1902 / 262 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Kiel, 6. November. Seine Majestät der Kaiser und König trafen, wie „W. T. B.“ meldet, heute Vormittag kurz nach 9is. Uhr hier ein. Zur Be— grũßung hatlen sich auf dem Bahnhofe eingefunden: Ihre Königlichen . die Prinzen Heinrich und Adalbert, der Staats ekretär des Reichs⸗Marineamts, Vize⸗-Admiral von Tirpitz, der Admiral von Köster, der Kontre⸗Admiral Borckenhagen, Zweiter Admiral des Ersten Geschwaders, und Andere. Seine Majestät begaben Sich zur Landungsbrücke und fuhren mit dem Verkehrsboot „Hulda“ nach der Yacht „Hohenzollern“. Als die Kaiser-Standarte auf der „Höhen—

. gehißt wurde, feuerten die im Hafen liegenden Schiffe Salut.

Cöln, 6. November. Das Domkapitel hat, dem W. T. B.“ zufolge, heute den Cölner Weihbischof und Dom⸗ hechanten Dr. Anton Hubert Fischer zum Erzbischof der Erzdiözese Cöln gewählt. Sachsen.

Seine Majestät der König nahm gestern Abend in Leipzig die Allerhöchstdemselben durch einen Fackelzug dar— gebrachte Huldigung der Studentenschaft entgegen. Ein nach vielen Tausenden zäͤhlendes Publikum füllte die Straßen und Plätze in der Umgebung des Regierungsgebäudes und bereitete Seiner Majestät stürmische Ovationen.

Samburg. Die Bürgerschaft wählte gestern, wie der „Hamb. Corresp.“ meldet, mit 125 von 130 Stimmen den Ersten Vize-Präsidenten En gel zum Vorsitzenden. Das Bud get für 1903 weist an Ausgaben 19364009046, an Einnahmen 97370 000 6, mithin einen Fehl⸗ betrag von 6270 000 S auf. Da die Ueberschüsse auf⸗

6 sind, sind zur Deckung des Fehlbetrages neue teuern nothwendig.

Oesterreich⸗Ungarn.

Das österreichische Herrenhaus nahm gestern, wie W. T. B.“ berichtet, die beiden letzten noch zur Berathung tehenden Paragraphen des Gesetzes über den Terminhandel nach den Beschlüssen der Kommission an und genehmigte sodann das Gesetz auch in dritter Lesung. Graf Kottulinsty owie der Berichterstatter der Kommission Furst Lobkowitz prachen die Hoffnung aus, daß das Gesetz, das an das Ab— geordnetenhaus zurückgewiesen werden muß, dort eine Fassung erhalten werde, welche den agrarischen Interessen mehr ent⸗ spricht als der von dem Herrenhause angenommene Entwurf.

Bei den gestern vorgenommenen Landtagswahlen wurden in allen Wiener Bezirken, bis auf den Bezirk Favoriten, in dem eine Stichwahl zwischen dem Sozial⸗ demokraten Adler und dem Christlichsozialen Prohaska noth⸗ wendig ist, die christlichsozialen Kandidaten gewählt.

n den übrigen Städtebezirken von Niederösterreich sind 2 Christlichsoziale, 1 Mitglied der Deutschen Fortschritts⸗ partei, 5 Mitglieder der Deutschen Volkspartei, 1 Sozial⸗ demokrat und 1 Parteiloser gewählt worden. 3 Stich⸗ wahlen sind erforderlich, 2 zwischen den Kandidaten der Christlichsozialen und der Deutschen Volkspartei und 1 zwischen dem Kandidaten der Deutschforischrittlichen und der Deutschen Volkspartei. Bei den Wahlen in den Städtebezirken Oberösterreichs wurden 7 Mit⸗ lieder der Deutschen Fortschrittspartei, 6 Mitglieder der

eutschen Volkspartei, 2 Konservative und 1 Partei⸗ loser gewählt; 1 Stichwahl ist erforderlich. Der Vesitzstand ist unverändert; nur die Konservativen verlieren ein Mandat. In den Landgemeinden Salzburgs wurden in sämmt⸗ lichen Wahlbezirken die Kandidaten der katholischen Volkspartei gewählt. In den städtischen Wahlbezirken Schlesiens wurden 8 Angehörige der Deuischen Volkspartei und 2 Mitglieder der Deuischen Fortschrinspartei gewahlt In Kärnten wurde von der allgemeinen Wählerklasse

(vier Mandate) 1 Mitglied der Deutschen Vollepartei wählt; außerdem sind drei Stichwahlen nothwendig

ungarischen Unterhause brach e ge ister⸗-Eräsident von Szell einen Gesetzentwurf treffend dag Auswanderungswesen und lassung

