Dktober November
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gering
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Gezahlter Preis für 1 Doppeljentner
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Doppelzentner
Verkaufs⸗
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München. Landshut. Straubing Regensburg . Augsburg Bopfingen. Laupheim. . Ravensburg. Saulgau. Offenburg Mainz H ö Schwerin iM... ,, .
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Bemerkungen.
Ein liegender Strich (—) in den
12.40 12,40 13,60 12,50
15,90 12,00 10,75 13,97 12380 12.80 13, 80
1320 13 16
1470 1360
12, l
15,20 14.00 11,83 1431 12,80 13,40 13, 80
13 30 1310
1470 1306 12,56
Die verkaufte Menge wird auf volle . und der Verk Spalten für Preise hat die
12,90 12, 80 13, S0 13,70 13,07
1490 12416
100 1360
15,40 1420 12,37 15,35 14,00 13,50 14,00 13,40 1420 13, 90
1360 12 30
Noch: Hafer.
12,90 1320 13,80 13,70 13,33 1430 1270 14,00 13060
15,60 16,00 13,44 15,56 1420 1400 14,00 14,20 14.31 13,90
1350 13 16
13,40 13,20 14,00 1420 13 60 1220
1280 13,50 1460 14,00 13,50 12350 15,80 1640 13, 98 15,85 14.60 1420 14,40
14,50 1440 16,0990 15,50 13.59
13,40
aufswerth auf volle Mark abgerundet m
13,40 13 60 14.00 1420 13.87 12360
13,20 14.30 1460 14.00 13550 13,50 16.00 18,00 15,00 16, 13 14,60 14,60 14,40
1460 1440 16.00 15,50 14.10 13,60
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itgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zablen berechnet. Vedeutung, daß der betreffende Prels nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Literatur.
Das kleine Buch von
u. Tischer. Geb. 2 M6 —
der
sind die Verfasser bemüht gewesen,
Marinewesen unterdeß erfahren hat, für die neue Material für seine . staltu Namentlich der technische Theil hat eine wesentliche Vollständig neu sind die Kapitel üstenvertheidigung“, „Entwicke⸗ osführliche Tabelle über die
zu bearbeiten und zu sammeln.
Erweiterung und Umarbeitung erfahren. Strategie und Taktik des Seekrieges , lung in den Kriegsmgrinen“, ferner eine au r Schiffe sämmtlicher Seemächte mit Angabe der Abmessungen, Maschinen⸗ ciflung, Besatzung, Bewaffnung, Panzerung u. . w. jedes einzelnen Schiffes, eine kurze Beschreibung der deutschen Kolonien, den Porträts der höchsten Marine Offiziere und Beamten, mehrere Karten und vier farbige Flaggen taseln. des Buches um mehr als ] gewachsen; um 200 gestiegen. Der Inhalt des Buches bietet jedem, der sich mit
5 ein umfangreiches Wissensgebiet in
unserem Marinewesen beschäftigt, übersichtlicher, knapper, ĩ wesentlichen Erweiterungen is
Von den
wendungsfähigleit der
zur Herstellung
seine
h 39 ; ine. Baumeister G. Neudeck und r. H. Schröder. ᷣ und stark vermehrte Auflage (36. 45. Tausend), mit 4 Karten, über 356 Abbildungen und 4 farbigen. Flaggentafeln. — Seit dem ersten Erscheinen des Buches alle Veränderungen, die unser
Auflage des Buches
1902.
weitere
Im Ganzen ist der Umfang die Anzahl der Textbilder ist
klarer und bequemer Anordnung. t der Preis des Buches nicht erhöht. Illustrierten Katechismen“ des J. Weber in Leipzig liegt der 241. Band vor. Er nennt sich Ka— techismus der Maschinenelemente“ und hat den Ingenieur und Oberlebrer am Technikum in Bremen, 2. Ofter dinger, zum Ver⸗ faffer. In dem einleitenden Theil sind die Eigenschaften und die Ver⸗
ĩ von Maschinentheilen am häufigsten benutzten Materialien beleuchtet, dann werden die Konstruktion
und die Berechnung der Maschinenelemente behandelt.
mit 595 Abbildungen versehen und kostet in Driginalleinenband 6 Von der im gleichen Verlag erschienenen
von Saas und von dem Jäger und Jagdfreund“ von Krichler sind foeben zweite Auflagen erschienen; die Die besten Kirschen, Pfirsiche Aprikoser
30 naturgetreue farbige Abbildungen der anbauwürdigsten Sorten nach beschreibendem Königlichem Gartenbau⸗Direktor C. Mathieu. 8 1 Verlag der Königlichen Sofduchdruckerei Trowitzsch u.
Aquarellen von Felir Kunze.
