Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Zweite Beilage Qualitãt fern mittel gut Verkaufte Verkauf. ö
Gejahlter Preis für 1 Doppeljentner Menge
höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner
606. 6 16
werth
—
9 2 9 2 8 9 9 0 9 2 9 9 9 2 21
1 1 2
od , d d , , ,
. d 2
1
Allenstein
Schneidemũ
Breslau.
Strehlen i. Sch Schweidnitz .
Glogau. Liegni
Hildes eim
Neuß.
Saarlouis ;
Landshut. Augsburg
Bopfingen.
Langenau Mainz
Schwerin i.
Augsburg
Kaufbeuren Winnenden
Langenau
Allenstein Thorn
Sorau N.
Kolmar i. P. .
Breslau.
Strehlen i. Sch Schweidnitz.
Glogau. Liegnitz
Hildesheim.
mden Maven Krefeld Neuß.
Saarlouis
Landshut Augsburg
Bepfingen.
Mainz
Schwerin i.
Allenstein Thorn.
Pesen.
Lissa i.
Liegnitz Maven Rrefeld Augsburg Bovrfin
Mainz
Tborn Posen —
Gloaau diegnnin
Gmden Naren KRrefeld Neun Trier.
Gemerkangen.
Sorau N.. X.
Krotoschin Schneidemũbl . Colmar i. P. . Breslau. Streblen i. S Schweidnitz. Glogau.
83888
—s—
— —
gen Langenau.
Allenstein Sorau N. X.
Lissa 6. P..
Aretoschin 2 Schneidem bl. Kolmar i. P.. Brertlau. Streblen i. Sch Schweidnitz.
33888
o e e m =
8872 5. — * — —
Dildes beim.
1
Saarl oui Lands but. Augs tut g Winnenden.
2 4
Die derlaufte Men ü Gia Negeeder Strich (—) la den ESralten far Prefse bat die
* —
888
—— — — — Q — — — Q —
e n 2 — w e e e,,
M e. i ze n.
1450 16,00 1600 143936 15. 56 1530 15,56 16,55 16 55 14 56 36 — 14576 1500 15,40 15.06 15. 16 1546 14,56 1456 14.86 1456 1526 15776 14,15 15336 15.36 15,16 1516 15 55 15,36 15,56 15.56 14,66 15, 36 15 35 15, 96 ö — 153, S5 1416 1420 35 163 16354 1470 15, 10 15,40 14,46 1546 1540 15.36 16.36 17 05/ 1657 17566 158 55 1760 1726 1865 16.565 ö. —
16,40 ., . — 17,260 17420 14,00 14,00 14,50
(enthülster Spelz, Dinkel, Fesen).
1700 17.20 17,40
16,00 16,56 16,56 16,80 ö 22 16,40 16,50 16,60
Roggen.
1230 13.50 13,50 173 36 1386 15326 17536 1376 1576 13 56 1396 1326 173,536 13560 13 60 13 86 1366 15.66 1786 135 60 15326 * 1356 13 56 1320 1756 137336 1576 15 65 15 56 1355 1360 It. 6b 15 56 13.80 1336 1356 13 36 15 86 i126 —
14,55 — 13, 66 13,30 14,0990 12970 14.00 1420 1440 1425 15.00 1450 185,09 14,30
12,50
* 81 — —— —
383
3833328
6
3385
d did d 85
8
* S X d e de d,
— — — — — Q — C R R , — — — — — Q —
— 88
3838388
3833838
—
65 8
2 8833
—
8 88886
Ss . . 0 . *
2868
—— — — — — — — — — — 5e
. ö 2 Ce Ce be, de, de de, de, —— — —— * Ce Ge de de ee ee, de,
— — —
338335 2
— —
— —
2 * 83
— * 2 — — — — —
— —
— — — — — — — — —— — 9 8
i e. .
