1902 / 280 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Meisterschaft in den Dienst der guten Sache gestellt und bereitete mit der Wiedergabe von Beethoven 8 Sonate Cmoll op. 30 bei der ihm Fräulein Marie Bender, sowobl was die nik, als was die Auffassung anlangt, in böchst anerkennenswerther Weise zur Seite stand, einen hohen Kunstgenuß. Ebenso genußreich war die Schlußnummer des Konzerts, das Trio D-moll op. 49 von Mendels.« ohn, in dem neben den beiden Genannten r Robert von endelssohn mitwirkte und sich wieder als tüchtiger Violoncellist erwies. Fräulein Geraldine Farrar steuerte zu dem Programm eine Reihe von Liedern bei; ihr Organ klang im Konzertsaal nicht nur sympathisch, sondern auch voll und kräftig. Die Hörer dankten stürmisch für alle Darbietungen, und sowohl Professor Joachim als räulein Farrar wurden mit sanftem Zwang zu Zugaben veranlaßt. . dritte der von dem Königlichen Kapellmeister Richard Strauß geleiteten Modernen Konzerte des Berliner Ton künstler-Orchesters fand an demselben Tage im Neuen König⸗ lichen Opern-Theater statt. Das Programm wurde trotz seiner interessanten Zusammensetzung als viel zu lang empfunden, sodaß am Schluß die Aufnahmefähigkeit der meisten Zuhörer erschöpft war. Den Anfang machte ein symphonisches Idyll „Pan!“ von Hermann Bischoff, eine Programmmusik, die gelegentlich der letzten Tonkünstlerversammlung in Krefeld zum ersten Mal aufgeführt wurde, ohne beigedrucktes Programm aber recht unverständlich erschien. Reminiscenzen an Wagner's ‚Tannhäuser“⸗ Ouverture lassen darauf schließen, daß auch hierin ein Bacchanal musika⸗ lisch geschildert wird. Das Werk fand keine besonders begeisterte Aufnahme. Die piece de résistanee des Abends war Liszt's sym-⸗ phonische Dichtung „Hungaria“, jener glänzende musikalische Dithy⸗ rambus, mit dem der Tondichter sein Heimathland feiert. Unter der anfeuernden Leitung des Dirigenten gab das Orchester, soweit es seinen Intentionen zu folgen vermochte, hier sein Bestes, Ein lustiges, Joxeuse Marche betiteltes Stück von Chabrier bildete den Schluß der Darbietungen des Orchesters. Der Solist des Abends, der Geiger err Willy Burmester spielte zwischenein das Tschaikowsky-Konzert . einige Stücke von Bach. Er hatte nicht gerade seinen besten Abend. Ein interessantes Wohlthätigkeits⸗Konzert zum Besten der hiesigen israelitischen Volkskindergärten machte uns ebenfalls am Montag im roßen Saal der Philharmonie mit althebräischen Gesängen ekannt, die theils von dem Dirigenten des Chors der neuen Synagoge, Herrn Albert Kellermann, theils vom Professor Dr. Oscar leischer bearbeitet und dem heutigen Geschmack angepaßt worden waren. rsterer hatte auch die Leitung der ganzen Veranstaltung übernommen und führte sie mit Sicherheit und großer Gewandtheit durch. Der durch musikliebende Damen und Herren verstärtte Chor der neuen Synagoge wurde der schwierigen Aufgabe vollkommen gerecht. Die Solopartien lagen in den Händen der Frau Hevmann-⸗Engel Sopran) und der Herren Werner Alberti (Tenor) und Alexander Heinemann (Bariton); außerdem wirkte noch der Hofcellist Herr einrich Grünfeld mit. Die Soli und Rezitatiße wurden von 6. Bernhard Irrgang stimmungevoll auf der Orgel begleitet. m interessantesten waren Stücke aus Halle!“ (Melodie für das Laubhättenfest) für Sopran, Tenor und Chor, ferner eine Hebräische Melodien von Kellermann und die bekannte, für den Vor— abend des Versöhnungefestes bestimmte Melodie „Kol nidre“, die von Herrn Grünfeld unter Begleitung der Orgel meisterhaft vorgetragen wurden und rauschenden Beifall fanden. Im Beethoven⸗Saal veranstalteten an demselben Abend die Vrren Joseph Thibaud (Klavier und Andrs Hekking (Violoncello) mit dem Phil harmonischen Orchester ein Konzert, das, abgeseben von seiner ungewöhnlichen Länge von nabezu 23 Stunden, einen sebr interessanten, genußreichen Verlauf nabm. Nach der mit großer Feinheit als Einleitung gespielten Ouvertüre zu Genoveva don Schumann, folgte Herr Tkibaud mit dem berrlichen Klavierkonzert in Acmoll desselben Komponisten, das mit brillanter Technik zum Vortrag elangte. Ein deutscher Künstler würde dieses farben. und poesiereiche Leer en seinem intimen, reizvollen Gehalte nach vielleicht nech mehr erschöpft haben. Jedenfalls aber bot Herr Thibaud sowobl mit der Wiedergabe dieses Werkes, als auch mit den nachfolgenden Solo— stũcken, wie der Ballade in As dur von Chopin und der 11. Nbavsodie von Lisjt, eine durchaus nicht unbedeutende Leistung. Besonders bervorgeboben sei bier nech sein schöner, bei aller Kraft doch weicher Anschl in wiiksamster Weise zu schattieren wußte. Herr Hekking siand seinem Patin. r keiner Weise nach. Das sebr gehalwolle, vackende Konzert für Viol encelle in moll von Lalo mit seiner das Ganze durchziebenden, resignierten träumerischen Stimmung dürfte man nur selten mit so gesangreicher Tongebung und so viel Schönbeingsinn in der Gestaltunge weise gebört baben. Der Künstler verfügt über eine bochentwickelte Technik, die ibm jedoch stets nur Mittel zum Zweck bleibt. Von wunderbarer Wirkung war serner die mit großem, singenden T zesrielte Elegie von Fauré, sewie di volfetbũmliche, technisch tende R Hongroise ven Porre n wabren ntfessel ie Der Lieder Abend, den Herr Alfre ol ia: gleicher Zeit im

