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die abgelöseten Berechtigungen resp. die zur Aus⸗ jahlung kommenden Ablssungskapitale zu haben ver⸗ meinen, hierdurch . solche Ansprüche spätestens in dem zur Auszahlung der vorgedachten Ablösungskapitale auf den 20. Januar 1903, Vormittags 11 Uhr, vor unterzeichnetem Herzog⸗ lichen Amtsgerichte angesetzten Termine anzumelden, widrigenfalls sie mit solchen Ansprüchen der Antrag⸗ stellerin gegenüber ausgeschlossen werden sollen. Seesen, den 18. November 1902. Herzogliches Amtsgericht. (gez.) Hei ne. ö Beglaubigt: W. Kraatz, Registrator, als Gerichtsschreiber Herzogl. Amtsgerichts.
69179 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Fritz Ladewig in Berlin hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den verschollenen, am 6. Mai 1832 in Saalhausen geborenen Arbeiter Christian Gunschera, der in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Berlin seinen Wohnsitz gehabt hat, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. Juli A903, Vormittags EA Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Klosterstraße 77 78, III Treppen, Zimmer 5, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlin, den 24. November 199
Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 84.
(691231 Aufgebot. ö
Die Ehefrau Lehrer Hermann Bockendorff, Elise, geb. Leiffermann, in Langerfeld hat beantragt, den verschol⸗ lenen Ernst Leiffermann, geb. 24. Dezember 1850, ihren Bruder, zuletzt wohnhaft in Hamm für todt zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefor⸗ dert, sich spätestens in dem auf den 28. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Hamm, den 21. November 1902.
Königliches Amtsgericht. 69122 Aufgebot.
Der Landmann Georg Hilz 111. von Ruxpertshain bat beantragt, den seit etwa 1867 verschollenen Maurer Karl Hilz, zuletzt wohnhaft gewesen in Ruppertẽhain i. T, für todt zu erklären. Der be— zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag. 30. Juni 1903, Vor mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigen— falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver—⸗ schollenen zu ertbeilen vermögen, geht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Königstein, den 20. November 1902.
Königliches Amtsgericht. II.
Riedlingen.
688338
69119] Oeffentliche Aufforderung.
Aufgebot. Der Löwenwirth Josef Knoll. von bat beantragt, den verschollenen Knoll von Dürmentin n, geb. ai
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68834 Aufgebot. 36
Die Frau Marie Kreide, geborene Liebig, in Mittenwalde hat beantragt, ihren Bruder, den ver⸗ schollenen Handelsgehilfen Richard Rudolf Oskar Liebig, geboren zu Beeskow am 8. Januar 1862, zuletzt bis zu Beginn des Jahres 1884 wohnbaft zu Zossen, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver- schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 9. Juli 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Zossen, den 19. November 1902.
Königliches Amtsgericht. 69117 Oeffentliche Aufforderung.
Am 18. Oktober 1902 ist hier der Elsenbahnlade⸗ meister Wilhelm Karl Friedrich Grimm ohne Hinterlassung einer letztwilligen Verfügung verstorben. Alle diejenigen, die Erbansprüche zu haben ver⸗ meinen, werden aufgefordert, sich bei dem unterzeich ; neten Amtsgericht bis spätestens zum 1. März 1903 zu melden, widrigenfalls sie mit ihren An⸗ sprüchen ausgeschlossen werden und der Fiskus Erbe des Nachlasses wird.
Berlin, den 25. November 1902.
Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 96.
Am 9. November 19090 ist in Magdeburg die am 26. Oktober 1831 in Schöningen als Tochter des Schieferdeckermeisters Ahrend Heinrich Friedrich Kruse und dessen Ehefrau Johanne Margarethe Sophie, geb. Schultz (Schule), geborene Wittwe des Schutz⸗ manns Pasch. Johanne Helene Elisabeth, geb. Kruse, gestorben. Der Fleischermeister Hermann Röpke in Hötensleben, ein Sohn der am 7. Februar 1899 verstorbenen Schwester der Erblasserin, Sophie, verehelichten Fabrikaufseher Röpke, hat durch den Rechtsanwalt Cohn in Magdeburg die Ertheilung eines Erbscheins als gesetzlicher Erbe beantragt. Alle diejenigen, denen gleichfalls Erbrechte auf den Nach⸗ laß der Erblasserin zustehen, werden aufgefordert, sich spätestens am 29. Januar 1903, Vor⸗ mittags LI Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. Der Nachlaß beträgt ungefähr 3000 (6
Magdeburg, am 22. November 1902.
