1902 / 265 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Die Ober försterstelle Stefangwalde im Regierun begtrk 3 3 1. Januar 1903 und 3 . die Oberförsterstelle Uslar im Regierungsbezirk

Hildesheim zum 1. Februar 1403 anderweit zu besetzen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗-Angelegen heiten.

Dem Seminar⸗Direktor Kroem er ist das Direktorat des Schullehrer⸗Seminars in Pilchowitz verliehen worden.

Finanz⸗Ministerium. Bei der Preußischen Central-Genossenschafts-Kasse sind ernannt worden:

der Diätar Rottländer zum expedierenden Sekretär und Kalkulator,

der Diätar Helbing zum Buchhalter.

Ministerium des Innern.

Dem Landrath Dr. von Deines ist das Landrathsamt im Kreise Rosenberg O.⸗S. übertragen worden.

Tagesordnung

für die am 26. November 1902 stattfindende Sitzung des Bezirks-Eisenbahnraths Frankfurt a. M.

J. Geschäftliche Mittheilungen.

II. Neue Anträge:

1) Antrag des Herrn Rechtsanwalts Dr. Haeuser in Höchst . M, betreffend Einführung, von Sonntagsfahrkarten auf der Strecke Höchst a. M Königstein. .

2) Antrag der Herren Dr. Deninger in Mainz, Ingenieur Schiele in Gießen und Regierungsrath Noack in Darmstadt, betreffend den Personenverkehr auf der Strecke Alsfeld Fulda. .

Antrag des Herrn Fabrikbesitzers Paul Delius in Bielefeld, betreffend Einlegung eines Schnellzuges auf der Strecke Alten⸗

beken Unna.

4 Antrag des Herrn Fabrikbesißzers Paul Delius in Bielefeld, betreffend Umwandlung des Bedarfsguͤterzuges S561 der Strecke Lipp⸗ stadt Geseke in einen ständig verkehrenden Güterzug und Anhängung eines Personenwagens an denselben bis Geseke.

5) Antrag des Herrn Stadtältesten Schmidt in Nordhausen auf

Wiedereinführung der Schnellzüge 49 und 50 zwischen Berlin und

assel.

6) Antrag der Herren Gebeimer Regierungsrath Hr. Federath in Oleberg und Fabrikbesitzer Friedrich von Schenk in Arnsberg auf , , eines weiteren Tages- Schnell zugspaares Cöln Berlin über die obere Ruhrthalbahn. .

7) Fahrplananderungen im Winter 1902 1903 und Sommer 1903. Frankfurt a. M., den 5. November 1902. Königliche Eisenbahn⸗Direktion. Thoms.

Angekommen:

Seine Excellenz der Staais⸗Minister und Minister der öffentlichen Arbeiten Budde, aus Süddeutschland.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 19. November.

Der Königliche Gesandte in Weimar Prinz von Ratibor und Corvey ist von dem ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub auf seinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Königlichen He andtschaft wieder übernommen.

Bayern. Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent empfing gestern Mittag den nach Bukarest versetzten russischen Gesandten von Giers in Abschiedgaudienz.

Bavben. Der preußische Minister der öffentlichen Arbeiten Budde wurde, der Karlör. Itg.“ zufolge, am Freitag in Baden⸗ Vaden von Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzog und

sodann von Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin empfangen.

Oesterreich⸗ Ungarn.

Ueber die Ergebnisse weiterer, am Sonnabend vor⸗ genommener Landiags wahlen berichten W. T. B.: Bei der Stichwahl im Siädtewahlbezirk Korneuburg wurde Koligsko (Deutsche Vollevartei) mit 8e0 Stimmen zum Landtags ; Abgeordneten gewählt. Die Handelgkammer in Linz wählte wei Mijsglieder der Deutschen Fort schrittoyartei und ein Müglied der Deutschen Volkevariei zu Landtags Abgeordneten Vei den gestrigen Land⸗ tagswahlen der Städtekurie in Saljburg wurden

wählt: 9 Müngtieder der Deuischen Fortschrüttepariei, 1 An⸗ banger der Deutschen Volkepartei und 1 Deutschtlerikaler. Die Handelskammer in Salzburg wählte 2 Miiglieder der Deutschen Fortschtitngsartel, von denen eins ablebnte, sodaß eine Neuwahl nothwendig ist. In Gra wählte die Handelskammer Z3 Miglieder der NVeutschen bel er zu Vandtiagsabgeordneten Ja Kärnten wurden bei den Stichwahlen der allgemeinen Wäblerklasse 3 Min glieder der Deutschen Vollapartei gewählt.

Großbritannien und Irland.