in Frankfurt a. O. Dbitzüchter eine günstige vomologische und lünstlerische Kunze, der technische Leiter der bat mit diesen Aquarellen ein
Früchte unerreicht dasteht. Die 30
hau Direktor züchter, der weiß, daß richtiger Sorten liegt, wird nutzen, das in Wert aussehen, und unter
freudig
und Bild zei
bei der Pflanzung
Der Allgemeine ruhenden deutschen Erwerbe schaften bat, da der Beschluß
97 Konsumvereine aus dem Ver gemeine Beachtung gefunden h des Verbandestatuts bezũglichen nacher Gen essenschafts tages anwalts Dr. Grüger
Verbandes im ersche inen Bachdruckerei in Breslau),
Aufnabme Werth TLunstanstalt Trowitzsch u. Prachtwerl das an Naturwabrbeit und känstlerischer Ausfübrung der abgebildeten Originalbilder wurden bereits auf der Prodinzial⸗Dbstausstellung in Potsdam 1901 mit der silbernen Medaille aue gezeichnet. Der Verfasser des Textes, Königlicher Garten⸗ Mathieu, ist eine vomologische Autorität der Erfolg
welchen Verba Augzsicht auf Erfolg gerflanzt werden dürfen. ist das vorliegende Werl Verband der
Mit
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Versteinerungskunde“
Bãächer kosten 3, 50 bejw. 3 (
Was dieser Sammlung in den Kreisen der durfte, ist der
Abbild
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des am
auf Selbstbilfe be⸗ und Wirthschaftsgenossen⸗ Sertember d. J. in Kreujnach abgebaltenen 143. Allgemeinen Genossenschaftstages, durch den nde ausgeschlossen worden sind, all⸗ at, die hierauf und auf die Abänderung
ein Hilfemittel begrüßen und be
und beschreibt, wie die Früchte ltnissen die einzelnen Sorten mit Ein solches Hilfamittel
Verhandlungen nebst dem Bericht
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über die Entwickelung der Genossenschaften des . Genossenschafts⸗ im sie zur allgemeinen Kenntniß ju bringen.
Handel und Gewerbe.
(Aut den im Reichtamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Industtie“
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der Zoll für die r Der fur Schaum igt 21 Rubel für 1 Pud eder, 4 Pfund für eine Um die beimische ein Joll ven 25 Rubel
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Kiel, Lipsius
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Verlags von
Das Buch ist
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Bebrungen mi ermittelt. der Gaskobhle diesenige der Flöze, die anschelnend das Durchbrechen des todten Gesteins und die sich aus der über 00 m lassen sich sicherlich überwinden. Für 17 Konzessiensanträge aus belgischen Regierung gestellt (Nach 1.
sind be reits
Bau seiner Brücke in St. Petersburg.
um, eine eiserne
Zolltarif
Infolge von Klagen
Die Stadtverwaltung von St. Petersburg gebt mit dem Plane Brücke über den Katharinenkangl zu Koftenanschlag lautet auf 363 639 Rb; 8. und Heizungsanlagen soll außerdem bereitgestellt werden. (Journal de St. Pètersbourg.)
r bauen. Der für die Einrichtung der ein Betrag von
Niederlande.
Der vorletzte Absatz der ist als aufgehoben zu erachten.
ierung von Waaxren. niederländischen Finanz ⸗Ministers, kann Kupferdraht, der umwunden und weder gef Weise bearbeitet
Nach einer Verfügung des
Nr. 49 vom 25. September d. J. lediglich mit ungefärbtem Baumwollengarn irnißt noch paraffiniert oder auf andere ist, fortan (als Kupferdraht)
zollfrei eingeführt
erfügung vom 19. März 1901 Nr. 1275)
ist, die General-Direktion ahn für das nächste Jahr die Anzahl der Waggons, die sich
heute auf Sob0 beläuft, auf 12000 zu vermehren.
Absatzgelegenbeit für Eisenbahnwagen nach Rumänien. der rumänischen Getreideproduzenten über den Mangel an Waggons für den Getreidetransport. hat sich, wie einem Berichte des österreichisch-ungarischen Konsulats in Constanza zu
der sumänischen Eisenbahnen
(Pester Lloyd.!)
Das neuentdeckte Kohlenlager der Campine in Belgien. In der belgischen Landschaft der Campine, welche
Theile der
Aniwerven und Limburg umfaßt, ist kürzlich ein Kohlen—
liegt.
ist
8 den
ũber 1 Durchschnittẽyreise 42 500 900 Dell. dieser S940 Ballen
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andere
schwache Neigung besitzen.
Den Koblengehalt
Million von 84
Laurens und Nemberry in Cbarlesten)
gebiet von 60 km Länge und wurde bis jetzt an 37 Stellen, von denen 4 werpen liegen, angebohrt. dieses neuentdeckte Kohlenlager des belgischen Norder von dem südlichen
9 km
entdeckt worden. Es in der Provinz Ant,
Breite
Die Untersuchungen haben ergeben, daß
s sich wesentlich
in der Ausbeutung begriffenen Kehlenfeld jenes
besitzt.
unmoglich, angebohrten
Adern
des neuentdeckten Lagers da man
welche Kokekehle
Ernte kamen nur Sea Jeland⸗ Baumwolle nach Gbarlesten. Der Nest wurde zum größten Tbeil ven den einbeimischen Fabriken verarbeitet Die Anzjabl rer Waumwollfabriken wird mit jedem Jahre größer, und die bestebenden erweitern ibre deistungs sãbiglei
ju Gebote stebenden Geldmittel erlauben.
in ibrer überwiegenden Mebrbeit in Greenville, Srartan urg, Ander on Nach cinem Bericht des Kaiserlichen Kensulats
nicht zusammenbangen 100 m lange Adern mit einer Machtigkeit bie zu Flöze wiesen geringere entbaltenden Ade fübren.
tiefen Lage
Artifeln des
267 016
Staates dadurch unterscheidet, daß seine Kehlenschichten nur eine sehr Aus den Resultaten der Bohrungen kann man folgern, daß dies nördliche belgische Koblenrevier hinsichtlich der geringen Ausdehnung sowie der geringen Anzahl und Mächtigkeit der Adern eine gewisse Aehnlichkeit mit Innern England .