Königliches Amtsgericht A. Abth. 14. 68833 Aufgebot.
Am 20. Mai 190 ist in Kogel der Gutsinspektor Wilhelm Otto Ernst Ludwig Hagemeister, ge⸗ boren am 7. November 13148 in Baubof bei Güstrow als Sohn Pächters daselbst Heinrich Jobann Isaak Fried Hagemeister und der Dorotbea Caroline, geborenen Möller, obne Hinterlassung einer letztwilligen Verfügung unverbheirathet gestorben. Da seine gesetzlichen Erben ium tbeil die Eibschaft
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Recht bis zum 5. Februar 1903 bei dem unter eichneten Gericht anzumelden.
Mölln, den 24. November 1902.
Königliches Amte gericht Bekanntmachung. Oberschweijzers Georg Per venauer
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wohnhaft, ertbeilte Generalvollmacht assel, den 5. November 1902.
Dr. Wol ter, Justizratb.
zwecke der Veröffentlichung
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Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 3. R. 4.
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aschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abth. 9.
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Ausschlußurtheil. i Namen des Königs! Verkündet am 18. November 1902.
Sekr. Ble v, Gerichteschreiber.
Auf den Antrag des Kaufmanns Louis Zielenziger in Czernowitz (Bukowina), vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Burckas II. in Leipzig, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Leipzig durch den Hilfs⸗ richter Assessor Br. Jähler für Recht:
Der Wechsel de dato Leipzig, den 18. März 1896, über 69 6 25 8, fällig gewesen am 25. Juni 1886, ausgestellt von Louis Zlelenziger, gezogen auf Franz Doffmann, Leipzig. Thüringer Bahnhof, zahlbar bei J. G. Salefsky, Leipzig, acceptiert von Franz Heff⸗ mann, versehen mit dem Giro des Ausstellers und dem durchstrichenen Girovermerk L. Mende, wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden dem Antragsteller auferlegt.
68209
Durch Ausschlußurtheil vom 12. November 1902 hat das unterzeichnete Amtsgericht durch den Amts⸗ gerichtsrath Zimmermann für Recht erkannt:
I) Die Schuldurkunde vom 5. April 1877 über die für Fürstliche Leihekasse in Detmold auf dem Grundbesitze des Zieglers Friedrich Schmidt Nr. 24 in Hummersen Band 11 Blatt 41 des Grundbuchs eingetragene Hypothekenforderung von 600 ,
2) die Schuldurkunde vom 16.17. Dezember 1885 über die für den Maurermeister Heinrich Langemann in Blomberg auf dem Grundbesitze des Tischlers Hermann Krull in Blomberg Band 10 Blatt 231 des Grundbuchs von Blomberg eingetragene Dar⸗ lehnsforderung von 750 (,
3) die Schuldurkunde vom 1. August 1883 über die für den Kaufmann J. H. Aldegarmann in
69133
Schwalenberg auf dem Grundbesitze des Zieglers Deppenmeier Nr. 47 in Rischenau Band V Blatt 102 des Grundbuchs von Rischenau ein— getragene Hypothekenforderung von 85 (6,
4) die von der Spar⸗ und Leihekasse in Blomberg am 30. März 1900 für ein dieser von dem Land wirth August Uhmeier Nr. 3 in Lothe geliebenes Darlehn zu 1500 6 ausgestellte Obligation Nr. 3160
werden für kraftlos erklärt.
Blomberg, 12. November 1902.
Fürstliches Amtsgericht. JI.
69101 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Aug. Cath. Dor. Mouritzen, geb. Lange, zu Lägerdorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dücker in Altona, klagt gegen den Pboto⸗ grapben Charles Alexander Mouritzen, früher zu Altona, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung, daß der Beklagte sich seit dem Jabre 1896 gegen den Willen der Klägerin in böslicher Absicht von der häuelichen Gemeinschaft ferngebalten babe, sein gegenwärtiger Aufenthalt auch unbekannt sei, sowie sich wiederbolt des Ebebruchs schuldig gemacht habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Theil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— bandlung des Rechtestreits vor die Vierte Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Donnerstag, den 26. Februar 1903, Vor mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der boͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Altona, den 21. November 1902.