851 t — — —
*
— *
/ — ——
—
. era n e do e e e — R. — Lale ] 287 2 2
— — — „9
e
C — — 85838888
— — — — — — — —
d anf d eLlfeatner und der Verlaufeertk auf dell. Mark abeerundet raltgetkellf. Der Dari elttar rel 11 28 * der —— **. alcht der gekemmaen fi, ein Pant (.) la den leyten sechn
unabaernndeten . bers 228 8 ere rege de, Ge rich i ehh
—
Sandel und Gewerbe.
us den im Reichsamt des Innern zusammengestellten
Nachrichten für Handel und Industrie“ )
ferung von elektrischen Glühlampen nach Oesterreich. Der Oesterreichische Lloyd in Triest ersucht um Abgabe von
geboten auf Lieferung von etwa 20 000 Stück Glühlampen
' Qualität mit doppelter Fadenfizierung für 100 und 65 Volts, ö 16, 25 und 32 NK., mit Edison-Lloyd-Bajonett⸗ oder jonelt- Swan, Fassung, Die Abliefernngen haben in der Zeit 1J. Dezember 1907 bis zum 30. November 1903 in Theil⸗ dungen, nach jedesmaliger Aufforderung zu erfolgen, und zwar mio Triest, Station St. Andrae, franko Emballage. Die Bezahlung igt prompt nach anstandsloser Uebernahme der Waare ohne mntoabiug in Kronenwährung. Der Offerte sind für jede Sorte ger Fassungen 3 Stüc. Glühlampen sammt. Fassungen Muster beizugeben. Schriftliche, an das Arsenal des erreichischen Lloyd in Triest“ adressierte Angebote sind längstens um 16. Notem ber 1902, i2 Uhr Mittags, verstegelt mit der am Briefumschlage ersichtlichwn. Aufschrift „Offerte Glühlampen Lieferung“ einzureichen. Die Offerte muß bis Naember 1902 bindend sein. Nach dem festgesetzten Termin gesamdte Offerten sowie solche, welche im allgemeinen einen Nachlaß 'die Preise anderer Konkurrenten zugestehen, werden nicht berück- igt. Die uneingeschränkte Wahl unter sämmtlichen Sfferenten se das Recht, keines der eingelaufenen Angebote zu berücksichtigen, bt vorbehalten. (Oesterreichischer Central⸗Anzeiger für das öffent⸗ Lieferungswesen.)
Lieferung von Laufkrähnen nach Großbritannien . und Süd ⸗Australien.
Nach „The Electrical Engineer“ ersucht das County Council dons um Abgaben von Offerten auf Lieferung und Montierung e elektrischen Laufkrahns mit einer Leistungsfähigkeit von 50 Tons ie eines Nebenaufzuges für Lasten von 2 Tons. Der Krahn ist für elektrische Kraftwerk in Greenwich bestimmt; Ablieferung und ntierung desselben hat nach Fertigstellung der Neubauten zu Wlgen, welche in etwa 15 Monaten zu erwarten steht. Die Spezifikation . ist von der County Hall in London 8. W., hing gardens, zu beziehen. Die oi zur Einreichung von Offerten endet am 18. No— ber d. J. In gleicher Weise nimmt — dem Board of Trads Journal“ lz. — das Supply and Tender Bord Office in Adelaide bis 10. Dejember d. J, Nachmittags 3 Uhr, Angebote entgegen auf erung eines Laufkrahns mit Kettenbetrieb (overhead travelling ne, rope-driven) nebst Zubehörstücken für Lasten bis zu 16 Tons tie von vier elektrisch betriebenen Laufkrähnen mit Motoren ꝛc. für en bis zu 35 Tons. Spenfilationen, Angebote formulare Ac. liegen in dem Bureau des genannten Amts, des Chief Mechanical unt er in Islington deAustralien, sowie auch des General⸗Agenten für Süd. Australien Lenden E. C., Crosby Sauare Nr. 1, zur Einsichtnahme für ern offen; auch können dieselben von den genannten Stellen Den werden. Der erfolgreiche Bewerber hat innerhalb sieben Tagen nach anntgabe der Annahme seines Angebotes sich zur Uebernabme des haft dertraglich zu verpflichten und zudem ö /o des Werthes der 2 Sicherheit für die gehörige Ausführung des Kontrakts iaterlegen. Die Ablieferung bat zu erfolgen loco Werft Adelaide underzollt; . ist zu Lasten des Lieferanten. Angbote müssen die Aufschrift Tender for Railway Materials.
Rußland.
