sich spãtestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle Personen, welche über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 3. Dezember 1902. Oberamtsrichter Kopf.
72796 Aufgebot. ö
Der Johann — genannt Fritz — Kautz, Jauf⸗ mann in Saarburg, hat beantragt, den verschollenen Mathias Kautz, geboren am 9. März 1857 in Saarburg als Sohn der verlebten Eheleute Kauf⸗ mann Johann Kaußz und Veronika Grim, zuletzt wohnhaft in Saarburg, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 9. Juli 1903, Vor⸗ mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht im Sitzungssaale anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Saarburg, Reg. Bez. Trier, 5. Dezember 1902.
Königliches Amtsgericht. 72527] K. W. Amtsgericht Waiblingen. Aufgebot.
In Sachen der Todeserklärung:
I) des am 18. Dezember 1841 in Nellmerbach geborenen, im Jahre 1861 nach Amerika gereisten, seit 1890 verschollenen Johann Jakob Schäfer,
2) des am 11. März 1852 in Winnenden ge⸗ borenen, im Jahre 1372 nach Amerika ausgewanderten, seither verschollenen Jakob Aiber,
ergeht hiemit die Aufforderung:
a. an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird;
b. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Aufgebotstermin ist bestimmt auf Freitag, den 26. Juni 1903, Vormittags KEA Uhr.
Den 6. Dezember 19802.
Amtsrichter Gerok.
72794 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Alfred Lublinski in Berlin hat als Nachlaßpfleger für diejenigen, welche Erben der am 6. Juli 1900 in Bad Oeynhausen verstor⸗ benen Wittwe Bertha Hahn, geb. Graubaum, aus Berlin geworden sind, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aueschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Wittwe Bertha Hahn spätestens in dem auf den 27. April 1902, Vormittags II Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Kloster⸗ straße 77 78, 111 Treppen, Zimmer h, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechender der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflicht- tbeilsrech ten, Vermächtnissen und Auflagen ö die Gläubiger, denen die Erben unb tritt, wenn sie sich nicht melden, n theil ein, daß jed des Nachlasses nur sprechenden Theil d
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2) des Testamentsvollstreckers, des Marx Wilhelm Friedrich Thodt, hierselbst, Volksdorferstraße 1231, werden alle Nachlaßgläubiger der am 24. De⸗ zember 1829 i g, geborenen und am 11. Ok⸗ tober 1902 hierselbst verstorbenen Frau Johanna Wilhelmine, geb. Wilhelm, des verstorbenen Schreibers Adolph Carl Louis Kersten Wittwe,
aufgefordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Mittwoch, den 28. Januar 1903, Vor⸗ mittags LA Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, anzumelden. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber— schuß ergiebt; auch haftet jeder Erbe nach der Thei—⸗ lung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit. Die An— meldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur— schrift oder in Abschrift beizufügen. Hamburg, den 8. Dezember 1992. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez) Pr. Oppenheim. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.
724701 Aufgebot.
Der minderjährige Gustav Adolf Beßler in Taucha, vertreten durch seinen Vormund Gastwirth Emil Baue in Taucha, hat als Erbe des am 9. Oktober 1902 in Taucha verstorbenen Fleischers und Vieh⸗ händlers Adolf Gustav Besiler das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf den z. Februar 1903, Vormittags 9 Uhr, an— beraumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht⸗ theilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ sichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergiebt. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen.
Taucha, den 21. November 1902.
Königliches Amtsgericht.
— 72477 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußu theil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der verschollene Ausländer Paul Pierre Nikolas Mouillebouche, geb. am 5. April 1859 zu Sacquenay, Arondissement de Dijon, Departement CHte d'or, Frankreich, als Sohn des Seilers Nikolas Viktor Mouillebouche und seiner Ebefrau Agnes, geb. Gribelin, obne inländischen Wohnsitz, zuletzt in Paris wohnbaft gewesen, mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen für todt erklärt worden. Als Zeitvunkt des Todes ist der 31. Dejember 1893 — Nachmittags 12 Uhr festgestellt worden.
Berlin, den 238. November 1902
Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82.