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1. Untersuchun ge Sachen.

2. Aufgebote, Verlust. und Fund sachen, Jastel J. Unfall. und Invaliditãta. 2c. Versichernng Verkaäuse, Verpachtungen gung

5. Verloesung z. don Wertbrarierer

kundgebungen bin.

Saal Bechttein veranstaltet hatte, fand mit Recht lebhaften An⸗ klang. Der Sänger zeigte sich im Besitz eines schönen, ung ret , Baritons, der von einem warmen, gestaltungskräftigen Ausdruck belebt wurde. Er traf nicht nur einen zarten, innigen Ton für die Brabms Lieder, sondern 66 auch Loewe's Ballade Edward“ . . und eindringlicher Bestimmtheit kraftvoll zur Wirkung zu bringen. 2

Einen großen Genuß bot Frau Susanne Dessoir ihren zabl= reichen Hörern mit einem am Dienstag im Beethovensaal gegebenen Liederabend. Ihrem durchgeistigten Vortrag und ihrer wohlthuend schönen, sichergeschulten Stimme gelang es, einer ganzen Reihe neuer Kompositionen zu packender Wirkung zu verhelfen. Bei den sehr ansprechenden Liedern von Alexander Ritter sind die durch- weg schönen Tzrte besonders hervorzuheben. Frau Dessoir bewies, daß sie es wie wenige versteht, sich in die Stimmung der Lieder zu ver⸗ tiefen, und beberrschte ihre sehr schwierige Aufgabe vollkommen. Be⸗ sondere Erwähnung verdienen das ‚Weberlied“' und das Lied der Ghawäzen von Felix Weingartner als reizvolle Kompositionen. Ziemlich unverständlich und gekünstelt waren dagegen zwei Lieder von Herrn Hinze⸗Reinhold, der die Klavierbegleitung über⸗ nommen hatte und in ausgezeichnet diskreter Weise durchführte. k Lydia Illyng ließ sich an demselben Tage in der Sing

kademie mit gutem Erfolge hören. Ibr Programm umfaßte alte und neue Musik deutschen, französischen und russischen Ursprungs, und allen diesen verschiedenen musikalischen Formen wußte die Sängerin nach Form und Inhalt stets gerecht zu werden. Es sprach ebenso sehr die Beweglichkeit der Empfindung an, über welche die Dame verfügt, wie auch der Reiz und der Wohllaut der dunklen Stimme. Leider wurde die rein künstlerische Wirkung durch ein häufiges Flackern des Organs beeinträchtigt, das außerdem in der Höhe und Tiefe schon etwas an Frische eingebüßt hat. .

