleichen Zeit des orjahrs.

Die Preise für Zucker, granulated sugar, sowie centrifugal

sugar, stellten sich gegenüber denen des Jahres 1900 (auf 100 kg

in Mark): J

49,4 43, 89 43,89 Hl, 74 51,74 54,61 42,97 43,89 46, 75 52,50

40,47 39.27 55, 45 40 47 10,47 46 26

zranulated sugar Jahresanfang (3. bezw. 4. Januar) . Jahresschluß (30. Dezember! . Höchster Preis (7. Januar bezw. 9. August) . Viedrigster Preis (23. Dezember bejw. 4. Januar) Jahresdurchschnittẽpreis. , Centrifugal sugar Jahresanfang (3. bezw. 4. Januar). Jahres schluß (J. Dezember; . Preis (3. Januar bezw. 13. September) iedrigster Preis (30. Dezbr. bezw. 4. Jan.). 33,45 39,27 K .

Es sind demnach die Preise sowohl für granulated wie für centrifugal sugar im Jahre 1901 nicht unerheblich zurückgegangen, und , die ersteren im Jahresdurchschnitt um 10,9, die letzteren um / oo.

Die Tendenz der e n,. war die, daß die Preise, die zu Anfang des Jahres besser waren, als zur gleichen Zeit des Vorjahres, nach und nach mit nur wenigen Ausnahmen konstant zurückgingen und im allgemeinen am Jahresende ibren niedrigsten Stand erreichten. Bedingt war dieser Preisrückgang besonders durch den bekannten Kampf des Zuckertrusts gegen die Rübenzuckerproduzenten, im Verlaufe dessen die ersteren die letzteren durch Werfen der Zuckerpreise zu schädigen suchten. .

Die Preise für Speck, Talg, Schweinefleisch und Rindfleisch waren folgende (in Mart für J dä):

1901 1900 68,38 56,83

Speck Jahresanfang (3. bezw. 4. Januar) .. 96,10 66,53 96,10 72,26

Jahresschluß (30. Dezember.. . öchster Preis (26. Dezember bezw. 4. Oktober) Niedrigster Preis (3. Januar bejw. 4. Januar) 68,38 56,83 Jahresdurchschnittspreis a 46,20 47, 31 55,44 45,00

Talg n (3. bezw. 4. Januar). Jahresschluß (30. Dezember) Höchster Preis (26. September bezw. 1. März) 56,55 51,98 Niedrigster Preis (verschieden) . . 66 ö n Jahresdurchschnittspreis 48,05 44,91 Schweinefleisch Jahresanfang (3. bezw. 4. Januar). 61,21 49,66 Jahresschluß (30. Dejember) . 18,74 51,75 Höchster Preis (30. Dezember bezw. 4. Oktober) 78,74 66,91 Niedrigster Preis (2. bezw. 4. Januar). 58,91 49,56 Jahres durchschnitts preis.... 735,25 59,60 Rindfleisch Jahresanfang (3. bejw. 4. Januar) . 57,75 60,06 Jahresschluß (26. beiw. 27. Dezember) . . 57,75 55,44 . Preis (verschieden bejw. A 26 57,75 62.37 diedrigster Preis (Mai bezw. September Oktober) 53, 13 50, 82 Jahres durchschnittepreiddss . . 6565,90 68, 44.

Die höchsten und niedrigsten, sowie die Schlußpreise für Molkerei— produkte (Butter und Käse), sowie für Eier im Jahre 1901, ebenso die Schlußpreise in 1900 waren folgende:

Butter (Mark für 1 R9) Höchster Preis (November Dezember) Niedrigster Prei gs... d Schluswreis (34 Dejember).

Fäse (Mark für 1 R Fechlter Preis (Februar / April). Niedrigster Preis (Mai) . Schluß preis (39. Dejember).

Gier (Mark für 1 Dutzend) HDöchster Preis (Derember) Niedrigster Preis Juni). . Schluß preig (30. Dezember)y⸗! . 1.00.

