Im Königlichen Opernhause gelangt morgen, Freitag, Auber' s gc Srer Die Stumme von Portici⸗ in nachstehender Be⸗ setzung zur Aufführung.? Masaniello: Herr Kraus; Fenella: Fräulein Dell Gra; Elvira: Fräulein Dietrich; Alfonso: Herr Jörn; Pietro: Herr Knüpfer; Selva: Herr Berger. Kapellmeister Dr. Muck dirigiert. Im Königlichen Schauspiel bause wird morgen Grill⸗ parzer's Trauerspiel Die Ahnfrau' zum ersten Mal in neuer Ein⸗ studierung gegeben.
Mannigfaltiges. Berlin, den 9. Oktober 1902.
Der ‚Wegweiser für die Berufswahl, den der Freiwillige Exziehungsbeirath für schulentlassene Waisen zu Berlin in diefem Jabre berausgegeben hat, soll demnächst in zweiter Auflage erscheinen. Bei dieser Gelegenheit mag wieder auf das äu erst werth⸗ volle und nützliche Bächlein hingewiesen werden, das den ltern, den Vormündein? und den Waisenpflegern als Rathgeber dienen, weite Volkekreise aufklären und ihnen die Fürsorge für die heranwachsende Jugend — eines der wichtigsten Gebiete sozialer Arbeit — erleichtern . Die Herausgeber richten an alle Freunde und Sachkenner die Bitte, etwalge Vorschläge zur Verbesserung des Büchleins zu machen und Herrn Johannes Sauer in Berlin (Romintenerstr. I) zugehen zu lassen. — Auch im Auslande beginnt man jetzt die Methode der Fugendfürsorge und die Einrichtungen des Erzie ungẽbeiratbs nach⸗ zahmen. Der General ⸗Direktor des Gefängnißwesens in Schweden, Herr Wieselgren, hat veranlaßt, daß die Schulräthe in Stockholm, ein jeder für seinen Bezirk, die Arbeiten des Berliner Erziehungẽbeiraths genau nach dessen Muster eingeführt haben, und in Kopenhagen hat Herr Paster Dalhoff gleichfalls einen Erziehungsbeirath nach diesem Muster ins Leben gerufen. Beide r,, . sollen sich aufs beste bewähren und so die guten Erfahrungen bestätigen, die man in Berlin mit dem freiwilligen Pflegerwesen gemacht hat.
Im Hörsaal der „Urania. (Taubenstraße) beginnt morgen Herr Profeffor Müller einen aus sechs Vorträgen bestehenden Cyclus mit Lichtbilkern mit dem Vortrag Die Sinne und die Sinnes— empfindungen!. Der Abonnementepreis für den ganzen Cyelus be⸗ trägt 4 s6.
In der Nacht vom Sonntag zum Montag kamen, wie hiesige Blätter melden, bei einem Bootsunfall auf dem Tegeler See zwei junge Männer ums Leben. Der 22 jährige Techniker Erich Zielicke und der 26 jährige Ingenieur Adolf Friedrichs, die beide in der Borsig'schen Maschinenbauanstalt in Tegel beschäftigt waren, hatten aui Sonntag in einem Doprelstuller einen Ausflug nach GEonradehshe unternommen. Gegen 12 Uhr Nachts traten sie trotz stürmifchen Wetters und Regens die Rügfahrt an. In der Finsterniß schlug das Boot um, und beide Insassen ertranken. Am Dienstag wurde das gekenterte Boot ans Land getrieben, die Leichen der Er⸗ trunkenen sind bisher noch nicht aufgefunden.
Frankfurt a. M., 8. Olteber. (W. T. B.) Die Verband lungen der Internationalen Konferenz zur Bekämpfung des Mädchenbandels (vgl. Nr. 237 d. Bl.) nahmen beute früh jbren Anfang. Es waren Vertreter der Regierung, die Spitzen der biesigen Ziril. und Militärbebsrden und jablreiche Damen und FSerten anwesend. Nachdem der Kammerberr Graf von Keller die Versammlung eröffnet batte, übernabm der Gebeime Dber⸗Regierungẽ ratb, Kammerherr Graf von Bernstorff den Vorsitz. Am Vorstands— tisch nahmen ferner Plaß: Sengter Barenger ˖ Paris, Percy William Bunting ⸗ England. Senater Sabureff · Rußland, Frau Neuran⸗ Schweiß Ingenieur Dr. Turin. Italien. Pfarrer Burckbardt Berlin, Mortensen⸗Aerenbagen, Unter⸗Staatgsekretãr J. D. Dr. von Mayr. München, Ober. Bũrgermeister Adickes sowie Frau Professer Michelet⸗ Norwegen und Frau Dr. Anna Hogenderf ⸗ Doelland. Den Bericht über die Tatigkeit des internationalen Bureaus und deg englischen Nationalcemit eg erstattete William Alexander Coote- Londen. Der Bericht erwäbnt die günstige Wirkung der inter ˖ nationalen Konferenz in Parig dom 15. Juli d. J. und Lebt dann auf einzelne Fälle von Märbchenbhandel ein. Ein neues National ˖
nicht gelungen. Der Redner empfabl schließlich einige Anträge zur An. nahmè. wonach ü. a. die Polizel eines Landes, wenn sie einen Mann oder eine Frau betrifft, welche junge weibliche Personen mit sich fibre unter dem Vorwande, sie in einem fremden Lande n
oder die Frau zu zwingen, ein Zeugniß über ihr Vorleben vorzu.