72478 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom beutigen Tage ist die verschollene Ausländerin Friederike Auguste Wiese, geb. Dabl, geb. am
April 1830 zu Husum, Tochter des Branntwein brenners Matthias Dahl und dessen Ehefrau Marie geb. NRöb, zuletzt inbekannten Wohnsitz's im Auslande mit Wirkung für diejenigen Rechte verbältnisse, welch. sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, s s
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zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 8. Dezember 1902. Keh!, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. 3. K. 17, i. V.
71901 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Fabrikarbeiters August Grötze⸗ bauch, Pauline, geborene Vogel, in Poppelsdorf bei Bonn, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Menzen zu Cöln, klagt gegen deren genannten Ehemann, früher zu Mülheim a. Rhein, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß ihr Mann sie schon einmal im Jahre 1891 ver⸗ lassen habe, dann auf kurze Zeit zurückgekehrt sei und sie dann im Jahre 1895 wieder verlassen habe und seit dieser Zeit sie nichts mehr von ihm gehört habe, mit dem Antrage: die zwischen den Parteien im Jahre 1883 vor dem Standesbeamten zu Standewitz geschlossene Ehe zu trennen und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Cöln auf den 4. April 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 3. Dezember 1902.
Rülicke,
als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
72192 Oeffentliche Zustellung mit Vorladung.
Zum K. Landgericht Frankenthal, J. Zivilkammer, hat Minna Gortner, Ehefrau von Philipp Gortner, geb. Sellin, Fabrikarbeiter, zuletzt in Lachen, jetzt unbekannten Wohn und Aufenthaltsorts, sie selbst in Speyer sich aufhaltend, Klägerin vom Armenrechte begünstigt, durch Rechtsanwalt Dr. Schulz in Frankenthal vertreten, gegen ihren obgenannten Ehemann, Beklagten, Ehescheidungsklage erhoben mit dem Antrage: „Es gefalle dem K. Landgericht, J. Zivilkammer, die Ehescheidung unter den Parteien auszusprechen, den Beklagten als den schuldigen Theil zu erklären und demselben die Prozeßkosten zur Last zu legen.“ Der Beklagte wird hiermit in die zur mündlichen Verhandlung dieses Rechtsstreits bestimmte Sitzung dieses Gerichts vom 30. Januar 1903, Vormittags Hp Uhr, mit der Aufforderung vor— geladen, im Falle der Bestreitung der Klage einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten aufzustellen. In Ausführung der bewilligten öffentlichen Zustellung an den ab⸗ wesenden Beklagten und zur Vorladung desselben wird Vorstehendes bekannt gegeben.
Frankenthal, den 4. Dezember 1902.
Kgl. Landgerichtsschreiberei. Orth, Kgl. Sekretär.
Oeffentliche Zustellung. 1) Elise Clara Böhme, geb. Neukirchner, in Dresden, Niederwaldstraße 28 pt., 2) Lina Poetzsch, verw. gew. Scheffler, geb. Herz⸗ berg, in Roßwein, klagen gegen: zu JI den Brauer Moritz Oswald Böhme, n in Reinhardtsgrimma, jetzt unbekannten Aufenthe zu? den Restaurateur Alfred Poehtsch, Roßwein, jetzt unbekannten Aufenthalts, zu 1 wegen auf Grund vor § 1567 Abs. ? des Bürgerlichen Gesetzbuch zu? auf Grund von 5 1568 d ũ̃ Gesetzbuchs, mit dem Antrage auf cheidung der
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Torgau, den 4 Dezember 1M veigrichg, Gerichte schteiber des Cenlalichen Landgericht Ceffentiiche unte ung. Gteftaa Schtader, Nagasle. geberrne Rall- Halketiari. Prenßkedef michtigter Jaffi- Rermann lan Terzaa Han gegen den Harter-
macher Wilhelm Schrader, zuletzt in Seyda, j in unbekannter Abwesenheit, auf tung, daß der Beklagte, da er der Klägerin währem der ganzen Zeit des Zusammenlebens ehelich nicht beigewohnt und für den nothwendigen Unterhalt der
Klägerin in keiner Weise gesorgt, vielmehr sich vaga—
bondierend in der Welt umhergetrieben hat, durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten flichten und durch ehrloses und unsittliches Ver,
halten eine tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhält.
nisses verschuldet hat, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Be— klagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts in Torgau auf den 20. März 190343, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge, richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Torgau, den 4. Dezember 1902.
