1902 / 304 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Dec 1902 18:00:01 GMT) scan diff

i /

Auffinden elner Bestimmung. unter den Anlagen besonders

erleichtert ist. Ein sehr ausführliche? Sachregister trägt das seinige zur Brauchbarkeit des Werkes bei. Der gründliche Kommentar ver=

dient nicht nur unter den Beamten, die sich mit dem Gewerberecht

zu befassen hahen, bei den Verwaltungs- und Verwaltungsgerichts⸗ bebörden, den Gerichten und Rechtsanwälten, sondern wegen seiner Vollständigkeit und seiner Tendenz, das Nachschlagen in andern Büchern unnöthig zu machen, auch in den Kreisen der größeren Gewerbe— treibenden als treuer Rathgeber und zuverlässiger Führer auf den d,, und unebenen Pfaden des Gewerberechts die weiteste Ver⸗ reitung.

Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin. 26. Jahr⸗ gang, enthaltend die Statistik des Jahres 1899 nebst Theilen von 1800, einschließlich der Volkszählung. Im Auftrage des Magistrats herausgegeben von R. Böckh, Direktor des Statistischen Amts der Stadt Beilin. TWXXIII u. Z50 S. Verlag von P. Stankiewiez' Buchdruckerei hierselbst In diesem neuesten Jahrgang des be— währten statistischen Führers durch das weite Gebiet des Berliner Lebens ist wiederum ein reichhaltiges Material mit großer Sorgfalt verarbeitet. Er behandelt in zwölf Abschnitten Bevölkerung i ,

der Volkszählung vom 1. Dezember 1800, ,, Ehelöfungen,

Geburten, Sterbefälle und örtliche Bewegung der Bevölkerung), Natur⸗ verhältnisse, Grundbesitz und Gebäude (Werth. Mietheertrag, Ver⸗ schuldung. Besitzwechsel, Kaufpreise, leerstehende Wohnungen ze) öff ent⸗ liche Fürsorge für Straßen und Gebäude, Gewerbeverhältnisse und Arkeits löhne, Preise, Konsumtion und Verkehr, Versicherungswesen und Anstalten für Selbsthilfe (einschließlich der städtischen Sparkasse, des Königlichen Leihamts, der Genossenschaften und sonstigen Spar-, 26 und Konsumvereine, der Fachvereine für Arbeitsnachweis und sonstigen Vereine zur Förderung gewerblicher Interessen), Armen⸗ wesen, Wohlthätigkeit und Krankenpflege, Polizei, Rechtspflege und Gefängnisse seins ließ ih der Kriminal⸗ und Konkursstatistikfs, An— stalten und Vereine für Unterricht und Bildung, Religionsverbände, öffentliche Lasten und Rechte und in einem Nachtrag weitere Ergebnisse der letzten Volkszählung (Statistik der Bevölkerung, der Haus⸗ haltungen, Wohnungen und der Grundstücke). Der Leser gewinnt aus den einzelnen Kapiteln tiefe Einblicke in die sozialen und wirthschaft⸗ lichen Verhältnisse der Reichshauptstadt, und so ist das Buch nicht

nur für den Fachmann, sondern auch für weitere Kreise von Werth und Interesse.

Handel und Gewerbe.

Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. De— zember (4 und im Vergleich zur Vorwoche) betrugen: Aktiva: 1902 1901 Metallbestand (der (M0. 0. Bestand an kurs⸗ fähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus⸗ ländischen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 M berechnet)

Bestand an Reichs⸗ kassenscheinen.

Bestand an Noten anderer Banken

Bestand an Wechseln

Bestand an Lombard⸗ forderungen

Bestand an Effekten

Bestand an sonstigen men

1900 tp

S69 121 000 S 461 00)

23 269 000 C 3 IIh G!

o g31 000 1 836 660)

S6 137 056. ba jõs oσ/:

74 64 009 C 9785 000)

172 691 0090 165 026 000)

79 gos o0o9 I 332 0)

gs 790 ooo ( 2 bal 66)

20 193 ooo j 62 o

10218 000 C 1092000 S6 4 hood 9o9 C 16 642 000)

gh 047 000 4 32 426 000)

gh 60s 000 9 S64 000)

os bo? O00 Iz bi 6b)

19 559 000 C 3 465 600)

10 672 099 4 965 000

gl7 S2 000 39 619 000)

69 o78 909 4095 009) 46 896 000 C 7224000

108 449 909 C 9013 000

S4 115 000

C 56740 000) Passiva:

das Grundkapital

der Reservefonds

150 000 000 (unverãndert

44639 000 (unverãndert)

1269 495 009 4 51 572 000)

1590 000000 (unverandert) 40 500 0090 (unverandert)

120 0090 009 (unverãndert) 30 0090 009 (unverandert

1224351 000 1201249 0909 C b6I 950 0 4 40 5814 00)

der Betrag der um⸗ laufenden Noten. die sonstigen täglich . . .

die sonstigen Passiwa

653 928 0090 5417740090 7 So? Go) - I5 6 Oσπσẽ 35 028 0090 39 3847 099 82 490 0090 C 538 000) (4 507 000) 4 27 861000) Die obenstebende Tabelle bringt im Jabre 1902 eine Abnahme des Metallbestandes 1 ** von 6.4 Millionen Mark; die Wechsel⸗ lunabme betrug 37,5 Millionen Mark mebr alt im Vorjabr. Die Abnahme der Girogelder war erheblicher als im Vorjabr. Der

Vo

Notenumlauf wird durch den Metallbestand ju 68 0 gedeckt.

oe 4g O09 2 g? & οσν!ẽ

(Au den im Reichgamt des Innern jusammengestellten Nachrichten für Handel und Industrie“ .)

Der englische Waffen bandel.