Ge bat demnach eine nicht unerbebli Steigerung der Preise in Speck, Schweinesleisch und Talg stattgefunden, die sich namentlich gegen das Ende des Jabreg sfüblbar machte, sodaß sich 3. B. bei den ersteren die höchsten und die Schlußpreise deckten.

Die Preise für Rindfleisch sind bingegen im Laufe dez Berichte jabreg so jiemlich underändert geblieben, und obgleich für den Jabreganfang wie für den Burch chnltt gegen 1900 etwag niedriger, ist um Jabresschluß doch der Preig im Vergleich um Jabresschluß des Vorjabreg ein besserer geworden. Im laufenden Jabre (1902) ist übrigen Rindfleisch noch weiterbin im

reise gestlegen, ebenso wie alle anderen Fleischlerten, besonderg Schweinefleisch. Ueberbaurt baben die Fleischrreise zur Zeit bier eine selten gelannte Höbe erreicht, und jwar, wie allgemein gesagt

Theater. 24 n ö. .. lizondo. Annigliche Schauspielt. Denneratag: Drern= . baus. 199 Verstellung mit 1 Vorsriel und 1 Nachriel Musik ven Theodor Gerlach. In Scene gesent vom Regissenr Droescher. Dirigent: Kapellmeister Theodor Gerlach Ballet ven Emil Gracb. Del ratide Ginrichtung dem Dber⸗Insrefter Brandt. Anfang 7 Uhr Schauspelbaug. 180 Verstellung. Tag große Vicht. Schauspiel in q Aufsagen den Feli Pelneri. Die jar Dandlung geberende Mustk den Ferdinand

Hummel. Anfang 7! Ubr Ranigliche Oefaper

Dichtung und

das Leben. Leitan Sennabend

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wveilne (Tae Madchen won Giizende. Ter Negiaente zauberer. FVrigchen und Viegchen) Anfang 8 Ube. Paraaei ? A Nach 9 Ube Grain ö.

Freitag Drerabang. 160 Nerstellaag Germen. Dyer den Meere Bühet, Ter pen ear Meiska- nad Laderie Halen nach eiae Nerelle der Preerer Merlene Galle der Gall Mark. C UMiearl- Fran Nakleaders, alg Mat. efang 71 Uhr.

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Mattes Falcone. Dyer Parauct 22 Æ Nach 9 Uhr: Ermäßigte Preise.

Dent sches Theater. Ansang 71 Uhr. NRosenmontag. Ge lebe das Leben.

Gerliner Theater. Dennert: Alt. Oeidel- berg

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wird, durch Manipulationen des sogenannten Fleischtrusts, der nur aus wenigen Großschlächterfirmen besteht. Das konsumierende Publikum ist davon nicht sehr erbaut und macht seinem Aerger über den , auch in entsprechenden Zeitungsartikeln Luft.

ie Molkereiprodukte (Butter und 36 haben sich im Be—⸗ richtsjahre gegenüber dem Vorjahre nicht wesentlich geändert, während Eier im Preise etwas gestiegen sind. Die zu Ende des vorigen und zu Anfang dieses Jahres eingetretene Hausse in Eierpreisen hat wieder annebmbareren Verhältnissen Platz gemacht. .

Um die amtliche Statistik vollständig wiederzugeben, sollen zum Schluß noch die Preise für Reis und Raffee ua. geführt werden, die infolge des kolonialen Besitzstandes nunmehr auch in größerem Umfange innerhalb des Wirthschaftsgebiets der Vereinigten Staaten produziert werden (Reis wird übrigens, wenn auch dfb n ? im Süden des Mutterlandes, in Louisiana u. s. w.

angebaut): 1901 1900 Reis (Mark für 1090 kg) Jahresanfang (7. bew. 1. Januar) . 45,00 42,69 Jahresschluß (30. k 3 . Preis (2. Januar bezw. Juli / August) 46,20 47,31 kiedrigster Preis (Juli, Dezember bezw. Januar) 43,89 39,27 Jahresdurchschnittspreis w Kaff ee (Mark für 100 kg) Jahresanfang (5. bezw. 6. Januar) . 66,99 68,10 Jahresschluß (30. Dezember)! . . 65,25 66,41 Höchster Preis (28. Februar bezw. 21. Juli) . 69,85 89, 99 Niedrigster Preis (6. September bezw. 22. De⸗ K Jahres durchschnitts preis 60,43 75,77. Es haben gi demnach die Preise für Reis erhöht, die für Kaffee nicht unerheblich erniedrigt.

