58 Erste Beilage 0 9 w e e ge , , ger und Königlich Preußischen Staats- Anzeiger. . . , zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königh 99 derer zusammen, die nicht das Reifezeugniß eines Gymnasiums durch diese
den drei Zeitabschnitten insgesammt 27 Realgymnasiasten und 289 ohne Der Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen hat das vor— 1902 Veröffentlichung in dem reichen Kranz seiner Verdienste und da sie alle klangdo und außerdem gut geschult waren, erwie⸗ ; * 9 Qul: 2 itzen. Am meisten überwiegen die Symnasial⸗Abiturienten noch in um die Pfleg. und Förderung rheinischer Kunst ein neues Biatt Fee sich al vollkamrnen zureichend für den in Frage kommenden Zwe— Berlin, Sonnabend, den 12. Juli der philologisch⸗bistorischen Abtbeilung. ; hinzugefũzt. Bald nachdem Schadow die Direktion der Duüffeldorfer Die Zuschauer spendeten demgemäß dem liebenswürdigen Ge ang ie Realgmnasial Abiturienten sind lediglich in der mathematisch-⸗ Kunst⸗ Akademie übernommen hatte, im Jahre 1825, wurde der Püssel⸗ vortrage und dem fröhlichen Spiel der Mitwirkenden reichlichen Beisn naturwissenschaftlichen Abtheilung zahlreich vertreten; auch Landwirth⸗ dorfer Kunftverein ins Leben gerufen. Außer den auch bei anderen aft und Kameralia studiert eine größere Zahl. Kunstvereinen üblichen Ausstellungen, dem Ankauf von Kunstwerken ö 1 Um Vorbildung und Lebensalter miteinander in Beziehung zu zur Verloofung und der Vertheilung von Prämienblättern an die Im Neuen Kön ig lien OGrpern-Thea ter gebt am Sonntz B richte von deutschen Fruchtmärkten. setzen, ist es nöthig, die ohne Jeugniß der Reife Immatrikulierten BVereinsmitglieder hat der Düsseldorfer Kunstverein auch die öffentliche die Operette Das süße Madel in Scene. — Am Montag win e . auszuscheiden. Da ergießt sich denn die wichtige Thatfache, daß Kunstpflege und die Anlage monumentaler Kunstwerke in weitestem Audran's Dperette Die Puppe aufgefũhrt. k ee unsere Studierenden im Zaufe der oben genannten drei Aßfchnitt? Umfange gefördert., Der einsichtigen und thatkräftigen Unterftutzung Im Liederspie haus (Qeues Königliches Opern -Theater) J — ; ö Außerdem wurden ständig jünger geworden sind. An diefer Verjüngung sind in erster des Kunsthereins ist wesentlich zu danken, daß sich in Düffeldorf lang am Sonntag neben Dorothea‘ und „Die Hanni weint — ? ; — ———— Sulfat Durtt schnitkz. 1 we. , Linie die Realgymnasial⸗Abiturienten betheiligt; bei ihnen bat die die Monumentalmalerei durch drei Kunstgenerationen hindurch zu einer nsi lacht! die Offenbachiade Der Regiments auberer zur Au f ; gut Verkaufte vreis ẽe , Spalte 1) Zahl der 19 bis 22 jährigen sebr rasch zugenommen, wäbrend Höhe entwickelt hat, wie in keiner anderen deutschen Kunstschule. ührung. . ᷣ . s gering ‚. mittel M fur k überschlãglicher Bie, der älteren noch schneller gefunken ifl. Bei den Gymnafial— Mit der schwierigen Aufgabe, die Entwickelung der Duüsseldorfer Der Spielplan des Theaters des Westens für die nch l . . ,, Menge 1Do0ppel⸗ urch: gung verkauft Abiturienten hoben sich die Zahlen der jüngeren ebenfalls, jedoch nicht Kunst in knapper Form darzustesllen und den Werth ihrer Leistungen Woche bringt Sonntag die 25.