1902 / 170 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Jul 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Auge des Forschers förmlich aufdrängen. Das Land erhebt sich dort aus dem Nilthal terrassenförmig und die zahlreichen Grabenlager, die Professor Schweinfurth als „Gesellschaftsgräber! mit ihren zahllosen Thüren, Korridoren und Kammern bezeichnet, lassen auf eine ehemals . dichte Bevölkerung schließen. Nur so erklärt si die ungewöhnlich große Zahl dieser Artefakte. Man könnte zweifeln, 3 nicht au ier Zufälligkeit vorliege; allein der Versuch, aus dem ganz in, der Nähe anstehenden festen Gestein, dem Material dieser Artefakte, Stücke herauszumeißeln, bewies, daß ein Abbröckeln des Gesteins und zu⸗ fällige Bildung so dieler der menschlichen Hand sich gut anpassender Stücke nicht anzunehmen ist. Diese ausgemeißelten Stücke sind auch zum Unterschiede ganz anders gefärbt, nämlich grau-weißlich, während die als Artefakte aus dem gleichen Material angesprochenen Dinge durch Gebrauch und Alter Patina angesetzt haben und hell⸗ bis dunkel⸗ braun aussehen. Der Vortragende hat sich der großen Mühe unter— zogen, diese Stein-Artefakte nach ihrem wahrscheinlichen dereinstigen Ge— brauchszweck zu sortieren, und legte von jeder Gattung 6 bis 10 Stück vor, die für die Anschauung des Forschers über Ursprung und Bestimmung dieser Dinge anscheinend beredtes Zeugniß ablegen. Es sind dabei einfache Schaber, Kerbschaber und Urralschaber, ovale Discusformen, Nucleus⸗artige faustgroße, kantige Steine, ferner typische Handspitzen und vor allem Faust-Schlegel von 0M 0,2 kg Gewicht. ie ersichtlich, dienten alle diese Geräthe Benutzungen, die einem sehr niedrigen Kulturzustande des Menschen entsprachen; die so massenhaft vorkommenden Faust⸗Schlegel z. B. wahrscheinlich der Zertrümmerung von harten Nüssen, deren verschiedene eßbare im Lande gedeihen. Die letztere Vorstellung drängte sich dem Vortragenden auf, als er einst einen Pavian damit beschäftigt sah, sich mit Hilfe eines Steines eine Nuß zu öffnen. Die . war Professor Schweinfurth so interessant, daß er sich den vom Pavian zur Er— reichung seines Zweckes weggeworfenen Stein auflaz und ihn als eines jener Kiesel⸗Artefakte erkannte. Lag hier Nachahmung dessen vor, was die Affen bei den Menschen gesehen? Und standen die Menschen der egyptischen Steinzeit auf dem niedrigen Standpunkt, ihre Nahrung nur durch Mittel zu gewinnen, wie wir sie Affen anwenden sehen? In der Diskussion bezeichnete Geheimer Rath Waldeyer die mitgetheilte Beobachtung an dem Pavian als hervorragend interessant. Die Nachahmung der Thiere, selbst der Affen, gehe aber gewöhnlich nicht so weit wie in dem geschilderten Falle. Es gelte noch immer als ein entscheidendes Merkmal des Thieres, daß es sich ohne Zwang eines andern Dinges als Instrument nicht bediene, somit sei die Anwendung solcher Mittel das Merkmal höherer geistiger Entwickelung. Man stelle u. a. den als intelligent anerkannten Bären auf die Probe, ob er zur Erlangung eines pendelnd aufgehängten Leckerbissens sich eines hingeschobenen Klotzes, durch den er leicht an den Leckerbissen gelangen könnte, be⸗ dienen wird. Seine geistige Fähigkeit reicht so weit nicht, diese Kombination zu machen.

Der Geheime Medizinalrath und ordentliche Professor an der Berliner Universität Dr. Karl Gerhardt ist, wie W. T. B.“ meldet, gestern auf seiner Besitzung Gam burg in Baden gestorben. Er war am 5. Mai 1833 in Speyer geboren, studierte in den Jahren 1850 bis 1856 in Würzburg, war von 1858 bis 1859 Assistenzarzt Griesinger's in Tübingen, habilitierte sich im Jahre 1860 in Würz—⸗ burg, wurde 1861 Professor der medizinischen Klinik in Jena, 1872 in Würzburg und siedelte im Jahre 1885 in gleicher Eigen schaft nach Berlin über, wo er sowohl als akademischer Lehrer wie als Arzt eine weitumfassende Thätigkeit ent⸗ faltete. Namentlich machte er sich um die physikalische Diagnostik sowie um die Lehre von den Kehlkopfkrankbheiten und den Kinder krankheiten verdient. Von seinen wissenschaftlichen Werken seien er— wähnt: „Der Keblkopfskrupp! (Tübingen 1859), „Der Stand des Diarhragmas“ (ebenda 1860), Lebrbuch der Auskultation und Per⸗ kussion“ (6. Auflage ebenda 1900), „Lehrbuch der Kinderkrantheiten“ (5. Auflage, bearbeitet von Seifert, 2 Bände, ebenda 1897 —1899),

und Bewegungsstörungen der Stimmbänder“ gab Professor Gerhardt außerdem ein Nachträge, Tübingen

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Theater und Musik.

