die Zensiten mit einem * ommen von über 900 bis 3000
über
zoo bin Sooo auf dem Lande
überhaupt in den Städten auf dem Lande überhaupt in den Städten auf dem Lande ũberhꝛuyt in den Städten auf dem Lande überhaupt l in den Städten
ber 6000 bis 9500 10
über döõ00 bis 30 500 46
über zo boo big Ibo oo 4
e * auf dem Lande
überhaupt
30 596143
18 449 601 49 045 744
19792 498 6 583 936
26 376 434 (25 422 568 12 699 170 (12410298) 2 941 9566 (2 862 902 ! 15 272 300
15 641 126 26 216 290
4 801 650 64 811 820 30 017 940 (29 700 090) .
29 420 283) i 151 s 147 601 342 15 59 295 6 423 363
24 888 270
18 648 240 (19177 900) , 3 996 600 (4090 5090) .
22 644 840 (23 178.400) .
21 286 600 (21 624 200) 5 180 890 C5 328 200),
26 467 400 (26 952 400), ?
e. Befreiungen nach 5§5 18 und 19 des Gesetzes.
Die §S§. 18 und 19 des Gesetzes sind auch in diesem Jahre wieder in einem höheren Maße zür Anwendung gekommen. Auf Grund des § 18, nach welchem bei den bis zu 3600 „S Einkommen veranlagten Zensiten für jedes Kind unter 14 Jahren der Betrag von 50 4 von dem an sich steuerpflichtigen Einkommen in Abzug zu bringen ist, sind unter 3 309 696 (3 210 831) Zensiten, welche bei obigem Einkommen zu einer Gesamtsteuer von 49 645 744 (47 601 342) 16. veranlagt worden sind, 284 139 (269 156) Zensiten, und jwar in den
freigestellt.
lich
bei obigem Einkommen zu
(8455) freigestellt.
15, 50 (16125, 9109 (οo0ö). 17,60 (176. 13,31 (1379).
16,55 (JJ. Städten 133713 (124 889) und auf dem Lande 150 426 (144 267)
oder 28 82 (28, 31) v. H. des Gesamtsolls
4 Vergleichende Uebersicht einiger Hauptziffern für die Fahre 1892, 1896 bis 1902. . lgend d die wichtigst iffern der Einkommensteuerstatistik für nachstehende Jahre nebeneinandergestellt. J . 1896 tee, 1898 1899 1900
Es betrug die Gesamtzahl der Zensiten in Mill. deren VeranlagungssollR, in Mill. 4 . die Gesamtzahl der nicht physischen Personen unter den Znsiten deren Veranlagungssoll die Gesamtzahl der physi⸗ ** . 7 ie. ung [. ensiten (ohne Angehörige): in den Städten.. in Mill. auf dem platten Landen. 4 überhaupt vom Hundert der Bevölke⸗ rung: in den Städten... auf dem platten Lande. überhaupt das Veranlagungssoll der Zensiten zu e: in den Städten... auf dem platten Lande. überhaupt das veranlagte Einkommen
zu f: in den Städten.. auf dem platten Lande. überhaupt die Zahl der mit mehr als 3000 6 Einkommen veran- lagten physischen Personen: in den Städten auf dem platten Lande. überhaupt dom Hundert der Bevölke- rung: in den Städten. auf dem platten Lande überhaupt das Gesamteinkommen zu h: in den Stãdten. auf dem platten Lande ũber baupt und jwar aus dem Kapital- vermögen: in den Stãdten auf dem platten Lande siberbauyt aus Grundvermögen: in den Stãdteen auf dem platten Lande uber baut aus Handel, Gewerbe und Bergbau in den Städten . auf dem platten Lande uber baut aus gewinnbringender Be⸗ schastigung: in den Städten auf dem platten Lande siber haupt i er bug an Schulden ninssen Lasten usw. in den Städten auf dem platten Lande aber baut darunter nur Schulden insen und Renten (6 931, 2 des Gesetzes) in den Sildten⸗ auf dem platten Lande
in Mill. 4
Zensiten
in Mill. Æ
in Mill. A
in Mill. MÆ
in Mill.