ß Aufführung der Fledermaus“. Min Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppel; e chnitt⸗⸗ dem Dorvekzentner mit gleicher Schnelligkeit; ebenfo fielen die der älteren langsamer, ja in Kürze kritisch zu beleuchten, hatte der Kunstverein den Konservator woch als Neuheit die Vaudeville⸗ Operette Die Brautlotterie ve inn sn, L riedriaster] höchster Doppel zentner ; preis Preis unbekannt) die der über z9 Jahre alten Studierenden stiegen sogar etwas. Es der unstsammlungen der Düsseldorfer Akademie Friedrich Schaar— André Messager, die am Donrerstag, Freitag und nãchsten Sonnte niedrigster höchster niedrigster höchster niedrig t hat fast den Anschein, als würde sich das Altersperlältniß zwischen schmidt betraut. Schaarschmidt, der sich durch eine gediegene Arbeit wiederholt wird. Montag Der Jigeunerbaron', Dienstag De . 4 w den Gymnasial⸗ und Realgymnasial⸗Abiturienten in der Weise um. über das Kunstleben Düsseldorfs im XVIII. Jahrhundert bortheilhaft reischütz, Sonnabend zu halben Preisen Martha‘ und Sonnta z ; kehren, daß neuerdings die letzteren jünger zur Universitãt kommen, eingeführt hatte, hat seine Aufgabe mit Erfolg gelöst. Leider ist der Nachmittag „Fra Diavolo. . ; 5 Weizen. während das früher von den ersteren galt. boffnungesvolle Kunstforscher kurz nach Vollendung' feines Werkes einem Im Central-Theater finden von „Coralie & Cie. nur ne . 17809 Aus dem bisher Ausgeführten geht hervor, daß die deutschen tückischen Lungenleiden erlegen. . . . drei Vorstellungen statt; die letzte am Dienstag. . . 16,50 n. 16386 Studenten im allgemeinen ein verhältnißmäßig hohes Lebensalter Die Darstellung Schaarschmidt's beginnt mit der Beschreibung der ; Allenstein . ⸗ . 8 1780 16666 haben. Kunst in Düsseldorf unter den cleve jülichschen, später den neuburgischen ; f Thorn DJ . 1700 5e 17250 * 35 Allerdings wäre es wünschenswerth, daß die jungen Leute nun Herzögen und dem Pfalz⸗neuburgischen Kurfürsten Johann Wilhelm, Mannigfaltiges. Serau XL. ö ; ᷣ 16660 1790 43 auch wirklich mit dem vollendeten 18. oder doch spätestens 19. Lebens- dem eigentlichen Begründer des Düsseldorfer Kunstlebens. Es folgt Berlin den E Juli 1902 Lia i. P. J . . 1786 ö 17,90 h. jabre die Universität bezögen. Das ist nun freilich bei weitem nicht die Geschichte der vom Kurfürsten Karl Theodor errichteten kurfürst⸗ er! in, den 12. ; Ostrowo i. P.. ; . 16,30 s, 1710 1136 der Fall. In den drei Abschnitten 1885 S7 -= 1891, 1891 92 — 189596 lichen Akademie, ihrer Schicksale während der französischen Fremd⸗ In der Urania wird noch für einige Wochen der mit zahlreiche Breslau J G 1465 r 1372 . und 1899 — 1899/1900 standen nämlich in einem Alter von 19 Jahren herrschaft und ihrer Reorganisierung durch die preußische Reglerung. farbigen Bildern gusgestattete Vortrag „die deutfche Sftfeeküst⸗ Strehlen i. Schl. . 16.90 1630 . 1835 und darunter von je 100 Studierenden 3,83 bezw. 429 und 428, 1819 wurde Cornelius Direktor der Akademie; im Jahre 1825 trat gegeben werden. Während der Schulferlen werden die Erverimentie— Schweidnir z.. . 1686 17,20 17.20 8,2 dagegen im ersten Semester 12.37 bezw. 1235 und 12,47. Schadow an seine Stelle und blieb bis 1857 an der Spitze der fäͤle und naturkundlichen Sammlungen der Urania geschlossen bleibe Bei den einzelnen Fakultäten zeigt sich ungefähr die gleiche Er⸗ Akademie. Die Einflusfe dieser beiden Direktoren auf die Düsseldorfer
2 . . 7,00 17,10 5
