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Der Abschnitt B (Invalidenversicherung) enthält neben einem Rundschreiben vom 16. Oktober 1902, be⸗ treffend die amtliche Mittheilung von Veränderungen in der Besetzung der Veorstände der dem Reichs⸗Versicherungsamt ausschließlich unterstellten Versicherungsanstalten, einen Be⸗ scheid folgenden Inhalts: ;
Zur Vermeidung der Straffolgen aus § 176 des Invaliden versicherungsgesetzes hat der Arbeitgeber er⸗ forderlichenfalls auch von seiner Befugniß, gemäß 5 131 Abs. 2 Satz 3 a. a. O. eine Quittungskarte für den mit einer solchen nicht versehenen oder ihre Vorlegung verweigernden Versicherten selbst zu lösen, Gebrauch zu machen und ferner auch bei freiwilligen Abschlagszahlungen auf den Lohn Beitragsmarken zu verwenden (1018).
In dem nichtamtlichen Theil ist eine Mittheilung, betreffend den Umtausch von Beitragsmarken für die Invalidenversicherung durch, die Poftanstalten, enthalten. Ferner sind zwei Entscheidungen des Königlich preußischen Oberverwaltungsgerichts mitgetheilt; die erstere vom 17. April 1902 befaßt sich mit der Frage der Nachprüfung der Voraussetzungen des 3 18 des K im Verwaltungsstreit⸗ verfahren aus 8 23 Abs. 2 des Invalidenversicherungsgesetzes, die zweite vom 29. Mai 1903 hat die Ueberweisung von Rentenbeträgen gemäß S49 Abs. 2 des Invalidenversicherungs— gesetzes zum Gegenstande. .
Ferner ist auf die neue Ausgabe des Leitfadens zur Arbeiterversicherung und auf die Schriften zur Volksaufklärung uber gesundheitliche und hygienische Fragen, welche der Deutsche Verein für Volks-Hygiene er— scheinen läßt, hingewiesen. .
Der Präsident Blenck hat sich mit den beiden Referenten
im Königlich preußischen Statistischen Bureau Geheimer Re⸗
ierungsrath Dr. Petersilie und Professor Dr. Kluge diersl nach Frankfurt a. M. begeben.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Vineta“ am 5. November in La Gugyra und S. M. S. „Falke“ an demselben Tage in Willemstad (Curagao) eingetroffen.
Der Ablösungstransport für die Schiffe auf der ostasiatischen Station, Transportführer: Kapitänleutnant Glaue, ist am 5. November mit dem Dampfer „Kiautschou“ in Penang (Halbinsel Malacca) angekommen und nach Singapore weitergegangen.
Kiel, 7. November. Seine Königliche Hoheit der Prinz einrich hat sich, wie, W. T. B.“ meldet, heute früh von ier nach Darmsiadt zurückbegeben.
Brunsbüttel koog, 7. November. Die „Hohen⸗ zollern“ mit Seiner Majestät dem Kaiser und König an Bord sowie die Begleitschiffe Nymphe“ und Sleipner- passierten heute früh um 73, Uhr auf der Reise nach England die hiesigen Schleusen.
Württemberg.
Der preußische Minister der öffentlichen Arbeiten Budde war gestern Abend, wie W. T. B.“ berichtet. bei Seiner Maß s at dem König im Wilhelmepalast zur Tafel geladen. — An dem Frühstück, das gestern Mittag zu Ehren des Ministers bei dem Minister des Auswärtigen Freiherrn von Soden statifand, nahmen die übrigen Minister sowie die Gesandten von Preußen und Bayern und hohere Beamte der Verkehrsanstalten theil. Heute ist der Minister Budde von Stuttgart nach Karlsruhe abgereist.