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bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen ustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt . Duisburg, den 20. November 1902. Weist hoff, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht. 69103 Oeffentliche Zustellung. Der Dachdecker Heinrich Boll zu. Rüttenscheid, Essenerstraße 217. Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Anz zu Essen, klagt gegen seine Ehefrau Maria, geb. Grebe, früber zu Hagen i. W, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte, nachzem sie durch rechtskräftiges Urthein biesigen Landgerichts vom 26. Februar 1901 zur Verstellung der häuslichen Gemeinschaft verurteilt, diesem Uriheil bislang nicht nachgekommen und sein Aufenthaltsort unbekannt sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den allein schuldigen Theil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des König. lichen Landgerichts zu Essen auf den 11. Februar E903, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 46 mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelasenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen, den 18. November 1902. Sölscher,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtz. 69090 Landgericht Hamburg.
Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Hermine Marie Köhler, geb. Schäfer, gesch. Neuber, zu Altona, vertreten durch Rechts. anwälte Dres. Kießelbach & Siemers, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Friedrich Wilhelm Töhler, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, dem Beklagten auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung dez Rechtsstreits vor die Fünfte Zivilkammer des Land— gerichts zu Hamburg (altes Rath haus) — Admiralität. straße 55 — auf den 28. März 1903, Vor— mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aue zug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 26. November 1902. S. Kuers, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
6909891 Oeffentliche Zustellung.
Die Matrosenfrau Anna Marie Gell, geb. Bader. mann, zu Königsberg i. Pr., Kreuzstr. 25, Prozeß. bevollmächtigte: Rechtsanwälte Arnbeim und Lapp bier, klagt gegen den Matrosen Hermann Gell, früber zu Königsberg i. Pr., jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß er sie am 14 März 1897 unter Mimahme des gesammten Mebiliars böslich verlassen habe und nicht wieder
zurückgekehrt sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Königsberg i. Pr. auf den 12. FJe— bruar 19093, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 49, mit der Aufforderung, einen bei dem ge—⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
en 25. November 1902. 8, Gerichtsschreiber Landgerichtg. 2. 3. N. 168994 Oeffentliche Zustellung.
Der Ardeiter Friedrich Germer zu Westerbüsen Projeßbevollmãchtigter: Rechtdanwalt Chevle u Magdeburg, klagt gegen seine Cbefrau Auguste Germer, geschiedene Meißner, geb. Grunberg, unbe⸗ kannten AufentbaltäC, früber ju Hannover, wegen Ebescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verba des Rechtestreits vor die
e es Königlichen Landgerichts ju Magdeburg. Demrlaßz 6. Zimmer 29, auf den 4. Februar 19093. Vormittage 11 Unr, mit der Aufferderung. einen bei dem gedachte Gerichte jugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wir) dieser Ausgja⸗ der Ladung bekannt gemacht.
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August 1859 verheirathet sei, vor etwa 9 Jahren
die Klägerin mit ihrem Kinde in bedrängter Noth⸗
lage zurückgelassen und sich nicht mehr um dieselbe gekümmert habe, nachdem er das ganze Vermögen der Klägerin vergeudet hatte, mit dem Antrage, die wischen den Parteien bestehende eheliche Gemein— rt aufzuheben, auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Aufhebung der ehelichen Ge— meinschaft trägt, und dem Beklagten die Kosten des Rechtestreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts zu Metz auf den 12. Januar 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelasfenen An. walt zu bestellen. im Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Metz, den 25. November 1902. Der Landgerichts⸗Sekretär: Bach.