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die unter dem ersten Einfall gelitten hätten, eine Beihilfe zu gewähren; den Rebellen dagegen solle kein Pfennig Entschädigung gewährt werden. Der Siaatssekretãr schloß: Was wir unseren Feinden gegeben haben, haben wir ibnen aug Politik und aus Menschlichkeit gegeben; es war eine gute Politik, daß diesen Leuten kein Anlaß zur Unzufriedenheit gegeben werden sollte, daß sie in den Stand gesetzt werden sollten, ihren früheren Wohlstand wiederzuerlangen. Bezüglich der Zukunft muß man optimistisch sein: glauben wir an die Zukunft, und die Zukunft wird unseren Erwartungen entsprechen. Die Ergebnisse der Maßnahmen zur Wiederherstellung geordneter Zustände haben meine leb⸗ haftesten Erwartungen übertroffen. Ich gehe nach Süd⸗-AUfrika mit dem ernsten Wunsche, alle Streitfragen zu vergessen, und mit dem einzigen Verlangen, das verwandte Volk zu einer großen afrikanischen Nation unter britischer Flagge zu vereinen.“ Sir Henry Campbell Bann erman sprach hierauf die Hoffnung aus, daß der Besuch des Staatssekretärs in Süd Afrika von Erfolg gekrönt sein möge. Bezüglich der von den Burengeneralen ausgegebenen Requisitionsscheine meinte der Redner, diese müßten von der Regierung anerkannt werden. Der Staatesekretär für die Kolonien Cham⸗ berlain erwiderte, die vom Kriegsamt ausgestellten Requisitions- scheine würden voll bezahlt, die von den Burengeneralen ausgestellten Scheine dagegen würden nicht bezahlt, aber bei der Regelung der Forderungen als Beweis der Hilfebedürfligkeit angesehen werden. Schließlich wurden die geforderten 8 Millionen Pfund einstimmig

bewilligt.

Italien.

Die „Tribuna“ erklärt, das Vorgehen Italiens gegen die Seeräuber, die den Handel in der erythräischen Kolonie zerstört hätten, sei vollkemmen gerechtfertigt. Nach den Berichten der in Rom erscheinenden Blätter hätten die Piraten zehn Schaluppen gehabt, die mit sehr guten Waffen ausgerüstet gewesen seien. Vier Schaluppen der Italiener hätten unter den Piraten ein wahres Butbad angerichtet. Drei Schaluppen der Seeräuber seien in den Grund gebohrt worden. Die türkischen Behörden hätten den Italienern drei Piraten ausgeliefert.

Der „Capitale“ zufolge hat die englische Regierung die itolienische Regierung bisher nicht um die Er⸗ mächtigung ersucht, Truppen an der Küste des italienischen Schutzgebietes zu landen, um den Kampf gegen den Mullah nachdruͤcklicher führen zu können. Indessen werde, fügt die „Capitale“ hinzu, wenn ein solches Ersuchen an die Regierung gerichiet werde, der König gern seine Zustimmung geben.

Türkei.

Aus Konstantinopel meldet das Wiener „Telegr.⸗ Corresp-Bureau“ vom heutigen Tage, der Kommandant des italienischen Kriegsschiffes „Piemonte“ habe den türlischen Behörden angezeigt, daß er, falls die neue für die Auslieferung der Piraten gewährte Frist nicht inne⸗ gehalten werde, weitere energische Repressalien ergreifen werde Es sei die Nachricht in Konstantinopel eingetroffen, daß angesichts der Vorgnge bei Midia zur Wahrung der englischen Intercssen und zum Schuße der englischen Staateangehörigen in Hodeida ein englisches Kriegsschiff dort eingetrossen sei; ein zweites werde erwar et. Die Nachricht habe im MYildizpalast eine derartige Beunruhigung hervorgerufen, daß der Befehl ge⸗ geben worden sei, alle rückständigen Forderungen englischer Siaatsangehörigen in Hodeida und sonsiige schwebende An⸗ gelegenheiten zu regeln. Das Gerücht, England habe in dieser Hinsicht ein Ultimatum gestellt, sei unbegründet.

Bulgarien. Der Oberst Radko Dimiiriew islt, wie ‚W. T. B.“ erfährt, zum Chef des Generalslabes ernannt worden. Zontschew, der am Qbersche kel leicht verwundet ist, ist in Sofia eingetroffen. Sem Wohnhaus wird polizeilich bewacht.

Amerika. Nach den lis gestern Abend um 19 Uhr in Washington eingegangenen Berichten über die am Diengtag vorgenommenen Wahlen zum Repräsentantenhause wird sich, dem

W. T. B. zufolge, dasselre aus 201 Republikanern,

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einschließlich der drei Republikaner, die in Pennsylvanien auf id von Fusionslisten gewählt wurden, und 179 Demo kraten zusammensetzen. Drei Wahlergebnisse sind noch nicht 1 5 genellt. in den einzelnen Staaten chusents mit N 479 S Staatswahlen ie Mehrheit in den higan drangen der verneu vosten . Ne Staatelegiolatur nnsnlvanien ) 1 2 1 I *HJ 6