Anträge zu Gunsten eines 6 ichen Antrags des Abg. Kramarc auf 2 Sröff nung der Debatte über die Erklärung des Minister⸗ Präsidenten vom 16. aber zurügezogen hätten. Nach kurzer Be⸗ ründung durch den Antragsteller wurde dem Antrage die Gr keit zuerkannt und in die Erörterung eingetreten. Im Laufe der Debatte wandte sich der Abg. Pantucek gegen die Grundsätze der Regierung in der Sprachenfrage, die den Staatsgrundgesetzen widersprächen, den Czechen ihr Recht nicht nur nicht zurückgaben, sondern dem alten Unrecht neues hinzufügten, wes⸗ halb das czechische Volk sie als beleidigende ann n, entschieden zurückweisen müsse. Der Abgeordnete Choc bestritt die Kompetenz des Reichsraths zur Regelung der Sprachenfrage. Der Abgeordnete Ploj erklärte: wiewohl die Südslaven keinen Grund hätten, der Re⸗ gierung Vertrauen zu schenken, wollten sie dieselbe doch in dem Bestreben unterstützen, eine Möglichkeit für die Beendigung der wirthschaftlichen und varlamentarischen Arbeiten zu schaffen. Die Grundsätze der . wollten die Regelung der Sprachenfrage auf Böhmen und Mähren beschränken. Die Süͤdslaven forderten aber auf das energischste eine praktische Ordnung der Sprachenfrage unter Berücksichtigung der Rechte und Forderungen aller slavischen Nationen. Die Verhandlung wurde sodann abgebrochen. — Die Regierung brachte ein Budget⸗ provisorium für 4 Monate ein. ;
Im ungarischen Unterhause reichte der Minister für die Landesvertheidigung Freiherr von Fejérväry einen Gesetzentwurf über die Erhöhung des Rekrutenkontingents auf 125000 Mann und der Honvedtruppen auf 15 5900 Mann füc 1903 ein. Gleich⸗ zeitig brachte der Minister einen Gesetzentwurf über eine ausnahms— weise Verwendung von 6000 Mann Ersatzreserve ein.
Großbritannien und Irland.
Seine Majestät der König hat sich gestern Nachmittag, wie „W. T. B.“ berichtet, von London nach Sandringham begeben.
Der Vize⸗Admiral Markham, der Höchstkommandierende des Nordsee⸗Geschwaders, hat den Befehl für die Torpedozerstörer „Racenorse“, „Roebuck“, Haughty“, „Sunfish', „Ranger“ und „Swordfish“ erlassen, Seine Majestät den Deutschen Kaiser am Sonnabend Morgen nach Port Victoria zu geleiten. Die Schiffe werden die „Hohenzollern“ unterhalb des Nore⸗Feuerschiffes treffen. Das Schlachtschiff „An son“ hat Befehl erhalten, Seine Majestät den Deutsch en Kaiser beim Nore⸗Feuerschiff mit einem Salut von 21 Schüssen zu begrüßen. Die Schlachtschiffe „Edinburgh“ und der Kreuzer „Immortalité“ werden beim Einlaufen der „Hohenzollern“ in den Hafen von Sheerneß Salutschüsse abgeben; Ehrenwachen werden auf Deck in Parade . nehmen. Alle im Dienst befindlichen Kriegsschiffe im Hafen werden die deutsche Flagge auf dem Großmast hissen.
Im Unterbause eiklärte gestern der Unter-Staatssekretãr des Aeußern Lord Cranborne, die belgische Regierung babe die britische Regierung benachrichtigt, daß die Ratifikation der Zucker- konvention von dem König der Belgier vollzogen sei; keine Macht habe es abgelehnt, die Konvention zu ratifiztieren; es bestebe auch kein Grund für die Annahme, daß irgend eine von den Mächten, welche die Konvention unterzeichnet baben, sich weigern werde, sie zu ratifizieren. In Beantwortung mehrerer Anfragen bezüglich der von den britischen Kolonien gewäbrten Zuckerprämien fübrte der Präsident des Handelsamts Gerald Balfour aus, nach der Konvention werde es die Pflicht der ständigen Kommission sein, über das Besteben von Prämien in den verschiedenen Ländern eine Untersuchung anzustellen und darüber den Mächten Bericht zu erstatten, aber in feinem Falle werde die (Trinische Regierung gebalten sein, Zucker aus einer britischen Kolenie mit einer Strafe zu belegen. In Er widerung auf eine Anfrage bezüglich einer Erklärung des bulgarischen Minister · Prasidenten, daß alle Mächte mit einer Ausnahme willens seien, die Einführung von Reformen in Macedonien zu verlangen, und daß sie bei der Be⸗ rathung der besten Mittel für eine Interventien begriffen seien, erwiderte der Unter⸗Staatssektetär des Aeußern Lord Cranborne, die Regierung babe keine Nachricht erhalten, die eine solche Erklärung des Minister Prasidenten rechtfertige. Das Haus genebmigte sodann nach kurzer Debarte den Bericht uber die Bewilligung der für Süd. Afrika geforderten 8 Millionen Pfund Sterling und nabm dierauf die erste vesung der durch diese Bewilligung nörbig gewerdenen Apxroxyriationèsbill an.
