1902 / 271 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

, . J 8 2

Herren hier die Vereins- und Versammlungsgesetze der verschiedenen Bundesstagten zur Sprache bringen, aber ob Bieses oder Jenes richtig oder verfassungswidrig ausgelegt worden ist, ist eine Frage des be⸗ treffenden einzelnen Landes. Diese Frage hier ist im weimarfschen Land⸗ tage gründlich erörtert worden, und der weimarische Staats. Minister hat durchaus maßvoll die Rechtslage dargelegt und nachgewiefen, daß das weimarische Gesetz von 1854, auf Grund dessen Versammlungen verboten worden sind, eine unanfechtbare Grundlage dafür biebet. Professor Abbé ist bekanntlich Mathematiker und nicht in der Lage, vom juristischen Standpunkt aus die Gesetzgebung zu beurtheilen. Eine andere, unabhängige Broschüre eines Oberlandesgerichtsraths, der kein Mitglied der weimarischen Regierung sst, führt aus, daß das Gesetz von 1854 eine unanfechtbare Grundlage für die Versammlungs⸗ verbote ist. In einem Falle, der Herrn Baudert betraf, ist das Verbot aufgehoben worden. Eine weitere Instanz ist nicht möglich, sie ist durch das Gesetz von 1868 aufgehoben, und nur im Wege der Oberaufsicht kann eine Entscheidung abgeändert werden, wie es im Falle des Herrn Baudert geschehen ist, im anderen Falle lag eine solche Veranlassung nicht vor. Es kommen bei? der Beurtheilung die speziellen Verhältnisse des einzelnen Falles, die PVerson des Redners und das Thema in Betracht, und in solchen Fällen ist eine Nachprüfung nicht möglich, die Polizeibehörde muß dafür in erster Linie verankwortlich sein. In vielen Fällen lag das Verbot in dringenden Gründen der öffentlichen Wohlfahrt. (Ruf bei den Sozialdemokraten: Vortrag über Goethe! Von einem solchen Fall ist mir nichts bekannt, Verbote sind übrigens nur in Land— orten erfolgt.

Abg. Heine (Soz.): Dies Verbot hat doch in allen Zeitungen gestanden. Sieht etwa der Vertreter Weimars Jena und Weimar als Landorte an? Die Abbé'sche Broschüre ist auch von einer ganzen Reihe von Juristen als juristisch klar und treffend anerkannt worden. Uebrigens sehen auch Juristen sehr oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Der Ministerigl-⸗Direktor Fischer mag für seine Person ge⸗ sprochen haben. Daß aber andere Vertreter Sachsens uns Rede stehen, dafür werden wir schon sorgen. Sollten sie aber schweigen, so werden wir das als Grundlage für richtige Schlüsse ansehen. Herr Fischer sprach früher von Druck und Gegendruck. Die sächsische Re⸗ gierung hält es für Druck, wenn die sächsischen Parteigenoffen von ihrem verfassungsmäßigen Rechte Gebrauch machen.

Abg. r. Herzfeld (Soz.) bemängelt die Handhabung des Vereins und Versammlungsrechts in Mecklenburg und beschwert sich darüber, daß er verhindert worden sei, in Rostock eine Versammlung über den Zolltarif abzuhalten.

Abg. Dr. Barth (fr. Vgg.): Ich bedauere, daß die Herren von der Rechten so wenig zahlreich erschienen sind. Sie hätten sich davon überzeugen können, wie es im deutschen Lande mit dem Vereins und Versammlungsrecht aussieht. Bezeichnend ist, daß der Vertreter von Sachsen⸗Weimar von dem Fall in Weimar nichts wußte. Dieser Fall muß unterstrichen werden. Daß man in Weimar einen Vortrag über Goethe verbieten konnte, übersteigt alles, was in Deutschland in diesem Betracht passiert ist. Das Verbot ist durch den Ober ⸗Bürgermeister am 8. September 1899 erfolgt, weil der Redner ein Sozialdemokrat ware und unter dem Titel Goethe einen sozialdemokratischen Vortrag halten wollte. Auf die erfolgte Beschwerde hat das Ministerium, Departement des Aeußern und Innern, entschieden, daß dringende Gründe das Verbot des öffentlichen Vortrags über Goethe rechtfertigten. Das ist ein Streich, von dem wir hoffen wollen, daß das neue Jahrhundert von ihm verschont bleiben möchte.