Heinrichs, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
72769 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Frieda Müser, geb. Bechtel, hier, Gerhardstr. 2, vertreten durch Rechtsanwalt Noah, Weinmeisterstr. 1, klagt gegen ihren Ehemann Richard Müser, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Wiederherstellung der häuslichen Gemeinschaft, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, die häusliche Gemeinschaft Klägerin wieder herzustellen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 21. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts J zu Berlin, Grunerstraße, 11. Stockwerk, Zimmer 3, auf den 28. Februar 19034, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke
der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 6. Dezember 1902. Weise, Gerichtsschreiber es Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 21.
72775 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Eleonore Heil, geb. Heck, in Frankfurt a. Main, Klapperfel dstraße 10, Prozeßbevollmächtiater: Rechtsanwalt Dr. Jung hier, klagt gegen den Paul Ernst Eduard Heil, unbekannten Ausenthalts, unter der Behauptung, daß der schon seit 16. August 1876 getrennt von der Klägerin lebende Ehemann der— selben, Georg Friedrich Heil, das von ihm in wilder Ehe mit einer Anderen erzeugte Kind den Be⸗ klagten am 26. September 1881 hier als ehe—⸗ lichen Sohn der Klägerin zum Standesregister an— gemeldet habe, während sie thatsächlich zu der frag— lichen Zeit in Wiesbaden gewohnt habe und nicht die Mutter dieses Kindes sei, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle feststellen, daß der im Geburtsregister der Stadt Frankfurt a. Main Nr. 3203 am 26. September 13881 als von der Klägerin in ihrer Ehe mit dem Dekorationsmaler Georg Friedrich Heil am 24. September 1881 geboren eingetragene Beklagte nicht der Sohn der Klägerin ist. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Frankfunt a. Main auf den 24. Februar 1903, Vor⸗ mittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Franffurt a. M., den 6. Dejember 1902
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichte
Oeffentliche Zustellung.
Sachen der minderjährigen Ida Hübner, ver— durch ihren Vormund Steinarbeiter Heinrich 9 ber ⸗Rohnstock. Kreis Bolkenbain Umächti Rechte anwalt Beier dor übe Zirlusbesitzer. jetziger Jalson, srüher zu Hirschberz
kannten Ausentbalts, sind im ersten Termin November 1902. Anträge nicht gestellt Die Klägerin ladet daher den Beklagten m zur mündlichen Verbandlung des Rechte⸗ 1 dag Königliche Amtsgericht zu Hirschberg auf dei 2. Februar 1902. Vormittag EE Uhr, in welchem Termine Klägerin den Antrag der Klage u des Klagenachtrages stellen win nãml ich
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Uitk⸗ 1 ür Zwecke der öffentlichen Justellung wird dieser Augsng der Ladung kelannt gemacht Hirschberg, den 8. Daember 1902. Walter, Gerichte schreiber den Königlichen Amtegericht
Cefsentliiche Justellung.
Invalide Gbristian Jobann Aaspach in Hoch stetien als Vormund der mindersäbrigen Jebannn Anspach, Proseßbevollmaächtigter: Preseßagent Her in Kirn, Hlagt gegen den Steinbrucharkeiter Jer Dongan, unbekannten Aufentkaltz in Preuen zulchi in Sambise, Rreig Mdelekerg. Rraln. Orster reich unter der Webanrvtung, daß der Gellagte der
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Jebanna Anspach ist, mit dem Antrag e, den Bellaglen leslsenfällig und vorläufig 2 — * deturi bellen, der obanna Ansrach den ibrer Geben an He jar Vollendung ibreg 16. Lebenelabreg all Unterkalt eine im vera am 1. eden Nalender- dierteljabres fällige Geldrente den diertelsibrlich 45 A a aklen und die Varerschaft über die Jobarnm aspach ansuetfennen. Der Miäger ladet den G flagten jar mändl chen Nerband lung deg echt tren ver dan Röalalicohhe Amtegericht la Rirn auf den 12 Jannar 99a Merwittage H Mohr,. Jweckt der offentlichen Justellung ird die ser Uanseg der lage belannt gemacht
Rien, den 21. Nerember 1902 verbst, alt Gerichtnichreiker des Conta ichen Uwtoericktt 163183 Ceffentiiche Ju sellung. Die geichösstel cse Katbarfaa afrach jn ten Preiepberesmichtigter Prezrtagtut etch in Mm
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klagt gegen den Steinbrucharbeiter Josef Dongan, unbekannten Aufenthalts in Preußen, zuletzt in Sambije, Kreis Adelsberg Krain, Jesterreich, unter der Behauptung, daß Beklagter der Vater ihres am 1I. September 1902 geborenen Kindes Johanna Anspach ist, mit dem Antrage auf kostenfällige Ver⸗ urtheilung des Beklagten, an Klägerin 50 „ als Kosten der Entbindung und des Unterhalts für die ersten 6 Wochen nach der Entbindung zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung, des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Kirn auf den Ez. Januar 19903, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen . wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kirn, den 21. November 1902.
