and und Zorstwirthschaft.
Saatenstand, Srnteergebnisse und Getreidehandel in Rußland.
Der Kaiserliche General- Konsul in Odessa berichtet unterm 25. v. M.: Der Ausfall der Maisernte ist, wie nun feststeht, durchaus unbefriedigend. Einige Gegenden Bessarabiens haben sogar eine völlige Mißernte zu verzeichnen. Man schätzt den Ertrag eines
ktars auf durchschnittlich 60 - 70 Pud (1 Pud — 16,68 kg). Dazu zt auch die Qualität des Korns gering und die Waare, die an den Markt kommt, klamm und zur Ausfuhr nicht geeignet. Die Bestellung der Wintersagten konnte bei im Ganzen günstiger Witterung be= endet werden. Die Saaten sind schon größtentheils aufgegangen und haben ein gutes Aussehen. .
Das Ergebniß der Weinernte ist sowohl in der Krim wie in Bessarabien, was die Menge der Trauben anlangt, gering ausgefallen. Dagegen erweist sich die Qualität des gewonnenen Produkts als gut.
Unter dem Einfluß der schlechten Maisernte erfuhr der Preis für Waare vorjähriger Ernte eine erneute Steigerung um 2—3 Kopeken das Pud. Im Zusammenhang hiermit steht auch das Steigen der Gerstenpresse. Ebenso ist die Abschwächung in der Nach⸗ frage für die übrigen Getreidearten nur vorübergehend gewesen. Brotfrucht und Futtermittel waren stark begehrt, und besonders in Roggen, konnte die Nachfrage immer nur mit Schwierig- keiten een digt werden. Ahgesehen von Weizen, war daher der hiesige Markt den ganzen Herbst über knapp versorgt. Weizen gewann nur etwa um 2 Kopeken das Pud. Roggen machte hingegen einen Fort- 1 von 3 bis 4 Kopeken, ohne daß diese höheren Preise die Zufuhr elebt hätten. Hafer war sehr fest, doch ist diese Getreideart infolge
anz geringen Angebots von untergeordneter Bedeutung für den . Markt. Oelsaaten konnten 236 Preisstand nicht behaupten, insaat büßte nicht weniger als 10 Kopeken von dem früheren Werth ein. = Die gegenwärtigen Marktpreise sind: Ulka und Osima. .. . . 81 — 89 Kop. Arnautka . ö S5 - 90. Roggen ö, Gern , ö
a ö 67-80 Mais (alter Ernte) 74 - 75 me,, .
das Pud frei an Bord.
ö. 1,39 Rubel Leinsaat. 4
I der Zeit vom 25. September
die Vorräthe am Platz am 14. Oktober n. St. in
me, , woah nämlich: Osima . 725 000
Ulka . 375 000
Ghirka. .. 15 000
Sandomirka . 2000
Mengultl , . 6 009
verschiedene Sorten. 39000 Roggen. . 77 400 1, , , 73 000 1 , 23 000 ö 17000 Raps und Rübsen 25 000
Leinsamen w,, 8 000 Tschetwert zu je 10 Pud.
Da infolge des Mangels an verschiffbarer Waare ein Ueberfluß an Dampfern vorhanden war, mußten die Frachtpreise nachgeben. Die Rate ist zur Zeit für ̃
London, Hull, Antwerpen und Rotterdam 1 sh. die Tonne,
— 2 e nua und Marseille .. . Sz Cr. . Der Kaiserliche Vize ⸗Konsul in Jekaterinoslaw berichtet unterm 23. v. M. Nachdem in der zweiten Hälfte des Monats September reichlich Regen gefallen und das Wetter auch wieder wärmer geworden ist, konnte der Anbau der Winterfrüchte unter gũnstigen Bedingungen beendet werden. Die Aussaat ist berrjedigend aufgegangen, nur besteht die Gefahr, daß die Saaten sich bis Eintritt
des Winters nicht genügend kräftigen und durch Fröste leicht Schaden erleiden können.
Ernteergebnisse in Italien. Das Kaiserliche General⸗Konsulat in Neapel berichtet unterm
24. v. M.: Die Getreideernte ist beendet und hat in Süditalien
einen zufriedenstellenden, zum theil reichlichen Ertrag ergeben. Auch in Sizilien haben die früber gehegten Grwartungen auf eine gute Getreideernte im allgemeinen ihre Bestätigung gefunden, im Westen der Insel ist jedoch vereinzelt nur eine uflich Mittelernte erzielt worden. Die Marktpreise stellten sich Mitte Oktober, wie folgt:
1090 kg in Lire (verzollt Neapel
,. .
eichweizen .
