gestern mit einer Festvorstellung in Gegenwart Ihrer Majestäten
m Württemberg und städtischen Behörden und
Am Sonntag, den 19. d. M., feiert di Fürsorge für die a 9
Greijer Zeitung! meldet, nicht ums Leben 5. Jabresfest mit elnem Festgottesdienft,
sowie der
zu zie hende eines alle
Gesellschaft zur en der Staats⸗ ;
männliche J
gekommen. Es ist ein
enartiger Zufall, daß gerade vor 100 Jahren schon ein großer
Plätze füllenden Publikums eröffnet worden.
der bei der festlichen Beleuchtun indruck machte, über 1060 Personen.
. eil der Stadt durch
Ganzen faß redigt hält
Bartholomäus Kirche stattfindet. Die Abends einen sehr gefällige
der Konsistorialrath D. Dalton. Die Jahresfest. Ver⸗
euer zerstört wurde.
London, 13. Oktober. (W. T. B.). Wie „Dally Mail auz
mmlung findet meindehauses der statt. Der Eintritt ist frei.
Nachmittags um 4 Uhr im großen Saal des Ge⸗
Die Einrichtung des Bübnenha Große Hamburgerstraße Zs,
8 icht ; mungen, und Ne Nufft hene 36 entspricht ebenfalls allen Anforde
Suez meldet, ist der einer S er Oper Tannhä
Sophien⸗ Gemeinde,
nghaier Firma gehörende Dam pfer
München“ im Kanal aufgelaufen und versperrt die Fahrt. Glasgow, 11. Ottober. *. T. B.) Heute wurde hier hüllt.
nheit, darzuthun, daß auf der neuen Bühne ekorationskünste und der fcenischen überwunden
des Intendanten
user gab alle Sheer Technik mit Leichtigkeit j unter Vorantritt tz die Loge betraten, wurden Stehend hörten sie und das Volkshymne an; dann begann von Harlacher insceniert und chneten Leistungen der Dar
Gestern Mittag fand im Beethoven Vorlesungen statt, welche Emanuel Jahrtausend deutscher Dichtung“ ortragende wies in einer kurzen und schwungv
weck der Veranstaltung bin; deutscher Dichtung zu einem duftigen
Ihre Majestãten Saal die erste der zehn
Denkmal für Gladstone en cher unter dem Titel
e, in der er, ohne auf einzelne politif en, in rühmenden Worten ein Bild von dem Leben adstone's entwarf.
Freiherrn von Putli mit einem dreifachen Hoch begrüßt zublikum die von der Kapelle gespieite die Aufführung des ‚Tannhäuser“, die,
Pohlig dirigiert, durch die ausgezei
Weiherede zusammenfaßt. Der gvollen Einleitung auf er will die berrlichsten Blüthen Kranz winden, dessen Schönheit
ord e b hielt * und Wirken
Lens, 11. Oktober. (W. T. B.) Zwischen Ferfay und Estr— che wurde, wie man annimmt, von ausständigen Gruben arbeitern, der Versuch gemacht, einen Zug dadurch 4 Ent.
die Zuhörer rein genießen sollen. eine Belehrung oder Forschung dam schmähte er es doch nicht, Dichtung kurz zu beleu Auslese dem allgemeinen Verstä
steller einen trefflichen Verlauf nahm.
Obgleich er die Absicht, irgend Foyer Cerele statt.
it ju verknüpfen, zurückwies, ver⸗ die geheimnißvollen Anfänge deutscher um die nun folgende poetische ndniß auch der literarisch minder
Nach dem ersten Akt fand im
gleisen zu bringen, d älzt wurde.
aß ein großer Steinbock auf die Schie . entgleiste und wurde .
enschen sind nicht verunglückt.
bewanderten trage von Sie rock'schen Uebe Ihm schloß si
Morgen, Dienstag, den 14. d. Par for cejagd statt. Dyrotzer Schafstall.
Hörer näher zu bringen. Dann begann er mit dem Vor— gfried's Tod aus dem Nibelungenliede in der Sim—⸗ den er mit hinreißender dramatischer Kraft be=
schnitt aus Wolfram von Eschenbach's
M., findet Königliche Stelldichein: Mittags 12, . ö. J
zufolge wird der Vorfitzende der Sla
(WV. T. B) Den „Nowosti⸗ vischen Wohlthätigkeitz.
gesellschaft Spiridowitsch sich nach Kom begeben, um Seiner
Parzival an, der die Einkehr
und das junge Liebesglück des auf dem Schlosse der Königin K ö k
Majestät dem König Vi ondwiramur meldet, die dem
Mannigfaltiges.
etor Emanuel das Diplom einez
glieds dieser Gesellschaft zu überbringen. Der König nennung angenommen.
wie eine jun
e Rose im Morgent t aht. folgende Alung nthau entgegenblüht
gen Walthers von der Vogelweide, Lieder ndsliebe, naiver Schelmerei und zartem uhörern eine ungewöhnliche Theilnahme an. ellte der Vortragende die jetzt folgenden en verzehrender Minne aus Gottfried'ß von Straß; tan und Isolden zu der frommen Minne, die in
Heinrich Triumphe feiert. Mit das Ende des ng, welche die umfang-
habe die Er
Sys ran (Gouv. Simbirsk), 12. Ot ( einem Grad kel? h ö ge
Schn eest urm, der
ba hn züge blieben 5 Auch aus Simbirsk wird Stunden Verspätung eintrafen.
