1902 / 202 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Aug 1902 18:00:01 GMT) scan diff

zeitig sind die Bureaur und di 1 ĩ ö

h sschulen für die bildenden ir f , . 22 nstituts für Kirchenmusik sowie die . der e d

ch dem Neubau übergeführt wor en, während die

ssen der akademischen Meister⸗Ateliers

und der akademischen Meisterschulen

i käsidiums der König—

Künste bis auf weiteres im Akademie⸗

Eingang Universitätsstraße 6, ver⸗

gen und Zuschriften für die akademischen Unterrichtsinstitute

Künste na

Seschãfts räume und die Ka fr 2

ür musikalische Kompositi lichen Akademie der ö gebäude zu Berlin,

blieben sind. Demgemä

Akademie der

zu adressieren:

L. in Angelegenheiten des akademischen Senats und lichen Mitglieder unter der Adresse der Akademie nach Berli

J ʒ . n ;

. Universitätsstraße 6, . hatten sich eingefunden; . in Angelegenheiten der akademi '? önigliche Hoheit der Kronprinz, richtoinstitun h ischen unter⸗ n cr , e enn,

A auf dem Gebiete der bildenden K der akademi Künste unter Leitung nach Charlottenbur 2) der akademi

bildenden Künste:

a. für Geschichtsmalerei:

und Arthur Kampf, b. für Landschaftsmalerei: C. für Bildhauerei: Profess d. für Architektur: Johannes Otzen und Baurath e. für Kupferstichkunst: Profe nach Charlottenburg, B. auf dem Gebiete der Musik: II der akademischen Hochs steher der Verwaltung: z.

Joachim,

J 1 Der Unterri

d. für Architeftur; Otzen (für Baukun ücksicht auf die kirchliche Kunst), Schwechten (die aus der Antike, der Renaissance abaeleitete Baukun

e., für Kupferstich:

B. in der akademischen Hochschule für die bildenden

O

.

unter Leitung des Direktors Professors

beginnt am

Montag, den 13. Oftober 1902. Die vorgenannten Institute be

Charlottenburg, Hardenbergstraße R, Die Anmeldungen haben zu erfolgen:

16 im Burea Künste Berlin NW. 7 aber innerhalb der ersten

zu A sofort

demjenigen Meister, wünschen,

oͤffentlicht werden

Berlin, den 19. August 1902.

Seltion für die bildenden Künste

sind Sendun ünste und die

: r 1 in den Lehran Akademie der Künste, Sektion für d das Winter⸗Semester 19023, und zw

A. in den akademischen Meister-Ateliers: a. für Geschichtsmalerei: und Arthur Kampf,

b. für Landschafismalerei: Professor Albert c. für Bildhauerei: z 31

dem die Aspiranten sich anzuschließen

zu B am Sonnabend, von 1 big 3 Uhr im Sekretaria bildenden Künste zu Berlin in Ch bergstraße 3336, von dem dingungen für die Nufnabme in Der spezlelle Lehrpl

on sowie des Prä

der

; ünste: schen Hochschule für die bildende des Direktors, g. Hardenbergstraße 33 / 36,

schen Meisterateliers für di

die Professoren A. von Werne

Professor Albert Hertel, or Reinhold Begas,

fran Schwechten, or Karl Koepping Hardenbergstraße 3336;

riedrich Gernsheim,

1

harlottenburg, Fasanenstraße 1. August 1902. . 66

Der Präsident. H. Ende.

2. . G 27 12

0 0 nntmachung.

stalten der Königlichen ie bildenden Künste, für ar:

v a

die Professoren A. von Werner

er tel, rofessor Reinhold Be * rheine Reh run gor f ro essor des Mittelalters mit besonberer 2) Baurath Franz 5 romanischen Stil und st), Professor Karl Koepping;

t

Künste A. von Werner

en sich sämmtlich in 7M.

u der Königlichen Akademie der Universitats stra ße 8, spaäͤtesteng 14 Tage eines jeden Quartals bei

*

den 11. Oktober 1902,

t der Hochschule für die arlottenburg, Harden auch Prospekie über die Be⸗ die Hochschule zu beziehen sind. an der Hochschule wird demmächst ver⸗

Der Senat,

S. Ende.

Angekommen:

der Freiherr von Rheinbaben, vom Urlaub.

Seine Exeellenz

Staats und Finanz ⸗Minister

M der Zweilen Beilage zur heutigen Numm und Staate Anzeigers 4 gen Nummer des. Rech

betrefsend die

kunde, schreidungen

auf den Inhaber gemeinde Lachen, deroßffenilicht

wird eine Genehmigungsg-⸗Ur⸗

Ausgabe von Schuldoer⸗ durch die Stadt⸗

Nichtamtliches.

Teunt f cee Reich.

Veen gen. Serlia, 28 gagußt Seine Na seßät der König von Italien

trafen genern

achwitteg am d / (nh minis Gender ages auf der dn, Wildpark ein . Gere Sla me T D Perrin, d. General 4 2141

der Akademie der Künste, Genossenschaft der Ordent⸗

Professors A. von Werner

Geheimer Regierungsrath, Professor

chule für Mu ik, Vor⸗ Zt. Direktor, Professor I Jos .