Hafer
Mais.
Gerste. ö
Die Weinernte ist noch in vollem Gange, nur in einigen Gegenden geht fie bereits ihrem Abschluß entgegen. Die anhaltende Trockenheit im Sommer hat zwar süße Trauben hervorgebracht, doch sind die Beeren nicht genügend zur Entwickelung gekommen. Der in der letzten Zeit gefallene Regen hat auf die Entwickelung der Beeren keinen Einfluß mehr haben können; das über einzelne Theile Siziliens und Süditaliens am Ende des vergangenen und Anfang di ses Monats hereingebrochene Unwetter hat dagegen vielfach großen Schaden an— gerichtet. Man macht sich deshalb auf eine quantitativ geringe Ernte gefaßt, doch hofft man auf gute Qualitäten.
Die Aussichten auf eine einigermaßen leidliche Olivanernte haben sich immer mehr verringert. Die Stürme und die feuchte Witterung der letzten Zeit haben weiter großen Schaden angerichtet. Zudem war die Oelfliege sehr verbreitet. Man fürchtet daher, daß die Ernte quantitativ und qualitativ schlecht ausfallen werde.
Agrumen stehen zur Zeit noch unverändert gut.
Theater und Musik.
Königliches Opernhaus.
Das neue Ballet von Saint-⸗-Sasns , . das in Verbindung mit „Feuersnoth“ von Richard Strauß gegeben wird, verdient insofern Beachtung, als es eine Anzahl jehr anmuthiger Reigen und Einzeltänze enthält, die von unserem klassisch geschulten Balletkorps mit der gewohnten Bravour und Liebenswürdigkeit vor⸗ in werden. Die Musik ist, wenn sie auch zuweilen etwas an⸗ pruchsvoll auftritt, doch melodiös und theilweise sehr ansprechend, besonders in den Tänzen mit einer Färbung ins Bauerisch. humoristische; im Ganzen aber ist sie nicht uber das Mittel- maß zu n Die dem Ganzen zu Grunde liegende Idee ist das bekannte Motiv vom reichen Bauer, der seine Tochter nicht einem armen. Burschen geben will, seine Stimmung aber ändert, als dieser zu Geld kommt. Fräulein Dell Era hat darin reiche Gelegenheit, ibre bekannte, musikalisch empfundene, anmuthige Art des Tanzens zu entfalten. In ähnlicher Weise sind ferner die Damen Kierschner, Lucia, Delkliseur, Greiner u. a. lobend hervorzuheben.
Im Königlichen Opernhause gelangt morgen das Sing— gedicht Feuersnoth“ von E. von Wolzogen, Musik von R. Strauß, um dritten Male unter Leitung des Komponisten zur Auf— WX. Fräulein Destinn und Herr Berger sind die Vertreter den Hauptrollen, Es folgt hierauf ‚„Javotten, Ballet in drei Bildern von Croze, Musik von Saint. Saäns, choreographische Einrichtung von Emil Graeb, mit eben Dell Era als Javotte.
Im Königlichen Schausviel hause wird morgen König Richard der Dritte“ mit Herrn * in der Titelrolle zur Aufführung gelangen. Am Donnerstag wird das Lustspiel Im bunten Rock= wiederbolt. — Ernst von Wildenbruch ist wieder nach Berlin zurück. 2 — und wird der Premiere seiner Tragödie König Laurin im
oͤniglichen Schausvielbause voraussichtlich beiwohnen. Die Proben leitet der Ober ⸗Regisseur Grube.
(Der Konzertbericht befindet sich in der Ersten Beilage.)
Mannigfaltiges.
Berlin, den 4. November 1902.
Für die vor einigen Tagen angekündigte Verloosung zum Besten der Lungenbeilanstalt in Belzig giebt sich auß allen Theilen des Reichs lebbafteg Interesse kund. Unter den bei Frau
Geheimrath von. Leyden eingegangenen Bestellungen befindet sich, wie . W. T. B. meldet, als Beweis der fortdauernden Theil. nahme, die Seine Majestät der Kaiser und König diesem menschenfreundlichen Unternehmen widmet, ein auf Allerhöchsten Befehl erfolgter Auftrag, 30 Loose der Kaiserlichen Schatullen. verwaltung zuzustellen.
Dem Bedürfniß nach einem organisterten Nachweis fi Kranken. pfleger und , , in Berlin haben die a lstationen Vom Rothen Kreuz jetzt in praktischer Weise Rechnung getragen. In den über Berlin und die Vororte if e f vertheilten 2 Unfall. stationen, deren Adressen an allen Anschlagssäulen vermerkt stehen, sind die zur Verfügung stehenden Pflegerinnen jederzeit zu erfragen. Die von dem Rothen Kreuz demnächst zu erlassenden Normativ— Bestimmungen für das Krankenpflegepersonal werden auch für die Unfallstationen vom Rothen Kreuz maßgebend sein.
