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Falle nach der Seite des violetten Lichts, das die e Wellen hat, im zweiten nach der Seite des rothen Lichts, das die längsten Wellen bat, verschieben. Diese , . Voraussicht wird durch die sorg⸗ ältige Ausmessung der Sternen. Speftra vollständig bestätigt. Wir ennen bereits Hunderte von Sternen, deren Spektra sich ebenso kon⸗ sequent nach der rothen Seite verschieben wie andere nach der violetten und noch andere, die periodischen Richtungswechsel zeigen. Da wir aber aus bekannten erhältnissen unseres Planeten systems genau wissen, welchem realen Vexänderungẽwerth die Verschiebungen des Spektrums entsprechen, und da die Lichtbewegung als die nämliche im ganzen Universum angenommen werden darf, so ergiebt Messung und Rechnung u. a. das Vorhandensein von Sternen, die mit einigen 109 km. Geschwindigkeit pro Sekunde (die Ge⸗ schwindigkeit unsers Weltkörpers ist nut 30 km) — auf uns zu, und von anderen, die sich ähnlich schnell von uns hinweg bewegen. Die periodisch wechselnden Sterne aber haben sich als Glieder von Doppelsternsystemen enthüllt, deren bereits eine gewisse Anzahl be⸗ stimmt sind, wobei sich zugleich das Geheimniß der veränderlichen Sterne aufgeklärt hat. Es sind anscheinend Doppelsterne, die sich umeinander drehen und bald vereint leuchten, bald einer den andern deckend erscheinen. Auch unser Sonnenfystem ist auf Grund dieser Beobachtungen und Messungen in einer Bewegung von 20 km pro Sekunde in der Richtung der Sternbilder des Herkules und der Leier begriffen. Eine zweite Bereicherung der Messungs⸗ und Beobachtungs⸗ methoden der Astronomie hat die Photographie gebracht; denn die photographische Platte ist ungleich empfindlicher als unser Auge, das einen und denselben Lichtreiz nicht stunden. und tagelang erträgt, wie die Platte, die man folange einer bestimmten Slelle des Himmels gegenüber zu exponieren vermag, indem man das hierfür benutzte Telestop in genaue Uebereinstimmung mit der Erdbewegung resp. der scheinbaren Himmelsbewegung bringt. So verzeichnet ung alfo die photographische Platte viele Sterne, die wir auch mit den besten optischen Hilfsmitteln nicht sehen konnen, und sie enthüllt uns den noch unbekannten kleinen Planeten, der wegen seiner Eigen⸗ bewegung als ein Strich inmitten von Punkten erscheint und in dieser Form seine Visitenkarte bei den Ästronomen“ abgiebt. Töotz dieser Fortschritte ist unser Wissen über die Fixsternwelt noch Stückwerk. Namentlich ist die Zahl der Sterne noch sehr klein, deren Entfernung wir kennen. Der nächfste Fixstern ist 250 550 mal“ weiter von uns entfernt als die Sonne. Sein Abstand von uns ist unter der Bezeichnung einer Sternweite zum Einheitsmaß in der Fix sternwelt gemacht worden, sein Licht braucht drei Jahre, ehe es die Erde erreicht. Wir kennen die Entfernung einiger Sterne, die auf 19-59 Sternweiten anzusetzn ist und deren Licht mehr als 100 Jahre nöthig bat, um uns zu erreichen. Was jedoch von Sternen und Sternnebeln gesagt ist, die Tausende von Jahren bedürfen, uns ihr Licht zu senden, die also sich längst verändert haben oder untergegangen an können, während wir sie noch 6 ist einstweilen Spiel der Phantasie, wenn auch die Wahrschein⸗ ichtelt für unfaßbar große Entfernuüngen im Weltall spricht. Aber die strenge Wissenschaft der Astronomie ist solchen Phantasmen ab⸗ hold, welche das naturwissenschaftliche Denken leicht auf Abwege führen. Denn sie hat die jetzige Stufe erreicht allein durch die schärfste Kritik der Messungen. Nichts gilt ibr als r oer e , was nicht vor der ire mr, nn, Kritik besteht. Das kosmische Wissen, so0 erhaben es mit Recht uns dänkf, soll auch nicht überschätzt werden. Wichtiger ist die Entwickelung und die ge der Individuen auf dieser Erde und ihr gefundes usammen · wirken zu allseitiger 9 Was würde es der Menschheit nũtzen, das Chaos der Bewegungen am Dimmel entwirrt 9 haben, wenn sie selbst in Mißa tun brer irdischen Aufgaben wieder dem CGbgos verfiele und die berrlichen Ergebnisse . Ent⸗
wickelung der Wissenschaft Gefahr liefen, verloren zu geben!