29)der akademischen Meisters Komposition unter Leitung der P Engelbert Humperdinck und F 3) des akademischen Institu Direktor, Professor Robert Radecke sämmtlich nach C Berlin, den 25.

chulen für musikalische rofessoren Dr. M. 6 ö

ts für Kirchenmusik,

. . u

fert un monienmeister Herzo erner der

di inister

d

der Oberstleutnant von König

in Rom, ein. Au

Hauses, die im Garde⸗Keorps regierenden deut des Staats ⸗Mi

n

Feldmarschall Graf von e lalienischen Botschaft, das ;. Generalität von

laufen des

grüßt und waren die

der Zu

Victor Emanuel, Husaren⸗Regiments König das Band des S gegen.

Vorstellung der Prinzen un

̃ er Fragnito, der ner der rinetti, der Legations⸗-Sekretär Graf

Beamten des Königlichen Hauses Cavaliere Camotto, Commen⸗

Berlin und Potsdam anwesenden

schen Häusern, der Reichs nisterlums Graf von Waldersee Allerhochste Hauptquartier, die otsdam sowie der hier weilende Kaiserliche Kurz vor dem Ein⸗ e we g und atten die Prinzen be— wa Ehrenwache abgeschritten, die e g nie des Garde-Jäger⸗Bataillons mit Fahne und une rechten Flügel derselben standen die direkten einlief, präsentierte die die italienische Nationalhymne. in der Uniform des 1. Garde⸗Regiments 3 und Stern des Annunziaten des Militär-⸗Ordens von e ,

Allerhöchstwe

Botschafter in Rom Graf von Wedel ufer Zuges waren Seine Magjestä König vom Neuen Palais eingetro fen,

auswärtigen

atore Bosisio, Graf Giannuzzi u. A. Mit dem auch der italienische Botschafter in Berlin Graf diesseitige Ehrendlenst, nämlich der General von . der Oberst von Arnoldi vom stleu Hlument

umhert von Italien (Hes und Flügel Abjutant von Che

3

nden Prinien dienenden

die

S

Ordens en,

cher

ie

umbert von Italien Nr. 13 und : chwarzen Adler⸗Ordens angelegt hatte, ent⸗ Die Begrüßung war eine überaus

Monarchen küßten Sich wiederholt auf die Wan

d der Gefolge

Majestäten die Ehren⸗Kompagnie ab, die mit

jor Marciani, Korvetten Ita Todini, e 3 Den e⸗ Hgerki

Gianotti, der ibarzt Dr. Quirico,

Emanuel P

b von dem Husaren⸗Regiment e . Nr. ö a ö. 1

ius, mandiert zur Botsi f dem mit Laubgewi .

italien nden, Blum italienischen und deutschen Emblemen rei en und mit

ch geschmückten Bahnhof Seine Kaiserliche und Ihre Königlichen Hoheiten der oachim und die übrigen in

Prinzen aus anderen kanzler und Präsident Bülow, der General⸗

Musik stellte. n Vorgesetzten. Als Kompagnie, die Musik spielte eine Majestät der Kaiser,

und ö dem König

heute bewe

ö 3 * 6.

est Ta * als Gäste unseres

den Hohenzollern der Begründung be

an welchen Eurer Majeflät Her?

irt 2 sto e an ten Herzens der 1 Großvater und ;

i errscherhauses i j e , heilten; und bor a 3 sie . 2 f ö Volke in dem Erscheinen Eurer Majestät auf deutschem Boden König 26 a f oh genf 3 1 2 Gure Mn ; nd, das erst vor kurzem ündniß zwi ; Lanza und der Deutschland! und dem r wichen dn

der Infanterie

hegen und zu pflegen, um dadurch in 145. Regiment, ö

dem unablafsigen, eifri ; Vdltern n gen. 5. en Bemühen der nd Wnsche e in dieser

die sich an Eurer Maje

gior eestlichen Stunde die Herzen

1 aft Seine Majestät

darauf an den Ober⸗Bürgermeister

Worte lebhaften Dankes für d wurde das fh 2

des Königlichen stürmischen

Mitglieder der Der R . Der Regierungs⸗Assessor Dr. Co

der Kong ch , lh

lichen Verwendun

Moldehnke in ö

Kreises Düren

überwiesen worden.

erlin bis auf

Laut Meldung des ‚W. T. B.“

rieden zu 7

ät Erscheinen fnüp gehen! Gott fegne Eurer Majestät Eingang und Ausgang!“ der König Viktor Emanuel richd

festlichen Empfang. . 3 r , , a und Evviva⸗Rufen vollzog sich der feier Einzug durch das Brandenburger Thor. K

g zu Schleswi

und der gi mn h weiteres dem L pur Hilfeleistung in den landräthlichen Geschn

ngarn alle ere nstzm hee habenen Verbündet Mögen die Hoffnn

Eri

voller Ueb er

bewegen, reich in

in

französischer Spn

und un

rnelsen zu. Schweß zur weiteren den

s8⸗Assessor Pr. j

andrath ?

ist S. M. S. „Geier

am 25. August in Schiakwan angekommen.

. F. mit Kette S. M. S Schwalbe⸗ ist a f d . dem Bande 26. August in Ju ischau eingetroffen 2. ? . n nach Hongkong fortgesetzt. n ef die in

Uniform des

herzliche, die ige. Nach der schritten Ihre dem Friederi⸗

Sachsen.

General der

Der kommandierende General des XII. Infanterie Freiherr von

Armee ⸗Kom Hausen wurde, w;

chr

kt,

j s z ö W. T. 1 aus D i i 85 n, ,, , d.,, , Palais. Im eisten Wagen saßzen Ihre Majeftäten der Raiser Iren nr z X i de, g, Em kommandierena und der König Victor Emanuel. In nem spaͤteren Wagen folgten ge g ae, e,, , .

