1902 / 173 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Jul 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Artikel VII.

Das Genossenschaftsstatut trifft Bestimmungen über die Vertretung der Berufsgenossenschaften bei den Untersuchungs⸗ verhandlungen (8 72 des Reichsgesetzes): .

über das Organ, bei welchem der Entschädigungs⸗ anspruch anzumelden ist (6 78 des Reichsgesetzes und welches die e ch ahlgung festzustellen und Bescheid hierüber zu ertheilen hat (88 75 bis 81 des Reichsgesetzes) .

über idie Mündirkung des Sektionsvsrstands bei Auf— stellung der Heberolle G 110 Abs. 1 des Reichsgesetzes).

Artikel VIII. Soweit die Vorschriften dieses Gesetzes den Bestimmungen der im 8 141 des Reichsgesetzes aufgeführten Paragraphen

nicht entgegenstehen, finden die lẽtzteren sinngemäße Anwendung.

Urkundlich unter Unserer ,, Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel.

Gegeben Burg zu Nürnberg, den 16. Juni 1902. (L. 8.) Wilhelm.

Graf von Bülow. von Thielen. Schönstedt. von Goßler. Graf von Posadowsky. von Tirpitz. Studt. Freiherr von Rheinbaben. von Podbielski.

Freiherr von Hamm'erstein. Möller.

Auf den Bericht vom 29. Mai d. J. mill Stadtgemeinde Düsseldorf auf Grund des Gesetzes vom II. Juni 1874 (GesetzSamml. S. 221) hiermit das Recht verléihen, das zur Herstellung einer Anlage für die Reinigung der städtischen Abwässer erforderliche Grundeigenthum und zwar: Gemeindebezirk Düsseldorf, Katastergemeinde Golz— heim, Flur 1 Nr. 454,111, 571/112, 450/113, 107, 458/112, zi. 44955, 515 /i, Sig, ioz 2, 5170.02, „aus 447 0.100 und Gemeindebezirk Stockum, Flur 1 Nr. 365 / 199, 386 / 198, 388/ 198, 201 und 203 im Wege der Enteignun

u erwerben. Die vorgelegten Lagepläne folgen zurück.

Neues Palais, den 13. Juni 1902.

Wilhelm k. von Thielen. Studt. von Podbielski. Freiherr von Hammerstein. Möller. An die Minister der öffentlichen Arbeiten, der geist⸗ lichen, Unterrichts und Medizinal⸗Angelegenheiten, für Landwirthschaft, Domänen und Forsten, des Innern und für Handel und Gewerbe.

Ich der

Justiz⸗Ministerium.

Der Rechtsanwalt Hugo Seeler in Berlin Notar für den Bezirl des Kammergerichts, mit seines Amtesitzes in Berlin innerhalb der 36, ernannt.

w ist zum Anweisung Stadtbezirke 35 und

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Der bisherige Benriebsleiter Bernhard Klebs in Palmnicken ist zum Werkmeister bei den Königlichen Bernstein⸗ werken ernannt worden.

Königliche Technische Hochschule zu Hannover.

Die Vorträge und Uebungen werden im Winter⸗Semester am Dienstag, den 11. Oktober 1902, beginnen. Ein schreibungen dazu erfolgen vom T bis 30 Oktober 1902.

Programme werden vom Sekretariat gegen Einsendung von 60 Pfennigen in Briefmarken vortofrei oder auf Wunsch gegen Nachnahme zugesandt.

Hannover, im Juli 1902

Der Rektor. L. Kiepert

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer V der Gesetz Sammlung“ enthält unter

Rr 1d das Gesetz, betreffend die Abgrenzung und Gestaltung der Berufsgenossenschaften auf Grund des 8 141 des Unfallversicherungsgesetzes für Land- und Forstwirthschaft Reiche Gesetzbl. 100 S. 611), vom 16 Juni 1902

Berlin W, den 2. Juli 1M

Königliches Gesetz- s ammlungs⸗Amt Weberstedi

Nichtamtliches. Tenutschee Reich.

vreenßen. Berlin, 25

Seine Majestät der Kaiser und 1 2 T B. meldet, an Bord nern

en eingetroffen

Laut Meldung deg W. T. B am 21. Ju ingetroffen nach Baur

3. M gekommen und

8. M Theis i am nach Tungtau in ee g n.

S8. M am XX Juli in Swatau an gekommen, ar a dort nach Bongkong in See ge gangen und aselbst eingetroffen è i am Ser gegangen

Jull von

21. Juli von Yolobhama

nach Kobe in

lief der nachdem er in den hiesigen

Kiel 21 Juli Heute NVachminag 4 Uhr nalienijche Vanzerkreuser Carle Uiverte“,

einen Salut den 21 Schuß abgefenert hatte Hafen ein

ausschüsse der deutschen Parteien Abends

wohin wieder gegen ihn eingeleitet worden,

britischer und üalienischer Einflußsphäre keine

solgeleute des Mullah diesen verlassen und m

frage,

kein Jweifel, die britische Regierung

Die Negierung bestehen. Postamter würden in China von Frankreich land, britische Negierung wisse nicht, die Errichtung der französischen und deuischen Kostämter ge nehmigt habe

sehenden

Bayern.