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Dem „Reuter'schen Bureau“ wird aus Johannes bun gemeldet, die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes, wel die Proklamation Krüger's, betreffend die e tun 8. * g fen von Pachtgeldern und Zinsen während n

eindseligkeiten, für ungültig erklärt. werde für vin den Ruin bedeuten und große Verkäufe von Grun eigenthum nach sich ziehen. Die Banken seien darum g gegangen worden, den üblen Folgen der Enischeidun nach Möglichkeit entgegenzuwirken. Die Erwartung en eins großen Besserung des Arbeiterersatzes hätten sich im Lum des Sommers nicht erfüllt. Die Anzahl der angekommen Arbeiter sei im Oktober g ringer gewesen als im Septemhn Einer Schätzung zufolge ständen noch 3850) Stampfwerke si Nur in wenigen Bergwerken arbeite die volle Anzahl Stamp aber auch diese seien selten während der ganzen Arbeits in Betrieb. Dieser langsame Forischritt beeinflusse im ale meinen das Aufblühen der Minenindustrie in der Stadt s nachtheilig.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reich tages befindet sich in der Ersten Beilage. nn 4

In der heutigen (210.) Sitzung des Reichstage welcher der Staatssekretär des Innern, Staats-Minister M Graf von Posadows ky beiwohnte, wurde die zweite Lesun des Entwurfs eines Zolltaxifgesetzes fortgesetzt.

Nach 3 2 des bestehenden Gesetzes werden hi Gewichtszölle vom Bruttogewicht erhoben:

2. wenn der Tarif dies ausdrücklich vorschreibt, !. ö 9 Waaren, für welche der Zoll 6 M von 100 Eg nicht übersteigt.

Im übrigen wird den Gewichtszöllen das Nettogewicht j Grunde gelegt.

Der 5 2 der Vorlage ersetzt die Worte Brutto⸗ m 2 durch die Ausdrücke „Rohgewicht“ und „Reh gewicht.

Der Absatz 3 der Vorlage bestimmt im wesentlichen gleich lautend mit dem bestehenden Gesetz: Bei der Ermittelung des Reingewichts von Flüssigkeiten win das Gewicht der unmittelbaren Umschließungen (Fässer, Flaschen, Kruken und dergleichen) nicht in Abzug gebracht.

Der letzte Absatz des bestehenden Gesetzes lautet: Für die übrigen Waarengattungen bestimmt der Bundesraß die . des Bruttogewichts, nach welchem das Nettogewich berechnet werden kann. In der Vorlage sind dafür folgende zwei Absätze va geschlagen:

Der Bundesrath bestimmt den Antheil des Robhgewichts, de zur Berechnung des Reingewichts als Tara in Abzug gebrach werden kann.

Beim Einfing von Waaren in den freien Verkehr bleibe bandel zübliche Umschließungen zollfrei. Nach Bestimmung d Bundeeratbs kann bei der von Waaren, die nach d Rohgewicht zollpflichtig sind, sofern sie unverpackt oder nicht. handeltüblichen Umschließungen eingehen, dem Ra gewicht der Waaren und bei der Verzollung von Flüsst keiten sofern sie in nichthandelsäblichen unmittelbaren Umschließung eingeben, dem Eigengewicht der Flüssigkeiten das Gewicht der handel üblichen Umschließungen hinzugerechnet werden.

Die Kommission hat die Vorlage in 2 unverändert angenommen.

Die Abgg. Albrecht und Genossen (Soz,) beantragen prinzipaliter die Verzollung nach dem Neingewicht un die Sneichung der Nummern a und b: event. ollen a Ziffer b siatt 6 (S gesetzt werden 10 sC und für „den Doppa zeniner“ gesetzt werden „100 kg“, ferner soll im letze Absat der Saß „Nach Bestimmung des Bundesrathg ... him gerechnet werden“ gestrichen oder für den Fall der Aufreg erhaltung zugefügt werden:

Die getreffene Bestimmurg ist 2 wenn er nicht versammelt ist., bei seinem nachsten Jusammenten mitsntbeilen. Sie ist außer Trast zu setzen, wenn der Neichtn die Justimmung nicht ertdeilt.“

Abz Molkenbubr (Sor) begründet die Anträge seiner Pam Bei der Verzellung nach dem Nobgewicht könne man nie errn sagen. wie boch der Zoll sein werde. Bei Glaswaaren J. B. bern die Verrackang eft bo o/ deg Gesammt gewichta. Beim Brunte⸗ werden immer schwankende Zollsäße beraue kommen Das Peckmalenm

dem Reichstage sosort era

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der Jeollsaß mit einem Schlage verdorrelt werden kann n Vandel recht schwier ige Placterr ien Tarte nit aurreiche, so möge man ihn erböben und gerade kern nn, waß man welle. Der größte Theil der JZollkurigsitäten an Gim denreren des Packmaterialg zurück uubren 2 als cine Wlechwaare, Stanniel ale Silderwa nne rerrellt wem arelzikitte Umfhlicßungen sollen zwar jollfrei Hciben, aber en diiche Umschließnm gen seien, ei eine schwer zu beantwermn da für ein und dieselhte Wanrre gan verschiedene Umschli da⸗ kommen. Ter IJwrorteur müsse alse seinem dugländiichen Vieferarmn 2 Packmaterial Mrichreiben, das jelfrei bleibe. Dadurch wende er Packmaterialindustrie erschwert, nene Verrackungt formen al Flässigleiten gingen lange Jeit in Holssossere die Indastrie Metalltssser fenstruiert Die Bun degrai bg im letzten Absag müsse grun iaer Jeit babe der Bnndesrath durch den Petrelenmn Petrelcumiell in dier Oebe geseßt, und * auf frammem Wege babe im al ; alg wenn anf geradem Wege der Jell m Ja Amerifa eien damalgz die abenteneilichtten ur Umm chung dirser Jellerböbung gemocht werden die Tanke ctagefübrt erden, ein keckriiher Ferichritt, nicht mi Gewalt verbindern dürfe., Nun selQe ir die Jele erk üben Häörren, okre Taz der Tarf geärdert nn Dann ransse man mil Rerressalien dem Antlande rechnen. Minden ässe daber der Geer tnalantrag angenemmen werden, daß 4 tag selchen Verandernngen elne Jasnmmnun] mu eeken amt fene der Runder rat Kelibig Jellwaaren dertker re fr dese eder lere VBerracang diesen oder jenen Jalchla