69096 Bekanntmachung.
In der vor der J. Zivilkammer des K. Land—⸗ gerichts München 1 anhängigen Streitfache der Metzgersehefrau Antenie Nerf in München, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt, Justizrath Wallner bier, gegen den Metzger Andreas Nerf, früher in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung stand zur Sachverhandiung Termin an auf . Oktober J. J, in welchem gemäß 5 618 R-⸗3-P.-O. neuer Termin auf 10. November 1902 anberaumt wurde. An diesem Tage ift auf klägerischen Antrag die Verhandlung der Sache in die Sitzung vom Montag, den 19. Januar 1903, Vormittags 9 üyr, vertagt worden. Auf klägerischen Antrag vom 16. präf. 21. d. M. wurde durch Beschluß vom 22. November JI. J. die öffentliche Zustellung der Ladung zu dem bezeichneten Termin und des erwähnten Beschlusses an den Be— klagten bewilligt und angeordnet. Zu dem Termin vom 19. Januar 1903 wird Beklagter durch den klägerischen Vertreter unter der Aufforderung zur Bestellung eines beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalts geladen. Der Klageantrag wird im Termin wiederholt werden.
München, den 25. November 1902. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts München J.
Hartmann, K. Ober⸗ Sekretär.
69097] Deffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Caroline Kegenbein, geb. Kiausch, in Warburg, Reeseberg 7111, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Nagel., Stünkel und Schmoldt' in Stade, tlagt gegen ihren Ehemann, den früheren Bremser Carl Kegenbein, unbekannten Aufenthalts, früher zu Harburg, unter der Behauptung, daß Be— klagter sie böswillig verlassen habe, mit dem Antrage auf Scheidung der am 8. Januar 1886 geschlossenen Ehe, und den Beklagten unter Verurtheslung in die Lösten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— bandlung des Rechtestreits vor die 11. Zivilammer des Königlichen Landgerichts zu Stade auf den 2. März 19923, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Stade, den 17. November 1902. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
69100 Stuttgart. Oeffentliche Zustellung.
Die Rosa Dees, geborene Straßer, zu Stuttgart, vertreten durch die Rechtsanwälte Fr. Haußmann X Eßlinger II. daselbst, llagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Eugen Dees von Waiblingen, z. Zt. mit unbekanntem Aufentbalt abwesend, mit dem ÄAn= trage, durch Urtheil zu erlennen:
1) die Ebe der Parteien wird geschieden,
2 der Beklagte wird für den schuldigen Theil erklãrt.
3) der Beklagte bat die Kosten des Rechtestreits ju tragen,
and ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ bandlung des Rechtestreité« ver die Zivillammer II des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag, den G9. Februar 19023, Rormittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte jugelassenen Anwalt zu bestellen.
Stuttgart, den 26. Nodember 1902.
Gebhard,
D- Gerichtaschreiber des Königlichen Landgericht. . Cessentliche Justellung.
Die Frau Lercadia Cylfemeta, geb. Demialom? ka. u Thorn, Projeßbevollmachtigter: Rechtganwalt Sziumann in Thorn, flagt gegen ibren Gbemann, den früberen Gasthefebesitzer Stanielaus Eylfoweti, früber ju Thorn, jezt unkelanỹnten Auen bal is, unte der Bebauptung, daß ibr Ebemann sich seit 19. Juli 1801 in börlicher Absicht von der baulichen BGe⸗ meinschaft fern halte, mit dem Antrage, die Che der Parteien ju scheiden und den Bellagten für den allein schaldigen Theil ju erklären, ihm auch die gosten ur Lat ju legen. Die Klägerin ladet den Beflagten jur mündlichen Verdandlung des Rechtestreitz ver die Grste Zwillammer des Königlichen Landgerichte u Thern auf den A9. Jebruar 1902, Bormii- tage Oy Ufge. mit der Aufferdernng, einen bei dem gedachten Gerichte mgelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der fentlichen Zustellung wird dieser Ausmu] der Nlage bekannt gemacht.
Thorn, den 2 Neremker 1h.
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Gerlchtaschreiber dee oniglichen Landgerichta le ion Ceffentiiche Justellung.
In Sachen
1 Schmiedlein. Qunigurda, Dienstmagd von Waljend erf, und
2) Schmied lein, atbariga, mindersäbrige, unebe- liche Techter der ersteren, diese gesenlich vertreten darch den Vermuand Loren Müller, Lam don Mangerereutb. Mageibeil gegen Mogrlein, dam. ien babnarbeiter, Jalegt in Gichesls, nun um.
nannten Aufenthalte, Beflagten, megen Vaterschaft anz Unterbaltg, wird leßterer nach erfelgter We- wilizang der offentlichen Jastelang der Klage zar miar lichen Verband lang der Nechlassrriüten n di⸗ MFentlich- Sigang de Tal Amtegerihie Tulmbach . Mentag, den 2. FJebeuar IgG.