Der Musik-⸗Abend der Herren Alfred Schmidt-Badekow Klavier) und Heinz Bever (Violencelle am Mittwoch im Saal Bechstein war recht zahlreich besucht. Er wurde mit einer Sonate in H⸗moll (Manuskript) von Paul Juon eröffnet, die von den beiden Konzertgebern mit Temperament vorgetragen wurde, und als deren eindrucksvollster Theil der als Humoreske bezeichnete zweite Satz mit seinen drolligen, manchmal freilich auch bizarren Einfällen bervortrat. Daneben konnte sich auch der dritte Satz, die Elegie orientals, behaupten; er bob sich vortheilhaft von dem wenig interessanten Finale ab. Gleichzeitig gab die Sängerin Maria Brüning aus Dresden unter Mitwirkung des Pianisten Max Landow ein Konzert im Ober⸗ lichtsaal der Plpilharmonie. Zwei Arien leiteten die Vorträge ein und daran schlossen sich Lieder von Schubert, Schumann, Cornelius und anderen. Wenn die etwas verblübte Stimme auch ungewöbnlich gut geschult ist, so vermochte man ihr doch keinen Reiz abzugewinnen, weil der Vortrag ohne Wärme und tieferes Empfinden war. Beifall fanden eigentlich nur ‚Stille Liebe‘ von Schumann und das stets zündende Niemand hat's gesehen ! von Loewe, welches letztere auf starken Applaus hin sogar wiederbolt werden mußte. Den Löwenantheil des Beifalls trug aber Herr Max Landow mit seinen Klaviervorträgen davon. Der ebenfalls am Mittwoch von den Herren Schumann, Halir, Dechert und Ad. Müller im Saal der Sing Akademie veranstaltete zweite Kammermusik⸗Abend bot in der Hauptsache ein völlig modernes ae dessen erster Theil bei der doch gewiß kunstrerständigen Zubörerschaft nicht immer den gewünschten Beifall finden wollte. Das zu Beginn gespielte Klavierquartett in C-moll (op. 13) von Rich. Strauß vermochte mit Ausnahme des reizvollen Scherzo wegen seiner erkünstelten Struktur nur wenig zu erwärmen. Das darauf folgende Klavier Trio in A-dur von Graf B. von Hoch⸗ berg bewegt sich in Stile der gaten Kammermusik älterer Richtung; es enthält des öfteren greifbare, ansprechende Motive, die geschickt

verarbeitet sind, so besonders die beiden ersten Sätze, ein Allegro

moderato und ein breit ausgesvonnenes, gesangreiches Largo assai, letzteres mit einer schönen Cello⸗Kantilene. Den würdigen Schluß des Konzerts bildete das Klavier⸗Quartett in A-cdur von Brabms, das bei vollendeter Wiedergabe tiefen, nachbaltigen Eindruck machte und wohlverdienten, starken Beifall fand. Im Beetheven⸗ Saal gab an diesem Tage Herr Dr. Ludwig Wüllner den ersten seiner in Autsicht gestellten vier Lieder Abende. Der allbeliebte Künstler war vortiefflich dieroniert und riß sein Auditorium, wie steis durch die tief empfundene, diesmal stimmlich ganz besonders frische Wiedergabe seiner Gesänge zu stũrmischen Beifalle. Eine Reibe Lieder von Franz Wällner, seinem kürjlich verstorbenen Vater, batte er außer solchen voa Rich Strauß und Fr. Schubert auf sein reichbaltiges Programm gesetzt, deren dolke.˖ tbümliche, leicht einschmeichelnde Art vernebmlich ansrrach und don denen er zwei wiederbelen mußte.

Deffentlicher Anzeiger.

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Wetterbericht vom 28. November 1902, 8 Uhr Vorm ittage

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Ein Hochdruckgebiet von über 760 mm liegt über Raßland, ein Minimum von 735 mm westlich von Schottland. In Deutsch. land ist das Wetter, bei schwachen südlichen bis ösilichen Winden, meist trübe, im Westen wärmer, im Osten kälter. Etwas wärmerez, meist trũbes Wetter wabrscheinlich.

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Deutsche Seewarte.

Mittheilungen des Tzronautischen Observatoriumt des Königlichen Meteorologischen Instituts, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Aufjeichnungen vom 28. Nevember 1902, 10 Ubr Vormittag Station 40 m

1. See bõhe

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Temperatur (C ο)

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Verschiedene Bekanntmachungen.