Mit Genehmigung des General-Intendanten der Königlichen Schauspiele Grafen von Hochberg findet am Freitag in den Räumen des Neuen Königlichen Opern- Theaters ein Vortrags- und Gesellschafts⸗Abend zum Besten der Kranken. und Sterbekasse Cinigkeit' statt, für welchen die ersten Mitglieder der Königlichen Theater ihre Mitwirkung zugesagt haben.
Der Berliner Hausfrauenverein hat am Sonnabend im Bürgersaale des Rathhauses 55 treue Dienstboten feierlich präm iiert. Unter diesen befanden sich 52 Frauen und Mädchen und 3. Männer. Seit Einführung dieser Prämiierungen hat der Verein bisher 977 Personen für treue Dienste auszeichnen können.
Weihnachtspackete für die Besatzung S. M. S. „Ste in“ können, noch bis zum 8. Nobember 1903 bei der Speditionsfirma Matthias Rohde u. Co. in Hamburg eingeliefert werden.
Im Affenhause des Zoologischen Gartens sind einige inter⸗ essante Affen aus Kamerun eingetroffen, die der Sergeant der ier gh ff Schutztruppe Kaltenbach als Geschenk geschickt hat. Da
ist zunächst ein Paͤrchen des westafrikanischen Dril, eines sehr kurz.
schwänzigen, mit dem Mandril nahe verwandten Affen.
weißen Fleck jederseiis neben der Schwanzwurzel, und eine zu den soge⸗ nannten grünen Meerkatzen gehörige Art, die nach ihrem Entdecker, dem Reisenden Hr. Passarge, von Matschie als Cerecopithegus passargei neu beschrieben worden ist. Auch aus Südwest⸗Afrika hat der Garten ein bemerkenswerthes Geschenk erhalten, eine junge Surikate, die der
eldwebel Matz mitgebracht hat. Die Surikaten oder Scharrthiere nd kleine, sebr ., e Raubthiere mit abstehendem, hellem Barte, tark gewölbtem Oberkopfe und spitzer Schnauze, ihr Rumpf ist mit dunklen und hellen Querbinden 63. ö
Kerbthieren, scharren aber auch im Sande nach schmackhaften Wurzeln
Hamburg, 3. November. (W. T. 83 Nach einem den „Hamburger Nachrichten zur Verfügung gestellten Privattelegramm aus Guatemala hat der Ausbruch des Vulkans Santa Maria (vgl Nr. 2658 d. Bl) aufgehört. Der angerichtete Schaden ist sehr roß; von der diesjährigen Kaffee Ernte sind etwa 200 09 Ztr. ver oren. — Die „Hamburgische Börsenhalle⸗ meldet: Nach einer am 1. d. M. hier eingetroffenen Depesche haben die der Osuna. Vechela. Plantagengesellschaft! gehörigen Plantagen San Adres. Qsuna“ und „La Rochela“ durch die letzten Ausbrüche keinen Schaden gelitten. Ebenso erlitt, einem weiteren Telegramm auf Guatemala zufolge, die Plantage Plantagen · Gesellschaft in urg keinen nennenswerthen Schaden.
London, 3. Nevember. (W. T. B.) Nach Meldungen an Gravpegend ist der britische Dampfer Regulug-= mit dm spanischen Dampfer . Enero“ auf der Höhe von 4 am Freitag Abend zu sammengestoßen. Der Enero“ sank. 22 Mann der Besatzung ertranken, 2 sind gerettet. Der Eneron, welcher eine Ladung Erz an Bord batte, war von Huelva nach Antwerpen bestimmt.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
— — —
Aäönigliche Schanspiele. Mittwoch: Dpern; baus. 234. Verstellung, Feuersneth. Ein Sing. gedicht in 1 Alt ven Ernst von Woljogen. n. den Richard Strauß. In Scene gesetzt vom Ober- Vengisseur Droescher. Dekorative Einrichtung vom Ober ⸗Inspektor Brandt. — Javotte. Ballet in L Act und 3 Bildern don J 2 Groze. Musik ven Camille Saint Sanng. Cboreograpbische Gin⸗ richtung von Emil Graeb. Dirigent: Kapellmeister Michard Strauß. Dekorative Einrichtung dom König⸗ lichen Ober Inspekter Brandt. Anfang 71 Uhr.
se der Plätze: Fremden ⸗Loge 12 , Orchester⸗
oge 10 , Erster Nang 3 Æ, Parquct 3 A,
weiter Nang 6 Æ. Dritter Rang 1 A. Vierter
ang Sitzplatz 2 Æ 0 3, Vierter Rang Stebylatz 1AÆA 50 4.