Berlin, den 13. Oltober 1902.
Majestät der Kagiserin und Königin Eröffnung des neuen um statt, dessen Protektorat
ver? Ihre Majestät wurde geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Hr. Studt, von dem
tzenden des Kuratoriums, Ministerial. Direktor gliedern des Kuratoriums Geheimer Frau Stettiner und
̃ ese von Dichtun voll heißflammender Vaterla Minnereiz, regte bei den
In packenden Gegensatz st lühenden Schilderun urg Liebesepos ‚T Hartmann's von der A dem Schlußtapitel des „Armen Hein Pregramms erreicht. Trotz der großen Anstren reiche Vorlesung erforderte, bewahrte das Organ
In Gegenwart Ihrer gestern Mittag die tudienjahres am Viktoria⸗Lyce Allerhöchstdieselbe neuerdings übernomme vom Minister der stellvertretenden V LD. Schwartzkopff und Regierungsrath, General. Art
ö. ö vieler Häuser abdeckte. Die Ei
ue Armem
Professor Dr. Waetzoldt,
i (W. T. B.) Bei errschte in der Nacht auf Sonnabend . sta tunden in den Schneemassen .
gemeldet, daß die Züge mit mehreren
Ssachalin, 109. Oktober. (W. T. B) Die hiesig Agentur der
eicher's bis zum Schluß lieb vieles unver⸗ eben nicht immer für das gesprochene ein rein äußerliches Verstehen
Wasserfuhr empfangen Geschmeidigkeit, Wohlkl standen; ein Ko
Wort geeignet.
und Kraft; dennoch erhalten: Der Dampfer der Ge
er die Reise von tropawlowsk
Hand der Direktorin, Strauß von Marschall Niel— vor dem mit Blatt
Ostchinefischen , nnn räulein A. von Cotta, einen prächtigen
osen entgegen. Nachdem Ihre M
ie Mühe, die au flanzen reich geschmückten Podium ; 3
t hat folgende Nachricht ellschaft „Gir in' trat, . la diwostok nach Kamtschatka via Pe
und. Gischiga⸗Ochots? längs der Ostküste Fon
Platz genommen
verwendet werden mußte, um Allerhöchst«
konnte ein ungestörtes ĩ ĩ ö kommen lassen. ngestörtes Genießen nicht auf
Ssachalin zurück
legt hatte, ö,, hatte, auf Vorschlag
m zunächst Fräulein von Cotta das Wort, derselben Dank und Freude für die Uebern
des an Bord befindlichen
murgebietes Br. Sljunin die Rückreife na
ahme des Protektorats und eier auszusprechen und einen kurzen Bericht über
In diesem wurden für die Vor⸗ 2566 Karten ausgegeben, darunter 238 an
das Erscheinen zur das letzte Studienja lesungen und Unterrichtskurse ] Lehrerinnen, deren überwiege
— folgender neuen Route an: Die Eisenacher Kirchen⸗Konferenz hatte während Pröolim in der R n Tagung in der Ueberjzeugung, da
der deutschen eyangelischen Landeski
r zu erstatten.
z ein engerer Zusammenschluß en hach ondere zur Wahrung und
von Kamtschatka durch Tatarski tung auf Kap Golowatschew und Kap lexandrowsk längs der Westküste
alins. Der Dampfer hatte einen Tiefgang von 14 uß.
nde Zahl sich für das Oberlehrerinnen. zogen haben sich dem Examen 19 Schülerinnen autem, zum theil mit sehr gutem
Förderung der gemeinsamen evangelis dringend wünschenswerth ist, und in in Uebereinstimmung mit
Examen rorbereitete. Unter
nze neue Fahrwa des Lyceums,
n kirchlichen Interessen nach außen linimaltief? von ]
von denen 15 mit der Absicht, diese Angel
Erfolge die Prüfung bestanden
er hat entgegen der herrschenden Annahme J Fuß. Durch die Wabl dieser Route hatte
der Dampfer eine Zeitersparniß von 24 Stunden.
den deutschen evangelischen earbeitung der Angelegenheit
T. B.“ meldel, In den an diesem und d ebaltenen Sitzungen wurde über die grundlegenden
n. Die Fachstudienkurse fur d. Jeeine Erweiterung insofern er—⸗ ädeutischen Kursus in Philosophie ver— en des Staates gestatteten die Ver— ie Kurse besuchenden Lehrerinnen, auch ungen des Lyceums;
ie Mittel zur Einrichtur
regierungen thunlichst zu fördern, zur B in⸗ esonderen Augschuß besitesst dieser Ausschuß, wie W zählig zusammen.
im Lutherhause abg Bestimmungen eine Verst
richtenden Vorschlä
Lehrerinnen haben seit Ostern d. J. fahren, als sie durch einen prop mehrt sind. Die Unterstũtzung leihung von Stipendien an die die Stadt förderte die Bestreb Studienjahr hat der Magistrat d
Vercelli, 12. Oktober. (W. T kommende E
in Wittenberg voll— ier n,
em folgenden Tage dort okom ot ive.
für das neue
, g, erständigung erzielt. Die an die Konferenz zu
T. B.). Der von Mailand st ieß bei der Einfahrt in den hiesigen Veh n Vier Leute vom Zugpersonal wurden
e werden von dem Ausschuß in einer
che Geschichte im 19. Jahrhundert zur Verf tgestellt werden.
der Lehrkräfte ist wieder vermebrt worden. Verlust erlitt das Kuratorium durch den Tod des Staat
ügung gestellt.