Land ⸗ und Forstwirthschaft. Die Zuckerindustrie Uruguays. Nach „The International Sugar Journal! wird in Uruquav Zeit der Anbau von Zuckerrüben in nicht unbedeutendem —— eben; letzthin sind daselbst auch einige Zuckerraffinerien errichten worden. Die größte Zuckerfabrik, welche fetzt im Departement Mal- donado gebaut wird, soll scz eine Mindestyvroduktion von 2000 Tonnen e in den ersten jwel Jahren eingerichtet werden; späterbin soll re Leistungefähigkeit auf Fod0 Tonnen erböht werden! Pian be- absichtigt, je nach der Jahres eit 200 big 600 Arbeiter auf den Feldern und big 140 Arbeiter in der Robzuckerfabrik zu bef 3 Die Zuckerindustrie Uruguarg ist durch verbältnlßm Fig bohe Ginganggzolle genügend geschüßt j. die Entscheidung über einen Vor= schlag Yrasilieng, gegen Gewäbrung der Zollfreibest für das in Mengen aus Uruguay eingebende ocknete Rindfleisch dem ilianischen Zucker Vorjugzjölle jujugesteben, siebt noch aus.
Gesundheit gwesen, Thierkrankheiten und Absyerrungẽ⸗· Maßregeln. Hesundbeitestand und Gang der Volkekrankdetten.
den . Ver ffent lichungen des Ratserlichen Gesundbeitgamta -. ma Nr. 7 — * November 1902)
lanntmachung in Ode ssa eine neue Krkrankang an der nicht emmen, jedech isl am 5. Nedember eine früber erkrankten Men gesterben. Am 10. Nevember kefanden sich in der Pest. — * des Stadtkranlenbauseg noch 1 Persenen n arztliher e- ang. Ggrerten. Am 1. Nedember warde in Alerandrien ein neuer Pestfall festgestellt, welcher am 2 dez s. M. todtiih e'ndeie Gritisch⸗ Olin dlen. Ja der Stadt Bem bar waren während der am 23. Otteber Kerndeten Berichtnreech. ven inzgesammt We Tcdersäller 142 durch die Mt berkelgesttrt. Die auf Mn Jab: rechnete Sterben fer der stästi chen Berdlterung ar in beer
7.44 apan. Gig jam 10 Ofteker waren in MekeBama 5 Fälle den aufgetreten, don denen 2 tédtlich verlaufen find. Die ven Wlebama femmerden Reisenden rurden in To tio auf ber Sptimasti- Stat on aritlich antersuchi Manrttiag. In der Jeit dem 3. Sertember bie 8. Okreber warden 9 Pestfäle darunter 3] ledtlich verlaufen) fene stes. Auf die beiden lezte Wecken der Bericht et entfielen nicht deniget ali N (ly) ven diesen Fillen Vereinigte Staaten den ULaerika. ag San Frances ** dern 1. bie 16 Ofteber 6 1dtlih derlanfene Pets ge- melde GHrasttlten. X Rie de Janelte stad äread der merten Nällte des Monate Scrtea ker PDeitiezenale seharftent erden, wäbread der erfter ile der Dreber r deren Jak 18. In Gam reg Ver Ber Nie de Jancste) i saleige eier Mint 21 2 Dfreber dier ieder aufartreten nnd sell dert jablreih, erdern Dawaßi. Jafelge cia Minkellaag dem 17 Dereker it in nr niederen cia Pestfall and mar * der den den derten allarmein Centern s ν l Malcherstalt emmen Acre e land Der aa tlicken Mechen gene en, fan stad im der den dern w d, , Fer temker ) ade a Tenne eehte, derer, d be n , redete, De Gefen nnn der . ane , , Tele, enn, , dre, bi la, , Ser tre ber 37 die der tedes ide au 0 lreick. Uaterfechaasgen den Matte aaf Pente dee m befiertel n Daft ne Benmbaree batten , , . n dag enen nardeen ber eiae M au lad tee PefferiHen emden.
Cdelera.
Renter, we, d m Re eren, eee, dee, , we eee, rte - i em- i- Mintel sm, fi- Tem, , Tin o t
Pe st. Rußland. Vem 1. big 8. Nodember ist jufolge 31 Be.
tober in Wladiwost ok?, ferner in C habargwet, Nitola je wet
und Nikolsk. ufsurnsk insgesammt 4 Erkrankungen an der Cholera festgestellt. 6 Kwantung-Bezirk sind vom 24. bis 28. Qlttoher neue Cholerafälle nicht bekannt geworden.