Bei der Ersatzwahl zum Unterhaus in East Torteih (Liverpool) wurde für Warr (konservanio), der sein Mandat niedergelegt hat, Taylor (konservatin) mit 3510 Stimmen gewählt. Bei der Ersatzrabl in Cleveland warde Samuel (liberal) an Stelle des bigherigen liberalen Abgeordneten Pease, der zurückgetreten ist, mit 5s Stimmen gewählt.
in die Luft gesprengt worden. Matos habe noch 9000 Mann unter seinem Kommando, während Castro nur 5000 Mann zu seiner Verfügung habe. ö . r Ein Telegramm aus Port of Spain besagt, daß eine Truppenabtheilung von dem venezolanischen Kanonenboot „Crespo“ am Mittwoch drei Stunden a nn,. besetzt gehalten und an dem Eigenthum der spanischen Unterthanen großen Schaden angerichtet habe. Der fran ösische Kreuzer „D'Estréses“ sei von La Guayra zur Untersuchung der An⸗ gelegenheit nach Higuerote abgegangen. Der niederländische
reuzer „Holland“ und der italienische Kreuzer Giovanni Bausan“ seien in La Guayra eingetroffen.
A sien.
Das „Reuter'sche Bureau“ meldet aus Peschawur, die Mobilisierung für die in Aussicht genommene Expedition gegen die Kab ul⸗ und k nehme ihren Fort⸗ gang. Kohat solle die Basis der Operationen sein.
Afrika.
Der „Standard“ meldet aus Johannesburg vom 5. d. M.: Lord Milner sei von seiner Reise durch Transvaal nach Johannesburg zurückgekehrt und habe erklärt, das Ergebniß seiner M ssion fei zufrieden⸗ stellend Die Aussichten halte er für sehr gut sowohl . die Landwirthschaft, als auch für die Gewinnung von
ineralien. 10000 Stück Vieh seien aus Madagascar ein⸗ geführt, die den noch immer herrschenden Krankheiten zu wider— stehen schienen. Ueber die Erziehung der Jugend habe Lord Milner den Buren gesagt, die Regierung beabsichtige, Farmenschulen zu errichten, mit denen ein Kostgaus verbunden werden solle. Lord Milner habe gefanden, daß noch große Erbitterung zwschen den National Scouts und denjenigen Burghern herrsche, die sich erst zuletzt 4 hätten, daß aber keine der beiden Parteien gegen die Eng änder irgend eine unfreundliche Gesinnung an den Tag lege.
Das „Reuter 'sche Bureau“ meldet, Lord Milner habe ein Kabeltelegramm des Auswärtigen Amts erhalten, in dem das Bedauern ausgesprochen werde, daß es nicht in der Lage sei, das Anerbieten anzunehmen, ein Burenkontingent für den Dienst im Somalilande zu bilden.
Die „Times“ meldet aus Johannesburg, der Betriebs⸗ leiter der Delagoa⸗Eisenbahn Albers sei zum Beirath für Eisenbahn⸗Angelegenheiten bei den Zentral-Süd⸗Afri⸗ kanischen Bahnen in Lourengo Marques ernannt worden. Das könne als ein willkommenes Anzeichen für den Wunsch der portugiesischen Behörden angesehen werden, ihre Interessen mit denen der Verwaltung von Transvaal zum beiderseitigen Vortheil zu verbinden.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reichs⸗ tages befindet sich in der Ersten Beilage.