Lesung endgülti Einen schweren fung rde tig
Nach Schluß der Redaktion eingegangene
oͤsekretãrs a. D. ewidmet hatte. — essor Dr. von
rzog, der seit 1888 dem Lyceum seine Kräfte
Festrede hielt der Geheime Regierungsrath,
9, 12. Oktober. (W. T. B.) Der
Uhr is Minuten bier fällige, von gestern. Abend
Depeschen.
Haag, 13. Oktober. (W. T. B) Das Schieds⸗
Wilamomitz
rankfurt a. M. über Aschaffen. über Sokrates zu hal
orff, der im neuen Studienjahr zehn Vortrage in der Station
ten gedenkt. burg und Würzburg kommende Ei
ericht wird am Dienstag Nachmittag zu e Gädheim auf ein
mmentreten,
en jur Ausfahrt bereit ste
iner Sitzung zu⸗
um das Urtheil in der Streitsache
nden Güterzu
Nach amtlicher Mittbeil nzusammensto
in Gädheim zwöl r Zugpersonal. re
In Gegenwart des Ministers der öffentli von Vertretern des Neichs · Eisenbahnamts, des P sowie einer Anzahl anderer geladener Gä [Lung des dem Erbauer der Berliner Si Regierungsrat Dirck fen au ofs Friedrichstraße in der zußeren Bog
ung wurden bei dem Eisenbah
zwischen den Vereinigten Staaten vo sonen leicht verletzt, darunter fünf von de
iko zu verkünden.
antino gel, 12. Oktober. (Meldun chen Bureaus“) Die ie Mäch te hafte Beau
n Arbeiten Budde, agistrats der Stadt ste fand beute die adtbahn. Ober⸗Bau⸗ Südseite det
und Me
und Gebeimen Freiberg i. S. 11. Ottober. (W. T. B.) Von den drei bei
uträumungsarbeiten an einer Brandstätt ; = chüt teten er r qu e gestern bier ver
n Amerika
ung des „Reuter⸗ *in hat e,. ularnote an n der sie sich über die mangel⸗
ichtigung der Grenze von seiten der
Personen (vgl. Nr. 210 d. Bl) er meldet, beute ein Arbeiter 1 letzt aus den Trümmern herd Verschutteten wurden als Lei
tal des Kaiserzimmers errichteten Den km als stalt.
Der Berlin gischen Gesell reßen Saale
ist, wie der Frei- ebend und unver⸗ ejogen worden. Die beiden andern en aufgefunden.
Greijs, 13 Oktober. (WB. T. B.) Gestern Abend ge
Hause der Marktst jn fol v,, * straße infolge der
und, da massive Giebelwände von 13 Gebäuden in Asche legte.
bul garischen Rilo⸗Kloster solchen bul ertheilt worden seien, d
— ** Behörden
er Zweigverein der Deutschen Mete orolo— schaft hält am Diengtag, Abends 7 übr, im Statistischen Bureaus (Linden.
Professor Aßmann uftschichten
deg Königlichen i z Sitzung ab,
ber Witterung nachtichten aug den böberen A. Berson über . Drachen. Grperimente auf dem Dʒean
brach in einem rplosion
euer aut, das schnell um sich griff einen ganzen Hã userb lock Personen sind, wie die
prechen wird! (Fortsetzung des Amtlichen und Ni
owie darüber beschwert, daß beim garischen Reserve⸗Offizieren Kommandos ie sich den Banden anschlössen.
chtamtlichen in der Ersten,
Zweiten und Dritten Beilage)
Theater.
— — r
Rerliner Theater. Dienetag: Zum erslen
Thalia · Theater. Dreedenerstraße x 73. Diene.
Schumann. Großes Ballet · Divertissement. getanst ven 1069 Damen. Die lustigen Tyroler on den Clown Gurt, Rappvo, Flipr. lown Adolf mit seinem Meiseloffer und RÄutomobii.
7 nrotrh EI ' m
Male Wienerinnen. Nittwech: Au. Seide lberg.
Aaͤnigliche Schauspiele. Dienstag: Orern⸗ Vonneretag: Wienerinnen.
