1902 / 290 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Dec 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Abg. Singer: Es giebt noch einen anderen Paragraphen der Geschäftsordnung. Im 557 heißt es: Auf namentliche Abflimmung kann beim Schluß der Berathung vor der a n zur Abstim⸗ mung angetragen werden. Im übrigen habe ich schriftlich den An—= trag eingereicht über den Antrag Gröber zur einfachen Tagesordnung überzugehen. Wir sind jetzt in der Diskufsion Über die Frage, ob nach der geltenden e, ,, . der Präsident das Recht hatte, einen . auf namentliche Abllimmung zu unterdrücken. Diese Tir. ist außerordentlich wichtig. Wollen Sie die Minorität unter die

iktatur des Präsidenten stellen? Die Erfahrungen der letzten Zeit haben gezeigt, daß die Kenntniß der Geschäftsordnung bei dem Frä— sidenten nicht eine so umfassende ist, daß er in jedem Augenblick die Geschäftsordnung richtig anzuwenden weiß. Ich bitte also den Praͤ⸗ sidenten, einen neuen Beschluß herbeizuführen.

Vize⸗Präsident Dr. Graf zu Stolberg: Der Abg. Singer beantragt Uiebergang zur einfachen Tagesordnung über den Antrag Gröber. Ueber diesen Antrag wird zunächst verhandelt. Ich werde einem Redner für und einem Redner gegen den Antrag das Wort er— theilen. Das Wort hat der Abg. Singer.

Abg. Singer: Ich habe zunächst beantragt, der Herr Präsident wolle das Haus befragen, ob die eben vollzogene Abstimmung über den

Schluß einer Diskussion über den Antrag Gröber als rechtsgültig vollzogen anzusehen ist. Ich glaube, diefer Antrag muß zuerst zur Abstimmung gebracht werden, ehe über den Antrag auf Tagesordnung verhandelt werden kann. Meine Wortmeldung zum Uebergang auf Tagesordnung halte ich natürlich für später aufrecht.

Vize⸗Präsident Dr. Graf zu Stolberg; Ich hatte dem Abg. Singer das Wort gegeben für den Antrag auf Uebergang zur einfachen Tagesordnung. 34 werde jetzt einem Redner gegen den Antrag das Wort geben.

Abg. Gröber: Ich bitte Sie, den Antrag Singer abzulehnen.

Vize⸗Präsident Dr. Graf zu Stolberg: Wir kommen zur Ab⸗ stimmung. (Große Unruhe links; Abg. Singer ruft wiederholt: Ich beantrage namentliche Abstimmung über den Antrag Gröber und auch über meinen Antrag! Ich lasse zunächst über den Antrag Singer abstimmen. Die Abstimmung wird eine namentliche sein.

Nachdem die Abstimmung vollzogen ist, erklärt der Vize⸗Präsident Dr. Graf zu Stolberg: Es haben 88 Ab— eordnete mit ‚Ja“ und 208 mit ‚Nein“ gestimmt, 4 Mitglieder haben ch der Abstimmung enthalten. Der Antrag des Abg. Singer, über den Schlußantrag zur einfachen Tagesordnung überzugehen, ist somit abgelehnt. (Unruhe links. Abg. Singer: Zur Geschäftsordnung!

Abg. Singer: Sie sind im Irrthum, Herr Präsident. Wir haben nicht abgestimmt über den Schlußantrag, zur einfachen Tages— ordnung überzugehen, sondern über den Antrag auf Uebergang zur Tagesordnung über den Antrag Gröber.

Vize- Präsident Dr. Graf zu Stolberg: Jawohl! Ich bitte um Entschuldigung. Wir kommen jetzt zur Abstimmung Über den Antrag Gröber oder vielmehr erst zur Abstimmung Über den Ver— besserungsantrag von Schele. Die Abstimmung über den Antrag

Gröber wird eine namentliche sein. (Der Antrag auf namentliche Abstimmung wird genügend unterstützt.)

Der Antrag von Schele wird abgelehnt. Der An— trag Gröber wird mit 176 gegen 135 Stimmen ange— nommen, 6 Abgeordnete enthalten sich der Abstimmung.

Darauf wird die zweite Berathung des Entwurfs eines Zolltarifgesetzes fortgesetzt.

