Kursberichte von den Fondsmärkten.
Ham burg. 15. Oktober. (W. T. B.) Gold in Barren pr. Kilogr. 288 Br., 2784 Gd. Silber in Barren für das Kilogr.
og, 18 Br. 55, G5 Gd. Wien, 16. Oktober, 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar.
Kredit ⸗Aktien . Desterr. Kredit Aktien 679, 50, Franzosen 707, 00,
Lombarden 76, h0, Elbethalbahn 459 00, Oesterr. Papierrente 100,70 Loo ungar. Goldrente 120,10, Oesterr. Kronen- Anleihe 100,25, Ungar. Kronen-Anleihe 97,75, Marknoten 117.02, Bankverein 454,50, Länderbank 392 00, Buschtierader Litt. B. Aktien — —, Türkische Loose 112,50, Brüxer — —, Alpine Montan 353.00.
London, 15. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) 2 oo Eg. 5 9 Ylatzdiskont 356, Silber 2333 — Bankausgang 50 000
Sterl.
Paris, 15. Oktober. Schluß) (W. T. B.) 3 ½ο Franz. R. 100,07. Suezkanal⸗Aktien 3865.
Madrid, 15. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 30,90.
Lissabon, 15. Oktober. (W. T. B.) Goldagio 263.
New York, 15. Oktober. (Schluß.) (W. T. B.) Nach der anfänglichen Mattigkeit auf Londoner Abgaben zeigte die Börse bald eine ß Haltung auf Gerüchte von sehr großen Bonds⸗Ankäufen durch den Schatzsekretär Swaw und auf das Vertrauen von baldiger friedlicher Beilegung des Kohlenarbeiter-Ausstandes. Der Verkehr war im allgemeinen träge, doch erstreckte sich die Festigkeit auf alle Umsatzgebieke; die von der Spekulation letzthin bevorzugten Werthe standen an der Spitze der Aufwärtsbewegung. In später Börsen⸗ stunde trat auf Realisierungen eine Abschwächung ein, sodaß der Markt in nachgebender Haltung schloß; die Preise 5 trotzdem . en den gestrigen Schluß fast durchweg eine Aufbesserung.
ienumsatz 600 0600 Stück. Geld auf 24 Stund. Durchschn. Zins⸗ rate 8 = 9, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 7, Wechsel auf London (60 Tage) 4,82 25, Cable Trantfers 4,85 87, Silber Com⸗ mereial Bars 503. Tendenz für Geld: Fest.
Rio de Janeiro, 15. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf London 121. Buenos Aires, 15. Oktober. (W. T. B.) Goldagio 128,10.
Kursberichte von den Waaren märkten.
Berlin, 15. Oktober. Marktpreise nach Ermittelungen des Königlichen e , d,, (Höchste und niedrigste a Per Doppel ⸗Itr. für: eizen, gute Sorte ) 15,30 ; — Weizen, Mittel ˖ Sorte ) 1
15,06 M; 15,00 M6 —
u ; — ö S — Dafer, Mittel ⸗ Sorte 1606 er, geringe So h 66 — Heu gelbe, ö e 50, 090 ½; eln 6, 00 ƽ;
isch 1 kg 1,50 M; 1,20 ch 1 R S6 — galt Hammel · 6 2, 00 M —
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) Frei Wagen und ab Babn.
Berlin, 15. Oktober. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Der Konsum scheint wieder etwas besser zu werden, — von einem lebhaften Geschäft nicht zu sprechen ist, da die ** ren den Bedarf noch immer übersteigen. Feinste Qualitäten lonnten sich im Preise behaupten, während geringere und ältere Butter sehr billig angeboten wird. Gute, frische Landbutter ist wenig zu⸗ eführt und r , hech im Preise. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Geno 2 La. Qualität 116 bis 118 AÆ, Hof und Genossenschaftshutter IIa. Qualität 110 big 15 Æ — Schmalz: Nach den Berichten aus Amerifa nahmen die
18 bez. Br., do. pr. Oktober⸗Dejember 135 Br. Fest. — Schmalz pr. Oktober 137,00.