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Bundes itten, daß bei den Verhandlungen mit dem Aus— * . 2 ch auch dort die Bestimmung wegen 8 Umbüllung in Kraft tritt. ch denke namentlich an Schweden und Rußland, emel lfr. Vag.): Ich bedauere, daß der Vorredner ch 83 563 kt, ., Necht des Reichstages gegenüber Verord⸗ 1 n des Bundezraths nicht auf den Standpunkt gestellt *** den bisher die Zentrumspartei immer eingenommen hat. rim eine Bestimmung, wie sie der Antrag Albrecht will, nicht jngefübrt wird, so befindet sich in Zukunft in allen Streitfragen zu 26 die Handhabung dieses Paragraphen Anlaß giebt, der Reichstag in ker unglückseligen Lage, baß er, die verbündeten Regierungen nur m Abbilfe von Beschwerden ersuchen kann. Würde dagegen eine . Bestimmung in das Gesetz, hineingeschrieben. so wäre der Reichstag in der Lage, seine Zustimmung zu dem betr. Beschluß des Bundesraths zu versagen und die Abhilfe zu erzwingen. Die Frage ist von der größten Tragweite und hängt mit der gestern bebandelten Frage der Einführung des Rechis⸗ æeges in Streitsachen auf das engste zusam men. Es war gestern ein recht interessantes Schauspiel, daß in einer Frage, wo es. sich um die anchfährung einer Reform handelte, für dig länger als ein Jahrzehnt Das Zentrum durch seine maßgebendsten Wortführer ener isch ein⸗ etreten war, das Zentrum nunmehr nicht allein gegen diese Reform immie, sondern nicht einmal den Math fand, bier auf der Tribüne diese Abstimmung zu rechtsertigen. Die persönliche Bemerkung des Abg. Bachem war nichts als eine Verlegenheitsphrase, mit der allein sich der glatte Dialektiker Dr. Bachem berauszuhelfen uchte. Gerade die Handhabung der Befugniß des Bundesraths im letzten Absatz kat zu den größten Beschwerden Keführt. Der Staats krelsr sagte gestern, die . des Petroleumfaßzolles sei ein für alle Mal ab⸗ eihan. entsinne mich sehr gut, wie einer der Vorgänger des Herrn Schatz sekrelãts sich bemühte, den Petroleum faßzoll zu rehtfertigen. Der Schatzsekretär sagte zwar, solche Dinge kämen nicht mehr vor, aber wir. haben die Gesetzgebung nicht auf die Her bn. lichkeit eines Staate sekretãrẽ zuzuschneiden, sondern auf dauernde Rechts⸗ sinstitutionen. Von Rechiswegen gehörte die Festsetzung der Tarasã e in das Gesetz selbst. Das Gesetz von 1879 hat aber die Festsetzun ker Tarasätz? dem Bundetrath überlassen, der Reichstag hat also darauf verzichtet, aber es geschah nicht ohne Vorbehalt. Gerade der Abg. Windtherst als Referent sagte damals, das gehöre eigentlich in das Gesetz, aber ein Gesetz im gegenwärtigen Augenblick zu machen, sei fehr schwierig. und er hat dabei die Werte „im egenwärtigen Augenblick selbst unterstrichen, er hat also die jetzige Ginrichtung nicht als eine dauernde ansehen wollen.

(Bei Schluß des Blattes spricht der Nedner fort)

Nr. 45 der „‚Veröffentlichungen des Kaiserl ichen Ge—⸗ sundheitsamts* vom 5. November hat folgenden Inhalt: Ge⸗ sundbeitsstand und Gang der Voltetrankbeiten. Sterbefälle im September. Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. = Vesgl. gegen CEbolera. Gesetzgebung u. s. w. ¶Teutshes Reich. Roßhaar⸗ spinncreien 2c. (Preußen.) Impfwesen. Verlin) Kindermilch⸗ füihe = (Reg. Bez Trier) Deeinfektoren, (Württemberg) Ueber tragbare Krankheilen. (Desterieich Geistestranke Häftlinge, erer. Oesterreich) Feldarbeiter. (Kärnten) Transport Infettions⸗ kranker (Luxemburg.) Inspektion der gewerblichen Arbeit. Sani. Inspektoren. Zusatz chemischer Sioffe zu Fleisch.⸗ Gang der Thierseccken in Rumänien, 2. Vierteljahr. Zeitweilige Maß⸗ regeln gegen Thierseuchen (Preuß. Reg. Bez. Noblenz, ¶abait, Argentinlen. Vamisqchtes. (Uruguay) Sierblichkeit, 1900. Geschenfliste. Monatstabelle über die Sterbefälle in deutschen Srien mit i5 000 und mehr Einwohnern, Sextember. Desgleichen in größeren Städt n des Auslandes. Wechentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Städten des Auslandes Erkrankungen in Krantenbäusern deutscher Großstädte. Desgleichen in deutschen Stadt und Landben ten. , Beilage: Gerichtliche Enrscheidungen auf dem Gebiete der Sffentlichen Gesundbeitepflege (Wohnungen, Beseitigung von Abfallstoffen).

