1902 / 147 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Arsenikproduktion in Canada.

Die mineralreichen Bergländer Devon und Cornwall deckten früher den Bedarf der ganzen Welt an weißem Arsenik; auch zetzt noch bebauptet England trotz Niederganges der. dortigen Pro⸗ duktion die Fübrung im Arfenikmarkt. Arsenik wird in England als Nebenprodukt bei der ee . von Zinn und Kupfer aus Erzen gewonnen. Jedoch haben sich zur Zeit die Kosten deg Abbaus dieser Erze dadurch bedeutend gesteigert, daß die erhebliche Tiefe und die große räumliche Ausdehnung der Bergwerke sowie die zunehmenden Grundwassermassen der Erzförderung große Schwierigkeiten bereiten.

In Europa sind Deutschland und Portugal die bedeutendsten Produktions⸗ und Uusfuhrländer für Arsenik geworden. In Portugal foll bisher erst ein kleiner Theil der vorhandenen Arseniklager aus⸗ gebeutet sein. In Spanien kommen auch Erze vor, aus denen Arsenik und Silber gewonnen werden kann; zur Zeit ist man dort im Be⸗ griff, eine bedeutende Mine mit solchen Erzen wieder in Betrieb zu nehmen. Italien und Ungarn produzieren ebenfalls Arsenik.

Das Bestreben der Arsenikproduzenten Canadas ist darguf ge— richtet, den Bedarf Canadas und der Vereinigten Staaten an Arsenik lediglich aus den Bergwerken Ganadas zu decken. Die Arsenikeinfuhr nach den Vereinigten Staaten belief sich im Jahre 1900 auf 7947 353 Pfund im Werthe von 355 193 Doll, im Jahre 1899 auf 10 539 439 Pfund im Werthe von 415066 Doll. Nach den Ver— einigten Staaten und Fanada zusammen wurden im Jahre 1899 ö Tons eingeführt. Canada allein importierte in den Jahren 1395 bis 18898 3224783 Pfund im Werthe von 82 1063 Doll.

Die gegenwärtige Ertragsfähigkeit des einzigen in Amexika bis

jetzt existierenden, be der canadischen Stadt Deloro, Hastings County, Ontario, belegenen Arfenikbergwerkes beläuft fich auf 1609 Tons jährlich; das erk beschäftigt 160 bis 180 Mann; die Arbeitskosten belaufen sich monatlich auf 7000 Doll., dazu kommen die Auslagen für Holz u. s. w. ö Vereinigten Staaten wurde Arsenik bisher nicht in Mengen, die für den Dandel in Betracht kommen, hergestellt. Im Staate Washington ist ein Lager von Arsenikkies und Realgar (Arsen⸗ blende), aus denen Arsenik gewonnen werden kann, entdeckt worden; jedoch kann dieses Lager kaum mit Vortheil ausgenutzt werden, weil die Bedingungen für die hroduktion nicht so günstig sind wie in Canada, insbesondere weil die Erze auch Zinkblende und Blei ent⸗ halten, wodurch die Ausscheidung des Arseniks sehr erschwert wird.

Um eine Steigerung der jährlichen Arsenikproduktion in Canada auf die in Nord⸗Amerika gebrauchte Menge von 5000 Tons zu er⸗ zielen, wäre ein Anlagekapital von ungefähr 1 500 009 Doll. er⸗ forderlich, wovon die größere Hälfte auf Erwerbung arsenikhaltigen Bodens, der Rest auf die Anlagẽ von Bergwerken zu verwenden wäre.

Die Menge und Beschaffenheit des in Canada vorkommenden arsenikhaltigen Erzes, das Vorhandensein von Betriebskraft liefernden Wasserlãufen, ferner von reichlichem Brennmaterial und ausreichenden Verkehrsmitteln würden der Ausdehnung der Arsenikproduktion

minderwerthigeren Sorten besteht. Firmen, die sich mit dem Band⸗ handel befassen. sind: Auguft Alb. P. Paleß u. Co. Kortenhaus u. Haunnerstein, Albert Si ger und Fred⸗Ost in Alexandrien,