achtbarer Weise mit der Begleitung don weiblichen Personen beschaftigen. Weiter sprachen ein Vertreter für Belgien und der Vertreter für Dänemark. Mortensen⸗Kopenhagen; sie hoben bervor daß die Nationalvereine ihrer Länder eifrig thätig seien. Der Propst . von der Goktz-Berlin sprach sodann für das deutsche
von Behörden, Vereinen und Organisationen. Auch die Schaffung eines Bureaus mit tüchtiger Leitung und tüchtigen Hilfs⸗ kräften werde der guten Sache viel nützen. Das franzoͤsische Nationalcomits vertrat Ferdinand Dreyfügs⸗Paris. Wie er mit. fheilte, find die Franzosen eifrig bemüht, durch die Ueberwachung der Häfen und Grenzstationen nach Spanien dem. Mädchenhandel vorzu⸗ beugen und durch Veröffentlichungen Aufklärung zu schaffen. Im weileren Verlaufe der Verhandlungen erstatteten Bericht: für Italien Herr und Frau Dr. Turin, für Holland Gräfin van Hagen⸗ dorf, für Norwegen Frau Professer Michelet, für Ungarn Frau Maklvine Fuchs, für Rußland Senator Sabu roff, der haupt sächlich die Bestrebungen der russischen Frauenschutzgesellschaft schilderte; für Schweden referierte Clara Wahlstroem, für die Schweiz Herr Pr. Neuron, für Spanien Herr Quigo. An der Diskussion nabmen der Kanonikus Dr. Mueller, Simonis, Bunting- London und der Präfident des Reichs. Versicherungsamts Gaebel theil, der die Noth⸗ wendigkeit der praktischen Arbeit hervorhob und eine genaue Ueberwachung
Aussicht führen. Frau Sheldon Am os, London unterstützte die An⸗ träge Coote's, die den einzelnen Comités zur Erwägung überwiesen wurden. Lizentiat Weber sprach über die Maßnahmen an den Grenzen; der Kriminal-⸗Inspektor von Treskow Berlin erklärte,
comit sei in Spanien gegründet; in Argentinien sei dies bieher
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einer Stellung unterzubringen, die Macht haben soll, den Mann
en und den Nachweis m erbringen, daß sie sich in
gktonalcomit und betont? die Rothwendigkeit der Zusammenarbeit
forderte; in den Gefängniffen müßten gebildete Frauen und Mädchen die
die gemeinfame Arbeit der Polizei und des deutschen National- comités habe schon, gute SEifolge ehabt; die Polizei⸗ beamten seien unbestechlich. Der Reichstags ⸗Abgeordnete Cahens(ly⸗ Limburg schilderte die Thätigkeit des Rafaelvereins.. n der welteren Digkussion betheiligten sich Fräulein Heymann. Hamburg und. Pfarrer Burckhardt. Berlin. Hierauf wurde die Debatte geschlofsen. Alsdann wurde die Absendung eines Telegramms an Ihre Majestät die Kaiserin beschlossen. Ferner wurde dem Äntrag zugestimmt, Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Ludwig Ferdinand von Bavern, Ihren Kniserlichen Hoheit der Herzogin Olga von Oldenburg und Ihrer Hoheit der Prinzessin Helene von Sachsen- Altenburg den Dank für ihre Mitarbeit auszusprechen. Damit schloß die Vormittagssitzung. ; ;
In der Nachmittagssitzung, an der 269 Personen theilnahmen, hielt der den Vorsitz führende Earl of Aberdeen eine Ansprache, in der er vorschlug, an die französische Regierung ein Telegramm ab⸗— zusenden, in welchem der Kongreß der französischen Regierung besten Donk dafür sagt, daß sie die Kenferenz von offiziellen Regierung ver tretern im Juli 1902 einberufen babe, und die 8 g ausspricht, daß die Beschlüffe der Konferenz in möglichst kurzer Zeit bestärigt und ausge⸗ führt werden möchten. Sodann sprach der Senator Bérenger⸗
aris über die Aufgabe der Regierungen in der Bekämpfung des Mãäbchenbandelz. Der Mädchenbandel als internationales Ver⸗ brechen, führte der Redner aus, könne nur durch gemeinsam von den Reglerungen unternommene Maßnahmen zur Feststellung des Thatbestandes und zur Bestrafung unterdrückt werden. Er besprach die Beschlůsse der e Konferenz; welche sich für gesetzlichen Schütz Minderjähriger ausgesprechen, aber keine Einigung bezüglich der Bestrafung der Zurückbaltung von Frauen in öffentlichen Häusern erzielt habe; die Konferenz babe viel- mebr erklärt, sich jeden Eingriffs in die bierüber geltende 8 gebung der ein zelnen Staaten zu enthalten. Der Unter · Staate sekretãr D. Dr. von avr⸗ München begründete den Antrag des deutschen Nationalcomitég, wonach in allen Ländern bei etwaiger Revision der Strafgesetzbũcher gleichlautende Grundsãtze bezũ lich der Sittlichteits verbrechen durchgeführt werden möchten, er Vor⸗ sitzende empfabl die Ueberwelsung der Anträge von Mayr's an die einzelnen Nationalcomitè. Der Ober ⸗ Rabbiner Wer ner München machte Vorschläge zur strengeren Bestrafung des Versuchs, ein Mädchen
zu verkaufen. Der Kongreß nahm sodann einen Vorschlag Barenger's
ans wonach der Kongreß den von der Pariser Konferenz gefaßten Be. schlüssen beipflichtet und den betbeiligten Regierungen dankt.