213. Vorstellung. Akten ven Richard Wagner. Anfang 7 üßhr. — Preise der Plätze: Fremden Loge 12 AM., Orchester⸗ Loge 10 . Erster Nang 8 A, Paraquet 8 M.
weiter Rang 6 AÆ., Dritt ler
tag svorleßzte Aufführung): Er und seine Schwerer.
off ; ni in 4 Akten von Bernbard
Für die norddeutsche Bäbne Fearbeste n Kren und Alfred Schönseld.
lnödabeler und Mar Schmidt. Anfang 7 uhr.
ober. Jubildumg. Vorsiellung für
um 451. Male: Gharley'g
Tristan und
Schiller. Theater. O. Gallner- Abende 8 Ubr: Dot in 3 Akten ven Adelpb 8Arro Mittwoch, Abende d Uhr: Donners tag. Abende s Mr; Der Arzt wider Willen. XV. G riedrich- ii
Theater.)
Rang 1 Æ, Vierter or Klau. Lustspiel
2 AÆ b 4, Vierter Nang Stebylat
Schaasr ielbausg. 200 Vorslelluna. Trauersriel in 5 Aufjügen don
Guido Thielscher. Tante. Anfang 7 Üühr.
Vem 16. Qfteber ab täelich Charlene Tante.
Die Ahnfrau. Sonntag. Nachmittag J br: Tie Geine.
o. Der Lean. Sierauf: ran Grillparzer.
— — ————
amilien.· Aach richten.
Verlobt: Fr Lisa von Gerçdorff mit Vrn. tt. anmalt und Notar Hilmar Fran gie r GolauJ. — Fil. Glise ven Urnim mi Drn. et Bernbard von Plessen (Griewen 22
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iert vom Ober- Reghsseur Mar Grube.
Mittwech · Dyern baun. wei Tame.
del mstaàdtisches Theater) Sar ermann. cer, mem.
Mittwech, bende 8 uhr: mWorituri. Dennereiag / Abende J gr
Dienstag. Abends 8 Theater. Diemen: Das saße
214. Vorstellung Mädel. Anfang 71 Uhr.
eie T- Org in Alten ven CGagkn 2 Scribe. Dentsch von Friederike Gllmenrcich Mußt e, a Frangeig Adrien Boieldien. Tanz den Emil Ener. Dierauf⸗
n Frhr. den Senden
mit Frl. don 2 Berlin Rittmeister Graard don Görck mii Fr G den döbtbecht
¶ Nablen). * Leutnant CGhristian n
Trianon. Th
Nen ein tudiert⸗ Anfang 7 Uhr.
ESchausrielbaug. 207. Bo
Die Nose von Echiras. Zwei Eisen im FJeuer.
stellung. Im bunten E. Lustspiel in Aufsjägen 1 don m und Freiberrn don Schlicht. Anfang
trwitz u Ga 2 Poselwip j. — Hr.
im. Sennebern mii g
Theater des Weslens. Quntstü. 12. Denn. eg: Jum ersten Male: Oreretfe in 3 Arten don Ze don Garl Mill
Donnay woch und fol
de Tage: . ende Tage Tie Liebesschaulel.
Der Bettelstudenᷓ. A und 2
Dennergtag Da er. Anfang 71 Uhr.
g Frbr ven Wa
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¶ Vanne ver) — Reg Referendar Nd er,, er m me , mn. Vebnau B S5.
Gekeren Gin Sebn: Hm. Paster Grns ier, ,, 9. e n .
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Mittwoch Ta Dennert tag Tie G Freitag Undine.
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Konzerte. H Dien tag. Anfang 8 Uhr — 1 d der MWaldenar Meyer
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Schausr iclbaus Deaucte lag Raltwaser.
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Nee Orern · THealer. Licht. Schaasprel la ] Neffen dem Fein Die ar dart luna boten de M I Uhr. — Der Ginei. Veran
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2 Theater. Sciseeemdaee e Dien. kw Anfang a ma faeg 5 Uhr:
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Verantwortlicher Redakteur X. .: Dr. Tyrol in Gparieiiendurg. Verlag der Grreditien ( Schel) ka Gerlia-
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(letale glich Dorfe Dellen, (iran)
Erste Seilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗A1nzeiger.
Berlin, Montag, den 13. Oltober
// 2
. 1902.
Deutscher Tolonialtongres.