9 li FTitzaranmaal geladen. Alagetkell ir Feautrager, Urikeil Taba in erlassen, agter i schuldig
I) aahaerfennen, daß er ala Mater de am 7? Jan]
1900 in Waizendorf von der ledigen Dienstmagd Tunigunda Schmiedlein von dort , f * borenen Kindes Katharina zu gelten kake;
) an die Klagsvartei 43 6 räckssandigen Unter- balt für die Zeit vom 7. Juni bis j0. Sep- tember l. Is. nebst 40ͤ0 Zinsen hieraus zu bezahlen;
3) für die Zeit von der Geburt des Kindes bis zum vollendeten 16. Lebensjahre desselben einen drei- monatlichen vorauszahlbaren Unterhalt von je 24 0 zu entrichten; .
das Schulgeld, sowie die Krankheits- und Be— erdigungskosten, falls das Kind vor dem vollendeten 16. Lebensjahre erkranken oder versterben sollte, zu bezahlen;
) 15 4 Enthindungskosten und 15 46 weiteren Unterhalt der Mutter für die ersten 5 Wochen nach der Entbindung zu leisten;
6 die Kosten des Rechtsstreites zu tragen;
f) das Urtheil wird, soweit gesetzlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar erklärt.
Dem Klagetheil wurde das Armenrecht bewilligt.
Kulmbach, den 27. November 1902.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. (L. S.) Fuchs, K. Sekretär.
6909 Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Eharlotte Kraufe in Königs⸗ berg, vertreten durch ihren Vormund, Tapezierer Otto Ostwald zu Königsberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Carlssohn in Heiligenbeil, klagt gegen den Schachtmeister Julius Handschuck, früher zu Wolittnick, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie am 19. Dezember 1901 außer⸗ ehelich geboren und der Beklagte ihr unehelicher Vater sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver— urtheilen, für sie an ihren Vormund von ihrer Ge— burt an monatlich 9 S6 in vierteljährlichen Voraus. raten zu zahlen und das Urtbeil für vorläufig voll— streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Heiligenbeil auf den 6. Februar 1903, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Heiligenbeil, den 21. November 1902.
, , Peppel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
69112) K. Amtsgericht Tübingen. Oeffentliche Zustellung. Die ledige volljährige Veronika Haemmerle, Dändlerin von Dußlingen, und der RKorbmacher Johannes Haemmerle von da als bestellter Vormund für das uneheliche Kind der ersteren, Wilhelm HDaemmerle, geboren am 2. November 1901, Prozeß⸗ bevollmächtigier: Rechtsanwalt Jäger in Tübingen, klagen gegen den ledigen volljährigen Flaschner Georg Hiller von Tübingen, z. Zt. mik unbekanntem Auf' enthalt abwesend, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Vater des unehelich geborenen Kindes der Veronika Haemmerle sei, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil zu erkennen, der Beklagte habe der Klägerin Veronika Haemmerle 830 C und dem Kläger Wilhelm Haemmerle vom 2. November 1901 an, bis er das 16. Lebensjahr zurückgelegt habe, eine jährliche Rente von 140 „, zahlbar in vierteljährlich vorauszahlbaren Beträgen bon 36 é, zu bezahlen und die Prozeßkosten zu tragen. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung auf Dienstag, den 209. Januar 1993, Vormittage 9 Uhr, vor das K. Amts; gericht Tübingen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Den 24. Nevember 1902. Stv. Gerichtsschreiber Walk er.