New Jork, 15. Oktober (W. T. B.) (Schluß.! Baum⸗ wolle⸗ Preis in New Jork 8.75, do. für Lieferung pr. Dez. S8, 46, do. für Lieferung pr. Febr. 8, 33, Baumwollen⸗Preis in New Drleans Yi, Petroleum Stand. white in New Jork 7,30, do. do. in Phi⸗ ladelphia 7,25, do. ,,. (in Cases) 8, 60, do. Credit Balances at Dil Cim 1,27, Schmalz Western steam 11,25, do. Rohe u. Brotherg 11,59, Getreidefracht nach Liverpool 14, Kaffee fair Rio Nr. 7 55, do. Rio Nr. 7 pr. Nov. 5, O5, do. do. pr. Jan. 5,20, Zucker 3, Zinn 265,674, Kupfer 11,55 — 11.70.
Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlacht⸗ viehm ar kt vom 15. Dktober 1902. Zum Verkauf standen: 315 Rinder, 1665 Kälber, 1190 Schafe, 9386 Schweine. Marktpreise nach den Ermittelungen der Preisfest 3 S⸗Kommission. Bezahlt wurden ip . ng 9 ho kg kits mn, n Mark (bezw. für
und in Pfg.):
Für Rinder: Ochsen: 1) vollfleischig, ausgemästet, höchsten Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, — bis — SS; 2) junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemästete — bis — ; 3) mäßig genährte junge und gut genährte ältere — bis — M; I gering genährte jeden Alters — bis — 4 — Bullen: 1) voll⸗ Heiß ffn ken rn. Schlachtwerths — bis — Æ; 2) mäßig genährte ndere und gut genährte ältere — bis — M; 3) gering genährte —
iz = , Für fen und Kühe; I) a. vollfleischige. änggemästete Färsen höchsten Schlachtwerths — bis — e; b. vollfleischtge, aug⸗ gemästete Kühe höchsten , , höchstens 7 Jahre alt, — bis = Mt; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut entwickelte jüngere Kühe und Färsen — bis — S; 3) mäßig genährte Färsen und Kühe 53 bis 55 „M; 4) gering genährte Färsen und Kühe 50 bis 52 MSM Kälber: 1) feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste Saug⸗ kälber 82 bis 84 M; 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 79 bis 81 S ; 3) geringe Saugkälber 66 bis 74 ½„ ; 4) ältere gering genährte Kälber (Fresser) — bis —
Scha fe: 1) Mastlaͤmmer und jüngere Masthammel 71 bis 75 4; 2 ältere Masthammel 66 bis 68 6; 3) mäßig genährte Hammel und
chafe (Merzschafe) 57 bis 65 M; H Holsteiner Niederungsschafe — bis — , auch pro 100 Pfund Lebendgewicht — bis — „t. ; Schweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 kg) mit 20 0½,0 Tara⸗Abzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine feinerer Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 14 Jahr alt: a. im Gewicht von 220 bis 280 Pfund 63 bis 64 M; b. über 300 Pfund lebend Gäser) — bis — 46; 2) fleischige Schweine 60 bis 62 M ; gering entwickelte 57 bis 59 „é; Sauen und Eber 59 bis 60 4
Unter dem Titel: „Cement und Beton“ ist eine illustrierte Monatsschrift für Zement⸗ und Betonbau (Geschäftsstelle: Berlin LW. h, Kruppstraße 6) erschienen. Die vorliegende Nr. 2 hat folgenden Inhalt: Zement und Beton auf der Düsseldorfer Ausstellung. — Der Bau der Hoch, und Untergrundbahn zu Berlin. — Cisen-Portland— n — Hohle Zementquadern. — Provisorische Normen für Beton ⸗Eisenbauten. — Senkkasten für Betonbauten unter Wasser. — Fragekasten.
Verkehrs⸗⸗Anstalten.
Bremen, 15. Oktober. (W. T. B.) Norddeutscher Llovd. Dampfer Prinzeß Irene“ 14. Okt. v. Neapel n. ben en abgeg. Preußen“, v. Sst⸗Asien kommend. 14. Okt. in Hongkong angek. Erlangen n. Brasilien best., 14. Okt. in Lissabon angek. „Witten berg 14. Okt. v. Pernambuco n. Santos abgeg. Rhein‘ 19. Okt. v. Fremantle n. Sydney abgeg. „Kronprinz Wilhelm“ 14. Okt. v. Bremen in New York angek. „Großer Kurfürst! 14. Okt. v. Bremen in New Aork angek. ‚Kaiserin Maria Theresia⸗ 14. Dkt. v. New Vork n. Bremen abgeg. Cöln“ 14. Okt. v. Galveston n. Bremen abgeg. „Norderney. v. La Plata kommend, 14. Olt. v. Vigo n. Bremen abgeg. Main.. n. Valtimore Lest, 11. Bit. Gar Denry pass. ‚Tanglen“ 14. Okt. v. Sydney n. Singapore abgegangen.