New York, 17. Juni. (W. T. B.) Der Wochenbericht des Wetterbureaus meldet: Die Baumwollpflanzungen halten sich trotz widriger Umstände in gutem Stande. Läuse, Samenkapselwurm und Kornwurm nehmen ab. Die Pflanzungen sind in der ganzen Zone im allgemeinen in guter Kultur.

Theater und Mu sik.

Im Königlichen Opernhause wird morgen Matteo Falcone“, Oper mit einem Vor- und einem Nachspiel von Theodor Gerlach, unter Leitung des Komponisten wiederholt. An Stelle des Herrn Knüpfer hat Herr Krasa die Rolle des Gamba übernommen.

Im Königlichen Schauspiel bause findet eine Aufführung von Felix Philippi's Schauspiel ‚Das große Licht“ in der bekannten Besetzung statt.

Das Gastspiel der Stuttgarter Hof⸗Oper im Neuen Königlichen Opern-Theater bringt eine Wiederholung der Dyer „Der polnische Jude! von Carl Weis. Die BVamen Wiborg, Schönberger, die Herren Fricke, Müller, Decken, Holm, . Reineke sind in den Hauptrollen beschäftigt. Auf besondere

inladung der Intendanz des Stuttgarter Hof⸗Theaters wird Felix Weingartner . die dritte Wiederholung seiner Trilogie DOrestes“ persönlich dirigieren.

Mannigfaltiges.

Berlin, den 18. Juni 1902.

Der „Schieß verein deutscher Jäger“ veranstaltet sein dies jãhriges arge Preisschießen in den Tagen vom 26. bis 28. Juni zu Neumann swalde⸗Neudamm. Das . siebt 12 Thontauben · Schießen darunter eine Wasserjagd 11 Büchsen Schießen auf laufenden Keiler, stebenden Nehbock und feste Ringscheibe, 3 Pistolen Schießen und 6 Schießen auf die laufende HDasenscheibe, darunter ein Waldtreiben. vor. An Ehrenpreisen ist die Summe von mindestens 4600 ausgesetzt. Am ersten Tage findet außerdem eine praktische Vorfübrung von Neuheiten ze. auf dem Gebiete des Jagd und Schießweseng statt. Am Abend des 27. Juni wird der Jagd schriftsteller Lr. H. M. von Kadich einen Vortrag über amerikanssches Jäger und Trapperleben im wilden Westen balten. Programme ꝛc. sind durch den Schieß verein deutscher Jäger zu Neudamm zu be- 362 an welchen auch Anmeldungen jur Miigliedschaft (Jabreg⸗ eitrag 3 M) zu richten sind.

In Hamburg veranstaltete die Deutsche Schiffs Jeuerl och. gesellschaft in Bremen am 12. d. M. in Gegenwart von Vertretern der Kaiserlichen Marine, der See⸗Berufetgenossenschaft, der Feuer⸗ wehren aug Damburg und Bremen, der Assekuranz⸗ und Rbederel⸗ gesellschaften, von Errerten, Kapitänen u. s. w. eine Feuerlöschprobe nach dem System des Chemikers Gronwald (Berlin) auf dem alten Seeschiff Steinböft', das zu dem Zweck bei Finken⸗ wärder verankert laß. Dag Schiff war mil einigen 80 Tong Stein loblen beladen, welche unter Zubilfenabme von etwa 8 ebm Hel und Petreleum in Grand gesteckt wurden; das Feuer rannte intensiv Die elektrischen Feuermelder funktionlerten sicher, ebenso die LJoscharparate; dech lonnie dat Feuer infolge mangel-

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Nesiden . Theater. Dtrektlon: Elgmund Lauten ·

Einquartierung. (L billet Akten von D. Reroul. In deutscher Bearbeitung In Scene gesetzt ven Sig⸗ mund dautentura Anfang 7 Uhr.