— In der heutigen (211) Sitzung des Reichstages, welcher der Staatssekreiär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf von Posadows ky beiwohnte, wurde die zweite Be⸗ ratbung des Entwurfs eines Zolltarifgeseßtzes fort⸗ gesetzt ͤ
Der 5 5 nt in 14 (bisher 10 Nummern die Gegen⸗ 4 auf, welche bei der Einfuhr vom Zoll befreit sein sollen:
1 land wirtbschaftliche Erzeugnisse von Grundstücken außerbalb der Zollgrenze, wenn sie von innerbalb der Zollgrenze befindlichen Wohn und Wirtkschaftegebäuden aus bewirthschaftet werden; 2) von deutschen Fischern und von Mannschaften deutscher Schiffe gefangene Fische, Rebben, Wal. und andere Sectblere, sewie die davon gewonnenen Grjengnisse. Von der Zollfreibeit ausgeschlessen sind die in fremdlandischen Küstengewãssern gefangenen Schal⸗ und Krustentbiere Die erforderlichen Ueber wachungeverschriften erläßt der Bundeeratb; 3) gebrauchte Kleidungsstücke und Wäsche, die nicht um Verkauf oder jur ge⸗ werblichen Verwendung eingeben; 4) gebrauchte Gegenstände den
Die Anträge der Abgg. Albrecht und Genossen in:
hi en T hinter Schiffe“ einzuschalten: oder von Helgo⸗
5, 4 und 5 die unterstrichenen bezw. gesperrten
7 iat 2 Tage zu setzen 1 Woche ö Woꝛte indessen kale. 50 g soweit diese ein Gewicht von 350 g
Nr 11 am Schluß hinzuzusetzen; ‚den öffentlichen An— Sammlungen stehen solche gleich, die dem allgemeinen derselben Weise wie die öffentlichen zugänglich sind ?; Nr. 12 die Worte Binnen⸗, See⸗ und Flußschiffe durch Wort „Schiffe, zu ersetzen; Fals neue Nr 122. einzufügen: Garne, welche zur Her— lung von Fischernetzen zum eigenen Gebrauch von Fischern oder Angehörigen verfertigt werden.“
er Abg. Dr. Müller⸗Meiningen (fr. Volksp.) bean⸗ in Nr. 12, erster Satz, hinter „Flußschiffe“ einzufügen: bung des Fischereigewerbes.“
Antrag des Abg. Gothein
z zn Nummer? den Satz Von der Zollfreiheit ausgeschlossen
6 Küstengewässern gefangenen Schal⸗ und zu streichen; mer 7 die Worte: „für diese jedoch häöchstens in uf 2 Tagen berechneten Menge zu streichen; Y der Nummer 11 folgenden Zusatz zu geben: a alterthümliche Gegenstände (antike, Antiquitäten), wenn
t ke weifel darüber läßt, daß ihr Werth kwäalich nur in ibrem Alter liegt, und sie sich zu keinem anderen und Gebrauch als zu Sammlungen eignen.“ h In Nummer 12 die Worte mit Aue nahme“ zu ersetzen 6 enschließlichV. 6a. Stadt ha
der Einwohnern h in den Nr.
Nr. 10 die erfetzen durch die Worte:
ie zur Ausü
die in fremd
Beschaff enheit keinen
n (Soz); Ich habe bereits gestern auf die die dagegen bestehen, erhandlungsgegenständen die be⸗
ka der Berathung von Mitgliedern
Ubige Anzahl : st. Artikel 28 der Reichsve m Debatte und Beschluß
Ist während der Berathung eine beschlußfähige Anzabl nicht
den, dann kann man verlangen, daß die Sitzung abgebrochen Im Grunde
gemidrig. gefaßt,
rfassung ist so auszulegen, daß
ein untrennbarer Zusammenhang
genommen, in, der vgraufgegangenen Debatte nend eine nicht beschlußfähige Anzahl von Mitgliedern vor⸗ Es liegt eine. Beleidigung der Kollegen darin,
ässe zu fassen, ohne auf die Gegengründe zu bören. Paragraphen selbst anbelangt. so ist es schwer, über alle benata zu sprechen, wenn man sich nicht auf die einzelnen zem bat vorbereiten können. Andererseits handelt es sich hier ie Interessen des Mittelstandes und der Arbeiterbevölkerung, rüfung geboten. Der Paragraph
Die Nummer 1
öist desbalb die eingebendste ß vor, welche Gegenstände zollfrei sein sollen. efaßt, namentlich nach der Verfügung, die der inister vor einigen Jahren erlassen hat. nmung ist zu Gunsten fiekalischer Grundstücke und der Groß⸗ besißzer aufgenemmen worden. Die Bestimmung muß aber auch mteressen der kleineren viehhaltenden Landwirthe an der Grenze
sche Finanz⸗
Bei Schluß des Blattes spricht der Redner fort)
Etatistik und Volkswirthschaft.
r Bekämpfung der Arbeitelosigkeit in Bavern
e = B. T. B.. aus München berichtet, der Minister des dn auch in diesem Winter die Verdienstverhältnisse der namentlich in größeren Städten, theilweise schwieriger zu rreben, angeordnet, daß die im letzten Budget genebmigten, Staats bauten 4 werden und auch bei Räten aus Kreig., Distrikte. und Kommunalfonds auf ein inge r Auch soll darauf Bedacht ge
derten, daß die Arbeiter bei Vollendung der Bauten nicht
! Aus fũbrung in Angriff genemmen
Verfabren bingewirkt wird.
unternommenen Ausgabe von Kants gesammelten Sch 1756. Berlin 1902.