Spenlalfonferenzen wurde beute um 10 Uhr die öffentliche Hau versamm lung der bier tagenden 16. Generglversammlung Evangelischen Bundes (gl. Nr. 237 d. Bl.) in der dichtgefũ Johannis Kirche eröffnet. Nach der Schri
übernabm an Stelle des id von Wintzingerode Gräber ⸗ Hagen den gef Stell vertrete Vorsitzender war der Konsistorialrath G Hal ) Ronfistorialratb Leu schen. Wanzleben hielt ine Begrüßungsanspn und gedachte der verstorbenen Mitglieder. Bei der dann folge Konstitulerung der Versammlung übernahm Goebel den Vorsitz, Fen wurden ins .
Jastizrath Lan grock- Hagen und der Hagen. . Dr. Witte verlas den e den Kaiser gerichteten Telegramms. Sodann solgten verschie dene
Hagen i W., 8. Oktcber. G. T. B). Nach, verschiete
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grüßungen: namens des preußischen Evangelischen Qber Kirchem und des Konfistoriums in Mänster überbrachte der Konsistorialta — Pr. Stockm ann⸗Münster Grüße, namens der Probin vnode von Westfalen der Pfarrer König⸗Witten, namens des Probin verbandes der Gustav Adolph⸗Stiftung Niederstein⸗Lüdens Nach dem Dank des Vorsitzenden für die Begrüßungen und nat meinschaftlichem Gesange sprach der Pfarrer. D. Reichle; a. S. über die Bibel und das christliche Volksleben!. Nach wü holten gemeinschaftlichen Gesängen wurden die bereits gemeldeten i e angenommen. Die Feier wurde durch Gebet und G geschlossen.
Später fanden wieder Abendversammlungen im Weidenhés im Vereinshause statt. In der einen sprachen der Pfarrer Ge Dorfheim über Deutsch Exangelisch in der Auslande diaspora⸗ Superintendent Meyer⸗Zwickau über . Deutsch. Evangelisch in reich =, sowie der Vikar Hoch st et ter Mainz und der Pfarrer Flien Madrid. In der anderen Versammlung hielt der Pfarrer Fu Rausart einen Vortrag über die „‚Aussichten des Evangelium Belgien‘ und der Vikar Kinzenbach Braunau über . Werd Wachfen einer österreichischen Uebertrittsgemeinde“'. In den W versammlungen wurde nachstehende Antwort auf das Huld igy Telegramm an Seine Majestät den Kaiser verlesen:
Seine Majestät lassen der Generalversammlung des gelischen Bundes für ihren Huld fus geg run bestens danken. höchstdieselben haben den Ausdruck treuer Gesinnung gern entg genommen.
Im Allerhöchsten Auftrage: ;
von Lucanus, Geheimer Kabinetsrath“
Bremen, 8. Oltober. ᷓW T. B.) Nach telegraphischen richten kollidierte der deutsche Dampfer Kron Wilhelm beute Morgen bei Beach Head im bei Nebel mit dem englischen Dampfer Re Ingham“, wobei der letztere sank. Die Mann wurde bis auf zwei Personen, welche verunglückt sind, dem Dampfer „‚Kronvrinz Wilhelm an Bord genommen n Soutbampton gelandet. Der „Robert Ingham‘, ein! Dampfer von 527 Registertons, war nach Tyne bestimmt. Kronprinz Wilbelm“ erlitt keinen Schaden und setzte heute mittag seine Reise von Southampton nach Cherbourg fort.
Hamburg, 8. Oktober. (W. T. B2 Wie die Samb Börsenballe meldet, ist der der deutschen Dampsschiffabrtsge g Kosmos gebörige Dampfer „Kam bvses“ an der Kü Costarica gestrandet. Mannschaft und Passagiere sind ga man bofft, die Ladung zu bergen.
Spejia, 8. Oktober. (W. T. B.) Eeine Könialick- der Herzog der Abrussen begab sich auf die Unglüct am Da fen Pan igaglia (vgl. Nr. 237 8 Bl.] und besuchte das Arankenbaus. — Die beiden bei der Erplosion Ver wu sind beute Nachmittag gest or ben.
(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beile
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Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗A1nzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Berlin, Donnerstag, den 9. Oktober
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