Unter ö Industrie m eige Englands, die vor vierig Jahren einen dervorragenden Matz auf dem Meltmarkfte einnabmen, säblt die Fabrikation den Handfeuerwaffen, inebeserdere die don Ge=

webren. England batte 5. in der Waffenfabrilatlen einen qulen

und werden besonders gut damasciert. Bekannt sind namentlich die

=. Purdey, Lancaster, Richards u. 4. m., die ausgezeichnete

agdgewehre liefern, die trotz ihrer hohen Preise überall beliebt sind. Die Zahl dieser Firmen und der von ihnen jährlich gelieferten Waffen ist naturgemäß nur eine sehr begrenzte, da sie sich nur an einen kleinen Kundenkreis wenden und gewissermaßen eine Luxus- industrie darstellen, die der Natur der Sache entsprechend keinen großen Umfang erreichen kann.

Die Fabrikation der gewöhnlichen Gewehre hat ihren Hauptsitz in Birmingham. Wenn auch diese bei weitem verbreiteter ist als die der Luxusgewehre, so wird ihr doch von ausländischen, besonders von belgischen, Fabrikaten so stark Konkurrenz gemacht, daß sie im Rück⸗ gang begriffen ist.

Von den Londoner Waffenfabrikanten wird vielfach darüber ge— klagt, daß es ihnen an der erforderlichen Zahl geschickter und unter⸗ richteter Arbeiter fehlt, sodaß schon mancher Fabrikant, der einigen Ruf besitzt, seine Kundschaft Monate lang hat warten lassen müssen, weil er die Zahl seiner Arbeiter nicht vermehren und abgehende Ar⸗ beiter nicht durch andere ersetzen konnte.

Um diesem Mangel abzuhelfen, haben die Fabrikanten zu Bir— mingham eine Schule zur Erlernung der Waffenfabrikation gegründet. Die bisher erzielten Resultate sind indessen einstweilen noch recht mäßige gewesen, und man erwägt, ob man nicht zu dem alten System zurückkehren soll, nach welchem jeder Arbeiter von bestimmtem Alter und durchschnittlicher Geschicklichkeit einen Lehrling auszubilden hat.

Mit der schwiexigen Lage ihrer, Industrie hat sich auch die Gewerkschaft der Waffenarbeiter in Birmingham beschäftigt und aus ihrer Mitte eine Deputation zum Studium der einschlägigen Ver— hältnisse nach Belgien gesandt. Der von dieser erstattete Bericht betont, daß die belgischen Waffenfabriken besser als die englischen eingerichtet sind, auch soll die Fachausbildung ziemlich vollständig sein. Die geringeren Arbeitslöhne entsprechen den niedrigeren Wohnungs⸗ miethen und Lebensmittelpreisen. Nach Ansicht der Deputation be—⸗ gnügen sich die belgischen Fabrikanten übrigens vielfach damit, eine Durchschnittswaare zu liefern.

Die englischen Waffenfabrikanten befinden sich sonach in einer schwierigen Lage, und zwar sowohl wegen des starken ausländischen Wettbewerbs, wie wegen der Beschaffung der nothwendigen Arbeits—

kräfte. (Nach einem Bericht des französischen Botschafters in London, veröffentlicht im Monitéur officiel du Commerce.)

Die Branntweinproduktion Rußlands zum 1. September 1902.

Im europäischen Rußland sind im August d. J. 79 456 Wedro wasserfreien Spiritus gebrannt worden gegen 94 778 Wedro im Jahre 1901102 und gegen g8 953 Wedro im Jahre 190001, mithin gegen 1901 02 16,1 60 und gegen 1900 01 19,70 weniger. Seit Anfang der Campagne sind 164 887 Wedro gegen 175 838 Wedro 1901102 und gegen 181 608 Wedro 190001 gebrannt, d. h. um 11,90 ½ und 14,7 00 weniger.

Am 1. September betrugen die gesammten registrierten Spiritus⸗ vorräthe 16 042 417 Wedro gegen 13 904671 Wedro am gleichen Tage in der Campagne 190102 und gegen 9 340 604 Wedro in der Campagne 1900/01; sie sind also um 15.40ns0 und 71,7 0 gestiegen.

Der Bestand an fiskalischen Spiritusvorräthen ist im Vergleich zum Vorjahre um 12,3 0 gestiegen.

Die Spiritusbewegung im europäischen Rußland stellte sich für die ersten beiden Monate der laufenden und der beiden vorhergehenden Campagnen in Wedro wasserfreien Spiritus, wie folgt:

00 1901102

* 5686 * 181 608 175 838 orräthe zu Anfang der

Campagne. 13712938 17 920996

usammen 13 894 546 18 096 834

Vorräthe am 1. tember ; 9340 604 13 904671 Verbleiben 1553 917 11921855 70 000 100000 90 000

Davon ab Ausfuhr Mithin Verbrauch 4 BJ 717 10972153 1710 145. (St. Petersburger Herold.)

1902 03 154 887

20317 975 20 472 862

16 042 417 4430445

Sey

Lage der Teppichindustrie der Vereinigten Staaten von Amerika in der Wintersaison 1902.

In der Teppichindustrie wurde die Wintersaison in den Vereinigten Staaten von Amerika am 10. Nobember d. J. durch Auslegung der neuen Muster seitens der meisten Fabrikanten in New York eröffnet. Verschiedene Fabriken waren zwar mit der Augfübrung vorliegender Aufträge so stark beschäftigt, daß sie ihre neue Waare nicht zu diesem Termin auf den Markt zu bringen vermochten, aber der Beginn des ee , wurde dadurch im allgemeinen nicht verzögert. Die neuen Preielisten brachten für die meisten Sorten Preigaufschläge, die vornehmlich durch Vertheuerung der Rohmaterialien begründet waren. Die nach der Stadt gekommenen Großbändler trugen diesem Grunde Rechnung und ließen sich durch die erböbten Preise nicht dom Kaufe abschrecken. Die Vorräthe aus früheren Jahren waren im allgemeinen geräumt oder wenigsteng stark gelichtet, sodaß man auf einen ginstigen Absatz der neuen Waare unter allen Umständen rechnen konnte. Beim Weitewertrieb der Waare durch die Reisenden wurde man auch in dieser Erwartung nicht getäuscht, denn die Käufer bewilligten die Preiesteigerungen ohne alle Schwierigkeiten, und die eingebenden Besfellungen waren so umfangreich, daß man u Anfang Dezember vielfach Jweifel an der Möglichkeit ibrer glatten Ausführung ju begen begann. Manche Ghroshändler bedauerten, nicht a bel Beginn ber Salson mehr gelauft ju haben, weil ein welter Anzieben der Preise bei der se lebbaften Nachfrage gegen- wärtig nicht ausgeschlossen erscheint. Ein solcheg Grelgaiß könnte aber laum vor den ersten Monaten don 1903 eintreten, denn die