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Das Bunte Theater wird unter der Direktion von Dr. Martin Zickel und Marcell Salzer in der kommenden Saison auch dem musi⸗ kalischen Theil seines Programms, der unter der Leitung von Oscar Straus steht, besondere Sorgfalt zuwenden. Der Orchesterraum wird umgebaut und vergrößert werden, und es sollen in der neuen Saison vorwiegend das einaktige Singspiel und die einaktige Operette i ref, werden. Eine neue Operette von Victor Holländer Der scheinheilige Antonius“, zu der Hans Brennert das Textbuch geschrieben hat, sowie eine Operette von Leo Fall, Text von Felix Lorenz, sind zur Aufführung bereits erworben worden. Ernst von Wolzogen wird mit einer zweiaktigen komischen Oper vertreten sein, zu welcher Bogumil Zepler die Musik schreibt. Daneben werden auch ältere einaktige Operetten in den Spielplan aufgenommen werden. Eine neue Operette von Oscar Straus, deren Libretto ‚Rideamus“ verfaßt hat, wird wahrscheinlich im Oktober in Scene gehen.

Bei dem morgen, Mittwoch, Mittags 12 Uhr, in der Marien—⸗ Kirche stattfindenden Orgelvorthag des Musik-Direktors Otto Dienel werden Frau Alwine Theile aus Posen (Sopran), Fräulein Marga Lemmerhirt (Alt), Herr Georg Diburtz (Violine) und Herr Organist Paul Heuer mitwirken. r Eintritt ist frei.

Mannigfaltiges. Berlin, den 22. Juli 1902.

In Gegenwart des Ober-Hofmeisters Freiherrn von Mirbach fand gestern Nachmittag in Neu-⸗Weißensee die Abnahme des Geläutes für die neue, unter dem Protektorate Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin erbaute Bethanien-Kirche statt. Dem Akte wohnten mit dem Erbauer des Gotteshauses, dem Regierungs⸗ Baumeister Leibnitz, die Vertreter der Gemeinde, Abgeordnete des Evangelischen Bundes, der Prediger Dr. Krätschell, sowie auch der katholische Ortsgeistliche bei. Als Sachverständiger war Pro⸗ fessor Theodor Krause vom Akademischen Institut für Kirchenmusik geladen. Das Geläute besteht aus drei Gußstahlglocken, die auf a cis ée gestimmt sind. Die Glocken wurden zuerst einzeln, dann in Kombinationen angeschlagen, endlich ertönte Vollgeläut, in das die katholische Kirche mit ihren drei Glocken eis e (is einstimmte. Das Geläute der neuen Kirche imponierte durch Kraft, Schönheit und Reinheit, das Zusammenenklingen beider Geläute war von über— wältigender Wirkung. Die Einweihung der Kirche selbst soll am 22. Oktober stattfinden.

Kiel, 21. Juli. (W. T. B) Eine Barkasse mit zwei Kuttern und einem Dinghy im Schlepptau wurde heute Nachmittag gegen 2 Uhr von dem Werftdampfer „Alarm angerannt. Ein Kutter von der 1. Kompagnie der 1. Torpedo⸗Abtheilung ist gekentert. Der Heizer Keßler ist ertrunken. Eine Barkasse von der 1. Torpedo-Abtheilung befindet sich auf der Unfallstelle. Die Leiche Keßler's ist bereits geborgen.