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als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
727700 Deffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Heinrich Gerding zu Berlin, ver— treten durch den Rechtsanwalt Liebling zu Berlin, klagt gegen 1) ꝛc,, 2) den Kaufmann M. Deutsch— mann, früher zu Budapest, jetzt unbekannten Auf— enthalts aus dem Wechsel vom 1. Dezember 1960 in den Akten 58 EP. 477. 02 mit dem Antrage: die Beklagten solidarisch zur Zahlung von 1150 e. nebst 69/0 Zinsen seit dem 7. März 1901 sowie 11,50 „. Wechselunkosten an Kläger zu verurtheilen, und ladet den Beklagten zu 2 zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die 14. Kammer für Handeltsachen des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neue Friedrichstr. 16. 17, Portal 3, 11. Stock⸗ werk, Zimmer 69, auf den 4. Februar 19903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 8. Dezember 1902.
Freyer,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. 72778 Oeffentliche Zustellung.
Der Zahnarzt Dr. Balcke zu Berlin, Mauerstr. 17, vertreten durch den Rechtsanwalt Henschel zu Berlin, Roßstr. 3, klagt gegen das Fräulein Emma Lüne⸗ burg, bisher zu Berlin, Hohenzollernstr 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Honorars für zahn— ärztliche Dienste in der Zeit vom 27. Oktober 1898 bis 12. April 1899, mit dem Antrage auf kosten—⸗ pflichtige, vorläufig vollstreckbare Verurtheilung der Beklagten zur Zablung von 69 M nebst 40,0 Zinsen seit 1. Oktober 1899 und ladet sie zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1 zu Berlin. Jüdenstr. 59, 11 Tr., Zimmer 119, auf den 17. Februar 1903, Vor⸗ mittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen 42 C. 2195. 02
Kuh se, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts J. Abth. 42.
72780 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Julius Riese in Berlin, Mauerstr. 68, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Fran; Lipman Wulf und Julius Jacobi zu Berlin, Leip— zigerstr. 41, klagt gegen den Ingenieur Paul Baumert, früher in Hal'nsee, Ringbahnstr. 128 bei Petrick, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Bebanptung, daß der Beflagte ihr für gelieferte Waaren 200 ½½ und an Kosten für die Erwirkung und Vollstreckung des Arrest⸗ befebls 14131 M schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig läufig vollstreckbar zu verurtheilen, an zerin 214.34 S½ nebst 400M Zinsen seit dem 10. Septe 2 zu zablen und darin zu willigen, da Klägerin zwecks Vollstreckung des Arr 7 19027 zum Kassenzeichen 1 V I der Rönigl. Mininerial · Milita zu Berlin hinterlegten 2 an die Klägerin zurückgeza ver Die ladet den Beklagten zur ündlichen des Rechtestreits vor das Königliche Amtsgericht 1 in Berlin, Hallesches Ufer 1, Zimmer 4, auf den 29. Februar 19092, Vormittage 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Augiu der Klage bekannt gemach
Berlin, den 8 Dejember 19
Becker, Gerichtsscht des Königlichen Amtsgerichts 72779
Der Schneiderineister am Rathhause Nr. 22. Proießbevoll anwalt Rogesine fi in Breslau 19 Taufmann Mar Mannheim, trüber Neue Dderstraße Sa, jetzt unbelannten unter der Behaurtung, daß der Beklagt nuar 1900 auf sein Ersuchen von balten babe:
1) einen Werthe ven nebst Rarlen und Porto
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auf welchen Betrag nur 30 M dem Antrage auf kostenrslichtige streckbare Verurteilung iu 72 nebs e Imnsen seit dem J. Februar 19090 ladet den Befllaglen zur mündlich n Verbandlung deg Recht. streitg vor dag Königliche Amtegericht u Breslau, Schweidnihper ⸗ Stadtgraben N⸗ eck Jimmer 5, auf den T. Februar 199092 Uornmittage v he. Jam Jwecke der öffentlichen Justellung wird dieser UNugsjug der Alage befannt gemacht Greglan., den 1. Desember 1 Der Gerichte schteiber des Aänialichen
72785 Ceffentliche Justellung. In Sachen des Schald ener Friedrich Schmidt jn
Amtsgerichte
Brel, Rl ere gegen den Arbeiter Carl Gculsg.