Türkei. Nach den aus Syrien eingegangenen amtlichen Meldungen vom 2. bis 6. November sind in Gaza 36 (87, in Lzoydda 76 (39), in Tiberias 102 (67) Personen an der Cholera neu erkrankt (gestorben). Bis zum 3. November waren angeblich — nach amtlichen Brahtmeldungen — in Gaza 916, in ydda 241 und big zum 2. November in Kiberias 21 Perfonen der Krankheit erlegen. Aus Jaffa war je 1 Choleratodesfall am J. und 4. November angezeigt, bis zum 3. 9, desgleichen in Kaferana 22. Vereinzelte Choleratodesfälle wurden auch aus mehreren kleineren Ort; schaften Syriens, u. a. aus Hebron, angezeigt. Die Gesammtzahl der Choleratodesfälle in Syrien und Palästina wurde bis zum 3h ö auf 860, für die drei ersten Tage des November auf 480 eziffe
In Hodeida, wo vom 10. September bis 29. Oktober im Ganzen 126 Personen an der Cholera gestorben waren, war zufolge einer Drahtnachricht vom 5. November seit 3 Tagen kein Fall von Cholera mehr vorgekommen, ebensowenig in den benachbarken Bezirken von Absig und Moro wa. In der Umgebung von LoheygM waren nach einer Mittheilung vom 29. September innerhalb 25 Tagen 217 Per⸗ sonen der Cholera erlegen.
Egypten. Vom 28. Oktober bis 3. November kamen nach dem amtlichen Wochenberichte in ganz E vpten 190 neue Erkrankungen und 179 Todesfälle an der Cholera zur Anzeige; von letzteren hatten sich 110 rd, eines Krankenhauses ereignet. Auf Kairo ent- fielen in dieser 35 3, auf Alexandrien 36 neue Fälle einschl. der gefundenen holeraleichen. Vom 3. bis 7. November kamen aus ganz Egypten noch 83 Erkrankungen (und 75 Todes falle) ur . . davon allein aus Alexandrien 28 86 Zufolge einer
ittheilung vom 8. November ist die Schlffahrt auf dem Machmudieh ˖ Kanal unterhalb Ezbet Khursched, deren Unter ; bindung den Handel schwer schädigte. unter gewissen Beschrän⸗ kungen wieder freigegeben worden. Die Schi e dürfen zwischen ECjbet Khursched und dem Hafen von Alexandrien nach beiden Richtungen nur direkt verkehren, jedes Anhalten oder Anlegen auf dem Wege ist verboten; auch ift das Ueberbordwerfen von Gegen⸗ ständen oder Flüssigkeiten unter Strafe geftellt; jedes Schiff muß zur Ueberwachung einen eigens zu diesem Zweck . uropäer an Bord haben.
Philippinen. Vom 16. bis 30. September erkrankten git an der Cholera in Manila S9 (65), in den Propinzen 16 536 (9970 Personen; namentlich in den suͤdlichen Provinzen foll die Seuche heftig geherrscht haben, am heftigsten in Panay, wofelbst angeblich etwa 1500 neue Fälle täglich . und besonders in Samar. Seit Ende September hatte sich die Cholera auch im Rorden der Insel Mindanao, in den Vrtschaften Cagayan und Surigao e eig.
Japan. Vom 15. September bis 4. Oktober wurden in Kobe weitere 288 Cholerafälle, von denen 239 tödtlich verliefen, nachgewiesen; die böchste Zabl von Cholera. Tedet fällen (260) wurde daselbst am 17. September beobachtet.
In O eng waren bis zum 39. September 780 Erkrankungen (E268 Todesfälle) an der Cholera festgestellt, in Kioto bis zum gleichen Tage 161 (126).
Gelbfieber.
Es gelangten 3 Anzeige in Rio de Janeiro vom 21. bis 28. Sep= tember 6 Todesfälle, in 2 vom 30. September bis 6. Oktober 15, vom 7. bis 19. Ditober d Erkrankungen, in Poßrt Limon vom 3. bis 9. Oktober 3 Erkrankungen, vom 10 bis 16. Oktober 2 Todes ãlle, in Guavaquil vom 28. September bis 4. Sttober 27 Tod alle, in Coatzacoalcos vom 28. September big 11. Ortober 3 Er? krankungen (und 3 Todesfälle), in Merida dom 5. September bis 3. Oktober 11 (6), in Tampico vom 27. tember bis 12. Ok. tober 2 (z vom 13. big 18. Oktober 0 ( und in Vera Cruz vom 5. bis 18 = erner wurde aus Panama am 6. Oktober gemeldet, daß auf dem seit wei Monaten im Hafen liegenden britischen 634 schiff Comliebank · 12 Matrosen an Gelbfieber erkrankt und sn Kas tadtkrankenbaus übergeführt worden seien.
Verschiedene Krankbeiten.