Das Koblenbecken erstreckt sich anscheinend in der Richtung ven Dsten nach Nerdwesten nördlich der Stadt Antwerren, und es müßte danach mit dem südlichen Lager einen
den kleinen Kohlenbecken im
Winkel bilden, dessen Sitze auch nur annabernd annebmen kann, daß die Durch einzelne Abmessungen auf. Die in scheint größer zu sein als Die Schwierigkeiten verursachen wird der Minen ergeben die Auf bentung des Lagers der Provinz Limburg bei der
ho des Mines et de la Metallurnie
Die diesjäbrige Baumwollernte in Süd ⸗Carolina land wirthschaftlichen Carolina nimmt die Baumwelle fär Gurera das größte Anspruch. Die Menge der in diesem Staat gejogenen in dem mil dem 31. August d. J. abgelaufenen Erntejabr Ballen zu je Centg pro Pfund einen
Staats Süd⸗ nteresse in zaumwelle
* 3 — 1 —
0 Pfund und brachte
zum Grlös don Ballen Urland⸗ und
seweit eg die ibnen te Fabriken beñinden sich
Die Lage der Perlenfischerei auf Gevlon.
=) Bieber war für den aue schließlich mit ungefarbtem sirnißtem, geglättetem eder auf andere Weise bearbeitetem Baum wollen garn umwickelten Aupferdtabt die Jollfreibeit als Theile von Fabrikwerl engen“ aufgeboeben und die Tarierung nach der Posttien Instrumente, matbematische u. s. w.“ (52M dem Werth) angeordnet.
Da die Ginkünfte aus der Perlenfischerei auf der Jnsel Geylen fast gan aufgebört batten, se wurde Unkwersität in Lwervoel ersucht, die Ursachen deß Niederganget
rofessor Herdmann von der
können.
nicht ge⸗
wird der Weitkewerb dez Syndikats auf dem markt voraussichtlich merklich empfunden werden.
erforschen. Die dem Gelehrten gestellte Aufgabe war eine ziemlich um fangreiche. Derselbe sollte nicht nur den Zustand der Austernbänke sowie die Lebensbedingungen der in dem Golf von Mannar befindlichen Perl- austern einer Prüfung unterziehen, sondern auch das Thierleben der anderen, die Insel Ceylon umgebenden Meerestheile studieren, um etwa vorhandene weitere Gebiete der Fischzucht erschließen zu können. Außerdem handelte es sich noch um die Wahl eines geeigneten Platzes für die Errichtung einer maritimen Versuchsstation.
Aus dem süngst veröffentlichten vorläufigen Bericht des Forschers seien folgende Einzelheiten hervorgehoben: Professor Herdmann ieht die Lage keineswegs als p e f, an, uͤnd es ist zu hoffen, daß bei Anwendung richtiger Mittel die Perlenfischerei wieder besseren Zeiten entgegensehen an. Die hauptsächlichste Ursache des Uebels scheint in 'der Anhäufung junger Austern zu liegen, die infolge RahrungEmangels zu Grunde gehen. Legt man daher die Lager, plätze der Austern mehr auseinander und verpflanzt eine größere Zahl von ihnen auf benachbarte Bänke, so dürfte man des Uebels Herr werden. Zwei Dinge 2 mithin bei der Austernzucht zu vermeiden: ein allzureichliches Ansötzen der jungen Austern in den Senkungen und eine zu weitgehende Ausbeute der ausgewachsenen Austern. Jedenfalls liegt nach den Erfahrungen des Professors Herdmann bei einer richtigen Behandlung der Austern kein Grund vor, die Zukunft der Perlen austernzucht' als hoffnungslos zu betrachten. In einem den Unter= suchungen dienenden Laboratorium ist man damit beschäftigt, zu er= proben, zu welchem Zeitpunkt ihrer Entwickelung und zu welcher Jahreszeit die Auftern am besten verpflanzt werden können. Weitere Ünterfuchungen dienen der Feststellung der sonstigen, bei der Anlage der Austernbante zu berücksichtigenden Lebensbedingungen der Austern u. s. w. (La Däpäche Goloniale.)
Kohlenlager in Queensland und die Kohlenproduttion Australiens.
Nach den neuesten Untersuchungen gewinnt es den Anschein, als ob die Koblenlager Australiens von solchem Umfange sind, daß sie den Bedarf diefes Erdtbeils für viele kommende Generatienen decken Erst kürzlich ift in der Nähe von Maitland in Neu-⸗Süd⸗ wales der Abbau eines Flözes in Angriff genommen worden, der an Mächtigleit sämmtliche bekannten Koblenadern der Eide sber⸗ treffen soll. In Suceneland sind neuerdings Schürfarbeiten am Dawson Fluß, am Mackenzie Fluß und am Callide Bach mit mehr oder weniger Nachbaltigkeit ausgeführt worden. In dem Gelände am Callide Bach haben neun Schächte, welche das Callide Coal and Railwar Syndicate abteufen ließ, auf NTohlenlager von 12 bis 32 Fun Dscke geführt, die merkwürdiger Weise zum größten Theil frei ven Vrennbergen sind. Nach dem Ergebniß der angestellten Untersuchung eignet sich die gefundene Koble vorzüglich zur Dampf⸗ erjengung, indem sie obne Schlackenbildung und obne wesentliche Raucherjeugung verbrennt und nur einen geringen Prozenttbeil Asche rnckatt. Die Kohle soll auch ervortfäbig fein, die durch den Ver= sand bedingte Bebandlung gut aushalten und schwefelfrei sein. Die bis jetzt vemertbeten Mengen sind naturlich verhältnißmäßig gering gewesen, und es bleibt abzuwarten, eb diese günstige Beschreibung Sich balten wird, wenn die Kohle im Großen Verwendung sindet. Gz braucht indessen nicht bewweifelt ju werden, daß sie an Dualitat Fer in anderen Theilen Qucenelands gewonnenen Kohle gleichkommt. Nack der Mächtigkeit der Schichten zu urtheilen, ist es aber wahr⸗ schesnlich, daß fie sich als bobemwerthig erweisen wird.