Fintubr auslandischer Arjneimittel. Ausländische a die um Genebmiqung der Finfubr von ihnen verfertigter mittel nachsuchen, haben Proben in drei Gremplaren ein- crr St. Petere burger Zeitung.)
er Cin, und Ausfuhr der Niederlande in den ersten neun Monaten 1902. de Menaten Januar big Sevtember 1902 belief sich die abr (an Verbrauch] ven Robucker nach den FRiederlanden olg gegen 6 Csß * im gieschen Abschnitt der vergangenen e Den größten Theil dieser Ginfubr lieferte Belgien, nämlich zen 337271 in dem gleichen Jeitraum 1M). Pe ahr den Robfucker aus dem freien Wrtchr der Nickerlande den genannten Monaten des laufenden Jabreg voor 186 * 1851) und richtete sich in der Haurtsach? nach Groß Feen, webin eo n verschifft wurden (geen 7Tool e 190m. 3 senstigem Jucker wurden in den Mengten Januar bif Ser m die selgenden Mengen einge rt? Kandis gil n lol, davon aus Belgien fis fror 1605 — Mei? Dderer raffinierter Jucker 311 t (8008 t 1907), davon aug e lg n (län t söols, aus Deutschland rei r än J Va stard (acer 26 e (2557 on dadon aus Groß 8 22871 Elios * 19091. Die Autfubr ven raffiniertem Senat ju cer gestaltete sich in dem angegebenen Jeitraum, wie ande Te för r Gn, davon nach Belgien 33 1 (667 * ch Großbritannien 295 S0 jsßols — Melis und anderer er deter de 782 1 (os 75 i 19901) davon nach Großbritannien 1 8 e 190), nach den Vereinigten Staaten von Amerifa Ln 1013. nach Gel gien Haide (zig 1990 — GBastard⸗ 2 to n (edit söls, daren nacb Großbritanrlen di B wol) nach Norwegen 504 n (G36 * jgoi5. Ttielbar der von Niederlagen gelangten in den ersten neun deg laufenden Jabreg d i e Noebfacer und zi 26 and Bastardzacker jur Darchfaht 135 199 Rob⸗ 4 Täle n fenniger Jacker an den Monaten Januar be
mater Ipo]. Nederlandache Staatseourant.]
etang des Getriebes einer Lotalkabn in Belgien. w es Nationale de- chemin de fer vieinau Mwird in . Iftekang , Grässel, raus de 12 Seienee Rr. 14. am eb , Vorm trage 11 Utz, re Uaierkaltung.; und den det delalba ba den Recheseri nah Mellin im Submmssice
er fer e de, Sereral- Düretter de Gäasehsckest K dh
Brarter Mätestene fie fam s Dee nter z. d gu-
223 Har and Meriaqunacu der VergeFan önnen an Sin
J. and tm Barca der Prerianial- agenieur M Gehe.
. Gamer Tan bee, erden, Ma, Hemm,
f e, and dai i Srenalkest stad am Prrsse 1 bre Gremrlar lich Mon ite nr belle]
Berlin, Sonnabend, den 8. November
Me xiko.
Zuschlagzoll auf die Waareneinfubr über den Hafen von Vera- Cruz. Waaren, die über den Hafen von Vera Cruz eingeführt werden, unterliegen jetzt außer dem bereits gemäß Artikel? der Zollordnung bestehenden Zuschlage von 110,0 einem weiteren
Zuschlag von 36/09. (Journal officiel de la République Frangaise vom 17. Oktober 1902.)
Bremen und der Baumwollhandel.