Seine Majestät der Deuische Kaiser traf am Sonnabend Vormittag um 11, Uhr, wie WM. T. Wen de⸗ richtet, in Shornecliss ein und nahm auf dem dortigen Bahn⸗ hoe cine Adresse der Gemeinde Foltestone entgegen, die von dem BVuargermenter Carl Aadnor überreicht wurde. In ihr ird Seiner Majenät alg dem erhabenen Chef den aug= erlesenen Neatmen g der Nonal Dragoong der herlichte Wilkommen catgegengebracht. Seine Majenngt der Nager dankte dem Buärgermesster und sprach auch den Kbrigen Ber⸗ tretern lelaler Behörden Mlerhs deinen Dank aug. Vem Dahabefe begad Sich Sing Majestdt mit dem Feldmarschall Lerd Reber das Leger. Der wurde Alerhechn⸗

derselbe von dem DObersten Lord Da lling⸗ dem Kommandeur der . * empfangen; bie Musik spielte die preußische Nationalhymne. Nachdem Seine Majestät die Reihen des Regiments abgeritten hatte, ließ Allerhöchst⸗ derselbe das Regiment im Schritt und im Trabe vorbei⸗ marschieren. Als hierauf das ganze Regiment von neuem Aufstellun genommen hatte, hielt Seine Majestät eine Ansprache an dasselbe, die mit drei. Hurrahs für Seine Majestät., den König Eduard schloß, in die das Regiment jubelnd einstimmte. Nach der Parade wurde das Frühstück im Offizier⸗-Kasino ein⸗ . Während desselben brachte der Oberst Lord Bassing einen Trinkspruch auf Seine Majestät den Kaiser aus, den Allerhöchsiderselbe mit einem Trinkspruch auf das Regiment erwiderte. Nach dem Frühstück trat Seine Majestät der Kasser die Reise nach Sandringham an. Um 6 Uhr lief der Zug auf der Station Wolferton ein. Auf dem dortigen Bahn⸗ hofe erwarteten Seine Majestät der König Eduard und Seine Königliche Hoheit der Prinz von Wales Seine Majestät den Deuischen Kaiser. Als Allerhöchstdieser aus⸗ stieg, ging der König auf den Kaiser zu und küßte Seine Majestãt 86 auf beide Wangen, ebenso der Prinz von Wales. Nachdem Sich die Majestäten noch einige Minuten auf dem Bahnsteige unterhalten hatten und dem Kaiser einige ö. vorgestellt worden waren, erfolgte die Abfahrt nach andringham. .

Gestern, am Geburtstage Seiner Majestät des Königs Eduard, wurde in der Kirche zu Sandringham der übliche Morgengottesdienst abgehalten, bei dessen Schluß jedoch die Nationalhymne gespielt. Die Predigt hielt der Bischof von Rigton. Dem Gottesdienste wohnten Ihre Majestäten der Deutsche Kaiser, der König Eduard und die Königin Alexandra, Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz von Wales sowie der Prinz und die Prinzessin Karl von Dänemark, ferner Earl Roberts, der Premier⸗Minister Balfour und der Staatssekeetär für die Kolonien Chamberlain bei. Nach dem Gottesdienste machten Ihre Majestäten der Kaiser Wilhelm und der König Eduard einen Spaziergang in den Gärten.

Italien.

Wie die italienischen Blätter melden, hat die Regierung am 20. v. M. die Zusammenziehung von zwei Kom⸗ pagnien Eingeborener in Massowah angeordnet, um sie für ein eventuelles Vorgehen gegen die arabischen Seeräuber u verwenden. Nach einer Meldung aus Hodeida sind em italienischen Schiffs⸗Kommandanten Arone sieben Piraten ausgeliefert worden.

Eyanien.

Nach dem gestern in Madrid abgehaltenen Minister⸗ rath ist, wie ‚W. T. B.“ berichtet, eine halbamtliche Note veröffentlicht worden, die besagt, die Minister hätten angesichts des Ganges der parlameniarischen Debatten Sagasta ein Vertrauensvotum ertheilt und es ihm überlassen, die Kabinets⸗ frage zu lösen, wie er es für die Interessen des Landes, der Monarchie und der liberalen Partei am geeignetsten halte. Man glaube, der Minister⸗Präsident Sagasta werde heute dem König die Vertrauensfrage stellen. Wenn der König Sagasta das verlangte Vertrauen ausspreche, so werde das Ministerium theilweise umgebildet werden, andernfalls würden die Präsidenten der Kammern und die Führer der monarchistischen Partei befragt werden. Die Haupischwierigkeit bilde die Vorlage, betreffend das Rekrutenkontingent, welche die Kammern vor dem 31. Dezember d. J. genehmigen müßten. Jedenfalls werde die Vorlage, betreffend das Affidavit, fallen gelassen werden.

Aus Barcelona wird gemeldet, daß die am Sonnabend daselbst verhafteten Personen den Verdacht einer bevorstehenden carlistischen Erhebung durch ihre Aussagen bestätigt hätten. Auch die Lieferanten von Equipierungen und Waffen hätten eingestanden, daß sie für Lieferungen ihrer Waacen bezahlt worden seien. Bei Carlisten würden weitere Haussuchungen vorgenommen.

Türkei.

Nach einer Meldung des Wiener „Telegr⸗Kerresp-Bu⸗ reaus“ aus Konstantinopel sind am Sonnabend dem

türtischen Boischafter in Nom Instruktionen zur güt⸗

lichen Lösung des Streites mit Jtalien wegen des Secräuberunwesens im Noihen Meere zugegangen. Jialien verlange auch, daß die Flagge der italienischen Segelschiffe aus Massowah in den türkischen Gewässern anerkannt werde. Bie zum Ablauf des von Italien gestellien Ultimatums sei eine Regelung der Frage zu erwarten.

Amerika.