Der Ministerialrath im Kultus-Ministerium von Wehner

ist, dem W. T. B.“ zufolge, zum Staatsrath in diesem Ministerium ernannt worden.

Oe fterreich⸗ Ungarn.

In der Kaiserlichen Villa zu Ischl fand gestern, wie „W. T. B.“ meldet, zu Ehren des Kronprinzen von Sachfen Hoftafel statt, an der auch die Prinzen Leopold und Georg von Bayern theilnghmen. Heute früh um 9 Uhr ist der Kronprinz nach München abgereist. Der Kalser begleitete Höchstdenselben zum Bahnhofe und verab⸗ ö. sich dort in herzlichster Weise von Seiner Königlichen

oheit.

Der Minister des Aeußern Graf Goluchowski und der österreichische Minister⸗Präsident von Körber sind in Ischl eingetroffen.

Die „Neue Freie Presse“ meldet aus Ischl, daß morgen oder üͤbermorgen' dort unter dem Vorsitz des Kaisers ein Kronrath, betreffend die Ausgleichfragen, stattfinden werde, dem die Minister Graf Goluchowski, von Körber und von Szell beiwohnen würden.

Der böhmische Landtag setzte gestern die Generaldebatte

über den Landes voranschlag fort. Der Agg. Herold wandte sich gegen die Ausführungen der Czechisch⸗ Radikalen und verwahrte sich auf das Entschiedenste dagegen, daß par⸗ lamentarische Aktionen von der Gasse beeinflußt würden. Wenn die gewünschten Erfolge der Verhandlungen des Landtages aus⸗ blieben, so' sei die Ürsache der seit undenllichen eiten be⸗ stehende Zwist der beiden Volksstämme. Die Lösung der Sprachenfrage werde nicht so leicht gelingen; vor allem müsse das Unrecht, das in der Aufhebung der Sprachenverord⸗ nungen bestehe, wieder gut gemacht werden. Die Forderung der deutschen Staatssprache sei nicht diskutier⸗ bar. Der Redner trat sodann für das böhmische Staats⸗ recht ein und erklärte, die Jungezechen hofften, daß der Augen⸗ blick kommen werde, wo auch bei der Dynastie, der Regierung und den deutschen Landsleuten die Ueberzeugung Platz greifen werde, daß die Anerkennung der staatsrechtlichen Stellung der Länder der böhmischen Krone eine kräftige Wehr gegen alle Gefahren von außen bilde. Der Abg. Eppinger poler nisierte gegen die staatsrechtlichen Ausführungen des Abg. Herold. Das von ihm angestrebte Staatsrecht sei ein Ding der Unmöglich⸗ keit, Wenn an eine Verstaͤndigung überhaupt zu denken sei, dann müsse alles, was mit dem Staatsrecht zusammenhänge, zurück⸗ gestellt werden. Der Redner hielt den gegenwärtigen Zeitpunkt, wo durch die bevorstehenden österreichi chungarischen Ausgleichs⸗ verhandlungen gleichsam auf die Parteien ein Druck aus⸗ eübt werde, für eine Verständigung nicht günstig. Seine ade fordere die Festlegung der deutschen Sprache als Staatssprache als eine unbedingte Nothwendigkeit in einem vielsprachigen Staate wie Desterreich, Vor allem sei uter Wille zur Verständigung nothwendig. Während der darauf e me usführungen des Berichterstatters orscht, der gegen den Vorredner polemisierte, än es zu lebhaftem Streit wischen Deutschen und Czechen. Ter Berichterstatier erklärte, ie Ezechen seien zum Ausgleich bereit, aber nur auf der Grundlage des gleichen Rechts. Darauf ging das Haus zur Spezialdebatte über.

Nachdem in der gestrigen Sitzung des steierischen Landtages die Weiterberathung des Eniwurfs, betreffend die Wahlreform, dadurch unmöglich gemacht worden war, daß die Konservativen sich

aus dem Saale entfernten, hielten die beiden Vollzugs —ͤ d eine Sitzung ab, in der sie einstimmig beschlossen, auf die neuerlichen, im

wesentlicken unverändert gestellten Vorschläge der Konservativen

nicht einzugehen

Großbritannien und Irland.