Schauspielbaus. 220. Vorstellung. Nönig Richard der Tritte. Trauerspiel in o . von William Shalesreare, übersetzt von Augufs Wilbelm von Echle gel. Mit Benußung der Einrichtung von Wilbelm Dechelbãuser. Anfang 71 Uhr.
Donnerstag: Orernbaug. Nachmittags 3 Uhr: Woh lt hatigkeita Vorstellung den Madame Zarah Bernhardt. Ia Hare aun Camelias. Eides en ein actes d Alexandre Hnumas fila. ' . Abends 71 U6r.? 35. Vorsscsiung. Cavaiieri nm.) rasticana. (Bauern-Ghren) Dyer in 1 Auf- ug don Pietro Magcagni. Teri nach dem gleich. namigen Velkestück ven G. Verga. D. ,. 8, Orer in 7 Uiien und dum
releg. Mustk und Dichtung don R. Lernecavallo, dentsch ven Ludwig Hartmann. — Zlavische Braut- werbiung. Tanibild den Emil Grab. lempeniert und arrangiert von P. HSertel. (Mit Ginlagen ven J. Brabme )
Schau spielbaan. 221. Vorstellung. Jan unten Weck. Vastfpiel in Aufsgen den Fran ven rr und Freiberrn den Schlicht. Lise
E.
Neue Drern - Theater a Schiller ebartetag. Senntag. Nachmittag; 21 Mor, Walen stein'« Lager. Scha rel I Aunsan ven Friedrich den Schiller — Tie Miecoligmini. Schausriel in y Augen den Friedrich den Schiller.
—Ukerde s Uhr Walen stein * Tod. Trauer- iel a 5 affen den Friedrich den Schiller. — Der Gille Verkauf Fiera Fade dona Deonneretag ab im Röniglichen Schau rielbam e statt
Donnertztag: Freitag: Vꝛ
wrillrar et.
Adler. Donnerst
wech Manon.
Vortfeict
Ronier.] Henneauln.
rech Dette.
Dentsches Theater. Vauna. m
onna Vanna.
Kerliner Theater. Mittwoch: Wienerinnen. Donneretag: Alt- Seidelberg. Freitag: Alt⸗Oeidelberg.
Schiller · Theater. O. (aliner.- Theater) Mittwoch, Abenda 8 Ubr: Hierauf: Lustsriel in 3 Akten, frei nach Calderon, von Friedrich
Freitag. Abend
Theater des Weslens. Rantftr. 12. Min.
Dyerette in 3 Aten. Musik don Richard Gene. Anfang 74 Ubr.
Dennereta Der luftige Krieg.
Freitag Manon.
Sonnabend: Vollei bumliche Vorstellung ju balben Preisen Undine.
Senntag. Nachmittage 3 Ubr: Za balben sen: , Der Wassenschmied. — Abends 71 Uhr. Nanon.
Lessing ˖ Thrater. Mutec Ter Oeerohme. Donnerhta Dag
Theaterdorf. Freitag: Flachsmann ale Erzieher.
Nestden . Theater. Virkrlee Sigmund Sauen. karg. Miteeck Seine gamwerzose. (Nen 1 — . t 1 1 den Vilbaud nnd
nfang ? . Donneretag und folgende Tage geine Namrmer-
Senntaa. Nachmittaae 2 Uher Mora.
Neues Theater. 4 s. Mitt.
Mittwoch · Monna * —
a1 7I Uhr. 2 Donnerstag Ledige Leute. Freitag: Ledige Leute.
Branden Thomas.
Esher. Von Franz Zwei Eisen im Feuer.
Vorber Gassie Va
dee TDamoßlles.
Tage Madame Sherrn. Trianon · Theater.
— und Unwerstintestraße. iebeas don M.
(Die Wirtbin um Geldenen onna.
(La Baseule)
Konzerte.
wa st· Oodayy
— —
Mun len.
de Maupassant g gleichnamiger Novelle von * Deutsch von Bolten. Baeckert. n
* m — Thalia · Theater. Dreedenersttaße 7ꝛss3. Mitt. = woch: Charley's Tante. Schwank in 3 Akten von (Guido Thielscher als Charley z Tante) Vorber Cassig Vascha. Augstattunge- Burleske mit Gesang und Tanz in 1 Alt. 7I Ubr. Ansang von Gharler 8 Tanten 83 Ubr. — 6 und 82 Tage Charley e Tante. vck).