Wie dem W T. V. berichtet wird, haben der Staate⸗

sekretar Hay und der britische Botschafter am Sonnabend

in Washington einen Gegenseitigkeite vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und Neufundland, betreffend Fischereiprodukte und Fischköder, unterzeichnet.

Dem merikanischen Kongreß ist von dem Finanz⸗ Minsster cin Gesetzentwurf vorgelegt worden, nach dem die bioher für Hasengebübr erhebenen 2 Pre Stempel erhobenen 7 Vröz. Juschlag zu den Im vort⸗ zöllen künstig wegfallen sollen. Tafär sellen indessen im Hinblick auf den Preierückgang des Silberg die Im pert⸗

olle zu einem festen Kurse von 220 Proz auf New HYork oder von 221, Pence auf London für merikanischen Silber dollar erhoben werden.

Ein am Sonnabend in Rew York eingetreoffenes Tele⸗ granun aus Venezuela berichtet von einer Jersplitterung der Streitkräfte der Aufständischen, die durch Uneinigkeit zwwischen ates und dem General Rolando wegen des Mangels an Munition herbeigeführt worden sei. Rolando babe Matoe dafür verantwortlich gemacht und

der Aufständischen angerufen

Ein dem 7.8 M. dattertes Telegramm aus La Vigtoria meldet, der Peäsident Castro habe, nad dem er nach allen Ric magen Truppen auegesandi, den Aufftändischen den

Rückzug abgeschnitten und sich nach Caracas begeben Ein weltereg Telegramm vom 8 *. M. besagi, die

Negierungetrupven Kinen den General Namen Lali ge⸗ ea Reil 1a nn. s Gars Mm

fangen genommen. Dieser sei 100M) Mann Verstärtungen nach Alta Gracia unterwege gewesen. Verbindung mit Carücas sei miederhergestelli.

A sien.

Dem Neunter schen Bureau wird aus Ueking gemeldet, gegen.

der Goudernent den Sunan erdede Einsoruch daß der far die Crmetrdang der englijchen Misstenare in

ae, u ehen rl s ih. zruliche militärische Beamte 14 tet werde, und erk aͤre, . sei einmũthi

hat

ländern aug dem Neichegebiet.

und die für amtlicheß. Der Neubau der aladem sschen

den eine

Lande begaan ait der Wall dey Verstande für den aledann den General Hernandez el Woche zum Führer

HSVatlinget.

Die lelegrarbhiche

e Te rafe, und der Vollzug der letzteren konne einen Auffam herbeiführen. Der Gouverneur schlage vor, daß der Beam

anstati zum Tode, zur Zahlung einer hohen Entschädigungz? summe verurtheilt werde. Die Kaiserin⸗Wittwe sei vun Anfang an dagegen gewesen, daß der betreffende Be

suchen werde, auf Grund der Einwendungen des Gouvern die ganze Angelegenheit nochmals zur Erörterung zu bri

Ein weiteres Telegramm desselben Bureaus aus ehe. ͤ

g Tschili ein Aufstand ausgebrochen sei; die .

besagt, daß in dem Bezirk Kaoyi im Südwesten der

sich gegen die Zahlung der Entschädigung an die Mächt Zur . des Aufstands, 3 dessen 35. le.

Afrika.

Aus Salisbury ,, vom 7. d. M. berichte

W. T. B.“ , der Administrator der Kolonie habe be

der Eröffnung der gesetzgebenden Versammlung mit

getheilt, daß der Professor Robert Koch zu Untersuchungen uber die Rinderpest nach Süd⸗-Afrika kommen werde.

Unterstützung der durch die Viehseuche Geschädigten 3 35 000 Pfund Sterling bewilligt. seuche Geschädig

Parlamentarische Nachrichten.

In der heutigen (212) Sitzung des Reichstages welcher der Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Df. Graf von Posadowsky und der Minister für Handel und Gewerbe Möller beiwohnten, wurde die zweite Be . des Entwurfs eines Zolltarifgesetzes fort gesetzt. In der letzten 66 am Freitag war bei der namem lichen Abstimmung über das erste Amendement der Sozial demokraten zum z 5 Nummer 2 die Beschlußunfähigket des Hauses festgestellt worden. Diese Abstimmung muß daher heute wiederholt werden. Der Antrag der Sozial demokraten geht dahin, auch die von Helgoländer Fischern ge fangenen Fische zollfrei einzulassen.

cher Antrag wird mit 165 gegen 54 Stimmmen ab— gelehnt.

Vom Abg. Gothein (fr. Dog war zu derselben Nummer beantragt worden auch ie in fremdländischen Küstengewässern gefangenen Schal⸗ und Krustenthiere zollsra zu lassen. Der Antrag wird gegen die Stimmen der Eunh demokraten und Fre sinnigen abgelehnt.

Nach Nummer 3 der Vorlage und der Kommissions⸗ beschlüsse sollen vom Eingangszoll befreit sein gebrauchte Kleidungsstücke und Wäsche, die nicht zum Verkauf oder zu gewerblichen Verwendung eingehen.

Der Antrag Albrecht, die Worte „oder zue gewerblichen Verwendung“ zu streichen, wird abgelehnt, Nummer 3 unver= ändert angenommen.