In der gestrigen Sitzung des Oberhauses legte, wie W. T. B. berichtet, der Staatssekretär des Acußern Lord Tansdowne in seiner Erwiderung auf eine Anftage über die Sperationen gegen den Mullah im Somaligebiet dar, daß sich der Mullah im vorigen Jahre in die wasserlose Gegend im italienischen Einflußgebick zurückgezogen habe, ihm die Engländer nicht ohne vorhergegangene Verständigung mit der italienischen Regierung hatten solgen können. In diesem Jahre habe der die unter brinischem Schutze siehenden Stämme angegriffen und sich dann wieder in lens vasser lose Gegend zurückgezogen. Jett seien aber neue Dperationen nachdem die englische Regierung mit IJalien lossen habe,

auf die Grenren zwischen Rücksicht zu nzahl der Ge könne hoffen, waft werden Staatssekretar des Beantwortung einer An Postpackete nach China erhoben worden sei Es sei Verfahren gesetzmäßig sei; aber wisse, daß Packeie von Frankreich und Deusschland dem Zoll nicht unterworfen werden seien werde sicher auf Gleichbeit der Behandlung Deutsch⸗

T e

ein befriedigendes das sie in den

Abkommen Stand setze,

geg

nehmen. Uebrigens habe bereus eine große daß er in nicht langer Zeit eremplarisch werde

Im Unterhause erklärte der Unter Aeußern Lord Cranborne in daß für britische ein Einganggzoll daß dies

China

England, Javan Rußland unterhalten

ob die chinesische

und

Die Konferen;! Neuer schen Burcau⸗

.

der Kolonial⸗Minister wird dem Die Meldung, daß ein Laufe der Verhandlungen unbegründet Vielmehr seien die man die Wichtigleit der zur Erarterung Angelegenheiten bedenke, von dem durchaus befrichigi. Sie hätten niemals erwarten, daß be⸗ imm formuliere Entscheldungen wärden erreicht werden. Die Konferenz sei wichtig für den Medankenaustausch iwischen den leitenden Persenlichlelten des eiche und der Kolonien

Gefühl der Nichtbefriedigung im sich eingestellt habe, sei Theilnehmer, wen

gewesen Wahrscheinlich würden ahnliche Konferenzen don Jeit zu Jeit abgehalten werden

vor der Abstimmung über einen Antrag

sei dort amtlich bekannt gemacht worden,

Regierung

unberechtigt

Mullah

von

Regierung

e zufolge, ihre Arbeiten wahrscheinlich in der ersten Hälfte des Auqust beschließen

Eraebniß

nommen

gegen ansteckende Krank beiten

Frankreich.

Dem Minister-Präsidenten Combes gehen, wie „W. T.

„erfährt, fortwährend von Bezirksräthen, von repu⸗ blikanifchen Comités und Vereinigungen, aus Paris und der Provinz Zuschriften zu, in denen die Regierung zu ihrer Energie in der Durchführung des Vereine gesetzes be⸗ glückwünscht wird. .

Das Zuchtpolizeigericht verurtheilte gestern sieben wegen der vorgestrigen Kund ebungen verhaftete Personen wegen Thätlichkeiten gegen olizeibeamte zu Geldbußen von 50 Fr., bezw. zu Gefängnißstrafen bis zur Höhe von 3 Monaten.

Als der Polizeikommissar des Quartier St. Ambroise heute Vormittag feststellen wollte, ob die Schulschwestern einer Schule in der Rue St. Maur dem Gesetze Genüge geleistet haben, verweigerten ihm die Schwestern den Ein⸗ tritt. Auch in einer Schule in der Rue Desaix erklärten die Schwestern dem Polizeikommissar des Quartier Charonne, daß sie bis zum Aeußersten Widerstand leisten würden.

Die Radikalen und Sozialisten bereiten eine Kund⸗ gebung auf dem Bastilleplatz als Erwiderung auf die Ver—⸗ sammlung vor, die morgen unter der Leitung von Fran gois Coppęee in der St. Paul⸗Man ge stattfinden soll.

Wie der „Gaulois“ meldet, wird der Deputirte Ribot oder der Deputirte Renault-Morliere im Namen der Progressisten über die in letzter Zeit vom Minister Combes getroffenen Maßnahmen eine Interpellation einbringen.

Die „Agence Havas“ schreibt, die i nh verschiedener Blätter, daß der PRapst bei der französi chen Regierung gegen die Ausführung des Vereinsgesetzes zu protestieren beabsichtige, habe wenig Wahrscheinlichkeit für sich, denn die gegenwärtige Regierung habe ebenso, wie die vorhergehenden, den Heiligen Stuhl davon in Kenntniß gesetzt, daß sie eine Debatte über diese Frage nicht zulassen könne, da Artikel 11 des Konkordats das durch die Gesetz= gebung der französischen Revolution ausgesprochene Verbot von Kongregationen bestätige. .

