belasten, durch das Amteblatt der . Reglerung zu nitz Nr. 51 S. 307. 4 am 20. Dejember 1902; . Ale Kar r n, , Friober 6 warch ö. der oi et jp en Ten gf baff ju Hagen das Recht verliehen worden ist, das für die Anlegung und ium Betriebe der alsperre im Jubach. und Glörbachtale sowie der zugebõrigen Nebenanlagen, ins- . Desondere Wegebauten, Wirtschaftsgebänden, und Anlagen jur Ver- ; Einnahmen hũtung von e . oder zur Reinigung des Waffers in Be⸗ 174 634 794 Rubel, die auß erordent ichen kracht kommende Grundelgentum, soweit erforderlich, im Wege der auf 191 262 243 Rubel vrranschlagt. An Gnkeignung zu erwerben oder dinglich zu belasten, dutch das Amtsblatt Ginnabmen werden erwartet: direkte Steuern der 21 , , zu Ärnsberg Nr. 51 S. 7151, ausgegeben am 20. em z t 4 85 AUllerböchste Erlaß vom 3. November 1992, betreffend die Verlelhung des Enteignungsrechts an die Stadtgemeinde Cöln a. Rh. zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des zur Anlegung eines Floß. und oljwerfts an der linken Seite des Rheins längs des Mederländer Ufers von der Frohngasse in Cöln abwaͤrts bis zur Mülheimer Schiffbrücke in Anspruch zu nehmenden Grundeigentums, durch das Amteblatt der Königlichen Regierung iu Cöln Nr. 51 S. os, ausgegeben am 17. Dezember 192 Kai 8) der Allerböchste Erlaß vom 24. Nevemher 1802, betreffend die Verleihung des Entei nungsrechts an die Gꝛsellschest mit be⸗ b. Haftung „Kleinbahn ,, zu emberg, ur ntziehung und zur dauernden Bes ränkung a jum Bau und Be⸗ triebe einer Kleinbahn von Bergwitz nach Kemberg in Anspruch iu nehmenden Grundeigentum, durch dag Amtsblatt der Königlichen Re , zu Merseburg Nr. 51 S. 188, ausgegeben am 20. De⸗ zember 1802.
n demsel
1897032 678 Rubel, Aus gaben
bühren,
Stempel) 98 169 223 Rubel, Rubel,
Staatsregal Slaatsbesitztum 331 9533 ubel, Ersatz von Ausgaben Einnahmen 6 346 4857
für die en Hauses eußern 5742048
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Itung
458 469 935
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sen 2070 294 3 000 000 Rubel,
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In der Vierten Beilage zur heutigen Nummer des Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ wird eine Genehmigun sur kund 6, betreffend die Ausgabe von S ,, inn S i r nhaber, veröffentlicht. der Stadt Minden auf den Inh ; ,, für i nn,, für den Bau anderer B e Gntschaͤdigun hebung der ?
famtfummen der E mit 2 071 667 472 Rubel.
Rubel, Obli
t Iö 000 000 Rubel. D
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Prenßen. Berlin, 15. Januar.
Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz hat gestern abend gegen 11 9. mit den zur Begleitung be⸗ fohlenen Herren von dem Ba ahh Friedrichstraße aus mit Sonderzug die Reise l St. Petersburg angetreten. Wie
W. T. B.“ berichtet, egleiteten Seine Majestät der Raiser und König den Kronprinzen bis an den Waggon und verabschiedeten Sich dann auf das her g g. Ferner waren der russische Botschaster Graf von der sten⸗Sacken und die Herren der russischen Botschaft erschienen. .
eule morgen begaben Seine Majestät der Kaiser und König Sich zum Besuche des Fürsten zu 6 nach Liebenberg, wo die Ankunft gegen 11 Uhr Vormittags erfolgte.
der in,, u. a. hervor, ebenso wie die der Vorjahre einen gü nstigen A Trotz der ziemlich erheblichen Steigerung der aben würden diese von den ordentlichen Per Ucberschuß solle jur Deckung eines Teils stehenden außerordentlichen Ausgaben veiwendet werden. der Finanzminister in den letzten Jahren die schwere gehabk habe, stets auch un ünstige n erwähnen ju bon denen die russische Volkswirtschaft betro
in diesem Jahre . daß die denen die rufsische Volkswirtschaft sich entwickele, jeichen einer Wendung zum ? esseren aufwiesen. dingungen erwähnt der Minister in Grnte des ahres 1902, deren Körnerfrüchten böher sei als der Ertrag der jahre des letzten Jahrjebnts und den T diesez ganzen Zeitraumes um mehr als 27 00 (Üͤbersteige. die Entwickelung des Geldmarktes bemerkt der Bericht auch das Gleichgewicht zwischen Ka italangebot und nicht wiederhergestellt sei, so sei doch für das Jahr 1902 s Rußland wie im Übrigen Europa in dieser Besserung festzustellen. He nn .