Großherzoglich sächsischer Geheimer Legationsrath Paulßen: Es war selbstverständlich nicht die Absicht, einen Vortrag uͤber Goethe zu verbieten, sondern es sollte nur verhindert werden, daß unter dem Deckmantel, über Goethe zu sprechen, ein sozialdemokratischer Vortrag gehalten würde. Ein sozialdemokratischer Vortrag kann unter Um ständen der öffentlichen Wohlfabrt nachtheilig werden, das ist nicht zu bestreiten. Diese Verfügung hat mit Goethe absolut nichts zu thun.

Abg. Thiele (Soz.) führt weitere Beispiele von Versammlungẽ⸗ verboten an.

Abg. Dr. Barth: Der weimarische Vertreter hat durch seine Vertheidigungsrede die Position seiner Regierung nur verschlimmert. Man muß aus seiner Rede den Schluß zieben, daß in Sachsen— Weimar, wenn es der Behörde nicht gefällt, ein Sozialdemokrat über gar kein Thema sprechen darf. Mit anderen Worten: es liegt das vollständige Zugeständniß vor, daß die Sozialdemokratie im Lande Sachsen Weimar vollständig rechtlos ist. Dieses Zugestãndniß ist die ganze Diskussion werth, so veinlich sie auch vor der ganzen zivllifierten Welt gewesen ist.

Hierauf wird nach dem Antrage Crüger die gesammte Petition gegen die Stimmen der Rechten und des Jentrumg dem Reichskanzler zur Berücksichtigung überwiesen.

Außenhandel der Vereinigten Staaten von Amerika in den ersten drei Vierteln des Jahres 1902.

Die schon im August bemerkte Vergrößerung der Waaren⸗ aus fuhr aus den Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber den vorhergehenden Monaten dieses Jahres hat im ö weitere , gemacht. Der Ausfuhrwerth dieses Monats stellte sich einahe 2200 höher als derjenige des August 1902, er übertraf auch alle Monatsausfubrwerthe seit dem 6 Februar und war um Toe höher als der Werth des September 1901. Der Hauptgrund der Steigerung liegt im Absatze von Rohbaumwolle nach dem Aus⸗ lande, der reichlich, viermal so groß wie im August d. J, beinahe doppelt so groß wie im vorjährigen und 50 o höher als im Sep⸗ tember 1900 war. Auch beim Export von Brotstoffen, hauptsächlich von Weizen und Weizenmehl, waren gegenüber den zum Vergleich herangezogenen Monaten Zunahmen zu vermerken, während der Aus? ang von Rindvieh, Propisionen und Mineralsl merklich nachließ. 3 den September 19602 stellte sich der Ausfuhrwerth der Haupk— exportartikel (Brotstoffe, . Rohbaumwolle, Mineralöl) und der übrigen Waaren im Vergleich zu demfelben Monat der Vor—

jahre folgendermaßen: 1902 1901 1900 8 8 85

70 043 730 62 177732 55 336 679 ndere Waaren 45 478 254 44 812194 50 565 043

Summe.. 115 5731 Js 106 989 926 115 901 722.

Die Summe der Septemberausfuhr bleibt hinter derjenigen von 19090 noch etwas zurück, weil damals an anderen als den HSaupt⸗ ausfuhrartikeln für ziemlich 5 Millionen Doll. mehr erportiert wurde. In der Ausfuhr der Hauptartikel übertraf der diesjährige September denjenigen der Vorjahre bei weitem.