Vize⸗Präsident Dr. Graf zu Stolberg: Wir beginnen mit dem Referat des Abg. Schlumberger. Vorher hat ums Wort zur Ge— schäftsordnung gebeten der Abg. Broemel. (Pause.) Er ist nicht an— wesend. Zu dem Referat des Abg. Schlumberger hat der Abg. Baudert beantragt, die Nrn. 389 bis 435 des Zolltarifs an die Kommission zur schriftlichen Berichterstattung zurückzuverweisen.

Berichterstatter Abg. Schlumberger (ul.) referiert im Ab⸗ schnitt ? Thierische und pflanzliche Spinnstoffe und Waaren daraus“, über die Nummern 389 bis 435: Seiden und Seidenwaaren, Wolle und andere Gespinnste und Waaren daraus. Die Zölle anf künstliche Seide hat die Kommission etwa auf die Hälfte gegen die Regierungs- vorlage berabgesetzt; desgleichen sind die Zölle für rohes und gebleichtes Kammgarn und Streichgarn und für wollene Gewebe zur Möbel⸗ und Zimmerausstattung etwas herabgesetzt worden.

Vije ⸗Präsident Büsing: Der Abg. Baudert hat das Wort zur Geschäftgordnung beantragt. Bevor ich entscheiden kann, ob ich es ihm gebe, richte ich die Frage an ihn, über welchen Gegenstand der Geschäftsordnung er zu sprechen wünscht.

Abg. Baudert (Soz): Ich möchte den Referenten um nähere

Der Antrag Baudert wird mit 223 gegen 75, der Antrag 83 mit 2X7 gegen 60 Stimmen bei 5 Stimmenthaltungen abgelehnt.

Vize⸗Präsident Büsing: Bei der dritten namentlichen Abstim⸗ mung. über den Antrag Gröber war bei der vorläufigen Feststellung ein Versehen vorgekommen. Das definitive Resultat ist folgendes: Es haben an der Abstimmung theilgenommen 306 Mitglieder, davon haben mit Ja“ 206, mit ‚Nein“ 592 Mitglieder gestimmt, enthalten haben sich 8.

Der Vize-Präsident theilt weiter mit, daß ein Antrag Stadthagen vorliege, eine nzahl von Tarifnummern des Ab— schnittes, über den vorhin referiert worden ist, zur schriftlichen Be— richterstattung über die Vorgänge in der zweiten Lesung der Kommission an eine Kommission zu verweisen, da der Berichterstatter Schlumberger der zweiten Lesung der Kommission nicht bei⸗ gewohnt und deshalb über diese Vorgänge nicht Bericht erstattet habe. Dieser Antrag unterscheide sich nach seiner (des Vize⸗Präsidenten) Ansicht von dem bereits abgelehnten An⸗ trag Baudert nur bezüglich der Worte „über die Vorgänge in der zweiten Lesung der Kommission“ und in der beigefügten Motivierung. Nach seiner Ansicht sei dieser Antrag unzulässig. (Abg. Stadthagen: Zur Geschäftsordnung!) Er verlange Berichterstattung über bestimmte Vorgänge, während der Antrag Baudert generelle Zurückweisung über alle Vorgänge beantragt habe.

Der Vize⸗Präsident führt unter dem Widerspruch der Sozialdemokraten eine Beschlußfassung des Hauses herbei. Mit großer Mehrheit wird der Antrag Stadthagen für unzulässig erklärt.

Abg. Singer meldet sich zur Geschäftsordnung.

Vize⸗Präsident Büsing: Ich ersuche den Abg. Singer, mit⸗ zutheilen, über welchen . der Geschäftsordnung er sprechen will.

Abg. Singer: Herr Präsident! Die angenommene „lex Gröber“ enthält nicht die Bestimmung, daß der Abgeordnete verpflichtet ist, zu sagen, was er zur Geschäftsordnung ausführen will.