69113 Oeffentliche Zustellung.
1) Der Gastwirth Wilbelm Schäfer 111,
2) der Peter Schäfer, beide zu Breitscheidt, vertreten durch Rechtsanwalt Dobl zu Altenkuchen, lagen gegen 1 ꝛc, 2n. den Wilbelm Soffmann, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die von den Beklagten lauflich erstandenen Grundstücke Flur 2 Nr. 380 und Flur 2 Nr. 102 der Gemeinde Breitscheidt byrotbeken⸗ frei sein sollten, daß dieselben aber entgegen dieser Bedingung noch mit einer Hrvothet belastet seien, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtheilung der Beklagten, die Grundstücke der Kläger Gemarkung Breitscheidt:
a. des Klägerg ju 1 Flur 2 Nr. 380,
b. deg Klägerg zu 2? Flur 2 Nr. 102 don der darauf lastenden Hrpotbek des Markus Mever ju Hamm, angeblich ediert an Pulvermeister Deinrich Eitelberger zu Au a. d. Nister in Höbe von 160 M nebst Zinsen freijustellen und das Urtbeil für dorläusig vollstreckbar zu erklären.
Die Kläger laden den Beklagten zu 2a zur münd— lichen Verhandlung des Nechtestreite vor das Königliche Amtsgericht ju Altenlirchen auf Montag., den 8. Februar A902, Mormittage 10 Uhr. Jum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht
Altenkirchen, den 23. Nevember 1902
Weckmüller Gerichteschreiber des önigl ichen Amtegerichtz 1693180 Ceffent liche Justellung. er Schneidermeisler Mbert Lachg zu Berlin. Serdelstraße 31, Prorßbevellmächngter: Recht. anwalt Dr. Emil Hirschseld, Berlin W, Bülow straße 27, flagt gegen ben Raufmann Grit Vfin gsi. sräber ju Berlin, Ka ser Wilbelmstraße I, jetzt un‚ bekannten Aufenthalts, in den Alten bo G jgig. oz auf rund der Bebauntung. daß der Beklagte am 24. Deiember 1901: 1UAnsug, Fagon , 15. 1èẽ Paleioes?⸗ : 85 Sa. IVD. RN gefauft und empsangen, bieber aber noch nicht ge⸗ jablt babe, mit dem Antrage
1) den Bellagten festenrflichtig zu verurtheilen. an Rläger 130 M nebst 4 2, Jinsen seit dem 24. De⸗ jember 19oli fablen:
2) dag Urtbeil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ flaren.
Der Alger ladet den Wellaglen jur mündlichen Verband lung dez Rechtestreitz ver dag Königliche Imslnericht 1 u Berlin, Jun denslraße Rs. 11 Trerpen IJimmer 127. auf den a. Jannar 1on, Mor mittag no Uhr. * Jecke der offentlichen Jastellung ird dieser Nugsug der Alage belannt ge- macht Gerlin, den 21 Nernember 190
TCaterbewmw, Merihtaschreiker
de Ranlglichen Amlagerichign J. Abb. d
69106 Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister J. A. ransek in Breslau, am Rathbause 22, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Rogosinski in Breslau, klagt gegen den Kauf⸗ mann Albert Groschke, früher zu Breslau, Neue Schweidnitzerstraße o II, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte vom Kläger am 20. März 1901 Kleidungsstücke im Werlhe von zusammen 1480 gekauft und, ohne Einwendung zu erheben, verwendet aber bisher nicht bezahlt hat, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen an den Kläger 114380 nebst Yo Jinsen seit dem 1. Juli 1901 zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor das Königliche Amtsgericht zu Breslau auf den 13. Februar 19033. Vormittags 93 Uhr, Zimmer 37, im J. Stock des Geschäͤftsgebäudes, Schweidnitzer Stadtgraben 4. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Breslau, den 14. November 1902.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
69095 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Firma Köhler C Cie., Bronze⸗ fabrik in Fürth, Klägerin, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte S. Büchenbacher, Jörg und Br. Süßheim in Fürth, gegen den Metallschlägermeister Fritz Nusser, zuletzt in Fürth, Hirschenstraße 60, nunmehr unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Fest⸗ stellung hat der klägerische Prozeßbevollmächtigte Rechtsanwalt Büchenbacher unterm 15. pr. 20. No⸗ vember 1962 Klage zum Kgl. Landgerichte Fürth, Zivilkammer, eingereicht, mit dem Antrage, durch Urtheil erkennen zu wollen:
J. der Beklagte ist schuldig, anzuerkennen, daß der klägerischen Firma und ihm das amerikanische Patent Nr. 66 618 vom 13. November 1900 „Maschinen zum Schlagen für Blattmetall' zu gleichen Hälften und Rechten zustehe,
II. derselbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, bezw. dem Klagetheil zu erstatten,
III. das Urtheil wird, eventuell gegen Sicherheits⸗ leistung, für vorläufig vollstreckbar erklärt,
und ladet den Beklagten zu dem am Freitag, den 20. Januar 1903, Vormittags 9 Uhr, vor der Zwilkammer des Kgl. Landgerichts Fürth statt— findenden Verhandlungstermin müt der Aufforderung, zu seiner Vertretung einen bei dem genannten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt (als Prozeßbevoll⸗ mächtigten) zu bestellen. Dies wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt gegeben.