— 16. Oktober. W. T. B.) Dampfer Würjburg“. v. Ost⸗ Asien kommend. 15. Okt. in Hamburg 6 Weimar /, v. Australien kommend, 15. Olt. in Neapel angek. Marburg“, n. Dst. Asien best, 15. Ott. in Singapore angekommen.
ersten Male einem größeren Publikum vorstellten. Die junge Dame, eine ülerin von Frau Professor Dreyschock, verfügt über eine wohllautende Mezjosopranstimme und brachte, nachdem sie die erste , . überwunden hatte, ihre Gesangsvortrã mit Sicherheit, Verständniß und deutlicher Tertautsprache zu Gehör. Sie bekundete eine gediegene Schulung und fleißiges Studium, das freilich in Bezug auf Tongebung und Vortrag noch nicht ganz abgeschlossen sein 6. Jedenfalls aber errang die Sängerin einen durchaus annehmbaren Erfolg und bot Leistungen, die für ihr Zukunft Gute versprechen. Lebhafter Applaus zeigte wiederholt den freund. lichen Antheil des zahlreichen Auditoriums, der noch größer gewesen wäre, wenn das Programm ein wenig mehr Abwe elung eboten hätte. Die Lieder Morgen“ von R. Strauß und . esang
eyla s. von Hugo Wolf wurden am eindrucksvollsten wiedergegeben. err Rich, ein junger, talentvoller Geiger, gewann sich gleich- alls die Sympathie des Publikums und erntete allseitigen Beifall. Sein Ton ist weich, klangvoll und groß, die Technik sehr entwickelt. Der ausdrucksvolle Vortrag zeigt Verständniß für den Geist der Komposition, obgleich ihm gegenwärtig noch, in Anbetracht seines ju endlichen Alters, die ein meichelnde, mehr äußerliche Art eines Wieniawski näher liegt als die tiefe Innerlichkeit eines Beethoven. Sein anspruchsloses Auftreten erhöhte noch den sympathischen Eindruck, den seine Darbietungen hervorriefen.
Das Waldemar Meyer-Quartett eröffnete am Dienstag in der Sing-Akademie erfolgreich die Reihe seiner Vortrags Abende. Das Programm, in dem alte und neue Kammermusikwerke vertreten waren, bot außer dem stilvoll und klangschön wiedergegebenen F- dur Streichquartett 9. 18) von Beethoven noch zwei Klavier— guintette, deren Ausführung durch die Mitwirkung von Eugen d Albert zu besonders eindringlicher Wirkung gelangte. Das Klavierquintett (op. 5) von Sgambati, mit dem das Programm eröffnet wurde, enthält interessante und vornehmlich in den beiden ersten Sätzen auch frisch erfundene Musik. Auf die Dauer ermüdet indessen die Ueberfülle bunter Klangwirkungen und rhythmischer Eigen⸗ heiten das Ohr, sodaß der Zuhörer Verlangen nach einfachen Zu⸗· sammenklängen und einem schlicht ausgesponnenen rhythmischen Faden verspürt. Die Schlußnummer des Konzerts, Schumann's Es - dur- Quintett, bildete auch den künstlerischen Höhepunkt des Abends und übte auf die zahlreiche , ,. eine zündende Wirkung aus. — Im Beethoven ⸗Saal hatte sich an demselben Abend ein sehr zahlreiches Publikum versammelt, um Herrn Werner Alberti, das bekannte ehemalige Mitglied des hiesigen Theaters des Westens, als Konzertsänger zu hören; Der Schritt von der Bühne auf das Konzertpodium ist entschieden als gelungen zu bezeichnen. Seine aus. giebige Tenorstimme, die namentlich in der höheren Lage an Glanz gewinnt, kam besonders in den auf Wunsch wiederholten Liedern „Der Traum“ von Rubinstein, „Ob heller Tag“ von Tschalkowsky und se, dein Aug' in meines schaute! von Richard Strauß zur
eltung.