Sonntag, Nachmittage 3 Ubr: Juda Liebe. —
Abende 8 Ußr Ter Bivervel. Das Schwert
38 Ubrr Doltor Niaus. — X. (Friedrich ⸗Wisbelmstädtisches Theater)
Mittwoch, Abende 8 Uhr: Der Biberpelz. Gine
Diebekomodie den Gerbart Dauptmann. Donnerstag, Abende s nn Ter Serr Senator. Freitag, Abende 8 Uhr Der Bibervelz.
Bentral ˖ Theater. Mittwoch und folgende
Georgenstraße, Mittwech Tie ufel. (La Bascule) Vuftfriel in 4 Akten
Donnerstag bie Sonnabend: Die Liebegschaulel,. Hr.
Sing · Ahademie. Mittwech. Anfang 8 Moe: Lieder und Tutte nbend den Gertrud It und Sergei RKiipanefy Bariten).
Saal gechllein. Miteeck, Anfang 7! Ude Cliavier⸗-Npend den Jamee Rwa ned Frieda
gerthonen· Saal. Mitteech. Acfaen 8 hn
Pirkus lb. Schumann. (aarbν,; Mut. , Deere , nr, Gre, Gala. r Die se kelehi⸗ = * . 1——
— —-——
rektor Alb. umann. Vorher: Vorzügliche⸗ fang Programm. Emir, das musifalische Ln. vorgeiübrt vom Komponisten Sign, Luigi. Trio * (1 Dame, 2 Herren] die besten Künsiler der Welt. Tirettor Alb. Schumann mit seinen vorzüglichen Monstre · Dressuren.
⸗ Familien. rachrichten.
Verlobt: Frl. Minna von Gruben mit Hrn.
Dauptmann Karl von Fuchg (Doberan i M — Frl. Elli Schurpe mit rn. Leutnant Turt von Kahlden (Breelann. — Fil. 8 Nwrye mit Hrn. Gerichtg. Assessor Kurt Heini Hr. Negierunag.· Baumeisfer
(od Bree lau).
Vergbelicht: Pal Scheryerg 2 Johanna Wienede (Dobłon igt burg 1. GUMs-— Mirdor)). Or. LVennant Geer) 2 den Miͤlnbeim mit Frl. Aliee Friedburz ¶ Damburg).
Geboren: Cin Sohn: Hrn. Leutnant Hermann den Nedern ( abben). Gine Tochter: Orn. Dberleutnant Frhr. von Danstein (Franffurt a D
Drn. Dberlentnant Grafen Detlef Melle
¶ Grandenburg a. A). — Din. Regierung. Nssefsa
Rintelen (Neumũnsser) Yrn. Ra sei Bankoderstand Grbe (Sub)
Gestorben: Hr. Vaufmann Arneld GBenrelemarnn (Gielefeld.— Fr. Wilbelmtne den Timrllag derm den Vlewip. geb. den Stel er (Grezlaa
Ver Fr. Gäacilse den Krieger, geb. don Langer a. D. S. Kittlitz (Diesen
Anfang
mischen
Fischer
Verantwortlicher Nedalteur Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Erreditlen (Schell) lia Berlin.
Drack der Nerddentschen Bachdruckerei und Verlash Anslali. Berlin Sw. Wilbelmstraße Nr. .
Sechs Beilagen (ein schlie ßlich Berien · Beilage)
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stommanditacse ll und un igen Oeide * 1 ae e . ie We, wee, e, O,. gr n ann, n, e, n nnn, , nnn, . — f — —
Erst‚te Beilage
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
M 2GO.
Berlin, Dienstag, den 4. November
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualitãt
gering
mittel gut Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster
höchster
niedrigster höchster niedrigster höchster
*. 6 6.
Doppelzentner
1902.
—
Am vorigen Außerdem wurden Han . am Markttage r n ige Durch nach überschläg hf. d . verkauft preis em Doppekrentner (Preis unbekannt)
inzige⸗ — Außerdem enthielt die Sendung eine Mona-Meerkatze, leicht kenntlich an dem
eben hauptsächlich von
Ebocola. von der Chocoela.
8
4.
xn . 2
g. m n ö , oa
9 9 ,
Strehlen i. Striegau Grünberg i.
Schl. Schl.
Löwenberg i. Schl.
Oppeln. Neuß .. Aalen.. Breslau ö
Babenhausen
Illertissen Aalen Geislingen
Riedlingen.
Posen . Strehlen i. Striegau.
Grünberg i.
Schl.. Schl.
Löwenberg i. Schl.
Oppeln Neuß . Aalen Breslau.
Strehlen i. Striegau
Schl.
