184961
Auf Antrag der Erben des hierselbst am 23. Ja⸗ nuar 1899 verstorbenen Syndikus Heinrich Ziehm werden dessen Nachlaßgläubiger hierdurch aufge⸗ fordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Sonnabend, 21. März 1903, Vormittags EES Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ 5 welche sich nicht melden, können, un⸗ eschadet des Rechtes, von den Verbindlichkeiten aus flichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen , , zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be—= friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen, sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Friedland, den 15. Januar 1903.
Großherzogliches Amtsgericht. Abt. 2.
865314 Amtsgericht Hamburg. Aufgebot.
Auf Antrag des Testamentsvollstreckers, des Haus⸗ maklers Martin Oskar Strokarck, wohnhaft hier⸗ selbst, Rödingsmarkt 70, werden alle Nachlaßgläubiger des hierselbst geborenen und am 25. November 1902 hierselbst verstorbenen Hausmaklers Martin Emil Strokarck aufgefordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Mittwoch, den E18. März 1903, Vor⸗ mittags LA Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, anzumelden. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit.
Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur— schrift oder in Abschrift beizufügen.
Hamburg, den 17. Januar 1903.
Das Amtsgericht Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. (gez) Dr. Oppenheim. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.
84972 Aufgebot.
Der Standesbeamte Augst in Steinigtwolmedorf, als Nachlaßpfleger für die Erben des verstorbenen Waldarbeiters August das Aufgebotsverfabren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des genannten Leschke spatestens in dem auf den 31. März 19023, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gg term bei diesem Gerichte anzumelden. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus
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Die Schuld⸗ und Hypothekenurkunde vom 3. April 1884 über die im Grundbuche von Qberschsnhagen auf das Kolonat Görder Nr. 8 daselbst im Bande 1 auf dem Blatte 11 in der 3. Abt. unter Nr. 3 für ein Darlehn des Kaufmanns Ernst Freitag in Detmold in Höhe von 7500 46 nebst 409 Zinsen eingetragene Hypothek wird für kraftlos erklärt.
Detmold, den 13. Januar 1993. 184980
Fürstliches Amtsgericht. I.
S5 3851
Durch Ausschlußurteil vom heutigen Tage ist der Hypothekenbrief, betreffend die auf Blatt 565 Katto⸗ witz Abteilung III Nr. 8 für die Handelsgesellschaft Gebrüder Goldstein zu Kattowitz eingetragenen S00 S, Darlehnsforderung, für kraftlos erklärt.
Kattowitz, den 20. Januar 1903.
kö ich cd. Anleger ät. 84942 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Ida Pauline Kunke, geb. Breede, zu Altona, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wedekind daselbst, klagt gegen den Arbeiter Karl Aug. Philipp Kunke, geb. am 11. Juni 1860 zu Altona, früher zu Altona, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sich des Ehebruchs schuldig gemacht und durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet habe, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Altona auf Dienstag, den 31. März 1903, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Altona, den 17. Januar 1903.
Meindermann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. J.⸗K. 4. 84948 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Bergmann Anton Kersting, Ida geb. Aust, zu Katernberg, Eichstraße Nr. 30, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Stempel von Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, den Bergmann Anton Kersting, früher zu Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der SF 15672 und 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Trennung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund, Zimmer Nr. 50, auf den 2. April 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 16. Januar 1903.
Cramer, Aktuar,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 184947 Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau Zigarrenmachers Carl Holt, Sibilla geb. Engels, zu Rbevdt, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Baer hier, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früber zu Rbeydt, jetzt unbekannt abwesend, wegen Ebescheidung mit dem die zwischen den Parteien am 13. August 1901 vor dem Standesbeamten zu Rbeydt geschlossene
scheiden, den Beklagten für den schuldigen erklären und ihn zu verurteilen, die Kosten
s zu tragen. Die Klägerin ladet
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Karlsruhe, den 21. Januar 1903. Rechtspraktikant Strack, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
849491 Oeffentliche Zuftellung.
Die Ehefrau Arbeiter Wilh. Dimmen, Julie geb. Sauer, in Lüdenscheid, im Ort Nr. 3, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Lenzmann in Lüdenscheid, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Himmen, früher in Lüdenscheid, jetzt un— bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sie böswillig verlassen habe und für seine Familie nicht sorge, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1II. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Hagen i. W. auf den 26. März E903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Sagen i. W., den 19. Januar 1903.
Stein, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 185358 Oeffentliche Zustellung. .