Een ragen en. Erbrecht Sodann gedachte er der künstlichen Verwandtschaft, insbesondere als eines Schutz und Trutzbündnisses mit theil⸗ weise vermögensrechtlichen Folgen, ferner jenes schaftsbündnisses, des Upango der Hereros, mit , tikanischen utzgebiete und führte aus, wie e die Kaufehe die ö rau bedinge. Auf dem Gebiete des Sachen rechts wurde besonders des Eigenthums und der Oęenpation als Mittel seines Erwerbs gedacht. Es wurde hervorgehoben, daß sich ein Individual⸗ eigenthum regelmäßig nur bei beweglichen Sas n eigenthum der Gemeinde oder ein theoretisches Eigenthum des Häupt⸗ lings an allem Grund und Boden, ja selbst an Wild und Fischen, finde, und die Häuptlinge daher auch ihren Antheil an der Jagdbeute beanspruchten. Im Obligationenrecht wurde des Kaufs⸗Dienstvertrags, der Bürgschaft, des Karawanenrechts und der Schadenzersatzforderungen aus außerverträglichen Beschädigungen und der Ans außerehelichen Geschlechtsverkehr geda ͤ des Strafrechts gezeigt, daß die Blutrache in unseren Schutzgebieten schon durch das Kompositionssystem und das Häuptlingsstrafrecht wesentlich gemildert sei,
Verfahren beleuchtet, Organisationsformen der einzelnen r öffentlich zu sein pflegt, regelmäßig einen mehrfachen Instanzenzug aufweist und nur noch selten mangels Zeugenbeweises zum Ordal, zur Tortur und zum Reinigungseide greift. juristische Angliederung von Kursen über die Rechtsgewohnheiten der Eingeborenen in den deutschen Schutzgebieten an das S orientalische Sprachen in Berlin für in — In dei Vortrag ü
doch kein Geld zu verdienen sei. Das andere Prinzip dagegen gehe
der Blutsbrü davon aus, daß die Hebung. unserer Kolonien en,, von der Hebung unserer Cingeborenen abhängi die Kolonien noch weiches Wachs in unserer Ha dem Nutzen, den wir den Ländern durch die Be haben, noch andere Segnungen hinzufügen, die —; und bekehren, so dürften wir nicht den Millionen Lohnarbeitern zu ause noch eben solche Millionen Proletarier in den Kolonien hinzu gen, sondern wir müßten mit Kraft, Energie und Verstand an der Schaffung eines freien Bauernstandes arbeiten, der, auf seiner eigenen itzend seinen eigenen Acker haut und friedfertig und genügsam ein Leben genießt, froh des starken Schutzes des gewaltigen Deutschen Reichs.
Der zweite Redner über die Arbeiterfrage in den deutschen Kolonien, Johannes Thormählen⸗-Hamburg, etwas anderen Standpunkt ein. Er führte die unerwartet langsame unserer Kolonien in erster Linie auf den Mangel an beitskräften zurück. Er unterschied in den Arbeiter⸗ verhältnissen der deutschen Schutzgebiete drei Gruppen: eine, in der man mit Chinesen, Malayen und ähnlichen Völkern arbeiten könne, wo bis, zu einem gewissen Grade die körperliche Arbeit von Weißen möglich sei, und eine endlich, wo wir allein auf Negerarbeit angewiesen sind. In die letztere fallen Togo. Kamerun und Ost— Afrika, und auf die dort herrschenden Verhältnisse ging der Vor— Die Einführung chinesischer oder indischer Kulis verwarf er als wirthschaftlich nicht richtig; in erster Linie m zur Arbeit herangezogen werden. . Fehlen an leistungsfähigen Männern sei der Grund des Arbeiter⸗ mangels, sondern die Charaktereigenschaften des Negers selbst, seine Die Arbeiterfrage könne nur gelöst werden, wenn auf diese Charaktereigenschaften in geeigneter Weise eingewirkt werde. Deshalb sei auch kein Erfolg von der Abschaffung des Groß- betriebes und dem Uebergang zur sogenannten Eingeborenenkultur zu Sei der Neger schon unter Leitung des Europäers ab⸗ wieviel weniger dem Betriebe Unternehmungen, wie Eisenbahn,
fenbauten und Pflanzungen, die nach andlung der Produkte bedingen, wie Zucker, Thee. und Taback= pflanzungen, schlechterdings nur im Großen unter europäischer Leitung Daß die Arbeitsscheu auf schlechte Behand⸗ wies der Vortragende
in erster Änie Heute seien ollten wir zu itzergreifung eute heben,
enartigen Freund⸗ eibergemeinschaft. ch für unsere
Sektion 111 des Kongresses, in welcher die rechtlichen und Verhaͤltnisse der Kolonien und überseeischen Interess rtert wurden, hielt am Freitag Nachmittag der Admiralii ; Köbner⸗Berlin einen Vortrag über „die lege in den Kolonien“. der . j ,,, af gc ö. , stöpflege für die gesammte wir fftliche und kulturelle h. das Vertrauen in die Justiz sei ereinströmens des Kapitals in die Kolonien. nifakion der Justiz seien von denjenigen
soweit es die örtlichen Verhaäͤlt⸗
1; insbesondere oberste Instanz der Verwaltung Die Entwickelung der deut⸗ emäß guch mehr und mehr ung besonderer Oberrichter und zum Ausscheiden der Gou⸗ der Rechtsprechung. Jene Trennung von Justiz und
Verwaltung sei aber . 5 . 6. r e ten fe at,
nd der anderen, ihnen re gleichgestellten weißen Kolonisten; 6 würde eine solche Scheidung nicht ver⸗ Die Gerichtsbarkeit über die Eingeborenen in unseren zweckmäßigerweise zumeist bei den Verwaltungs⸗ Bestimmungen des deutschen Schutzgebietsgeseßzes und das gerichtliche
238
dere soziale Stellung der
Drganifatton der Rechtspf
„ein Gesammt⸗ ntwickelung der Schutzgebiete hat;