Grünberg i. . ; Löwenberg i. Schl. .
Oppeln Aalen
Rich lingen ;
Breslau.
Posen
Strehlen i. Striegau. Grünberg i
Schl.
Schl.
Löwenberg i. Schl.
Opreln Neuß .
Aalen.
Riedlingen
Breslau.
Bemerkungen.
Die verkaufte M Ein liegender Strich (— in den S
e wird auf volle
1250 13 16
12750 17586
100
11,00 11570 12,00 12,60 11,50
13 60 166
13,50 12,40 12,80 13.60 1260 12,40 13,20 13, 00 12, 10
Doppel jentner und der Verkaufgwerth auf volle Mark abgerundet mitgetbeilt. ten für Preise bat die
Weizen.
14,15 15,30 15,20 15,60
— 15, 30 15,60 16,80 14,50 15,00 14,40 15,40 15,40 16,60 — — 14,40 15,10 15,60
(enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 16,00 16,20 16,20 15,80 16,00 16,00
18,80 — 9 16,50 17,20
16,40 16,20 16,40 16,40
Roggen. 13,00 13.60 13,90
13,50 1320 14,00 13,50 e r st e. 13,80 13, 70 12,70 13,00 12,50 15,20 1440 13.90
a fer.
15,30 15, 80 15,30 15,80 16,00
13,20 13,50 14,10
13 50 1326 165
13350
13, S0 1420 12370 1309 12.50 15,20 14,50 14,20
m
1300 13.30 14 50 13. 05 13 30 13.50 14,80
13,50
1300 13. 50 14.59 13 60 13.50 13 50 14. 15
13 10
2
ĩ
38
edeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender
2129 2. 12,20 27. 10. 390 ĩ 13,00 31.10. 2205 1429 27. 10.
296 3, 4 13,83 27. 10.
Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten ,. berechnet 2
ericht feblt.
Statistische Mittbeilungen aus 62 kleinbäuerlichen Betrieben Erzeugung, Zukauf von Getreide.
61 S.
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Literatur.
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Biermer folgend, eine private Umfrage
Verbrauch, Von Dr. Rudolf Koenig. Jena, Verlag von Gustav Fischer. ziemlich allgemein angenommen, daß die bei der letzten Betriebe zäblung im Deutschen Reich ermittelten 3 24 Millionen landwirtbschaftlicihen Be- triebe unter 2 ha, die sogenannten Parzellenbetriebe, in der Regel auf Gigenvreduktion beschränkt sind, daß die 1, Million Betriebe also die 99 000 mittelbäuerlichen (5 bie 20 ha). (20 big 109 ha) und die 100 ha) in demnach die
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Grenze, mehr Getreide Wirtbschaft Alasse der 10 Million Heinbäunerlichen Betriebe (2 big oH ha) ge⸗ Der frübere Demänenr achter Dr. Keenig bat nun, aner Aufforderung deg Gießener Nationaletonomen, Prosessorg Lor dersucht und die Ergebnisse derselben in der bier angejeigten Schrift veroffentlicht und deduktid Rrwertket, Zur Untersuchung gelanglen 382 Getriebe deg r 3. namli 23 Betriebe von 1.879 kig b75 ha ihn fün Gemarkungen, ö Wnst: gere Predutlengbedingungen für Getreide aufwelsen, als im Durchschait deg Deut schen Reicheg angenemmen werden darf, und in den Kreisen Worm, Dervenbeim, Gießen und Güdingen liegen; 15 Be—⸗ liebe ven 175 big d. 7) ha in 3 Gemarfungen, die ungefähr dem deutschen Drrchihannt der Preduktiongbedir ungen far Getreide entsrrechen und sich ö Dieburg und Bädingen beslnden; endlich 24 RVetricke don 15 bie 1285 ha in fla Gemarkungen, welche umn= edaktiengbedlngungen für Getreide aufweisen, unter dem 2 archschnitt steben und in den Krelsen Lauterbach mad Schettea gelegen sind. Jannerbalb der betreffenden Täarden den cinem dalelbst anasstgen Vertraucnemann, meist einem Vetreldemaller, diejenigen Weirsebkè jn der gem ünschten Jabl und deren Besiger jar Beantwertung der an sie ge⸗ waren. Die Mröße der der nnter dem Pflag befladlichen Fläche t- cterlandeg (Miesea, Melken, Weinberge, Wald) Greße Mellen. Nenzen. Gerste und Hafer Kestellten 22 2 Erträge der diet Getreide ˖ Verwendung der Metreideernte ju Saat Verlaus. Jalanf den
in
86m
*
ndeg und Verkandenscin eine Nebencrrert
und VIII und Es wird
die 25000 den don erzeugt, der
Dieburg meinden
10 1
und
t, mensch- ekl, Bret kauf den Getreide und senen,