ö dat zu diesem Zwecke völlig umgearbeitet werden mußte.
sondern erlesene Stücke, welche der Besucher
welchem das Museum ganz außerordentlich reich ift.
den Abendbesuch, sondern auch für den
bis Sonnabend jeder Woche geöffnet sein.
Stradonitz Mittheilung von der Erwerbung einer fast lebensgroßen
und Metallgeräthen aus dem Besitze des Königlichen Antiquariums dor. Professor Conze berichtete über die jüngsten Ausgrabungen in Pergamon, legte die türkische Ausgabe des Führers durch die Ruinen 3 und rng eine . über eine wobl von riacus von Ancona herrührende Zeichnung eines vergamenischen Denkmals aus. Nach Mittheilung Des ** on . in 32 baben sich von einer 133 vor Chr. abgefaßten Liste don Neubũrgem der Stadt Pergamon bemerkenswerthe Reste zufammenstellen laffen. Zum Schluß besprach Professor Sten gel den außerordentlich alter thümlichen Opferbrauch im Heiligthum der Athena von Ilion.
Land⸗ und Forstwirthschaft. Hopfen Anbau und - Ernte im Deutschen Reiche im Jahre 1902.
Die Erbebung bat sich auf diejenigen Gemeinden erstreckt, in denen im Jahre 1507 mindestens 5 ha mit Hopfen angebaut waren ( Vopfengemeinden).
Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
sondern bei Bauten tbunlickst weiter
zt and in erster Linie inländische Arbeiter berũcksichtigt werden.
Zur Arbeiterbewegung.
Der Hopfengemeinden
Gesammt · Jeschãtzter bew.
Gesammt⸗
von Professor Dr. Ed. Seler (Berlin 19802), und Di überreichte den 1. Band der 1. Abtheilung 2 — 4 n .
riften:
Kants Werke. Band 1. Vorkritische Schriften J. T7 his
Die Ausstellungen für Abendbesuch im Königlichen Kunst— gewerbe⸗Museum werden in der folgenden Woche beginnen. Die ist in das Glasdach des großen Lichthofes verlegt, welches
Bei der Auswahl der Stücke wird das Museum davon ausgehen daß man in den knappen Abendstunden keine großen Massen vorführt.
— ti J am Tage nur mit einer bereits geschulten Kennerschaft herausfindet. Die jetzt angeordnete Ausstellung der Ren aissance, welche die Reihe eröffnen wird, hält sich nicht an das technische System, nach dem die Säle des Museums zumeist geordnet sind. Es gilt vielmehr, den Gefammtcharakter der Renaissance⸗Periode darzustellen, und hierzu haben sämmtliche Ab⸗ theilungen hervorragende Stücke hergegeben. Im Vordergrunde steht die Renaissancekunst von Italien, aber auch Deutschland, Frank— reich und die Niederlande sind vertreten. Den eigentlichen Rahmen bilden die Möbel, vornehmlich die Truhen, welche sich von Wänden abheben, die mit alten Ledertapeten bespannt sind; die im sechzebnten Jahrhundert allgemein in Europa gebrauchten orientalischen Teppiche sind zwischen den Säulenreihen aufgehängt. Auf den Truhen sind . Gruppen von Metallarbeiten, Gold. und Silbergerãih, Bronzen und Terrakotten aufgebaut; in den Glasschränken sind er⸗ lesene Stücke von Glas, Majolika, Edelmetall, Email, feinste wissen= schaftliche Instrumente, Kästchen und Schmuctgeräth jeder Art. Die eine Schmalwand enthält Prachtftoffe und Stickereien, die Eingangs- Eite auf sechs Wänden die vorzüglichsten Blatter der Bibliothek und Drnamentstichsammlung, sowie der Freiherr von Liwperheide schen Kostümbibliothek. Die Prachtstoffe und die Kunstblätter werden in kürzeren Pausen mit verwandtem Material ausgewechselt werden, an
Um das Gesammtbild zu vervollständigen, ist auch die Plastik herangezegen; die Abtheilung der Königlichen Meufeen für Plastik der chrift⸗ lichen Epoche hat Relieftafeln und Figuren hergegeben. Aus der be— kannten Privatsammlung von Herrn James Simon sind sechs Bronze⸗ figuren und Gruppen von, großer Bedeutung beigesteuert. Auch für diese Vorführung des Privatbesitzes soll Wechsel angestrebt werden. Auf diese Weise werden die . 2 Lichthofe nicht nur für
en Tagesbesuch von Interesse sein. Der Bestand des Museums an Kunstwerken ist so i, I r r. Renaissance⸗Ausstellung im Lichthofe ermöglichen ließ, ohne die Säle zu entleeren. Immerhin wird der Besucher jetzt dem Material, welches zeitweise im Lichthofe zusammengebracht ist, seine besondere Aufmerksamkeit zuwenden müssen. Die Ausstellung beginnt am 11. November, Abends 74 Uhr, und wird an den fünf Tagen Dienstag
In der November ⸗Sitzung der Archäologischen Gesell t machte der Direktor 3. den Königlichen Museen n chef
Bronzefigur des Hvpnos. Direktorial ⸗Assistent Pernice legte neuerdings angefertigte Nachbildungen von figürlichen Bronzen
—
Saatenstand und Ernte in Desterreich.