Der Ras Makonnen ist gestern

. Vormittag von Paris nach Zürich abgereist.

Türkei.

Das „Reuter sche Bureau? meldet aus Tripolis, daß dort gestern die italienischen Schlachtschiffe „Sicilia“ Re Umberto“, „Varese“, „Garibaldi“ und „Agordat“ eingetroffen seien.

Serbien.

Infolge der gestern in der Skupschtina vorgenommenen Präsidentenwahl, bei welcher der Abgeordnete Stano⸗ sewitsch gegen den Kandidaten der Regierung Rista Popowitsch mit fünf Stimmen Mehrheit gewählt wurde, ist, wie ,. W. T. B.“ berichtet, eine Ministerkrisis ausgebrochen.

Amerika. Gestern ist, wie T. B.“ meldet, in Santiago de Chile ein Protokoll unterzeichnet worden, durch das die Ratifizierung der Verträge mit Argentinien um weitere zwei Monate vertagt wird.

Asien.

meldet aus Peking vom gestrigen Tage, in Wutschang habe am Montag ein einpfangen, das die formelle Zustimmung der Ichinesischen Regierung zu dem Artikel ent⸗ halte, der die gänzliche Abschaffung der Likin⸗ abgaͤben im ganzen Reich bestimme. Die alten ein⸗ heimischen Inlandszölle sollten in einem Verzeichniß festgelegt und die Zahl der Stationen nicht erhöht werden. Das Ganze

W.

Die „Times“ der Vize⸗König Telegramm

werde unier die Oberaufsicht des Kaiserlichen Serzollamts ge⸗ siellt werden.

Der Plan sehe eine Erhöhung der Einfuhr⸗ und Ausfuhrzölle vor.

Aus Yokohama wird dem „W

W. T. B“ berichtet, es daß der japanische Kreuzer Kasagi' mit einem Regierungsbeamten an Bord nach Markus Island abgegangen sei. Der Zw ck dieser Sendung sei, wie es heiße, die javanischen Bewohner der Insel zu beruhigen und den Kapitän Rosehill, dem die der Vereinigten Staaten einen Besitztitel für die Insel ertheilt haben solle, zu überzeugen, daß sein Anspruch sei Die von einem japanischen Unterthan im Jahre 1879 enideckte Insel sei 18138 von Japan in Besigz ge worden. Einer Meldung des Reuter schen Vurcaus“ aus Washington zufolge erwarte das dortige Auswärtige Amt nicht, daß es auf Markus Island zu tinem Zusammenstoß zwischen Amerikanern und Japanern ommen werde. Es sei unwahrscheinlich, daß die Vereinigten

sich einmischen würden, wenn, wie es beiße, die

ort Guano ausdeuten wollten

Afrika.

Times“ meldet aus Johannesburg vom heutigen

Regierung habe beschlossen, einige h rtvorragende irtbe unter den Buren auszuwählen und sie udium der wissenschaftlichen Methoden des ckerbaues in die englischen Kolonien zu entsenden Die erste Abtheilung werde vorauesichtlich in der nächsten Woche nach Canada, einc zweite Abtheilung im nächsten Monat von Ceylon nach wustralien und Neuseeland abgeben

An stralien.

Wie dem W. T. Ber aus Melbgurne gemeldet wird, hat der Senat des australischen Bundes varlaments die Tarisfdebatte beendet und das Repräsentantenbaus ersucht, die Jölle in vielen Positionen zu ermäßigen. Die Miniter würden heute üder die Lage berathen.

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Nr der Verf fentlichungen de? Kalsferlichen Ge⸗ sund elt amte“ rem 23. Juli bal felgenden Inbkalt Gefund ˖ beitesfand und Gang der Vellekrankberten. Zeitweilig? Maßregein

Ter l. geen Pen Det al chen Fenice Reach) Schiachtwiek ˖ Ecaumreeinstener Yreufen Schlacht ˖ Sieliheichaa (Gerl Nein erlcitunga-= Meg · en) Wiebtranerert Men Ger Nänster Debammen-

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Ger, der LTbiersenhen lea Ten den Meiche. 18. Jall Des al. in

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außland, 3. Viertellahr 1801. Blutharnen der Rinder in Rhodesig.

Zeitweilige Maßregeln gegen Thierseuchen. (Deutsches Reich, Preuß. Reg. Bezirke Frankfurt, Magdeburg, Minden, Sigmaringen, Eranien, ritisch. Suͤdafrika Verhandlungen von gesetzgebenden Föwwerschaften, Vereinen, Kongressen u. s. w. (Deutsches Reich) Internationaler Kongreß für angewandte Chemie. Vermischtes. Deutsches Reich) Selbstmorde. (Preußen. Halle a. S) Nah⸗ agemittel 2c, i898 1360. Geschenklist? Wochentabelle über Sterbefälle in deutschen Qrten mit 40 000 und mehr Einwohnern.