immer damit, die Garben oder die Haufen oder die Fuder zu zäblen. Ein Abwägen oder gar Aufschreiben des Erdrusches ist nirgends in Uebung. Es blieb daber nichtts anderes übrig, als die Erträge zu schätzen. Eine Garantie für annähernde Richtigkeit dieser Schätzungen mag erblickt werden in der landwirtbschaftlichen Erfabrung und der Lolalkenntniß des Verfassers, sodann darin, daß außer den in die Er⸗ bebung aufgenommenen Landwirten noch möglichst jzablreiche andere, auch größere Landwirtbe zu einer Schätzung ibrer Erträge deranlaßt wurden. Die so gewonnenen Durchschnütezablen wurden für alle Be⸗ triebe des betreffenden Dorfes gleichmäßig angenommen, sofern nicht Anlaß iu einem abweichenden Verfabren gegeben war. Trotz aller angewandten Sorgfalt bedauert Verfasser, ür die mitgetbeil ten Er⸗ trage siffern nicht voll einsteben ju können, zumal nicht allein die wirkliche Unkenntniß. sondern auch eine weltverbreitete Neigung zur Aufschnelderei eder umgekebrt ein durch die Furcht dor neuen Steuern erregter RNleinbeite Wabn“ zu überwinden war daber bäufig die Ant⸗ werlen weit augeinander gingen: In einem Dorf des Vogelgbergeg bat die amtliche bessische Enaußte von 188 86 einen Welsenertrag don 6 de dom Heftar sestgestellt; der jetzige Bürgermeister gab 21 an; Versasser kam auf 109. -
Nach diesen Ermitnelungen der durchschnittlicihen Körner ˖ Erträge und den Angaben über die Verwendung der Getreideernte und den Julauf don KRetreide und Erweugnissen aug demselben rredunterten von den 23 slein . bäuerlichen Betrleben in Gemarkungen mit besenderg pünstigen Pre- duk tiengbedin gungen Men 178 bin o. 75 ha so viel Getreide, daß sie davon noch ein Quantum derfaufen konnten, dessen Geldwerth den engen der ngelauften Getreiderrjengnisse um 5rd big 402 78 M übertraf, und nur bei 3 Getrieben den (2 und J ha) war der Geldwerth deg Ver- kauf niedriger alg der de Julauf (um 2 big 182 0. M). Unter den an tersuchten 15 Betrieben in Remartungen, die ungefäbt dem deu tschen Daurchschnitt der Produktienebedingungen entsprechen, be= finden sich 19 ven 1.75 big 5.75 ha, deren Gesiger mebr Getrelde pro- duserten, alz sie in der eigenen Wirtbschaft verbrauchlen; bei diesen 10 Betrieben überstieg der Geldwertb des verlauften Getreideg den senigen der jagekauften Getreideerzengnisse um 17 bie a4 M, während don den shrigen 5 Betrieben 2 (den 2 und 25 ha) überbaurt fein Getreide verkauften dielmebr nech für Me dM bene 48 M Getreiderrzengnisse zu⸗ laufen mußten nnd bei 3 Metrieben (den X 4. 5 und 4 75 ha] der Gestwerth des Jalanse am I5 bie da TS. gr6fer wat al der de Verkausg. Ven den 24 Betrieben in Gemarkungen mit me nigen Predaftieng bedingungen derbrauchten 7 (2 den A2 ba, Je 1 den 3. 3 76 und 1.5 ha, semie 2 von d ha) dag gane den knen predunlert Getrein⸗ selkst and mußten nech für 11 bie 181 * Getreide und Gryengntsse au demfselben jafaufen; bei eikeren 7 Betrieben (je 1 ven 135. A876, WM, 7, e gad 2 dean 7.5 a) Kbertlen der Geld- erh dez Jakanseg den deg Verkaufe (am 67d big 185 15 A und nar io KRarstke ke J der ü , a, dn, me ü ha, , den 5 serie Je 1 den 7 B gad 125 ha] dermechten über den eigenen Gedarf blaaad nech Metresde a Tredasleren und cia Quantum a erkaufen, defsen Melker densenkgen der agckaufen ——— aan G bi 127 , sbertras Ja mel Ge wmarkaagen mh Beden den gertager Güte and gleiihwitig eke rich. stard Wirt ichaftenesse tea Krelse Laaterbach rde ermittelt, daß
rieke den big eteea d a ctrag Hafer, die der derkandenen den mehr al d ha aber aich derfanfen fendern alle Me- frelde, auch Melken and Nennen, derfüttera; ee batte den nchen,
als ob auch die kleineren Landwirthe nur verkaufen, um augenblicklichen Zablun ge very sflichtungen genügen zu können“. Dagegen beginnt in den die ungũnstigsten — 6 76 aufweisenden Gemarkungen dieses Kreises überbaurt erst bei 190 ha der Verkauf von Getreide, weil dort zur Deckung des Brotfruchtbedarfs 10 ha erforderlich sind.