Pocken: St, Petersburg 3 Todesfälle; New Vork 2, Varig 8, St. Petereburg 70. Ken ber rantenbãu er) 5 ankungen; Varizellen: Närnherg M7, Budarest 43. Wien 78 Erirankungen; ledffied er! Warschau 2 Todesfälle; Warschau (Kranienbäuser Erkrankungen; Rotblauf: Budapest 283. Wien 38 Erkrankungen; Influenza: Berlin 5, London 25, Mogfau 4. New Dort, Paris, t. Petersburg je 2 Todesfälle; Nürnberg i2, Kopenbagen Go, Warschau (KRrankenbäuser] [1 Erkrankungen; Reuchbusten: Samburg 10, London 17 Todesfälle; Hamburg 33 eg · Ber. Schlegwig 111, Rovenbhagen 23, W o? Erkrankungen; Tun genent jündung: Neg. BeJ. Schleswig, Warschan (Fran fenbdu er] j. 35 ankungen. Mehr alg ein Zebntel aller Gestorbenen starb an Masern 1 aller deutschen Berichtgorte 1886 585. 1.18 do, in achen. Augeburg, Barmen, Mannbeim, Remscheid, Ghrisliania — 3 wurden ae g in Breelau 1091, in den Reg ⸗Bentrlen Lachen 170, Ameberg 118, Düsseldorf 353. Königz 467, olen 114, Schlegwmsg 253, in Damburg 1966, Budarest Sö, hristiania 196, Tevpenbagen 130. Nem — 13. St. Peters burg 91, Stockbolm 30, Wien 226; 1. an Scharlach (1885 5: 0 91e: in Veutben, Hilde beim, Röͤnigebätte, Worm, Kralau 6. krankungen amen jur Meldung in Berlin 3, Brenlau W. in den Negierungebentrfen Urneberg 15, 2 — 189. Schlegwig 138, in . 42 8e 130 u 38. Aerenbagen 26, London (Rranfenbäuser M6. Nen Pork di. Faria dz. St. Petersburg 36, Wien 28, dergl. an Dir biber ie und Group (1886 85. 427 . in Berbeck, Mörliß, hai Potedam — KGrfrankangen kamen jar Anzeige in Berlin z. in den 4 Dusselders 134. Tönigeberg I33] mburg 48. Gn 12 Londen Trankenbäuser) 173, New Nerk 281, Pari 105. Si. ers burg 7, Wien 83; ferner wurden Grkranfangen an Unterieipotoyrb6nd at meldet ls Senden (Krankenbäuser) 44, New Yer Iz, Pari bi, St Peters barg 66.
Verbreitung des Retblagft der Schweine, det Schweine- seuche Lein schließliãh Seiner st) und der Gesiggei, cholera im Deutschen Reiche ja Jabre 1801.
—— aug dem mehrfach erwähnten, im Kaisersichen Mesund beitaam rbetteter 16. Jakreeberikt ber die Verbreitung den LhHierienchen n Neutschen NMeih⸗= lag den Jaln in Berlin] Der Schwelnerethlauf ist lea Herlchtesaber la simmatlihen Banden staaken,. 7D . X. Benr fen (gegen 8 im Verjabre) D Rre len Lzegen 7), 19 519 Gemeladen . Ideen io d, und 21 570 Gebeten Fei En. —— G — 2 — 714 (aeaen m J. Crfallen * (argen 0 i, Am fare nersenqht ee nnen den In den
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Oesterreich⸗Ungarn.
Die österreichisch' ungarische Regierung bat die Ein— und Durchfuhr folgender Waaren und a,. aus den Küstengebiete von Syrien Celan von der egvptischen Grenze an bis Beirut — dlese Hafenstadt ausgenommen — ver, boten, beziehun . n, .
1) Sie gn ibwäsche, alte und getragene Kleidungesslch Gebrauchseffekten), gebrauchtes 7
Werden diese 1 als Reisegepäck oder infolge cine Wohnungswechsels (Einrichtungzeffekten) befördert, so unterliegen sie den besonderen Bestimmungen über fanitãts polizelliche Revision und Behandlung beim Grenzübertritte.
Hadern und Lu . 256 2 3 nicht — 44
a. ern, we in Ballen bydraulisch jusammen gepreßt und mit Eisenreifen gebunden für den Großbandel als Waaren mit den von der Behörde des Bestimmungelandeg aneriannten Ursyrungt · marken und Ursprungs nummern versendet werden;
b. neue Abfälle aus Spinnereien, Weberesen, Konfektiongansteltn der Bleichere len, Kunstwolle (laines artiticielles, Shodd)y) ud Abfãlle neuen erg.
Die Durchfuhr der abgejäblten Waaren und —ᷣ * jedoch gestattet, wenn sie so verpackt sind, daß eine Berührung an denselben unt nicht möglich ist und wenn die Bewilligung da
23 in das ben rte augländische Durchzugs. beziebungz eee Einfuhrgebiet nachgewiesen ist.
Verdingungen im Auslande.
Desterreich ⸗ Ungarn. 30. Nedember, 17 Uhr. KR. 8. Staatebabn⸗ Direktion in Lin . 3 bei * * n,, ureau fũr oͤrderungg · und Werkstaͤtten und bea er e ener
J. Dezember, 1 Ube. . &. Staatebabn- Direktien Villa Verkauf ven Altmetall und Altmaterial, Näheres bel der R . S
abn. Tig on ( Jugforderunge bureau) in Villach und beim Rem Anzeiger
Verkehr · Anstalten.