Vize-Präsident Büsing: Sie haben vollständig Recht, daß die neue Bestimmung der Geschäftsordnung den einzelnen Herren Ab⸗— geordneten nicht die Verpflichtung auferlegt, vorher anzugeben, worüber sie sprechen wollen. Ich habe aber meinerfeits, um den Herren, welche zur Geschäftsordnung sprechen wollen, entgegenzukommen, die Frage gestellt, um danach besser ermessen zu können, ob es angemessen sei, das Wort zur Geschäftsordnung zu ertheilen. Wenn die Herren glauben, von diesem Entgegenkommen keinen Gebrauch machen zu sollen, so ist das ihre Sache; es wird dann an mir sein, ohne weiteres zu ent⸗ scheiden, ob ich das Wort zur Geschäftsordnung ertheile oder nicht. Ich glaubte, mir den Dank der Herren zu verdienen, wenn ich sie fragte, wou sie sprechen wollten. Wenn sie es ablehnen, so werde ich nach der Sachlage entscheiden.

Abg. Singer: Nach der eben gebörten Erklärung des Prä— sidenten muß ich für mich und, wie ich hoffe, für meine Freunde sagen, daß wir für diese Art des Entgegenkommens danken und nicht die Neigung haben, uns wie Schuljungen behandeln zu lassen.

Vize-Präsident Büsing: Hierin liegt eine Kritik des Präsidenten, die ich mir meinerseits verbitte und wegen deren ich den Abg. Singer zur Ordnung rufe (Rufe: Dorfschulmeister, da ich als Präsident niemanden aus dem Hause wie einen 1 behandelt habe.

Berichterstatter Abg. Förster⸗Sachsen (d. kons.) referiert darauf über die Nummern 436 bis 469: Baumwolle, Gespinnste und baumwollene Gewebe, Garn, Zwirn, Gewebe für Zimmerausstattung, Sammet und Plüsch, Vorhänge, Tüll, Trikot und Netzstoffe, Strümpfe, Spitzen, Seile, Stricke, Schläuche, Dochte, Posamentierwaaren. Die Kom“ mission hat die meisten dieser Zölle etwas, zum theil sogar bis auf die Hälfte, gegen die Regierungsvorlage ermäßigt, gebleichte Baum= wolle zollfrei gemacht und den Zoll auf Fischernetze von 50 auf 3 M herabgesetzt.

Vize Präsident Büsing: Der Abg. Grünberg hat beantragt, die Nummern 436 bis 469 an die 16. Kommission zur schriftlichen Berichterstattung zu überweisen. (Abg. Stadthagen: Zur Frage— stellung Von der Fragestellung ist zur Zeit nicht die Rede. Ich ertheile dem Abg. Grünberg das Wort, um seinen Antrag zu be gründen.

Abg. Grünberg (Sox) weist darauf hin, daß sich Kartelle ge— bildet hätten, die die Gespinnste nach dem Auslande billiger ver— kauften als im Inlande. Er will zu den Garnzöllen übergeben, wird aber vom Präsidenten Grafen von Ballestrem unterbrochen mit den Worten: Herr Abgeordneter, Ihre Zeit ist abgelaufen!

Präsident Graf von Ballestrem: Es ist ein Antrag

Auftlatung über einzelne Punkte ersuchen.

Vize Präsident Büsing: Das ist nicht zur Geschäftsordnung: das würde zur Diskussion sein. Nach dem Beschluß des Hauses sollen die Referenten hinter einander referieren, aber zwischen den Referaten sell keine Diekussion stattfinden. Wir sind auch bisher so verfahren.

Abg will begründen, weshalb ich Geschãfteordnungsantrag gestellt babe.

Vije⸗Piäsident Büsing: Ich ertbeile gründung das Wort zur Geschäftsordnung.

Abg. Bgaudert fübrt aus, daß die Ansichten der Industrie über die Beschlüsse der Kommission zum Ausdruck kommen müßten. Der Berichterstatter habe sich auf manche Einjelbeiten nicht ein— gelassen. Für die Zurückverweisung an die Kommission spreche dor allen Dingen der Protest des Vereins der deutschen Wolllämmer und Kammgarnspinner, der erst nach der Kommisions⸗ beratbung eingereicht sei. Aug den Kreisen der Tertilindustrie seien außeidem noch eine game Reibe von Petitlonen nach der Kommissioneberathung gekommen. Der Berichterstatter babe gar⸗ nicht so, wie es notbwendig sei, referieren können, weil er in der sweiten Beratbung der Kommissien garnicht anwesend gewesen sei Wenn Kemmissien mündlich Bericht ju erstatien be—⸗ schließe, dann müsse sie einen Referenten nebmen, der aus eigener Wabrnebmung Bericht erstatten könne. Ein unvollkemmener Bericht könne für die Beschlüsse des Plenum nicht ausschlaggebend sein. In der Kommission 8 Wort vom Schwindler und Hetze s und bezüglich der deutichen Kammgarn⸗Industrie habe der Abacordnete Müller f ü Die deutschen Kammgarnsrinner Präsident Rüsing: Die 5 Minuten sind abgelau