Ruf erworken, den es sich übrigeng für erstklassige Jagd agemwebre be⸗ wahrt bat, und eg war ihm gelungen, lange Jabre bindurch dag gewöhnliche Gewebr iu einem so billigen Preise ju iesern, daß eg ede Konkurrenz aufnabm. Gbenso vemwollkemmneten die britischen Waffen fabrilanten den Karabiner ür die Zwecke der Heben Jagd, sär Forschungtreisen und für den staatlichen Gedarf und wurden Jo bie Lieferanten für Asien, Afrila und einen Theil EGurevas.

Diese Blat bereriode der englischen Waffenindustrie endete gegen dag Jabr 1850, alg auch Belgien. Dentschland und die Echten killigere Waffen berstellten. Gy kam binzu, daß die curerässchen Kresmächte bre Rüästungen fortdauernd erneuerten und infolge dessen käufsß noch recht gute Mewebre eigenen Fabrikatg ju sebr billißen

eisen auf den Markt bracht

ö bie altdann in den allgemeinen Verkebr übergingen und die englische Waffen fabrikatlen nicht unerbeblich beeintrãchtigten

Diese Tenkurren wachte sich um se faäblbarer, als die 66 Memebrfabriken für die erlittenen Aupfükle einen genügenden Ggaß in nenen Lieferungen fanden;

Theil seiner Aattrlge den abtiien des ciaenen Lande m

Die dentschen, schrcherischen, . und amerifanischen

Karabiner treten beute mi denen der Gnglinder auf deren eigenem Marft in Wertkewerk. Vielfach werden sie segar den rifihen Päarlern nach den entferntesten Ltadern ausgrfibrt. Gine greße Jakl der in Gnaland verkauften Mevelper isi fremder Herfunfi; namentlich siad die amerifanischen gesucht, ebenso auch die nenen autematrischen Manserristelen. Hellen Hicfert eihsallg cine greße Jabl don Neveldern a aufererdentlih bih teien.

Lech auf dem Mebiet ber ezhacntlihen fen bat die eng- liche Industrie been Verrang eingebnßt. Dag; baben a n Waffen fakrilanten Gaglandg nei Nager ibren Maf biesiqhilch der Jan deere bre erballea. Man hh qu biesen die ferglame Uug- arketnung and Jasamnaenschang. Die Llafe gelen all aunrzeichret

.

denn feder Staat wier den größen

unter qunstlgen Gedinqungen inggesammt vollauf beschäftigt sind. Waare ju dem gegenwärtigen Preise nicht mebr erbalten.

Lürfte eine Grböbnng der Wolle bergestellte Terriche

in Ghbina fübrten im Ginfubr

Fabrikanten scheinen nicht geneigt, sich dag gute Geschäft durch vor⸗ eitige Weitewertheuerung der are vielleicht in verderben. X ö sind ste dagegen in keinem Falle ju bewegen, da sie Gei sräteren Nachbestellungen wird man böchstwabrscheins

die uerst orderungen für Ingreing (aug gesirbter m erwarten sein, denn die Fabrikanten derselben baben über Vert 1m von Kammwolle und Rammgarn u klagen, da der Markt blerven sast vollig entblößt ift. 56 n tebt ce außer Frage, daß dag Geschäft für Fabrikanten. Agenten und VWändler in dieser Saison einen sebr befriedigenden Ver⸗ lauf nebmen wird. (Nach Textil Manufacturer Journal.)

Das Ginfubrgeschäft mit Metallwaaten in Schanghbatl im Jabre 1891.

Weichende Preise in Gurepa und Amerila sewie qute Nachfrage schäst mit Metallmaaren in Schangbal anfange ja erkbßeren Westellungen, welche ladessen sofert ausböcten, als seiteng der Preduftiengländer erböbte Preise geferderi wurden. Die reifere Entwickelung der Geichäftg brachte dann Gantt gaschangen und einen Richchl indem die bstnachfraae unbefriedigend war; namentlich die nerd lien 3 kauften wenig. Infolge dessen befanden sich die hioesischen Dand bald im he größerer Wor- rike, al sie erwartei hatten, und die gegen Gade Ke Jabreg Ivo kn Gureda nad mera wieder intretende Bee , ang kennte daker anch die Glarficihen Händler nicht ga nenen Ankuafen peran. lassen. Man jeg eh der, den Markt nicht darch weltere Glafabren * dencker fendern darch *r der kellungen eine Me⸗ nadang for 18 anababnen. chinesischen Gier biedlet biken

ihre Ankäufe zu 2 sobald die Preise eine gewisse überschreiten. Bisher haben sie dies sest und mit gutem Erfolg durchgeführt. Unterstützt werden sie hierin dadurch, daß die europnj schen Firmen so gut wie gar keine Metalle für eigene Rechnung ein. führen, sondern fast das ganze Geschäft auf feste Bestellungen hi machen. Die Anregung geht von den chinesischen Händlern aus, und sobald diese keine Unternehmungslust zeigen, kommt das Geschäft zum Stillstand.