ir hein . alter Weizen 19 scheinung; nur die katholisch-theologische macht eine auffällige Aus. Kunst werden von Schaarschmidt im wesentlichen zutreffend geschildert. Verfassers gelingt es,
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15,50 15,50 15.50 ,, 28 17,66 . nenn, a. . 1 nahme; hier betrug die Zahl der erften Semester im ersten Zeit,! Dem ruhigen, cbscttwen Urtheil des j ; ; ö. ö 27 ; . Maven 17, 10 1719 e,, 2600 173433 abschnitte nicht i, . im zweiten mehr als das Se nen. der a, * katholisch , kirchlichen Malerei der Düssel⸗ Dan zig, 12 Ini, (W. T. B.) Auf der . Schichan . Krefeld.. . f 17,10 1719 5 5 19.30 und im dritten mehr als das Siebzehnfache der Neunzehnjährigen. Tief? dorfer Nazarener ebenso gerecht zu werden, wie derjenigen Werft fand dete Mittag in. Segen nart des Ober, Präsidente⸗ . . ö ; 19.00 1900 e. 18 1314 Erscheinung wird ihren Grund darin haben, daß die Studierenden der der hervorragenden Düsseldorfer Sezessionisten jener Tage, insbesondere Lr. von. G oß ler des bolthei Präsidenten von Danzig. 8 Saarlouis. — 6 ö ; 18 80 1929 — 6 ; 17,97 katholischen Theologie sich zum großen Theil aus Bauernfébnen u. dgl. der Lessing und Rethel. In den 1510 er Jahren traten Schrödter und Generalität, 31 Ober⸗ Werfttitektere der Kaiserlichen Wert Augsburg. . ; ö 16669 1800 — 6 . zusammensetzen, die meist zu Anfang eine ungenügende Schulbildung Hajsenklever in Gegenfatz zur historischen Romantik der Düffeldorfer Kapitäns zur See Ton Dole de rff. und Aᷣblreicher geladener Bopfingen. k ; . 2 1 genossen haben, diese dann später nachholen müffen und daher erft in Schule, der Humor nahm den Kampf gegen die Sentimentalttät auf. Zuschauer der Stapellauf des neuen Tampfers ‚Zieten statt. Der z Mainz. . 5 ; ; 5.40 1670 17,20 17.50 höherem Lebensalter die Universitãt bezieben können. Die niedrigsten Die geistigen Strömungen des Jahres 18458 machten sich auch in der Stapellauf ging gut von statten. 2. Breslau... w Zahlen weist die juristische Fakultät auf; bier ftand in Alen drei Zeit- Düsseldorfer Kunst bemerkbar. Der Künstlerverein Maltasten? wurde , abschnitten nahezu die Hälfte der im ersten Semester Befindlichen im gegründet und es entftanden immer beftigere Reibungen zwischen richtigen Alter von 19 Jahren und darunter. der akademischen und der freien Künftlerschaft., 1857 übernahm Für ein wirklich ernstliches Studium kommen in der Hauptsache Bendemann die Leitung der Akademie. Es gelang ibm nicht, den die , . im 6 6 2. bis 25 Jahren 36 fe,. Bei r,, der alademischen J. 1 Die Alademie = ü 1466 Vergleichung dieses Lebensalters mit dem Studienalter zeigt sich, daß verfiel immer mehr der Altersschwä ze. Nur die von Lessin 286 6 6 oser 13,80 9 Angehörige dieser Altersklasse bei der latholisch⸗töeologischen Fakultat und Schirmer, den Vertretern Ter romantischen und fur n! n Geld be ck bei Stendal, 12. Juli. W. 6) Der heute . — 6 22 = ; 8 ; h 1440 1450 überwiegend im 2. bis 4. Semester, aber auch nicht viel weniger im idealistischen Landschaft, begründete Landschaftsmalerei fand in früh 3 Uhr 54 Minuten fällige Personenzug Vi 445, Witten Dstrowo i . wd . — kk und 3. kis s. stehen. In der erangelischen Theologie und der diefer Zeit, besenders durch die Gebrüder Achenbach, eine berge Leipzig, fuhr beim Einlausen in den biesigen Bahnkof auf einen // ö 1 30 1510 Jurisprudenz findet sich diese Altereklaffe vorwiegend auf Tas 4 iz erfolgreiche Ausgestaltung. Die neuere Zeit brachte in' Knaus dort stebenden Güterzug. Beide atm otigen e, an Breslau wd 1445 1440 s. Semester vertheilt, in der Medizin auf das 6. bis 8, in der und Vautier diz Meister der Genremalerei, die protestantisch-religisse beschädigt, ebenso zwei Wagen vierter Klasse. Die Passagiere dien 1420 14360