Freitag und folgende Tage Einquartierung.

Frirdrich Wilhelmlladtisches Theater.

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Senntag. Nacmittagg 3 Uhr: Zu balken Preisen än, Große Konzert und

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hafter Dichtigkeit der ungewöhnlich großen Ladeluken, durch welche beständig von außen her Luft in den Brandraum getrieben wurde, nicht esort bewältigt werden. Es brannte vom Vormittag des 12. bis zum Abend des 13. Juni, zu welcher Zeit eine Abdichtung der Ladeluken, soweit dies den Umständen nach geschehen konnte, beendi war. Hierauf e. die Löschwirkung der Gronwald'schen Einrichtung m absoluter Sicherbeit ein. Am 14. Juni Nachmittags wurde in Gegenwart des Hamburger Feuerlöschzuges IL unter Führung des Brandmeisters Krebs das Resultat festgestellt. Dasselbe ergab, daß die Kohlenladung natur— gemäß noch heiß war, aber ein Brand darin nicht mehr gefunden werden konnte. Das Feuer war somit gelöscht. Die Luken blieben offen, und eine nochmalige Untersuchung der Ladung am Sonntag, den 15. Juni, Mittags, bestätigte, daß das Feuer unbedingt gelöscht war. Man steht somit einer vollendeten Erfindung gegenüber, die der Schiffahrt wesentlichen materiellen Nutzen schafft und den Seeleuten und deren Angehörigen zur Beruhigung gereichen wird, da nun auch das auf See am meisten n, . 63 enst Feuer im Schiff“ seiner Macht und seines Schreckens beraubt ist. Denn das System Gron⸗ wald löscht nicht nur Feuer, sondern verhütet auch die ebenso gefähr⸗ lichen Explosionen. Auf , des Reichs⸗Marineamts ist das der Rhederei⸗Aktiengesellschaft ‚Visurgis“' in Bremen ge— . Schiff ‚Nesaia“, mit einer Ladung Kohlen nach Kiautschou estimmt, mit dem Gronwald'schen ö y m ausgerüstet worden. Andere Rhedereien werden voraussichtlich diesem Bei⸗ spiele folgen. Selbst bei nur i . Ermäßigung der Versicherungs⸗ prämie seitens der Assekuranzgesellschaften, deren Einnahmen sich bei Einführung des Gronwaldischen Löschapparats erheblich günstiger stellen würden, macht sich eine solche Einrichtung nahezu mit einer Reise bezahlt. Rheder und Assekuranzgesellschaften werden unzweifel⸗ haft dieser hervorragenden Sache ein großes Interesse zuzuwenden haben, nicht nur des materiellen Vortheils wegen, sondern auch aus humanitären Gründen. Zum Schluß sei noch bemerkt, daß dem Er— finder für seine Arbeiten auf dem Gebiete des Feuerlöschwesens jur See vor kurzem ein Staatsehrenpreis verliehen worden ist.

Posen. Die Lungenbeilstätte, welche auf Kosten der Landesversicherungsanstalt Posen für 100 Männer in der Königlichen Forst, etwa 4 km von Obornik, errichtet wird, ist im Rohbau nahezu beendet.

In Wreschen und in Schrimm sind die Barackenbauten für die in diese Städte verlegten Garnisonen . . In ersterer Stadt wird jetzt mit den Vorbereitungen zu den Kasernen⸗ bauten begonnen.