des 3
Die Regierungsreferendgre Dr. Lorenz aus Posen, unzweifelhaft günstigere von fun aus Stettin, Winzer aus Arnsberg, Dr. von e fen nf, 83 Halfern aus Düsseldorf und Dr. Gaed e aus, Schleswig scheinung eine übertriebene Bedeutung beizumessen. haben die zweite Staatsprüfung für den höheren Verwaltungs- mnuß auch jetzt nech den Folgen der unlangst dienst bestanden. standenen 'ernstlichen Schwirrigkeiten Nechnung getragen Daber wäre eg unvorsichtig in der nä sten in * unautgesetzte! Vorwärteschreiten auf diesem zu erwarten, um so mehr, als anch die Möglichkeit nicht
chlu
ordentlichen
der
augens Unter dies
einer Plenar⸗
Der Bundesrat versammelte sich heute 2 . en Sitzun r
sitzung; vorher hielt der Ausschuß für Justizwe
Der Geldverkehr auf dem xrussischen
cen Geldmarkteg schließt: Wenn der Finanz Gestaltung des Geldmarktes der Besserung der
in
Laut Meldung des „W. 2. . geht S. M. S. ier“ Januar von Padan Sumatra) na — 1 um en! rr ? 94 ch sretende finanzielle Verwickelungen em. ; eine gewisse Rückwirkung ausüben Vericht des Finanzministers aus: sst in Jahre 102 auch in Bejug auf den Außenbandel ernelt worden. Der Wert der ausgeführten Waren hat den der Ginfubr um 300 Rubel, also um einen böberen Betrag als in irgend einer des vorhergehenden Jahrzehnts überstiegen, Ausfuhr und die Verminderung der 9
oönnten.“ Weiter
Seine Kaiserliche rus
i n ee i. Pr., 15. Januar. Se und Königliche Hoheit der Kronprinz st, wie Ww. T. W meldet, heute früh gegen Sig Uhr auf dem hiesigen Vabn⸗ hofe eingetroffen und hat nach kurzem Aufenthalte die Reise nach Si. Petersburg sortgesetzt.
infubr im
Bremen.
Seine Königliche Hoheit der Greßherzog von Olden⸗ burg traf gestern nachmittag ven Oldenburg in Bremen ein, um einer Einladung des Senats zu einem Diner im Rathause Folge zu leisten. An dem Diner, das im Senats immer des Rathauses stattfand, nahmen samtliche Mitglieder des Senatg und die Senatssekreiäre sowie der Präsdent der Bürgerschaft Gruner teil. Abends fuhr der
Großherzog nach Oldenburg zurũck.
der Reiche bank baben sis fich vermebrt. Das laufende Jahr Umschwung im Sinne deg Jursckströmeng des Metallgeldes.
konstatiert werden, daß die Pighberige Erfahrung genügt, um Geli duml auf ale durchaus gesichert anzuerkennen. A können selbst die sichersten Grundlagen des Geldumlaufes
ande Erschütterungen erleiden, wenn in der Verwaltung der finanzen zu irgend einer Zeit nabmen zuqelassen werden. Der Finan daß in 8 . der klaren, vrinsen
Ausgabe von Kredit
minister ist davon ü esctzesbestimmungen
nen und deren Sicherstellung elne
Gr lchatterungen unserc Geldweseng. eg far seine Pflicht, auch eine ungũnstige Grscheinung auf dieser Desterreich⸗ Ungarn. Der Prinz Johann Georg von Sachsen stattete gestern dem Kalser einen längeren Abschiedebesuch ab und reiste — * nach Prag, um dort als neuernannter Dberstinhaber des 11. Infanterieregimento die Vorstellung des Offizierkorps entge enzunehmen und das Regimen * be⸗ sich tigen. Heute nachmittag gedachte der Prinz, dem W. T. B. zufolge, nach Dresden weilerzurelsen.
Frankreich.
Die Kommission der Deputiertenkammer für die auswärtigen und die Kolonialangelegenheiten hat, ciner Meldung des W. T. B aus Paris zufolge, gestern beschlossen, den NMinsster des Aeußern zu ersuchen, der Kom⸗ missson, bevor sie die Beratung des Vertrages mil Siam ——— gewisse auf diesen Vertrag bezũgliche Schriftstũcke vor⸗ zulegen.
einiger In dusttiejweige Für dag auf diesem Gebiete keine Besserung lonstatieren; im Gege Druck ssi sogar siirker geworden. Alleg in allem genommen, Land aug den seblgen ker weill gen Schwierigkesten mit e sundierten einbesmischen Metall industrie bervorge ben, welche
sicherstelli. An die Staate fuanen werden bei trie kene Anforderungen gen Ut . . gur tige Gestaltung des Fiaanjbausbalte gewobnt. und die G
allmahlich schwãcher umsassenderen Neri gung der verschlebenartigften G werden immer dringli ker geltend gemacht; gleichreitig Riagen ter die be der Bestencrung laut und
rabsevang der Aufkekang der Steuern in Verschlag
hee Tüedärfaig erscheint nun für den Staat am drin Selkstwerssandlich dag en ige. dessen Befriedigung die. dane Gr Gianni, eine ukerr nher scherltelli. J dem Jrwrcke
gemwerden. Die Anspruche
Sieaern, worur sie das ne sch
Nußland.