Nr. 1584. Der August Theodor Wagner, Kauf⸗ mann in Mannheim, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Oelenheinz daselbst, klagt gegen seine Ehefrau Elise geborene Hirschbiegel, zuletzt in Mannheim, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Scheidung der zwischen den Streitteilen am 20. Ol tober 1960 geschlossenen Ehe wegen Verschuldens der Beklagten, und ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivil- kammer des Großherzogl. Landgerichts zu Mannheim auf Samstag, den 28. März 1903, Vor⸗ mittags 9 Ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Mannheim, den 21. Januar 1903.
(L. S.) Rechtspraktikant Dr. Schlesinger,
Gerichtsschreiber des Großberzogl. Landgerichts.
S5291] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Alfons Meyer, Marie geb. Keller, obne Gewerbe zu Mülhausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hartmann daselbst,
Eisenpolierer Alfons Meyer, früher
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enthaltsort abwesend, wegen Ehescheidung
Antrage: die zwischen Parteien bestehende Ehe für aufgeloöst, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und demselben die Prozeßkosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur můndlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil⸗ kammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Mülhausen i. Els. auf den 31. März 1902, Vormittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei ge dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wi ̃ us zug der Klage bekannt
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Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des König. lichen Landgerichts zu Posen auf den 27. April 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Posen, den 22. Januar 1903.
Naumann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
84939 Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Bergmann Clara Treffer, geborene Müller, zu Gottesberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Herold zu Schweidnitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Bergmann August Treffer, zuletzt in Gottesberg jetzt unbekannten Aufenthalts, aus § 13568 B. G.⸗B., auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil kammer des Königlichen Landgerichts zu Schweidnitz auf den 20. April 1903, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schweidnitz, den 21. Januar 19603.
Königliches Landgericht. S5293 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Arbeiters Anton Franciscus Henricus Nordmann, Margaretha geb. Prüm, in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwaͤlte Dres. Voigt C Meier in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem An— trage, den Beklagten kostenpflichtig zur Herstellung der häuslichen Gemeinschaft mit der Klägerin zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer III, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Dienstag, den 17. März 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bezw. Ladung bekannt gemacht.
Bremen, aus der Gerichtsschreiberei des Land⸗ gerichts, den 22. Januar 1903.
Bormann, Sekretär. 85294 Oeffentliche Zustellung.
Der Anbauer und Bergmann Georg Bruns zu Barsinghausen als Vormund der daselbst am 4. Ok⸗ tober 1895 geborenen Sophie Luise Bruns klagt gegen den Bäckergesellen August Busse, früher zu Meinberg, jetz unbekannten Aufenthaltsorts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagze der Mutter des Mündels, Dienstmagd Charlotte Wil- helmine Caroline Bruns in Barsinghausen, inner⸗ halb der gesetzlichen Empfängniszeit beigewobnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, für
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Dritte Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. Berlin, Montag, den 26. Januar
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. . und Unfall- und Invaliditäts- 29. Versicherung. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. „ Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
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Br* db] Oeffentliche Zustellung,
Der Kaufmann Henri Figere in München, ver⸗ nen durch den Justizrat F. Bredereck zu Berlin, sagt gegen 1) den Herrn D. Lewin zu Berlin, Fstralauer Str. 25, 2) den Herrn Falk Pinner, iher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus m Wechsel vom 1. Mai 1907 über 57h. (6, fällig m J. August 1902, mit dem Antrage auf Ver— nteilung der Beklagten soliparisch zur Zahlung von 5 M nebst Go /o Zinsen seit 1 August 1902 und zz M Wechselunkosten sowie oo eigene Propision mit 1,92 4, und ladet den Beklagten zu 2 von frem zur mündlichen Verhandlung, des Rechts. freits vor die 6. Kammer für Sandelssachen des uiglichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neue Friedrich⸗ aße 16 17, 11. Stockwerk, Zimmer Nr. 76, auf den 4. März 1903, Vormittags E91 Uhr, mit rr Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte ngelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der fentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage etannt gemacht.
Berlin, den 20. Januar 1903.
Mücke, Gerichtsschreiber des Königlichen
Landgerichts. J. 6. Kammer für Handelssachen.
Oeffentliche Zustellung. Ehefrau des Wasserwerksarbeiters Bonn, Friedrichstraße, nichtigter: Rechtsanwalt Brink zu Bonn, klagt rien die Ebeleute Landmesser W. Doenhardt, letzt in Bochum, jetzt ohne bekannten Wohn- und Uufenthaltsort, auf Gtund der Behauptung, daß die Beklagten ihr für auf gemeinschaftliche Bestellung m Jahre 1900 ausgeführte Näharbeiten und ge— nechte Zutaten den anerkannten Betrag von 555 „ verschulden, mit dem Antrage, die Be⸗ lagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 5 M 55 „ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem zustellungstage der Klage zu zahlen und dat Urteil * vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin det die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des dechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu dechum auf den 13. März 1903, Vormittags d uhr, Zimmer 45. Zum Zwecke der öffentlichen ustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt macht. 2a C. 174602.