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ladet den BWellagten zur mündlicken Verbandlung det
Rechtostreit vort das Greßberjealiche Umisgericht jn
Rräel ja dem auf Tennererag, den 7 Januar
1g, wermittage 1 Ur, aaeranrnsem der, j Kreißzg der dag Abaialiche Amtgaericht a Krenikarg
mia mill dem atraze, den Beslagten ja derurtkeilen an Miert die Jebanne 1 fallin
deslstrekbar ja erfliren Jam Jecke der offen-
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Tiedemann L⸗ nn.
. Gerihio schreiber des Greßbersoal hee ate aeriht; Len m Plagæih
72457 Oeffentliche Zustellung.
Der Portier Jakob Krings zu Cöln, Hohestraße 103, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr Mertz da⸗ selbst, klagt gegen den Johann Teitzel, alias Carl Teitzel, früher zu Cöln in Untersuchungshaft, jetzt ohne bekannten? Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß derselbe im Jahre 1960 dem Kläger in Cöln unter der Vorgabe einer festen An— stellung als Verwalter eine Kaution von 50009 M abgeschwindelt habe und als Kläger später seine Ver⸗= haftung herbeigeführt, habe sich bei dem Beklagten noch ein Geldbetrag von 25 4 und ein nach seinem Ge— ständnisse aus dem Gelde herrührendes Sparkassen⸗ buch über 700 6 vorgefunden, welches beschlagnahmt und von der Staatsanwaltschaft in Cöln in Besi genommen worden sei, mit dem Antrage, Königl. Landgericht wolle das Urtheil falls gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar erklärend, den Beklagten kostenfällig verurtheilen, an Kläger 625 0 zu zahlen und ein auf den Namen Teitzel lautendes Sparkassenbuch über 700 A an Kläger herauszugeben sowie darin einzuwilligen, daß das von der Königl. Staatsanwaltschaft in Cöln gegen ihn beschlag— nahmte Sparkassenbuch über 760 „S an Kläger herausgegeben werde. Der Kläger ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Cöln auf den 16. April 1803, Vormittags AEO Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 2. Dezember 1902.
ö ; Führer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
72458 Deffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Hans Schroeder in Cöln, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Lang in Cöln, klagt gegen den Hans Findeisen, ohne Geschäft, früher in Cöln, jetzt ohne bekannten Wohn- und Auf— enthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus zwei Gefälligkeitsaccepten von 1000 6 und bezw. 2300 M06, die jedoch am Verfallstage vom Be⸗ klagten trotz Vereinbarung nicht eingelöst wurden und von ihm, dem Kläger, eingelöst werden mußten, den Betrag von 3500 S verschulde, mit dem An— trage, auf kostenfällige Verurtheilung zur Zahlung von 35090 M nebst 5 oο Zinsen von 1000 „ seit dem 5. November 1902 und von 2500 S seit dem 8. November 1902. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Ziviltammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 4. April 1903, Vormittags E90 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 6. Dezember 1902.