te,
; , = J ausjamiegende Bewastsein erk lt, da ihr Dab und Gat somie da Der Kaiser und die Kaiserin sind, einer Meldung des ́ 1
geaamte Keimalland der auswärtigen geinden gesichert sind
B. T. * zufolge, aus Jarskese Sselo nach dem Wnter ⸗ dom miri daftliche⸗ und Hawanttäten Standr unt
palais in St. Peterahurg udergesiedelt Ein Qasserlicher Utas bestängt die Ernennung des Groß⸗ färsen Michael Nikolajewissch zum Bräsidenten des Reicharates für 1903 und des Großfürsten Alezander Michailowitsch zum Kentreadmira! unte Stellung ia zuite Seiner Majchät sowie des Generalg Petrow m Miigliede des Reichsrates unter Enihedung von —— Stellung als Chef der Post⸗ und Telegtaphenderwaltung.
Melt frieden darchdtungen anerkaant erden, daß weir unter der Mit kur Meiepeg sieben und Jar Befriedigung don
nur daß nige verwenden Lsnnen, rea] nach erfelgtet Ted an faden är die Tandezeeriekbigung übrig blieibi. Meng orderangen zu dicfem Jacke an den o i n r n aner swrrlerig sa Heure, ee erer rat Maß nabmen tet Landetrericid gung erforderlich find
erscheint
eines
Der 9 nz hat vorgestern das Reich sbudzet für das Jahr 19 t. .
8 tlichen Einnabmen .
au
chuß der ordentlichen
Ausgaben ordentlichen l, sonst nam d . ;
bel, indirekte Steuern 403 994 306 Rubel, sonstige Abgaben (Oer ö . ge 562 284 800 Ginnghnien aus Staatehesitztum und. kapltahten 23 406 347 Rubel, Ab⸗ der Reichs
entfallen auf Zahlungen
ĩũ el obersten Be⸗ 6 en Synod 28 388 049
h 15 808 652 ubel, die Marineverwaltung ltung 3693 410 0668 Rubel, die A9 085 335 Rubel, die die Unterrichtsverwaltun
Reichskontrolle Rubel, für Vorräte
für Darlehen an enbahnen 9 A0 009 Rubel jur d Inftitutionen für die Auf-
d der Ausgaben balancieren
einem dem Budget beigefügten erläuternden Berichte hebt 6 ; , , , . s darbiete.
Einnahmen übertroffen.
Während
en worden sei, könne er die allgemeinen Bedingungen, unter . An⸗
erster Linie die günstige Gesamtertrag besten Ernte ⸗ Durchschnitts ertrag
nachfrage noch owohl in
Hinsicht eine wirkliche est
Teutend ligulder geworden. Die Betrachtun ber die Lage ma mn. . z . n fe. *fg
ußland im Tage auf dem Weltmarkte doch welt entfernt davon, dieser günstigen Er- Sicherlich
dand ju weisen ist, daß in Zukunft etwaige in anderen Ländern auf b . dem russis ben Geldmarkt
führt der Gine sehr erbebliche Besserung
den. Millionen
Durch die Zunabme der Laufe der letzten Jabre batten sich die Geldmenge im Lande und die Goldbestände in und der Reicharentei etwas vermindert; im Jabre 1801 zeigt einen entschiedenen
unvorsichtige oder irratlonelle
lien fär die ÜUnwabrschemnsichtet etwaiger einigermaßen ernstlicher Der Finan jminister
ing Auge ju fassen, nänlich Le sortdauernde schwierige Lage ju Ende gebende Jahr ist
srie digung der Nachfrage der Be vol lerung nach Gisen ju woblfeilen Preisen
ung nicht selten über Im Laufe der Zeit bat man sich an eine ker Notwendigkelt einer varsamen Vermendung der Staate mittel ist in Betreff
NMaßnabmen zur
Red elkerung ver sonlich. Dienstleistungen. sabli sie den größten Teil der durch kelnerlei materielle Guter
u bedauern, daß Ne Menken noch niht der den greßen Mern des all meinen Daker maß es beutsatage
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kinan ain iter gefallt erden,
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die , in der erklärt wird, daß in den europäi
die Notwendigkeit einmal anerkannt, so liegt Mittel dafür zu beschaffen. Hiergug entsteht
schwere Pflicht, die stiative jur Einführung und
Steuern ju . sowie auch die Durchführung aller solcher Maß nahmen von der Sand ju weisen, für die na Fel Sicherstellung Les oben erwähnten dringendsten Stgatsbedarss die Mitte] nicht gu- reichen ·· Der . verleiht schließlich der Hoffnung Aus- druck, daß es sich bei unablässiger Beobachtung der erforderlichen Vor⸗ sicht ermöglichen lassen wind, allmählich den dringendsten Staats. beduürfnissen bei fernerer Aufrechterhaltung des Gleichgewichts im Staatshaushalte Genüge zu leisten.