(6g werten zur Zeit Anstalten getroffen, um die Kehle auf den britischen Kriegeschinen der australischen Station zu erwroben Bisher st auftralishe Keble nicht für geeignet befunden worden, um in den hisbrenfefseln dicier Schiffe Dampf hoher Spannung zu erzeugen, und die Fabrieuge erhalten deswegen ibren Bedarf an Koble zum tbeil ven Wesivort auf Neuseeland.
Das rorgenanr te Eallite Syndicate hat die Erlaubniß erbalten, eine Fisenbahn von 67 engl. Meilen Länge von ibrem Bergwerk nach Barnav Point (Gladstone zu bauen; mit der Vermessung der Seck sst bereits Fegonnen worden. Nach Fertigstellung der Babn australijchen Koblen-
Gin andercz Unternebmen ist dassenige der Queensland Antbra⸗ ite Ceal Mines, Utd., deren Eigenthum ungefähr eine Meile udlich ven der Zentralcisenbabn, 74 Meilen von! ockbamrten, gelegen ist. Beim Bohren sist man in einer Tiefe von 437 Fuß auf eine Koblen⸗ sbiht ven 11 Fuß Stärke gestoßen. Man glaubt jedoch daß dies nur eine obere Schicht sei und daß man die Dauvtschicht etwa 309 Fuß tiefer antreffen wird. —
Die Koblenlager am Mackenzie Fluß, deren Mächtiagleit 2 Fuñß beträgt werten unterfucht. Gs ist Grund zu der Annahme vorhanden, daß Tie Grachnifse zufriedenstellend sein werden. ; Allet Wah rschein lichkeit nach wird indessen der infolge der weiten J vielige Vanktransrort die Entwickelung der Unter.
Duceneland erbeblich bemmen, und es wird schmierig zfen weit näber gelegenen Kohlen- in Nen⸗Süd⸗
Weiterentwicke weniger fühlbar machen 9 e Gwesammtssiche der loblefübrenden Schichten in Neu⸗Sür= walcd wird an 23 ien (engl.) Qngdratmeilen geschäpt und die darin L entkaltene Keblenmenge auf 758 1893 Millionen Tong. Die Keblen⸗˖
vorräthe Neu⸗Seelands veranschlagt man auf 5090 Millionen Tons Braunkohle und ebenso viel Tons Steinkohle. In West-Australien erstrecken sich die Koblenfelder vom Irwin Fluß nordwärts bis zum n,,
ge von 300 Meilen und wahrscheinlich noch weiter bis zum Kimberley⸗Distrikt. In Queeng⸗ land ist die Ausdehnung der Kohlenfelder nach earn wih Ansicht besonders groß. wird vermuthet, daß sie sich in bedeutender Länge unter den großen westlichen Ebenen hinziehen. In Viktoria . ebenfalls Steinkohle und Braunkohle gefunden worden; beide rten werden abgebaut. Auch in Tasmanien wird Kohle gewonnen. Bis jetzt ist die jährliche Erzeugung von Neu-⸗Südwales — im Jahre I90l betrug sie ungefähr 8 Millionen Tons — weit größer als diejenige aller übrigen australischen Staaten zusammengenommen. Neu⸗ Seeland ist außer Neu ⸗Südwales die einzige Kolonie, welche Nohle ausführt. 18659 belief sich die gesammte Kohlenproduktion Austral⸗Asiens auf 6426 100 Tons. Hiervon entfallen Cl, 8 Ca auf Neu⸗Säüdwalegs, 22,7 9 auf Neu- Serland, 8,2 0. auf. Queensland, 5, z MM auf Viktoria, 1,3 ιο auf West.Australien und O, 8 oo auf Tas— manien. (Ehe Australian Mining Standard.)
Verwendung von Automobilfahrzeugen in Melbourne.
In der Stadt Melbourne macht sich eine lebhafte Bewegung, für die Verwendung von Automobilfahrzeugen als Transportmittel geltend. Insbesondere wird auch die Einführung derselben im Stadt⸗ postverkehr ins Auge gefaßt, um eine schnellere Abwickelung des Brief⸗ verkehrs zu ermöglichen. Die Leerung der Briefkästen erfolgt nämlich zur Zeit lediglich durch Gespanne, und zwar auf weite Entfernungen von der Postzentrale, Die mit Automobilfahrzeugen unternommenen Versuche dürften bei einem günstigen Ergebniß wahrscheinlich die
weitere Einführung dieses Verkehrsmittels im Wege des Submissions⸗ verfahrens zur Folge haben. (Nach einem Bericht des belgischen General Konsuls in Melbourne.)
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.
An der Ruhr sind am 31. v. M. gestellt 17 549, nicht recht⸗
zeitig gestellt 110 Wagen.