Fesgleichen in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen n Krankenhãusern deutscher Großstädte. Desgleichen in deutschen tadt⸗ und Landbezirken. Witterung. Grundwasserstand und Eodenwärme in Berlin und München, Juni.

Statiftik und Volkswirthschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Die Heizungsmonteure Berlins haben, wie die „Deutsche Warte berichtet, in einer am Mittwoch abgehaltenen Versammlung Feschlossen, an die Arbeitgeber folgende Forderungen zu stellen: Be⸗ willigung eines aufgestellten Accordtarifs; 55 3 Minimal⸗Stunden⸗ ohn; Neunstundentag; Ueberstunden sind bis 8 Uhr Abends nit 265 oo, weitere Arbeit, wie Sonntagsarbeit, mit 50 0 lufschlag zu. vergüten und eum , n, auszuzahlen; ist er Accordarbeiter durch Verschuldung des Arbeitgebers am zebeiten behindert, so muß die dadurch versäumte Zeit in Lohn ver⸗ gätet werden; Reisegeld dritter Klasse wird vergütet, Reisezeit in ohn bezahlt und für auswärtige Arbeit für den Tag 3 Zuschuß serechnet. Außerdem wird die Errichtung einer Baubude verlangt. Die Putzerträger haben ihre Lohnbewegung (ö9gl. Nr. 159 8d. Bl) endet, nachdem überall ihre Forderung nach 7,560 606 Tagelohn aner— annt worden ist.

Der seit Ende März währende Lohnstreit im Kieler Bau⸗ gewerbe (vgl. Nr. 168 d Bl.) ist der ‚Nord⸗Ostsee⸗Itg. zufolge, nachdem die Maurer und Zimmerer am Mittwoch die Vorschläge der Innung „Bauhütte! angenommen haben, als beendet anzusehen. Die Beschäftigung und Lohnzahlung beginnt nach Unterzeichnung des Lohnvertrages. Dieser wird unter⸗ seihnet von dem neu zu wählenden Gesellenausschuß, der von den zt dort wieder in Arbeit tretenden Gesellen ernannt wird. Der Vertrag geht dahin: 57 3 bis Ende Dezember 1902, 60 bis Ende ö bei 9h stündiger Arbeitszeit. Der Vertrag wird in dem Falle, daß der bis Ende 1906 abzuschließende weitere Vertrag nicht zu stande zctommen ist, bis 31. März 1907 verlängert,

Zum Ausstand der FelLdarbeiter in Galizien (vgl. Nr. 172 d. Bl) theilt W. T. B.“ mit, daß Einigungsverhandlungen im Hange seien. Die Ausständigen verhalten sich zumeist ruhig; jedoch snd Maßnahmen zur Verhütung von Ruhestörungen getroffen worden

us London wird der . Frkf. Itg.“ telegraphiert, daß fast alle im der Zündhölzerfabrik von Bryant u— May beschäftigten Urbeiferinnen am Mittwoch ausständig wurden.

Kunst und Wissenschaft.

Die Königliche Akademie der Wissenschaftzgen hielt am Donnerstag, den I7. Juli, Sitzung ab. In der physikalisch⸗ nathematischen Klasse gab Herr Helmert eine erste Mit- tbeilung über die Reduktion der auf der vhysischen Erdoberflãche be⸗ kachteten Schwerebefchleunigungen auf ein gemeinsames Niveau. Es wurde festgeftellt, daß das Bouguer sche, eigentlich erst ven Voung eingeführte Verfahren bei geböriger Aenderung der Auffassun ein' sehr genaues Verfahren vorstellt und nebenbei au Verthe liefert, die die Grundlage für mathematische Be⸗ frachtungen über die Erdfigur bilden können. Der Versuch, das Reeregniveau als äußeres Potentialniveau innerhalb des Festlandes sortzusetzen, zeigt, daß dies nür in ziemlich vober Annäherung möglich st. = Das kotrespondierende Mitglied Herr Hensen übersendet: Das Verhalten des Nesonanz Apparats im menschlichen Obr. Mit Filfe eines eigenen Apparats untersucht Verfasser mit leisen und park varfierbaren Tonstößen, ob ein vendulierender, Stöße summierender Apparat in unserem Ohr vorhanden ist, und sndet dies dadurch bewiesen, daß eine Herabseßung der zahl der fummierbaren Tonstöße deutlich die Tonintensität berabdräckt. In der Einrichtung der Papilla -piralls der Schnecke findet er auch dafür die Erklärung, daß ein einzelner starker Stoß diesen Apparat nicht erregt, wohl eine Empfindung, aber keine musikalische Empfindung eheugt. DVerr F. E. Schulze legte eine Abbandlung der Herren Dr. Samter und Dr. Heym ons über die Variatienen bei Arteming Talinn Leach und ihre Abhängigkeit von äußeren Einflüssen vor. Durch zenaue Vergleichung jablreicher Eremrlare von Artemin salina, relcke aus transfaspischen Gewässern recht verschiedenen Saljgehalts ttammten, konnte nachgewiesen werden. daß zwar die Förrers bei steigender Konzentration des Sal jwassers schrittweise