Der neue Monumentalbau der Bremer Baumwollbörse, der in diesem Sommer eröffnet worden ist, bildet ein würdiges Wahrzeichen für die hervorragende Stellung, die Bremen im Laufe der letzten drei Jahrzehnte im Baumwollhandel sich errungen hat. Der Aufschwung des Bremer Baumwollhandels beginnt mit der am 22. Dezember 13872 erfolgten Einrichtung der Bremer Baumwollbörse. Zwar hatten Bremer Kaufleute schon vorher sich am Baumwollhandel betheiligt, aber sie befanden sich hierbei in Abhängigkeit von den an den großen englischen Baumwollmärkten in Liverpool und London herrschenden Gebräuchen. Der erste Schritt zur Selbständigmachung des Bremischen Baumwollhandels war die Aufstellung der am 1. Ole ben 1872 in Kraft getretenen Bestimmungen für den Bremer Baumwollhandel und die Einsetzung von beeidigten Klassierern und eines Berufungs— Schiedsgerichts. Schon wenige Monate später trat die Bremer Baumwollbörse ins Leben, welche den am Baumwollhandel be— theiligten Kaufleuten einen festeren Zusammenschluß und dem Bremischen Baumwollhandel eine größere Ausdehnung dadurch geben sollte daß die deutschen Spinner die Veranlassung und die Möglichkeit erhielten, ihre bedeutenden Bedürfnisse an Rohmaterial nicht mehr, wie bisher, hauptsächlich von Havre und Liverpool oder direkt von Amerika und Indien zu beziehen, sondern sich der Ver— mittelung des Bremer Baumwollhandels zu bedienen. Eine wefent— liche Förderung dieser Pläne brachte der Beitritt der deutschen Spinnerei zur Bremer Baumwollbörse, der formell am 18. und 19. Juli 1886 zu Augsburg vollzogen wurde. Dadurch wurde die Baumwollbörse von einer lokalen Vereinigung zu einer gefammt— deutschen Institution erhoben und ein großer nationaler Baumwoll markt für das Deutsche Reich geschaffen.
Im Zusammenhang mit dieser Entwickelung der Bremer Baum- wollbörse nahm der Bremer Baumwollhandel einen großartigen Auf— schwung. Während im Jahre 1870 über Bremen 157 689 Ballen Rohbaumwolle eingeführt wurden, betrug im Jahre 1820 die Einfuhr schon 97 998 Ballen, also das Zweieinhalbfache, und im Jahre 1960 gar 1 567 045 Ballen, also nach drei Jahrzehnten beinahe das Zehnfache.
Hand in Hand mit diesem Aufschwung des Bremer Vaumwoll— handels ang ein kräftiges Vorwärtskommen der deutschen Baumwoll— industrie. as Deutsche Reich nimmt heute in der Baumwollver— arbeitung den dritten Rang unter den Ländern der Erde ein. Den Werth des in Deutschland jährlich erzeugten Garnes schätzt man auf 315 Millionen Mark, den der daraus hergestellten Waaren mannigfachster Art (ohne Streichgarne, Fabrikate der gemischten Weblig Wirkwaaren, Posamenten und Stickereien) auf rund 478 Millionen Mark. Daß das erdrückende Ueber— gewicht, welches die englische Baumwollindustrie lange Zeit auf dem Weltmarkt gehabt hat, beseitigt oder wenigstens gemildert worden, ist nicht zum geringsten Theile der verdienstvollen Thätigkeit des Bremer Baumwollhandels zuzuschreiben, welcher dem kontinental. europäischen Baumwollgewerbe eine bedeutend größere Selbständigkeit verliehen bat, indem er für die Selbständigkeit in dem Bezuge des Rohstoffes Sorge trug. Noch im Jahre 1875 80 gelangten von der nordamerikanischen Rebbaumwollausfuhr rund 67 0 nach Groß. britannien, der Rest in die übrigen Lander, insbesondere in das fest. ländische Europa, 1899 1900 dagegen nur noch 39 oM nach Groß britannien.
Diese hervorragende Bedeutung, welche Bremen für den Handel mit Baumwolle, einem der wichtigsten Gegenstände der Welmwirth— schaft, besitzt, tritt in besonders deutlicher und anschaulicher Weise vor Augen in einem dieser Tage erschienenen Werke, das gewissermaßen als Festschrift zur Einweihung der Bremer Baum wellbörse im Auftrage und mit Unterstützung derselben von Pro—
fessor Dr. A. Opvel in Bremen verfaßt worden it und
den Titel fübrt:. Die Baumwolle nach Geschichte, Anbau, Verarbeitung und Handel, sowie nach ibrer Stellung im Volkgleben und in der Staatswirtkschaft“ (745 Seiten mit 236 Karten und Abbildungen; Verlag von Duncker
u. Humblot, dein n) Das Werk, das die ganze weimerjweigte Lite. ratur, die über diesen Gegenstand dorbanden ist, berücksichtigt, giebt in
seinem ersten, dem allgemeinen Theile eine außerordentlich inter
mit reichem statistischen Material auegestattete Schilterung der Technst des Anbaueg der Verarbeitung der Raumwolle und des Handels mit derselben in den einzelnen Ländern bietet. Das Buch kann nicht nur sedem, der im Baummollgeschäft tbätig ist, als ein juverlassiger Rath⸗ geber dienen, sondern wird auch in welten Kreisen den Nichtsachleuten greßes Interesse erregen.