je Vorbedingung des Ke Aufgaben und die Orga der eigentlichen V nisse zulassen,
Rechtsprechu
fach Mbhglichken
als erwünscht, die prüche aus dem
Es wurde auf dem Gebiet Entwickelun
uverneurs zu vereinigen. . kolontalen Rechtspflege führe dem zur Einsetz
Frauen und Kind perneure aus
aus gie ö
regelmäßig
6 em IJ 4 mme anpaßt, mündlich un der eingeborenen Bevölkerun
1 tragende näher ein. Kolonien liege daher Vortragende erachtet die
eingeborene Bevölkerun über die Gerichtsverfassun
sich, wie auch andere wichtige Theile des Kolonialrechts, auf den älteren Einrichtungen des Konsulargerichtsbarkeitsgesetzes auf. Professor Köbner betonte die wesentlichen Unterschiede, welche nicht nur in zahl⸗ reichen und wichtigen Einzelheiten, sondern auch in der grundsä inneren Struktur zwischen der streng personalen Konsula und der durchaus territorialen Kolonialgerichtsbarkeit in, iel der Entwickelung die Schaffung eines selbständigen, e Abhängigkeit vom Konsularrechte abstreifenden deutschen er Vortragende legte alsdann die gegenwärtige Organisation der kolonialen Rechtspflege im Aufbau der Instanzen im Als dankenswerth bezeichnete er die b
überall bestehende kaufmännischen Beisitzer, Auslegung des ch als bedeutsamen Ansatz n verwaltung und als Vorschule zu deren weiteren Ausbildung. iebt in der kolonialen Rechtspflege jetzt zwei Instanjen. B rörterung des weiteren Ausbaues der, Gerichtsorganisation äußerte der Vortragende Bedenken gegen den Gedanken, die zweite Instanz wieder in das Mutterland zu verlegen. ; aus einer solchen Regelung ständen als Nachtheile bebliche Verlangsamung und Vertheuerung der sächlicher Verlust der Mündlichkeit und Unmittelbarkeit des Ver- fahrens durch die Nothwendigkeit zahlreicher kommissarische sen und vor allem mangelnde Anschauung des mutterländischen örtlichen Verhältnissen des Schu öbner's ging dahin,
erfahren bauen eminar für Maße wünschenswerth.
aupt⸗Berlin einen
en“.
religlösen und kulturellen teressengebiete erörtert. Bedeutung sch lands Macht⸗ Eine Menge deutscher Siedelungen über Se führte der Vortragende aus, bedürften deutscher unserm Volksthum nicht verloren geh erkennten den Werth, den es für ih d Sprache und Kultur erhalten bliebe, und brächten dafür schon viele Opfer. Wir hätten allen Anlaß, sie bei dies stützen, einerseits, um unserem die halbe Welttbeile besitze seits auch aus wirthschaftli über See vertreten 3 leichterten Eingang. Der französische un seien sich dessen wohl bewußt und würden h kräftig unterstützt. stehung deutscher Schulen bei unseren Lands rivaten allgemeinen deutschen chthums im Ausland einnahme 120 000 landsschulen
Auslandsschulen, Frangaise erhalte dur
elben Sektion hielt noch Chr. von . Trägheit und Indolenz.
er „das Grundeigenthum in den In der Sektion TV des Kongre Verhältnisse der Kolonien und Professor Dr. Aloys Bran dl⸗Berlin der deutschen Ssuprache über See f stellung “.
estehen, und
aus eigenem
unkultivierte Schulen, wen abgesehen davon, da sollten. Iwmer mehr Siedler
der Ernte eine techni wenn diesen deutsche
ei den Kolonial⸗ nichtjuristischen,
Handelsgewohnheitsrechts zu einer kolonialen Selbst⸗
inzelnen dar. i g. Einrichtun
betrieben werden könnten. zi s lung der Eingeborenen zurückzuführen sei, energisch zurück; ebenso sei von Lohnerhöhungen keine Besserung zu erwarten, da der Lohn im Verhältniß zur Arbeitsleistung bereits höher Auch von der sittlichen Hebung des prach sich der Redner wenig; seien für den realdenkenden Neger zu abstrakt, er bleibe an den Aeußerlichkeiten haften. ur Lösung der Frage bezeichnete der Redner dann im vollen an die Ausführungen und Vorschläge von Wissmann's die Heran⸗ ziehung des Negeis zur Steuerleistung, sei es in baarem Gelde, sei es durch entsprechende körperliche Arbeit. ; ꝛ Schlagwort der Wiedereinführung der Sklaverei vorgebracht, aber mit Es seien Tausende aufgewendet worden, in der zum Nutzen der Eingeborenen, ohne da leistung abgegeben bätten. Es eintreten, wie es bei uns die Dienstyfl der Arbeitskraft der Bevölk kern n ern em ausgeũbt werde;
denn er laufe darauf
gen; denn wo unsere Sprache
kenntniß bei
ei, da fänden i als der hie ltegers durch die
die Lehren des
er Arbeiter. A Nissionsthätigkeit vers
Christenthums Den unleugbaren Vorzügen
egenüber eine er⸗ echtspflege, that⸗
Als einziges
Man habe hiergegen das 300 000 M6 im
eien unzureichend ien gebe jährlich eine Million
Il d tz 1 li j * . . J an 12 2 n M des Rechtsstreits und nach Mögl
seine Alliance it der Handelskreise Eine
ns. bo 009 4 sei 42 ung
Prodinial der
eringste Gegen- iches Verhältni cht sei, die gleichfalls einen The Interesse verwende. wenn er von der Staat. ei sogar ein im er moralisch
m ier ein ähn zu befasse ichkeit dort auszubauen mit Rũ
auf dessen
ickelung die Einrichtung ngtau als erwünscht. Des teren empfahl der Vortragende, eine dritte Instanz als reine Re visions⸗ sich nur mit Rechtsfragen zu befe einer hoben Revisionssumme (etwa ung einer solchen neuen Instanz sei nden Parteien zu wünsche ndkonzessionen ꝛc.