2 5 ,, 1 und ger e n g , 1ꝗèꝗ' igen Angelegenheiten Prinetti. Eine Eskadron vom —. . ; ; , , , , , , eder, ur. waren italienische Arbeiter, die in Polsdam beschäftigt lig?! Wefer⸗ Jeilung / melde e ern R ü de mei sind, aufmarschiert und riefen, Evviva! “„, als die Monarchen vor— Telearatiaen g et, gestern Nachmittag folgen überführen. as sehr zahlreich versammelte Publikum brachte drr

terrasse des Neuen des 1. Garde ⸗Regim waren auch die sowie sämmtli versammelt.

Vortritts empfangen und

anwesenden Prinzessinnen des anderen regierenden deutschen

zu längerem Vortrage. Abends um 8 Uhr fand Kaiser und der Kaiseri

. . n tafel statt.

Seine Majestät der

Königliche Hoheit die Prinzes Bei der Tafel saßen Seine

Kaiserin. Linkg von Seiner

während der ganzen Fahrt Hochrufe aus,

trit fan sodann in den wo Seine Majestät der König von Italien durch die Kaiserin und Königin und die in Berün

Ihre Majestät die Kaiserin, Seme

Emanuel zwischen Ihren Majestaien

die

des Muschel on den

Königlichen Ha

eren ausern begrüßt Muschelsaal hatten die ig? n des Regiments Gardes du Corps der 2 Zug der Leib⸗Gendarmerie Aufstellu

Nach der Ankunft des Königs von Palais empfingen Seine Majestaͤt der ais und Präsidenten des Staats⸗-Ministeriums Gra

bei Ihren Majestäten dem

Palais Familien⸗ von Italien führten

im Neuen

*

; Auf der ,. 83 die , , . en 4 * onneurs. Hier direkten org sezt dieser Kompagni i ngen 2 n der Thür

die Allerhöchsten Herrschaften v a des großen

uschelsaal geleitet, Ihre Majestät

de Kompagnie, die Gala⸗Wache mit dem Trompeterkorps und u enen

Ita

er den Reichskanzler

Garten⸗ Seine Majestät der Kaiser u

ers von Bremen

von Potsdam

saales wurden ilei aussprechen.

Neues Palais, 27. 3 *

a . von dem Hinscheiden des hochverdienten meist

Otto Gildemeist ; und lassen dem Senat zu dem . 8.6 Theilna

8 tadt Bremen durch seinen Tod 33 3 Auf Allerhöchsten Befehl: von Lucanus.

nd König sind

urch ze ebemali

en Bürgen, me ersil

12

und Potsdam uses und aus

Frankreich. wurden. Im

Nach einer Meldung des „W. T der fear gi sch Boi n ste in Bern Gef ee ; Werl tn ernannt werden. J. . i h . er Premier⸗Minister von Canada einem ihm zu Ehren veranstalteten welcher er unter anderem sagte: Frankreich und Canada getrennt. edu gen sind ab onnen wieder auf offenen Markt in C

fen von Bülow

genommen werden.

1

B. aus Parig win Bihourd zum Hon

Sir Wilfrid Laurier,

der die Augstellung in Lille besuchie, hielt gestern ba Bankett eine Rede, n

Die Ereignisse habe Unsere politischen R

gebrochen, aber unsere Handelsbeziehunge⸗

Frankreich ha eine

n. anada, und wir hoffen, auch in Frankrein seine Majestät der Kaiser Ihre einen für unsere Crzunnise u Marti z dr ana sin Friedrich Leopold zu Tisch. kann hene . rn n, n.

Majestãt der

M in Friedri von Sach

König Viktor

unter ungewöhnli ünss Bedi ĩ ken c e , er, ne, gewöhnlich günstigen Bedingungẽn liefern.

2 * von Se ajestät dem Kaiser hatt Ihre Königliche Hoheit die Irm, jf ch 9

Seine Hoheit der Prinz Albert

* noch ein anderes Mittel, sen Frankreich und Canada wieder ein unermeßliches Land, dorthin kommen, für ihre

wi Leopold und ö n

sen⸗Altenburg

Produkte, Holz und Kohlen

Aber um die Beziehunger aufzunehmen. Canada

in dem die Frgnzosen, de

Platz genommen, rechts von Ihrer Majcftät der Kaiseriḿ dat) f 2 a m, Seine Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Leopold . ine Saimmnnen sünen werden.

Seine Hoheit der Prinz Albert zu Schleswig Solstein. Gegen⸗ Nuß land.

38 dem König von Italien saß Seine Kai erliche und König⸗ Der „Negierungeboten veröffentlicht ei s iche⸗ n . dee rronbginh, ies ven Köchstzemsciben Seine gn Pi Kuraoren der Lenlkenrfel snichmnngihe, Jönigliche Hoheit der Prinz Eüel Friedrsch, Seine Hoheit der schreiben, das sahlrei? ten 19 R gerichtetes 1 Cr eg Adolf Friedrich zü. Mecklenburg, Seine zoheit der die Aufnahme von Mr. r , , = * 1— M= 9 —— e te n gone burg. Blücktzurg Halt. 1lnier anderen ere, ner. * r* min 3 ö 1— 1 6 Karl Anton den Hohen. Petersburg berichtet, die geheimen Charaiterssuiten der Mun ke gn nenn Tf 1*— Vnigliche Doteit swhul. Abinir enten abgeschafft, die die Direliloren der Mime Prin . von Sessen · Chili pothai. K 5 ahell der ——— bisher zu dersassen und an die Dochschuie einzmscnder w, n, . Darchfeld und Seine ten, in ech die Mittelschul⸗ Abit ei Ster