Italien.
Nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus Rom ist den Kardinal Parocchi heute früh gestorben.
Türkei.
Aus Konstantinopel meldet das „Wiener K. K. Telegr.⸗ Korresp.Buregu“ vom gestrigen Tage, daß Ferid Pascha, der Vorsitzende der bei der Pforte 6 Kommission für die europäischen Vilajets, zum Großvezier ernannt worden sei. . Die Pforte richtete vorgestern eine neue n, , en Vilajets vollständige Ruhe herrsche, daß die Behörden , . oder durch ihr ö bloßgestellte Beamte entließen, alle An⸗ strengungen machten, um jeder Missetat vorzubeugen, und nichts unterließen, um die Aufrechterhaltung der Ruhe zu sichern. Nach einem in dieser Mitteilung erwähnten Telegramm des Valis von Monastir lassen sich die Bürger auf Anstiften ihrer geistlichen Führer nicht als Gendarmen anwerben. Dessen⸗ ungeachtet fahren die Behörden fort, die Angehörigen anderer christlichen Gemeinden hierzu zu ermutigen. .
n der vorletzten Nacht hat eines der vier wär ,. Schiffe, wegen deren Durchfahrt durch die Meerengen Eng⸗ land Vorbehalte gemacht hatte, unter Hissung der andelsflagge den Bosporus auf der Fahrt nach dem chwarzen Meere passiert. Die anderen Schiffe konnten wegen schlechten Wetters die Dardanellen noch nicht passieren, werden jedoch später nachfolgen.
Die vorgeflern fällig gewesene Rate der an Rußland u zahlenden Kriegsentschädigung im Betrage von Bo qed lurkischen Pfund ist in der nqsisch h Botschaft voll⸗ ständig gezahlt worden.
es ihm ob, 6. ihn die rböhung von
Numänien.
Aus Anlaß des Jahreswechsels richtete der König, wie „W. T. B.“ aus Bukarest berichtet, an die Armee einen Tagesbefehl, in welchem er 969 glorreichen Krieg vor 25 Har, hinweist, in dem die Truppen sich mit Lorbeern bedeckt hätten; er werde stets jenen, die in Er⸗ fuͤllung ihrer Pflicht ihr Lehen für die Größe des Vaterlandes eopfert haben, eine tiefe Erkenntlichkeit und ein bleibendes ger enen bewahren. Der König spricht schließlich sein festes Vertrauen aus, daß auch die jetzige Armee zu jeder Zeit, wenn der König ihrer bedürfe, sich der tapferen Kameraden würdig erweisen werde. Das „Amtsblatt“ veröffentlicht das Gesetz, betreffend die Verlängerung der Geltungsdauer es Genn. sũ ber⸗ einkom mens mit Bulgarien bis zum 1. Januar 1904.
Serbien.
* der von dem König Alexander bei dem Banlett in Risch anläßlich der 35. Wiederkehr des Jahrestages der Einnahme von Nisch gehaltenen Rede zollte der König, wie das „Wiener K. K. Telegr.⸗ Korresp. Bureau“ weiter berichtet, dem König Milan großes Lob, dessen Scharfsinn vor 25 Jahren allein im stande gewesen sei, einen Krieg zu beginnen, der den ganzen europälschen Dsien in Brand gesetzt und Serbiens Unabhängigkeit zur Folge gehabt habe. „Das Werk König Milans“, fuhr der oönig fort, müssen wir fortsetzen. Serbien muß nunmehr ee ig erstarken. Nur wenn wir im Innern stark und einig sein werden, können wir der Gestaltung der auswärtigen politischen eshehnißf ruhig und zu⸗ versichtlich entgegensehen. Serbien kann rin in die Zukunft blicken, weil seine und des serbischen Volles Sache Ane gerechte ist. Wir haben leine Eile und können daher nach wie vor ein Element des Friedens und der Orbnung auf dem Balkan bleiben; eben deshalb muß uns aber der entscheidende Augenblick vollkommen gerüũstet antreffen Alle Welt muß die Ueberzeugung erlangen, daß niemand auf dem Balkan auch nur einen Fuß breit erwerben kann, ohne daß auch Serbien seinen Antei erhielte.⸗
Amerika.
Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten von Amerika nahm gestern, wie „W. T. . gus Washington berichtet, mit 223 gegen 5 Stimmen den Desetzentwurf, betreffend den Kohlensteuer⸗ rabatt, an. Tieser Gseßentwurf wurde sodann auch vom Senate genehmigt, jedoch unter Annahme eines Abänderunggantrages, durch den die Auferlegung einer Steuer auf Anthracit nach Ablauf der vom Gesetz n Jeit verhindert. Das Repräsentantenhaus stimmte Ubänderunggantrage zu, worauf der Gesetzentwurf endgũltig angenommen wurde.