*
in Mill. A
in Mill A
237 756 79133 316 889
382, 80
501,05 2 389 593 94
27621 185.25 19148
234.29 133,54
367, 83
2, 65
89, 7 30, 64 120,31
4183,28 1902,77 6 086, 05
251 958 719133 331 091
1,976 0, 425 1,056
263391 737,91 3371,51
736, 67 175.79 912,46
426,19 329.10 755,29
898. 68 120 54 1019,22
572. 37 11248 684. 85
325.7 156,72 182 90
A679 133 67 410 47
277 134.95
2,91
3, 09 146,74
159,56
20901 8, 065
2124 10,33
2262 12,97
95, 18 3172 126,90
103,04 33,37 136,41
4410,10 1961,50 6 374,60
4724,40 2 050 54 6 774,94
263 453 81 875 315 328
284 477 84 907 369 384
2012 9437 16531
2, 106 0,451 1. 142
279236 70.22 3 562,58
3032,09 803,95
3 836, 04 1116386
760,98 181,87 312, 85
Io, 66 184 93 995,59
8381.88 198.98 1080, 86
4418.27 336. 36 7184. 63
7054 345,25 315, 890
204.53 362 89 867, 43
N4 39 131,64 1106,02
1061,14 1465 01 1206, 18
141,95 162,17 306, 12
689 77 12873 18 47
7141983 19276 392, 15
770 03 162 97 53309
40279 16576 572 0
313,59 137.18 465078
342 40 11309 4135 49
3, 38 174,39
5 489, 32 2 351,97 7841,29
318 583 95 295 413378
2, 222 0.498 14237
3512,83 931,85 41444563
226, 93 214,21 141, 14
540 05 381, 33 Nl, 38
240, 22 178.19 418. 41
805 63 158. 13 863, 75
4437 179 69 614.58
70 56 190.55 dal. 21
1901 3,55 186, 89
2661
334872 100 824 435 696
2,279 0,521 1ů,279
371606 293,30 4709, 36
824 26 56 1256 6
575,69 392, 19 367, 85
129551 187,92 1496,73
863 32 173. 38 103669
72 29 188 91 661,20
4093 17 log. 2
61.69
In Gemäßheit des 5 19 des Gesetzes, nach welchem die Berück— sichtigung besonderer die Leistungsfähigkeit der Steuerpflichtigen wesent⸗ nne gn Te, enfin , Verhältnisse bei einem steuer⸗ pflichtigen Einkommen bis zu gö00 „M gestattet ist, sind von den hierbei in Betracht kommenden 3 678 673 (3 566 506) Zensiten, welche einer Gesamtsteuer von 91063 304
(88 296210) M veranlagt worden sind, 19 252 (16664) Zensiten, und zwar in den Städten 901 (8209) und auf dem Lande 9351
1902 3,76 188, 84
346 339 103 342 449 681
2.304 0,529 1.301
3783,65 1029,19 4792,84
997, 8 239, 22
1237,09
607, 07 389.18 9896.25
280, 42 19467 475.03
393.29 186. 12 984.41
498, 17 184.67 692 8]
427,34 163.339 do) 73.
Ttatisti und Bolkawirtschaft.
Dödachlesigkeit und Wohnung e mangel in preußischen
Großstädien.
Die Grscheinungen und Mißstände, deren Gesamtbeit man al Mobannge fragen n beseichnen vlegt, 13 1bt viele
Cee in driliden Mrbilin ien. G
qdußere Demmmnisse
— Lage,
den Ort ja Ort Mobnunge frage entprich deren Verwaltung wie auch in der Statistit.
. über eine selche, weilen Gresidten und den an deren
der
Die ser e DBebandlung in Mech und Staal baben sich bl⸗ber immer auf einige wenige summarssche Feststellnaaen ber bir * der Haushaltungen und deren Jusammen seh ang beschränkt
den den Gemeinden ist die Wehnnngestatsstik biaber meist wenig
— 8 — werden. Nur eine derbilfalemi i gt überbaurt
a cinem erbeblichen emeinden, 1. Fragen kaum fennen in den übrigen bessimmen ibre Gntmicke ang neben den allgemeinen Ursachen mebr eder enger die tere. Gebauung,
lang deg örtliciãhen gnd Nachbawerkebre, Bewegung, Mewobn-« bellen und Grwerbarerbältnisse der Ger blterung eder nech andere, wechselnde Umssande. kis eri?
die
Natur
lesne Unzabl den ibaen und reo sie kestebt, wie in den Statistif angeschlessenen Mechtererten, M sie in der Neorl nech fekt fang dabei nach Ja bal
gad Meibkede diel fach nagleichm iel annelent
4 Ja mer bin l nnter dem Ginslasse de Verbildeg der Stadt Berlia, die schen sell dem
die eine
G..
der der
Aker
Jabre gestaltet
1861 bat,
die
sowie der
Wobnungestatistił
besonder? Versammlungen
deutscher
cin ge bend
aun. Gemeinde
statistiker allmäblich etwag Ginbeitlichkeit in die Aufnabmen gekommen.
schluß aebe
ju lam men ju fassen. Vierteljabrekent (1909 Statitijchen Rara
der
KRebenden Mitieilangen felgen Neben dem CObꝛ ach
al
Xena n
Mangel an
einer der gese glichen Utwenr ene tech fer tigt.