In Nämmer 4 wird die Zollfreiheit ausgesprochen für:

Gebrauchte Gegenstände von Anziehenden zur eigenen Benn gebrauchte Maschinen zur Benutzung im Gewerbe · und Landwi schafts betrieb, jedoch nur ausnahnieweise auf besondere Erlaubniß.

Auf besendere Grilaubniß auch als Ausstattungegegenstä Braut. oder Dochzeitsgeschenke eingehende neue Sachen, sofern sie Ausländer oder länger als 2 Jahre im Auslande wohnhaft geweß Inländer bestimmt sind, die aus Anlaß der Verbeirathung mit en im Inland wohnbaften Person ibren Wohnsitz nach dem Inlan verlegen. Von der Zollfteibeit ausgeschlossen sind Nabrungg. n Genußmittel, unverarbeitete Gespinnste und Gespinnsiwaaren som sonstige zur weiteren Verarbeitung bestimmte Erjeugnisse, Robsteß aller Art und Thiere.

Nach dem Antrage Albrecht sellen im eisten Absatz die Wort jedoch nur auenabmgsweise auf besondere Eilaubniß ; ferner i jweiten Absatz die Eingangtworte auf besondere Gilaubniß und de letzte Satz gestrichen werden. neh über diesen Antrag findet namentliche Abstimmen statt. Die Ablehnung erfolgt mit 160 gegen 64 Stimmen

(Schluß des Blattes.)

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Nr. N deg Centralblatts für das Veutsche Rei berausgegeben im Reichtamt deg Innern, vom 7. November 2 folgenden Irkalt 1) Tonsulatwesen: Grequatur-Gribeile 2 Versicherun gan esen: Belanntmachung, betreffend die Befreiung *

Lebrträften an den Uanterrldteanstalten dee Alesters St Jobarn ?

Damburg ven der Ver flichtang ur Ind alidenversicherung; Gag Fon Unlallrenten durch Vinterbliebene cinez Aueländerg in * landischen Grenzbenrken. 3) Zoll. und Steuerwesen: Aendemn n don Tarasüßen. I Marie und Schiffabrt: Erscheinen deg dern Nachtragz zur Amtlichen Liste der Schiffe der deutschen Krieg. * PDardelsmarine für 1802. 6) Polijeimesen: Augmweisung von

Nr. 89 des Centralblatt der Saugerwaltung“,

bete gegeken im Minlsterium der ffentlichen Arbeiten, vem

82 *

dem ber bat folgenden Inhalt 1 Dien t · Nachtichtea en

Nunderlaß vem z8. Cfteber 1802, bett die Greichãtttar == .

aiich, Lander ar stalt far Geässertandke- * Dechschalen für die Kilere Rünste und far Nusst in Berlin. Fertsegung) Die Ter ecla-⸗ ben Ver ust bel Jara in Vran (Fertsegung Vermischt :?. Se kewerk um Gntanürfe für rie Si. Andrea Tathkedrale la Pate arten m Knuts werbe. Rinserm in Berl Penlallen Techaiker la Wien. Tan da ⸗Gisenbabn im Ural.

n. J. m. der pr

Runst und Wissenschaft.

Die Nerember ⸗Sigeng der Gesellschaft t R Geräklt rardea zam ersten Versigerden Gebeteer Regieren Preseser ihre Belim ann, Ki tehpertrrtenden Versigerdes S-, Ren ler un aeratk. Drefefser or. Freiber den Michtbeer Pre eser ir den den Steige a, jam Qeneral.· Setretar Das D. Keita, m Schrnrfadrern Oberftleataant FreBßens ebelmer efrath Prefesser r Gaeseler, em 8. 2 Ale erster Vertraz eder de; kerde fer heel le, S Passatge über sclae lea Erätkerkt

A. F.

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von bestraft werde. Es sei leicht möglich, daß die egierun e mn