Tägliche Wagengestellang für Koblen und Kok an der Rubt und in Döerschlesien.
An der Rubr sind am J. d. M. gestellt 7 329, nicht recht- seitig gestellt keine
Magen. In OQberschlesien sind am 7. d. M. gestellt 7037, nicht recht-. zeitig gestell feine Magen.
Nach weisung
c ber verlangte und D,. Wagen für die in den Kisen babn-Ditekitiengbeiirken Wagdebarg, Halle und Grsurtt belegenen Koblengrtuben.
Am 186. Olteber 199 wurden verlangt 0d, gestellt 600
18 Stieber verlangt Mod, Seiten enn, am 19 Ofteßker (Sonn- lag) verlangt *, kellt 8. am 20 Dfteber derlangt 5M, 2 . 500 am 21. Dfteber derlangt li, gestellt 0. am 2d Cf. tober verlangt old,. gefellt M74, am 23. Ofteber verlangt 5b), arstelt M8, am 24. Dfteber verlangt d2dd., geftell 4M, am 25. Dfteber derlangt 57h, arstellt 5ig8, am 26. Dfieber (Senntag) verlangt 188, aestelt 188, am 27. Dfteker verlangt zol, geite dae, am 2X. Ollieker derlangt dan, gesselt set, am *. Cheer derlangt 531, gestellt 20M am M Cfieber erlangt ver, estellt Ia, am 11. Ofteber verlangt biz, gefellt bog. im ren wurden dem 16 big 31 Ofteber . J. derlangt 73717, gefehlt Roth im Darchscha itt alse far den Arteitsgtag! ren 1. gestellt 5146, 190. verlangt dM arstelli 867 Magen ja 10 1.
Die Handelgflehret ja Berlia acht diejenigen Fabtifauten uud Rauflente, die am Aaelasdearichatt fnterrfsiert siab, äiederbelt darauf aufmerffsam daß beachlenenertke Mutbeilaugen Reer Akfaßdet bB dlt= aisse in frem den Fändera rearslmäklg ira Rarean der Handel⸗ kammer (Gbarleftfenstraße 1) jar Gia aunlleen. Die lepibin
Webstublfabrik Tonis Schönberr) waren
zum Dentschen Reichs⸗Anzeiger und Kiniglich Prensischen Staats- Anzeiger.
1902
eingegangenen Mittheilungen betreffen folgende Gegenstände: 1) Ge⸗ schäftsbeziehungen zu Columbien. 2) Winke für den Ervort nach Süd⸗Afrika. 3) Absatzgelegenheit für Soda in China. 4) Stellung der südlichen Baumwollfabriken in den Vereinigten Staaten von Amerika zu den nördlichen. Die Produktionskosten. Verbrauch und Einfuhr von landwirihschaftlichen Maschinen und Geräthen in Argentinien. 6) Absatz von optischen Instrumenten in Johannesburg.
— Die Einziehung der Beiträge für die Handels“ kammer zu Berlin wird, wie die Handelskammer mitkheilt, zur Zeit von den zuständigen Steuererhebern bewirkt. Um eine Boppel— zahlung zu vermeiden, empfiehlt es sich, den in der Zahlungs⸗ aufforderung vorgeschriebenen Weg zu beschreiten und von einer direkten Einzahlung an die Handelskammer abzusehen, da die Handelskammer keine Gewähr dafür übernehmen kann, daß in den Fällen der diretten Zahlung die Beitreibung durch die Gemeinden unterbleibt. Die Rück- zahlung von Beiträgen infolge von Doppelzahlung oder begründeter Einsprüche können erst nach Abrechnung mit den e . erfolgen.