für die
Darch Erlaß der Minister är Handel und Gewerbe und deg Innern dem . Februar 1901 warde nun dag Rhnsgliche Stanssische Rarrau lar Durchforschang der senigen stattstischen Material auß neuerer Jest angemiesen wescheg üer die jur Jeiß im Webnresen der minder Le mittelten Berslferunagflassen Preußens berrschenden Misstinde Auf. Ge warde zanäch i daz gesamte, in staisstischen Uchersichten und Uerwaltanatberschten jeritrente einschlänige Material im Stafisti- schen Hareau darch ze scken, jugleich für tunl ih ie erüdsihtiqung Jener Ni stände bei der Rearbeifung der am 1. Derember 1909) ver genommenen Vellmäklang Serge getragen and sedann der Nerfach gemacht eesentl ichen Jabalt dee amfangreiken and lersrlitterten Stesffes ja einem siberschtlichen Geiamtbilte
den
Jüit den 1890 bi 19090
Den Grackalg bieser Arbeiten in sept im Dritten
Jeitichrift de Kail iih vreuischen
Notlage
—
Nabraag nnd Neisdang kraalang senie dem Ledegsalle gilt befanntiich at der Mangel an Gingreiten . 9 Net an der and daß
rel
das
ia einet längeren, don dem Oterregierungetat G. Gert erfaßten Abkbaadlasg der ffentliht, der ir in den nach
der Gr
in r, Zeiten der völlige Mangel an einem so unent— behrlichen Bedürfnisse immer nur einen ganz verschwindenden Bruchteil der Bevölkerung und jwar den wirtschaftlich, besonders , oder unvorsorglichen treffen kann. Solange die Obdach⸗ sosigkelt sich in diesen Grenzen hält, wird man sie zu den zahlreichen Uebeln rechnen, welche menschliche Kraft zwar bekämpfen und ein schränken, aber nicht dauernd aus der Welt schaffen kann. Unvertrãglich mit einem geordneten Gemeinwesen wird sie aber, sobald sie weltere r und zwar auch wirtschaftlich tüchtige Personen erfaßt. Solche Notstände sind nun in der letzten Zelt nach den Berichten der , ,,,, der städtischen Verwaltungen, der Gewerbeaufsichts⸗ eamten u. s. w. im allgemeinen nicht gerade zu beklagen gewesen, in einzelnen Städten aber immerhin hervorgetreten. So wird z B. aus Kiel berichtet, die Zahl der seitens der städtischen Verwaltung untergebrachten wohnungslosen Familien sei seit dem 1. April 1905 eine ganz bedeutende und habe im Frühjahr 1901 von neuem er⸗ heblich zugenommen. Am 31. August 1901 waren in eigens zu diesem Zwecke erbauten Baracken, in Turnhallen und sonstigen städti= schen Gebäuden 161 Familien mit zusammen 1004 Köpfen untergebracht. Davon empfingen nur 21 Familien Armenunterstützung, während die übrigen zahlungsfähig waren, jedoch mangels Ein- und Zweizimmer⸗ wohnungen und wegen großer Kinderzahl wohnungslos bleiben mußten. Außerdem bewohnten Mitte August 1901 etwa 40 Familien mit über o00 Köpfen eigene Gartenhütten gegen 16 mit 70 Köpfen am 1. De— zember 190090). Voraussichtlich ist von diesen Familien ein großer Teil im Winter ebenfalls wohnungs los geworden. Am 1. Juli 1902 waren in der geschilderten Weise noch 146 Familien mit 919 Köpfen untergebracht, bon denen 16 Armenunterstützung bezogen; außerdem wohnten 40 Familien mit etwa 200 bis 240 Köpfen in Gartenhütten. In den städtischen Asplen zu Halle a. S. waren vom 1. April 1900 bis 31. März 1901 im ganzen 1098 Frauen mit 283 Kindern gegen 79 Frauen mit 224 Kindern im Vorjahre unter⸗ gebracht. In etwa 20 Fällen handelte es sich um zahlungsfähige, nicht böswillige Mieter, die lediglich wegen großer Kinder⸗ zahl keine Wohnungen fanden. Vom 1. April 1991. bis zum 31. März 1907 waren in eich, Weaise 5 Männer, 7 Frauen und 334 Kinder untergebracht. In Rixdorf betrug die Zahl, der Qbdachlosen im Frühjahr 1901 41 Familien mit 208 Köpfen; 23 dieser Familien waren zahlungsfähig. In Berlin haben im Familienobdach vom 1. April bis 1. Dezember 1909 14651 Familien mit 7285 Personen Aufnahme gefunden; über die Zahlungsfähigkeit dieser Personen lagen nähere Nachrichten nicht vor. Vom 1. Januar 1901 bis 30. Juni 1902 waren es 3i22 Familien mit 11326 Köpfen. Besonders empfindlich ist die Obdachlosigkeit zeitweise in Char— lottenburg gewesen. Seit dem Oktoberumzug des Jahres 1900 trat hier ein o che Andrang Obdachloser ein, daß die bisher für deren Unter⸗ bringung verfügbaren Räumlichkeiten nicht mehr aureichten und eine An⸗ zahl Baracken aufgestellt werden mußten. Am 1. Juli 1991 waren in dem s e Den ge uf, und anderen Gebäuden sowie in jenen ohnbaracken zusammen 449, am 1. November 1901 sogar 571 Ob- dachlose (68 Männer, 101 Frauen und 412 Kinder) untergebracht; erst im April 1902 ging die Gesamtziffer wieder unter 500 . Auch hier wurde durch die Armendirektion