6 n . bisher keine Meldungen vorlägen, seien Truppen entsandt 3

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1 der 1 ranitschuttzone 1

nellen samm chaffenheit au swpiger Gras wu biet des ö ned . . . Jahr ein reichen negedehnte shtangf zen Ni 2 n. chen sich zu erkennen en Vorkommen der viell. Nutzungen gewähre Ame, die überall nur, längs der. Ränder bet. Es, ist erklärlich. daß Ländereien, von, den vor⸗ and beschriebenen CGigenschaftęn vorzugsweise für. Viehzucht ge—= un sind, wenn auch die günstigen. Bedingungen für den Ackerbau alls fehlen und die staunenswerthe Thätigkeit der Ameisen, sowie e sbwarze Bodenflechte, die auf dem sterilsten Boden gedeiht, be⸗ ing für Herbeischaffung, Erzeugung und Erneuerung der Ackerkrume e Daß die Llanos am mittleren Orinocg als treffliches Weide · e ungejählte Mengen an Vieh zu ernähren im stande sind, maist die enorme Menge hier wild, lebenden Rindviehs, welche in mom Vortragenden untersuchten Gebiet auf 10-20 000 Häupter peranschlagen ist. Dr. Passarge beschrieb nun die merkwürdige, n sder geordneten Handhabung der Viehzucht abweichende Art amn Orinoco die Rindviebzucht betrieben wird. In den. en das Tand zerstreuten, aus wenigen Lehmhäusern, die mit Stro dect sind, bestebenden Ansiedelungen wird nur eine gewisse all gezähmter Dchsen ehalten, um als, Leitochsen zu Dienen, am d' man die wild lebenden Rinder zum Orinoco ken und dort, nachdem sie mit dem, Lasso gefangen, uf dem Dampfer verfrachten oder wenn man eine Heerde zu Lande ab Bolidar treiben will. In beiden Fällen geschieht die Beförderung Rindes mit kolossalen Verlusten an Thieren theils durch Tod, heil; durch Beraubung des Transports. Mit dem Lasso werden d die wilden Kühe eingefangen, die man zur Milchnutzung zu ver⸗ renden beabsichtigt. Die zumeist aus Mischlingen von Negern und zndünern bestehende Bevölkerung, welche letzteren jedoch ãbnlicher sieht als Ehren. bat auf den Vortragenden den denkbar s lechtesten Ein⸗ l gemacht. Sie ist der Korruption im böchsten Grade verfallen nd ven erschreckender Rehheit und Unbildung, selbst wenn hier und a ein gewisser Bildungeschliff 8 Schau getragen wird. ucht und Besiltung in 1 Clemente bineinzubringen, wird jedenfalls sebr Ener en. Auch die Geistlichkeit ist bier vollständig obumächtig n derlbia im setzten Jahre verschlagener Pfarrer hielt eg nur ganz ne Zeit aug und verließ das Land, nachdem man ihm sein Bischen 44 Gindzspiel abgenommen batte Dr. Passarge meinte zum Eilus, dem sche Energie werde hier wohl Ordnung in die wirtbschaftlichen wilbeife Fringen und im weiteren auch förderlich auf die Gesittung riefen Hnnen, ob dam aber bei den politisch ungeordneten Ver zlmmifen der Republik Venesnelc irgend welche Aussicht sei, darüber sz der Redner nicht aus. Der Vortrag war durch treffliche (t lder begleitet, namentlich durch Landschafts, und Vegetationabilder, Janet, sebr deutliche Verstellungen von dem Lande ju erwecken, an e sch im Süden und Süädesten jene ungebeuren, noch ganz unbe⸗ malen Gebiete anschlie ßen, welcke auf der Wassersckeide jwischen sacco und AUmasonenstrom lie en, von denen Dr. Passarge aber, keeibend von anderen Annahmen, glaubt, daß sie nicht von ien Urwald erfüllt, sondern von demselben Charakter wie die aeg von Guwnna seien. ; 8 Fin wesentlich von diesen Schilderungen südamexikanischer Bertie verschiedeneg Bild gab der wweite Vertrag des Abends von Betaniler Privatdozenten Pr L. Diel über Reisen in Benn ustralfen“, Tag der Vortragende, der erst vor 1 Jabr nach enstiand jurückgekebrt ist, während 14 Monate durchwandert bat. ar ler sorgten treffliche Lichtbilder für Vermittelung ven An. Farnen, die sich Hemli¶ch weit ven den landläufigen e nber austral ich, Landschaft entfernten. Denn die anz hire ce dickes Theile des australischen Kentinentes, der schen N. Rerbundert den Holländern bekannt geworden war, als sie des Reridian der Tstsritze Jaras ju Gntdeckungsfabrten nach den arhgesegelt waren, der treßdem aber am svatesten besiedelt md, ft gan don Urwald erfüllt, den der Vertragende Ende Nell 2 J. Im ersten Fräblingzschmuck sab. Zwar ist der wirlich Wald wesentilch verschieden den jätem anderen. 1 Em der Schatten fehlt, aber in seiner Gigenart, dem Ber wachsenden nierbel und dem überreichen Blumenter wich den cker Waldbedeng, dech so reirell, das der Botantker jumal daran mae belle Freude baben kann. Daß Aastrallen die Singdoael und e weblriekenden Wlumen entbebre, ist außerdem eine 49 Unter Nalgkaänmen sieben die Gakalbrten mit ibrem beben schlanken Bare ibrer Reiliken Veräselung, renn auch srärlichen Belau ung sie esrcren in ibren jabireiken Srielarten und verschieden men Blaiken mmer wicher daz uge ard stad durch itt tren reiki Cel aberang narkliih Weniger ichen itt der An W der anstralssch en Keniferen, die mig ibrem trek nen Glättzz. er, känsig eber Srargen An, Bären, leit. Decler e Tante Renachbarte Theil Genn. Auftralicas besipht ver andere Landes- ele aach den Nerja regelmäßiger. Dinterteata and Fact Scỹ) ner we, deen auch sein Rlima ber ln ch rler und echseln der it all la de, Gin nenlandez, das sich stlich en zam 128 Meridian er- 21 Ir. Diel waadene dean an Gee ta. d Seund, dem Sen æleetaen ane, Pank au der Ristt. nach Peri am wafserrechen e Rierr, den nack cecm Habkern Uersah der Nert dtutschen * im * 1898 die * 2 8 dem lardeineirin yer en tnauffabrer. e glam beer en, n eo ger ben Do auf 4 0 erf den