Fürth (Bayern), den 27. November 1902.
Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts.
(L. S.) Sommer, Kgl. Ober⸗Sekretär
lõhods Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Firma Köhler C Eie. in Fürth i. B. Klägerin, vertreten durch die Rechtsanwälte S. Büchenbacher, Jörg und Dr. Süßheim in Fürth. gegen den Metallschlägermeister Fritz Nusser, zuletzt in Fürth, Hirschenstraße 60, nun unbekannten Aufent— halts, Beklagten, wegen Forderung, hat klägerischer Prozeßbevollmächtigter, Rechtsanwalt Büchenbacher in Fürth, unterm 15. pr. 20. Nopember 1963 Klage zur Ziviltammer des K Landgerichts Fürth gestellt mit dem Antrage, durch Urtheil erkennen zu wollen;
l. der Beklagte ist schuldig, an Klägerin 9393 nebst 400 Zinsen hieraus seit 10. Rovember 1902 zu bezahlen,
II. derselbe hat die Kosten des Rechtestieits zu tragen bejw. dem Klagetheil zu erstatten, .
III. das Urtheil wird, eventuell gegen Sicherheit, für vorläufig vollstreckbar erklärt;
und ladet den Beklagten zu dem auf Freitag, den 1. Februar 1903, Vormittage 9 ihr; vor der Ziviltammer des Kgl. Landgerichts Fürth anberaumten Verhandlungstermin mit der Auf- forderung, zu seiner Vertretung einen bei dem ge— nannten Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Dies wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt gegeben.
Fürth (Bayern), den 27. November 1902.
Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts.
(L. S) Sommer, Kal Ober⸗Sekretär.
logos] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Gebr. Pbilipsborn in Kiel, vertreten durch den Liquidator Alb. Philipsborn in Hannever. klagt gegen den Feuermeistersmaaten a. D. Georg Fornholz, früher zu Kiel, jetzt unbekannten Aufent. halte, auf Grund einer Ferderung für käuflich ge— lieferte Waaren aug Juli 1899, Ermittelungskosien und berechnete zinsen, mit dem Antrag urtheilung des Beklaglen zur Jablung von nebst Ho Zinsen von 116,30 M seit dem jember 1907 und vorläusige Vollstreckbarleitsert des Urtheilg, und ladet den Beklagten Verbandlung des Nechtsstreits vor Amtsgericht u Kiel, Abth. 9, auf den 29. Fe bruar 1902, Vormittage A0 Mhr. Jum Iwece der öffentlichen Zustellung wird dieser Ausmmg der Klage bekannt gemacht.
Kiel, den 21. Nevember 1902.
Lehmann,
Gerichteschreiber des Wönialichen Amtegerichta. 60181 Ceffentiiche zustellung.
Der Kaufmann Victor RKirckek in Königsbütte Kattowigerstraße 21, Proꝛeßbevollmächtigter: Nechts
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Fritz Nöder, fräber in nin: tte inter der Be⸗ haurtung, daß derselbe in der Zeit vem 10 M big 253. Juli 1909 Waaren läuslich von iom
Tirezet᷑ entnemmen habe, mit dem Antrage auf lestenpflichtige Verurtheilung jur Jablung von 16414 M nebst 40 Jinsen seit 1. Januar 19901 sewie auf vorläusige Vollstreckbarkeiteerklirung dez Uribeilg. Der Kläger ladet den Beklagten jur mänd-
Del lichen Verbandlung deg Rechtastreit vor dag Ränig- liche Amtsgericht in Aönigebnste auf den T. Februgar 1902. Vormittage 10 Uhr,. Jum nen, der offentlichen Jastellung wird dieser Mugsug der Alas belannt gemacht. S U TM (2
Rönigehlltte, den 21. Nevember 190
Der Gerichteschreiber des Kentglichen Amtsgerichts 16nlo?] DOeffeniiiche Justellung.