Der Vorfipende des Justizausschusses brachte gestern im na er den Anirag ein, eine Resolution zu fassen durch die der Aucschuß beauftragt wird, nach Prufung Sache dem Hause seine Ansicht daruũber mitzuteilen, ob Kongreß berechtigi sei, zu erklären, daß sich die Note wendigkeit ergeben habe, von Kohlen, natürlichen Nohlen lagern und Bergwerken in den Vereinigten Staaten wie ? von allen Linen, Agenturen u. J. f., die für den Kohlen transport nolwendig sind, Besitz ju ergreifen; salls der Autschu es für nötig halte, solle er einen dahingehenden Gesetzentwun dem Hause vorlegen. 6
us Willem stad wird dem „Reuterschen Bureau 1 richte, daß troz der Blockade der venezolan chen Häfen die as ge,, Venezuela läglich Munition aut Curacao fortgeschafft werde.
45 6. 6 3) griffen 1100 vene olanische . ständische Cum ana an, dag durch M0 Mann Negierun sfruppen verteidigt wurde. Nach einem siebenstůndigen 1
chte, das von dem hrinschen greuzer „Tribune 8 gbachtei wurde, zogen sich die Aufständischen unter de. lassung von 8 Toten, 2M) Gefangenen, ) Gewehren n
D ohh Patronen zurüd * Einer weiteren 1 des genannten Burcan. . e Vorräte an Proviant Ha
n aber
Caracas zufolge sind dort ñ Mehl i nur noch für sechü und Fleisch für zehn Tag handen.
Die Regierung Venezuelas ordnete die Aufnahme einer nur von venezolanischen n , aufzu⸗ bringenden Zwangsanleihe in Höhe von 2 Millionen Boli⸗
va
hat, Telegramm besagt, einigten Staaten von Amerika erklärt, Forderung ie, . .
welche die Republik
7. d. M.), nicht nachkommen könne. A sien.
Eine aus 22 Dampfern, 2 Lastschiffen und 1 Dampf⸗ kutter bestehende russische ic lte wie „W. T. * zu dem Zwecke gebildet dem Amur und dem Amur a nn,, ; en Chunchusen chützen, einen regelrechten Perkehr r . den Kosaken⸗
r ungari zu unterhalten, das mandschurische Ufer zu beobachten und zur . eine
aus St. worden, üffurl vor den va er zu ] ᷣ anfiedlungen am Ussuri und dem
Petershurg die Schiffahrt auf sowie auf den Nebenflüssen
chinesischen Flußpiraten und des linken Amurufers vor
erfährt,
des die
rasche Anfammlung der Truppenteile zu vermitteln.
Afrika.
Aus Tanger wird dem „Reuterschen Bureau“ vom gestrigen Tage gemeldet, daß nach den letzten aus Fez dort eingetroffenen Nachrichten die . und die Geruan⸗— stämme, die sich noch kürzlich im Aufstande befanden, dem Sultan zahlreiche Verstärkungen gesandt hätten. Dieses Vorgehen sei ein Beweis für die Unrichtigkeit der Behauptung, daß der Sultan an Popularität verloren habe. Man mache alle Anstrengungen, um eine möglichst vollständige Expedition zu unternehmen; am Hofe des Sultans sei man vertraueng⸗ voll; auch die öffentliche Meinung äußere sich zuversichtlich. Line große Menge von Getreide und anderen Lebensmitteln sei in Fez eingetroffen. Die Gerüchte, der Kriegsminister sei ermordet oder verwundet worden, seien unbegründet.
Nach einer in Madrid i n,, Meldung des spanischen Gesandten in Marokko de Calegan ist gleichwohl mit Rücksicht auf den Umstand, daß der Prätendent in der Nähe von * steht, beschlossen worden, daß die Fremden und die Konsuln die Stadt verlassen.
Die Stämme in der Umgebung von Tanger verhielten sich bisher ruhig; Dagegen besagen in Ceuta eingetroffene Nachrichten aus Tetuan, daß infolge der unter den Kabylen⸗ stämmen in der Nachbarschaft der Stadt herrschenden Er⸗ 2 die Einwohner der Stadt diese befestigten; die Ein⸗ wohner befürchteten daß, wenn der Prätendent siegreich sein . die Kabylen die Stadt mit Sturm zu nehmen suchen würden.
wei Bataillone der in Sidi⸗Bel⸗Abbes (Algerien) liegenden asm oßlichen Fremdenlegion halten sich dem e. zufolge bereit, um an die marokkanische Grenze zu gehen.
Aus Johgnnesburg meldet „W. T. B.“, daß der britische Staatssekretãr für die Kolonien Chamberlain vor⸗ ien zwei Minen besuchte, in denen er sich die Vorgänge
ä der Goldgewinnung erklären ließ, und sodann zur Minenkammer fuhr, wo er eine Besprechung mit Ver⸗ tretern der Mineninteressenten hatte. In einer An⸗ sprache bat der Staatssekretär die Leiter der Bergwerke, pa⸗ triotischen Geist zu zeigen, und wies sodann, auf die Arbeiter⸗ 5 uͤbergehend, auf die Schwierigkeiten und Nachteile der
fn von Arbeitern aus den Gegenden nördlich vom i oder aus Indien oder China hin, wobei er die
efahr der Einführung der „Schlaftrankheit“ aus Uganda anführte. Während Chamberlain die Anwerbung n , Arbeiter als einen möglichen Ausweg annahm, warf er doch die Frag auf, ob dadurch ein augreichender Ersatz geschaffen werden könne. .