Einen Ueberblick über die Einfuhr der wichtigsten Artikel giebt die folgende Aufstellung:

1900 Menge Werth Pikul H. L.“) 72 661 278293 66 881 233 415 75 635 321 449

61 157 407 027 17888 120743 17886 31757 31 407 154 823

39 525 S5 758 96 328 191206 11133 450 905 17535 140283 30220 179206 26 070 208 561 4483 131708 629 21 401 4016 129719 7 C02 184146 3782 114712 314465 186 477 63 680

388721

99 474

1901 Menge Werth Pikul H. Rn) 1233 373 408 365 1II 451 4601 2235 34 029 144 63

32 387 36 172 65 297 52 434

34 927 103 904 19 655 18758 58 M2 20 249 1899 372 1002 4409 14180 29 848 5812

2270

Eisen: Nagelrundeisen Stabeisen leche und Platten... Bleche und Platten, gal⸗ han ert. Eisendraht Roheisen Nägel Altes Eisen: . ufeisen Zinn in Blöcken Jinnplatten Blei in Mulden Blei in Barren Kupferplatten Kupferdraht Kupfer in Barren Japanisches Kupfer... Gelbmetall : Bleche und Platten Stahl in Stangen . Stahl in Platten Stahl, weicher Weißmetall

Nickel 90 382 1 161 Zink: Bleche und Platten 4015 46 405 5046 50579.

Das eingeführte Nageleisen ist ebenso wie in den letzten Jahren fast ausschließlich belgisches Fabrikat. Die Herrschaft der Belgier hat ich in diesem Artikel als außerordentlich fest erwiesen. Der Auf— chwung des Geschäfts stammt aus der Zeit her, wo die Belgier dag Eisen etwas weicher herstellten und dadurch für die Bedürfnisse der Chinesen geeigneter machten. Die englische Industrie hat einen er— fol greichen Versuch gemacht, den verlorenen Boden wieder zu gewinnen, und befindet sich bereits mit zwei Marken im Geschäft. Von deut schem Nageleisen ist nichts nach Schanghai gekommen.

Der Bedarf an Stabeisen (Fagoneisen) wird, soweit die Be— dürfnisse der Chinesen selbst in Frage kommen, ebenfalls zum größten Theil von Belgien gedeckt; das übrige liefern England und Schweden. Auch hiervon lag früher viel in den Händen der deutschen Werke; aber mit dem Aufhören des Nageleisen⸗Geschäfts hörte auch dies auf. Wag von den mannigfaltigen Sorten, welche die Docks gebrauchen oder welche in Fabriken oder bei Neubauten Verwendung finden, deutschen Ursprunqz ist, läßt sich schwer beurtheilen. Es scheint, daß fast alles von Groß⸗ britannien und Amerika kommt, welche Länder ebenfalls den ganzen Bedarf an Roheisen und Werkzeugen liefern.

In Stahl behauptet die deutsche Industrie das Feld und hat keinen Rückgang zu verzeichnen. ;

Neuer, blanker Eisendraht kommt fast ausschließlich aus Deutsch— land und hat sich gut behauptet. Es werden aber seitens der öster⸗ reichischen, belgischen und amerilanischen Fabrikanten Anstrengungen gemacht, in das Geschäft hin einzukommen.

In anderen neuen Drähten, verzinkten wie unverzinkten, hat die deutsche Industrie ihre Stellung behauptet.

Die für 1901 erboffte Belebung des Geschäfts mit Nadeln trat nur zum theil ein. Die nördlichen Provinzen zögerten mit Be— stellungen, namentlich in den geringeren Iserlobner Sorten und so. war in den ersten Monaten der Absatz fast ausschließlich auf die Mittel, und Yangtse. Provinzen angewiesen. Aber auch diese hörten infolge der Ueberschwemmungen in der zweiten Hälfte des Jahres auf, Käufer zu sein. Diesem Umstande trugen die deutschen Fabrikanten wenig Rechnung. Die Verschiffungen nach China gingen ruhig weiter, die Vorräthe verminderten sich nicht, und dazu machte sich der starke Rückgang des Silberkursus am Schlusse des Jahren fühlbar. Theuer einsiehende Vorrätbe bäuften sich auf; manche Im⸗ porteure mußten mit Verlust verkaufen, und eine Besserung der Preise war ausgeschlossen. Im Ganzen war das Ergebniß de Jahres, daß der Artikel aus dem Zustande der Ueberfüllung nicht hinauslam.

In den besten Sorten Aachener Waare erbolte sich dan Geschäft allmählich und erzielte gute Preise. Dies ist auch jum tbeil dem Umstande jzujmschreiben, daß das Geschäft in Aachener Nadeln, welches in China wie in Europa in festen Händen liegt, vorwiegend auf feste Bestellungen bin und nicht, wie die Iserlobner Waare, größtentbeils konsignationsweise gemacht wird. (Nach einen Bericht des Kaiserlichen General ⸗Konsulatz in Schangbai)

192 89

111 55 232 gh

74 9 202 6651 796 007 397378 3537 397 116432

55 19

13 392

30 086 115 969

42 549 164974

19719

17 144

Außenbandel Egvypteng in den Monaten Januar bit September 1902.

In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres betrug der Werk der Ginfuhr nach gor ien 1d zi i5l pfs Sterl. i. denen 10 818 586 Pfd. Sterl. E im gleichen Abschnitt dez vergangenen Jabtf. Der Werih der Ausfuhr belief sich auf 10 1398 154 Pp.

Sterl. E gegen 9 867 1785 Pfd. Sterl. E in den Monaten Januar bin Sey tember 18991.

Die Betbeiligung der wichtigsten Länder an dieser Handelk 2. wie folgt: Einsfubr Aut fubr 1802 1801 1802 1901 Werth in 8 R 338 339 88 627 357 089 738 09 3871461 473771290 9823 334 818 03 518 765 379 912 727 468 487 966 395 664 413 855 1170 353 1395355 1602721 236 822 223 376.