. a r g, , on
ich fortschreitende , n gerichts
eines eigenen Ober
ffen bei Fes bis 10 S. Die nteresse der rechtsu bhn⸗, Minen,
r ein weiteres Leben nden und seine Arbeitskraft dem euro
einerseits im igung stellen.
aug den Eisen derbãltnisse von andererseits sei
strittige Rechts. außerordentlichem Streitwerte ergeben können, nsetzung eines einbeitl ichen obersten Gerichtshofes auch aug einem nationalen Gesichtepunkte zu erstreben, um eine eichmãßige Gesetzesaus biedenen Kolonien im Köbner die Organisation der N
TR. Vietor-
Plantagenkulturen ). . ⸗
In der Sektion VI wurden die deutsche Auswanderung und die Ginwanderung in die Kolonien erörtert. ͤ Berlin tbeilte in einem Vortrag über die Entwickelung der deutschen Auswanderung seit 1871 und die Verschiebun ibrer wirthschaftlichen Grundlagen“ nachgewiesene Zabl
in den ver⸗ Hierauf erörterte tepflege für die Gingeborenen in den zimielnen Schußgebieten, bei welchen naturgemäß die größten Ver sedenheiten obwalten und obwalten müssen, mit N matischen, geegraphischen und kulturellen Besenderbeiten. säben wir daß durchaus mu billigende und weiter ju fördernde Be⸗ Behörden angesebene und vertraueng.˖ als Auskunft. nheimischen, oft Einrichtungen der frila, in der Südser und in
ung und Spru
Dr. Alerander Tille⸗ utierlande zu si
antage zeige, daß sie auch als Tage⸗
dort menschen der Arbeiter
die guten Gigenschaften der Leute Anlage von Versu
utegs Brot vu zunächst die alljäbrli . überseeischen Auswanderung. mit,. S betrug 1872 und 1873 126 und 103 Tausend, sank von 1874 big 1879
unter 50 Tausend, stieg 1880 auf mehr als 100 Tausend, schwoll 1881
cht auf die 1 daß 4 —
erscheine verbältnißmäßig leicht, wollende, verständige Regierun weiter entwickele, wenn sie durch An r ibre Arbeiteleistungen in wirthschaftlicherer und damit f land in steuerkräftigerer Weise verwendet würden, wenn den unsel bst⸗ ständigen, im Lobnverbältnisse arbeitenden Schwarzen durch Gesetze ein menschenwärdigeg Dasein garantiert und ibnen der Weg ju einein freien und zufriedenen Arbeiterstande gebabnt würde, und wenn durch die Arbeit der Missienen die Leute geistig und sittl ich Die langlährige versonli der einige Weg sei Unsere afrikanischen Kolonien secien von mebr und kejablten beute nech nd und Frankreich bei Ptoduftion der
verbhalinisse
.
* 1 1
streben, seiteng der deuts värdige Eingeboren dersonen, beranzusie malt eingewurzelten Rech Rechter flege in unseren Kolonien in Gbina wurden im einzel nen lurz berührt. ; ⸗ Der Kammergerichtgrath Dr. Felir Meyer Berlin sprach über orenenrechtg in den afrika Redner tbeilte mit, daß er dag aus den Beantwortungen tn 46 k de Nechtgwissenschaftt und Voltlewirt alebre Ufe der verschiedenen Regierungen und der Deutschen von dem verstorbenen
bogen eingegangen
intensiveren Studium ine besondere die
ärten belebre,
l00 Tausend, r das Mutter
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n jweckt enn. de * w a e , durch Ginwanderun eschriebenen Bevölkerung ᷣ abreg von der des nächstfolgenden abficht, den Bevollerunggsuwache net., indem er die JZabl der Todesfälle von der der Geburten abziebt, den Geburtenüberschuß. um den Bevölkerung juwach, ist nden Jahre dem Deuts dem nicht durch Ginwanderung au r : verluss durch Augwanderung. Indem Tille don dieser JZabl die der über · seeischen Auswanderung ab iiebt, ermittelt er die ab der aicht starisisch jesenen Augwanderung. Tbaisache, daß seit 1571 in 3 Jabren überbaurt kein Menschenderlust durch Augzwanderung und in 4 Jab ten davon sogat ein Gewinn durch cin Ueberschießen der Ginwanderung über die Aagwandern Die ser Ueberschuß betrug 1895. und 7 Tausend, oder jzusammen 88 n gan ken Verlust durch Jugwanderung big jum Jabte 1373 jurück wett Durch Kembinieren femmt Tille noch
1852 und 73 und ven 1877 big 85 it der genannte uberseeische Aut wanderung. d. b. die einen Teil der über-
Ven 1887 ab beträgt der
Auswanderun gedeckt ist, zu ermitteln, He
nachgem ie sene Tille von der sort. ung iabl“ aus und ermittelt, indem er die eineg
Tie Bedeutung des Ein ichen Schutzgebieten“.