festgestellt, daß sich unter den obdachlosen Familien eine Reihe von solchen befand, in denen der Mann zum Teil seit einer Reihe von Jahren in sester Arbeitsstelle tätig war und durch Verlegung seines Miett⸗· quittungsbuches die bisherige pünktliche Müietzahlung nachweisen konnte. In anderen Städten hat neuerdings die Zahl der unter gebrachten obdachlosen Familien abgenommen oder sich wenigsteng auf einem geringen Stande erhalten. Es liegt im übrigen auf der Hand, daß Klagen über Obdachlosigkeit oder Wohnungs— mangel, aus größeren Städten leichter die Beachtung der Oeffentlichkeit auf sich zieben werden, als solche aus mittleren und kleineren Gemeinden. Tatsächlich sind aber, wie zablreiche Berichte der Verwaltungebehörden erkennen lassen, jene Netstände ebenso in Mittel, und Kleinstädten, auch in schnell wachsenden industriellen Landgemeinden oft gan⸗ besonders groß. So wurden L. B. in Aschersleben und Wernigerode am 1. April 190 39 bejw. 283 Personen beim viertel jährlichen Umzug obdachlos, und in Waldenkurg i. Schl. soll bei solchen Gelegenheiten regelmäßig eine größere Anjahl von Personen um Beschaffung von Unterkunft bitten. Nabe an Obdachlosigkeit streift es, wenn zwar eine Wohnung vorhanden ist, jedoch sogleich verlassen werden muß, sobald be— sondere Umstände einen erböhten Anspruch an den Wobnungeraum bedingen. In dieser Hinsicht wird u. a. aug Aachen gemeldet, daß allein im Jabre 1900 427 Wöchnerinnen in das Aspl deg dortigen Mariannenvereing aufgenommen wurden, weil sie sich in zur Nieder⸗ kunft durchaus ungeeigneten Räumen besanden. Von deren Familien bewohnten 120 (darunter solche mit 10 Köpfen) nur je 1 Raum und 271 nur je ? Räume, und alle diese gehörten nech nicht zu den armsten. Einen beachtengwerten Anhalt für die Beurteilung der Frage, ob eine big zur Obdachlosigkeit weiterer Kreise steigende ‚Webnungenot“ u befürchten ist, besitßen wir in der Statistik der leersteb enden Wobnungen. Sind alle Wohnungen besetzt. so ist offenbar nicht ein Gleichgewicht jwischen Angebot und Nachfrage, sondern bereits bhöchste Wobnungenot vorbanden: dern die regelrechte Befriedigung dez Wobnungebedũrfnisses seßt gan ebenso wie die des Nabrunggbedärfnisse das Vorbandensein elnes gewissen Vorrafez vdoraug, unter welchem die Nachfrage wäblen kann. Im allgemeinen pflegt man es als normal“ zu betrachten, wenn 3 v. V der Wobnungen alg Vorrat leeisteben, wobei allerding ju berü. sichtigen ist, daß Städte mit stebenbleibender Bevölkerungesiffer mit einem geringeren Vorrat auskommen können, während in rasch auf⸗ blübenden Gemeinden der Wobnunggmarkt jeitweillg einen viel böͤberen Ueberstand erfordert und erträgt, da dieser durch daz schnelle Wacht tum der Vevöllerung doch bald wieder beseitigt wird. Die Abbandlung don Gert, die in einer ibrer Tabellen die Wohnungen und Haug— baltungen überbaurt sowie die Mietgwohnungen und die Bewobner⸗ jabl der Dautbaltungen angibt, bietet nun auch Jiffern über dag Verbältnig jwischen bewobnten und leerstebenden Wobnungen Der Teilsaß der letzteren steigt unter den 18 Städten, den denen Anqaben dorlagen, am böchsten bei Cbarfgttenburg 6 J. I8hs mit 1225 v. DO. im Jabre 1801 ist er indessen wieder auf 1.66 berab gegangen. Im allgemeinen feigen überbaurt die Iiffern dieser usammenstellung eine Neigung jum Sinken und stehen in einigen Städten bereit unter dem Saße von 1 v. S. Die nachfolgende Uebersicht deranschaulicht die Rangerdnung der betreffenden Städte für jedes Jabr, über wel Mitteilungen vorbanden waren. Durch kesonders schnellen Wechlell jwischen Neberssuß und Mangel an Wobnungen fällt darin namentlich Charlottenburg auf. Von je bundert Wobnungen standen leer im Jabre
in ranffurt a m
Charlottenburg Bret lau Berlin
— 6 Altona
8 in Essen (jepige Stadt) 1. * Altena 119 ; 1 Mongbeburg.. Franffurt a Main. 1. Ciel Pesen 5 Valle a. Saale) Nirderf
Grbekgag dem 1. Desember 1897. — 9 Gebebang dem Janaat 7 Gebebang dem 1. Uyril 1900
Gebt man auf die Verteilung der leerstehenden größen flassen ein, so gt sich, daß abemittelten, auf kleine Wo mahl 63 , . , 3. ö. n
tza einwohnungen ie Zahl de en,. Sieht man 6 den W ;
an leerstehenden
E kleiner die Wohnung ist, ünd umgekehrt.
e Regel bei den Fleinwohnungen auch der Anteil der leer—
den an deren Gesamtzahl kleiner als bei . Die folgende Uebersicht mag
lichen. uch n Anteilsatz der leerstehenden
bei den Wohnungen überhaupt n 0 1 2 3 J)
lin. n 18565 6 glau. 5 . 15896 (il. . i597 Jian furt 6 14. Main 11890
hannover .