urchlaucht der Erbprinz von Hohenzollern. Für die Gefolge . 2

fand eine Marschallstafe

flat. Heute Vormittag

dieselben,

ktraße, die Si ar e or

al⸗ and Brusan und Nonre Mdmsral

und die

kur vor /, u Majestäten der Kalser und der .,

dem Botsdamer Bahnhof in Berli

König von

durch

ahn! n ein, von wo Aller von Kürassieren egtartiert,

s Allee, die Charlottenburger Chaussec, das Straße Unter den Linden

dessen wird ihnen Auszug aus der aus gefolgt

letzt für den Eintrü

trafen Mhre Führungeliste fur die Italien auf J oöchst⸗ Türkei. die Bellevue⸗

wie dag Wiener

1. 2

L in die Hochschule en letzten drei Schuljaher

Der arme nisch orianische Katriarch Orman ian wurde 4 Telegr. Corresp Hurcau- —— Ken⸗ stantinop el erfährt, vorgestern in das

nach dem Zeughause fuhren. Vor dem Brandenburger Thor, rusen, wo ihm der S Pinar Kela; 1 desten goldstrahlende Nugschmückang bei dem hertf V Tahsin 6 m n . an. chein zu prächtiger Wirkung Jam. frat der Ober⸗Barger⸗ Ausnahme- Maßreheln gegen die Armenier n . meister Airschner mit dem Stadiwcrordneien Dorsteser 2 würden, wenn das triarchat die Gatamie fuͤr den —— * Stadt- Baurath Hoffmann und anderen kanft loyale Verhallen der Acwenier in der Tarte * 3 Verwaltung an den Wagen Ihrer übernchme. Daraushin wurde in der gestrigen Sihung he * begrüßte den König von Jialien mi 227 * des Laienrathe für das Patriarchat eint Me . 2 1 12 11 '. in we d ü 1 Us leere, em, Gölsen, 2 n ne, Tan, lhre creed eur *. i nn angesichtt . 2 . =* dersichern, Die Adrefte wutde berens im Yildin Kost 83 . de chef eien, kemi, Hen, ,. ig. umd man erwartet. daß noch K n ng, m 1. Scytember ein jene Auanahmemareneim nan Cersian Mm uf Ce. 6. 82 mi eren Ra gg en 1 6 R , —— ischen un and, den 2 a2 fen aus l Scher * . r . . r , ne, Fer

Frrands chat. elch. des unte

Genuatłh .

Aae den der Wahablten, der Freunde den S8 adeden gerate wieder bdeseht.

eite

Ne 8.1 a.,

Der Gouverneur von K wie dem „W.

Eisen Union

auf das sich erhaltende Gerücht von einer geplanten Ver— nch ng der Louisville⸗ und der gen e n deb, lenkt

und

Verhinderung der Ausführung dieses Planes zu gedenke, falls die Kommission finden sollte, va chmelzung geplant ist, da die Verfassung von Kentucky die . mit einander in Wettbewerb stehender Eisenbahn⸗

linien

Amerika.

tuck) Beckham richtete, T. B. aus Frank fort berichtet wird, an die bahnkommission dieses Staats der nordamerikanischen

einen Brief, in dem er deren Aufmerksamkeit

ufschluß darüber erbittet, welche Maßnahmen sie zur ergreifen

eine Ver⸗

untersagt.

Nr. 35 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge— undheitsamts? vom 27. August hat folgenden Inhalt: Persongl⸗ rn g. Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. eitweilige Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten. Desgl. gegen 8 Desgl. gegen Cholera. Sanitätswesen Preußens, 1895/97. = Gesundheitszustand im belgischen u. s. w. , Beeidigung der Kr ; ö = Ce rer n fe. (Mecklenburg- Strelitz) Thier⸗ mphe. (Sa n iafen. (Hamburg) Ausräuchern von Schiffen ꝛc. (Elsaß⸗ Lothringen Tuberkulin. (Unter⸗Elsaß. Impfwesen. (Oester⸗

reich)

ung. (Serbien.

Reiche,

ln gegen Thierseuchen. . Reich.) Kinderheilstätten an den Seeküsten, 1901.

Elsaß

900. (Belgien) Postsäcke. (Vereinigte Staaten von Amerika.) Margarine, 1899 1960. Viehzählung, 1900. G Sterbefälle in Berlin, Frankfurt a. M., Wien, Mailand, 1901. Geschenkliste. Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen

Drten

esglei größeren Städten des Auslandeg. Erkrankungen in a n deutscher Großstädte. Desgleichen in deutschen Stadt- und Land⸗

bezirken. Witterung. Grundwasserstand und Bodenwärme in Berlin und München, Juli. Beilage: Gerichtliche Entscheidungen, betr. . mit Nahrungsmitteln 2c. Titelblatt und Inhalts⸗ verzeichniß.

Nr. 68 des „Centralblatts der Bauverwaltung“, heraus gegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 27. August 1902, hat i . Inhalt: in Canal vttes

Schiffs

schwindigkeitsmesser. Wettbewerb um Pläne für die neue Quell⸗ wasserleitung in Kolberg. Wettbewerb um Entwürfe zum Um und

CErweit Lauban

Lokomotivbestand der Ei Wie legt man Pläne zusammen?