— Von dem Berliner Pfandbrief⸗Institut sind bis Ende Oktober 1902. 19 013700 M. 340 ͤ ige, Xi 706 200 0 40/Jige, 15 889 200 06 43 0ο ige und 9 748 300 ο 5 ooige alte Pfandbriefe, sowie 16407 600 6 30, ige, 61 419 500 6 31 6 ige und 36 217 800. 40i½ige neue, zusammen 210 452 899 ½ι Pfandbriefe ausgegeben worden, wovon noch 8 188 200 4Æ. 30,0 ige, 7 062 000 4 0oige, 5 126 300 66 4 06 ige, 1276 200 46 5*½ige alte Pfandbriefe, sowie 14 503 700 M. 3 0 ige, 58 220 500 M. 370, ige und 36 187 300 49joige neue, zusammen 131 564 700 S. Pfandbriefe von den Grundstückseigenthümern zu verzinsen sind. — In der Zeit vom 1. November 1900 bis 31. Oktober 1962 sind 315 Grundffkücke mit einem Feugrkassenwerth von 66 409 425 06 zur Beleihung mit neuen Berliner Pfandbriefen angemeldet worden. Von den darauf erfolgten Zusicherungen sind noch nicht abgehoben worden 21 551 400
— Vom oberschlesischen Eisenmarkt berichtet die Schles. Ztg.“ u. a.. Der Beschäftigungsgrad ist in der verflossenen Woche nach wie vor auf den einzelnen Walzstrecken sehr ungleich gewesen, und auch die Sortenaufgabe war verschieden. Während man an einer Stelle vorwiegend Profileisen meist für den Schiffsbau und Eisenbahnbau und Mitteleisensorten waljt, laufen an anderer Stelle nur Feineisenspezifikationen ein. Die Grobeisen— walzwerke klagen durchweg über mangelhaften Zugang von Be— stellungen, und man blickt deshalb in diesen Betriebszweigen mit Ungeduld den in Aussicht stehenden größeren Auftragsertheilungen in e , e, ,. entgegen. Auf Handelseisen liefen die Ordres in sehr zersplitterter Form ein; ein großer Arbeitsbestand ist hierin auf keinem Werke zu finden, doch gewährleistet der Umstand einen relativ gleich mäßigen Auftragszugang, daß man nirgends über Lagerbestände in den Dändlerkreisen verfügt. Mitteleisensorten sind in letzter Zeit wieder seitens der Kleineisenzeugfabriken lebhafter begehrt, sodaß es auf den betreffenden Walzstrecken noch ohne d clerschichien abgeht. In Band⸗ eisen stagniert der Auftragseingang aus dem Inlande wegen der von den westfälischen Bandeisenwerken gewährten Erleichterungen. Die Umsätze von Bandeisen nach dem Auslande sind stetiger: nach Rußland dagegen gehen nur geringe Posten ganz feiner Sorten, welche jenfeits der Grenze nech nicht hergestellt werden. Auf dem Schienenmarkte hat sich die Stimmung zur Perfektierung von Dauerabschlüfsen bei den Feldbahnschienenfirmen infelge billigerer Zwischenbandofferten auf westliches Fabrikat verflüchtigt. Das Geschaft in Feldbabnschienen ge— staltet sich deshalb unstet. Im Trägergeschäft ist die Nachfrage ruhiger geworden, der Arbeitsbestand ist aber im Verhältniß zu der Jahreszeit doch noch ziemlich befriedigend. Zur Preis herabsetzung liegt kein Grund vor; eine solche ist im Verband auch gar nicht ventiliert worden. Der Export isi noch befriedigend. Der Inlandsgrundpreis lautet auf 155 MM per Tonne Frachtbasis Burbach. In den Universaleisen, und Röhren. Wal werken ist der Beschäftiqungegrad nach wie vor unzulänglich, ob— gleich eine etwas bessere Nachfrage nach Gasröhren zu konstatleren ift. Auf dem Grobblechmarkt ist wenig lobnende Arbeit zu inden. Der Feinblechmarkt zeigt auch nicht mehr seine frübere Festigleit, namentlich sind die Ordres auf irländische Handelsfeinblechformate spärlich. Bundbleche geben noch veihältnißmäßig gut. Der Grund⸗