Der Bandverkauf geschieht stückweise, frei Alexandrien. Zoll⸗ gebühren und fonstige Kosten gehen zu Tasten des Käufers. Der ge⸗ wöhnliche Zahlungstermin ist' 120 bis 140 Tage vom Tage der Empfangnahme der Waaren ab gerechnet, bisweilen vertragsmäßig 30 Tage gegen Abzug von 30/0. Partien von 300 bis 400 Stuck einer einzigen Ärt, wie sie vielfach von den Bandfabriken verlangt werden,

finden in Alexandrien keinen Käufer, vielmehr verlangen selbst die

bedeutenderen Großhändler nie mehl als 100 Stück einer einzelnen Nüance und einiger weniger Arten. Eine Bandbestellung üũberschreitet felten den Preis von 2500 bis 3500 Franken. (Nach einem Bericht des französischen Konsuls in Alexandrien.)

Einfuhr von Röhren, Platten und Blöcken aus Blei nach Egypten.

Da Egvpten selbst bisher kein Metall ewinnt, so ist es ge— zwungen, auch seinen Bedarf an Blei vom Auslande zu beziehen. Namentlich sind es Frankreich, Italien, Belgien und Deutschland, die den dortigen Import bestreiten.

Am wichtigsten ist die Einfuhr von Bleiröhren für Wasser— und Gasleitungen. Diese Artikel werden zum größten Theile von der „Alexandria Water Cy Ld.“ der „Compagnie des Faux du Gaire“ und der Compagnie Centrals d' Eclairage Par le Gaz in Alexandrien und Kairo direkt aus Frankreich importiert; aber au die einzelnen Händler in Kairo beziehen einige Quantitäten von bel gischer, franzoͤsischer und jtalienischer Waare. Am gangbarsten sind n Wafferleitungsröhren folgende Maaße: .

Innerer Durchmesser . mm X 1 mm äußerer Durchmesser

= 20 28 = . = = 25 33 = . ' 30 38. . ö * *. 40 . X 50 1 * *

Die Maße für Gasleitungsröhren sind etwas leichter und ihre Stärke schwankt zwischen 2 und 5 mm, Die Bleiröhren werden in Kränze gebunden und mit Stroh umwickelt bezogen, wobei ein Kranz gewöhnlich 30 g wiegt. Der heutige Preis beträgt, für diese 36 37 Franken pro Doppelzentner eif Alexandrien. Die Einfuhr des Artikels gestaltete sich in den Jahren 1898 bis 1900 folgendermaßen:

1956 1859 1895

Herkunftsländer t. E. 1 ;

Großbritannien 30 52 26 413 94 Deutschlannd.. 68 3 51 2 Belgien 58 1099 1607 83 Frankreich. 321 3. 379 5404 175 Ftaliben - 56 79 1182 148

zu äußerst gedrũckten 12 In der Induflrie der feuer⸗ festen Steine nahm der Bedarf den Verhältnissen der Eisenindustrie enifprechend bedeutend ab, und die Preise 2 unter dem Dru