Es wird empfeblen. die Weib ngachtgvackete nach überle ch Landern namen l nach den Vereinigten Staaten den Im erika, m bald 8 liefern, damit die re Aus bändigung dleser Sendungen an ¶Gmy fänger gesichert
Der Berkebt deutscher Schiffe in Frasilianischen Sie wäbrend des Jabreg 1801.
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Neue Untersuchungen über die Wohnungsfrage in Deutschland und im Auslande, e gn vom Verein für Sozialpolitik. J. (2 Abtheilungen) und JI. Band: Deutschland und BSesterreich, III. Band: Schwelz, England, Frankreich, Belgien, Ver⸗ einigte Staaten von Amerika, Rußland, Schweden, Dänemark. Band 94 bis 97 der Schriften des Vereins für Soziglpolifft ) Ver. lag von. Duncker u. Humblot, Leipzig. Geh. zi, 20 6, = Ver Verein für Sozialpolitik hat sich schon einmal in den Fahren 1585 und 1586 in seinen Schriften mit der Wohnungsfrage beschäftigt. Damals hat er vor allem durch eine Reihe von mono- raphischen Darstellungen das Vorhandensein einer Wohnungsfrage in ker rschkand und ihr Wesen festgestellt und die Wege zur Lösung erst⸗ nals abgesteckt. Die Neuen Untersuchungen über die Wohnungs—« trage, an denen sich unter Leitung von Professor Fuchs hervorragende Fachleute des In, und Auslandes betheiligt haben, sind nun nicht Uüiglich eine Fortsetzung jener Wohnungsstatistik fondern enthalten erstens eine umfassende Darstellung der vielen in den letzten Jahr⸗ zehnten in Deutschland, DOesterreich⸗Ungarn und den wichtigsten anderen Staaten zur Lösung der Wohnungéfrage gemachten Versuche, derbunden mit einer Kritik ihrer Erfolge, und zweitens daraus abgeleitete detaillierte Vorschläge für das weitere Vorgehen. — Wie schon das Titelblatt anglebt, beziehen sich der in zwei Ab⸗ theilungen erschienene erste und der zweite der inhaltreichen, stattlichen drei Bände auf Deutschland und Oesterreich. Einleitungsweise wird in der ersten Abtheilung des ersten Bandes die vom sozialpolitischen Ztandpunkt aus besonderg bedeutungsvolle Entwickelung der Werth⸗ bewegung des städtischen Grund und Bodens (der Grundrente) und der Bodenbesitzverhältnisse speziell in Berlin. Wien und Prag be⸗ kandelt und durch tief eindringende und erschöpfende Untersuchungen an der Hand der ge ammelten und gründlich , n, . Wohnungs⸗ natistit der deutschen Städte die Existenz fowie der une der Wohnungsfrage und . für Deutschland in unanfechkbarer Weise dargethan, Der dann folgende erste Theil weite Abtheilung des esten Bandes) beschäftigt sich mit den ‚gesetzlichen und polizeilichen Maßregeln zur Verbesserung der Wohnungagyerhältnisse“. Es wird unächst die , r der vorhandenen Wohnungen (einschließlich der Sanierung oder Beseltigung ug gn nr 2 sodann die Stadterweiterungethätigkeit im 19. Ja rhundert nach hrer technisch⸗ kinstlerischen, hygienischen, wirthschaftlichsozialen und öffentli recht⸗ lichen oder gesetzgeberischen Seite eingehend erörtert. Daran schließen ) eine Be . der Bauordnung mit ihren gesundheitlichen und gzlalen Aufgaben und eine Darstellung des mit der Wohnungsfrage scheinbar nicht im Zusammenhang stehenden Miethrechts an. Den Schluß bildet als Nachtrag zu den oben erwähnten einleitenden Unter⸗ sichungen eing Studie über den Einfluß der Bautosten auf die Mieth. preise. — Der zweite Theil (zwelter Band) behandelt die Maß nibmen, zur Erstellung und zur Förderung, des Baues gefunder und billiger kleiner Wohnungen für. die unteren ln ge ao die pesitive Seite der r, und zwar zunächst den Bau von kleinen Wohnungen durch Arbeitgeber Staat, Gemeinde und Private), Stiftungen, gemeinnützige Baugese schaften, gemein⸗ nütige Vereine und Genossenschaften ünd durch Gemeinden in eigener Regie. Während bier das Deutsche Reich in den letzten Jahrzehnten die mannigfaltigsten, vielfach von Erfolg gekrönlen Anlãufe ge⸗ nemmen bat, den Bau von Kleinwohnungen zu fördern, ist über Pie gleiihgerichteten Bestrebungen in Ger nr nicht viel zu berichten‘; dieß ergiebt ; ö llar aus der anhangöweise mit⸗
Albelten Erbebung über die Ausdehnung der gemeinnü zigen
nutzätigkeit in Deutschland-. Sodann wird die Beschaffung der Geldmittel für die gemeinnützige Bauthätigkeil erörtert und in weiteren Abbandlungen gezeigt, wie die gemein · ige Haut bätigkeit durch die Gemeinden gefördert und wie der Bau aner Wohnungen durch die private Thätigkeit auf streng wirth. Haftlicher * beg aft gt werden kann. Die ausführliche Dar⸗ Ee welche ingbesondere die Förderung der gemeinnützigen Bau.