Führer,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 172777 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann S. Jolles zu Erfurt, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechte anwalt Zander daselbst, klagt gegen den Kommis David Rosendorff, früber zu Erfurt, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines vom Beklagten ausgestellten Anerkenntnisses, wonach letzterer sich verpflichtet, auf ein durch seine Schuld zum Schaden des Klägers entstandenes Manko von 228,10 M vom 1. Februar 1897 ab monatlich 15 60 bis zur Tilgung der ganzen Summe zu zablen, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver
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mittag OH Uhr, mit der
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urtheilung des Beklagten durch vorläufig vollstreck. bares Urtheil zur Zahlung von 228,10 M nebst 5 0) Zinsen seit 1. Februar 1897. Der Kläger ladet den Bellagten zur mündlichen Verbandlung des Rechta— vor das Königliche Amtagericht zu Erfurt Zimmer 69, auf den 20. Januar 1903, Vor mittag O Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Ju— stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gen
Erfurt, den 6. T 1902. Schildmacher, Sekretär,. Gerichteschreiber des Königlichen Amtegerichta. Abtheilung 7 172768 Landgericht Hamburg. Ceffentliche Justellung. Lenning. i. Firma Dtto
1 durch Rechtsanwalt
Bruno Behrene, — ntbalta,
nbekannten Auf
angeblich entwendetem den Bellagten zu ver⸗ C 1700 und Kosten zu h
nebst Ho, Zinsen zablen, un ur mündlichen Ver dlu die Erste Jivillammer d vamburg (Altes Rathbaua. Admi⸗- auf den 29 März 1902, Vor Aufforderung, einen bei dem gedachter zelassenen Anwalt zu be stellen. JZum Jwecke der offentlichen Justellung wird dieser Auszug der Alage bet gemacht Samburg, den 8 Dejember 18902 W. Glauss, Gerichts schrei 1721831 Ceffentliche Ju stellung. Die Freigärtner Fiiedrich Schelwssel. Pasel schen Gbeleute ju Promeßbevollma htigter: Rechtganwalt . D. S, lagen gegen 1) die Bö Resina BVrobandki, geb. Dassef, und 2 deren beide unbekannten Uufentbaltz der Bebaurtung, daß Gellagie sich weigern Löschung der für den Aung gler Daniel Passel Frei Tscharel Abt. ll Nr. 9a getragenen son A Untbeil an G00 M . willigen, tretzdem die Schuld getilat ist Antraße, die Weklagte ju 1 festenrslichtig mn artbeilen, alk Miterbin der am . Mär 1291 der
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anwalt Dr. Schönwald in Leipzig — klagt gegen den Ludwig Sarfert, bisher in Leipzig, Brühl IH, jetzt unbekannten Aufenthalts. wegen Gehalts- ansprüche, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten in e, . vollstreckbarer Form zur , 300 M nebst 40,½ Zinsen von je 100 4 seit 1. September 1902, 1. Oktober 1902 und 1. No= vember 1992, und ladet den Beklagten zur münd—⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König— liche Amtsgericht zu Leipzig, Zimmer 103, auf den 23. Januar A903, Vormittags 9 Ühr. Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts Leipzig, am 3. Dezember 1902.
K. Amtsgericht München 1. Abtheilung A. für Zivilsachen.
In Sachen Selmayr, Georg, Rentier in München, vertreten durch Rechtsanwalt Philipp Seuffert in München, gegen Großmann, Eugenie, ledige, groß jährige Privatière, früher in München, nun un— bekannten Aufenthalts, und 1 Genosse, wegen For⸗ derung und Räumung, hat das K. Amtsgericht München 1, Abth. A. f. Ziv S., mit Beschluß vom 6. Dejember 1902 die öffentliche Zustellung der Klage an die Mitbeklagte Eugenie Großmann bewilligt und zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sitzung vom Montag, 26. Januar 1903, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal, Zimmer Nr. 12, Justizpalast. Erdgeschoß, bestimmt. Die Klagspartei ladet die Beklagte Eugenie Großmann zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amts— gericht München 1, Abth. A. f. Ziv. S., zu dem oben ö. Termin und beantragt, Urtheil zu er— assen:
J. Der verklagte Theil ist schuldig, an den Klage⸗ theil 1130 1 50 3 nebst 40ͤ½ Zinfen hieraus seit Klagszustellung zu bezahlen, und hat den Laden und Keller im Haufe Glückstraße 3, jetzt 9, sofort zu räumen.