Vom oberschlesischen Eisenmarkt berichtet die Schles. Ztg.“ u. .: In der abgelaufenen Woche hat der Spezifikations— lingang eine Verlangsamung erfahren, die aber doch noch nicht dazu führte, die Walzreerke zur Einlegung von Feierschichten zu zwingen. Die gröberen Stab und Fagoneisensorten sind nach wie vor wenig begehrt, welche Erscheinung auf den schwachen Beschäftigungs— stand der Maschinenfabriken und Konstruktionswerkstätten zurüͤck= zuführen ist. Die Besetzung, der Feineisenwalzwerke sei da—⸗ gegen immer noch angängig, da sich die Spezifikationen infolge der allseits verringerten Lagerbestände weniger zurückhalten lassen. Namentlich selen die Bandeisenwalzwerke noch in befriedigender Weise mit Ausfü ,. für das Ausland versorgt. Das effektiv vorliegende Arbeitsquantum sei nicht groß, wird aber durch die täglichen Neueingänge auf ziemlich gleichmäßiger Höhe erhalten. Die Kundschaft dringe auf schleunige Lieferung der bestellten Waare, welche durchweg für den vorliegenden Bedarf bestimmt ist. Durch den regelmäßigeren Abruf, von Handelseisensorten, und da auch die Kleineisenzeugfabriken immerhin nech einen relativ befriedigenden Materialbedarf aufweisen, sind die Mittel eisenstrecken e n , mit genügender Arbeit versorgt. Im Träger eschäft ist die Nachfrage aus dem Inlande eine schwächere; indessen eien im Gegensatz zum Vorjahre große drückende Lagerbestände nirgends vorhanden. . auf weitsichtige Abnahmefristen geben nicht ein; für solche habe aber auch selbst der Verband kein Interesse bei dem heutigen Preise. Der Export absorbiert einen relativ guten Theil der Produktion, doch ist hierbei nach wie vor wenig zu verdienen. Der Schienenmarkt ist ruhiger geworden; trotzdem bietet der täglich aufkommende Bedarf nech befriedigende Arbeit, da auch die Gruben mit umfangreicheren Anschaffungen vor Eintritt des Winters beginnen. Feldbahnschienen und Grubenschienen über 14 kg Metergewicht werden zu 120 bis 125 S pro Tonne ab Werk für den engeren Bezirk und für das externe Gebiet zum gleichen Frankogrundpreise abgegeben; schwerere Feldbahnschienen um 10 pro Tonne billiger. Vollbahnschienen zu 120 bis 130 0 pro Tonne ab Werk. Die Universalwalzwerke haben eine schwache Besetzung, sodaß nach wie vor mit eingeschränktem Betriebe gearbeitet wird. Auf dem Walzröhrenmarkt werden die Ordres auf Gasröhren etwas reichlicher, aber diese vielleicht nur vorübergehend ver stärkten — Abgänge reichen noch lange nicht hin, um die Betriebes einschränlungen zu verringern, zumal größere Vorräthe auf den Werken liegen. In Grob lechen ist noch keine Belebung eingetreten; besonders vernachlässigt sind Kesselbleche und Handelebaubleche. Schiffebleche sind in letzter Zeit auch weniger spesifiziert worden. Der Grundpreis bewegt sich jwischen 120 und 130 6 per Tonne ab Werk. Das Feinblechgeschäft bringt zwar regere Nachfragen, mit der Perfektulerung größerer Abschlüsse zägert man aber in Handelekreisen nech immer, weil befürchtet wird, daß der Grundpreis noch unter 137 per Tonne ab Werk gehen wird. Qualitätsbleche gehen dagegen befriedigend. Auf dem Drahtmarlt sei das Geschäft andauernd ruhig und babe sich auch durch die eingetretene Ermäßigung des Walidrabipreiseg auf 120 4 nicht belebt. Der Aibeitsbestand sei jedech ein noch auskömmlicher, da auf Lager noch nicht gearbeitet wird. Auf dem Robeisenmatlt habe sich nichts geändert.
In der gestrigen daupl ver sammlung des Hörder Berg werks ⸗ und Hüttenvereins, in der, laut Bericht der Köln. Itg.“, 25 Altionäre 5ls6 Altien vertraten, wurde der Rechnungeabschluß einstimmig genehmigt, der Verwaltung Entlastung ertheilt und nach ibien Anträgen beschlossen, den Rehgewinn ven 2018013 zu Abschreibungen zu verwenden. Auf verschiedene Anfragen aus der Mitte der Versammlung ibeilte Gebeimer Kemmerzienratb Tull mit, daß das eiste Viertel des laufenden Geschäntejabres einen Ueberschuß von rund 889 009 6 ergeben habe gegen 1und 385 009 Y in derselben Zeit des Vorjabrés. Der RBestand an Auf⸗ tragen babe sich letztbin auf 91 009 1 belaufen und dürfte heute etwa 100 0090 t betragen. Das sei im Vergleich zu den Aufträgen, die ve zwei Jabren vorlagen, nicht sebr viel, erscheine aber recht hoch, wenn man die Zeit ror vier oder fünf Jabren damit in Veraleich stelle. Allerding sei man seitdem auch sehr verwohnt worden. Wag die Preise anbelange, so seien sie sebr verschleden. Im Allgemcinen aber lasse sich sagen, daß sie schlecht, ja sogar daß sie sehr schlecht seien. Insebesondere seien sie in den lezten drei Monaten anhaltend zurückgegangen Allerdings seien in letzter Zeit greße Aubfubraufträge bercingelemmen, aber auch bier seien die Breise niedrig. So babe der Herder Verein die Lieserung ben 25 000 1 in Schienen übernemmen. Die bierfür erzielten Prense seien sehr niedrig. Andererseits könne aber der Vorder Verein infelge seiner vorzüglichen Einrichtungen Schienen auch so billig berstellen, daß ihm immer noch cin Nutzen bleibe. Ueber die Aus sichten des laufenden Jabres lasse sich schwer etwas sagen dech, sebe er (Tull) schwarJ in die nächste Jufunft. und 8er nicht, daß sich die Lage der Gisenindustrie in diesem Wir. nech bessern werde. Der Vorsißende des Aufsichteratke
ber Regierungsralb Schröder, fügte diesen Ausführungen him, daß 6 unter den ebwaltenden Verbältnissen darauf ankomme, wie sich die deistunag fabi keit der einzelnen Werke untereinander verhalte. Der 8 — Vereln babe in den letzten Jabren in belonderem Maße dafür r Getragen, daß er mit feinen technischen Einrichtungen auf der obe stebe, am seine Grreugnisse mönlichst billig berftellen zu können. 2g werde sich jetzt insosern leben, al der Hörer Verein die sichlechten a mindesteng ebensogut übersteben könne wie die anderm Werke der fsenindustrie auch. —. Der ufsichtsrath der Marienburg ˖Mlawtkaer Gisen babn beschloß in seiner beutigen Sihßung einstimmig, der ein=
7150 ,
irn, . Generalversammlung die Annahme des staatlichen nge bots zu empfeblen.