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stellerin domihllierten pon ibr auf den S en und von diesem angenommen ist, beantragt. nhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens n dem auf den O. Juni 1902, Vormittags 9 uhr, vor dem e , Gericht, Zimmer Ar. 2, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anjumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Saalfeld Ostpr., den 12. November 1902. Königliches Amtsgericht.

51395 Aufgebot. lern Wittwe des Gastwirths Laue, Juliane, geb. Grube, in Steinkirchen bei Lübben hat das Aufgebot bes gerichtlichen Kaufbriefs vom 26. Oktober 1871 beuntragt, laut dessen für sie auf den hier belegenen Vohnhäusern No. ass. 138 an der Kannengleßer⸗

aße und No, ass. 3338 an der Gartenstraße eine

wolbek zu 3009 e haftet. Der unbekannte In.

jenes Kaufbriefs wird aufgefordert, seine An

rich spätestens in dem vor dem Herzoglichen Intẽgerichte, Zimmer 22, auf den 16. April 1905, Morgens E Uhr, angesetzien Termine enjumelden und den Kaufbrief vorzulegen, widrigen. falls dieser für kraftlos erklärt werden soll.

Brauuschweig, den 17. September 1902.

Herzogliches Amtsgericht. R. Wegmann.

68592 Aufgebot.

Die nachbenannten Personen:

1) die Wiltwe des Schneiders Christian Diez II. Luise, geb. Schmittmann, in Eimelrod,

2) die evangelische Pfarrei Eimelrod,

3) die evangelischen Kirchengemeinden Eimelrod, Hemmighausen, Deisfeld, ö

) die Ehefrau des Landwirths Heinrich Trachte. Luise, geb Becker, in Eimelrod, für ihre minder— in. Kinder erster Ehe: Luise, Karoline, Emilie

ecker

3 der Landwirth Friedrich Jeke, Friedrich's Sohn, in Eimelrod,

6) der Landwirth Wilhelm Reuter, Heinrich's Sohn, in Nerdar,

7) die Wittwe des Schreiners Friedrich Nebe, Marie, geb. Di z, in Eimelrod, für sich und ihre minderjahrigen Kinder,

s) der Handelsmann Jakob Strauß J. daselbst,

9) der Taglöbhner Karl Rohde und Frau Karoline, geb. Müller, in Eimeltos.

10 der Landwirth Daniel Bock Katharine, geb. Zoeljer, in Vöhl.

UI) die ledige Marie Kalbfleisch, Tochter des Philipp Kalbfleisch sen, in Vöbl,

12) die Kinder des Postverwalters Hermann Prinz von Vöhl:

a. Anna Prinz in Vöbl,

b. Marie Prinz in Vobl,

e. Post⸗Insrektor Hermann Prinz in Dortmund,

d. Kaufmann Otto Prinz in Leipzig,

13) der Bürgermeister Adam Müller 1II. und Frau Sophie, geb. Kalbfleisch, in Vöbl,

14) der Schabmacher Wilhelm Müller und Frau Marie, geb. Schluckebier, in Vöhl,

15) die Eberrau des Arbeiters Friedrich Schaake Wilhelmine, geb. Daume, in Vobl,

16) der Landwirth Heinrich Vallbracht und Frau Katharine, geb. Wiesemann, in Vöhl,

17) die Wittwe des Taglöbners Friedrich Heine, Friederike, geb Schatte, in Vöhl, A8] der Schäjer Heinrich Lamm Venriette, geb. Egert, in Vöbl,

19) der Schreiner Heinrich Zarges in Vöbl, baben das Aufgebot der folgenden, in den Hvpotbeklen- büchern bezw. Grundbuchern für Eimelrod und Vöhl an den angegebenen Stellen eingetragenen Hvvotbeken⸗ forderungen bejw. der darüber aus gestellten Urkunden beantragt, namlich:

1) Vvrotbek vom Juni 1838 über 60 Fl Darlebn dez Wilbelm Sauer, eingetragen für Isaak Salberg in Gimelrod im Hvpotbelenbuche von da Band 1 Seite 310;

2) Svrotbek vom 10 Juni 1814 über 103 Fl. H Kr. Darlebn bend. Waarenschuld des Franz Wilbelm Sauer und Frau mit 5 Prozent Zinsen, eingetragen für 3. S. Salberg u. Sohn in Eimel red im Hrwotbefenbuch don da Bd. 1 S. 400;