1 Der verklagte Theil hat die sämmtlichen Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. der Klagepartei zu erstatten.
III. Das Urtheil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt.
München, 19. Dezember 1902.
72782
Die und u Waldshut — vertreten durch Rechtsanwalt Smell in Waldshut — klagt gegen den Müller Eduard Denz von Schachen, zuletzt wohnhaft zu Basel, jetzt unbekan ken Aufenthalis, wegen Bürgschafts— leistung vom 10. Dezember 1900 für Arnold Denz in Schachen, mit dem Antrage auf kostenfällige Ver⸗ urtheilung des Eduard Denz als Bürge und Selbst— schuldner, zur Zahlung von 800 M nebst Ho/g Zins hieraus seit 10. Dezember 1900 und 54 S Kosten, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Waldshut auf Mittwoch, den LI. Februar 1903. Vormittags 10 uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Waldshut, den 8. Dezember 1902. (L. S.) Hierholzer,
Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtegerichts.
g Unfall und Invalidilats x Versicherung.
Reine. 1
4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
neine.
5) Verloosung 1c. von Werth⸗
papieren.
Die Bekanntmachungen übe
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8 3m
Bekanntmachung.
Teinine zur Nueloosung von der Mdblösunge Til aunga Kasse dee Färstenthume Schaumburg Lippe sind folgende Nummern gejegen werden:
Lig. A. Nr. 9
Lites. m. Mr. 189
Lit. C. Nr. 3641
Die Jablung deren Nachie
beutig
19* 4 do 1 195 195 227 302
auf diese Obligationen erfelgt gegen tung vom . April 19902 ab in und um Nennwertbe d
Von sind folgende Nummern zur Ginlösung gelangt:
Litt. DB. Nr. 57 179
Litt. ( Nr 14
Lit b. Mr den denen 1. itt. durch Versäbrung erlese
Güäceburg, den 28. Nedem ber 1202
Tie Tirettion der Molosunge Tigunge -Kafsfe.
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Um itliche Re lanntmachung. den auf Grund des Allerbechften Deiember 1875 im Gesammtbetran-
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and dem Tilganqerlare gemäß lat or rlcikecheine 42 80 M ven ung angefauft werden Von den fem 1 Areil 18g ane gro sten und gefüadiaten Mnleibescheinen ist die Namrarr 12734 — Bachslake A Ro M bie jeg ni mar nnelanga. Der Jekaber wird bierderch n mall ane fertert, die en Schein Mroß vichterfe lde e em Groß - vVichrer felde. d D Deere rer . Ter Gemeinde Uorstand. Schal
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chließlich in Unterabtbeilung 2.
durch die WNieder⸗ sfächsische Bank, Filiale der Treedner Bank, hierselbst. früher ausgeloosten Schuldverschrri-
Privi
72821] o Isenburg Birstein'sche Anleihe ⸗ von 1887.
Die am 2. Jauuar 190 fällig werdenden Kupons und geloosten Obligationen obiger An⸗ leihe werden vom Verfalltage ab bei der
Bergisch Märkischen Bank in Elberfeld
und deren Zweiganstalten sowie bei der Deut⸗
schen Vereinsbank in Frankfurt a. M., e,, Vereinsbank in Stuttgart
Ilenburg, 109. Dezember 1902.
Fürstlich Isenburgische Administration.
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Die Bekanntmachungen über den Verlust von Werth— papieren befinden sich ausschließlich in Unterabtheilung z.
72519) Bekanntmachung.
Die Einlösung der am 1. Januar 1903 fälligen Zinsscheine zu den 4 55 Dortmunder Bergbau⸗Theil⸗Schuldverschreibungen erfolgt vom 2. Januar 1903 ab bei unserer Gruben⸗ kasse hierselbst.
Weitmar b. Bochum, den 10. Dezember 1902.
Gewerkschaft General. 728711 Sächsisch Thüringische Aktien Gesellschast für Licht und Krastanlagen, Erfurt.
Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu einer ordentlichen Generalversamm⸗ lung auf Mittwoch, den RI. Dezember 1902, Vormittags 10 Uhr, in das Geschäftslokal der Erfurter Bank, Pinckert, Blanchart & Cie zu Erfurt ergebenst eingeladen.