— In der gestigen , . von Mahn und Ohlerich, Bierbrauerei, Aktien⸗Gesellschaft in Rost ock. wurde laut Meldung des W. T. B., beschlossen, für das abgelaufene Ge⸗ schäftsjabr nach reichlichen Abschreibungen eine Dividende von 110 wie im Vorjahre zu vertheilen.
Nürnberg, 1. Nodember. (W. T. B) Wie der „Fränkische Kurier“ erfährt, ist zwischen der Kontinentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen“ und einer englischen Gruppe eine Vereinbarung zu stande gekommen, wonach ein englisches Konsortium den Bau einer ca. 10 engl. Meilen langen Schwebebahn nach Langen schen Patenten übernimmt. Das Projekt wird nech in der diesjährigen Session dem Parlament in London unterbreitet. Der Bau, der auf 2 Millionen Pfund Sterling veranschlagt ist, erfolgt für Rechnung des englischen Konsortiums. Die „Kontinentale
Gesellschaft für elektrische Unternehmungen“ erhält eine Vergütung für die Benutzung der Langen schen Patente, die Schuckert⸗Gesellschaft die Hälfte der elektrischen Lieferungen für die Bahn.
Washington, 31. Otteber. (W. T. B) Die Staats⸗ einnahmen betrugen im Monat Oktober 51 391 262 Doll., die Ausgaben 46 862 600 Doll.
Kursberichte von den Fondsmärkten. Hamburg, 31. Oktober (W. T. B.) Gold in Barren pr. . . Br., 84 Gd., Silber in Barren pr. Kilogr. 69,25 Br. ; ; London, 31. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) 2 Eg. Kons. 93! 6, Platzdiskont 3e é Silber 231. Paris, 31. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) 3 9 Franz. R. 99,75 Suezkanal⸗Aktien 3870. Madrid, 31. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 32,823. Lissabon, 31. Oktober. (W. T. B.) Goldagio 261. ; New Jork, 31. Oktober. Schluß.) (W. T. B.) Im heutigen Verkehr zeigte sich auf allen Umsatzgebieten Kauflust, da die Börse durch ungünstige Meldungen nicht beunruhigt wurde. Das Anziehen der Zinzrate wirkte nur vorübergehend ungünstig, Fa man diese Steigerung auf die an jedem Monatswechsel stärker hervortretenden Ansprüche an den Geldmarkt zurückführte. Kohlenbahnen und trans— kontinentale Eisenbahnen lagen besonders fest. Die Aktien der Louis— ville und Nasbville Eisenbahn waren mehrfachen Schwankungen unterworfen. Schluß fest. Aktienumsatz 420 009 Stück. Geld auf 24 Stund. Durchschn. Zinsrate 6, do. Zinsrate für letztes Darleh. d. Tages 5, Wechsel auf London (60 Tage) 483,25, Cable Transfers 4 57, 12. Silber Commercial Bars 50äss. Tendenz für Geld; Fest. Rio de Janeiro, 31. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf
London 12132. Buenos Aires, 31. Oktober. (W. T. B.) Goldagio 127.330.
Kursberichte von den Waarenmärkten.
Berlin. 31.. Oltober. Marktpreise nach Ermittelungen des Königlichen Polizei⸗-Präsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Per Doppel ⸗‚Ztr. für: Weizen, gute Sortef) 153530 (M6; 15,28 6. — Weizen, Mittel⸗Sorte) 15 26; 16, 24 64 — Weizen, geringe Sorte ) 15,22 06; 15,20 6. — Roggen, gute Sortef) 13,90 (; 13,B87 c — Roggen, Mittel⸗Sorte s) 13,84 ½ ; 13,81 e Roggen, geringe Sorte 13,78 (6; 13,75 ½.. — Futtergerste, gute Sorte“) 14,40 6 13,30 a6 Futtergerste, Mittel ⸗ Sorte 135,50 M6; 12,70 t Futtergerste, geringe Sorte 12.60 6; 11,90. 6 Hafer, gute Sorte“ 17,26 é; 15,99 666. — Hafer, Mittel⸗Sorte 15,98 6 14577 6 — Hafer, geringe Sorte 14,76 66; 13,55 (½ — Richtstroh 5, i6 M; 4,32 M — Heu 7,50 Mυις:; 4,80 Erbsen, gelbe, zum Kochen 40,900 (M; 25,00 „ Speisebohnen, weiße 50,00 (66; 20 00 Mι — Linsen 60, 00 M6; 20,00 MW, — Kartoffeln 6, 00 4, 00 6. Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,80 ; 1,20 dito Bauchfleisch 1 kg 1,50 Me; 1,10 ( Schweinefleisch 1 Kg 1l, 0 (60; 1,30 M — Nalbfleisch 1 kg 160 M; 1,20 M — Vammel⸗ fleisch 1 kg 1,8090 t; 1ñ,20 ( Butter 1 Rg 2.60 M6; 2 40 Eier 60 Stück 5,00 S; 3,20 M — Karpfen 1 kg 2-20 M:; 1,00
Aale 1 kg 260 „M; 140 ( Zander 1 Rg 2.80 M: 1, 0] — Hechte 1 kg 2,20 t: 1,00 et Barsche 1 kæ 1,80 (; 0, Seb) — Schleie 1 kg 3 50S; 1,40 Bleie 1 kg 1,40 M: O70 c — Kiebse 60 Stück 12, 00 S6; 2,50 (
*) Ab Bahn. ) Frei Wagen und ab Bahn.