Baudert: Ich

meinen

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3

2 111 1 c

ö Stimmen bei 3

Baudert eingegangen, über den Antrag Grünberg zur einfachen Tagesordnung überzugehen und die in dem Antrage Grünberg ge nannten Positionen zur Berichterstattung über die zweite Lesung, der der Referent Förster (Sachsen) nicht beigewohnt hat, an die Kom— mission zurückjuverweisen. Wir werden also über den Antrag Baudert abstimmen; ich werde einem Redner für und einem gegen den Antrag das Wort ertheilen.

Abg. Baudert geht auf die mißliche Lage der Spinner ein. Eg sei in der Kommission darauf hingewiesen worden, daß Deutschland in Bezug auf Leinen⸗, Baumwollwaaren und Garn auf England angewiesen sei. Diese Verhältnisse sollten auch im Plenum aus- fübrlich dargestellt werden. Durch den jetzigen Tarif drobe der Textil. industrie ein gleicher Schlag wie seiner Zeit durch die MeKinlev. Bill. Darum müsse ausfübrlich über die Verhandlung der zweiten Lesung der Kommission und deren umwäljende Beschlüsse binsichtlich der Zollsätze im Plenum berichtet werden. Auch die Frage der allgemeinen Garnnumerierung auf metrischer Grundlage bedürfe einer aug sübrlichen Bebandlung. Der Bundegrath babe eine Verordnung erlassen, die verhindern solle, daß der Konsument im Kleinbandel benachteiligt werde. Für den Großhandel sei eine solche Regelung nicht minder wichtig. Die engliche Numerierung jei unzweckmäßig. Wenn es nicht anders gebe, so müßte neben dem englischen das metrische Numerierung. spstem Platz greifen. Die Regierung babe einen Kommissar zu dem internationalen Kongreß geschickt, aber im Reichstage selbst solle darüber kein Wort gesagt werden. Für ein solches Versabten feble ibm der varlamentarische Ausdruck

Gegen den Antrag spricht Abg.

tung sei in der weiten Lesung der Kommission erwähnt worden. Eg sei vielmebr in der ersten verbandelt worden.

Dr. Spabn (Zentr): Die 1

Ueber den zweiten Theil des Antrages Baudert ist nach der Ansicht des Präsidenten eine Abstimmung ordnungsmäßig unzulässig

erste Theil des Antrages Baudert auf trages Grünberg durch wird in

geschafts

Erledigung lebergang zur einfachen Tages namentlicher Absttimmung mit 215 gegen Stimmenthaltungen angenommen richterstatter Abg. Reißbaus referiert 9 nliche Syinnstoffe tugesrinnste, Seilerwaaren . Bei den Jutegarnen geringe Herabsegzangen beschlesse ch diesem 11 stündigen Referat schlägt der Präsident gung vor

Damit ist das Haus einverstanden

hluß nach gi, Uhr. Naͤchste Mittwoch olltar if.

darauf über die Flache, Hanf, Jute,

Gerat he

Sitzung

Höhe der Schneedecke in Zentimetern am Montag, den 8. Dezember 1902, um 7 Uhr Morgens.

Mitgetheilt vom Königlich preußischen Meteorologischen Institut. (Stationen nach Flußgebieten geordnet.) Oestliche Küstenflüsse.

Memel (Dange) 4, Tilsit (Memel) 8, Gumbinnen 4, Inster— burg (Pregel) , Heilsberg (Pregel) 5, Königsberg i. Pr. (Pregel) 8.

Weichsel.