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Hamburg, 21. Juli. (W. T. B.) Die Ham burg-⸗Amerika⸗ Linie“ veröffentlicht mit Bezug auf das Schiffsunglück bei Nienstedten (vgl. Nr. 169 d. Bl.) folgende Erklärung: „Unser Flußdampfer Hansa“ kam gestern Abend bei klarem Wetter und Mondschein elbabwärts, nach Brunshausen bestimmt. In der Näbe der Landungsbrücke von Nienstedten, nachdem die Gasboje dicht an Steuerbord passiert worden war, sichtete die Hansa“ gegen 12 Uhr ein rotbes Feuer an Backbordseite, wie sich später herausstellte, das des Dampfers „Primus“. Die Kurse beider Dampfer gingen voll⸗ kommen klar von einander, da die Hansa“ sich auf der nörd—⸗ lichen Seite des Fahrwassers befand, während der Primus in der Fahrwassermitte elbaufwärts steuerte. Es lag für beide Dampfer keine Veranlassung vor, ihre Kurse zu ändern. Als der Primus“ ungefähr 150 bis 207) im von der ‚Hansa“ entfernt war, gab derselbe plötzlich hart links Ruder, sodaß er den Kurs der Hansa“ kreuzte und ihr direkt vor den Bug lief. Dieses Manöver, das unter allen Umständen unrichtig war und der Kaiserlichen Verordnung zuwiderlief. machte die Kollision unvermeidlich. Wollte der Primus“ nach der nördlichen Fahrwasserseite herüber, so hätte er hinter der Hansa“ herumgehen oder warten müssen, bis diese vassiert war. Die Kursänderung des Primus- erfolgte so vlötzlich, das einzige Gegenmanöver, das die Hansa“ vornehmen konnte soferr aue gefübrt wurde, nämlich: volle Kraft rückwärts zu geben, Kollision nicht 1 verhindern konnte. Die Zeit, die von Kureanderung des Primas“ bis zum Augenblick der Kollision

nech nicht eine Minute, wie sich schon n Entfernung, in der sich beide Dampfer Lursänderung befanden, berechnen läßt. Nach geschah von seiten der Hansa“ alles, was iere des Primus“ irgendwie dienen lonnte sofert ausgesetzt und bemannt, gleichzeitig wurden Tau⸗ über Bord gegeben. Allein durch die Beote nschen in Sicherbeit gebracht. Gleichzeitig, arbeiten vor sich gingen, versuchte die Hansa“ Umständen sehr jweckmäßiges Manöver auszu- langsamer Fabrt den noch vor ibrem Bug befindlichen nördlichen Strand zu schieben suchte. Wäre dieses so wären böchstwahrscheinlich alle Passagiere ge⸗ ider aber scheiterte die Vusfübrung daran, daß ichten Fabrwasser eber auf Grund gerieih al primus“ und letzterer durch den Elbstrom elbabwärts er in ungefähr 160 m Entfernung ven nd wurde von ibrem alg gefübrt, der zusammen mit dem icke befand. Der Auegquck war

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Wien, 21. Juli. (W. T. B.) Heute Nachmittag ging über Wien ein wolkenbruchartiger Regen nieder, der an den Baulichkeiten und Kanälen großen Schaden anrichtete. Viele Keller und ebenerdige Wohnungen in den niedrig gelegenen Stadttheilen sind überschwemmt. Der Straßenbahnverkehr erlitt mehr— fache Unterbrechungen.

St. Petersburg, 21. Juli. (W. T. B.) Aus Samara wird berichtet, daß am 19. d. M. bei dem Dorfe Beres niki während der Ueberfahrt über die Wolga in der Mitte des Stromes eine Fähre gesunken ist, auf der sich 80 Erntearbeiter befanden. Nur 22 Personen sind gerettet worden.

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Kiew, 22. Juli. (W. T. B.) Die Zahl der bei dem Un— wetter (vgl. Nr. 169 d. Bl.) am Sonntag umgekommenen Personen beträgt 19; zwei davon wurden vom Blitz erschlagen. Die Verluste der e . der Kaufleute und der Besitzer von Gemüsegärten betragen mehrere Hunderttausend Rubel. Der Schaden, den die Eisenbahn erlitten hat, ist ebenfalls beträchtlich.

Wladikawkas, 21. Juli. (W. T. B.) Vorgestern gerieth Vormittags bei den Quellen des Flusses Genaldon am Kasbek ein Gletscher in Bewegung und blieb 12 km von einem vor einigen Tagen abgestürzten Gletscher stehen. Während neulich 32 Personen ums Leben gekommen waren, f vorgestern

ĩ ; fanden vier Personen ihren Tod, welche nach den bei dem ersten Gletschersturz Verunglückten suchten.

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internationale Presse- Kongreß eröffnet. Auf die Begrũßungèrede des Vize⸗Präsidenten des Bundesraths Dr. Deucher erwiderle der Präsident des Internationalen Direktiens⸗Cemitas Wilbelm Singer— Wien. Nach einem Rückblick auf die bisherigen Erfolge des Kongresset der das Gefühl der gemeinsamen Interessen geweckt, viele Mißver

isse beseitigt und aufgeklärt babe, gedachte der Redner des Zielch Vereinigung Zwietracht und der Zerstörung auf dem Gebiete Jeurnalistik die Cinigung, das Bestreben, friedliche und mensch— Lösungen zu finden, die Gerechtigkeit die Güte

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daß entsprechender

Bericht fehlt.

Literatur.

Hundert Meister der Gegenwart in Verlag von G. A. Seemanm Leipzig. Einzelpreis der Lieferung 3 0) ; Lieferungen 72 Meisterwerke der Berücksichtigung de Berliner Galerien, berauege geben Driginals

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