In der Sing⸗Akademie ließ sich gestern die Altistin Valerie Zitelm ann hören. Sie verfügt über eine gut geschulte Altstimme, deren Schönheit durch den etwas verschleierten Ton der Mittellage etwas beeinträchtigt wird, die sie aber mit Geschmack und fünstlerischem Empfinden zu verwenden weiß. Ihr Partner, der Geiger Rudolph Bauerkeller, zeigte zwar anerkennenswerthe Technik, aber zu e, , , und Empfindung g den Inhalt des Vorgetragenen. — Ein Konzert des Leipziger Vokal⸗Damen« Quartetts, das gestern im Saal er f stattfand, stand unter einem unglücklichen Stern. Den Vorträgen fehlte es von Anfang an an Reinheit der Intonation und Belebung des Ausdrucks. Da aber im Laufe des Abends die Zuhörer um J. gebeten wurden, weil
eine der Sängerinnen indieponiert sei, muß ein abschließendes Urtheil über die Leistungen des Quartetts vorbehalten bleiben. An dem mit- wirkenden, Eh jugendlichen Klavierspieler Michael von Zadora fanden die Damen keine Stütze; seine Fin 2 2 — ist ja außer ordentlich entwickelt, seinem Sxiel fehlte aber die Seele.
Wetterbericht vom 16. Oktober 1902, 8 Ubr Vormittagg. — 64 — — -
Name der Beobachtunge⸗
Mn 244.
Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Donnerstag, den 16. Oktober
Berichte von deutschen Fruchtmä
Gezahlter Preis für 1 Doppe
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1620 14 530 13 h
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1902.
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher
Doppelzentner (Preis unbekannt)
Am vorigen Markttage
Doppel zentner
Verräthe ven Schmalz rapide ab, da die fleinen Schweine zufubren Damburg, 15. Otteber. W. T. B.) Dam burg-Amerika- an nicht den täglichen Bedarf decken. Von Tag zu Tag tritt eine Ver. Linie. Damỹyfer Segovig⸗ 14. Okt. v. Moje (Heimreise) abgeg. statt schärfung der Situatien noch dadurch ein, als es sich zeigt, daß auch Sarnia 14. Okt. v. St. Themag n. Hamburg abgeg. Ferd. noch bedeutende Baisseengagements bestehen, welche, je näher der Laeisz“, v. Dst . Men n, m 14. Ott. Penirbe hass. Necanig., N Ultimo rückt, desto dringender gedeckt werden müssen. Die Preife v. Damburg n. Westindien, 14. kt. Dover pass. Hellas. 14. Ott. 2 ingen seit Schluß der Woche . M in Ameritg welter in die Höhe. in Tampicd angel. „Damburg', v. Damburg n. Sn Asien, 11. Sit. Storgewav. 8 beutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 63 Æ, amerika! in Yokohama angel. Serbia‘. v. Hamburg n. Ost. Asien. 14. Okt. Nlacksod nischeg Tafelschmalj (Borussia) 5 AÆ, Berliner StadtschmalJ (Trone) in ge angel. Ambria· L. Dft. a. d. Elbe angek. Andalusia⸗-. Valentia ei A. Berliner Bratenschmalj (Kornblume) 65 bis 67 — Speck: Dst Asien n. Hamburg, 13. Okt. in Nalkutta angel. Numanfia-,, Shields. Die wenigen vorliegenden Angebote sind sebr boch. v. d. Westlüste Amerilas n. Damburg, 13. Dr. v. Valraraiso abgeg. .