Erfurt, 18. Juni. (W. T. B.) Wie die Königliche Eisen— bahn. Direktion amtlich mittheilt, sind gestern Nachmittag um 17 Uhr im D-Zuge 6 jwischen den Städten Hönebach und Bebra die beiden letzten vieraxigen Personenwagen auf freier Strecke entgleist und neben den Schienen gelaufen, bis der Zug zum Halten lam. Dabei hat nur ein Reisender eine unerhebliche Verletzung am Daumen erlitten; auch die Beschäbigung der entgleisten beiden Wagen ist geringfügig. Die Ursache der Entgleisung hat bis jetzt noch nicht festgestellt werden können.

Tiflis, 18. Juni. (W. T. B.) Ein im Gouvernement Tiflis belegenes Kloster des Heiligen Antonius wurde kürzlich Abends von zebn Räubern überfallen, während gerade eine Seelenmesse abgehalten wurde. Die Räuber aben in der! irche mebrere Schüũsse ab, worauf alle Anwesenden die Flucht ergriffen. Die Räuber wollten dann den die Messe lesenden Mönch zwingen, ibnen die Klosterkasse zu zeigen, erreichten jedoch ibren Zweck nicht. Sie mußten sich viel. 14 damit begnügen, einen Theil der Kirchengeräthe mitzunehmen.

Baku 18. Juni. (W. T. B) Seit vorgestern Abend wütbet auf der Napbthafundstätte in Bibi⸗Bikat ein Brand; 16 Bohrthürme sind niedergebrannt und drei Behälter gesprungen.

Perpignan, 17. Juni. (W. T. B.) In mehreren Benken des Departements Pyron Ges Drientales berrscht starler Schneefall.

Im AUrondissement Dloron

Pau, 17. Juni. (W. T. 2 rgenommen.

wurden Erderschütte rungen wa

Melilla, 17. Juni. (B. T. B.) Eine bestige Erd— erschütterun g, verbunden mit starlem unterirdischen Geisse, ver= ursachte unter der Bevölkerung große Bestürjung. Die GErscheinung dauerte zwei Sekunden.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Beilage)

Treguwllle. Schwank mit Gesang und Tan ln 3 Akten. Anfang 8 Uhr. Ver und nach der Vor⸗ stellung: Große NRonzert. Bei nnghnst Witterung im Theater ö Garten · Gntrae In. Hustde Vorstellung 30 J. Salsenkarten 3 A Duhendlarten 2 A

Antenv

Jamilien.· Nachrichten.

Verlobt: Frl. Alice den Seckler mil Den Lent⸗ nant Dubertug ven Necher (Brandenburg a. O).

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mit Frl. ben Hagen ei a. Gn

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Geberen: Cin Sebn: Sra. Oterst Lake (Iiter-

dea) Gesorben vr. Qeneral d. Ja D Garteld Gerl r Reriernngratt

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Dang Tammeley (Gad Liekensteinan. PT. De-

tatk Prefesser Dr. Grast Schr der (Carsgrake

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6 Hrn. Prefefser 2 bertel Seba dri ni

Verantworilicher Nedaltenr XY Vn ven Bejaneweki in Berlin.

Verlag der Gmeditte⸗ X. A. Beidrih e Gerl ia

Dracl der Nerd dean racketei de Merl as Veastall. Berl dw. Milbele rrake Ne, .

Fünf Beilagen (ca dla Grit Weilar)

Er ste Beilage zum Deuntschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

M 1H41. Amtliches.

Deutsches Reich.

Anbau von Zuckerrüben für die Zuckerfabriken des Deutschen Reichs.

sses vom 14. Juni 1895 durch woꝛ Für 1902 beziehen sich die Angaben auf die Fabriken, die in der Campagne 1902 / ig03 Ruͤben zu verarbeiten beabsichtigen, für 1901 auf diejenigen, welche

Die Angaben für die nachstehende Zusammenstellung sind zufolge Bundesraths⸗Beschlu die Inhaber oder Betriebsleiter der Rübenzucker-Fabriken geliefert worden.

in der Campagne 1901/1902 im Betrieb waren.