Bericht des österreichischen Ackerbau. Ministeriums dem Stande ju Beginn des Monats hire e n g 8
Auch während der letzten zwei Wochen berrschte kaltes, nebliges Wetter mit häufigen Niederschlãgen, die in Ie en w n. und 5 Ostlãndern die Beendigung des Anbaues und der Srnte der Hack⸗ früchte verzõgerten. Bloß in Nieder⸗ und Ober⸗Oesterreich waren nur geringe Regenfälle, die übrigens durch reichlichen Nebelniederschlag ersetzt wurden, zu verzeichnen. Im Gebirge reicht der Neu⸗ schnee bereits bis tief in die Waldregion herab. Zu Ende Oktober trat gänstigeres Wetter ein. Der fehr DVerspaͤtete Anbau der Wintersaaten konnte in letzter Zeit mit Aus⸗ nahme der Sudeten und Ostländer überall beender werden. In Galizien und Schlesten sst die Aussaat infolge des langandauernden Regenwetters in dielen Gegenden nicht beendet und nicht selten noch erheblich im Rücstande. Die naßkalte Witterung war Tort der Ent“ nn, , der früb gebauten Sagten sehr ungünstig, fodaß sich dieselben schwach bestockten und in der Entwickelung stark zurückgeblieben sind. Aus der gleichen Ursache vollzog sich die Keimung der sväteren Saaten — namentlich auf schwererem Boden — sehr langsam und ungleich⸗ mãßig. Hinsichtlich der Ueberwinterung der Saaten hegt man in Galizien und Schlesien große Befürchtungen, falls nicht noch besseres Wetter vor Eintritt des Winters eine Kräftigung der Pflanzen ermöglicht. In Mähren ist, die Ausfaat wegen der über⸗ mäßigen Bodenfeuchtigkeit noch nicht überall vollzogen; in Böhmen wurde Lieselbe in den letzten Tagen fast überall zu Ende geführt. Die rechtzeitig in den Boden gebrachten Saaten haben sich in den beiden letztgenannten Ländern gut bestockt und stehen recht günstig. Die spãteren Saaten sind wohl zumeist vollständig aufgegangen, doch sie sind infolge der Kälte — in einigen Gegenden Böhmens schadeten auch Nachtfroͤste — zum theil in der Entwickelung noch wenig vor— geschritten und benötbigen Wärme, um sich noch genügend zu be— wecken und den Unbilden des Winters Stand zu halten. In einigen Gebieten der Sudeten und der Ostländer — namentlich in Galizlen — haben massenhaft auftretende Feldmäuse in den jungen Saaten bedeutenden Schaden angerichtet In den übrigen Ländern, wo die Witterungsverhãltnisse im September ein rascheres Fortschreiten des Anbaues ermöglichten, erholten sich die Wintersaaten nach den Niederschlägen zu Anfang. Oktober vollkommen und weisen 'einen gun stigen Stand auf. Die Herbstackerungen sind theilweise noch im Rückstande, geben jedoch nunmehr rasch von statten. Der Stand der Raps sagten ist größtentheils befriedigend. Die Kartoffelernte ist mit Ausnahme Schlesiens, der Ostländer und einiger Gegenden Mährens fast überall beendet und hat in, vielen Bezirken unbe— friedigende oder mittelmäßige Ergebnisse geliefert. In Mähren sind die ungünstigen Nachrichten in der überwiegenden Mehrjahl, und es kann der durchschnittliche Ertrag nur als schwachmittel angenommen werden. Aus Böhmen werden vielfach günstige Refultate gemeldet, doch erhebt sich der Hesammtertrag nicht viel über das Müttel maß! Kaum mittelmäßig ist der Ernteerfolg in Galizien und Schlesien, wo die Kartoffelernte durch das Regenwetter — in Galizien