4 de⸗ 1900 ih 11895 sottenburg ! 1895 Königsberg 6 . Pr. U S90 s6sen . . 1900
— —
— — 287
— O 2 —
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e , o e , de D — — — n — 8 — do K G — F GO —
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——— dN D — — d O C — O — O do
(—
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in der Regel gerade für die nungen angewiesenen Volksschichten die Im Verhältnis zur
dies noch näher ver—
e Wohnungen betrug (in Hundert⸗ eilen der Wohnungszahl überhaupt bezw. der einzelnen Größenklassen)
mit heizbaren Zimmern
- C = O 00 , de r . D OO — — S — O O 2
— W — 1 C — — O — N D DN C O
Wohnungen nach Einkommensteuergesetzes. die
kommt. Die zweite Auflage wei Einerseits haben die i r
in der Lage war,
Demnach ist in
den Wohnungen
beigegeben.
— Krankenversicherun eingeschriebenen 6 erläutert von Dr. F vortragendem Rat im
4 5 und neubearbeitete Auflage.
mehr
8. hh 417 5.58 455 6369 444 307 444 3.02 154
6,96 5,83 5, 54 5,47 7, 61 4,02 1,B78 4,81
mann herrührenden großer Beliebtheit, weist. hat
wie die
eine zweite Auflage Ausgaben überhaupt
Ausdrucks, die jedoch
Material durch
46 1345 635 315 3651
verwaltung möglich.
von Kardorff zum
Altona. 663 Danzig . 1900 Riel .. . 1890
8 2 2
11
8 — — 90
bweichungen, ebenso Cõö
vohnungen auch nur gering, lledings noch geringer war. ꝛlenfalls auch * pen Einzimmerwohnungen seer stand, ist diese im 1b v. R. gesunlen. In Hannover, Königsber
feinen Wohnungen; in Danzig und mehr noch in
nihãltnismãßig befriedigenden Stande bei den größeren Wohnungen m öFeblbetrag an Ein«“, in Danzig auch an Zweizimmerwohnungen
pegenũber.
Zur Arbeiterbewegung.
In Krefeld wurde, wie die ‚Frkf. Ztg.“ Fobnliste für die Sa mmetarbeiter wodurch ein Ausstand vermieden worden ist.
Aus Betzdorf (Rheinland) wird dem . W. T. B.“ gemeldet,
gestern abgehaltenen Versammlang der ausstãndigen des Stahlwaljwerkes Weh bach der Ber itten. Aktiengesellschaft Friedrichshütte“ den Arkeitern die Wieder- Die Werkverwaltung hat
Raß in einer Urbeiter
wfnahme der Arbeit anheimgestellt wurde.
le Forderungen abgelehnt (9gl. Nr. 12 d. Bl).
Literatur.
Das vreußische Gintommensteuergesetz B' nebst Ausfübrungganweisungen,
KWaiglichen Oberverwaltungegerichtg. Pt. iu. è—*77 Geheimem n Finanzministerium. Felag. Geb. 2,40 4 ers und deg
n Bearbeiter der neuen Reend für den
1 Untersuchunge sachen Lufgebote, Verlust., und Fundsachen, Justellungen Unfall und Invaliditata. c. Versicherung. Verlaufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. Verlosung ze. bon Wertpapieren
) Untersuchungssachen.
Raen den unten iebenen Pionier Friedrich elm Scheel der J. Romp. Pommerschen Pionier killen Nr. 2, wescher sluüchtig ist, ist die Unter⸗
2daft wegen Fabnenflucht verbängt. Ga wird facht. lbn jn verbaften und in die Militärarresi-
'in Stettin oder an die nächste Milltarbechörde
Veitertraner ort bierber abꝛul lefern.
in, den 165. Januar 1903. Gericht der 3. Division. Der Gerichte bern d. Gilgenbeimb, G rreralleutnant und Diwiflsonzkommandeur. Frelbang: Alter 2 Jabre Größe 1m 66 em. mater kräftig. Daare Hond Augen gewöhnlich. ger obnlich Mund gewöhnlich Bart rasieri. ü emhnlich Sprache denssch Besendere weichen, Tatewöerungen auf dem inen Unter- M R. auf dem rechten Vandrũücken. Narbe
m erf. Rielbgung: Richi dean, wabtschein· Jwillleldang.
12 Etectprief. . den anten beschrlebenen Mngketler Tarl =eeing der 8. gempaguie 4 Wenmpreuishen I ler tereaimen io Nr. 1109 welcher flächig und e ergen bält, sst die Üntersuchungzbafi wearn Wreflacht derbängi,. Ge mind ersucht ibn iu der. nad a die Militätarresianstali in Inemrassam * n die näch e Milttzrkebarde jam Welser. t in die Milltätarrestanstast u Jnemtafians a efern.
em n Jannar 1993 n 6 der 4 Divisien. an iar Mer 20 Jabre, Größe 1m 8 Slatur gesepi, Saare schwar Exrache 2 Viel ang. Un sserm ( GReldautge, Vitemfa, rel and Scücageme bt
21 Stecturicf. den anten beschri benen Rekruten Larwia
— 9, 35 Fast durchweg ist also der verfügbare Vorrat am den einzimmerigen Wohnungen und wird um so größer, je aus⸗ e r: die Wohnung . Nur Magdeburg zeigt (18955 gewiffe ö Söln (1897) und Essen (1960), außerdem im Rihre 1900 auch Frankfurt a. M., wo aber der Vorrat an Einzimmer⸗ der an größeren von 1 bis 4 Zimmern p In Breslau, wo im Jahre sgh und im Jahre 1895 eine verhältnismäßig reichliche Zahl
ͤ i. Pr. und Altona st der, Wohnungsvorrat“ allgemein gering, befonders aber der an
mitteilt, eine neue (wgl. Nr. 2 d.