Berlin, Mittwoch, den 18. Juni

Für diese Fabriken sind bepflanzt worden:

Zahl . mit Rüben, die ven den Akte.

; der von den Fabriken I Ter per Steuer⸗-Direktiv⸗ Zucker Sehr ken Fel bit auf eigenen . und Fabrit⸗ dene ö Rübenverarbeitung Feldern , P kf ern hn, und

,, ienrüben

Eigenrüben) und Pflichtrüben) 1897 don oo 190

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1902 1901

de ren Rüben

Rauf⸗ Ueberrüben)

19092

mit Rüben

überhaupt

1902

1901

Preußen

ö

Anbauflächen in Hektaren

31 860 38 83455 1605 31461 1238 15819

ö 8 496 26 0654

800 7660 48198

13990 20 171 10325 45 339

Ostpreußen . Brandenburg. k z . Schlesien K Schleswig⸗Holstein Jann oher Westfalen . Hessen⸗Nassau Rheinland..

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9925 26520 37 842 42263 3 . 936 871 32 20465

40623 53 297

1343 24170 72 1487 78 2346 16459

26 811 17979 23776 47179 56 426 105 461 1194 38 513 5 254 2055

13414

D,, .

31 857 3019 23917 1045 59 445 116730 1680 42 573 4998 4481 18616

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18

6 de *

Summe Preußen .. 31 859 1852 61 31 4 285 2678 24

18 18 450 11

. 5: 33 65 31

129 85

Bayern.

Sachsen

Württemberg Baden und Elsaß⸗Lothringen . Hessen. Mecklenburg... Thüringen

Braunschweig

Anhalt

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652

120 1 6309 3943

do x C . S- 1 SC , ,

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18 4799 01 2847 43 2629 90 2278 23 4155 40 7862 10 4279 31 16047 59 11225

340 922

1733

5 561 21039

6 374

23 888

18705

376 615

4860 5 526 3547 2728 6689 21 343 7607 26 803 21 155

Deutsches Reich .. 392 Berlin, den 17. Juni 1902.

36 9090 40 379 161 200 161781 2282 Kaiserliches Statistisches Amt. Dr. Wilhelmi.

41 274713

429 341

476 873.

Per son al- Veränderungen.

Königlich Vreußische Armee.

Offiziere, Fäbnriche ꝛ. Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Im aktiven Heere. Potsdam, 12. Juni. Erkgraf v. Bentinck u. Waldeck⸗Limpurg, Fäbnr. im Regt. der Gardes du Corp, zum Lt. befördert.

Neues Palais, 12. Juni. Edler v. der Planitz, Gen. der Art. und Gen. Insy. der Fus⸗ Art., in Genebmigung seined Abschieds⸗

geschriebenen Abzeichen, Ler A

Stabe S. M. Schulschiffes Cl

Befördert: v. Len ger ke, O

zarlotte“,

Tragen der bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vor— . bewilligt.

rlt. zur See von der 2. Torpedo⸗ bootsflottille, zum Kaxitanlt, Bobsien, Lt. zur See vom Stabe S. M. Küstenvanzerschiffes Heimdall, Hum ann, Lt. zur Ser vom zu Oberltg. zur See, Bilfinger, Nerger, Schoenherr, Marine ⸗Unterärjte von der Marine⸗Station der Ostsee, zu Marine ⸗Assist. Aerjten.

gesuches mit der gesetzlichen Pension ur Diep. und gleichzeitig à 1a guite des Garde ⸗Fuß⸗Art. Regts. gestellt. Abschiedgbewilligungen. Im altiven Heere. Neueg alaie, 14. Juni. Prim Stanislaus Radziwill, Lt., auf sein esuch aug dem Verbältniß A la zuit« der Armee, unter Wenfall der ibm ertbeilten Erlaubniß zum Tragen der Uniferm dez Könlgg. lan. Regt. (J. Hannev.) Nr. 13, ausgeschieden und ju den verab= schiedeten Dffijieren übergetreten. Nachweisung der beim