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n bat and nabestritten Ter Darrtert West- Aastralieng nt. Gen wachte Dr. Diel ciaen Gerne ia daß cigentlcke Gerland ae, , wel ee. nach Cel zard ie Schen in mäslzet Gatteraaas den kin, ren, d, en dem ef, den, ere, ö m ce. äs, welcher dad gaake Jaerte Ctantwamt. diu Geraer e dell e, g m an trecker nnsrecrarcgg ar Pärchen een g 8. Sardelkein Heede Led, deen, ere Sa-ddeche 6er den hakleechea, ag arclegeder erreibtea Grant lere Hen. die ch an dnlzen Riellea ber * * cbert aa erbeten. Daß e PD 2 ter eher erden r 6 cler t: Dech aickt las e. se ird eenschlche Thatfrart auch dia e . Pliese dieter bare trie fete Darrg nad Treckea bent. tees er aatei r techen Relkraleis ga Gers ls. Tan cee der dern

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einen Vorstoß von der Champion Bay bis Cue kennen, das

unterm 27. Grade südlicher Breite liegt Auf dieser Wanderung sah er Ur. einwohner des Landes in ibrem Naturzustande sowohl, als in ö Grade von der Kultur beleckt. Die Zahl dieser in stetem Räckgange befindlichen und dem Aussterben entge jengehenden Bevölkerung ist in West.Auftralien gegenwärtig nur noch 5060 auf 409 009 Weiße. In der unfruchtbaren Nachbarschaft von Cue empfing der Neilende auch unerfreuliche Eindrücke von einem auf rothem, mit weißen Gneis⸗ brocken überstreuten Lebmboden wachsenden, alles überwuchernden Dorngestrüpp, das dem Vordringen manchmal schwere Hindernisse in den Weg legt. Dessenungeachtet kann man das Vertrauen haben, daß die Kolonisten auch solchen und ähnlichen Schwierigkeiten die Stirn zu bieten wissen werden. Mit Recht durfte daher der Vorsitzende, Geheimer Rath Hellmann, die Eindrücke des Gehörten zusammenfassend, am Schluß sagen, daß die beiden Vorträge des Abends bezeichnende Spiegelbilder böten von dem, was die Indolenz ciner krꝛolischen Be⸗ völkerung in einer reichen Natur versäume und was dagegen angel⸗ faͤchsische Thatkraft einer armen Natur abzuringen wisse.

Der im Jahre 1895 auf Veranlassung Seiner Majestät des Königs von Württemberg gegründete und bisher Allerhöchstdessen persönlicher eifrigster Förderung sich erfreuende Schwäbische Schiller⸗Verein hat ez unternommen, in Marbach ein Schiller Museum und Archiv zu errichten. Der in der 1 begriffene Bau soll die im Jahre 1859 vom Marbacher Schiller⸗Verein begonnenen Sammlungen aufnehmen, die bisher mit gutem Erfolge fortgeführt und auf den Menschenkreis, in dem Schiller gewirkt bat, sowie auf die weiteren schwäbischen Dichter ausgedebnt worden sind Diese kostbaren Schãtze will der Verein Gelebrten und Nichtgelehrten in einem würdigen Gebäude auf geweihter Stätte zugänglich machen, um so Seite an Seste mit Weimar eine zweite Kultusstätte für das, was uns Deutschen theuer und heilig ist, zu gründen. ö . ö

Der Schiller Verein hält sich zu der Hoffnung für berechtigt, daß zur Erreichung des gesteckten Zieles das württembergische Volk in erfter Reihe, dann aber auch das ganze Deutschland und das Deutsch⸗ thum im Auslande beitragen wird. Er bedarf dazn der Gewinnung neuer Mitglieder, die ihm in der Reichs- Hauptstadt der vor einigen Monaten begründete Berliner Zweigverein zuführen will. Der setztere hat am heutigen Geburtetage Schiller's einen Kranz am hiesi⸗ gen Denkmal des Dichters niedergelegt. Meldungen nehmen die nach⸗

enannten Vorstandsmitglieder entgegen: der Königlich württembergische

efandte Freiberr von Varnbüler als Vorsitzender, Schriftste ler Ihr Ludwig Fulda. Oekonomierath Grub, Schulrath Hr. Fritz Jonas, Geheimer Hofrath Hr. Lauser, Uni ersitäts⸗Professor Pr. Erich Schmidt, Regierungs⸗Baumeister A. Stapf, letzterer als Schriftführer und Schatzmeister.

Aus Christianig wird dem W. T. B. gemeldet: Professor Frithjof Ransen tbeilt mit, daß im nächsten Jahre eine Ex⸗ pedition unter Leitung des Kapitäns Amundsen nach Grönland und König William sland abgehen wird, um von dort den magnetischen Nordpol aufzusuchen; dann. will die Expedition sh welter westlich begeben und durch die Be hringstraße zurück— ebren. Amundfen wird dort magnetische Beobachtungen anstellen und das Problem der Vor dwestdurchfabrt zu lösen suchen. Die Expedition zählt acht Mitglieder.

Literatur.