eit unter Abdruck der in Betracht kommenden Bedingungen, ulare u. . w. in diesem Bande gefunden hat, macht ibn zu elner M don Handbuch des Arbeiterwohnungsbaucg, das geeignet ist, auch n den Kreisen der . Verwendung ju finden und eine größer? bnung und elnbeitliche Gestaltung der in Betracht kommenden
M eln, berbeüjufuütren. — Der biltie Band beschantigt eckließllich mit dem Augland, näher mit den auf dem Tilelilant ge⸗ banten Ländern. Sind hier auch die einzelnen Beiträge, deren werb. nr der von dem Architekten des Londener Brasschaftigraiba E G. Riley erstatteir Bericht über die großartigen nierung ren dieser Körperschaft ist, an Umfang und Ausfübrsichkeit fehr clieden, so giebt diefer Band doch ein siemlich läckenfeses Bild en ra del welche auf dem bebandellen Gebiete im Auslande, ea cben ven Desierreich, in den letzten Jabrsebnten unter tbeils stbeilg abweichenden Verbältnsssen geleistet worden ist,. Gr ung, daß Deutschland in der Wobnungewolltik peuie eine Nute stellung einn imm. Weiter sortgeschritten alg ein Theil der Den Länder, in denen nech wenig oder sast gar nicht Fate it, stebt eg dech binter anderen Ländern —
. binter. Gngland, jum tbeil auch hinter n Schweiß. Belglen und den Vereinigten Staaten don Amerika— van en aach a cinhelnen Pankten Ibertrifft, in anderen und mar e echtlgften erkeblih; und kann matatl- mutandis diele e ae lernen. Mögen nun die Neuen 2 mil ibrem = diefe brenacnde Frage unserer Jet nah asen ichtun gen ob = belcuchitenden 2 dag Verständniß für ein praftischen, är tes und erfolgreiches Gingreisen in neltett Areise tragen und
farm selchen den Weg bahnen!
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Zweite Beilage
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Berlin, Freitag, den 21. November
handelte Sr wie die Menschen Rt und glücklich zu machen seien, n
war für i in der Hauptsache eine Frage der Er iehung. Von dem Gedanken ausgehend, daß für Edralf⸗ 3 Handlungen der Menschen nur die außeren Verhältnisse, unter denen sie leben, bestimmend seien, und daß demnach niemand für seine Handlungen persönlich verantwortlich sei, forderte er eine Reform der Erziehung, bei welcher es vor allem darauf ankäme, günstige physische, moralische und soziale äußere Verhältnisse für jeden einzelnen von seiner frühesten Jugend an zu schaffen. Allmählich gelangte Owen hierbei bekanntlich zu rein kommunistischen Ideen; er entwarf eine neue Gesellschafts ordnung, nach welcher das gesammte wirthschaftliche und soziale Leben sich nur noch in kleinen kommunistischen Gemeinden mit gemeinsamer Erziehung der Kinder vollziehen sollte. Die für Swen charakteristischen Momente treten in den vorliegenden Aufsätzen bereitz deutlich zu . Aber es ist doch für das Ver⸗ ständn ß dieses Sozialisten don Werth, diese seine ersten Publikationen neben seinen späteren Schriften zu beachten. Denn gerade in diesen Erstlingsarbeiten sind die phantastischen Pläne der späteren noch nicht so aus eprägt, sein Denken ist noch inniger mit der Praxis verknüpft; er ö ier noch mehr als der Sozialreformer. * Kenntniß dieser seiner Entwickelung stufe vermögen die Aufsätze grundlegendes Material zu liefern. Es ist daher mit Freude zu begrüßen, daß sie in dieser guten Uebertragung einem weiteren Leserkreise zugänglich gemacht worden sind.