ĩ vom 21 März 1843 über 4700 Fi Kirchspielsgemeinden Eimelrod, eingetragen für As im Grundbuch ven Eimelre II Nr. 1 und Bd

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1I) Hypothek vom 27. Mai 1862 aber 8300 FI. Darlehn des Wilhelm Prinz 2. und Frau, geb. gc kurth, für Ferdinand Großkurth und dessen Frau Charlotte geb, Bunnemann, in Vöhl, eingettagen im Hypothekenbuche von Vöhl Bd. II S. 5

12 Hypotheken Ukunde zur Hypothek vom 31. Ja- nuar 182 über 200 Fl. Darlehn mit 6 Zinfen und 75 Fl. laut Nachtrag vom J. Januar 1833 des

inrich Wiesemann und Frau, geb. Knüttel, für

scher Rotbschild in Vöhl, abgetreten laut Rachtrag vom 28. März 1837 an die Spar⸗ und Leihkasse der Herrschaft Itter, eingetragen im Hypothekenbuche von Vöhl Bd. 1 S. 36

13) Hypotheken- Urkunde zur Hypothek vom 14. August 1844 über 35 Fl. Darlehn mit 45 0o k 6h ng, . für die 4 und

eihkasse der Herrschaft Itter eingetragen im Hypo⸗ thekenbuche von Vöbl Bd. 1. 6

14 Hypothekenurkunde zur Hypothek vom 10. April 1811. über 162 Fl. Darlehn mit 80M Zinsen des Daniel Heine, dann Christian Heine, für den Kirchen— kasten in Vöhl, eingetragen im Hypothenbuche bon Vöhl Bd. 1 S. 11

15 Hpporbekenurkunde zur Hypothek vom 30. März 1853 über 130 Fl. Darlehn mit 5 o½0 Zinsen des —ᷣè dann . 2 Frau, geb. . Selig Stern in Vöhl, eingetragen im Hypothekenbuche von Föhn Rö. d' derer den im 5

16) Hypothekenurkunde zur Hypothek vom 19. August 1873 üder 70 Thlr. Darlehn des Christian Finke und Frau mit Ho Zinsen für die Spar und Leih kasse der Herrschaft Itter, eingetragen im Hypotheken buche von Vöhl Bd. IL S. 73.

Die aufgebotenen Urkunden sind verloren gegangen, die Forderungen angeblich getilgt.

Alle diejenigen, welche aus den Eintragungen An— sprüche erheben zu können glauben, sowie die etwaigen Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. Februar 1903, Vormittags LO Uhr, anberaumten Termine ihre Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls diese für kraftlos erklärt und die Hypotheken auf Antrag der Eigenthümer der belasteten Grundstücke gelöscht werden sollen.

Vöhl, 22. November 1902.

Königliches Amtsgericht.

60139 Aufgebot.

Die Erben der Wittwe des Anbauers Brandt, Sophie. geb. Struve, verwittwet gewesenen Land⸗ wirth Christian Wollenweber zu Einbeck, als:

1) der Schneidermeister Friedrich Conrad Struve zu Tirschheim bei St. Egidien (Königreich Sachsen),

2) die Kinder des am 13. Dezember 1872 ver⸗ storbenen Bruders der Wittwe Brandt, Johann Heinrich Wilhelm Struve zu Brockdorf, als:

a. die Wittwe Marie Elisabeth Hackmann, geb. Struve, zu Brockdorf,

b. der Heuermann Hermann Struve daselbst,

Cc. der Heuermann Josepb Struve daselbst, haben das Aufgebot bezüglich der abhanden ge— kommenen Obligationen vom 26. Juli 1867, 7. Sk. tober 1879 und 16. Juni 1881, auf Grund deren 450 ½ nebst 5Ho/ Zinsen resy 310 nebst Ho / Zinsen resp. 140 nebst 4 00 Zinsen auf dem An⸗ bauerwesen No. ass. 52 zu Eimen Grundbuch von Eimen Band 1 Blatt 203, 204 für die oben⸗ genannte Wittwe Brandt bypotbekarisch eingetragen steben, beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Uikunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er folgen wird.

Stadtoldendorf, den 153. Oktober 1902.

Herzogliches Amtsgericht. (gej. J. Dedekind. Veröffentlicht: Bruncke, Gerichteschreiber. 68335 Aufgebot.