Nr. 88 des Centralblatts der Bauverwaltung“, beraut⸗ gegeben im Ministerisum der öffentlichen Arbeiten, vom 5. Ne vember bat folgenden Inbalt: Jusammenstellung der im Jabre 1901 unter Mitwirkung der Staats Baubeamten in Preußen entwickelten Baubatigkeit auf dem Gebiete des Hochhaueg Zur Frage der Verbesserung unser er Eijenbabnstanale kei Dunkel beit Vermischtes: Ausstellung im Kanstgewerbe⸗Maseum . in Leiv ig. Tragbeilsmoment ines Krrieabschnitts Stanrbilder der ebemaligen Elisabeibhbrücke in V . den Personenverlehr von der ruisisch

n Wen Neue Frachtsatze für der ̃ 1 eurerönchen Grenze big zur Station Mandschuria der chinesischen

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TZtatistik und Voltfewirthschaft. Der landwirtbschaftlich benutzte Demänenbesitz in Baden 1360 1900

Als größter Grundbesiner im Staate übt der badische Demänen⸗ in selaler und wiribschaftlicher Hinsicht einen weil gebenden laß auß JInebesondere ernreckt sich dieser auch auf die Wr. lung deg Grundeigentum, sei es nun, daß der oma als Verfäufer eder als Känfer ven Liegenichaften auftritt., eder Demänenbestg wierer dem frelen Verketr mübrt und damit faalcich die Jabl der selbitändigen Grundbesißer vermebrt., orer aber Pa nekebrt eu Gi entbam a dem dor andenen Demänen besih käasarrmwirbt und damit diesen auf Kesten bimber selbständiger we⸗ vergrößert 3 eit geraumer Zeit felt die Demänendositif deg badtschen en, wie wir einein neueren Werke über die bidischen Finannen') nicht mehr auf Neuecrnerbung landairtbschaftlicher ab, sucht vielmebr die selbständigen Pachtzüter und jam Selbst bewirtbschaftung den gröke ren sasammen n Wesenbe sig ramentsih lea it er mit Gerd sserun am- den derscben ii, sewle ken Mebenbkesstz, lepteren al Muster⸗ far die Reben und Rellerbebaadlung, mn erbalten Daacgen Rt der Staat den äbrigen land etribschaftlichen Heftig ale Garten und Melde land femeit er Parzelle nbkesig in., sewebl aut lex iribschafilichen Produltions. wie aus Besik der tbeilanaz Jate eff arkeendere wegen der aug der lertttenten Lage dee Lirstge⸗ kenden Unbeguemlihfeiten und Wenlaasi teiten der Vetwalturg erkiadaeg mit den Nachtkeisen dez argesanden, bang blangen berkeifabrraden Drängen nab dem Grrrerke fleiner loo se, ab iaste gen. daft andererseit aber fut fertilkaliiche Jecke menllich im Gebiete dee Scrat snalde Wald and Wald- mn erwerben Dee fel grade Best made nberstcht Lißt die Gewegaeg im laasdirtk- ain den- seit 18860 nach den eiae lnen Ralturarten a efraren eren ara

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2 sammen 45,41 178,44 18 356,64 32.01 10064 20 013,09 31,83 1431,64 20 063 04 1890. 85,83 9663,76 7957,71 33,32 1 660,58 19491,09 1900. 76,08 881771 7 859,8 28,27 1408,81 18 188,971.

Seit dem Jahre 1880 hat hiernach der Gesammtbesitz infolge der Hanmäßigen Abstoßung der Streuparzellen langsam, aher ununter⸗ brochen . Rn Einzelnen ist das Gartenland seit 1860 um gl44 ha oder 54 58 v. H., das Ackerland seit 1870 um 2275,59 ha, d. s. 20 51 v. O., zurückgegangen, während der bis zum Jahre 1880 noch vermehrte Wiesenbesitz seitdem nur unerhebliche Verminderungen erfahren hat. Auch beim Rebenbesitze waren seit 1870 die Ver—⸗ schie bungen nicht besonders bedeutend.

Nach Größenklassen entfielen im Jahre 1900 auf die Domänengrundstücke von.