Czerwonken (Bobr. Narew) 2, Marggrabowa (Bobr. . 8, Klaussen (Pissa 6, Neidenburg (Wkra) 7, Osterode (Drewenz) 5, Altstadt (Drewenz) 6, Konitz (Brahe) 1, Bromberg (Brahe) 1, Graudenz 3, Berent (Ferse) 4, Marienburg (Nogat) 6, Hoppendorf (Mottlau) 4.

Kleine Flüsse zwischen Weichsel und Oder.

Lauenburg i. P. (Leba) 0, Köslin (Mühlenbach) 1, Schivelbein (Rega) 2. 3 t er.

Schillersdorf 14, Ratibor 12, Beuthen (Klodnitz) 9, Oppeln 14, Habelschwerdt (Glatzer Neisse) 8, Brand (Glatzer Neisse) 18, Reinerz (Glatzer Neisse) 15, Glatz (Glatzer Neisse) 14, Görbersdorf (Glatzer Neisse) = Friedland (Glatzer Neisse) —, Weigelsdorf (Glatzer 3663 18, Rosenberg (Stober) 8, Breslau 12, Liegnitz (Katzbach) il, ie (Landgraben) Schwarmitz 6, Grünberg 4, Krumm⸗

übel (Bober) —, Wang (Bober) 10, Eichberg (Bober) —, Schreiberhau

(Bober) 109. Warmbrunn (Bober) —, Bunzlau (Bober) 106, Görlitz (Lausitzer Neisse) 14, Frankfurt 38, Ostrowo (Warthe) 8, Posen (Warthe) 3, ö (Warthe) —, Samter (Warthe) 3, Paprotsch (Warthe) 2, Neustettin (Warthe) 1. Deutsch⸗Krone (Warthe) 2, Landsberg (Warthe) 4, Stettin 2, Pammin (Ihna) 3, Prenzlau (Uecker) 5, Demmin (Peene) —.

Kleine Flüsse zwischen Oder und Elbe. Greifswald 10. Putbus 15, Güstrow (Warnow) 3, (Warnow) 5, Kirchdorf auf Poel —,. Segeberg (Trave) 22, Lübeck Trave) 2, Eutin (Schwentine) 8, Plön 6, Schleswig (Schlei) 4, Flensburg 1, Gramm (Fladsau) —, Westerland auf Sylt 2, Wyk auf Föhr 1, Husum 3, Meldorf 0.

Elbe.

Torgau 2, Roßlau (Roßlau) 10, Dessau (Mulde) 15, Scheibe (Saale) 7“, Neuhaus 4. R. (Saale) 14, Jena (Saale) 18, Stadtilm (Saale) —, Dingelstädt (Saale) 28, Ichtershausen (Saale) —, Erfurt (Saale) 19, Sondershausen (Saale) 21, Nordhausen (Saale) 16, Greiz (Saale) 11, Altenburg (Saale) 10, Halle (Saale) 20, Kloster⸗ mansfeld (Saale) 19. Bernburg (Saale) 12, Glauzig (Saale) 7, Brocken (Saale) 14, Quedlinburg (Saale) 30, Harzgerode (Saale) 22, Magdeburg 11, Neustrelitz (Havel) —, Kottbus (Havel) 6, Dahme (Davel) 16, Berlin (Havel) 1, Blankenburg bei Berlin (Havel) 2, Spandau (Havel) 1, Klein⸗Beeren (Havel) 2, Potsdam (Havel) 1, Brandenburg (Havel) 3. Belzig (Havel) 8, Kyritz (Havel) O, Gardelegen (Aland) 7, Waren (Elde) 3, Marnitz (Elde) 2, Schwerin (Elde) 2, Dömitz (Elde) 9, Uelzen (Ilmenau) 0, Luͤneburg (Ilmenau) 1, Neumünster (Stör) 4, Bremervörde (Oste) 5.

Rostock

Wleser.

Meiningen (Werra) 5, Schnepfenthal (Werra) 25, Friedrichswerth (Werra) Witzenhausen (Werra) 18. Fulda (Fulda) 6, Schwarzen⸗ born (Fulda) 13, Cassel (Fulda) 10. Uslar 28, Driburg (Nethe) 1, Verford (Werre) g, Nienburg 5, Scharfenstein (Aller) 12, Brocken (Aller) 14, Ilsenburg (Aller) 17, Wasserleben (Aller) 16, Braunschweig Aller) 11, Helmstedt (Aller) 10, Celle (Aller s, Göttingen (Aller) 16 Herzberg (Aller) 12, Clausthal (Aller) 14, Rhene (Aller) 9, Seesen (Aller) 10, Hannover (Aller) 9, Bremen 5, Oldenburg (Hunte) 8, Elsfleth 1.