Der Grubenbesitzer und Finanzmann Leopold Albu hat einem Vertreter des Daily Chronicle mitgeteilt, der von Trans⸗ 7 zahlende Beitrag zu den Kriegskosten in Höhe von W Millionen Pfund werde durch eine von den Grubengesell⸗ schaften des Randgebietes gezeichnete vierprozentige An⸗ leihe aufgebracht werden, die der britischen Regierung in drei Jahresraten von je zehn Millionen Pfund von 1901 an zurũderstatiet werden solle. Die außerdem in Aussicht ge⸗ nommene Reichganleihe von 30 Millionen Pfund dj 3 Prozent Zinsen tragen und sei namentlich zum Bau von Eisenbahnen in Trangvaal und in der Oranse⸗ Kolonie be⸗ stimmt. Albu erklärte, der Nand könne die Kriegssteuer von 30 Millionen Pfund mit Leichligkeit tragen.
Parlamentarische Nachrichten.
Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ tages, des Herrenhauseß und des Hauses der Ab⸗ geordneten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.
res an. Die Regierung der dominikanischen Republik wie ein aus San Domingo in New York eingetroffenes dem dortigen Gesandten der Ver⸗
daß sie der
von 6500 Pfund Sterling, ö er „Clyde Steamship Linie“, einer nordamerlkanischen Gesellschaft, schuldet (. Nr. 5 d. Bl. vom
reich Angarn (609 km),
Kompetenz erörtert. (Schluß des Blattes.)
Aber ich bedauere, unter der anderen Resolution gerade den N des Herrn Speck zu finden, der sonst Zollfragen —
wirtschaftlichen Aufschwungzes ein Tempo
, ö. 8 — 8 . e i. ist hiermit nicht einmal n , ahretleistung in der Periode 1881
egeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 14.
in Stuttgart. — Die Arbeiten am Sasagotunnel in Japan. —
in Koblenz. — Wettbewerb um Entwürfe zu einem
Zimmergerüst. Baugerüst. — it v der . für ,,, Inhalt von
Nr. 4 des „Zentralblatts der Bauverwaltung?, heraus.
0 aal; —ᷣ z at folgenden Inbalt: Neues Königliches Hoftheater ,.
1 V 5 mischtes: Wettbewerb um Entwürfe zu einem Kreishause in Reck.
hausen. — Ideenwettbewerb um Entwürfe zu einem Realgymnasium
athaus i Dresden. — Verwaltung der Stadt Leipzig. — . .
eft L bis III Jahrg. 1903
Zur Arbeiterbewegung.
In einer am Dienstag in Berlin abgehaltenen V
stãdtischen Arbeiter aller Art wurde, 8 Bofss. , n n,. Erklaͤrung beschlossen, nach der die Forderung einer hesseten gohnen schãdi · gung für die städtischen Arbeiter mit der ziemlich erheblichen Steige⸗
rung der Wohnungsmieten, des Feuerungsmaterials
ö der bedeutenden Erhöhung der Fleisch. und ; ü z . e n der ö ,, wird. Den
ersammlung wurde damit betraut, eine Eingabe um erh r n ein Teuerung zulage an die stadtischen pe en ,
Statistik und Volkswirtschaft. Das deutsche Volkseinkommen im Jahre 1900
Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und über „das deutsche Volkseinkommen im Jahre 1900, im
im Gesamteinkommen über und unter 3009 A, und di in den Jahren 1896 —- 1900“ und die ol
einkommen des Jabres 1895,
en“ berechnet hat.
junghme um Goo. Dieses Plus verteilt si mäßig. Die Einkommen unter 3000 4
8 3, somi
kommen über 3000 Æ von h,9 au die oberen Einkommen entfallen
Mark oder 41 0. gestiegen sind. Au
des Gesamtvolkseinkommens aus, i. J. 1900 nur 73,4 039. e , . ,, rern der De, * ommen, daß der Unternehmergewinn stä ĩ i ki, en, . g stärker gestiegen ist als der ͤ ie eigerung des Lobneinkom mens der bei den stagt⸗ lichen Invaliditãts und Alteragversicherungeanstalten re m ag. rechnet May für die Jahre 1396 — 1900 auf den Kopf des Versicherten auf 9,27 /g. Der Gesamtlohn der Versicherten ist von A3 auf 8,8, also um 15 Milliarden Mark oder 21,1 0/0 die Zahl der Versicherten 35 . . leer, somit 26 1,24 Millionen Personen oder S oso gestiegen — bei eine ichzeiti Bevõ 36. . . 9g r gleichzeitigen Bevölkerungszunahme er Verdienst sämtlicher 15 Millionen erwerbstätige Kinder macht nach Mays Berechnungen noch nicht den * hundertsten Teil des Volkseinkommens aus, was den Ver⸗ fasser veranlaßt, ausjurufen: ‚Und solcher Lappalie wegen wird Gesundheit und Lebensfreude der heranwachsenden Generationen und damit gleichzeitig deren Leistungsfäbigkeit vermindert!“
Die Eisenbabnen Europas und der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1902.