Für die ersten neun Monate des laufenden Jahres gestaltet sich der Vergleich des Ausfuhrwerths mit demjenigen der entfprechenden Theile früherer Jahre weniger günstig. Bei jeder Klasse der Haupt⸗ ausfuhrwaaren ist ein Rückgang gegenüber den Jahren 1501 und 1900 zu bemerken, vor allem bei Brotstoffen, wo der Ausfall gegen das Dorsahr 400i beträgt; auch bei lebendem Vieh und Provisionen sind die Ausfuhrverluste dem Vorjahre gegenüber bedeutend, wie aus fol— gender Tabelle hervorgeht:

Waarenausfuhr von Januar bis September 90 1901 1900

8 8 8 130 505 463 213 293 084 174 530 148 17 044934 27 262 437 23 907 185 121 587 559 140 977 847 127 436 614 165 563 330 167 912907 167 899 525 48771 455 52 694 760 56 884 712 483 472741 602 141 0355 5h00 668 184 Uebrige Waaren 1453 978 343 444 178 232 481 306054 Summe.. IJ 7 451 Gz T iosd J ß Tr Tb de TT.

Natürlich ist hierbei im Auge zu behalten, daß die Ausfuhr des abgelaufenen Theils dieses Jahres in der Hauptsache durch die Folgen der verschiedenen Mißernten des Vorjahres beeinflußt wird.

Die Erträge der diesjährigen Ernte kommen mit Ausnahme der Baumwolle verspätet und zögernd an den Markt, und die gegen wärtig, namentlich für Weizen, Mais und Fleisch herrschenden hohen Preise sind der Ausfuhr wenig günstig. Die Vorraͤthe an Zereallen und Fleisch werden indessen von jetzt ab erheblich wachsen, und sobald ihre. Anhäufung einen unagusbleiblichen Niedergang der Preise herbeiführt, wird sich der Export dieser Waaaren bedeutend vergrößern. Namentlich in Nahrungsmitteln kann man eine wesent- liche Steigerung des Ausfuhrgeschäfts erwarten; in welcher Aus. dehnung dieses die Gesammtausfuhrwerthe für das Jahr 1902 im Vergleich zu denen der Vorjahre erhöhen wird, häng: wesentlich von der Gestaltung der Nachfrage im Auslande sowie der Preise im Inlande während der nächsten Monate ab. Der Ausfall gegenüber dem Vorjahre, der bis zum September 10 09 des Exvortwerthes von 1991 betrug, wird kaum mehr im Laufe dieses Kalenderjahres ausgeglichen werden können, wenn er sich auch wahrscheinlich ver— kleinern wird.

Der Einfuhrhandel der Vereinigten Staaten ist auch im Sep- tember weiter gestiegen, besonders auf Grund vergrößerter Bezüge don Eisen, Stahl, Koble, Schnittwaaren und verschiekenen anderen Artikeln vom Auslande. Der Summenwerth des Imports für den Sertember betrug 87 319 707 Doll, 1100 mehr als im dies jahrigen August und 280 mehr als im September 1901, überhaupt mehr als im gleichen Monat aller näberliegenden Verjahre; im Vergleich zum Sertember 1897 bat er sich verdorvelt. Der Werth der Einfubr in den ersten drei Vierteln dieses Jabres war größer als für den gleichen Zeitraum aller früberen Jabre; derselbe übertraf mit seinem Be—

,, ,, e. ö

k Rindvieh und Schweine Provisionen. . Rohbaumwolle Mineralöl

Hauptexportartikel ..

reisenden eingeführten Muster nunmehr auf 12 Monate worden; eine Verlängerung dieses Zeitraums wird nicht gewhn Diario Osficial vom 2. September d. J.)

herige sechsmonatige Frist zur zollfreien Ausfuhr der von Hani linn. erstreit

Salvador.