auch wegen Arbeitermangels — häufig unterbrochen wurde und erst um den 10. November beendet werden durfte. Die Kartoffeln neigen in bielen Gegenden der genannten Länder zur Fäulniß ? * sind bäufig klein und in Qualität wenig entsprecend? In? Nieber⸗ und Ober- Desterreich und in den Alpenländern kann die Kartoffelernte als annähernd „gutmittel! gelten. Sehr gũnstige Ergebnisse, auch in qualitativer Hinsicht, werden aus Kärnten und Vorarlberg gemeldet. Die Zuckerrüben sind nach den Rieder— schlägen in der ersten Oktober. Woche in der Wurzel noch zugewachsen, ergeben e n schwachmittlere als mittelmäßige Erträge. Halbwegs günstige rgebnisse sind selten. Der Zuckergehalt ift ge⸗ ringer als im Vorjahre, im allgemeinen jedoch noch ziemlich gũnstig. Die Beendigung der Rübenernie wird in Mäbren, Schlesten und Galizien durch die starke Bodennässe erschwert und hinausgeschoben. Auch in Böbmen, wo die Einbringung der Rüben gegenwärtig durch die berrschende Witterung begünstigt wird, ist noch viel Ribe im
Boden. Die Kleeschläge zeigen größtentheils ein befriedigendes Ausseben.
Saatenstand, Ernteaussichten und Getreidebandel in Polen.
Der Kaiserlicke General- Kensul in Warschau berichtet unterm II. v. M.: Die Auesaat des Wintergetre ide bat sich in diesem Jahre bie Ende Okteber bingemwgen. Die Nachrichten über den Stand der Saaten lauten ziemlich ungünstig. Da infolge der außergewõbnlich sräten Ernte sich auch die Oerbstbestellung der Felder ver gerte, fo bat ie bereits kerrschende kalte Witterung das Aufgeßen der Saaten bebindert. Sewobl Roggen als Wellen ist entweder ungleich mäßig oder noch garnicht aufgegangen. Bei dem anhaltenden Wärme mangel befürchtet man, daß die Wintersaat an jablreichen Steller
Cesterreich⸗ Ungarn.
8 L4R*ard der fran nere t 1
. pösischen Bergarbeiter (vgl. Nr. 262 1 *. ie im n ̃ ö = ; kird den . ** 2 ; . ĩ Semmerung wird ersetzen müssen. Mit Rücksichl auf die dorger ick. Franł reich. nußung im Gewerbe und Tandwirthschaftsbetrieb, je doch nur 8B. . D aus St CErienne gemeldet, daß gessern Regierung beritle dern Im österreichischen Abgeordt u brachte gester
ö Anbauflãche Auziebenden jur eigenen Benutzung, gebrauchte Maschinen zur Ee ;
rerloren geben wird und daß man sie im nächsten Frübjahr durch ö . Jabres zeit und di W g ö ; t ing den Rr R * Jab rer d die andauernd kalte Witterung sollen viele Landwirt ausnabmteise auf besendere Frlaubnis. Auf be- an ar, snmmlung des Komités der Erubenkesißer ; die Bestellung der Felder mit Wintergetreide enge schtanf⸗ baben ent. 2 ᷣ ar G son dere Erlaubniß auch als Augnattunge gegenstände Braut. oder . stattfand, in der von den Gesellschafien ; r — 8 . Graf Welsert beim b eine Regierur z3dorlaae ein, in der für derieth, dem W. T. B. zufolge, gestern die Zuckerfrage Dechztertszeschenke eingebende neue Sachen, sofern sie fär Ausländer se nn gien 8 4 abaelebnt worde. Daße en . als bigber ‚ * se Wirnien ter iingent er id dsö Narr deere gd und ganen die die Mrässeler enden tien, beschioß aber e n. fi⸗ 2 3 9 e een 2 . an irn . 