ö. 1900. Gesetzgebung Wohnungen von Arbeitern 2c. Kresolseife. reisärzte. Rezepte. Baracken. Wein.

sen Altenburg.) Infektionskrankheiten. (Lippe.)

uckerhaltige Waaren 2c. (Nieder⸗Oesterreich.) Leichenbeförde⸗ ? Saccharin. Gang der Thierseuchen im Deutschen 15. August. Rotz in Süd⸗Afrika. Zeitweilige Maß⸗ (Deutsches Reich Vernischtes. Lothringen.

Colmar.) Landwirthschaftliche Versuchsstation,

eburten und

mit 40 000 und mehr Einwohnern. n in

Zur Verbreiterung der Bismarckstraße z. ter bregee Nenbar der Relkings - Mf - der Me nan ichen werft in Magdeburg. Vermischtes; Wettbewerb um Ge⸗

erungsbau des Restaurationsgebäudes auf dem Steinberge in Mittheilungen über Einrichtungen neuer Büchereien. . Rußlands am 1. Januar 1901.

Schulk

ibrer

nur masurisch, masurisch und deutsch u. s. w. sprechen.

großen

allgemeinen

fall r

bat diese Statistik der Familiensprache der Vollsschüler annähernd 2 Bedeutung einer Sprachen bew. Nationalitãten⸗Statistik für unser Land.

Besucht wurden die öffentlichen Vollsschulen Preußens 1886 von 8 247, 1891 von 4916 476, F750 870 Schulkindern; davon gebrauchten in ibrer Familie a ug schließlich die deut sche Sprache 1885 4188 857 36,58 v. H., l36Il 4268 909

1301

age rache nd 1

drachigen Kinder die fremde

rebteren Metboden gescheben, die schließlich im Endergebniß nicht Wwasebr von einander abweichen.

Crend

Daden also von den Zweisprachigen

173 6 erb

6

X23

mäßiger, wenn auch nicht erbebli

eder mit dentscher Familsensprache. Das Weniger des rein Deutschen haben alle die sbrien aichtzeutschen Srrachen gewonnen. Me der eilen sich nun die BVolteschäler auf diese nicht deutschen Swrach ame, Ge sprachen in ihrer Familie 183865 1891 1396 1801 . . 3090 315 491 585 553 367 534 72 dell nnd deuisch ... Jo sss 76 64 S7 218 191 20 1 22 2 . w abisch and deut sch 6 4 w an m mne, . . k— 40338 Dar arijch u nd deutnsch rei 4 . 1 28262 12752 12 625 11534 19 3808 teen an d Neutsch 3 57 3 35 35570 7536 an senlch.. 96 n 1939 119 ihr nnd deutsch . 7 22 1215 ar aennscͤh . 6 2107 24175 aeg ich e denn sch 66 1 ö 835 m 9861 190983 3681 2081 den dich and dentsch.. . 4419 5009 29 3158 ar lenst Naricihꝗh 89 Ton on) 185 212 arch and deriͤih, 2 1, 2 80 1 Ross 2 2igFr1 20915 Rec an d dent aer 1697 1633 2013 dar ae andere w 1354 14229 3913 n selhe an d dennch 1 60 151 3619 312. Tie statifnshe 67 st in frů Jabeen nicht so aus. ilch aer een 1 901 112 dert die rr nad Verschie⸗

——

. 2 dern Pell 33

9

r Gra e et Rabrscheinlih al 2 ͤ

Die Familiensprache der Schulkinder in den öffentlichen

SEStat. Kerr.) Wie ihre Vergängerinnen, so bat auch die schul⸗ statistis

Etatistik und Volkswirthschaft.

Volksschulen Preußens.

che Erbebung vom 27. Juni 1901 die Fam iliensprache der inder ermittelt. Es war anzugeben, wie viele der Kinder in Familie nur deutsch, nur polnisch, polnisch und deutsch, Bei der nge der Schüler öffentlicher Vollsschulen und bei der Fa nnter die Kinder in die Veolkeschule ju schicken, nicht anderweit ausreichend für deren Unterricht gesorgt ist,

Me

1896 von 5 256 326 und 1901 von

S6, 835 v. S, 1896 4518 645 86,29 v. H. und 18778331 S602 d. 5. Die deut sche Sprache und ick eine nichidentsche. Srrache war die Familien. 1886 bei 89 65, 1891 bei 91 238, 1896 bei 101 805 901 bei 135 4833 Schullindern. Wie man solche zwei jbrer Muttersprache nach auf die deutsche und u vertbeilen bat, kann jweifelbaft sein; es lann nach

Vier möge einmal die meist an⸗ je nach der Hälfte vorgenommen werden. in den genannten Jahren kbejw. ge 619. 82 oz und C7 742 den rein Deutschen mugesählt, oben sich die obigen Verbältnißtablen auf I dM bem. Sid, und 87 21 9. D, und es erglebt sich daraus seit 1891 ein regel- Rückgang des Antbeilg der Schul

ete Vertbeilung

——

erfragt. 1391 and 180 dem PVelntichen

J ——

waar n erftagt and abr ** i 3 ,

bungen, die in den Anmer erläutert sind. Sie betreffen nur die slavischen Sprachen. erden sie 2 chtigt, damit zeitliche Vergleichungen vorgenommen werden können, so ergeben sich folgende 8 en für Verbreitung der polnischen Familiensprache unter den