Zollbefreiungen. Folgende Waaren sind bei der Einfuhr nach Salvador von Zöllen und Abgaben befreit: Spirituslampen sur Beleuchtung, vollständige Kochherde. Oefen und Feuerungen in gewerbliche und häusliche Zwecke, Motorwagen, Boote und Kanoeg Werkzeuge, für Maschinen aller Art sowie andere Gegenstãnde, denen Spiritus als Feuerung oder bewegende Kraft verwendet wird (The Board of Trade Journal.) ;

Zuckereinfuhr über Buschär.

Unter einer im vergangenen Sommer in Buschär (Persien) ein. getroffenen Ladung Hutzucker aus Marseille von im Ganzen 7266 Pack befanden ö auch 20600 Säcke, die je 24 in Stroh verpackte Hüte . enthielten. Der Rest war, wie gewöhnlich, in Kisten verpackt.

Es ist dies eine beachtenswerthe Neuerung, die den Zweck ver. folgt, in der xegenlosen Zeit, für welche die Verpackung in Sãcken allein zulässig ist, den Weitertransport der Waare ins . per Esel, der sich im Verhältniß zur Maulthierfracht billiger stellt, von Hause aus zu ermöglichen und die Aus« und Umpackung der Kisten in Buschär, wie sie bisher gebräuchlich war, überflüssig zu machen. Zwei solcher Säcke machen eine Eselslast aus. Der Preis des Hut zuckers in Säcken stellt sich außerdem in Marseille um 14 Fr. pro 109 kg billiger als in Kisten, derjenige der Fracht von Buschär nach Schiras um J Fr. Für die Wintermonate bleibt der Verfand dez Hutzuckers in Kisten, die von den Versendern in Buschär dann noch mit einer schützenden Wachsleinwand umzogen werden, nach wie vor eine Nothwendigkeit.

Marseiller Hutzucker in Kisten kostete Ende Mai in Marseill g. i. f d. h. franko Buschär⸗Hafen, einschließlich Verpackung 38 Fr. für 1090 kg netto ö. gegen Auslieferung der Schiff spaplere und k ür die zur Ueberweisung des Betrages nöthige

eitdauer.

In Buschär wird er zu 3 Kran 40 Cts. (1 Pfd. Sterl. 8 Kran) das Maund 5,51 Kg mit 23 Monat Kredit notiert. (Bericht des Kaiserlichen Vize⸗Konsulats in Buschär.)

(Schluß in der Zweiten Beilage.

eee r e ae e O .

Wetterbericht vom 17. November 1902, 8 Uhr Vormittagt.

Wind⸗

stãrke, Wind⸗

richtung

Name der Beobachtungs⸗

station Wetter

in Celsius.

Barometerst.

a. O0 u Meeres⸗ niveau reduz. Temperatur

8

Wick .. . SO bedeckt ö Windstille bedeckt 1 5,4 Regen Valentia . ĩ bedeckt Shields. wolkig Holyhead . wolkig Portland Bill .. wolkig Roche Point bedeckt Scilly .. bedeckt Isle d'Aix . . bedeckt 11 bedeckt J wolkenlos i heiter 1 , balb bedeckt Christiansundd . 7797 beiter e 6 bedeckt . 6 beiter 11 3 wolkig Ropenbagen 7580 9 wolkenlos 1 . 2 beiter

SCG 6G

GGG

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2980 cb GSG3 Q

88

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GGG s 8666S 1

7

1 zum Deutschen Reichs⸗

.

Sandel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.)

hranntweinpro

i 1901 sind im europäischen Rußland 199 994 Wedro k 3 worden gegen 308 696 Wedro und

rftei

5 2019 25 772

En Kampagnen.

. der am 1. Juli thätigen Brennereien ist um 63 kleiner gad ah betrug 69 gegen 132.

6 n Voriahre; Betriebe 2201 Brennereien gegen 2120 in der

ane waren im

gehenden Periode.