Auf der Sanitätskorrs im Menat Petitionen. Mai 1802 eingetretenen Veränderungen. Durch Ver⸗ Dr. Voff mann fügung des General Stabzarjteg der Armee. Mit Wabr⸗ nebmung offener Assist. Armitellen sind beauftragt worden, und zwar: am 1. Mai v. Zschock, Unterart beim 1. Unter ⸗Glsäss. Inf. Regt. Nr. 132. am 3 Mai

Nr. 77 am 7. Mal Schrodt, (Schleswig -Volstein.) Nr. 86 am T Wai Lackner, ein Neat. Graf Qrangel (Dsiwreuß; ) Regt. Graf Noen (Dstreus) Nr des Friedens stan der am 24. Mai Wagner, ein brig ˖ freiwilliger Arn 2. Greßberjenl Dess. Drag Ment. (Leik⸗ Drag. Neg.) Nr. 21, Graennung jam Unterarm des Frieden standes ; an N. Mal d. NWaven, einäbrig ⸗freim illiger Arn beim Gisenbaba - Nent. Nr. 1, unter Verseßgung jum Verremm. Feld Art Negt. Nr. 3 gad Grneanang am Unterarst des Friedenstandeg am 28. Mal Lr. Wichura, Unterarm Dernog Friedrich Wilbel den Braun ichmeig Schlemmer, Unterart beim Jas. Ment Ne WM,. Sasseratbh, Naterant elm Ulan. Went ihm den Nafland (1. Braudenbarg Nr. 3, Gast en, Vat garn Keim auf cinen bleßen Verdacht bin Markgraf Ladeeg Wilkelm J. Var Nr. 1. Hr. die Gatschid gang nnschuldi Inkerart beim 1. Ruarbes. Feld- At kegt. N dellstindia Unterart beim Mlanen ⸗Meniment 2 (ODirrreaßk) Rr 8 Ghrelsch, Uaterarnt beim Rurmärt. Feld- besctung durch Uekergang war Rr, m, Schel g Uanerarnt kein Regt Renigg wässe einmal eine agaabme Wilkela 14. (1. Schlei. Rr 1 u anch gerade fein ürdiger kin Meeren. Nen 6aig Friedrie Orten) alleg aaterstüßgen fönne, wa en Me,, naler Versegang lam F 2 Reh erer nad Gracnage] am Unterart La 24 Mai. Saleger. Rent Nr. 12, femmank ert CRranfenbante, gaker Mela l. . fem n Leihtieg Ja Nen. M

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gesegliche Regelung der

Die Petitiengkommission bea als Material ju überweisen, und Nordmann, Unterart beim 2. Hanned. Inf. demgemäß. Regt 4 Unterarjt beim Füs. Regt. Königin in einer Pen sion beantragt die jugeben.

Abg. Goldschmidt

der Petitien als Material dachi,

äbrig⸗freimilliger Art bein Kür 1 t Versezung um Füs 33 und Ernennung aum Unterart beim unter dar

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Preußischer Landtag. Hau der Abgeordneten. 92. Sitzung vom 17. Juni 1902, 2 Uhr Tagesordnung stehen Kommissionsberichte über

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Geheimer Ober⸗Regierungsrath Wesener führt aus, daß die Elbdeiche auch den plauischen Grundbesitzern Schutz böten und diese deshalb nach dem Deichgesetz zu den Lasten beitragen müßten.

Abg. Kirsch (Zentr.) beantragt, die Petition der Regierung zur Erwägung zu überweisen. ;

Abg. Graf von Wartensleben (kons.) spricht sich gegen den Antrag auf Berücksichtigung aus und schließt sich unter Schilderung der lokalen Verhältnisse der Meinung der Regierung an, daß die Elbdeiche auch die plauischen Grundstuͤcke vor Hochwasser schützten; er beantragt Uebergang zur Tagesordnung.

Abg. Dr. Paasche (nl) schließt sich diesem Antrage an.