S Im Verlag von H. Schmidt und C. Günther in Leipzig ist eine Reihe von Memoiren erschienen. Zunächst sei auf O Meara's Napoleon J. in der Verbannung, Übertragen und bearbeitet von Oskar Marschall von Bieberstein (G3. Bd. 15 46. geb. 18 106) hingewiesen. — Die tagebuchartigen, kurzen Aufzeichnungen des Napoleon unter seiner ustimmung bon der englischen Regierung bei⸗ ,. Arztes umfassen die Zeit von der Ankunft Napoleon auf St. elena bis zum Juli 188, wo O Meara von der Regierun gegen seinen Wunsch von seinem Posten abberufen wurde. Man . diesen Aufzeichnungen einen hohen Grad von Zuverlässigkeit beimessen, denn O Meara ist weder ein blinder Verehrer des gefangen Napoleon, noch billigt er die kleinlichen Maßregeln, die die englische Regierung
laubte ergreifen zu müssen, um ein Entweichen des .
mperators von der Felseninsel unmöglich zu machen. Shen steht also Napoleon objektiver gegenüber als andere Schilderer der Jahre auf St. eleng, als Las Casas, Montholon oder Dourgauld. Von großer Politik ist in seinen Aufzeichnungen nur wenig die Rede, nur gelegentlich äußerte sich der Gefangene zu feinem Arzt über seine große 8 enheit. Die wenigen Aeußerungen lassen aber erllärlicher Weise Einblicke in eine verbitterte, von? Haß und Ver— achtung ge en seine ,. 4 — erfüllte Seele thun. Meist dreht es 1 in den Aufzeichnungen O Meara's um die kleinen Fragen des Tages; der unerquickliche Kleinkrieg zwischen Napoleon und ear Kerkermeister ', dem Gouverneur Hudson Lowe nimmt einen breiten Raum in ihnen ein. Auch aus OD Meara's Aufzeichnungen kommt man zu der Ueberzeugung, daß beide Theile an den unertrãglichen Spannnungen, Chikanen und Anfeindungen ein gleiches Maß der Schuld trugen. Wohl war Hudfon Lowe ein eitler, beschränkter und vedantischer Gamaschenknopf. alle seine üblen Eigenschaften wurden aber durch Napoleon z 1 entlich zur Schau getragene Verachtung und * seine Derausforderungen gesteigert, seine unzweifelhaft vor⸗ handene steife Ehrlichkeit und bureaukratische Korrektheit aber durch Napoleon einfach von jeder Bethätigung auggeschaltet. Dieser That⸗ sache muß man eingedenk bleiben, wenn man schließlich auch in dem unwürdigen Schlußakt auf St. Helena sich auf seiten der von einem gerecht vergeltenden Geschick gesturjten Größe stellen muß
Ein wesentlich anderes räge zeigen die von demselben Verlag
und von demselben Uebersetzer herauggegebenen Me moren den General Rapp (6 M, geb. 7.560. 22 spricht ein begeisterter Parteigãnger Napoleon'z und 1ugleich ein trotz aller zur Schau ge— tragenen Bescheidenbeit von selnem Werth Kußerst durchdrungener Mensch, dem jugleich ein gutes Theil natnrlicher Gbrlichteit und, somwent es unter den herd e fn des ersten Kaiserreichs möglichwar — auch Dffen⸗ beit innewohnt. Zur wahren Cbarakteristit Napoleon g fann man unter diesen Umstanden naturgemãß aus den Rapp schen Memoiren nur wenig gewinnen, dagegen ist daz Buch reich an interessanten Einel⸗ aller ige! und als Dokument aug der nächsten Umgebung dez Imreratorg werthvoll, wenn man eg als historische Quelle mit aller Vorsicht gebraucht. Besonderg eingebend ist in den Memoiren rie b bor den Feldiug nach Garten zurückreichen und big zum Stur de Korsen fortgeführt sind, die Schilderung don der Belagerung Dan izt die Rar al Gouverneur dieser Festung nach dem Rückzug Nareleen aus Nußland durch umachen batte.
auß dem Leben Laise Maählbach *. Gesammelt und beranz. gegeben von ihrer Tochter Thea Ebersberger. Mir Pertrât und Faesimile. (Preis brosch d *. geb. G b M crscierte,,. Man mag lber dag dichterlsche Schaffen Luise Mäblbeh, denke wie man wolle, von deren einst dielgelesenen bisteriher Rense Veine svöttelnd schriek. Luiechen Mäblbach sißt und ir n am weligeschicht lichen Strümpfe, — Der alte Fri nn tban, sie wäblt Benavarie jum Trümpfe? deren,, re 5 wie aug den vorliegenden Grinnerunguablattern berrerzctt eine geistig sebr regsame Frau, die alleg, waß sie erlekte ad n kennen lernte, von rem sndividuellen Standpunk au dure ein uninteressant u beurtbeilen und auch umorlstisch ia Felenkrer S,. stand. Freilich die dem weiblichen Meschlecht eigene Geke de, der. lieren derleugnet sich a bel ir nicht; an nnschein dare Beneke⸗ beiten 2 wie . G eine lächtige Meaennung malt dern nech als Tbrenvrätendenten auf Schloß Arrnenkerg weilenden Rareicee in weiß sie i ch ibrer Phantasie den Faden Feneled n winnen. Mr war die Jabl der ihr nabenebenden tagenden m ==, — Genannt seien bier aur der den risch benaßlte jan erg ven Preußen,. der Deren Gr von 2 — arg. Gotba, der geniale Fürn 1— NMrerlaa der cbemalige Gencral Intendant der Königlichen Schaasr el. der Qlien Wern urrbach, Wa Gräf Daa Dabu. 2 Cgewald W Deadt Mahlew. Qustard Nasch, A GMagkrenner, Marr. Bikern erer, m, Frirdt. Daa. G Derrlent. Mrlag. Charlete pee d. d,, den denen sich manche laslmme 3. la diesen Glinnern der nden d lbaen daber kultur diilih Medentang derleiken Reg m Ham Schluß aberdruchlen GBrlefrech el Lan Minen,, , n nachmallgen aizen, dem Schriststeller Tbeeder Werd Fade
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In demselben Verlag sind endlich Erinnerungebtiätter
nzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
1902.