Nach einer im franiösischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten gefertigten und im Journal Officieh de la République Frangaise veröffentlichten Zusammenstellung gestaltet sich ein Verglesch der am 1. Januar 1901 und 1992 in den verschiedenen Ländern Europas im Betrieb gewesenen Eisenbahnlinien, wie folgt: Länge der Eisenbahnlinien am 1. Januar 1901 1902 m 51 391 52710 48 450 51 409 42 827 43 657 36 883 37 492 35 1365 35462 15 787 15810 13 357 13 516 11 320 11588 6355 6 476 3783 3910
; Zunahme im Jahre 1901
8
2X 382
NVußland und Finland 8 1“ esterreich Ungarn. Großbritannien Italien.
Spanien Schweden.
Belgien 1 Turkei. Bulgarien und Rumelien ö. Rumänien.
Danemark. Niederlande
ortugal. Norwegen Griechenland. Serbien 16 j ' Malta, Jersey und Man
Zusammen
Dent schland .
— 2 861
& R X —— — 2 1 d O0
d — — — —
— — 2 **
—
3142 3095 3001 27413 2376 2053 972 578 465 110 * h Do dd woööldß 8s 74. Wabrend des Jabreg 18991 wurden biernach Gos8 kr neu eröffnet. Die Rößte Zunabme bat das Schienennetz des eurodäschen Rußland mit Finland ju derjeichnen (2943 Rm) an weiter Stelle kommt Deutschland (1319 EmJ. dann Frankreich (330 Rm). Dester˖ Großbritannien (276 Rm) uad Schweden
3142 3171 3057 2791 2 388 21091 872 578 456 110
(265 km).
— Der Reichg tag setzte in seiner heutigen (28) Sitzung welcher der Staalosekreigr des Innern, Staatsminister Dr. Graf von Pofsadowegky beiwohnie, die Beratung der von den Abgg. Freiherr Heyl zu Herrnghe im (al) und Speck (JZentr.)
antragten, im Worilaut bereitg mitgeie lien Resolutionen, betreffend die Kündigung der Meistbegünstiqungsverträge, fort. Abg. Bern stein (Sor): Aba Syeck meinte gestern unter Zitierung eineg Werth auß dem Verwärtg“, daß wir, wenn ce ung um den Schuh der Industriearbeiter ernst fel, fur seine Resolution slimmen müßten. Ich muß Im Gegenteil erklären, daß wir gerade aug dem Grunde gegen beide Resolutienen sind, und wenn wir nicht von Anfang an dagegen gewesen wären, so batten ung die gestrigen Meden der Antrasstellet und de Re⸗ erer. daju veranlaßt. Die Meselntienen wellen den * dez deulschen Gwortg RKirlen und richten sicͤh in ertier Relbe gegen die Verein laten Staaten uud Argentinien Ge. riß sind bandelepelitischen Bentebungen ju beiden mad die Bedingungen unlerer Ginfuhr deribin verbessernngs- bedürftig, und wenn (lae Meselutlen beantragt wöiärde, daß die Reaierunꝗ kei den Dandeledertrügen, die denlbar beslen Be- dingungen für die Dentsche Auna ermirken möchte würden wir elner selchen mMlmmen. Aker die Uanabme Neser beiden Nesolut lesen wiede die Gefabr eines Zell- ltie ca mil den 5 ö m8 ami Rerrintigten Staaten und Argentinien ber ausbeschworrn. Diese Gefabr kebandeln die Herren anfererdentlich leiht ber ii. Die Kesten elneß Jelchen Jellkrlegesn hätte die breite Wasse der Wenblferuag, alle der Urkelfer, in ltagen. Gin Jektrteg ware für den deut schen Vun subibandel bochst ver bang nter oll Die Neselutlen ven Deyl i schon geslern ven dem Ak. Seck endend belmpst werden
unsere
80 .
WKVababau ver 20 eder 30 Jabren
Im Verbältnig jut Bevslferung bat Schweden dan aue gedebnteste Schienenneg. da in diesem Lande 227 Km auf 10 90 Ginwebner
berechnet R. C. May in einer im Januarheft von Schmollers
— Volks. wirtschaft im Deutschen Reiche“ veröffentlichten Abbe rn. 7 und nsteige
und vergleicht es mit dem rr
l das er on im 9 heft 1899 in seiner Arbeit ‚Das Verhältnis ö
Massen zu demjenigen der „kleinen Leute, der Wohl habenden und 1 May kommt ju folgenden Resultaten: Das deutsche Volkseinkommen ist von 254 Milliarden Mark i. J. 1895 auf 31,2 Milliarden Mark i. J. 1969, also um 5,8 Milliarden oder 22,8 o gestiegen — bei einer gleichzeitigen Bevölkerungs⸗
1 nd von 19, 9, also um 3,4 Milliarden Mark oder 179 gestiegen, 3 .
um 2,4 Milliarden rund 1,1 Milliarden mehr und auf die unteren ebenso viel weniger
als bei gleichmäßiger Verteilung des Gesamtmehreink Im Jahre 1895 machten die Einkommen . 3 n,
Bei dorf (Rheinland) ist nach einer vom W. T übermittelten Meldung der „Betzdorfer Zeitung“ seit Bienstag früh die ganje Belegschaft des Stahlwag . Ke, .