starken Angebots. Der Geschäftsgang in der Maschinen⸗Industrie war im Anfange des Jahres durch die aus dem Vorjahre übernommenen Aufträge noch ziemlich befriedigend. Im weileren Verlaufe waren jedoch neue Aufträge nur zu unlohnenden Preisen zu erhalten. Der Abfatz an Eisenröhren und Blechwaaren war im allgemeinen gut. Die Autsichten für 1902 seien befriedigend. Die Be⸗ schäftigung in der Kupfer⸗ und Messingindustrie war im Ganzen geringer als im Vorjahre, doch hat sich in den letzten Monaten das Geschäft etwas fester gestaltet. Der Geschäfs gang des Kabelwerkes war trotz des Niederganges der elektrotechnischen Industrie ein be friedigender. Der Umfatz des Jahres 1901 überstieg nicht unerheblich den des Jahres 1900. Der Absatz in Ultramarin und Chromgrũn sei bei weichenden Preisen im Jahre 1901 zurückgegangen, da Hie Unruhen in Cina und der Krieg in Süd⸗Afrita diese Absatzlãnder verschlossen haben. Die Preise für Carbolsäure seien erheblich gesunken, ebenfo die Preise für Naphtha und Naphthalin. Die Nachfrage nach Theerprodukten war befriedigend, doch waren Preise gedrückt. Die Geschäftslage der Baumwollspinnereien war wiederum wenig günstig. Der Absatz in Garnen, der bereits seit Jahren unter den Folgen einer großen Ueberer zeugung sehr gelitten Datte, war ein sehr schleppender. Es fammelten sich große Läger an, was, wie der Bericht bemerkt, zur Folge hatte, daß die Preise der Gespinnste ohne Rücksicht auf die Heistellungẽkosten immner weiter herabgedrückt wurken. Nachdem im Anfange des Jahres sich dann der Verband westdeutscher Baumwollspinnereien gezwungen sah, die Preisbindung aufzuheben, sank der Garnpreis in fürzester Zeit um etwa 20 60 und damit sehr bedeutend, etwa 150, unter die Berstellungskosten. Auch die Lage der Webereien war eine so ungünstige wie seit langen Jahren nicht. Groß⸗ und Kleinhändler waren gleich zurückbaltend und kauften nur, das Allernöthigste. Die Aussichten für 1902 seien recht trübe. In der Teppich⸗ fabrikation war Nachfrage und Beschäftigung ziemlich lebhaft; dech war das Geschäft infolge starken Preisrückganges ein wenig günstiges. In der Seidengaze dagegen war der Geschãftsgang das ganze Jahr ein sehr reger und bedeutenderer als im Vorjahre. Der Absatz der Rauchtabackindustrie hielt sich im Ganzen auf der Höhe des Vorjahres, doch war der Nutzen geringer, da fämmtliche zur Ver— wendung gelangenden nordamerstanischen Rohtabacke im Preise er⸗ heblich gestiegen waren und es infolge der allgemeinen wirthschaft · lichen Verhältnisse nicht möglich war, höhere Verkaufspreise zu erzielen. Die Lage der Müblenindustrie war im Ganzen befriedigend. Die Brauereien klagen über Absatzrückgang infolge des wirthschaftlichen Niedergangs. Tie Speiseöl und die Weinblindustrie waren wenig lohnend. War auch der Absatz im allgemeinen ein guter, so waren doch die er⸗ zielten Preise zu niedrig. Dasselbe läßt sich auch von der Seifen⸗ industrie sagen. Der Absatz an Margarine war ein sehr flotter und

zum Deutschen Reichs⸗

Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.)

Kursberichte von den Fondsmärkten.

Hamburg, 24. Juni.

Kilo 2788 Br.. 2784 Gd. 726 Br 71 75 Gd.

Wien, 25. Juni, 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar.

Kredit⸗Akttien 693, 69, Desterr Kredit⸗Aktien 671,50, Franzosen 70

n 693,09. Oe . dit⸗ Al 50, nzosen 704,00 Zombarden 70,50, Elbethalbahn 450000 Desterr. Papierrente lo h Loso ungar. Goldrente * Destexx. Kronen- Anleihe 99 Hö,

Ungar. Kronen-Anleihe 97 36, Marknoten 117,35, Bankverein 454 00 rent wars,, Buschtigrader Firt. B. Aktien Ticklscht

Loose 10700, Brüxer —— Straßenbahn Litt. A. do. Lätt. B = Alvine Montan 399.9. ö . . Eagdon 24. Juni. Schluß) (W. T. B.) 20/0 Eg. Kon. J 3 25 / ł 8

. 2iss, Silber 2418. Bankeingang 100 000 Paris, 24. Juni. (Schluß) (W. T. B.) 30 Franz. R 101 673 Suenkanal - Attien 404 .