oikeschülern: 1336 Soo is, 1881 184 6660, 1596 563 z67 und 1961 596 839 und weiter unter Hinzurechnung der Hälfte der betreffenden Zweisprachigen 1886 535 749, 1891 532 906, 1836 39ꝰ6 890 und 1901 655 277. Polnische Familiensprache haben also lo? bejm. 1084, 11.40, und 11.536 v. O. aller Volksschüler. Die , . betrug bis 1801 22,31 oder im Durchschnitt jährlich 1.49

undertstel des Bestandes von 1886 und 96 oder im Durchschnitt ährlich 195 Hundertstel des Bestandes von 1896; sie ist also ziemlich

trächtlich und sowohl in dem letzten fünfzehnjährigen wie in dem fünfjährigen Zeitraum sehr merklich, stärker gewesen als die der Ge⸗ sammtbevölkerung, was ebensowohl seine natürlichen wie seine national⸗ politischen Gründe haben und in dieser Beziehung auf die im letzten Jahrzehnt verschärften Gegensätze des Polenthums und des Deuisch— thums zurückzuführen sein wird. .

Von den übrigen Sprachstämmen sind das Littauische, Wendische und das Dänische noch von allgemeinerem Interesse. Bei allen dreien ist ein langsames Zurückweichen erkennbar. Dagegen nehmen die mährische und die tschechische Familiensprache anscheinend etwas zu; diese beiden nahe verwandten Sprachen treten in geschlossenen Massen nur in einer Anzahl von Gemeinden der schlesischen Kreise Ratibor, Leobschütz, Strehlen, Glatz und Groß-Wartenberg, sonst

mehr zerstreut auf. . ; .

Mit Ausschluß des Polnischen wird nach dieser Statistik der unbequemen Vielsprachigkeit im Preußischen Staat nach und nach ein Ziel. gesetzt. Aus if erwächst der Unterrichtsverwaltung nicht wenig Mühe und. Sorge, namentlich auf dem platten Lande, wo die Schwierigkeiten ihrer Aufgabe ohnehin schon größer sind als in den ö dort sind die sprachlichen Verschiedenheiten beträchtlicher als hier.

das

Zur Arbeiterbewegung.

Die Klempnermeister Berlins hielten am Mittwoch Abend eine Versammlung ab, um zu den Forderungen der Gesellen (vgl. Nr. 290 d. Bl. Stellung zu nehmen. Die Meister sprachen sich, wie die ‚Deutsche Warte“ berichtet, sämmtlich gin die Forderungen der Gehilfen aus. Insbesondere wurde der inimallohn von 55 3 sowie die Abschaffung der Akkordarbeit scharf bekämpft. Wie der Sekretär des Bundes der Arbeitgeberverbände mittheilte, hat der Verband der Baugeschäfte sich dahin erklärt, für den ö,. eines Aus⸗ standes auf Farm ffn der Arbeiten durch seine Mitglieder nicht dringen zu wollen. Nach lebhafter Aussprache beschloß die Ver⸗ sammlung, die Gesellenforderungen abzulehnen. Unter diesen Um— ständen erscheint ein Ausstand der Arbeiter unvermeidlich zu sein.

In Brandenburg a. H. fand, wie die ‚Voss. zi5. mittheilt, am 24. d. M. eine Versammlung von Glgaesleder-Fabri⸗ kanten von Brandenburg, Burg, Magdeburg, Berlin ꝛc. statt, die angesichts der neuen Lohnforderungen gemeinsames Vorgehen im Falle ines Aus szan dd beschloßkc . . , , r

Zur Tohnbewegung der Klempnergesellen in Hamburg (vgl. Nr. 198 d. Rt meldet die Hamb. Börsenhalle‘, daß die ia , , mn, am Mittwoch beschloß, die Aussperrung der Gesellen nicht eher aufzuheben, als bis diese den Zuzug nach Hamburg frei⸗ gegeben haben und den Arbeits nachweis der Innung anerkennen.

Kunst und Wissenschaft.

In Gotha ist gestern, wie W. T. B. meldet, der Kartograph Dr. Bruno allt fei der ag arri Mitarbeiter der Geographischen Anstalt von Justus Perthes, verstorben.

Literatur.

Geschichte der , Stände und Steuern von 1688 bis 1704. Von Robert Bergmann. (Staats. und soʒialwissenschaftliche Forschungen, herausgegeben von Gustav Schmoller. Band XIX, Heft 175 X und 216 Seiten. Leirzig, Verlag von Duncker u. Humblot. Pr. 5 Dieseg vortreffliche Buch, in dem ein ausgedebnteg archivalisches Material von großen Gesichteyunkten auß mit Geschick verarbeitet ist, bedeutet einen wertbvollen Beitrag zur Geschichte des estpreußischen Ständethums und des Kurfürsten Friedrich III. Die Geschichte der estyreußischen Stände von dessen Regierungsantritt bis in das fünfte Jahr seines Königthums ist die Geschichte ibres letzten Ringens um die Wiedergewinnung ihrer wirthschastlichen Selbständigleit und ibres wirtbschaft lichen Ginflusses auf die Provinz. nachdem der Große Kur⸗ fürst ibre volitische, dann ibre ökonemische Machtstellung bereit ge= brochen batte. Das anfängliche Verhalten seines Nachfolgers ju jenen ständischen Bestrebungen ließ die Hoffnunß auf- kommen, daß er ihnen nicht abgeneigt sei: es zeigte sich indessen, daß er bauptsãchlich aus fiekalischen Gründen ihnen entgegengekommen war. Als die erwarteten Mehreinkünfte nicht in erwünschtem Maße und nicht auf längere Zeit äbersebbar genug einflossen, folgte er 1705 dem Ratbe der (Getreuen, den laut der letzten, abgelausenen Steuer ˖ bewilligung auf Jeden fallenden Betrag erekutorssch eintreiben zu lassen und, als der Versuch glückte. Landtage bebusg Steuer⸗ bewilligungen nicht weiter ju berufen. Dies wurde durchgeübrt. Die y jenes tbatsächlich nicht vom Fürsten, sondern von den Fürst⸗ lichen Finanibeborden in Dstyreußen mit Unterstũßung der Zentralleitung u Beilin gegen die Stände gefübrten Kamrfeüß nimmt den kleineren