Gin und Augfubr der wichtigsten Handel tartifel erreichten n den Monaten Januar big Ser tember Io (die Jablen für 1201 sind in Klammern beigefügt! die folgenden Weribsummen in C E Ginfabr: Baummellfloffe 1 657 26 1 6M Q) Gisen nd Gisenwaaren dos ger (627 2 Hol dog dz (696 dag) Stehe keblen 622 00 (7 189 Rurzwaaren 173 023 (688 239) Mr schlnen und Mascklnent bei Me I (a 389) Mehl 330 * (oo Sz) Metalle und Metalleaaren 183 Q (G7) * 4 178 B3 (ig eon) Ren Joe zm Can oon) Schafwolle 184 184 (188 2) Seide und Sedenwaaren 2M 34 (195 17M) Tabac 449 423 (44 82 Wache 216 940 (zig ons Lugfubre! GBaummwelle 7673 9583 C 2 M samen 1 142 7 (1014 65) Gobren 168 172 (235 Cn) 13372 (181 7) Dellechen 110313 (L 131 20 FI 0397 Zwiebeln 165 Gs siæd Fi) Riad Mintesiangen dan osterreichisch · an gatischen Handeltkammer in Alcrandtien.]

bewegung gestaltete si

Belglen

Dent schland .. Großbritannien ranfreich⸗⸗

62 6 539 217 4661 30 795514 3893 386 460 115 116383

410 651 3750754 350 688 579 092 834 9901

um n el·

Gum

1 Dallæan - Tal 302 A

(eie K e ec, Ge lan)

eta der feslest genllederten Gilden, und dieselben siad entschlessen,

209 775

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußisch

n 304.

Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage)

Niederlande.

r Förderung der Ausfuhr von ge—

. 5 . Ei 6 vom 21. November 1902 verordnet,

1 das zur Ausfuhr bestimmte Fleisch von Rindvieh oder Schweinen

eher pon Staats-Körmeistern auf seine Güte untersucht . wenn

9. lich, mit einem Stempel versehen werden solh. Das Fleisch von

lee den. oder nicht i n, , ft ö ö

n werden. Für die Untersuchung so n nnn r fe f . 8 , er Ze susetzenden Tarif erhoben werden; k ungsdienstes wird noch durch eine König

J (GStaatsblad Nr. 199.)

ã g W estellung für Koblen und Koks J,, . und in Oberschlesien.

Ja Oberschlesien sind am 27. d. M. gestellt bzs!, nicht recht. zeitig gestellt keine Wagen.

ie Rationalbank für Deutschland, theilt mit:. In der . Nationalbank für Deutschland in Det sdam ist ö. des flüchtig gewordenen zweiten Vorstandsbeamten r . e . Unterschlagung begangen worden, Heyde hat den Be . ; 4 500 MÆνι, und zwar aus der Kuponskasse, vernntreut. ; er i treffende Beamte ist seit 1889 im Dienste der Bank. ö, ,. liche Verfolgung gegen den Flüchtigen, der sich . . . sitze eines großen Theils des von ihm entwendeten Betrages be ;

st eingeleitet. S erlin er. Masch inen ha n- Aktien- Gesellschaft vormal? L. Schwarzkopf. wurde kürzlich durch einen 1 Cypeditionsbeamten, welcher mit der Abfertigung der ein. a gehenden Sendungen beauftragt war, mittels. gefälschter Frachtbriefe um einen Betrag von etwa 30 000 M. geschädigt. n, . Laut Meldung des. W. T. B. betrug der Aus wei Oesterr. Südbahn 2. 11. 86 . . Fr 25 Kronen weniger als i. V.). ) 9. 6 fee (f s . betrug vom 11. bis 20. Qszember an Dauptnetz die Einnahme 1902. 3 63d 670 Lire (oli o8s Lire), zt J. Januär 19023 125 555 25 26 8 . . . zn ungsnetz die Ei me seit 1. Jan 2: 9412 Hin gene g gi mme g. Betriebe. Einnahmen der A nat 26 . Bahnen betrugen in der Bo. Woche d, , 69 Fr. (weniger 118 142 Fr. insgesammt. seit l. Januar l0d 8 ; * mehr 1 459 470 Fr.). Tie , rich 7. 1 vom 3. bis 9. Dezember : 205 398 Fr. h ö alm . pis Don 3 1 bis 9. Dezember 1902 betrugen Ee wells Cinkctmen id äs dar se, Hol rs sr sl Stobelevo⸗Nova⸗Zagora, 9 66 * e e f 53 i 7 042 Fr. (weniger 335 Fr.). Mi ) ) ; i nh a 15. Woche vom 3. bis 2. rr a. Stammlinie 219 e . Fr. (weniger 6867), seit 1. Janua 86 857 Fr. (mehr : . e, ,. 3 Ruhr, 29. Dezember. (W. T. B) * die Rbeinich. Westfalische Jeitung' von zuständiger Seite . wird * Fotsfyndikat für Januar eine Produttionseinschrãn ung um 3 ö (gegen vorgesebene 17 060 im Dezember) erforderlich sein. iner sormellen Beschluß werde die nãchste Versamml ung assen. ge. Rew Mork, 27. Delember. (W. T. B.) Die S3lde Mn sfu r in der verhanqenen Woche betrug 15 009 Doll. nach 6 8 Siiber⸗ Ausfuhr betrug 3898 511 Doll., davon S80 355 Doll. na London und 15 976 Doll. nach Havre.

Wien, A. Deiember. (W. T. B) Ausweis der i . Angar. Bank vom * dee , . 4 ** 6 e en Stand vom 15. Deijember: Not au bꝛd 4074 ö Destbarten 1116 9283 0909 (Abn. 2 182 0), n, 86 ** 4 = Vechslel oo 221 009 (Abn. 200 00), Portefeuille 60 o ooo), Tombard 46460 000 un. 1223000 I we e Darlebn. 20s oi M,. [Ubn. 718 Q Pfand briese 1646 *

Do 56 Dod (Zun. 293 000), steuerfreie Notenreserre 337 N30

1 1 a . 27. Deiember. (B. T. B) Ban kau gwe it. Total.˖ reer 17266 0 (Abn. 3 315 000) J 14 Sterl. umlauf 29 726 00 (Jun. Q6ß 00) ö. d. Sterl., , 28 75 oo (bn. 2 3839 Mσο0)) Pfd. Ster. Porte senille 31 6* R Jan. 7 013 G Pfd. Ster, Guthaben der Mwaten 86 Jan. 3260000; Pfd. Ster. Gutbaben des Stasig -. eG Jan. dl ooo) Pfr. Sterl. Notenreserde 18 355 000 (Abn. 318 wa Bid. Sierl. Regierungesicherbeit 1610 O00 umnterandert) * Eterl. Prorentverbaltniß der Reserde ju den Peg 11 gegen ß a der Kermwoche. Glearingbenuse- maß 181 Mill., gegen die ent⸗ srrebende Woche des dorlgen Jabreg 39 Mill. mebr.