Madrid, 2. Juni. (B. T. B). Wechsel auf Paris 37,22

Tiffab on, 24. Juni. W. T. B) „Feiertaz 6 Re w Vork, 24. Juni. (Schluß) (W. T. B.) Auf die Nach⸗ richt von der Erkrankung des Königs von England lagen alle Werthe matt. Da jedoch von kapitalkräftiger Seite große Kaufordres zur Stützung des Marktes ertheilt wurden, wurde weiterem Rückgang Einhalt gethan und die Börse konnte sich etwas erholen. Im weiteren Verlauf. schwächten sich die Kurfe jedoch abermals ab auf die Unnahme daß Golderports in nächster Zeit zu erwarten seien und au Tiqui⸗ dations verkãufe in Industrie⸗Aktien. Besonders in Amal zamated Copper Werthen fanden Positionslösungen statt; man führte diez auf die Befürchtung zurück, daß sich die Exportnachfrage für Kurfer ver ringern werde unter gleichzeitiger Beruͤcksichtigung der starken Pro— duktion. In später Börsenstunde fand die guie Haltung von Phila⸗ delphia and Reading Werthen einige Beachtung. Die Borfe schloß bei schwerfälligem Verkehr zu ged umsatz 510 Gbs

(W. T. B) Gold in Barren pr. Silber in Barren pr. Kilogr.

Zweite Beilage

Anzeiger und Königlich Preußi

Berlin, Mittwoch, den 25. Juni

über 18 666 Ballen Java⸗Kaffee ist wie folgt abgelaufen. Es wurden angeboten (die Ziffern bedeuten Taxe bezw. Ablauf in Cent): 1353 Ballen Java West⸗Ind. Bereit. 247 - 32 bezw . 465 Ballen hellbraun Preanger 56 51 bew So = . S6 Ballen Mest⸗ Xnd. Berei 26 78 iger 2 2 bezw. 99 23. S0 Ballen . 50 bezw. 516 - 52. 1175 Ballen Tagal 43 bezw. 06 . , 513 Ballen Bezoekie J9 40 bezw. 43 441, 5174 Ballen Probolingo zl 33 be w. 316. 365k. 649 Ballen Tenger 324 33 bezw. 335 —- 34, 164 Ballen Tsilatjap 30 bezw. 315, 337 Ballen Banjoe⸗ vwangie d bezw. 32, 133. Ballen blaß grünlich 277 33 bezw. 3 bis 36, 6556 Ballen Liberia 197 265 bezw. 171 It, 89? Ballen

öordinärer & Triage 9— 11 bezw. 94 = 111, 640 Balle Amsterdam, 24. Juni. Java⸗Kaffee good ordinary 33

divers bezw. (W. T. B.) 2 *

Antwerpen, 24. Juni. (W. T. B.) (S Antwerpen, 24. Juni. T. B. etroleum. (Schluß. . k Tre weiß loko 18 bez Br., do. pr. . Br., do. pr. Juli 186 Br. do. pr. August . Septembe 873 Fest. ö. 3 pr. Juni 129,00. . ö New PHork, 24. Juni. (W. T. B.) Schluß 24 U Juni. T. B. (Schluß.) Baum ,, New ort 3, do; für Lieferung pr. gus 8, 38, . air Lieferung pr. Okt. 7, 82, Baumwollen⸗Preis in New Drleans KJ Stand. white in New Vork 7,40, do. do. in Phila⸗ 6 36, do. Refined Ain Eases) S, 50, do. Credit Balance at g, City 1220 Schmalz Western steam 1083 de. Rohe u. Brothers n . ie,, 13, Kaffee fair Rio Nr. 7 5t . o Nr. 7 vr. Juli 4.80, do. do. pr. September 4.90, 3 25 Iinn 28433, Kupfer 12.56 12421 1

**

Bancazinn 77.

Verdingungen im Auslande. Belgien. Börse in Brüssel: Lieferung von 60 000 kg

=

LI

. 2 Juli 1 Uhr. Profil Stahl in Cuesmes, 2. ö Spe 095 ö 12 Ubr. Ebenda: Lieferung von 1000 Manövrier⸗

9 2. Juli, 8 * 4 28 71 B * ? 3 5 Appéaraten für Weichen. Gewicht eines Apparates ungefähr 85 kg

chen Staats⸗Anzeiger.