Die gesammten

gleichen

g Hol und gegen

Dälion

magne .

ile u Anfang

duktion Rußlands in der Kampagne

190111902.

registrierten Spiritusvorräthe ü 26 317 976 W gi gegen 17 920 996 und 13 128938 Wedro ö. Tage der Jahre 1991 und 1900. Die Kronspiritus⸗ Lire sind im Verglesch zum Vorjahre um 16,4 0 gestiegen und 66m o/o der Gesammtvorräthe gegen 59,1 o in der Kampagne o 49,1 00 in der Kampagne 1899/1990. ö Die Spiritusbewegung im europäischen Rußland stellt sich für hel letzten Kampagnen fol

ĩ uni 1901 und 1900; die Produktion hat mithin

2 Heth 33 oo abgenommen. Seit Anfang der Kampagne 363 Wedro Spiritus hergestellt worden gegen 32 811 390 im Jahre 1900/1901 und gegen 31 865 076 Wedro im Jahre 6 d. h. 9,3 und 6,40jo weniger als in den beiden vorher—

gendermaßen:

1899 1906 19001901

Wedro wasserfreien Spiritus 31 805 076

r 11360 697

32 811 390 13712938

Seit Anfang der

betrugen am

19011902 29772363 17920 996

Zusamm

en ite am 1. Juli 1902

45 165773

16 524 328

13712938 17920 96

17 693 359 20317975

Verbleiben ab Ausfuhr

28 603 332 380000

29 452 835 4209000

27 370 384 490 000

n Verbrauch.

Obst⸗Ausfuhr der Schweiz in den letzten Jahren. Die Obstausfuhr der Schweiz verspricht in diesem Jahre wieder grofen Umfang annehmen zu wollen, wenn auch die Ernte nicht schlich ausfällt wie in den Jabren 1900 und 1893. lung der besten Exportjahre nach der Höhe der Ausfuhrwerth⸗

men ist folgende:

Jabt 1 1 H 122 1 * 1 H . 11 Der Erlös pro

42

745 343 444007 425 907 644315 270623

20128

214179 383 535 153 463

291 485

Doppel jentner variiert also je nach den Narlt · bisthsssen um mebr als 100 6 bei guter oder mittlerer Ernte. den Fehljabren 1897 und 1899 stieg der Mittelwerth der Erport⸗

D ö de, d Ts 35s

Mittelwerth pro 2 Franken

Franken

7303 600 1797 009 4336009 4229000 3050009 2 884000 2081000 2001000 1828090 1713000

nr anf 22 bis 23 Franken.

Jm en Jabren mit besonderg starkem Export vertheilte sich larfahr nach dem Ausland auf die einzelnen Monate, wie folgt:

Hamar bitz August

wiember Reber

3

1892 1893

Werth in Franken

161895 75 261 726 055 450 965 211 977 4981319

St. Petersburger Herold.)

26 885 384.

Die Ein⸗

5,

1900

87 645 163 467 1731630

Wein 6 500 335 Weizenmehl 5 558 832 Butter 1 266 082 Weizen 4485732 Getrocknetes Fleisch (Carque) 6 480 146.

ebrauchte Gegenstände. Gemäß einer Verordnung der Re— . ö. Mauritius vom 17. Juni 1902 werden die Zölle oder direkten Abgaben für Automobilen, Straßendampfmaschinen nebst Anhängewagen, Schienen und Zubehörtheile, Lokomotiven. Güter⸗ weg und Drahtseile, wenn diese Gegenstände in der Zeit vom .

Zweite Beilage

Berlin, Montag, den 17. November

(The Brazilian Review).

Mauritius. Zollnachlaß für verschiedene in der Landwirthschaft

uli 1902 bis 30. Juni 1903 zu landwirthschaftlichen Zwecken eingeführt werden, erlassen. (Phe Board of Trade Journal.)

Die Rohgoldausfuhr der Kapkolonie in den letzten fünf Jahren.