, . = Strehlen i. ; ; 2 Ez z z — j 283 ö 3 z J . . * e W n onnte die 6 5 F e . 3 3 — . . . ö Philosorhie dagegen mit großer Gleichmäßigkeit auf das 1. His Kunst ven Gebhardt's löste das Nazarenerthum ab, und Janffen, der beiden agen lennten durch die Fenster ins Freie gelangen. Es Schweidnitz.. ö 8 — S. Semester. . scßige Direktor der Atademie, mit seinen Schülern naßmen in der wurde Niemand verletzt. . Glogau. 24 ö 30 14430 1420 Vistorieumalerei die Ueberlieferungen Retbel's wieder auf. Auch die
Liegnitz... VJ oe ; 15.70 15,80 Zur Arbeiterbewegung. unter Dücker schem Einflufe stebende jüngste Generation der Land— Paris, 11. Juli. W. TB. Bie der Gouverneur von e ein 1 lte: zge . 146065 1420 Die Lohnbewegung der Tischler in Neu mn ster ist nun- Ca ite maler weist tũchtige Krafte auf. Die früher wenig. entwickelte Martiniaue tele ssaphisch mittheilt, bestand der ul tanische Aus. ö wd ue 2 * mehr beendet. Die Lohnkommission kat das Angebot der Meister an. Düsseldorfer Bildhauerkunst zeigt ebenfalls erfreuliche Fortschritte und Er uch. dom 9. d. M. zuerst in einer schwarzen, von lixen derrissenen Maxen . ; 1459 — 1 zenommen, wensch ein Stundenlohn von 40 = 43 X gezaklt werden soll. vielbersprechende neue Ansãtze. ö. n —̃ Rauchsäule. Dann folgten Feuersäulen, welche die Ruinen von St. gefeld. = . . 14320 1120 2 . — in B — ** r . . der Vorrang Uleberbklickt man die Leltuungen der Düsseldorfer Kunst im abze. Pierrẽ in Brand steckten. Cin Siein. und Aschenregen ging 25 Mi— Neuß ö 5, 36 8. 36 1347 — 523 mitt keit en Erie far Kern det erllart lund be df, dier en laufen en. Jabrbundert, so muß man mit Schaarschmidt anerkennen, Puten lange üker Marne X g ,, St Den ls nieder. andebut x ö 6 8 1699 23 am dergangenen Mittwoch wieder auffunehmen. Der Beschluß wurde as elbst in den Zeiten größten künstlerischen Aufschwungs kaum ein Die Einwohner ter Titeren Ort chart konnten sich in Sicherheit bringen Augẽ burg . 14. 60 . 1. . . Jr 2 * berbältnißmäßig so reickes und vielseitiges Schaffen wiederjufinden In Earbet und Fert de France entstand eine Panik. Verluste Bopfingen — : damit begründet, daß angesichts der gegenwartigen Lage die Weiter⸗ . ; 19 9 ö , r Der iusinde . ; Bor ñ 8 . führung des Strites feinen Erfolg versptech ua ö ist, wie in Düsselderf im XIX. Jabrbundert. Die Schwächen dieser an Menschenleben sind nicht zu beklagen. Mainz.. ⸗ 2 e J Kunst, besondeis . 8 nicht mebr zusagende 8 . . St. 39 . ; — 195,20 ͤ timentale und Süßliche in virlen älteren Düsseldorfer Vunfmwer en, Kö. Tuli ga * 89 aq ua Se ⸗ 11 5 Kunst und Wissenschaft. kann nicht . werden. — — bebt 283 r.. 222 *** . 4 , 14. ö. ieser Tage abgebaltenen Stuuna deg Auasussfea 2 den gesunden seliden Kern der mit Unrecht oft als röiliftrss und ö w, ; ö . e , r — 4 * — Käckchrartlich ktrittelten Düsselderfer Malerei bewor. Bie ali, innerhalb 4 Stunden drei Erdbeben. 1. 