Kleine Flüsse zwischen Weser und Ems.

Jever 3, Norderney —, Aurich 6, Emden 4.

Ems.

Myͤnster 1 M 1. Münster i. W Lingen 4, Löningen (Vaase) 9.

Gütersloh (Dalke) 2. Dsnabrũck (Saase) Vssel. Ellewiek 1. Rhein.

Darmstadt Coburg (Main) 8, Frankenheim Gelnhausen (Main) 2, Frankfurt (Main) 2, Wiesbaden 2, heim 2, Birkenfeld (Nahe) 1, Marburg (Lahn) 6, Weilburg (Eahn) 1, Schneifel⸗Forsthaus (Mosel) 0, Bitburg (Mosel) 0, von der Heydt⸗ Grube (M 2 ie 2, Neuwied 1, Hachenburg (Sieg) 6, Siegen ieg] 2, Müllenbac Sieg) 3, Göln 2, Krefeld 0, Arnsberg

Alt⸗Astenberg (Ruhr) 2, Dortmund 3.

(Main) 15, Geisen⸗

(Rub Kleve Schneedecke entsprachen 08 mm Schmel;⸗ H wa sser (Weichsel) 0.9

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Zweit

e Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 10. Dezember

i ——

Den diesjährigen Erntezahlen

M 290.

Land⸗ und Forstwirthschaft. Die Ernteschätz ung in Preußen 1902.

Nachdem im letzten Sommer die neuesten Anbauflächen der haupt⸗ sächlichsten Fruchtarten in Preußen durch Befragung der Gemeinde⸗ und Gutsvorstände ermittelt worden sind, haben im November d. J.

die von den Landwirthschaftskammern u. s. w. ernannten nahezu 5600 Vertrauensmänner, welche auch über den Saatenstand zu be⸗ richten haben, ihre Ernteschätzungen dem Königlichen Statistischen Bureau eingereicht. Jeder von ihnen hatte die Erträge anzugeben,

velche in seinem Bezirke durchschnittlich vom Hektar der bestellten Fläche gewonnen find. Auf Grun dieser Schätzungen und der in vorerwähnter Weise festgestellten Anbauflächen hat das Königliche Statistische Bureau die Berechnung der geernteten Mengen wie in früheren Jahren ausgeführt und die Ergebnisse soeben in der ‚Stat. Korr. veröffentlicht. .

Der diesjährige Anbau weicht von dem vorjährigen, der durch ungewöhnlich umfangreiche Auswinterungen beeinflußt wurde, be⸗ deutend ab. Mit Winterweizen wurden 1902 1 956 235 ha,. (1901 s60 O99 ha), mit Winterroggen 4 628 701 (4277 206) mit Klee 228 947 (1125 107), mit Luzerne 87 772 ha S5 710) bestellt;

das sind 376 836 bezw. 351 496, 103 840 und 2062 ha oder 57,, 32, 9,2 und 2,4 Hunderttheile mehr als 1901. Dagegen blieben BSömmictweizen mi S4 Sis ha (i569! z96 56 um Ir sss ha oder 5i,0 v. H. Sommerroggen mit 69 148 ha. (103 303) um z4 5h Un oder 33,1 v. H., Sommergerste mit 873 875 ha (1050988) um 177113 ha oder 168 v. H., Hafer mit 2722777 ha (2.945 440) um 222 663 ha oder 7,5 v. H. und Kartoffeln mit 2223 669 ha E202 367) um 68 698 ha oder 30 v,. H. gegen das Vorjahr zurück. Auf diesen Ernteflächen war im Berichtsjahre der Ertrag bis auf die Kartoffeln durchweg reichlicher als 1901, sodaß das Mehr der Ernte⸗ mengen an Winterung noch beträchtlicher, das Weniger an Sommerung dagegen unbedeutender war, als man nach den Ernteflächen allein an zunehmen hätte; Hafer hatte sogar trotz geringeren Anbaues noch größeren Ertrag als im Vorjahre. Es wurden gewonnen 1901 1902 durch