ol ; erläutert von B. Fuisting, Killickem Gebeimen Oberreglerungzrate und Senateprässtenten des Zweite Auflage, bearbeitet von Oberfinan rat und vortragendem Rat XVI, S0 S. Berlin, Karl Heymanng — Die Namen deg urspruünglichen Ver- Auflage hohen Wert der vorliegenden Ausgabe deg
genommen worden ist, 9,69 Jahrganges der 4, 19 6,28. geringsten bei
Reichstages auf Grund der des Reichstages nachgeprüft.
Parlamentarische Rech
macht zu haben. kommt, werden.
Jahre 1909 auf die formelle Kraft der
selben, sätze, die Redeordnung Vorschriften
Kiel steht einem und die
zeigt neuerdings die
Arbeiten. — Auch sonst gibt
Bl.) eingeführt,
nimmt zu der vom Enquete über Kartelle und rein fachwissenschaftlichen dem Geheimen Justizrat,
bau und
esterreich
vom 24. Juni urteile
Autoritäten klären zu lassen.
bürgen ge⸗
I p 6. Vommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. u. dergl. 2 7. EGrwerbe. und Wirtschaftegenossenschaften. en 1 er 16 e er 3. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. ( 8 * *
wegen el, derbängt. Gg wird ersucht, ibn ju verbaften und in die Militärarrestanffalt in Bremberg oder an die nächste Militärbebörde jum Weiltertrangvort bierber abzuliesemn. Bromberg, den 15. Januar 1903. Gericht der M Diviston.
Geburtgort: Hammer bei Gzarnikau. Beschreibung: Alter 20 Jabre, Größe: 1 m 58,5 em, Daare dunkelblond. Bart: schwacher dunkler Schnurrbart. Besondere Kennzeichen kann weder lesen noch schreiben. 1S2ass 1 Verfügung.
In der Untersuchungesache gegen den Kanonier Karl Jebann Gödel der J. emp. Fu Art. Ren! mente Me neralfeldieugmeister (Grand Nr 3 wegen rn, wird auf Grund der S5 69 ff. des
itärstrasgesegbucht sowie der S5 Bg, 369 der Militarstrafgerichtgordnung der Veschuldigie bier. durch für fabnen uchtig erklärt
Mala den 15. Januar 1993.
icht des Goudernements Mainz Der Gericht bert don Golla,
General der Infan lere
und Gouverneur. lSasso] Verfügung.
In der Untersuchunghsache gegen den Nanonier Walkelm Grast Waldschwide der 1. Temr Fuß- Art ———— Genectal feld jeugmeister ( Grand Nr z wegen Fabnenflacht wird auf Grund der Sg 69 ff deg Nilitärstrafeeschbache, somle der S5 Bg 360 der Militärsttafarrichtgordnang der Geschuldigte bier. darch für fabaen suchtig erlärt
Mal. den 18. Januar 1803
Gericht de GeudernementJ Mainz Der Merichteberr den Golla,
General der Jnfanterie
und Geudernent
Grendel!, Rrienagerichterat
Gren del, Rrieasaerichist at
. zahlreichen bedeutsamen Entscheidungen des Ober- verwaltungsgerichts, die seit dem Erscheinen der .
leerstehenden nur angen sind, und die neuen Erla ohnungen mit keinem heiz⸗ !
Zimmer ab, deren Zabl überhaupt nur klein ist, so ist der Vor- 3 z Wohnungen regelmäßig um so geringer,
e des Finanzministers, von d er Geheime Oberfinanzrat Dr. gin au 2
r die Erweiterung oder sonstige Umarbeitung vieler Erläuterungen zur Folge gehabt. führungsanweisung biele Aenderungen erforderlich für eine Sandausgabe ungewöhnli genüge die Bemerkung, daß die Erläuterungen zu 5 als 20 und die Erläuterungen zu
Dem Buche ist ein umfangreiches Sachregister (54 Seiten umfassend)
sgesetz und Gese en nebst Ausführungs estimmungen, Hoffmann, Ministerium für Handel und G VII, 404 S. Berlin, lag. Geb. 2 ½ — Die von dem Geheimen Regierungsrat Dr. Hoff⸗ Ausgaben von Gesetzen erfreuen si
che Reichhaltigkeit
Notwendigkeit neuer Auflagen be⸗ Auch von seiner Ausgabe . kranken ger ichen ge gesetzz veranstalte sich wiederum durch die Vorzüge empfiehlt, welche die e . ag . an Klarheit nichts zu wünschen übrig läßt, dur umsichtige Erschöpfung aller allgemein ĩ ?