Berlin, 31. Oktober. Monats- Bericht der ständigen Deputation der Well Interessenten. Im abaelaufenen Monat zeigte sich für deutsche Wollen regelmäßige Nachfrage, und wenn trotzdem die Umsätze nicht die Höhe derjenigen im September erreichen konnten, so ist wobl der Hauptgrund dafür in den kleinen Be stãnden zu suchen. Immerhin wurden ea. 40090 Ztr. Rückenwäschen und ca. 2700 Jir. ungewaschene Wollen verkauft und zwar zu unveränderten Preisen Vauptkäufer waren inländische Fabrikanten, dech auch die Kammgarnspinnerei blieb weiter thätig und entnahm ungefahr den vieiten Theil des vorstehend angegebenen Quantums Rückenwäschen In Kolonial. Wollen war das Geschäft während des Monats Olteber ein rubigeres, wozu wobl in erster Linie die starle Versorgung der Industrie während der letzten Jeit beigetragen hat. — Zu unveränderten Preisen wurden ca 1700 Ballen Cav und ca. 2090 Ballen australische und Buenos Aires Wollen, zusammen ca. 700 Ballen, umgeseßt
Berlin ⸗Rirdorf, 31. Oktober. Monats Bericht von C. u. G. Müller, Speisesettfabrik Akt ⸗Ges. Schmal;j. Die Knappheit an greifbarer Waare ist noch fübltarer geworden. Die Preise besserten sich im Laufe des Monatg successiwe um 61 M ver 50 k, dech war diese Hausse nicht nur durch erwähnten Mangel an Waare im Inland veranlaßt, sondern die Hamptüssache lag im amerikaniichen Markte selbst, der sich stebend aufwärts bewegte infolge guter Nachfrage bei geringen Vorrätben. Zu berücksichtigen ist., daß die Schweineauftriebe drüben ca. 1009 geringer waren als im Oktober J. und in Dualität resp. Gewicht auch zurückgeblieben sollen. Sentige Notierungen: Reines Schweineschmalz hiesiger Maffinerie Marke Spaten 68,50 M, Berliner Bratenschmalz. Pa. Qualitalen 68 0 bis Gemischte Sxeisefette (Kunsispeisesette), Nirdorser Braten seit Falle, gewürrt, 59 , Unionfett, ungewürzt, 42, 75 M Speck. Das Geschäft verlief rubig, die Umsätze waren sehr gering, da der Kensum bedeutend abnimmt, wenn das Pfund amerik. Sreck mit 90 detailliert werden muß, wie es jetzt der Fall ist. Hentige Notterur gen: Fat Backs (Rückensreq!) 74.25 bis 76,25 .
Mandeburg, 1. November. (W. T. B.) Zuckerbe richt. Korn zucker W big o. S. S, 15 — 8, 30, Nachpredulte 7590 obne Sack 6. 109 — 6.55. Stimmung: Rubig. Krrstallucker J. mit Sack 2845 RBretrasfinade J. o. Faß 2879. Gemablene Raffinade m. Sack 2845. Gemablene Melis mit Sack 27,95. Stimmung Rob⸗ jucker J. Predust Transite ü a. B. Damburg vr. November 14.90 Gd. 1495 Br, 11.90 ber, rr. Dejember 1500 Gr., 15,05 Br, 15 990 tei, vr. Januar. Mär 15 25 Gd, 185, 40 Br., bey, vr. Mai 15, 70 Gd, 15.75 Gr., 15.75 ber, vr. August 16,10 Gd., 16,15 Br., 1610 bez. Stimmung: Stetig CECöoln, 31. Oftober 35353 iübsl leko 250.
Bremen, 31 T. B.) (Schlußbericht) sest. Loo 4. — 4, Dor rel ˖ Eimer 5. Nevember Lieserung Tube und Firlins 58 , Derr el ⸗ Gimer 59 * Sreck fest. Sbert loko . Sbort clear Tft. Abladung ertra lang Kaffee unverãndert. Baumwolle rubig. Urrland mi leke 435 *.
Samburg, 31. Ofteber Standard wbite lole 6 65.
Hamburg, 1. Nodember. (GB. T. bericht) Good average Santesg r
1 * .
⸗ 9 * ),, rer M 21
(M W.
307, ver Mal 311, ver Ser tember
markt. (Vormittagsbericht Rüben⸗Robzucker J. Produkt Basis S8 o' Rendement neue Ufance, frei an Bord Hamburg ver No⸗ vember 1480, per Dezember 1495, per Januar 15, 1l0, per Märj 16335, per Mai 15,65, per August 1610. Stetig.
London, 31. Qtober. (W. T. B. g 6 o Javazucker loko st nominell. Rüben⸗Rohzucker per Oktober 7 sh. 53 d. Stetig.
London, 31. Oktober. (W. T. B.) (Schluß) Chile -Kupfer
51, per 3 Monat 52. SLiverpool, 31. Oktober. (W. T. B.) Baumwolle. 1000 B., davon für Spekulation und Erport 509 B. Ruhig. Brasilianer 2 Points niedriger. Amerikanische good ordinary Lieferungen: Kaum stetig. November 447 Verkäuferpreis, November⸗ Dezember 443 do., Dezember ⸗Januar 441 Käuferpreis, Januar-Februar 4440 do,, Februar⸗März 439 do., März-⸗April 4,39 do., April Mai 4,39 do., Mai- Juni 4,39 d. do. — Baumwollen⸗Wochen⸗ be richt. (Die Ziffern in Klammern bedeuten die Vorwoche.) Wochen⸗ umsatz 41 0090 [5 900), do. von amerikanisch. 36 000 (42 000), do. für Spekulation 1200 (1100), do. für Export 1800 (1700), do. für wirkl. Konsum 38 000 (47 000), do. unmittelb. er Schiff 68 0090 (68 000), wirklicher Export 4000 (9000), Import der Woche 76 900 S9 000), davon amerikanische 57 0060 (74 000), Vorrath 249 000 36 O00), davon amerikanische 188 900 (189 0400), Schwimmend nach ö 284 000 (255 000), davon amerikanische 253 000 222 J.