durch schnitt⸗ schnitt⸗ lich vom

. ich vom Hektar iherhaurt lid ar Tonnen Kilo⸗

Kilo⸗ gramm gramm

1902 gegen 1901 mehr () bezw. weniger (-) Hundert⸗ theile

überhaupt

Tonnen Tonnen

Winter⸗ weizen.. Sommer⸗ weizen. . Winter⸗ roggen Sommer⸗ roggen Sommer⸗ gerste . 1931981 Hafer 4746 536 Kartoffeln 33 997 923 Kleehen 3533 388 Luzerneheun 407 676 Wiesenbeu 10 430 493

1025 916 16554 2260 335 2180 4 1234418 4 120,

395 504 231263

1913 164241 1936

5 719 324 1337 7035 035 1520 41315711 4

93 874 909 68 406 989 25 467 1838 1664496 1611 4902672

14 831 29 652 288 3140 5935 406

1905 267 485

1801 4 156136 4

13 335 4 345 635

4 830 2402018 4756 498 312 5677 4 90 635 22 319212 696 695 3 883 w 2266 202 4 215. Seit 1893, dem ersten Jahre der berichtsbezirklichen Ernte⸗ ermittelung, war die Fruchtbarkeit noch nie so bedeutend wie im Berichtsjahre für sämmtliche Fruchtarten bis auf die Nartoffeln, deren Hektarertrag außer im Vorjahre noch 1893 mit 13 596 kg den dies jäbrigen um etwas übertraf, und big auf Klee⸗ und Luzerneheu, welches bis 1898 zusammen in einem Durchschnitte erhoben wurde, und dessen 1898er Hektarertrag von 49143 kg über den diesjährigen von 4886 Kg noch hinausgeht. Der höchste Hektarertrag nach 1902 war an Winterweizen 1899 mit 1997 kg, an Sommerweizen 1901 mit 1913 kg, an Winterroggen 18938 mit 1480 ke, an Sommer⸗ roagen 1391 mit 950 kg, an Sommergerste und Hafer 1399 mit 7 bejw. 1724 kg und an Wiesenbeu 1897 mit 3799 kg berechnet order. Doch wie zufriedenstellend auch der Menge nach die neue ausgefallen ist, dürfte doch di anhaltend sonnenlose und naßkalte Witterung des die und esendere den Stärkegebalt der Frucht beeinträchtigt haben. An ffeln waren 7,1 v. H. erkrankt, welche Ziffer nu 96 mit übertroffen wurde 2 der besonderen Wichtigkeit, welc die artoffel für die⸗ ländlichen Distrikte bat, in Stärkefabrikation in umfangreichen ür diese Gegenden nachstehend

Tonnen Kartoffeln geernte

nnerei

8 8.5 109 276 155625 1 an 1 6 i561 * GJ 137 003 84 873 do 121 96 or 863 di Bala, dg 129 160 Rem .

Stettin

3385.

90 483

81 736

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1 5664

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101 925 121 108 111 940 173310 107 454,

25 606

Teost - Gleiwitz Robnik.

eigefügt.

Ueber die in den einzelnen Provinzen , Mengen giebt die folgende Tabelle Auskunft. sind in ihr zur Vergleichung die der drei Vorjahre

Die in Preußen 1899, 1900, 1901 und 1902 geernteten Mengen.

1902.

Provinzen.

S 6a a . .

Winter⸗ Sommer⸗

Winter⸗ weizen spelz

Winter⸗

weizen roggen

ö

Sommer⸗ roggen

Sommer

Hafer

. .

gerste

Kartoffeln Kleeheu

Luzerne⸗ heu .

Wiesenheu

Ostpreußen.

Westpreußen.

Brandenburg einschl. Berlin

Pommern n.

Posen 1902 1899 1900 1901 1902 1399 1900 1901 1902 1399 1900 1901 1902 1399 1900 1901 1902 1899 1900 1h01 1902 1899 1900 1901 1902 1399 1900 11901 1902 1899 1900 1901 1902 1899 1900 11901 1902

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