Abteilung wegen Lohnstreitigkeiten
Bergbau und Hütten ⸗Akti IAschaft Friedrichshũ Karl Stein“, die . 300 . 64. i . nn . gi n. . . ö. . ist aus Altenkirchen zu einer e 14 den n 23 rbeiterausschuß eingetroffen. Die Ausständigen Land⸗ und Forstwirtschaft. ö nebersicht er die Ein⸗ und Ausfuhr von Getreide und t
in Antwerpen im Dezember 992 .
(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsuls in Antwerpen)
Eingeführt wurden leinschließlich Durchfuhr): Roggen: aus den Vereinigten Staaten von Amerika J Rumänien Bulgarien Rußland
31 950 da 5370 3830 1910
42 160
15 400 b7 9 660
391340 130 110 69 820 12300 10 860 7250 20
n 1780 4
67 0690 52 970
Weizen: aus Deutschland ..
Mum hnin ,,, , .
den Vereinigten Staaten von Amerika. k
Bulgarien
Rußland.
Britisch⸗Indien .
Canada ;
Argentinien.
England
Gerste: aus Deutschland⸗ ... den Vereinigten Staaten von 1 Bulgarien Rumãnien. Rußland. der Turkei ñ den Niederlanden Aegypten Spanien Frankreich
DT
Hafer: aus den Vereinigten Staaten von ü 2 348.
14 Rumänien 1 *
249 . HDi Te
155 850 du
* 30 8 315 335 . 15 * 2386 18 z du. 1209 4
1409 1 36
122 4.
aus Neg. den Vereinigten Staaten von Amerika * Brasilien Rumänien. Bulgarien Rußland Britisch Indien.
.
Kartoffeln: aus Deutschland. den Niederlanden
Algier
Autgefübrt wurden leinschließlich Durchfubr): Roggen: nach Dent ichlganddʒd ..
3050 den Niederlanden ——
7199 18 10 dn. 107 490 42 0 id. 145 610 dn. 11230 da
13 170 X
TDi Te
Weijen: nach Deutschland.
den Niederlanden
Gerste: nach Deut schland. den Niederlanden
dem Kongo ö
nichtt.
nach Deut schland. den Niederlanden Norwegen Gngland
Hafer: Mais: 29 3560 42 30 800 1969 1 8 d dn. 23 050 4an
8250
Kartoffeln: nach Gagland
den Vereinigten Staaten ven Amerika ——— Brasilien
enflallen. Turemburg lemmt an jweiter Stelle mit 184 Rm auf Dlnemaik mit 123 km. die Schwein mit w klreich mit n Jewie Neregen mit je ä Km. Belgien mit einma aber 9 km, Greßbrttannien mit So Km. Dellerreich ⸗Ungarn mit 8 Rin und Spanten mit 76 km aaf 100 Ginwob ner. Rußland bat nächst Deutichland war dag angae-⸗ debnteste Babnnch. ez entfallen aber nur 4 Rm auf 1000 Gia. wohner. Im Verblltnig har Berslkerung gan Gurerag kemmen 73 Rem auf 10 00990 Remwebner. Wenn auch noch immer eine Vergrdsernng des Schienenneßeg u verreichnen it, so bat sie dech sebr necheelaffen im Vergleich ma dem Ge werden auch enger Daurt- nien alg feine Nebenlinten gebaut. D t gre ben Babnbauten int vorüber, namentlich in West⸗ und a Ach nil scheinen die Verbälmmisse in den Verelaigten Staaten den Amerika n tenen. Ge sind dert s oM be ld G Rm Schienenlinge im Wetrkebe, al ctwa 27 N biz 28 Q Ra Dενt ] als in Gurepa. Cein jebn Jadren ist auch ihn den Staalsen cin langfamerezy Tempe im Gienbabadau diagemchlagen werden. In der Periede 18831 big 18 wurden nech weder allt 118 009 Rm gebaut, weg einer dur bicbaittlichen Jabrerleitung den Ca. 12 C d ent peicht in den Jabren und 1887 renrden sezar 18 609 and M doo Rm neu er ffnet Dagegen wnrden in der Periede 1891 biz won naar necãh gi rn ekaal, ale etre nur ein Drittel der la dem rberae z m der- rstellten Schienen aner Reden ja den Dabren Jar d, s, dee Erlebe Jarnabae der & Plencal inge Ro Rr Ranken wen krachte er ieder dag Jabr 183 afelge der aten Grate and der
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