Der Tischlermeister Lutber zu Bargteheide als Ab⸗ wesenbeiterfleger bat beantragt, die verschollene, am 8. Sertember 1831 als Tochter der Eheleute Inste Marr Ablers und Anna Maria, geb Wiencken, zu KRBargtebeide geborene Catharina Maria Margaretha

Uylere, angeblich später verebelichte Kelling, für

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todt zu erklären. Die kbeieichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf abend, den 29. Juni 1902. 10 Uhr, vor dem unterieichneten beraumten Aufgebotatermine iu melden falls die Todeserslärung vird welche Auskunft über Tod schollenen zu ertbeilen ergebt die Anuf⸗ forderung srãtestene im Aufge e dem Gericht Anjeige zu machen

Bargteheide, den

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Nevember 1902 Amtagericht 839 Aufgebot.

Der Mechaniker Adolf Ferrich, gel 1832 in Grumbach, Benrk Trier sväte

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1902. r 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertbeilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richte Anzeige zu machen.

Rennerod, den 20. November 1902.

Königliches Amtegericht. II. (68333 . Aufgebot.

Am 20. Mai 1902 ist in Kogel der Gutsinspektor Wilhelm Otto Ernst Ludwig Hagemeister, ge— boren am 7. November 18318 in Bauhof bei Güstrow als Sohn des Pächters daselbst Heinrich Johann Isaak Friedrich Hagemeister und der Dorothea Caroline, geborenen Möller, ohne Hinterlassung einer letztwilligen Verfügung. unverheirathet. gestorben. Da seine gesetzlichen Erben zum theil die Erbschaft ausgeschlagen haben, zum theil jedoch bisher nicht ermittelt sind, so werden alle, welche ein Erbrecht auf den Nachlaß des Verstorbenen haben, gemäß S5 1964. 1965 des B. G.⸗Bs. aufgefordert, dieses Recht bis zum 5. Februar 1903 bei dem unter⸗ zeichneten Gericht anzumelden.

Mölln, den 24. November 1902.

Königliches Amtegerichi. 68290

Oeffentliche Aufforderung zur Anmeldung

von Erbrechten.

Am 11. September 1899 ist zu Neukloster der 66 und Arbeiter Joachim Friedrich Christian

obnsack (geb, zu Qualitz am 16. Januar 1840, soweit ermittelt, ohne Hinterlassung einer letztwilligen Verfügung verstorben. Ueber den Nachlaß ist beim unterzeichneten Gericht eine Pflegschaft anhängig. Pfleger ist der Maurermeister Eickelberg zu Neu— kloster. Gesetzliche Erben des Verstorbenen sind muthmaßlich:

I. Dessen Kinder beiw. Kindeskinder aus der Ehe mit der am 15. Dezember 1870 verstorbenen Christiane Dorothea Sophia Friederike Geitmann, nämlich:

2 Wilhelmine Bäringhausen, geb. Bohnsack, zu iel,

2 Wilhelm Bohnsack (derselbe soll im Jahre 1880 zu Hamburg mit Hinterlassung eines Kindes verstorben sein),

3) Friedrich Bohnsack (angeblich unverheirathet zu Altona am 27. Januar 1892 verstorben).

II. Dessen Kinder aus der angeblich geschiedenen Ebe mit Wilhelmine Engel (welche noch am Leben und in Mostock wohnhaft sein soll), nämlich:

1) Jobann Bohnsack, Arbeiter zu Rostock,

Friederike Bohnsack, Dienstmädchen daselbst.

Als gesetzliche Erbin ausgewiesen hat sich bisher nur die Frau Wilhelmine Bäringhausen, geb. Bohn⸗ sack, zu Kiel, und zwar unter Bestreitung des Erb⸗ rechts ihrer Stiefgeschwister. Die zu 12 und 3 bezw. II 1 und 2 Aufgeführten bezw. ihre Rechts⸗ nachfolger werden hierdurch aufgefordert, ihre etwaigen Ansprüche an den Nachlaß des Johann Friedrich Christian Bohnsack unter Nachweisung ihrer Eibberechtigung binnen drei Monaten vom heutigen Tage geltend zu machen.

Warin, den 19 November 1902.

Großherzogliches Amtsgericht.