. Tagesordnung:
l) Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn— Verlust⸗ Rechnung per 39. Juni 1902.
2) Beschlußfassung über die Verwendung Reingewinns.
3) Ertheilung der Entlastung.
4) Erhöhung der Anzahl der Aufsichtsraths« mitglieder von 5H auf 7 und demgemäß Neu⸗
wahl zweier Aussichtsrathsmitglieder.
Die zur Ausübung des Stimmrechts in der Ge⸗ neralversammlung erforderliche Hinterlegung der Aktien kann spätestens z Tage vor der Versammlung — außer bei einem Notar bei der Erfurter Baut Pinckert, Blanchart C Cie. in Erfurt oder dem Bankverein Frankenhausen in Frankenhausen erfolgen.
Erfurt, den 11. Dezember 1902.
Der Vorsitzende 9 Aufsichtsraths: Vühn
und
des
172563 Niederlausitzer Kohlenwerke.
Umtausch der Talons und Dividendenscheine zu den Attien Nr. 1 31350.
Nach dem Beschluß der Generalversammlung vom 12. Mai d. J. ist das Geschäftejahr unserer Gesell. schait, das sich bisher mit dem Kalenderjabr deckte,
auf die Zeit vom 1. April bis 31. März verlegt und
bestimmt worden, aß das laufende, am 1. Januar
1902 begonnene Geschäftsjabr eist am 31. Mär; 1903 endet. Infolge dessen ist ein Umtausch der
Dividendenscheine zu unseren Aktien Nr. 1 bis
3450 gegen solche, welche den neuen Geschäftsjahren entsyrechen, erforderlich. Dieser Umtausch erfolgt
von jetzt ab bei dem Bankhause Carl Neu⸗ burger, Berlin W. 8. Franzssischestr. 14 Die Inhaber unserer Aktien Nr. 1 bis 3450 wollen
daselbst gegen Einlieferung der Dividenden
sebst Talen neue Dividenden⸗
beine —q ten 10 Geschäftejabre mit Talon in Empfang nebmen Berlin, 10. Dejember 18902
Niederlausiner Tohlenwerkfe.
Falk.
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Mechnnische Leinenmeberei Saljgitter. Die nã unserer Gesellschaft werden zu der am Tienstag, den 20. Dezember d. J.. Nach mittag L Uhr, in Vannober, Luisenstraße 8, stati⸗ sin ordentlichen Generalver sammlung ein-
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] 20 — den Tagesordnung:
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nebst Gewinn gran Men ) Entlastung v Aufsichteratl
1
on Vorstand und Aussichterath wabl me an der Generalversammlung und 6 Stimmrechts in derselben ist dadurch bedingt swätestene am lenten GGochentage vor der Generalversammlung die Mrnien dem Vorstand vergejeigt werden, oder daß sich die be⸗ treffenden Aktlenäre bie zu dem gedachten Jein-⸗ Puntte dem Worstand eoenüber über den Besh nach an mgebenden Aktien in
ibrer den Nummern 7 nügend autweisen erfolgten An- xegitimatieng ichcine)
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Weise 11 Hannover, den 11. Deiember 1902
Der Mufsschterath.
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Straßburger Terrain. Gesellschaft in Lia
In weiterer Uusfübrarg der Liguidatien femmen für dae laufende Jab M 8009 49. ves Genuß schein mar Aucschattung, welche ich den SVerrtn Inbabern den Gen ußscheinen gegen Ginfendn der lebteren vom I Tezember d. e ab e der TZuaddeutschen Jwmobilsen Gesenschaft in Mainz mar Nerfünnng slelle.
Da biermst die derdandenen Affiden lm esenk- lichen aut ae ichuttet erscheinen werden dig elngesandten Grußschelne bekusg Vernichtung jar nckbebalten und ren Judabern dagegen Gatsch ne ram ibres
Aatheilz an cfaem bei der vellftladigen ufs sung
der Mesellschaft sich erentarll nech ergebenden Mest⸗˖ bettaae — 1 Tiraß burg i. G. 19 DeRerker 18M. Ter Lviauidater: L NRbeinbeldi.