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Hekta 888,1 9782 4445,35 3 022,3 ö 4,88 5, 38 24,44 16,62 Von diesen 18188, ha Domänengelände waren 1900

ha v. H.

in Selbstbewirthschaftung (Wiesen,

. 6. . ö . 54866 30,16 in Pacht gegeben (Hofguts., Parzellen⸗

und Klumpenpacht)ꝝ7) .... 11492, 63,18 i od 6h. Der badische landwirthschaftliche Damänenbesitz ist nach obigen Zahlen. angaben hauptsächlich Streubesitz, und zwar zum theil sehr stark parzellierter. Die Zahl der als Ganzes verpachteten Hofgüter, welche mit 2227, ha nur 12,24 v. P. der gesammten Domänenfläche aus machen, ist ,, gering. Vorwiegend erfolgt vielmehr die Nutzung des Domänen . im Wege der Parzellen verpachtung, e e. sich auf 265,0 ha oder 50,94 v. S. des gesammten Bestandes erstreckt.

: Im Jahrfünft 1896— 1900 wurden insgesammt 1078 Parzellen mit einer Gesammtfläche von 413,34 ha zum Preise von 1 N77 7344, darunter 528 Grundstücke mit 219,755 ha und einem Erlöse von bos 649 M an bisherige Pächter veräußert. ̃

Was das finanzielle Ergebniß aus der Bewirthschaftung des landwirthschartlichen Domänenbesitzes nach den Hauptarten der Be— wirthschaftungsweise betrifft, so bekrugen die Brutto Einnahmen

aus selbst · bewirth⸗ schafteten Grundstücken .

521 106,9 17 824,8 752 198,B9

Gãrten

167,52 159,52 10744

Aecker

10 692 09 11 653.36 16 4560 5j

Wiesen Reben

7273,18 7722,59 8 001,64

im Jahre 1860 . 1870 . 1889.

8 854,9 48,68.

aus aus Neben zu⸗ e, nutzungen sammen 466 M6.

S856 785,5 10 217,0 109, 10636928 18 663,9 181 1082547, 8 13 895,2 601 e 522 215,5 1029441, 3 163965 1568053, 3 7151 807.8 926 689,9 31701, 5 1689 738,56.

Der Gesammtertrag zeigt also seit 1570 eine rückläufige Bewegung. Im Einzelnen tritt in, den Roh. (wie übrigens auch Rein.) Ein— nahmen aus dem selbstbewirthschafteten Besitze ein starkes Schwanken hervor, welches mit den wechselnden Erträgnissen aus den Wiesen und den bedeutenden Schwankungen der Futterpreise zu⸗ sammenhängt. Der mittlere jährliche (Brutto-) Geldertrag auf das Dektar der Demänenwiesen, der in der Periode 1870 74 121,40 etrug, stellte sich im Zeitraume 1890 94 auf 11839 und 189599 auf 4 54, 1900 dagegen infolge der sehr reichen Futterernte auf 125,776 6. Ferner ist das ununterbrochene Sinken im Ertrage der verpachteten Grundstäcke (vorwiegend Ackerland) seit den achtziger Jahren bemerkengwerth. Es erklärt sich abgesehen ven der sort⸗ schreitenden Verringerung des fraglichen Besitzes durch den stetigen Rückgang der Pachipreise als Folge der verminderten Rentabilität des Ackerbaues. Während im Zeikraume 1860 0 die Pachtpreise in die Döbe gingen, sind sie seitdem in aubaltendem Sinken begriffen und im Jahre 19900 mit 87.3 M für das Hektar unter den mittleren Pacht preis des Jahres 1870 (— 87,5 M) zurückgegangen.

Zur Arbeiterbewegung.

Die eingeleiteten Ausgleichs verbandlungen wegen dez fran⸗ zö5sischen Bergarbeiteraugstandeg (val. Nr. 26561 d. Bl) baten noch n keinem endgültigen Ergebniß geführt. Die ven den Berqwerks. gesellschaften des Besirks Pas - de Calais gewãblten Schiedsrichter haben, wie W. T Br aus Paris meldet, ibren Urtheil sspruch in dem Sinne abgegeben, daß eine Erbsbung des gegenwärtigen Lobnsaßes nicht angangig ei ; * . * aller Bergwerkagesellschaften, daß die Gesell · schaften auf iöre Testen die Aibeiterensienen erböben werden gemäß den in den Verbandlungen bei der Zusammenkunst in Arras am JI. Dkiober Joo festgesetzten Bedingungen. Die Vertreter der Arbeiter bel Tiesen Schierspruchrerbandlungen erklärten,. daß sie so⸗ bald als mönlich eine Uersammlung aller Bergarbeiter deg Koblen—-

ckeng von Pag de⸗Calais ei e. scheint es, als sei der Srruch nicht jur Zufriedenbeit der Arbeiter außge fallen. In einer in Len abgebaltenen Arbeitenrper sammlung wurde ein timmt die Fertsetzang des Auestandes bie zur Gnt⸗ scheidung des Syndilatz, die am Sennabend erfolgen soll. beschlossen. vi

Vertreter der Arbeitgeber urd der Aibeiter ven den S hier gr ichtern Denricau und Delafsond vernommen malg eine Veikandlung stattfinden und Terartement Nerd ente Abend gefällt werden. In Lyon die Verwaltunqy tãthe der Toblengruben · Gesellscharten

im Prinzip ein Schier szericht an und ermächtigten ihre refteren, die Ferderungen der Arbeiter u vrüsen.