Kureberichte von den Fondemärk ten.

(G. T B) Geld in Barren für Süker in Barren für das Kilogr. 852. *

aber Min Vorm. (G. T. B.) Ungar len, 28 Dejember, 10 uber M Min. . . ga fi. r ö, Oestert. Rredit. Aktien 68 M: Frankosen & 63 anarmeen ldd Giteikaltabn 41 Desterr. Mar erregte 9 . an gat Geldrente 1193. estert. Kronen · Unleibe 193 ö. . Ctonen. Anlcib- r. h, Marknoten 117.20, Banlverein a o. Vie rerkani Boi oh, Baschtierader Liu. R Altien Turtische Loese 113 *, Grurer Alvis Montan 37M ö 66. ; Ed, d, ,, Derne, ü T. B) (Schuß) 24 M0 Ca. dz n., biandlietent 4, Siber. n * ar 2 * . T. G) (Schluß) J * Franz. R. 12.

De rember.

amduarg, 2. ) 8 ( A844 Gd.

dan nilegr. MBs Gr. 6 75 Rr 585 25 (Md.

Zweite Beilage

Röniglichen Doppel⸗Ztr. Welzen,

. 606; Roggzgen, Sorte —— ¶M¶; . ,

uttergerste, Tt 7 14,20 j H ö

im Kochen 40, ; ö Linfenꝰ Go Ho M06; 5.00 3 6 . . d dito Bauchflei g * 1d , fo , = Falbflensch 13 1,10 S6 3,20 S Karpfen 1 KRAg 2, 1,40 S6

20, 00 M.

fleisch 1 kg

Gier 60 Stü Aale 1 kg 2 Hechte 1 kg 2,

Gebr. Gause. sehr angesammelt, während der Keonsum daher am heutigen Tage ein großer mußten daher wesentlich zurü behaupten können. 6 6 * ht 8 enschafts butter a. Qua en, fen Schweinezufuhren und dementsprechend reise bewirkten ein weiteres

Die Preise 3 Woche noch nicht sind: Hof und Genosser Hof⸗ und Schmalz': steigende preise. r . Zeit immer kürzer wird erledigt werden müssen. Western Steam 67,5960 67, 50 M½, Berliner schmalz

Stãrkefabrikate In der Festwoche geringfügig,

zu notieren: 174 66 59 Syrup 191 33 Kartoffel zucker gelb 19 Num. Ruleur 31-32 M6, B weiß Ia. 23—- 23

2

do. 18 22 46, O. Hirse 22 24 9, Hanflörne Winterraps 18 19 , Pferdebobner Mais 1 13 145 4, Rümmel 42 15—16 6, Ravskuchen 9 151 —141 6, 15 - 15 schlempe 14 101 . Æ, Ro 106 KRæ ab X Magdeburg, 29. Deiem S8 o ohne Sack

46

jucker

vr. Mai 1645 Gd,

Ear slanal- Mien 07. : . * R. Denember. (G. T 2 Dec el auf Perl a, 121. vissaben, 27. Tœbßer. (M. 3. X) Deege ;

New Nork, 2. Tekember. (Schlun G. *. n die 2E eroffnete unregelmäßig. Der ungan tige Han laut teei 13 n Ak gaben, Jedaß anfang allaemein die Tenden nachae * Erüter Jedech trat auf allen Ver lehregebie ten eine eichlit. 4 ; aaf Jatetdenticnetänse ven laxttalltã ti gr Se ie en. m 2. Ned land and Paciffe berrichte slarke Nachtrage, die au Meldungen den green Bettiebeetnna

* M bmen farnckzefübr wur Amalgamated Gerrer und Änacenda Gerver gefteigert a

Gerühte, daß in den men,, nnn Ce cine Gialgaag la at- Deillekeiten mit der Mentgaa nnn e w . z 8 1 . . P ö 7 7 x Geld fehl ee , merke. eil Unnienamßagz 70 M Stk ae a Stund Dericha- Hagta 21316 —— des Tanen 6 Gerl au Tenden (& Ta .. 1e tar te 2 . Gemmer ia War 48 enden für Geld Fen

ö . . 1 ö ) )!

; * benen 1 3mm]

e F. do, Nanralke far lehter Drigka

Berlin, Montag, den 29. Dezember

Rio de Janeiro, 2. Dezember. (W. T. B.) Wechsel auf

*. Deyember. (B. T. B) Goldagio 127 3.

Buenos Aires, 27.

Kursberichte von den Waarenmärkten.

n, 27. Dezember. Maxktypreise nach Pollzei Průsidiums. ö ö 2 Per M Weizen, gute Sorte

Berli für:

4M 9 Mittel⸗Sort

16550

Heu

1,70 . ck 5.50 M; O M; 1. O0 M; 1 Schleie 1 kg 3,20 M;

ebfe 60 Stück 12,00 MS; 250 * Frei Wagen und ab Bahn. Mit Geruch.

Berlin,

Schweiney

Weizen, Mittel⸗Sorte

gute

1063 soggen,

1

4M Futtergerste, Mittel Sorte geringe Sorte) 13,30 4 t; 16,40 66 Hafer, . afer, geringe Sorte H 14, 10 M; 13,00

Futtergersle, gute Sorte *) 14,30 4

.

2b, 00 M..

20 MS.

27. Dezember.

Die Vorräthe in Amerika sind in welcher die

Speisebohnen, er 0,00 υε

20,00 M

er Keule 1 Kg 1,30 Mα; 1,20 -- 1,90 M6, Schweinefleisch 1 k

g 1,80 ½; 1,10 1M Hammel

Butter 1 Kg 2,60 M; 2,00 6.