für die Erläuterung des schwierigen Gesetzes enthalten, sowie weitgehende Verwertung der die Krankenversicherung betreffenden ; ungedruckten Erlasse der Zentralbehörde. 4, 45 6 zu veröffentlichen, ist bekanntlich erst
olgten Schaffung des Ministerialblattes der Handels. und Gewerbe⸗
— Die Vorkommnisse im Reichstage aus Anlaß des Antrages Zolltarifgesetz, zu denen bisher nur von dem Standpunkte der einzelnen politischen Parteien aus Stellung werden jetzt in der ersten Nummer des achten e Deutschen Jurist en⸗Zeitung“ wissenschaftlich beleuchtet und die Anträge aus der Müte Reichsverfassung und der Geschäͤftsordnung g Es ist das Verdienst eines der hervor⸗ ragendsten deutschen Staatsrechtslehrer, des Profeffors Laban d, in einem . tsfragen“ betitelten Aufsatze die Er⸗ eignisse zum Gegenstande solcher ganz objektiver Nachpruͤfun ) Eine Wiedergabe der Ergebnisse, zu denen Y würde der Bedeutung feiner eß Wir müssen daher guf die Untersuchungen selbst verweifen. 8 a. M Nur so viel sei bemerkt, daß Laband über alle wichtigen Punkte, die den Gegenstand des Streites bildeten, ; ꝛ Geschäftsordnung und die A die Leitung der Verhandlungen im Reichstage, die
en dlhicpeh re g e, d ch
? sten über die Prüfung der Reichstagsgeschäfte und endli
über die Zulässigkeit des Antrages von Kardor .
des Zolltarifes. Der Aufsatz, der keiner Partei zuliebe verfaßt ist, außerordentliche Klarheit aller Labandschen
bei der Stellung der Anträge in gra kommen,
Jahrganges ein treffliches programmatisches reichtum dieses verbreitetsten juristischen Sr ans, das sich an den ge— samten deutschen Juristenstand wendet. Stenglein verbreitet sich über die bevorstehende Reform des Straf⸗ prozefses, und der Geheime Regierungsrat, Meichs amt Kartellgesetzgebung Stellung. Von den rößeren Abhandlungen ist ein Auffatz von deb rofessor Dr. Heinrich Dernburg über eine der wichtigsten, grundlegenden Fragen des Zivilrechts, das Rücktritts. recht des Käuferg wegen vositiver Vertragsverletzung, zu nennen. Ver sle⸗ Stogß bespricht eine interessante Strafrechts reformfrage in Justizrat Staub kritisiert die neuesten Reiche gerichts⸗·
Vermehrt durch eine Fülle anderen wertvollen Abhandlungen, Entscheidungen usw., welch bedeutendem Erfolge die Redaktion der alle altuellen juristischen Fragen für Juristen Qbne Berücksichtigung dieser Halb= monateschrist wird sich nicht leicht Rechte frage von allgemeinerem Intere
. a dnen fluchte erflarung. In der Nnterfnchunaefache geen den Rarasster Hernrich Dabert Mfser Aereg der X Get Aura sler.
rr fen aug dem Landaebrkestrk Scherie eelcher Jachten n n di Ur ter sachan aadaft
1 a smentg den Driesen (Wen) Nr. J wegen Fakaenstacht wird auf rund der S eg ff des Militarstrafarsenbache sewie der d g 385 der!
ade gegenwärtig recht gelegen eine erhebli ug feltud⸗ 2
ersten Auflage er⸗ ungedruckte zu verwerten
Andererseits hat die neue Aus— gemacht. Um die
Name der Beobachtungs.
Wetterbericht vom 1I7. Januar 1903, 8 Uhr Vormittag.
Wind
Barometerst a. Oo u. Meeres. niveau reduz
zu kennzeichnen, en 1 nicht weniger § 9 reichlich 15 Seiten füllen.
über die
Geheimem Regierungsrat und
ewerbe. Zweite, Karl Heymanns Ver
in der Praxis
elder hristiansund odoe
werden müssen, die
ie Hoffmannschen große Knappheit des
zugänglichen Quellen, die
Diese Erlasse in größerer seit der Anfang 1501 er-
auch fach⸗
des emel
St. Münster (W
en ge⸗ — aband Ausführungen nicht gerecht
sich kritisch ausläßt, so über uslegung der⸗ rund⸗ die die
den Antrag Aichbichler,
und die Enbloc Annahme
die erste Nummer des neuen
Bild von dem Inhalts er Reichsgerichtsrat Br. wahrscheinlich.
Professor Dr. Cohn
des Innern veranlaßten
Materials an zeigt auch diese Nummer, mit Zeitschrift bemübt ist, und Laien durch erste
Seebõbe
. amn ⸗ Wind . Ri emand mit einer schwierigen J. 4
e abfinden dürfen.
Ein Maximum über 785 mm Küste, eine Depression unter 755 mm westlich Deutschland wehen an der Nordsee starke, Winde; das Wetter ist trocken,
— 2 20 m
Temperatur (90 — 9 — 13 — 39 Rel. Fchtgk. (M.)
Geschw. mps
Wollengren zen Simmel wolkenloz. don — 1,8 bei 660 m, Temperaturschwankungen.
bedeckt wolkig wolkig bedeckt wolkig bedeckt bedeckt wolkig bedeckt Regen bedeckt wolkenlos wolkenlos wolkenlos wolkenlos wolkenlos heiter bedeckt wolkenlos Abedeckt Windstille bedeckt Windstille wolkenlos Windstille Schnee SO wolkenlos bedeckt wolkenlos wolkenlos Dunst wolkenlos wolkenlos bedeckt heiter wolkig wolkenlos wolkenlos wolkenlos wolkenlos wolkenlos wolkenlos bedeckt heiter halb bedeckt bedeckt wolkenlos wolkenlos wolkenlos wolkenlos N. 3 woltenlos Windstille bedeckt
befindet sich über der erg n , neuste
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beiter und sehr kalt. Fortdauer
Dentsche Seewarte.