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lichasten und der Arbeiler sellten beute in St. Gtienne gung jasammentteten

don ne baben beschlessen, die Arbeit wieder aufsunebmen

Land · und Forstwirthschaft.

Saatenstand in Ungarn.

dem WM. D M Hälfte der Ofteber war waren Cengerde Niederschlsge Cefallen. worauf laubee, Werler, Ia den nördlichen Landeetbeilen Freste mit Schaerfall Reif ear fat überall aufefreter, richten, weil zur Pit sowebl da Maiebrer Artkeiten bereit vesstindig beendet waren greße Mässe gellagt.

besogt der Wiener Jig zafolge

Nene

solgten

niöbalb man die Deffaang schervft, dag Wersäamte cinrtagen in Haren, Der Frübarbag iet aufnabmelo aufen Trick. Soradisch freien Felt ile auf, die ett ichtii ben Schaden detarfachrn. Lert. wo Wärneer and elt lase die Saaten der enen, iecbt alls sebt schön. Fir rie Raresaafle e war Ter Verlauf der Mitternag nicht ä hn Darn Grtrigalßg den Malsg n scerach mittel. cinen deibaltu i guten Grtrag aeferen die feld Geerd and den techinseitia · Der an nie De Nartesseln erdiecken fn Darchichantt faarm mittel. aur in den fanden GMerreden gal mittel. De Jacerrakenerat: . aaa ati lea Darichastt aitel. aualttatn lafrieder stellend

Der Kaiserli 25. v. M.: Die

Im Nordkaukasus wurde die Aussa trockenes Wetter verzögert.! In der

und im Preise heruntergegangen können sich nicht entschließen, . nicht

landsmärkten loszuschlagen.

20 Kop.

Osima (aus dem Kubangebiet) Gee ö /- Roggen /; Gerste .

Osima. Garnowka Roggen Gerste . Leinsaat

gegen 31 Millionen im Vorjahre. en der Schiffahrt Über 419 Millionen im Jahre 1991.

reicht. Der Lagerbestand war

43 Millionen gegen 6I im Jahre 1 Frachtenmarkt heruntergegangen

Steamer . 2 9 .

dem Mittelmeer für 1000 kg

ab Nowo

nach England und dem Kontinent. dem Mittelmeer..

England und Kontinent 10j0, Noworosspek nach England und Ko meer * . 0 bezablt.

Rußl

der Neberlieferung schon im 15. und

dienste, wurden im Jabre 1848 von

Nach der Verlesung des Schiedespruchs erllarte

auf 49 Jabre. n Le r; den Bauern der Previn überschrieben.

aberufen würden, um über den Spruch zu Der Landiukauf wird durch die Gesetze des

Im Derartement Nord warden gestern jum ersten Male die

Veute Vormittag sollte nech daß Unbeil für das

Die Vertteter

Die Arbeher der Koblengiben

Der Saalenstandaberict deg ungarischen Acerban-Mintsterium; In der weihen die Witterung unbestäadig Ge fübleg

ebn⸗ . Schaden ana

n all die Wesnlese⸗ Im Ulfeld wird über a wedrnrch dert der Aaban bebindert war Die letzen Tan des Nennt Ofterer brachten trechence. sonniges Wette,

sie dienen als Mittel zur Schwächu

unerheblichen Preissteigerung, ihre ondere Schwere . ö auf den Aus⸗

erkauft Nothwendigste; der Markt ist in allen Getreidegattungen ruhig. Sehr wenig ist dieses Jahr Hederich (Ssurepa) vorhanden, aus dem Oel— kuchen zur Düngung gepreßt werden. Unkraut zwischen Gerste und Hartweizen häufig vor. d in diesem Jahre aber ziemlich rein waren, so ist der Hanzel mit Hederich schwach, zumal da die Preise ziemlich niedrig sind (6 Rbl.

. bis 8.30 730 615 wd W in Noworossysk: 56566 b 839

. . , Die Zufuhren auf der Eisenbahn beliefen sich in der Zeit don Mitte September bis Mitte Oktober d. J in Rostow auf 3 Mil⸗ sionen Pud Weizen, A/ Millionen Roggen und gegen 2 Millicnen Gerfte, in allen Getreidearten zusammen auf. Sz Millionen Pud

Saatenstand und Getreidehandel in Rußland.

Konsul in Rost ow am Don berichtet unterm eubestellung der Aecker mit Wintersaat bat in den messten Gegenden des Amtsbezirks unter günstigen Bedingungen von statten gehen können und ist zum größten Theil bereits

beendet. at an verschiedenen Orten durch Umgegend von Rostow haben in

den letzten Wochen regelmäßig wiederkehrende Regengüsse bei warmer Temperatur für genügende Feuchtigkeit gesorgt. tungen sind bis jetzt nicht laut geworden.