Der Maschinenbändler Sally Jena? in Vega flagt gegen den Steinseßer Alcrander Raeyr zaf. srüber in Obornis, jetz unbekannten Ansentbaltn unter der Rebaurtung, daß der Rel 1 am G. Junl 1Jgol ein Fadrrad War ke
lür den vereinbarten Preig ven 185 M m übergeben erhalten und bei der Nebergabe nn! angejablt babe. mil dem Antrage an Rern tt
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de Wellagten jar Jablung der Mesten den 226.
anwalt Negentte dort., llagt gegen den Postbeamften vem
preises von 143 4 nebst 4060 Zinsen seit dem der Klagezustellung und vorlauftge Vollstreckbarkeits. erklärung des Urtheils. Der Kläger ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Rogasen auf den 4. Februar 1903. Vormittags 9 Uhr. ne. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Rogasen, den 21. November 1902. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
3) Unfall⸗ und Invalidituts⸗ 2c. Versicherung.
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ö) Verlonsung ꝛc. von papieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Werth— papieren befinden sich ausschließlich in Unterabtheil ung 2. 30468
Ausloosung von Stadt Anleihescheinen. Von der Anleihe vom 24. Januar 1857 sind folgende Nummern ausgeloost worden, die hiermit gekündigt werden.
Buchstabe O. zu 1000
526 560 562 579 620 673 683 693 694 704 707 720 728 731 732.
Buchstabe PD. zu 2000 M
770 785 797 808 810 813 8568.
Von den in früheren Jahren aus geloosten Nummern sind bis heute nicht zur Einlösung gelangt:
Buchstabe BB. zu 500 M½ 440,
. C. zu 1000 MS 689, . D. zu 1000 S 73g.
Die Rückzahlung der jetzt ausgeloosten Nummern findet gegen Einsendung der AÄnleihescheine nebst nicht fälligen Zinsscheinen und Anweisung gin 2. Januar 18903 statt. ö
Von diesem Tage an hört die Verzinsung auf.
St. Johann a. Saar, den 29. Juni 19602.
Der Bürgermeister: Dr. Neff. 25859 Bekanntmachung.
Bei der am 21. Mai d. J. stattgehabten vlan—-
mäßigen Ausloosung der auf Grund des Uüer—
höchsten Privilegiums vom 30. September 1889 aus. gefertigten Anleihescheine der Stadt Aken a. E. — I. Ausgabe sind folgende Nummern gezogen worden: Buchstabe X. über 300 69 77 163 172 183 192 225 252 272 276
. — — — — — — — 7 16 Buchstabe . über 200 S3 241 263 273 314 352. Inhaber der vorbezeichneten werden hierdurch aufgefordert, gegen Rückzab selben und der dazu gehörigen Jinsscheine und An weisungen den Nennwerth der Anleibescheine bei de hiesigen Kümmerei ⸗Kasse vam 2. Jauuar 1903 ab in Empfang zu nehmen Vom J. Januar 1903 ab bort die Verzinsung der ausgeloosten Anleihescheine auf Für fehlende Zinescheine dom Kapitale in Abzu bi Aken, den 21. Mai 1502 Der Magistrat. Fischer.
7 21
24463 Folgende am 6. ni 1 auggelooste
leihescheine Stadt Cranienburg
I. Ausgabe: Buchstabe A. i 500 Nr Buchstabe R. n 2009 *
116 152 239 317 ** )
572 709
Buchstabe C. u 1090 9 Nr
werden um T. Januar 19902
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trag vom Ablosungekavital Cranienburg. den 7 Jun Ir Der Magisrat.
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Von den auf Grund des Anlerdeck nder rien . vem 1 Diteber s k E dul drer- schreibungen der Stad Mabldaufen Tor
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H t . derne per Tilgung ausgeloost erden Litr. A. Mr. — 39099099 ö Litt. . M . * 217 2 209909 * Lite. C. Mr z Mm 13 737 578 819025 Lit. D. Mr 833 399
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