Hilfsmitteln für den Verkehr er, und Telegraphen—⸗ „) mit Vortheil benutzt werden,

1, 24. Juni. icht der englischen N

egen 5620/0 und 57,60 hre 1900 und 64 ez

ahre 1399. Dagegen habe ̃ nengehalt de deut schen Schiffe im Jahre ä, o, d ö. sammtziffer betragen, gegen 13.4 9,0 unt 10,7 0,9 bezw. 10,8 ooo im Jahre deutscher Schiffe bildet einen der Der Prozentsatz französischer un olle etwas abgenommen, der der russischen zeig

im Jahre 1900 und

. Bremen, 24. Juni. Dampfer ‚Barbarossa“ 24. Juni v.

k 8 s ; 3. Juni v. Australien in

24. Juni in New Vork ek. York kommend, 24. Juni auf der 24. Juni v. Sai kommend, 24. Ju

ent Luitpold“ Baltimore Juni v. Genuan.

65 rückten Kursen. Aktienumsatz 510 090 24. Zuni günstig Jein. ĩ f Die Steigerung der Arsenikproduktion in dem oben angedeuteten Umfange würde übrigens eine bedeutende Entwickelung der Fabrikation von Fässern zum Transport des Arseniks bedingen und damit auch fur das in großen Beständen porbandene Ulmenholz ein günstiges Absatzgebiet eröffnen.

. , . Sryengal-Avis 145 und 283 —ᷣ

brachte gegen de Vorjahr wiederum eine erhöhte Herstellung. Da Stück. Geld auf A Stund. Durchschn. Zinsrate 3, do. Zinsrate für 2 . ih 283. Eingeschriebene Angebote z

554 jedoch die Rohstoffe sebr tbeuer waren, war das Geschäft, wenig setztes Darlehn d. Tages 2, Wechfel auf London (66 Tage 1857 ———— 1

sohnend. Der Geschäftsgang der Branntweinbrennereien und Liqueur⸗ Fable Transfers 43883 Slber Cemnmer: ici Bars 53 1 ö

fabriken war trotz des Niedergange? der Indunrie ein normaler. Der Geld: ; ö

Koßlenmarkt war im Ganzen ziemlich Fest. Mit Ausnahme der Kols—

kohlen fanden die Erneuerungen der Ende März abgelaufenen Ver⸗

träge zu den festgelegter Syndikatevreisen, welche für Fett⸗ und

Flammkoblen in der Hauptsache die alten blieben, ohne Schwierig- ö. ;

keiten statt. Der Geschäftsgang in der Holzindustrie war im 1. Kurzberichte von den Waarenmärkten.

gemeinen schlepypend und luüt einerseits unter dauerndem Rückgang der ͤ Berlin. 2* Juni. Marktpreise nach Ermittelungen lotel de ville in

NRobitoffvreife, andererseits unter Rückgang des Verbrauchs. Die 1 Polizei ⸗Praͤsi (Stchste und nledriaste Yreis e ñ 20 000 Mlaster⸗ und 1699 Einfassungssteinen. =*

Vauthätigkeit hat weiter nachgelassen. Vielfach mußten längere ; Doppel⸗Ztr. für; Deize gute Sorte ö 1 16. Juli, 12 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferun

Zahlungs ʒiele gewährt werden. Der Geichäftsgang der Buchdruckereien i 1 are, cheln au Schienen. 2 Lcose.

war nicht immer zufriedenstellend. Auch das Gerreidegeschãft gestaltete Spezial⸗Avis Nr. 84 und

sich nicht durchgängig gũnstig. Die Heschäftslage der offenen Laden⸗ 2. itte rte . 4 . gebete zum 12. Juli. Eg]

geschäfte und des Rleinbandels ließ vielfach zu wünschen übrig. Sorte —, C; —“ uttergerste, gute S , , n m,, ; Juli, 1 hr. Ebenda: Bau der Eisenbabr Am J. Juli foll, wie W. T. B. meldet, in Dannover uttergers ͤ . rfentaime n magne mit einem Bahnhof in Senn

eine Versammlung der Fabriken des Nord west Mitteldeutsche n⸗ 10 600 Fr. Das Sxeziallastenheft N

Portland Cement Synd stattfinden, dem Zweck, ngebote zum 12. Juli.

wischen deutschen Zementfabriken eine neue Vereinbarung in Ferm ö afer, geringe Sorte 16,90 (; 16,2 , ,, Juli, Mittags. Direstion du service

einer Preiskonve ntion berbeizufübren. 7, 16 ; * ue iumung der gestrigen Generalversammlung der Anatolischen 0 0 sfebobnen, weiße 12 z icherheiteleistung 300 Fr.