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Mitteilungen des Aronautischen Observatoriumg des Königlichen Meteorologischen Instituts,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Aufjeichnungen vom 17. Januar 1903, 10 Uhr Vormittags:
Station
800 m 1000 m 20M m 2413 m — 26 — 43 – 89 82 11 0 0 0
0 080 80 80 80 80 5,5 ca 7 ca. 14 14 11 11 — 3. . Die böchste Temperatur darüber bis 1750 m Höhe nur geringe
2
BVankausweise. 10. Verschiedene Belanntmachungen.
Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte bierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliche? Vermögen mit Beschtag belegt. Münster i. MW., den j. Januar 1503. Wericht der 13. Diplsion. Der Gerichtgberr Dr. v. d. Horst, Graf von Klinckowstroem. Kriegagerichtarat.
S82875 Fahnenfluchteertlarung.
In der Untersuchungesache gegen den Rekruten Wilbelm Hohnrath vom Bejirketommando J Bochum wegen Fahnenflucht wird auf Grund der 85 6öf. des Mitärstrafgeseßbuchg sowie der Sz 3, zäh der Milttärstrafgerichtaordnung der GBeschuldigte bier. durch für fabnen Jüchtig erklart.
Münster i. M., den 15. Januar 1903.
Gericht der JJ. Min ssion Der Gerichte berr Der Kriegs gericht rat
Graf don Klinckowstroem Dr d. d. Hor st.
182577 ee cee maren,
In der Untersuchungksache gegen den Rekruten Julius Lutbrand dom Bentrkakemmande 1 Bochum wegen Fabnenflucht wird auf Grund der 5 6h ff deg Nilitärstrafgesetzbhachs sewie der 8 6 360 der Miligarstrasgerschtgordnung der Beschusdigte bierdarch für sabnensflüchtig erklart.
Münter i. M. den 15 Jannar 1903
Gericht der 13. Dipisien
Der Gerichte bert Der Kriege gerichtagrat
Graf don RKlincke wstree m. Dr. v. d Hor st
182575 a bnenfluchteerflarung.
In der Untersuchnnge ache gegen den Rekruten Jelerb Kappener aug dem Laudnebrkerrk Gelsen- rchen wegen Fabnenslucht wird auf Grund der 38 S8 ff. de Min rstrafesegßbuch, Jemie der 6 6, 69 der Milirstrafzeriihtaerdanng der Beichuldigte hierdurch far fabnenäüchtig erklär
2. Nassauischen Infanterieregiment Nr. 85 erlassene Beschlagnabmeverfügqung wird biermit aufgehoben. Frankfurt a. M., den J. Januar 1533. Gericht der 21. Mwiston. Der Gerichts bert Bergmann, don Hagen. Rriegsgerichtgrat.
2) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl. S238 18 Zwang eversteigerung.
Im Wege der Jwangedolsstrekung soll das h Berlin, Michael kirch tr. T. Helegene,. im Grundbuch den der Laisenstadt Wand 76 Nlatt 3431 jur Jen der Eintragung deg Verfteigerungedermerfe auf Den Namen
) der Witwe Flora Misch, geb. Rate —
2) des praftischen Armteg Dr. Siegbert Mich
3) des Privatgelebrten Di. vbil. Georg mich 7 G bharlottenburg
der Frau Prefesser Glse Lederer, geb. Misch u Prag
eingekragene GMrundstück am 1. Mar 1900. Vormittag 10 Uhr, darch den g — Gericht, an der Gerichte stelle, Juädenstr 66. Urd gehe Zimmer Nr. d. be erden. Das HBrennd lin r ener Nr. W 38 der Grundstener⸗ mutterrolle als Tartenblatt 63. Parzelle 23378 mit a 21 4m Größe eingeiragen und ar Ge. Hudefstenerrolle unter Nr. 8M mit cinem fabrlichen Naßangewert don M 000 AÆ und 7 AM Jabreg. betrag der Mebäudesiener deranlagt werden. M bentebt aug Verderwebnbaug mit rechtem und linkem Seitenflügel. Quergebdude nad Der Der Ver- steigermnahdermerf fi am 4 De sember 1do7 k,
Muänster 1. MM., den 18. Jan nat IMM Gericht der 11 Diristen Der Gerichtaberr Graf d KlIincke streen . Verfugung. Die an 17. Ofteber 16 egen der Marketer Jebarn Jeseyd Frirdtich Diaged der 2 Cerdagunie
Hor st tiea s crit rat
82319
das Grundbuch eingetragen.
Gerlin, den 9 Demmer 19 Königliches Awtaννο 1. Abteilana 86
Zwang ever neigerung.
Im Were der Jaan genellstreckang sell dag in TWeleltz Kelegrnc. im wruadbache don Reseiid Gasd Blatt Nr. 8 zar Jeit der Matraquag de Ber-