Dreißig Jabre 1 n Finanz und Steuer⸗ poli ti. Von Octevio Freiberrn von Zedlitz und Neukirch, a. D. Verlag der Koͤniglichen Hosbuch⸗ Handlung von E. S. Mittler u. Sobn in Berlin. Preis 240 0 Gin Menschenalter iss verflossen, seitdem Preußen als Präsidialstaat dem Deutschen Reiche angehört. So eng seine finanziellen Ver⸗ bältniffe mit der Gestaltung der Reichsfinanzen zusammenhingen und fo ftark sie von dem Ausgabebedarf des Reichs und den Maßnab men ju dessen Deckung beeinflußt wurden, bat sich Tie Finanz und Steuer bersafsung Preufeng doch in diesen dreißig Jabren besonders kräftig und felbstãndig fortentwickelt. Die Staatseinnahmen, die Staatz. ausgaben und die Staatsschuld e am 8 der Periode ein an; andereg Bild als am Anfang; und der Entwickelungsgang fw reich an verschiedenen Pbasen. Dies tritt in der vorliegenden intereffanten Studie besonderg far vor unser Auge. Die Thätigkeit der vreufischen Finanz, Minister, unter denen be onders Gampbausen, von Scholz und von Miguel ihr Können in längerer Amtsdauer ju betkbäigen vermochten, findet eingebende Wärdigung, sodaß der Gntwickelunge gang beider Gebiete, der Finanz und der Stenerrolitik, die in getrennten Abschnitten bebandelt sind, klar und sbersicktiich sum Ausdruck kommt. Einen besonders breiten Raum nimmt die Würdigung der Finan verwaltung von Miguel g ein. In seine m kritischen de er und Ausblick übersieht der Verfasser neben den glänzenden Lichtseiten der von Miguel schen Finanmwerwaltung nicht Tie nach seiner Ansicht vorbandenen Schattenselten; so überwogen ker ior die sokalichen Räcsichten die vollewirthschaftlichen, die Rück. sichten auf die gegenwärtige Vermebrung der Deckungsmittel, für ie Staatgauggaben diesentgen auf. die Entwickelung, der lrauess⸗ aller unserer Staatgeinnabmen, deg Grwerhalebeng nner? Velfes De Minlsterg von Miauel groeßeg, unbestreit. kares Verdienst aber fei es, daß die Finanien seßt dauernd so Fest sfandamentiert feilen, daß auch bei einem Rächgang im MWirtbschafta leben das Gieichs wicht im Staat gbaughalt völlig gesichert sei. Dieses Rerrienst sihere om in Verkindung mit der glänzend durchgeführten Steuerreform in der Geschichte einen berrerraazgnden Gbrerzlaß unter den greßen Finarjmannern Preußens. Interessant für weiteste Kreise rärfie ee fein. den Gakreickluaghzang der Grundgedanken, auf denen die Sicnerrrferm far Staat and Grace luade berakt, nach den Schutz. Cetredtar zen des Verfafferg ga derfel ea. Das Bach ist nach In dalt nud Farnellang gerigaci. acht allila lebbaftee Jeterefss a -m. serdern and eeleren rellen cine erwin te Nebersicht und u- Rärung erer die lezen 3 Jabre der vienslschea Finanz- und Stewer ˖ velltik ja gewabren .

De Föberen Schalen ie Preuß er and ibre Lekrer. Sammlarg der eicktigiten bicrauf bemalen Gœscge, Vererde uns ger Derfügun er dad Griasse, aach amtlichen Quelles Hera eben dem Tgreis Geler, Car lena 1a Min terme der geistlicken. Unter- nchte und Neristral. MNneelegenbeiten *,. gärn ili darchacar beitet and Kedenterd dermerrte alas. SG S. Verla der Gechdanꝛlunꝗ e, Wellen dane n Dalle a. S Ger g M Viele Beh erikali dee ebe krauqhare Jasammenste lang rer ihrer fir die beberen Lebraastalten uns die debter an denselken in ben geeennärt geltenden Vesttarane nen. Ge ern la wee Theile. Im ersten sed die auf die Lebranstal den

jien eirde, Beretdannen nad Verfäquwgen dellised ig eder e Lerner eber Werder bee Wertlaarg niederaeacken. ie betreffen Ja cfazclare Grrichtar. ecru. Neristen and Ver- aan Fee beberrt Schalen Verschalea aud Eber Pridati chalen. err lee ned crasfaatken, Sebtratttici sz Bibltetbeten. Lumnat me a dT, Tieren Scaler. Ver cwang. Gatlaffarg aud Fre ace. J fare, Bert tler, der berge Scele, reer =, ear dem m. e, CGrressernng die der Jebalt de geg , der rere, Ur. la, erer, be, Nanette, Schalen, ebe, err Ferme D len, Geenen, Scherr regranrer den Scheler, Ir er, Tel ster die ee, ee echerr == de, , derer = a alien Heime e me mr, srerfchtlch armee arte At. tagten dert cken e, Berkerrnter far dar Serrant an Leterre Scheler. fteoras. ö Gretag an? Grititteeeg der Dire tere ad we 3 and Ticker baltifc. Keiler m, der Terre ar der staaifzbee e ert- Schslcr. Dire n. cheater rern der Reber , ec, earl che, beaderre Schale ad Ge-

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2. des Verfassers.