Gesellschaft machte der Vorsitzende, nach einem Be⸗ 25.00 6 insen 6 20 00 1 Kartoffeln , g. ind der Plan sind für 20 Lis. beim, 3, 90 Fr.

Böͤrsen tg.“, Mittheilung über s utins t

n , 1 erk anget. 6 roßzer lurfürst‘, n. New Vork best., 23. Ir i 0 Maison communale in Molenbee ** ö Brüssel: Lieferung von 350 000 kg Gruskohle, b le und 50 000 kg Kohle zum Heizen von Dampfkesseln. iten Tage vor 10 Uhr. Hotel de ville in Angebote bis zum genannten r. Maison communale in Mous ehm Steine zur Instandhaltu

Zus. einschl. anderer Länder. . 694 102383 Einen nicht unbedeutenden Absatz findet auch Blei in gerollten Platten; letztere finden namentlich für die arabischen Bäder, die sogenannten Hammam“, Verwendung. Vie Platten werden vor⸗ 1 6 ; * j n folgend Rer Stäͤ j ortiert: 3 z Das in Canada hergestellt; und. ven der Deloro⸗Companv auf nehmlich 1 1 * n immwortien; 14613. 2 und 6 den Narkt geb te gereinigte seust ift jetzt in H Ma, mi rn, und zwar in der 2 reite von 1 oder 2 m; eine Rolle wiegt 200 bis den Markt gebra te gereinigte Arsenik ist jetzt in andelskreisen als 250 Eg. Die Waare kostet 3— 36 Franken pro Doppelzentner eit fehr reine Waare anerkannt und wird nunmehr auch als ‚canadisches leranbrien. e . er, t , ; 8 senik/ ve * 3 Brend a Frühe 5 Mew Mo rem, ar 11eI* n. ne en ver g. nr fen 2 . * 4 * Vork eine Zeit lang Blei in Blöcken wird nur in geringen Mengen eingefũhrt nur als ‚englisches Arsenik' abgesetz werden konnte. * 7M. ; 11 2 x 1 63 ö Fer G. . : Fal da das alte Material selbst w imgeschmol ze 1d d Der Goldgebalt der in Canada vorkommenzen arsenikfübrenden da das alte Material selbst, wieder, um chmolzen und in den

Lissabon ab egangen. Hamburg⸗ Amerika Hamburg n. New Vork,

X 7X 2 Jestindien,

2 *

Jenden? Tendenz

49

C

24. Juni. (W. T. B.)

0

MW 1 ——

; ** 2 6 6 J 12

Gießereien verwendet wird. Es kommen immerbin einige Mengen aus Frankreich und Belgien und werden zur Zeit zum Preise von 259 Franken vro Tonne eit Alerandrien verkauft. Die Einfubr von Blei in Platten und Blöcken stellte sich dem wäbrend der Jahre 1898 bis 1900, wie folgt: 1900 1899 1898 Werth in E PE. Neue Zollordnung zon der Pbilirvinen⸗Kommissien der Deo elan, 682 910 223 teinigten Staaten is 6. Februar 1902 eine eut che w * ] 326 2749 228 Zusammen einschl. ande änder . 8000 Tie dortigen Preise für nen der euroxväischen

Erze ermöglicht es, daß Canada die Tonne Arsenik mit geringerem Koftenaufwande als andere Lande der Werth

——

des Goldes deckt zum Theil di dukti d niks. (Nach

112

Mines and Minerals.)

- We rb zr pom 2 ** 1 e * —ñ Wetterbericht vom 25. Juni 199 8 Ubr Vormittags.

deren

*

teres

e der je Erlangung der * 2 . Konzessien ie Babn von ? nach Bagda ind deren

M

11nd

Celsius.

Konzession.

emperatur

47

* [1

= 1 1

1

allein fielen 34 Franken gegen

* 5rer 3458* ö reid er bsterreich

54

6

Verkehrs⸗

16 * 88

Rubr und in

engestellung ür Ke

r m derlusibringenden