Nach Angaben der Zollverwaltung stellten sich die Verschiftungen von rohem Gold aus der Kapkolonie in den letzten fünf Jahren olgendermaßen: . ĩ h Menge Werth Jahr Unzen R

188 10 991 926

1898. .. 4384 809 15 394 442

1899. . . 38349976 13 815 683

, 92968 336 795

,, 341 982 1225 899.

(Phe Board of Trade Journal.)

Bedarf an Fahrstühlen und Schreibmaschinen in Britisch Südafrika.

Die in den größeren südafrikanischen Handelsplätzen vorhandenen Fahrstuhlanlagen sind, mit Ausnahme einiger älterer Systeme, durch, weg von amerikanischen Firmen eingerichtet worden. Die gerade jetzt 46 Beendigung des Krieges allenthalben, speziell aber in den Geschäfts— vierteln von Kapstadt wieder einsetzende Bauthätigkeit dürfte eine lebbafte, sich mehr und mehr steigernde Nachfrage nach Beförderungs⸗ mitteln dieser Art zur Folge haben. Bei der Bauart der ar fn Geschäftshäuser werden für jedes Gebäude mindestens zwei Fahrstühle, der eine zur Personen«, der . zur Lastenbeförderung sich im allge⸗ meinen als nothwendig erweisen. . s

Nach Lage der südafrikanischen Verhältnisse empfiehlt es sich, die Fahrstuhlwagen selbst nur in Eisenkonstruktion und ohne Polsterung auszuführen. Bei dem speziell in der Umgegend von Nanstadt und Johannesburg herrschenden Staub und mit Rücksicht auf die Benutzung der rr . auch durch die farbige Bevölkerung hat sich der Bau aus diesem Material als am vortheilbaftesten und praktischsten heraus, gestellt. Ein zweiter Faktor, der ebenfalls, und zwar nicht allein bei der Anlage von Fahrstuhlanlagen, sondern überhaupt von allen maschinellen Gtnricktungen nicht unberücksichtigt bleiben darf, ist Ein— fachheit der Bauart und leichte Handhabung des Mechanismug. Re— paraturarbeiten sind in Süd ⸗Afrika mit großen Kosten und Umstãnd lichkeiten verbunden. Auch für die Bedienung von Maschinen mit kompliziertem Mechanismus findet sich das geeignete und zuverlässige Personal nur schwer; die Löhne für geschickte, weiße Arbeiteträfte sind außerordentlich hoch. Firmen, welche den Export von Fabrstuhl— einrichtungen nach Süd⸗Afrika betreiben wollen, ist anzurathen, sich vorher durch Entsendung sachkundiger Vertreter über die näheren Be⸗ dingungen an Ort und Stelle zu informieren. ö

Bemerkt sei noch, daß sich in Kapstadt ein der Stadtverwaltung gehöriges, vorzügliches Eleltrizitãtewerl befindet, welches für die Mehrzabl der bereits vorhandenen Fabrstublanlagen die elektro⸗

otorische Kraft liefert. . . * 6 der Gebrauch von Schreibmaschinen ist in den sädafrila⸗ nischen Kolonien ein ziemlich verbreiteter und weit allgemeinerer ale in England. Nicht allein die öffentlichen und stadtischen Beborden,

Anzeiger und Käniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

1902.

2 3 Pfd. Sterl. für 1 Fuß Front (bei 3 Fuß Tiefe); ein beträcht⸗ licher 56 des zur Verfügung stehenden Raumes soll bereits an englische, amerikanische, deutsche und französische Interessenten vergeben sein. (Nach The Bourd of Trade Journal)

Das britische Pachtgebiet Wei-⸗hai-⸗wei. Das von China an Großbritannien verpachtete Gebiet besteht

aus der Insel Liu Kung sowie sämmtlichen Inseln in der Bai von Weihai⸗wei und einem Streifen Landes in der Breite von zehn englischen Meilen längs der Küste dieser Bucht. Wei-⸗hai⸗wei ist der am weitesten . . Hafen an der Nordostküste der Halb⸗ insel Schantung. Die ͤ

of ö. durch den östlichen sowohl als auch durch den westlichen

ai ist sechs Meilen lang, drei bis vier Meilen

Zugang bequem zu erreichen. Der östliche Kanal ist zwei und eine i Men breit und der westliche zwei Drittel Meilen. Die Insel