Der Mängelanspruch des Miethers nach dem Bürger— lichen , für das Deutsche Reich. Von Pr. jur. nr Tumpowsky 2.80 410 Leipzig, C. L. Hirschfeld.
Quellen sammlung zum Staats- und Verwaltungs⸗ recht des Königreichs Bayërn. Zusammengestellt von Pr. Hermann Rehm. 6,56 Leipzig, C. X. Hirschfeld.
The administration of dependeneies. A study of the evolution of the federal empire, with special reference
to American colonial problems. By Alpheus H. Snow. 15 8. London, G. P. Putnam's sons.
Sandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Fu dug arch
Deutsches Reich.
. Aen derung von Tarasätzen. Der Bundesrath hat in der Sitzung vom 25. Oktober d. J. beschlossen, 2 vom 1. Januar 1903
ab in den für die Verzollung maßgebenden Tara ätzen die nachstehenden Aenderungen einzutreten haben:
Ta rasätze.
Num. 8 Tara fag mer Benennung Art der in Prozenten des der des Brutto⸗ Zoll⸗
farifß Gegenstände Umschließung . bisher künftig
5b Ultramarin. Kisten. 15 13 9h Tafeltrauben. Kisten und zugleich in — ; Sägespänen eingelegt. 20 47 105 Tintenfässer aus Kisten. 40 18 Glas in Verbin— dung mit anderen Materialien. Naturbutter. Fässer: aus anderem / harten Fol als Eichenholz — ins = besondere Buchen- holz 3 aus Eichenholz im — Bruttogewichte von weniger als 50 kg aus weichem Holje im Bruttogewicht von 50 kg und darũber. Mehl aus Getreide. Umschließungen aus einfachem leichten Lei. nen, leichtem Baum wollen eug oder leich⸗ ten, losen Jute⸗ geweben. Unbearbeitete Ta · Umschließungen von backblãtter. schweren Schilfmat⸗
ten, mit Schilf und HVanfstricken vernäͤbt und mit einem Hanf⸗ stricke verschnürt sogen. Mexikotabacke. Blumen, auch in Fässer. Verbindung mit Draht, und Tafel geschirr aus Por⸗ zellan.
Lieferung von Kabeln nach Großbritannien. Die Stadtverwaltung don Warrington nimmt Angebote ent. gen auf Lieferung deg Bedarfg (für 13 Monate) an Kabein mit dier Iselierung Die Spenfttatien und dag Angeboteformular können ven dem naenteur für das stadtische Elektrinitätewesen Howley in Warringte besegen werden gegen Zablung von ciner Guiner, welche nach GEinang ner bona-flde-Dfferte wieder jurückvergütet wird. Versie gelte, mit der Aufschrift Tonder sor Cables verscben Angebete sind an den Chairman of th. Electricity Com Town Hall, Warrinkgton einzureichen. (Tho Electrißal Engi
ven elektrischen Wagen nach Greßbritannien um 28. Neem ber d. J nimmt die Stadtrerwalltung tdurne (Grafichaft Susser) Angebote entgegen auf Lies rrnn den Meter Dmnibassen, die zur Lasnakmẽe den mindesteng 16 Per- e eta arrichtet siaꝛ. Näbere Augkunst eribeilt S. W. Fevarguc, Trwn Glert Teren Hall Gastburne Ben der städtuchen Straßenbabnrerwaltung Aberdeen? wir? far Grareichnag den Offerten auf Lieferung einet cleftrisch betrieben 1 den RParaturen an Dberleitungen gecigacten Tiarm. rderr Meere Batterien und Metlore sind chen? karten aud Angeben Fermular kann den . Aler Bell aer, Getten Street, Aberdeen bejoden wert Ded. Sterl, welche nach Gingang keiner ar ckdergutet werden. Verstegelie, mit de versekene Angebete siad sratesteng
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