Duderstadt. Lũüneburg. 51 bergen Limburg a. L.. 2 22 Dinkelsbüb!l. Biberach... Ueberlingen.. 1 2262 Braunschweig.. Altenburg =
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Magdeburg., 16. Oktober. (G. T. B.) JZuckerber icht. Born. Etruria-, B. Pbiladelvbia n. Hamburg, 14. Oft. Dover Vass. ortland Bill Racker a8 doo g. S. S300 - 812. Nachpredutte d sy obne Sad 7s WAllemannia' 15. Ott. a. d. Elbe angekommen. Point 6 23 er . — * * * 1 1 — ;
rotrafftnade J. o. Faß 28,45. Gem e Raffin m. Sa eater und Musik. g 28 20. Gemablene vnn mit Sack 70. Stimmung — NMob— ? 1 berbourg sudker J. Produkt Transito . a. B. Hamburg vr. Dltober 11.40 Gd. ; ; ö Fonierte. : . *** 14,40 Br, vr. Novem 1445 Gl., 14,55 Gr., — — be. vr. De⸗ Ein vollbesetztes Haug begrüßte am Montag die Wiederaufnabme . Gen lember 1. 60 Gd, 1470 Dr — — bes, br. Januar- Mär 1900 Gd. der Pbilbarmonischen Lonzerte unter Leltung von Pigfesser 39 1 1896 Br. 1808 ber, vr. Mal 1840 Gd, 15,45 Br., 18,45 be. Arthur Rikisch. Dag Programm deg Abende setzte sich, im ansund . Stimmung 7 Gegensatz zu dem streng llassischen Programm des ersten Spmrbonie⸗ ꝛ
G öln, 18. Oftober. (G. T. G) Räbel loko S6, 0), rer Wende der Königlichen Kapelle, aus Tonwerfen auaschliefiih nenerer Mai 52, 50. Meister jusammen. Den Anfang machte die Duvertũre jur Tver. Bendenut o
Bremen, 15. Dftober. (G. T. B.) Schlußbericht Schmal Cellini? von Berlioi ein Musit werk das neben einem gewaltigen Giedan fen. steigend. Lelg 32 . Tube B 3. Dorrel Gimei 537 . reichthum einen bellstrablenden Glan musstallschen Keieriig auch Sxred sest. Sbert loko— ., Sbort clear — Ott. Abladurg — xécine tigfgebende Wärme der Gmwsindung entsaltet. Hai i6sm dech der extra lang —. Kaffee rublg. Baumwolle schwach Uyrlard niddl. Tondichter selbst die Palme unter seinen Kempesstlenen juer fannt. loke 411 4. Dag Drchester felgte bei der Wiedergabe dieseg Tenstückg den
Dambdarg, 18. Okteber. (G. T. G.) Petroleum stetig. Intentionen deg Tirigenten auf dag WMenaurste und enim ickelt. Standard vbie leke & 60. unter ibm ein so fein abgetönteg Sriel, daß feder einzelne Jug,
Dam burg, 16. Dftober. (G. T. G) Kaffee. (Vormlttaga. la jede Nebenlinie der Sirultur wabrbaft rlastisch beraugtreten bericht Gerd arerage Sante der Dföeter W, ver Derem konnte, Die feinfühlige, vrässse, abgerundete Uugfgbrung tru 5 — Vl, per Mär 31, Ker Mal it,. Behaurtei.— Zuger. den Mitwirkenden reiche Anerkennung cin. Großen Dank ermwar ö —— ede . markt. (Vernitt age beriht) e , I. Ee * 8h ich Derr Nilisch weiter durch die erstmalige Verführung den — Gn et 38 2, Rendemen! nene Usance, frei an Berd Hamburg ver Ol schalkem eke Suite Nr. 1 in L-moll (op 13). Wenngleich fie 56 2 * tober 141M ver November 1430 ver Desember 1465 ver Mär 185.10. nicht durchweg den Charakhler der Ste wabrt, sendern bieisa in 34 241 ber Nal 18. 140 ver Augast 15 30 Sietig 1brer stilistischen Einbeit dadurch Ginbaße erleidet, daß der Kemwonsst 5 Peteret n R
Gadarveß, 15. Tttober. (G. T. B) Keoblrarg vr. agu sich nicht durchweg ven dem Jempkenissjhea Sil Fra- unter (Wenn.) 11.80 MG, 1173 Gr. machen dermag, so bietet sse dech viel Schzneg, besorberg 4
Landen, 15. Defte ber. (G. T. G Röeg Javajucker leko s in dem tief angelegten dritten Sage. dem Intormergo. Wach ao teell, Rüben -NMebiuder rer Dfteker7 b. 21 d. Fest dag art melodie beginnende Didertsfsement, dag sväter n
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