beil der vorliegenden Schrift ein. Ein größerer, vorbergebender Abschnitt schildert die ständische Verfassung und das Verfabren auf den Landtagen und bei den ständischen Beborden. In ibm ist bin⸗ reichendes Material zur Erlenntniß der Mißbildung der Landschafts= organisatien, andererseitg des Verfalleg des ständischen Geisteg in dicser Periede entalten. Blickt man über sie binaug auf die Ent⸗ stebung der vreußischen Stände jur Ordengseit und auf ibre Aug.

m] wahrend der t des Denogthumßg, so findet sich auch bier bestätigt, daß Institutienen auf dem Wege unter geben, auf dem sie mächtig geworden sind: bier auf dem Wege deg Verratbg. Daß dag ändlsche Leben schen 183683 nur scheinbat noch

kräftig vulsierte, in Wabrbelt dagegen in allen Schichten unbeilbar erschlafft war, jeigt sich bel den Landräthen, die eine Kurie des Land. kageg bildeten und an dem Beftreben

sichern; ber

denen Stãdten

aus

einen daran, daß sie

nicht 18 far die Landtage uhr batten,

um die Jeb für Derutirte aufjubringen. ie Stadt

Tönigtberg endlich war durch die geichickte Politik deg Green Tur⸗ in allen ven dem Greg der Stände abgetrennt

worden. So, wie die vreuslschen Stände gewerden, gewesen und der- stad sie nicht gerlzaet, Semphaibie a erwecken. Mit dem ö dag die absolutistichen Beamten des ersten Xsnigs

und an Wenn der Verfasser z. seines Verfassungsrechts sei in tiefes Dunkel gehüllt seinem subjektiven Standpunkt gewiß richtig; im äbrigen dürfte aber an der Entstehung der ständischen Vertretung aus der lokalobrigkeit⸗ lichen Gewalt weder für England, noch für Deutschland ein möglich sein. Aus ihr ergiebt sich ohne weiteres die eigenthüͤmliche k des englischen Parlaments wie der kontinentalen nde,

gehabt hätten, ist unrichtig. das Gegentheil lassen si der Thatsache, daß, wie noch heute in England, die objektive Rechts⸗ ordnung als subjektives Recht des freien n m der schiefe Gedanke, daß überhaupt nur subjektive Rechte in

rage Stoffes als Züge des ständischen Staatswesens anführt, ist gewiß wenigstens theilweise richtig. Aber man sieht nur einzelne Symptome, während dem Verfasser ein tieferes Eindringen bei der Lückenhaftigkeit seines Stoffes unmöglich gewesen ist.

Zustände in Deutschland. Ven Dr. Otto Vermann Seemann Nachfolger.

Mineralogie und Geologie. bildern und 15 Abbildungen im Text.

Burger.

lebens. Preis der einzelnen Liefg. 4 6 München, Franz Hanfstaengl.

ben,. Haben sie freie Bakn gemacht für die auftauende Thitiakein

Friedrich Wibelm g 1. gad Friedricãh ? des Großen.

Techa ik ugd Geist dez stündisch⸗ nenarchischen Staato⸗ recht. Ben Frledeich Tejne t. Staatz. gad senalifsenschaft- liche Ferschanatn den Mastar Schweller. Band XIX,

Det) 1X gad 1e G Lelten. Lein. Verla; den Dankern. Damblet Der Versasser gebt den der n baren Wabrbeit aun, daß ein benltmmmer E 8 aa rennen erden farn ang der Vetrachtang claer eie gl eder wie et fkpoatemperaner Staaten. Die ende Grand. lage fir cle allgemeine Berra tang deg Hiad lichen Staate kana daber gar aug den gereaaerh - rea den Staaten des aner benden Mitte lalterg ein schlielik derkeelgen Ne, e Near und en, enter gerwanischen Raltarenm fen anden, gerennen

2 Der Verfasser hat aber seinen Stoff erheblich enger be⸗ grenzt. Ungarns, in zweiter mit dem der österreichischen Länder, nur vereinzelt 6 f auf Grund der Untersuchungen von Below auch einmal Jülich⸗

erg heran.

Er arbeitet in erster

Linie mit dem öffentlichen Rechte

Da er die anderen deutschen Gebiete, sowie England Frankreich außer Acht ließ, fehlt es seiner rbeit einer hinreichenden thatsächlichen, geschichtlichen Grundlage. B. sagt, die Entftehung des Ständethums und so ist dies von

weifel

für die der Verfasser keine ausreichende Erklärung zu

gehen vermag. Auch daß die Stände, nur in Bezug auf ihre fabjekti bu Rechte und Freiheiten, nicht in Bezug auf die Gesetzgebung überhaupt ein Mitwirkungsrecht

Deutsche wie englische Rechtsquellen für in ausreichendem Maße beibringen. Aus

Mannes galt, entsteht beim

kämen. Was er auf Grund seines en nr, n, m,,

Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt.