Naterial far seinen Vortra 6 babe, wel
hoben würden.
sedes Jahres. Er err ätige, daß dies
des Redner Dre ser, vermindert leich der Anzabl Deutscher, die in
Reiche verloren gegangen
im wesentli 10 0000909 nicht die esten der Verwaltung, während G abnlichen Verhaͤltnissen viele Dunderttausende
verdienten. Der Daur igrund sei die falsche Bebandlung orenen, denn Afrila könne in eigenen Bewohner um Glühen und sel bieber nicht genügend berücksichtigt Irrihum entgegentrejen, daß wir cine stupide Bevolferung in unseren n sebaten sich dert Millionen Ba
Lelenialgescllschaft versandien, Pe Bremen aug earbeiteten Fr
ublintert wurden. die. Wicht iolein
chende Nechtawissenschaft, und fübrte näber Nechte der vrimstiwen Uölfer geei die Gatwick lung des Recht ju ge Ferschun gen u ergan atung der R
nur durch seine Gedelben gebracht werden. Da Man müsse dem verbreiteten
Für diese ergiebt sich die merkwürd
Juris yvruden, ; Rolonien baten. Veute s danach, wertbvollere Predulte ju bauen, wenn Heute schen drängten sich in den Kolonien die sodaß die Missionen nicht Lehrer genug bätten. beute die Vente im Innern 7 bi 8 n für 1 RR Kalae, nur um Kalaeylantagen anlegen ju können. . bn Jabren dort einen Versuchzaarten angelegt bätte, so bätten wir te schen nene Häbende alturen und damit größere Jolleinnabmen und weniger NR schuß . D len essionen ju da die Neglernng dag wertvoll ste Grund und Beden, so n nügenden Tautelen
ommen ist. met seien, ung einen Auff
und die ble berigen techtegeschicht Aug fübrlicher bebandelte er dann die renen für die Kolonialrolitit, ing. Keedere die Gingeborenendolstit. Gerabe in unseren afritanischen leten, wo der Anstedelung und Arbeit der Gareräer vielfach eine Kräftigung und berworragender Be bilde aber die
eg nur verst anden. Tausend, wan den ngen in die Schule, n Tone bezablten bee, . Wenn die Regierung schon vor . bat eine Ginwanderung ftattgefunden, serischen Augwandernng wett gemacht bat — abgeseben dem abnermen Jabre 1391 — . 1G Tausend und seit 1390 nicht einmal mehr 40 Taufend, bi er in der weilen Hälfte der neunfiger Jabre segar in einen verwandelt (pen M Tanusend 1895, 1897, 3 Tausend 139, 7 Tausend 1M). durch Ginwandernng anggenl iche ne ng 1872 - 783 (ea. &
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gegenständen,
elementg von die greßen Land-
unserer Relenialrelitit. unserer Kolonien, den „obne sich die ge⸗ die Interessen des
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aadaiß der Gingeborenen Rechig cinen wichtigen Schlussel, aaten versuchke Nodisttatien dieser Nechte oder Milderung der kulturfeindlichen Bestandt delle fich ja einer schnelleren Asstmillerung der Gin⸗
Gesenderg net brendig aber
den anderen it Aatschal
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⸗ der
w , ,. denlschen Volleg und der Gingeberenen gewabrt würden Jet ver-
KRenessionen — rw auch
Tausend 1496. Viernach it dieser nicht äbrliche Nenschenderlust sek bedentend 1879 att ib 1857. beträgt
r rraen an dag Matterland fahren. Wmckemne eine Renntniß dieser Nechte far diesenigen Beamten, denen e. warag der Lelonlen, die Beansstchtqung der Gingeberenen- meischen Gingebotenen und Reich ange leßliciã0h wieg der Ver g dee Rechten der Gingeborenen darch etar altea, Sachen⸗ Obligatienca- uad CGrbrechta eme der nrelner Stimme wil Parallelen auf la dieser Dinsicht Kernort, daß auch bei were nach Matter. heil Iterntecht leben, und zeigte dann die renate die iet derichiedenen Stitemt auf die Mlattacht, das Gbe. und
Ver gl Nr. 240 de R. a. Et ak“ dem 11. d. M.
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14 Tausend. at wandetung oft geschiebt. Geburten abe rs chu Nenankfteamsllage den ctaem Jakt jam andern mehr Niere ergleks sich, daß dem Deutschen Neiche dar ven feinem Gebarfenükerschafsfe den 1887
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