1 Allenstein i, n . Tongreffes, Serr Geheimer Re. srensisch rbeinisce Hinneigung zur Dist orie und zur Romantik, die Lust bern * N. Witt, über das erfreuliche am Erzählen und Fabulicten baben die Tüsselderfer Malerei vor öder Serau .. und städtiscken Ber orden Wirklichkeit malere glücklich bewabrt. Die besennene, die modernen Lssa i. P. . Pñngstwoche WDVdeen reiflich durch arbeiter de, aber ven sprungbaften. nervosen Ver- — ; ion eingegangene Ostrowo i. P. . abgebalten werden wirt. suchen nicht beunrubigte, flũchtigen Tageem eden abbolde Dũsseldorfer . . a r Colmar i.. bereits Feiaetreten Kunst verbürgt auch für die Zukunft eine erfelgreiche Entwickelung. Streblen i. Schl. re. 1. Das Schaarschmidt sche Buch ist vrächtig aus zestattet: der reich. ͤ J Seine Majestä r Schweidniirißz.. ilow, ie Verren ; 2 , 1 . . . , ͤ S Majestät der — * m uck ist mimt Geschick blt. Hoffentlich findet Liegnitz .
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Roggen. Großwartenberg, 11. Juli. (W. T B.) In Fürstli . 5.00 15,13 15.13 Neu dorf wurden gestern Nachmittag drei Personen vom Bli ⸗ . = r . 14209 1 erschlagen, zwei wurden schwer verletzt. Thorn 2 14.50 14,50
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die deutsche Kunstgeichichte wertkvessfe Veröffenilikung König von Italien . heute Vormittag um 19 Uhr * * — ö uch auferbalb des Kreiseg der Miglicder des Duäffelderser Kunst! hier cin. Auf dem Bahnhofe war eine Ehren-Kon pagnie 1 Reiches Grat ren vereins weiteste Verbreitung. des Grenadier⸗Regiments Graf Kleist von Nollendoꝛf (1. West E mn, r mae. . preußischen) Nr. 6 mit den direkter Vorgesetzten aufj⸗ ñ . von B d nler Theater und Mußt. gestellt. Von den ZJivilbehẽrden war der Polizei⸗Präsident 21 von Hellmann zur Begrüßung erschienen. Als der Zug ein die der viel baus gelaufen war, entstieg Seine Majestät seinem Wagen, reschte dem . 6 kommandierenden General von Stülpnagel die Hand und . 1 —— erben in einem Gel die nahm die Meldung entgegen. Tarauf stellte der kommandierende — —h wee, , —— * General den Poltzei Kräsidenten und die hoberen Offiziere die enge Begrennmnng der in Betracht kemmwenden vor, welchen Seine Majenat der König sämmtlich die Hand klären diese Beschräͤnkung; andererseitz geben sie drückte. Nachdem Allerhöchsiderselbe die Front der Ehren Darkietungen einen intimen Cbarafter, der ja. kempagnie abgeschriten hatte und der Parademarsch erfolgt An prüche der Juschauer regelnd cinwirtt,. Wenn war, verabschiedete sich Seine Majestät von den Herren in 1 Vlarierbegleitung und bei lichter sceniicher Gin huldoollster Weise und setzte nach einem Aufenibalt von en Welssen der fleinen Liedersriele in Geber ac
n — dor ge 10 Minuten die Reise fort dollende der Gin druck einer vertraulichen geselligen
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Literatur. 1 mr eckt Geitern wurgen die weniger bekannten 1 n te Sarzedarden“ und Doret bea“ und dann daz 1 21* — P 5 . — D 9 1 7 8 1 5. . Du dor fer 1r 1 esonder ech nicht vergefsene Singsriel Die Hanni weint — der Hani 1 ven edrie M ürnt In dieser elan Stiden in ven der ioilen (Fortsegung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ernten n. Verlag dee Tanne um n rricklnden Rein der bedeutenderen Drererten und Zweiten Beilage.
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Gd. Uudran
Niederlande.
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