Die Beschästigung der Landleute mit der Bestellung der Saaten bat bewirkt, daß die Zufuhren nach den Häfen schwächer geworden sind; doch dürfte es zur Zeit für den Getreidemarkt noch nicht an Waare fehlen, mit Ausnahme von Leinsaat, die hier wenig borhanden

Klagen und Befürch⸗

ist. Die trotz der

hiesigen V. rkäufer inzwischen ein⸗ durch be⸗

wird zur Zeit nur das

Ssurepa kommt sonst als Da die Saaten

Preise (für je 10 Pud in Rubeln) in Rostow:

am

3. September: 0 bis 815 8, 15

am 24. Oktober:

.

8,655 8, 15 8,30 5,50

14570

8 2 2 S w

& S e

* D 8

7,40 6, 10 5,70

8, 45 6,45 5. 75 5, 10 15,

seit Er⸗ gegen exvediert

Ausgeführt sind 45 Millionen Pud An Weizen sind

18. Millionen, an Roggen 11 Millionen, an Gerste 141 Millionen. Noworossysk hat es in diesem Jahre bis jetzt auf 7. Millionen Pud gebracht und damit die Ziffer des Vorjahres um diese Zeit er⸗

am 14. d. M. in Rostow

z5 Millionen Pud gegen 31 Millionen im Vorjahre, in Noworossyek

901.

Da eine Menge ven Fahrzeugen bereit liegt, andererseitẽ es aber infolge der stillen Marktlage an Ladung fehlt, so sind die Raten im

und stehen zur Zeit

ab Taganroger Rhede: nach London und Kontinent für die Tonne Pareels

bis 11! Sh. 3 whole . ö 4 176 Fres. rossysk: 9 bis 82 .

39 Sh. 10 Fres.

Versicherungsprämien werden ab Taganroger Rbede nach nach dem

Mittelmeer * , ab ntinent . o, nach dem Minel⸗

Loskauf, Landkauf und Polenfrage im sũdwestlichen

and.

Das Nußnießland der hörigen Bauern ist, wie der deutsche land⸗ wirtbschaftliche Sachverständige ür Ru nem ; Auswärtige Amt mittbeilt, im Südwesten durch die Inventarien nach

Rußland in einem Bericht an dag

16. Jahrhundert festgestellt worden.

Diese Inbentarien, verwischt durch den Lauf der Zeiten und die Fron

der russischen Regierung erneuert, ng des polnischen Einflusses und

als Unterlage kei der Logkaufregelung der befreiten Bauern.

Der Loglaufpreig eatsteht dur letzten Pachtschillings. Der Staat

6 vrozentige Qayitalisierung des übernimmt die Zablung des Los-

kanufgeldes innerbald gewisser Döchstsätze; die Tilgung und Ver rn fung erfelet durch eine 6rrojentige Verzinsung des staatlichen Darlebng

Die zum Loslauf Polen und Juden den jedem La Fremdengesegz Alerander s 1II, endli

den wänden der Polen. nech Non, des selben in volnischem

aufgehoben werden, sobald die Hälfte des vrivaten

russischer Hand besinden würde im Jahre 18355 der Fall. Doch ist

übergefübrten Jineleute werden ju

1364, die durch dag

Jahren

nderwerb ausschließen

ch durch die Bauerndank begunstiqt. Nech im Jahre 18655 waren ven dem privaten Grundbesiß elo imn « Im Jabre 12090 waren im

Südmwesten nur Das Polengesen sellte Besites sich in

Besitz.

Dies war in der Provinz Kiew schon

weder damals, noch beute an eine

Auftebang des Geseßeg gedacht werden. ; Sehr viel träst um Uuglaufen des volnischen Grundtesihes auch die Banern bank bei, die mit ähnlichen Muteln arbeilket, wie

unsere Ansiede lung Commission. bank waren nach dem drei südwestlichen Previnien lichem Priratbesiß.

rund

Stande det

Seitdem bat der

Vor der Gründung der Wauern Jab res 1380) in je 170909 Deß satinen Grundbesitz

besonder? in Pedalen und Welbonten starle Mückscheitie rer Kaufmannttlasse, det Geinlichteit und der Bauern gemacht. inirischen, big J. Jannar 18901, mit Hilfe der Bauernbanl erfolgten

bäuerlichen Landanlãufe Riem 109 337. in Pedelien M 366, (1 Deß sitine 1.19 ha).

Nach amlliciher Schatzung Fiel

maßen aũ Rumänien? Anbau ha 1436 485 172318 M 777 1 23839 14151

Weiyen Rennen Qerste BPValer Rar TLeinlaat

btechenc Nai? besyrechen Mit Warn werden ee Millieaen Pella ange daas.

stellen sich, wie

selgt: im Geudernement la Wolbynien 5 080 Det itmen

Rumänien diegjäbrige Ernte

die dies sabrige Ernte Rum nen.

wie der Kensske jandmlrtbschaftliche Sachwerständige für die Dona. staalen in einem Bericht an dae Auemärttge Amt mittbeilt, folgender-

durchschaitlicher ; ; Gesammtertra Vettatetttan aS nnn . nl 3336 2422129 ö 7719 12 2085128 6 1 141

Die auderrn Feldfrüchte, aaweallich der lar Jen ech aicht ge- FGad Ia der derlkenenden Grateitatirit nech n

aerger n rlich eee, ner Die dien dri Mardere ke nerd