Von den untersuchten 62 kleinbäuerlichen Betrieben wurden übrigens 49 durch Nebenerwerb der Besitzer oder ibrer Angebörigen unterstützt, darunter 32 das ganze Jabr bindurch, 17 durch mehrere Nebenerwerbe.
Im letzten Abschniti seiner Schrift berechnet der Verfasser auf Grund der Ergebmisse seiner Umfrage für das ganze Großberzogthbum Hessen die Zabl der kleinbauerlichen Betriebe von 2 big 5 ha, welche mebr Getreide erjeugen, als sie verbrauchen. Danach vroduteren von den 28 501 kfleinbäuerlichen Betrieben des Großberjogtbumg 16 809 über den eigenen Bedarf Getreide; 679 Betriebe erjeugen weniger Getreide, als sie verbrauchen; 6013 Betriebe decken etwa den eigenen Bedarf. Auf die in Hessen vorgefundenen Verbältnisse und auf die bergebrachten Meinungen und die Literatur über die Produktiong- kedingungen für Getreide im übrigen Deutschland sich stüßend, svricht Koenig serner die Vermulbung aug, daß die gesuchte Grenze, don der ab ein Betrieb mebr Getreide erieugt, altgz er verbraucht, im Durchschnitt dea Deutschen Reichs betrachtet, etwa bei 3 ha liegt Ge wären demnach ati (d. b. ez wiesen einen den Zukauf über- steigenden Verkauf auf) die im Reiche 1895 ermittelten 23 835 Be⸗ triebe ven J — 4 ha, die 241 1099 Betriebe ven 4—– 5 ha, die 998 80] Betriebe ven 5 — 20 ha, die 231 767 Betriebe ven 20 - 1099 ha und die 28 061 Betriebe über 1090 ha, jusammen 1873 617 Betriebe, don welchen 1 318 56 auf den bäuerlichen Besitz entfallen. Wenn diese 15875617 Betriebe nur ein Drittel der in der 1895 Statik nach⸗ zewiesenen 5.5 Millienen Iandwöiribschafllichen Betriebe überbaut kiiden, se darf. wie der Hersasser mil . , beten, mn, men, werden, daß sich unter fenen 5.5 Millonen nicht weniger all 32 Millienen Betriebe unter 2 ha befinden, deren wirth⸗˖ schaftung böchst selten den Haurterwerb, manchmal cinen Nebenermerk gewohnlich aber eine Nebenbeschäftigung darstellt. Die 1895er Stattstit erwäbnt ausdrücklich daß nur 25 Millionen selbständige Landwirlbe im Daurtberuf genlblt wurden.
Geruben nun auch die don Koenig für dag Reich angenemmenen Jablen nut auf Vermuthungen die sich auf den Ansrruch beschränken, clastwellen die Stelle feblender Giasesferschungen u derseben, so Liefert die Schrift doch in den die Ergebntsse der Cnaucte über die Verbilt= nisse in Hessen entbal tenden Abichnitten cinen beachtengwert ben Beitrag par Lesang der dielumstritt enen Frage, den welcher Betriebegräße ab der dent sche Lan dnirth mehr Getresde erzeugt, als er in der eigenen Wirtk⸗ schaflt derbraucht, mit anderen Werten eine Getreide menge derfauft, deren Gelbwerth denjenigen der Jalaufe den Getreide und Grreng . aissen aug demselben eng and daher ein Jnteresse an den Getreide ˖ he kat. Mihrend d, ber derben nlten ailnihen inter. chan gen über die Verbältnifse der fleiabänetlihen Betriebe ameist nur die Glanabmen aug dem Getreideverfanf berüchtigten, ba Roenig diesen den Geldreerth der wage laufen Getrridemengen nnd Getreide-
isse eacnüberacftellt, weil nicht leder etreide derkanfende Land- nir Veribeil den eben Metreiderreisen bat, und die — — der bar Grwalttelaeg des rbatfächlihen Getreidefaldog aner Nedalnen der zar kanten Metreidertkengntsse auf Getreide auf cinem Meer bereaaden, der Heber nech alhi betreten erden fi, aber all der allein richtie erschelat.
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