Liu Kung liegt quer vor der Bai und bildet so die beiden Kanäle,

e ist zwei Meilen lang, ungefähr drei Viertel Meilen breit und kf n,. 86 für den Ankerplatz. Der Flächeninhalt des ganzen Pachtgebiets, einschließlich der Insel Liu Kung, beträgt 285 englische Quadratmeilen. . . Dle Insel Lin Kung ist unfruchtbar und fast baumlos; sie wird durch einen Kamm von Hügeln gebildet, die sich bis zur Döhe von 500 Fuß erheben. Die zackigen Gebirge und felsigen Hügel des Fest⸗ landes nd bis zu 16500 2 hoch und entweder ganz unfruchtbar oder mit Zwergtannen und Zwergeichen bewachsen. Die Thäler sind wellenförmig und von zahlreichen reißenden Wasserläufen durchzogen, die viel Sand und Steingeröll, von den Bergen mit sich führen. Während drei Vierteln des Jahres sind diese Flußbette trocken. Die Hügel sind so viel wie möglich zu Kulturzwecken terra ssenfoͤrmig her⸗ gerichtet. Die Schichten des Gebirges bestehen aus Lagern von Quarzit, Gneiß, Krystall und Kalkstein, die von Gängen vulkanischer Felsen und Granitmassen durchschnitten sind. In dem Gebiet ist von den Chinesen Gold gefunden und bearbeitet worden; Silber, Pin, Blei und Eisen sollen ebenfalls vorkommen. Bohrungen nach Mine ralien sind unter Leitung von Europäern noch nicht vorgenommen; goldhaltiges Gestein und ein reiches Kalksteinlager hat man dagegen schon gefunden. 3. ; ae ö Pachtgebiet hat etwa 330 Dörfer, und seine Bevbllerung wird auf 123 750 Köpfe geschätzt. An vier kleinen Marktflecken werden alle fünf Tage Märkte abgehalten. Es fehlt in dem Gebiete an einer lokalen Industrie; in geringem Umfange sind nur die Seilerei, der Bootbau, die Leinenweberei und Steinhauerei vertreten. Die chinesischen Einwohner sind in der Mehrzahl a mmeder FJischs⸗ oder Bauern. An Feldfrüchten werden hauptsächlich Mais, Hirse, Weizen, süße Kartoffeln, Buchweizen, Rüben, Bobnen und. Erdnüsse gezogen. Die Nabrungsmittel der Chinesen sind Getreide Fische, Gemüse und Eier. Obst wird nur sehr wenig gebaut. Die Zwergeiche ist in einiger Ausdehnung zum Zwecke der Seidenzucht angepflanzt. Die ge wonnene Rohseide wird an die Spinnereien in Tschifu verkauft. Abgesehen von der Verschiffung gesalzener Fische mit chinesischen Dschunken nach dem Süden, hat. Wel⸗bai wei keinen Ausfuhr, handel. Der Einfuhrbandel ist nicht bedeutend und bedient fich ebenfalls der Dschunken. Er beschränkt sich auf die Zufuhr von Bau= holz, Brennholz und Mais aus der Mandschurei sowie en Pari, Töpferwaaren, Zucker und Taback aus dem Süden Ckinas An Mais gelangen jährlich im Durchschnitt 0 00 Pitul in Wert ke von 250 000 Doll. zur Einfuhr. Der Wert! all jabrlich ausgefũübrie Fische wird auf etwa 60 000 Doll ; meisten fr Waaren, Garne, ele,

Ver u einem reiche Bevölkerung, die zu ernähren es nicht im jäbrlich Tausende der Bewohner der Dorser

und Korea auswandern. Die Arheitelöhne sind einer britischen Parlament Drucksache)

Australischer Bund.