dagegen das Abdomen und besonders dessen Die Furca wird sowobl absolut werden größer und der Mitteldarm kürzer. en in

Gewässern verschiedenen Saligebalte feineswegs scharf unter scheiddbare Formen im Sinne deg zoologischen Systems erkennen rr Klein legte vor: Dr. A. Sachs Breslau), Ueber die Krystall erm des Rothnickelkieses. An schön krystallisiertem Rotbhnickelkies den Mansfeld wurde entschieden, welcher Abtbeilung des bera⸗ genalen Srstems dieseg Erz angebört. Die Kembinatien Aniabkl von Pyramiden mit Basig und Priemenflächen erwies iunãchst die Demimorvbie deg Minerals. Die Vereinigung des vollflachigen

t erster Ordnung mit dem Priema jweiter Drdnung an vben Kirstallen wies sodann auf den beragenalen (nicht irigenalen Cbaratter des Minerale bin: auch die Beobachtung ven 2 grrstallen ergab nie ein Rbemboeder. Spaltbarkeit vollkemmen * F (ioio s, unvollkemmener nach der Basig, gan wie beim Dart nit und Grreneckit. Auch Habitug und Winkel weisen auf eine Nemorrbie mit diesen beiden hin.

In ker am selben Tage abgehaltenen Sitzung der vbilese vbhisch⸗ bistarischen AWlafse legte Herr Lenz einen neuen Beitrag lur Arni der Geranken und Erinnerungen ders Färsten Giemarck rer Get anten und Frinnerungen 1 311 und 11 62 ff. berichtet Biomarck ber den russiscken Bändaißantrag dem Semmer 1866 legt ibn in die Jeit ven Gastein (4.1 Aug) in Wabrbeit Vergang aber in den Jun und wich in seinem Verlau den Kier

die Stellung deg Könige wie Bigmarcks

6

12

kalibar Die Verband lungen

Sachau Feiichtet über den Fertschrit der Ibn Saad Augaabe n Jani d. J. bat der Truck eine mweiten Bandes kegennen, der den derrn Prefesser Dr. C. Brockelmann, Breglan, bearbeitet ist und die

arkien der berübmtesten Frauen ihn der ältenten Geichichte e Delame enthalt. Dert Granner überreichte m Auftrage des er afsera dag Werk ven ref. Tb. Schiemann Die Ermerdung * uad die Threnbesteigung. Nieeclaus 1. Berlin. 190 einet warten elende, mit NUnterstütgzung der Afademie Herautegeene Derle dergelegi den W. FIwatꝰt, Pref. in Greifenald Samm langen alfer grabischer Dichter. J. Band Feilin 1M; den F. . Frwali Pres in Gießen KAitad al. Mabast val Waal de Raibaai;. Mießen 190

. ger Gayreatk meldet . T G., en icke nuanmebt sest, n in nächten zabre keine Festspiele stattßaden werden. Di aüihsten Fenrieie werden im Jabte 18MM reranftaltet werder.

emeldet: Seine eute Vormittag 113 Uhr im Resi

Meeresuntersuchungen (vgl. seines Vorsitzenden, des Wirklichen

Dr. Herwig, Präsidenten des Hannover.

Land⸗ und Forstwirthschaft.

Saatenstand in Dänemark. 16.

zeigt meistens eine frische, kräftige Farbe. namentlich in Jütland auf leichterem man sich auf den k äußert. Die Weiden haben unter der

ind gelitten, desgleichen die Rübenfelder; Tagen gefallene Regen scheint auch zu haben.

Die Sommersaaten

aber der in den

desfelben für die Zeit vom 1. bis 15. Juni 1902.