36

1

i. J 3 arsche g 1,46 M Bleie 1 kg 1,40 M; O0. 70 M

M6 ) Frei Wagen und ab Bahn.

Bericht über Speisefette von Bufter: Durch die Felertage haben sich die Zufuhren

J

Theil der Butter unperkauft. ckgehen und werden sich auch

nd noch immer kleir bedeutenden Januarkontrakte

Die heutigen

Berlin, 27. Dezember.

und n Gi d. nur feuchte ärke i Ila. Karen,, . 2 2 Karioffelme 8

e r nkfurt a. O. 35 6, gelber

do. sekunda

rachtvarität Berlin und Fra ö ttz 6, Kap. Spruy 206 - 21 6 *

20 4, FGartoffeljicker lap. 21— 21 *,

ler⸗Kuleur 35 31 , Dertrin gelb und

20 21 4, Hallesche und Schle⸗

Her ien fleinst. 4 - 36 4,

6, 9 23 4,

Bohnen 22— 50 4, 48 ,

8

Ia. d

genkleie

Stimmung: Geschätteles. Rrystalliucker J. mit 29 571.

Gemablene 16,49 Br.,

1690 Br., 1690

ö

Futtererbsen 24 - 26 , flache Bohnen galixz.· russ.

2

, belle getr. 14 , Maisschlempe 18 —- 16 *. 10 M, Weijenkleie 9. 10 . abn Berlin bei Partien ber. ( B. Nach vrodukte Brotraffinade J. o.

la.

24 = 26 , ungar. Bohnen 244 - 203 *. 3 A. große 11 . 6. eine do. 15 16 , gelber Senf 26— 36 3 24 , Winterrübsen 18— 18 *.

* .

66, 3 , (Borussia) Stadtschmalz one zerli Kornblume) 5 bis 72 ½ Speck: Geschäft schwach. Wochenbericht Isenfrüchte von

Geschäft in Kartoffelfabrikaten sehr efregt 15 *

do. Mais stãrke 18— 2

156 —– 161

4

2

13,00 S Hafer, Vittel Sorte P 15,30

e nach Ermittelungen des

geringe Sorte . z . 60 MS Roggen, geringe 135,80 AM; 13.40 S6 gute MS; M6 Richtstro Erbsen, gelbe,

Kartoffeln 7,00 M.

40 M; 1500 . 2, So ½υ ; 1,109 1, 890 ½; O, 80 1

ehr schwach war, und blieb

Die heutigen Notierungen Qualität 106 bis 107 , bis M Anziehen der Schmalz⸗ klein, wogegen die

2

Notierungen sind: Choice 66, Berliner Braten⸗

für Stärke, Max Sabersky.

und fester. Es sind S, la. Kartoffelmehl feuchte Kartoffel⸗

Export Syrup 21 bis

großst. 36 37 4. Gen 47 49 *. 66, grüne inl. weiße

Erbsen

, Bohnen

1

, mittel C, weiße

vtehm ar kt vom 27. Dezember . 26 Kälber, 5894 Schafe, 7440 chweine. den Ermittelungen der ann , für 100

1L Pfund in Pfg.):

läachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, 67 b . nicht ausgemästete und ältere

1

bis 60 Färsen

en Staats⸗Anzeiger. 1902.

dem Berliner Schlacht⸗ . standen: 2933 Rinder Marktpreise nach

Bezahlt wurden lachtgewicht in Mark (bezw. für

ausgemãstet, höchsten is 72 4; 2) junge ausgemästete 62 bis 56 *

s über den Verkehr Ausweis ů . fund oder 50 kg S

Für Rinder; Och sen; ) vollfleischig,

3) mäßig genährte junge und gut genährte ältere 5? bis 59 S;

bis 56 4 Bullen: 1) voll⸗ ,,, ü te ältere 61 bis 63 M; 3) gering e in gh ,, ?? . und Kühe: 1) a. vollfleischige, aus emãstete sten Schlachtwerths his . b. vollfleisch 7 3 gemästete Kühe höchsten Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre . ‚⸗ 60 MS; 7) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut entwickelte ing. Kühe und Färsen bo bis 57 „63; 3) mäßig genährte Färsen . ühe 3 bis 5h Je; 4) gering genährte Färsen und Kühe 48 bis 5 . Kälber: 3 feinste . (Vollmilchmast) und beste zug kälber 86 bis 88 „M é; 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber bis 80 M; 3) geringe Sauglälber bis 60 S; 4 ältere gering genährte Kälber (Fresser) ö bis 60 40 k Scha fe: 1) Mastlaͤmmer und jüngere Masthammel s —⸗ 2) ältere Masthammel 64 bis 66 t; s) mäßig genährte Hammel un Schafe (Merzschafe) 54 bis 62 4; ) Holsteiner Niederungsschafe bis 4, auch . 100 Pfund . bis 10

e jeden Alters 52

ering eischige, höchsten S

in? Man zahlte für 160 Pfund lebend (Ader zo Rg) mit . n i) vollfleischige, kernige Schweine r. Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 14 Jahr alt: a 6 6 von 220 bis 2830 Pfund 60 bis 61 c; b. über 300 ir e . (Räser bis ge; Y fleischige Schweine b8 bis 59 M; gering entwickelte ß bis 57 „é; Sauen und Eber 56 bis 57 4

Name der Beobachtungs⸗ station

Barometerst. Temperatur in Celsius.

a. OM u Meeres; niveau reduz.

z bedeckt

S Regen

6 heiter

6 halb bedeckt 2 wolkig

6 heiter

3 wolkig

3 balb bedeckt bedeckt

7 bedeckt

4 bedeckt

6 bedeckt

z balb bedeckt wolkig wolkenlos 6 beiter

8 * halb bedeckt q Dunst

2 wolkenlos bedeckt

Stornowav

Blacksod

Valentia

53 olvyhead ortland Bill oche Point

Scillvy

herbourg .

lissingen Ide

Bodoe Sludenaes Skagen Kopenhagen Karlstad Stockbolm

D oo =

de S

blauer Mobn 41 46 , weißer Mohn

n 154 —17 6,

Buchwellen 185— 18 4.