1 4 13 ee, e,, Reg Ben. gzniebern ̃ 6 er terer ft niht . Aut Zusgefallen, ale man er. angt wird Daden ent ia Mann auf die 1 Minister de ⸗ . der anzen zu ein e r d ꝛ 2 u n in * e . ; ; warte . i Feln langt nnn n nan , des Ackerbaus und der Finanzen zu einer e,, r 83. , de aber die Bedingungen für die allgemeine Wicteraufnak Gumbinnen härtet bat. ie Larter eln sollen rielfach lein sein. Der Ertra— darüber zu veranlassen, ob nicht bei dem Maximal land wobnbaften Persen ibren WBebrssßz nach dem Inlande verlegen. t beratben r. mem Marien erder cheint eine Mittelernte nicht ju überstelgen, jum ibeil sogar no Fr, wie er im Artikel 8 der Kondennon h Cen er sretißen, 2, Ftantffurt.. — 1 7 — * 3 — vielen Stell beenden auf werem Boden, di? deurschen Kartelle dim fransschen Marie fn ern f mittel, ar der ese n- Gesr in nste un 4 u I ken die arteffeln dart die übermäßige Näfse des vergangenen n , e e. ae, * d vinnstwaaren, slowie onstige gur weiteren Ver⸗ unst und Wissenschaft. 3 Semmerg gelitten und sind jum tbeil angefault; auch sollen in 8 e hwieri n würden bereiten konnen, da Zucker in Deuisch ; iestuna beni 949 n iss Redner 1 tember niaen Gerenden rie v . usul anf ĩ 1. . 2 . 2 ng timm te rzeugnil le, Mobsttoffe aller ; Nader einigen Fenden die derzeitigen Nachtfröste den Pflanzen geschad el ten der Gekensl-Ghat kei Bien an. land billiger erzeugt werde als in Frankreich Let und Thiere; S) gebrauchte Sachen, dee r n leb . m. . Lebern eie Gerckanigurg Fiera ja er- als Erbschaftg at eingeben, auf bdesendere GErlaubniß: 1 262,1 kademie der issenschaften dem 30. Df⸗ Ren Mit dem Zuckerrübenertrage in den Weich selqoudernement⸗ . Sedana beztürkete der kz. Ruhland. 6 Gebrauche gegen stande aller Art, auch neue, welche Neisende um e, w les iregan äber den Druck sandf orm iger m . ist man dagegen sebr jufrieden; er schwankt nach m ᷣ lang der Sel z von seiner Reise nach Tst⸗Asien in Sedastopol fibren, lckende Thiere. die don reisenden Ränstlern bei Laguäbun , e. andtsrmiger Maßen kritistert und gezeigt, daß die adnia 19 . ; ꝛ 8 10 Pad — 163.8 KR. 1 Dessatine GM ha) und vertheilt sich Untersuchang end Westratara re ldi en Ninifter eingerreffen, von wo er sich nach Livadia begeben wird. lbreg Berafe oder jur Schaustellung beaudgt werden. Ferner an 8 2 85 Unter suchuna der Grennastände des Gleich daigteich Preußen anf die einzel nen (Goubernement, wie folgt: Vander dertbesdienng Graf Welsert bermb tbeilte a de ein r ̃ dem Angelaade sarack fe mracade gebrauche Kefer. Nersetaschen — 4 4 wichtiger Falle aufgegeben werden maß. Rea Ber. Cberdarera 92 ł 77 DDT 1 Gondernement 1897 gegen 1801 larstellaag deg Falle abæarten in. daß. —ñ ann, m wlinnagratb des interna Reksenden in dag Nanland verbracht werden siad; 7 den Neisenden . den Ginfluß ctner wiererbelten Belastung des Ge. 1 ; Taliicͤacah .. 4 G 153 00 den derl cen ͤ e wr wäaltungsrzath des nternatie- am cizcnen Derkraz mige sFrie VUeriedruarn gd denen fande, bens der . Tkea, nd cine au der Bestimmung clner Kraft Qerp fall.. . ͤ 96070 1 511 825 oùsgerigtshbofes t, laut Meldung des Rererf der Seher unk Schermer d nter, d dee rec, nee, 2 kernbende Verrichtung jut Grmittelung dei Oberfranken. . 10715 8. kemsa., , w gg 145 359 im 19. d. 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Getreidebandel in Italien
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