Aus gen bg wird. dem. W. T. B. rom gestrigen Tage

ajestät der König von Dänemark empfing idenzpalais Amalienberg die Mitgkieder des ständigen Internatignalen Raths für Nr. 171 d. Bl) unter Führung Geheimen Ober⸗Regierungsraths deutschen Seefischereivereins in

2 erliche General ⸗Konsul in Kopenhagen berichtet unterm

Der Roggen steht fast überall befriedigend und auch der 3 in Boden zurückgeblieben, während Inseln günftiger über den Stand des Sommer— Dürre und durch den letzten hier günstige Wirkung gehabt

Ausfuhr von Getreide aus Argentinien und die Preise

̃ Gesammt⸗

Getreideart menge

( I

ö in Säcken

Verschiffungsziel bolsas)

in 1000 kg))

Mais 252 873 183 464 171794 78 2651 43 471 27635 8 565 7585 5944 195627 M5719

Deutschland Süd⸗Afrika Frankreich Belgien Holland Spanien Italien Portugal Order zusammen

England

65 041

Holland Spanien England Brasilien Belgien Italien Deutschland Order

zusammen

109 789 S0 060 74 656 80 185 37 759 19285 14783 88 185

NT

Leinsaat England Deutschland Trankreich Spanien Order

zusammen

79297 70 336 601 136 1444 181814

12120

Hafer England 6614 441

Gegenwerth der höchsten und niedrigsten Preise in Mark nach dem Durchschnittskurse von z min 1 G 176

Preise im Großhandel für 1 d2

Mais, und zwar: gelber. weißer

Weizen:

uter und feiner

F min bis S mn 3.60 4529 4,20 450

616

Lange des

einer

6,90

11,79

2464 1056

670 Candeal. 7. 8 80 Leinsaat w 1410 ,, 6 7

)) Die bolsa“ zu 66,66 kz.

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrunge⸗ Maßregeln.

In den Verbältnissen der bereitet sich eine Umwälzung vor, die vertbeilbaft ju werden verspricht. Schon seit einigen Jabren besteben Standeg vereine der deutschen Krankenrleger, und Ve gebilien mannlichen und weiblichen Geichlechtg, die Haben, den moralischen und materiellen Zustand ibrer Mitglieder ju beben und idnen eine bessere Vorbildung für ibren Beruf u schafen. Danchen sind vom biesigen Polizei. Präsidium Versuche in äabnlichker Nichtung gemacht werden, und namentlich ist da Restreben bervergetreten, die Masseusen und die Kranlenrflegerinnen, die Jo. genannten freien Schwestern. die keinem geistlichen eder weltlichen Verbande angebören, betreff ibrer Ausbildung und ibres sittlichen Nerbalteng näber ing Auge zu fassen. Endlich bat ez sich im Din- blick auf die bestebende Frelgigkeit alg neibwendig erwicsen, die Auebildtung der Heilgckilfen und Masseure in gan Preußen einbei lich ju gestalten und wem ögnlich Stand mu schaffen jbunlichst nur meoralisch intakte und jedenfall unbescheltene Mit glieder umsaft, die, auf einer gemeinsamen Grundlage der Aus bildung ebend, sich e nach ibrer versenlichen Verliebe sveitellen Zweigen den Pflegerberuss zuwenden konnen

Aug all diesen Erwägungen ist ein geistl ichen,

Trantenvflegerersenen für das Publikum durchaus

ͤ Runderlaf

J Unterricht und Medthinal Angelegenbeiten 8. Mär 1902 bewergegangen, der die Inferderunnen „staatlich gerrüsten Deilgeßil fen und MNasseur sammensaßi. Darnach ell ein Prürling (mam der obigen Titelf erwerben will, nachweisen. x Bau und der Lebenetbätigteit des merschlichen Rörwers er vertraut it 1 mit der gesammten Rranfenr lege. Bader sicge, 3) mit der Diensilehtung bei Oreratichen Aut ukang des Dezinfeftienzwerfabten, 5) mit der Wasssg⸗ der erslen Hilfe bei bie jur Ankunft des Arne 7) miß dem Wiederb⸗ den Scheintedten

n er Lernsteff ist et in⸗

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des Miniftere

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ae aufgenemmen bat auf der Rrantenr lege nul ich

Diese Neuerung i zeriantt, aufererdenktlich segenere ich ja rei Denn da mur Auekildang iberbaurt naar 1 marl aner ie anbeschelten und sittlich einheande!e fand and da de Prüfung die Gewähr giebt, daß die etre reden ctwan se wird dag Publikum mit größerer Stcherbe als Küker den raenern, sich diesen staatlih gerrüften Veil gebilien und andertrauen lènnen

Diermn femmt far Werlia nech eta Been dere alckt dem Staate, serdern den der Hier Mettungzer dicht - eri Diest wirt zbalsh, ee sie Keretz che erntrale far den Nach eig den freien Betten ju den Kranker bäafera Hegi, ey auch eins Jentrale fir den Nahreeig ven Tflearrerfenen nrchten. Iedas e Herars sefert in der Jertrale cin jarerlsssteert Taeaer eder Pfegerta

m erfraren fein ird Wenn nan alse darch die derlanten Giariihtragea ma der- aelker Weile ir da Palla gesergdt fein itz e rern cin Di Eereestern“

auch far die Pflenrrersenen ja sern .