Litteratur und Krit ik. Betrachtungen über die litterarischen eddigen. 2 Leipzig,

Aus der S Skizzen

turm⸗ und Drangperiode der Erde.

aus der Entwickelungsgeschichte unseres Planeten. Von Dr. Hippolyt

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Deutsche Stimm en. Halbmonatsschrift für vaterländische Politik und Bolkemertbschaft · Syphæet C Ueber- ie Nothwew igkeit er Ver = mehrung der deutschen Kavallerie, von H. Fa brieius. Sonderdruck. o, 30 6 Berlin, Verlag der Deutschen Stimmen, G. m. b. H.

Gedanken über Burenkämpfe und Infanteriegefecht. Von Nef. 1 . Berlin, Liebelsche Buchhandlung.

Die wirthschaftliche und soziale Bedeutung der Latifun dien unter besonderer Bezugnahme auf Böhmen,. Inaugural⸗Dissertation von Otto Greiß. Heidelberg, Buchdruckerei Karl Rößler. 1 2

Die Jugendlichen in der Sozial, und Kriminal— politik. Von Arthur Dir. 2 S6 Jena, Gustav e

Die Arbeiter⸗Versicherung im Aus lande. Bearbeitet von Dr. 2 Heft 16. Rüdblick und Ausblick auf die Entwickelung der Arbeiter ⸗Versicherung in Europa. Berlin, Verlag der Arbeiter⸗ Versorgung. A. Troschel.

Land⸗ und Forstwirthschaft.

Ernteaussichten in Schweden. e mm General Konsul in Stockbolm berichtet unterm d. 33

Das Win terkern zeigt in den mittleren und nördlichen Pro— vinzen (Stockbolm Uypsala, Sodermanland, Derebro, Vestmanland,

21.

Kopparberg. Norrbotten, Vesterbotten, Jämtland, Vesternorrland und Gefleborg) das gleiche ungünstige Ausseben wie früber. Was nicht ausgerflügt worden ist, steht im allgemeinen

dünn und stark mit Unkraut vermengt. In den südlichen Provinzen baben an vielen Orten die starken Niederschläge des letzten Monats Schaden angerichtet, indem der Reggen in der Blüthe gelitten bat oder durch Hagel niedergeschlagen worden ist. Der Weizen mußte an einigen Orten wegen Rost grün abgemäht werden. Nur einige Provinzen seben einer mittelguten Ernte entgegen.

Das Sommerkorn ist, ebenso wie auch Roggen und Wenen, stark verspätet, wodurch die Gefabr einer Mißernte nabe gerückt wird, falls der seit einem Monat fast ununterbrochen berabströmende Regen nicht zur rechten Zeit trockenem Wetter Platz macht Im übrigen eigen die Felder überall ein qutes Ausseben mit Ausnahme der nord- lichsten 1— wo Dürre und Kälte im Vorsommer die Aussichten derschlechtert haben. ; .

Die Kartoffeln sind im ganzen Lande außerordentlich verspätet und baben kaum angesetzt, obwobl das Kraut ein ürriges Ausseben zeigt. Da um diese Jabregzeit auf genügend lang andauerndeg trockeneg und warmeg Wetter kaum noch ju rechnen ist, so därfte die Karteffelernte wabrscheinlich eine mangelbafte werden.

Die Heuernte ist nur in den allersüdlichsten Prędingen ab. geschlossen und bat ein recht guteg Resultat ergeben. Im Übrigen erleldet die Heuernte täglich Schaden durch Nässe, und bei dem un— günstigen Erntewetter ist die Beendigung nicht abzuseben.

Der die sjäbrige Flachsanbau in den Vereinigten Staaten don Amerika.

Der Umfang des im Fräbling dieseg Jabreg bestellten Flache areals wird auf ungefhr 500 C00 big 37095009 Acre geschagt und wird aller Veranesicht nach die biber in den Vereinigten Staaten bebaute Fläche bei weitem übertreffen.

Nach dem Jensug umfaßte der Flachsbau im Jabre 1899 in den Vereinigten Staaten 2 10 518 ere und dertbeilte sich auf inggesammt 35 Staaten und Territerien. In fommersieller Bedeutung al Flach vredujierende Staaten kommen jedech nur g Staaten in Betracht. welche nach den Jensutermittelungen an der Gesammtlläche mit Won en ibelligt waren. Die bedeutendsten derselben sind Nertb Daleta, Minneseta und Senth Daketa, welche allein 782 deg Ge- sammtarcalg für sich beansrruchten. Auf Kansag und Missenri ent- Felen zusammen 112 auf Jowa Ge, und auf die übei Staaten Metensia. Nebraska und Make etwa 25, der Gelamwmtareala Aaßer diesen 9 Staaten batten nur nech J eine bebaute Fläche den

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dem de

Unter Aanabme der obigen Gejammtsiffern für dag dorliegende Jabr würde sich der Arealjamwacht wäbrend der letzten drei Jabre auf 1399009 bie 1890099 Aere eder 65 big 752 belaufen. onder in den nerdreesllicihen Staaten der Unien bat die Flache kaltur an Umfang erbeblih agenemmen Das Areal beispielgreie in Nerd Daleta welche man auf mindesteng 1 3099059 ere der- anschle el. wüed dag deg Jabreg 1399 am mehr al 10099009 ere ukertreffen

Nach dem in Fach litteran ers ffentlichten Tatisticker Material err beilt ck daz Flachearral des derltegenden Jabres im Vergleich ja Dare 1e auf die einzelaen Peedafenlaaten, ie fel gt