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auch Handel und Gewerbetreibende bedienen sich derselben in aus · gedebntem Umfange. Der Bedarf an selchen Maschinen wurde bis. ber fast ausschließlich aus Amerika gedeckt. Besonders drei große amerilanische Firmen versorgen und menopolisieren gewissermaßen den südafrilanischen Markt in dieser Beziehung. Sie liefern außer den Maschinen und Zubebörtbeilen auch gleichseitig die für den Gebrauch nötbigen Pulte und Kasten. Die Vertretung ruht in den Händen

Brüssel englischer Importfirmen, welche dieselbe als lobnendes Nebengeschäͤst n = an Lieferung von Karren nach Brüssel. be de, led Gomihercias Intasiigence; rent lich cingebt⸗

2 ; . The Roard of Tra

De Direction du aervice du nettayake de la if Direkt Zeollrückvergütun

Dirasen reinigung. Dienste) Rruxelles. Quai de Wille hreeck ], tien?! ben en, mor

nat, am 12. Dezember 1902 im Ratbbaus der Stadt die n n de Wer inna de

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2 wollie der Straßenreinigung öffentlich ju vergeben. 95 * ö seßten revidierten Jelltarit ist a die die derge Sell g ; * 5 genannten Artifel der

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kalt rech M Milreig; die Nabrungraittel Giafabr bildete 40 * * Femme, diesenlge der Fabrikaie 5 ene diesentee den Reb-

Es folgt der Bericht, betreffend Einführung des Be fähigungsnachweises im Bauhandwerk

Abg. Singer (Sor zur Geschäftgordnung) Ich konstatiere, daß gerade die Bänke der rechten Seite und des Zentrum, die sich so gern als Vertreter des sogenannten Mittelstandes gerieren, sebr mangelbaft besetzt sind. Der Mittelstand mag sich kei jenen Serren dar bedanken. Da ich aber wünsche, daß die ner * Hause entschieden wird durch Unwoblsein verhindert ist, abe

1522 135 11 15621 3585 1 . 21 380 ; ; 35 383 353 914 6e5 137 71302 903 1229 264. (Schweiz e rischeg Handelsamtsblatt.)

Siockolm;ĩ;;!., h Windstille n Wiebe. ... . . . 847 Windstille wollenlos Gaparanda . 7763 W bedeckt 11 wollenlos 12 ( wolkenlos 11 3 wollig Swinemünde... 799 3 wol fenlos Rũgenwaldermũünde Is 1.1 2 wolkenlos Neufabrwasser. 781,9 Windstille wolkenlos 2 wollenlog

Vorschriften für die Einfubr von Kunstbutter. Unter

3 2 1 . 6 H 8 2 n mera dem 28. AUugust d. J. ist eine am Sertember d. J. in Wir ksam⸗ d

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age von 702 233 001 Doll. die Einfubr von Januar bis September 1901 noch um ge, obgleich diese eine früber nicht gekannte Höbe des Imrortwertbes für drei Vierteljabre erreicht batte. Die Einfuhr von jollfreien Waaren stellte sich von Januar bis Sertember für 190? um 40 Millionen Dollar höber als für 1900 und um 23 Mil. licnen Dollar über die des Vorjahres; jollpflichtige Waaren wurden für 33 Millienen Dellar mebr als 1901, wenn auch nicht in gan so zroßem Wertbe wie 1801 zur Einfubr gebracht

. 2 Naturgemäß bat auch der eber schuß der Ausfuhr von Waaren * ine inn dern d, 1 . Finsubr widerum abgengmmen; er stellte sich für die neun . 934 n 3 * r 26 WMenate des letzten Jabreg gegenüber 147 um 1646 Millionen Dollars ae e Hoininr . n= * 1 , m, =. niedriger and war kleiner al, in allen Jahren seit 1897. m , ier n m Müänijme tall verlebr mit dem Auslande war für Ser tember

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