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Handel und Gewerbe.

im Reichsamt des Nachrichten für Handel

Handel Tangers im Jahre 14801. Antheil Deutschlands. In Anbetracht der Thatsache, nicht gehalten sind, ausführliche Listen über handek zu führen, können über diesen nur die Aufschluß geben. die überdies häufig nur genere sind nur die Mengen, nicht Einfuhr aus Ländern wie Belgien, von Amerika, die keine eigenen Dampferverbindungen unterhalten, und ferner Holland und Oesterreich, deren Waaren zum großen Theil auf deuts keine oder nur ungefähre Angaben Gefahr laufen will, zu irrigen Gefahr liegt zum Beispiel nahe,

Ziegenfelle

S 700 000 Einen und

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auf deutschen

(

Deshalb i

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mehr Thatsache außerordentlichen eigener Dampfer, dann aber auch darin, d verfrachtet nunmehr

sind ja gewöbnlich schon jetzt in männlichen i sich, wenn sie nicht beschãftigt drücken, und es ist klar, da den Beruf und namentli zu verlieren. Charlottenburg. beschãftigt emein

namentlich

sam unter Leitung eines beachtenswerth zu bezeichnen, die Behörden solche

Alexandrien, 24. Juli. Cholerafälle amtlich festgeste sind 17 Vgl. Nr. 172 d. Bl.)

neue

die

belief, Fine bed eutenden ital ienische

sind,

die

Pflegerheime gern un

Oberen!“

(W. T. B.)

Schwesterheimen vereinigt, die unverheiratheten, in Schlafstellen u. s. w. sie so Gefahr laufen, r ideales Interesse, ihre st die Anregung eines He erheime zu gründen,

müssen berum⸗ ibr Interesse für Opferfreudigkeit, ilgehil fen Dickau in

in welche die un—⸗

rend ihrer unbesetzten Zeit zurückkehren, wo wohnen können, und es ist wohl anzunehmen, daß terstützen werden.

als

Hier wurden vier

llt, von denen drei tödtlich verliefen. Eholerafälle festgestellt worden.

Innern zusammengestellten

und Industrie“ .)

daß die marokkanischen Zollämter

gemacht werden,

Ergebnissen zu ezüglich der ausgeführten

großentheils aber als Transitgut via Gibraltar und französischen Schiffen verladen w als Ausfuhr nach England oder sind insbesondere z. B. di von Tuch⸗ und Wollenwaaren, Schiffen eingeführt sind, etwa !“ genommen werden muß, der eingeführten Menge aus der auch zum theil aus Oesterreich stammt, Stahl fowie Eisen, und Metallwagaren, die auße auch aus Belgien auf deutschen Schiffen verladen werden, ohne daß mit Bestimmtheit das Ursprungeland festgestellt werden kör andererseits auch vielfach deutsche Fabrikate über Antwerpen verschifft werden. Die gesammte Einfuhr Tangers bleibt gegen das unerheblich zurück. Während im

erden

nach

Amerika

W

den Ein- und Ausfuhr⸗ Schiffe konnossemente In diesen ist aber das Ursprungsland der Waaren, Ü bezeichnet sind, nicht genannt; auch aber die Werthe aufgeführt. Ueber die Schweiz, die Vereinigten Staaten

mit Marokko

chen Dampfern verschifft werden, können daher venn man nicht gelangen. Diese Ochsenhäute gehen,

Marseille auf englischen und

Vorjahr

betrug

Import

als sindet

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Provenienz angesehen wurden,

reichiischen Dampfern verschifft werden. Import gegen das Vorjabr einen gewissen Aufschwung

Lebhaftigkeit

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Zahlen und prozentuale Verhältnisse:

Deutschland

England Frankreich und Algerien. Spanien und Canarische In

Desterreich Belgien

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und daher in den Statistiken Frankreich erscheinen.

; eic i Ungenau e Zahlenzusammenstellungen über die

Einfuhr von denen, insofern sie auf deutschen als österreichisches Fabrikat an⸗ ebenso von Glaswaaren, von denen etwa ? Oesterreich herrühren, und von Taback, Eisen

und

aus Deutschland

da

Vorjahr nicht

deren Gesammtwerth sich

Jahre abt

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während

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Erklärung

Steigerung

werden

1901 775 9090 2859 380 1664740 308 920 6603 8680

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erster r Zuckereinfuhr mittels vielfach Waaren, daher

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dieses nach der in der zweiten Hälfte des Jahres 1900 gesteigerten des Geschäfts vorau gleichung der Gesammteinfuhr der verschiedenen Lãnder

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