. Asiens so bunt und mannigfaltig anzutreffen ist wie im Indischen Archipel, an unsern Augen vorüberziehen. Eine Reihe besonders malerischer Erscheinungen ist nach den Aquarellen des Künstlers in J wiedergegeben worden. Die großen lanzschaft⸗ ichen Schönheiten des Archipels sind in zahlreichen Skizzen und Bildern vorgeführt und die eigenartigen Bauten des „Landes der tausend Tempel“ sind in ihren chara teristischsten Erscheinungen festgehalten. Der frisch und anschaulich geschriebene Texrt wird jeden Leser des Buches auf das Angenehmste unterhalten und zugleich belehren.

Der Weihnachts -Prachtband der Modernen Kunst in Meisterholzschnitten“ ist soeben im Verlag von 3 Bong, Berlin W., erschienen. Der geschmackvoll ausgestattete Band kostet 18 6 und enthält über 90 große, fein ausgeführte Holzschnitte nach Gemälden namhafter Meister aller Länder, fünf zweiseitige farbige Faksimile⸗Drucke, 40 Illustrationen in Schwarz⸗ und Buntdruck und über 100 Textbilder nach Gemälden, , D . und Skulpturen. Vielseitig wie der Bildschmuck ist auch der Tert des Buches, der u. a. einen Roman von Stegemann „Der Gebieter‘, ferner Novellen, Sumoresken, Skizzen und Studien aus den Gebieten der Geschichte, der Literatur und Kulturgeschichte bietet.

Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbebalten bleibt.

Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reichs und des preußischen Staats in gedrängter Darstellung. Mit alphabetischem Sachregister von Lr. jur. P. Schubart. 7. Aufl. Abgeschlossen August 1902. Gebd. 1.60 M Breslau,

Wilh. Gottl. Korn. Zur täglichen Erbguung. Auszüge aus den Predigten des t Bischofs H. Marten fen. Autoristerie deutsche Ausgabe von H. Hansen. 4 6 Halle a. S., Rich. Mühlmann 's Verlag (Max Grosse). Schule des reisenden Kaufmannes. Ein praftisches und unterhaltendes Lehr- Rath, Hilf. und Lesebächlein für alle Handels oder Geschäftsreisenden. Von Ph. Pereles. 2. Aufl. 1,60 4 Leipzig, Gustav Weigel. ibre Rechte und

Handlungsgebilfe und Prinzipal,

Pflichten. Gemeinverständlich dargestellt von einem praktischen Juristen. 9.75 160 Berlin, Hugo Samer.

Handbuch zum Vorbereitungsdienst als Gerichts— schreibergebllfe für Militäranwärter, bearb. von Thiel. 3,50 SC, Berlin, S. Gerstmann s Verlag.

Nach dem

Das Wechselrecht in Frage und Antwert. Von S. Riesen feld. 2 *

System der Wechselordnung geordnet. Berlin, A. W. Hayn's Erben.

Unatolien. Wirtbschaftegeograpbie von Dr. Rudolf Fitzner. 240 Æ Berlin, Hermann Patel.

Preistafeln der Eisenbabn-⸗Güterfrachten (Allgemeine Kilometer Taristabelle) und die deutschen Errreßqut⸗ und Pacettarife. Gin Hilfebuch zur Fracht und Portoberechnung. Bearbeitet von W. Senkel. G60 . Frankfurt a. M. Sachsen - bausen, Verlag des Verfasserg.

Land und Forstwirthschaft. Erntebericht und Stand der Kulturen in der Schwein.

Der Schwenerischen landwirtbschaftlichen Zeitschrift wird aus der Ostschwei unter dem 1. November geshricben: Nach Aber. cinstimmenden Berichten sind die Futtervorrätbe überall so bedeutend, kan sie är cinen größeren Viebstand volllommen auereichen. Dag nasse Derbstwetier war für den Fatterwachz verbältnißmäslg qunstig. Vicierorig fonnte diesen Sommer auf der gleichen Fläche . und segar 1. und o mal emäbt werden. Bei günstiger Herbstwit terung kälien noch größere Quantitäten Gd eingesammelt werden fennen. KRrürfutter i in den Thalschasten in reichlichem Maße vorbanden, sedaß olle Tage nech soelche abgemäbt werden kann. Judem sind im Vaate deg Semmerg viele Grsahfattermittel angebaut werden, jumal viele Mankel- uad Futterr üben, die alle cine betrachtliche Ginte fielen. Der Tandrirtd, dem biareichende Dilfemitte!! a. Gebete heben dal daber auf den lemmmenden Winter leinen Urlaf. selnen Rickard a derringern, dielmebr wird er unter angefübrten Ver- bäilmnissen sich bemüben, ibn eber ja der grbßern.

Gefundheitewesen, Thierkranktzeiten und Absperrungs⸗ Ma ssregeln.

Die Berbreitang der Manl - and Klanensenche im Deut sden Reiche im Jabre 1901.

(Nach dern 16. Jabreeberikt aber die Verbreitung den Thiersenchen In Dent schen Neiche, Kearkenet im Ralferlihen Gesund beikgamt, Verlag den Jalleg Srringer in Gerlin.])

Der a Jabre 10 ctaaetreigne rache Mäck fang der Maul- and Alaacnieecke Tai ich anch en Bericht sarr Fpeltend gemacht, We free earden la Baadegstaaten (egen 25 l Vorsabre] d Me- Cierarge, , Beneke (geen dn di7 Rreie X. (aeacu MM, dnn Ge

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