68841 Aufgebot.

1) Der Gärtner Otto Wolffram, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrath Kelsch und Mäller hier,

2) der Härtnereibesfger Marx Wolffram, vertreten durch Justizrath Dr. Weydemann hier,

haben als Erben des am 26. Juli 1902 in Erfurt verstorbenen Maurermeisters und Stadtraths a. D. August Wolffram in Erfurt das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigemn beantragt. Die Nachlaßglaubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen August Wolffram spätestens in dem auf den 12. Februar 1902, Vor

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mittags LI Uhr, vor dem unterieichneten Gericht, Zimmer Nr. 58, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung bat Angabe des Gegenstandes und deg Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beijufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, men, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich- Pflichtt heilerechten, Vermäͤchtnissen und rücksichtigt zu werden, von den Erben Befriedigung verlangen, als sich nach

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Die Klã ladet den Beklagten zur müũndl Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte , kammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund Zimmer Nr. 59, auf den 12. Februar 19902 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dortmund, den 24. Nobember 1902.

Gram er, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 68822 Oeffentliche Zustellung einer Klage.

Nr. 1680908. Die Ehefrau des Kaufmann Ger⸗ hard. Christof Mehlhase. Johanna Wilhelmina, geb. Lachenauer, in Straßburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ruckmich in Freiburg, klagt gegen ihren genannten Ehemann, zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher zu Freiburg, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann Gerhard Christof Mehlhase sich des Ehebruchs schuldig gemacht, sie böslich verlassen habe und weiterhin durch schwert Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet habe, daß ihr die Fortsetzung der Ehe nicht zugemuthet werden könne, mit dem Antrage, die zwischen den Streittheilen am 12. August 1895 in . geschlossene Ehe aus Verschulden des Beklagten für geschieden zu erklären und' dem Be— klagten die Kosten des Nechtsstreits aufzuerlegen. Die n ,. ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die JI. Zivil—= kammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Frei burg auf Mittwoch; den 28. Januar 1902. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be—= stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemächt.

Freiburg, den 24. Nobember 1902.

w Gönner, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

68830] Oeffentliche Zustellung. ie minderjährige Minna Haack in Grũnbaum, vertreten durch ihren Vormund, Deputatmann Cart Bersuck zu Grünbaum, Prozeßbevoll maͤchtigter: Rechts anwalt Carlésohn in Heiligenbeil, klagt gegen den Unterschweizer Franz Stoermer, früher zu Partheinen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie von der unverehelichten Auguste Haack am 9. Dezember 1901 außer der Ehe geboren und daß der Beklagte mit der Auguste Haack in der gesetz⸗ lichen Empfängnißzeit den Beischlaf vollzogen habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen an die Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Voll— endung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Eisten jeden Kalendervierteljahrs fällige Geldrente von vierteljährlich 18, achtzehn, Mark zu zahlen und das Uxrtheil für vorlaufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dag Königliche Amtsgericht zu Heiligenbeil auf den G6. Fe— bruar 19903, Vormittags 10 uhr. n. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ;

Heiligenbeil, den 21. Nevember 1902.

x (Unterschrift)

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

68832] SF. Amtsgericht Oehringen. Oeffentliche Zustellung. In der Rechissache der Katharine Hessenauer, ledig, volljäbrig, in Eschelbach und ibres unebelichen Kindes Ling Hessenauer, geboren am 5. März 1960 erstere im Prozeß vertreten durch den Weingärtner Wilbelm Hessenauer in Eschelbach, letztere durch den selben als Vormund, Kläger, gegen den Metz ger Wilhelm Jakob von Eschelbach, J. 3. mit un- bekanntem Aufenthalt in Irland, Beklagten, An. sprüche aus unehelicher Schwängerung betr., laden die Kläger den Beklagten zur mündlichen Verband lung des Rechtestreits vor das K. Amtsgericht DOebringen in den auf ihren Antrag auf Montag, den 12. Januar 1992, Vormittage 9 Uhr, kestimmten Termin. Dieser Auszug wird zum Zweck der öffentlichen Zustellung an den Beklagten belannt gemacht

Cehringen, den 25. November 1902

Gerichtesschreiberei des K. Amtegerichta Oebringen. (L. 8.) GEgeler 16388243 Cesfsentliche Zustellung. Der Kaufmann W. Beilan zu Berlin, Leiv iger · , Projeßbevollmäͤc Rechte anwalt rafenstraße 68

ligter Berlin, Mart llagt berufelosen Jolef Trogowali, früber ju jetz angeblich auf den r Bebaurtung, daß vtember 1900 auf gelieferte Waaren ben Tage gegebenen , u sammen Grfullun gs ert

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