Manchester, 31. Oktober. (W. T. BM l12r Water Tavlor Hz, 20r Water courante Qualität 6586s, 30r Water courante Qualität 71, 30r Water bessere Qualität 7is', zar Mock courante Qualitat
, 40r Mule Mayal 741, 40r Medio Wilkinson 9, 32r Warpeops Lees 71, 36r Warpcops Rowland 8, 36r Warpcops Wellington Fis, 49r Double Weston 84, 60r Double courante Qualität 118ͤs, 321 116 vards 9 X16 grey printers aus 32r / zr 191. Fest.
Glasgow, 31. Oktober. (W. T. B.). . Schluß) Roheisen. Mixed numbers warrants 57 sh. 53 d. Middelb. 51 sh. 1 d. — Die Vorräthe von Roheisen in den Stores belaufen sich auf 29 088 Tons gegen 57 078 Tons im vorigen Jahre. Die Zahl der im Betriebe befindlichen Hochöfen beträgt 85 gegen 83 im vorigen Jahre.
Paxis, 31. Oktober. (W. T. B.) (Schluß) Rohzucker ruhig, 88 9,0 neue Kondition 201-208. Weißer Zucker ruhig, Nr. 3, per 100 kg pr. Oktober 241, pr. Nov. 241, pr. Januar -April 251sB, pr. März-⸗Juni 252.
Am sterdam, 31. Oktober. (W. T. B) Baneazinn 713. — Java⸗Kaffee good ordinary 35.
New Vork, 31. Oktober. (W. T. B.) (Schluß. Baum⸗ wolle. Preis in New York 8,66, do für Lieferung pr. Dez. 8,45, do. für Lieferung pr. Febr. 8,29, Baumwollen⸗Preis in New Orleans 8, Petroleum Stand. white in New Vork 7,45, do. do. in Phi⸗ ladelphia 70, do. Refined (in Cases) 8, 3, do. Credit Balancs at Dil City 1,33, Schmalz Western steam 1149, do. Rohe u. Brothers 11,50, Getreidefracht nach Liverpool 14, Kaffee fair Rio Nr. 7 Y3 , do. Rio Nr7 per Nov. 5,05, do. do. pr. Jan. 5.20, Zucker 3, Zinn 26,70, Kupfer 11,62 — 11,87.
Umsatz: Tendenz:
4
Das Oktoberheft der Verhandlungen ö zur Be⸗— förderung des Gewerbfleißes‘ (Verlag L. Simion, Berlin) erschien mit folgendem Inhalt: Versuche mit einer *gekuppelten vierzylindrigen Lokomofive. Vom Königlichen Regierungs und Bau⸗ rath Leitzmann in Hannover. Sitzungsbericht vom 6. Oftober 1902. Vereinsnachrichten. I) Die neuesten Fortschritte auf dem Gebiete der magnetischen Aufbereitung. 2) Selbstverzeichnende Pyrometer mit Vorführungen. — Nachtrag zum Bericht über die Sitzung vem X. Mai 1902. Die Gewinnung des Leuchtgases aus Koksöfen Die Tages⸗ ordnung für die Versammlung des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes am Montag, den 3. November 1902, Abends 7 Uhr, im Architektenhause, Wilhelmstraße 92 93, Saal G, lautet: 1) Derr Chemiker Dr. Jeserich: Ueber gerichtliche Photographie. 3) Kleinere Mittheilungen.
Wetterbericht vom 1. November 1902, 8uUhr Vormittags.
Wind⸗ stärke,
Wind richtung
Name der Beobachtungs—⸗
ö Wetter station 6
niveau reduz. Temperatur in Celsius.
Barometerst. a. O0 u. Meeres⸗
1 2 Stornowavyy . Blacksod. . Valentia . Shields . Holvhead Portland Bill Roche Point Seill v ; Jele d Air. Gberbourg . Paris
Blissingen
belder
S wolkig Gwollig wolkig 2 bedeckt wolkig wolkig heiter wolkig Nebel wolkenlos 2 bedeckt bedeckt 3 Dunst bedeckt
753.5 RW. 756 0 MMW 765.1 W 768,! WNW 7öo9,ß6 WSW 765,4
766,
2 = 1 id - 10 ie ie d- m,
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6 bedeckt bedeckt Schnee Dunst bedeckt bedeckt bedeckt bedeckt halb bedeckt bedeckt
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2 hedeckt Nebel
1 Nebel bedeckt
2 Nebel wolkenlos 2 bedeckt wolkenlos Regen
1 Regen
5 wolkenlos wolkenlos 3 wolfig
236 2
Skudenaes .
228 8
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RTovenbagen Karl stad. Stockholm. Wisb y bavaranda. Borkum. Keitum Vamburg Swinemünde J Rügenwaldermünde. 7590 Nensabiwasser 758,9 Memel. K 755,7 5 7
7605 757.3 71607 7602
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St. Petersburg 50. Münster Westf.) 64.2 Vannover 763. 8 Berlin 763,5 Gbemnitz 766,7 Breslau. 7655 . 76753 Frankfurt a. 767,2 Karlsrube 716790 München
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