rreig von 1371 ver Tonne ab Werk wird für vorliegenden Bedarf
gejablt; Abschlüsse kemmen aber wenig zu Buche. Das Geschäft in Drabt und Drabtstiften gestaltet sich immer ruhiger, und da die
Werke jetzt wieder vrompter liefern, beeilt man sich in den Händler⸗
lreisen nicht mit der Herausgabe von größeren Spensikationen. Der Robeisenmarkt zeigt bei der allgemeinen schwachen Geschãftalage des Gisenmarfte immer noch eine relativ feste Tendenz. zumal die Pro⸗ dultion nach wie vor im Rahmen des Bedarfe gebalten wird. Die größeren Lieferunggabschlüsse für das nächste Jabr sind zumeist schon
yersektiert essante und durch vortreffliche Abbildungen veranschaulichte Darstellung der Geschichte, der Produltion, Verarbeitung und Kensumtien der
Baummolle, während der jweite, der länderkundliche Theil eine auch
Wie dem W. T. 2 ven eiten der Verwaltung des Schlesischen Bankverein Breelau mit etbeilt wird, bat sich bei einer der regelmäßig vorgenemmenen Revisionen der EFelten des Anstitutg berauggestellt, daß der langjährige Gfeften-Kafsserer die Summe von 230 000 ½ veruntreut bat. Trotz dieseg Verlusteg nimmt die Vemaltung an, daß, seweit dies bis jeßt zu überseben jst, das Grträgniß des laufenden Jabres nicht binter dem des Verjabres juruckbleiben wird.
In der gestrigen Generalversammlung der Sächsischen 18 Attionare mit 2463 Stimmen vertreten. Die Anträge der Verwaltung organe wurden einslimmig genebmigt, dem Verstand Decharge erteilt und die Vertbeilung einer Dividende den 6e — I8 M pre Unie Ke schlessen, sowie die vorgeschlagene Verwendung von 10 000 A zur Bildung eines Dividenden. Reservesonde bewilligi.
Außer 4 Dampferncubauten, deren Abschluß für die Nhederei Dern in vubeck deñinitiv erfolgt ist, hat, laut Meldung de . G T KB=
Aug Most eck, die dertige Nertunwert 2 weiter Dam fer von e wo Teng Tragfäbigtest füär die chin e sische Küstensartzeielrl-
schaft in Ham burg kentrabtert,. Dierdurch in die Werft in den Siand gesetzt, ihren Aiberterstand big jum Herbst nächten Jabreg zu beschãftigen
— Egul Mesbang de W. T. M betrugen die Ginnabmen der
Marienburg⸗Mlawtaer Gisenbabn im Offseber ar wach
Wagen mn l0 . am 17. Dlfetker berlangt bios, geiielll bol. am rengisotsscher Fessstellung 212 00‚ (M M beensger als rte 1 K]
Die Brutto- inaabmen der Orlentbabnen betrugen dem 15 b 21. Ofteber 1907 2 M FM lz Fr. weniger alt 1 U). Vem 1. Jannar big 21. Ofteker 1M betrugen die Brute GinnaEkmen 65l le Fr. (Mh *I Fr. mebr al! B). Siebalare- Nera.
0 Rm, Mön Fr. seentger 1120) eit 1. Januar 11 3 Fr (mebr 7a0l Fr) MWacedenisch« Gisenbaba (Salenst Monasttt) 1. Weche dem 18. Fig 21. Ofteker 1M (Gisammilaße
2Ald Km] W dog Fr. (weniger Mi1Id), eit J. Januar 1 715 i090 B
mebr 1 O02
Londen, J. Nevember w. If G Nach dem Vandel= angwelg keiränt für den Wenat Ofieker der Werd der Gian 21 Mikliegen nnd der der Waefabr !!. Millsenen Pfand Ster ssnn webr al in dem gleichen eitraum de deriden Jakreg Ven der Janabwe des Werkes der Giasakt entfallen im Nenat Tfieber 1a gen ber dem Verjabre anf Nebraaterialien ir die Lertisind usfrm LI. Milliesen Pfund Sterllag, aut Len ichtige Nabranghaittesl and GQefranle M GM Pfund and anf Nannfaffurnaaren , mm Pirand Ster ina
Renstaatiaerve l,. d. Rcwcrber. (Ga T e,, Df feen nch Belschast bal beute Hei der Here (ier ichriiidke wennn, der