Wicken 17 194 A, Leinsaat 24 - 385 *.

116 ,.

KViertreber

G öin, 27. Dejember.

Nail 51,00. Bremen, Stetig. X

7. *

—ᷣ

Peiember Vieserung Tube

Sreck Stetig. erttra lang leko 436 4. Hamburg, stimmung. vamburg

Raff er

bericht) Good arerage Sante rer Januar N ver Sertember M] Anfangabericht) WNendement nene Usaner, . ü rer Mar ig

Mail Zucker markt. Nai 38 eng

ver 231 Md.

7

ucker 1. Produ Transito f. a. q 6 9 bez, pr. Januar · M 16,50 Br., 1 z t er, vr. Oltober. Dejember 17.90 Gd, 7.96 Br.,

Stimmung: Schwach. . be; 1 W.

. —ᷣ ** Sack 29,571.

Melis mit Sack 2907.

prpelt gesiebtes Baumwoll

l

nl. Leinkuchen 1064 - 166 , In. russ. do.

Marseill. Erdnußkuchen aatmebl 86 -= 620 /o 1— 111 Æ. getr. Getreide- Mal ikeime 9 big Alles ver

la.

von mindestens 10 000 K.)

T

B.) Zucker bericht. Rern. 75 og obne Sad Faß 28, 82

Gemablene Raffinade m. Sack

Stimmung Roh-

B. Hamburg pr. Dezember 1620 Gd,

und

nl

N. Dek mter 1. Siandard white lolo ü.M. . än. Desember. (Di. TL. G. Kaffee.

Dejember 15 3 ver Januar 1

per August 16 ., Gndapest, N. 850 Gd, 102 Antwerren, Schmal New der velle-Pretg in ] de. für Tieferun) Vetrelenm ladelrbia &. 15, de Diü Gim 1,51. 11090 Mie Re 7 ver Man 26 O0λ-·· 26 gangenen Wech

27.

2 *

[1 Stand

1 51 28

0 2 199 M

* 4 8

rj 16. 30 Gd, 16.35 Br. *I.

16 do be, vr. August 1686 Gd.

T. G.)

eiember. (G. T. B) (Schlußbericht] gie Tube und Firkind ß, Der vel Gimer ) Firtind —, Doppel ⸗Gimer , Short clear

Rüͤbel lolo 53 do, ver Schmal schwimmend

Dem ⸗Abladung ,

Ganmwelle still. Urrland middl.

(W. T. B.)

cem bet

De ember

Markt geichlessen

Den mber

lem Yer ꝑt. Mril

bite

1

9 * * 2 1n *

Vier 85

*

1 .

ö 28

Nesined in Ga Ec mali Wenern Getreieeftacht nach Jan 4. , Narter 11.6

1 .

4

er Oktober 179. * Ww

me, vr. Auann 11,3 Gd. 1195 *** (M

(G. T. G) ö do far Licferang rr. Fch Gaummollen - Preiß mn Ner 2 New Nert 80

Petroleam Feiertags ·

Vermlittag?· Gd ver Mär Rl Gd. d. Rübig. bebaurtet NRiben. Robiucker J. Prodati frel an Bord Damburg der 30, per Mal 16 415, Matt.

T. G)

Teklrapg still

T. G) Vetrelenm und Schlan) Gaum ˖ C. —, . Dilean⸗ in Phi-

de de

1090 de. CGred tt Balance al

.

129

*

*

eam Io do de NReke n Rrerhern 20 11.

2 * 21

Naher fair Mie Rr. 7 di,

rr. Min 138. Jacker

Der Wert d der in der der

ren betrag 119M Tel daden fir Sieffe 3 01090 Dell .

Sm

q bedeckt beiter Regen

3 Regen Regen bedeckt

z halb bedeckt

Wisby

Haparanda Borkum

Keitum

Samburg Swinemũnde Rũgenwaldermũnde Neufabrwasser Memel

St. Petersburg Münster (Westf.) .

Er- de do do M =

1

128

ac s G

=

de do e

*

22

4 2

SG ech) . t

* 2 82

* 1

CG

8

ö

3 bedeckt d bedeckt 6 bedeckt d bedeckt 2 balb bedeckt 1 deiter 3 wolkig I bedeckt 1balb bedeckt 1 bedeckt stille Dunst

3 Regen

1 bedeckt indstille wellig

den über 757 mr Hiegt über Sũdeost⸗· den ctra 7285 mm nèrdlich den Schentland. luer, bei icbbaften sädiichen und idee t. rurmiich und regnerisch, sonst Regenfällen wabt ;

* 82

Breslau

Metz

Frankfurt a. M KRarlsrube München

ö * ö gt 8

*

8

*

359

.

SG GiGGGGiGGe—

8

Sermanstadt 28 Trient 7 Wi

1664

1

2.

*

2 *.

.

*

Gin Sechdruckzebiet Gurera, ein Minimum In Deutschland ist dag 23 n chen Winden, mild, im Nordmesten jbelneese beiter. Narubiges, milde Wetter mit schein lich

Dentische Seewarte.

7 1 * mitideila ngen des zrTοnautischen Dhserratertam u. * zal ziien NMeteerelegiscen Institutès,

derd c entlikt dem Berlinet Wetterbartan. Aerea en ders TM. Derernber 12M. nor Nachrtttaas

Statten Er boůbe

40 m

Terreratur (C00) * Nel. 5 0a) - ; 2 Ss w wasn QGeschre. mp 18 F 20 20 bi 25 febr Keie

838M 5 Melken grenze. Jerriffee. Wellen ei Re m per enn gestellt dard ian Terangedingeaen Dradeaaufftieg bir an, r- w m de, e, dem nälrend der Greöbelee der eber rrarat Lie 1 Uhr aiht Jar Stelle

o nm o m 44

680 m

23 3 23 100

.

8 *

1 *