Abg. von Loebell (kons.) empfiehlt den Kommissionsantrag. Die Elbdeiche nützten nicht nur nicht der Stadt Plaue, sondern seien ihr sogar schädlich. Weder formell noch materiell sei die Heranziehung pres zu den Deichlasten berechtigt.

Nach einigen weiteren Bemerkungen des Geheimen Ober⸗ Regierungsraths Wesener und der Abgg. Graf von Wartens⸗ leben und von Loebell beschließt das Haus den Uebergang zur Tagesordnung. . .

Eine Petition der Wiesenbesitzer in Driesen um Her stellung einer Stauanlage zur Berieselung der Driesener Netz⸗ wiesen wird der Regierung zur Berücksichtigung überwiesen, nachdem Berichterstatter Abg. von Pappritz (kons. und die Abgg. Ernst (fr. Vgg.), Dr. Paasche und Freiherr von Zedlitz und Neukirch (fr. kons die Nothwendigkeit einer Revision der Netzeregulierung an⸗ erkannt haben und der letztere die Regierung aufgefordert hat, sich mit wasserwirthschaftlichen Fragen nicht eher zu beschäftigen, als bis das Interesse der Anlieger ebenso gewahrt sei, wie seitens der Eisenbahn⸗ verwaltung bei Eisenbahnanlagen. . .

Ueber 66 Petitionen von Lehrern aus Posen, West- und Ostpreußen um Erhöhung der auf Grund des Gesetzes vom 3. März 1897 und der Ausführungsanweisung vom 20. März 1897, festgesetzten Diensteinkommen von Volksschullehrern. bean⸗ tragt die Unterrichtskommission in der Erwägung, daß der Zeitpunkt für eine durchgreifende Revision des Lehrerbesoldungsgesetzes noch nicht gekommen sei, zur Tagesordnung überzugehen. 4

Die Abgg. Ernst (fr. Vgg.) und Kopsch fr. Volksp.) be⸗ antragen, die Petitionen der Regierung als Material für eine Re⸗ vision der Ausführungsbestimmungen zum Lehrerbesoldungsgesetz zu überweisen. .

Nach kurzer Debatte, an welcher sich die Abgg. Ernst und von Wentzel -Belenein (kons.), der Berichterstatter Abg. Geisler, der Geheime Regierungsrath Klotzsch, sowie die Abgg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch und Dr. Sattler (nl) betbeiligen, beschließt das Haus nach dem Antrage Ernst-Kopsch.

Damit ist die Tagesordnung erledigt.

Der Präsident von Kröcher bemerkt, daß das Haus nun⸗ mehr all sein Material aufgearbeitet habe, und erhalt die Er⸗ mächtigung, noch eine Sitzung einzuberufen, falls aus dem Herrenhause noch Berathungsstoff zurückkommt.

Abg. Herold (Zentr., zur Geschäftsordnung): Meine Herren, wir haben voraussichtlich beute die letzte Sitzung; damit haben wir eine arbeitsreiche Session beendigt, welche sich über mebr als fünf Monate hingezogen hat. Ich bin der festen Ueberzeugung, daß ich der Meinung sämmtlicher Mitglieder des Hauses Ausdruck gebe, wenn ich dem Herrn Präsidenten für seine ebenso gewandte wie liebenswürdige Art der Geschãäftgzfübrung den verbindlichen Dank des Hauses ausspreche, was ich biermit in warmer Anerkennung thue. .

Präsident von Kröcher: Ich danke dem Herrn Vorredner für seine freundlichen Worte und dem Hause für die Art, wie es die Worte aufgenommen bat. Ich bin aber doch nicht im stande, den Dank für mich allein entgegenzunehmen: ich bitte, den Dank mit auf die beiden Vize⸗Präsidenten, die Schriftfübrer und Quästoren zu ver⸗ tbeilen, und ich muß sagen, ein großer Theil für die Geschäftsführung

bäbrt auch der Liebenswürdigkeit des ganzen Hauses. Ich schließe

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