Bochum, den 5. Januar 1903. Kretschmann, Bericht sschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Johann Prozeßbevoll⸗
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8292 Oeffentliche Zustellung. ; r Rechtsanwalt Dr. Max Callmann in GCöln ner Eigenschaft als Zwangsverwalter des Hauses benmarspforten 3, Prozeßbevollmächtigter: selbst, t 1) ꝛc., 2) den Rentner Wilhelm Lüps ag (Schwei) wegen fälliger Mietrate für die n vom 1. November 1902 bis 31. Januar 1903 Zablung von 1062,50 ½ nebst 40 Zinsen seit Klageiage. Der Kläger ladet den Bellagten üpg zur mündlichen Verhandlung des Rechts. vor die dritte Zivilkammer des Königlichen
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8287 Ceffentliche Zustellung. Der Holjbändler Alfred Agsten in treten durch den Rechtsanwalt
Dreeden, fHagt im Wechselvrozesse gegen
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Der Getichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
85290 Oeffentliche Zustellung.
Der Josef Dominik Becker, Fuhrmann in Gonsen⸗ heim, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lichten in Mainz, klagt gegen den Adam Friedrich Secker, auch Friedrich Secker jr. genannt, Kauf— mann, früher in Gonsenheim, jetzt unbekannten Auf⸗ enthaltsorts, auf Grund Löschung einer Einschreibung mit dem Antrage: 1) insoweit nötig auszusprechen und festzustellen, daß Kläger an den Beklagten aus dem Urteil Gr. Landgerichts der Provinz Rhein⸗ hessen, erste Zivilkammer zu Mainz, vom 9. De⸗ zember 1395 nichts mehr verschuldet, 2) den Be⸗ klagten zu verurteilen, a. in die Löschung der unterm 2. Mai 1896 in den Registern Gr. Hypothekenamts Mainz Band 11 Artikel 182 auf die unter J der Klageschrift genau bezeichneten Liegenschaften des Klägers genommenen Einschreibung zu willigen, so⸗ weit solche nicht laut Vormerkung Gr. Hypotheken⸗ amts Mainz vom 19. August 1896 durch Urkunde errichtet vor Gr. Notar Justizrat Keller in Mainz am 11. August 189g auf den Spar⸗ und Kredit⸗ verein eingetragene Genossenschaft m. unbeschränkter Haftung übergegangen ist, b. die Kosten des Rechts- streits zu tragen, . das ergehende Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreites vor die zweite Zivilkammer des Großh. Landgerichts in Mainz auf den 21. März 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser der Klage bekannt gemacht.
Mainz, den 23. Januar 1993.
Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts.
S5 357] Oeffentliche Zustellung. Der Eigentamer Fridolin
Prozeßbevollmächtigte:
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früber zu 3. Zt. obne bekannten Wohn⸗ und abwesend, wegen Forderung, Beklagten zu verurteilen 655, — M nebst 4 009 Zinsen hie tage zu zablen, demselben die? zu legen und das ergebende itsleistung für vorläufig — läger ladet den Be des Rechtsstreits vor d des Kaiserlichen Landgerichts zu albausen auf den TL. März 1902, Vormittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ achten Gerichte ss lt zu der öoͤffentl er Klage bekannt gemac usen i. Els., den: Couvot,
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a. für das Kriminalgerichts gebäude, Alt⸗Moabit 11: ca. 550 t Kesselkohlen,
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b. für das gerichtliche Mietshaus Werftstraße?:
ca. 60 t Braunkohlen bezw. Briketts, 1000 Pakete (à 20 Stück) Kohlenanzünder,
e. für das Zivilgerichtsgebäude in der Gruner⸗ straße:
ca. 900 t Kesselkohlen, „5 t engl. Anthraeit für Cadé⸗Oefen, 50 chm kiefern Klobenholz,
d. für die Mietsräume im Hause Neue Friedrich⸗
straße 87: ca. 40 t Preß ohlen, 1000 Pakete (à 20 Stück) Kohlenanzünder.
Die Lieferungsbedingungen sind im Kriminal⸗ gerichtsgebäude, Alt⸗Moabit 11, Zimmer 1272. ein⸗ zusehen, werden auch auf Verlangen gegen vorherige Einsendung der Schreibgebühren im Betrage von 1,50 M von dem Ingenieur des Strafgefängnisses zu Plötzensee abschriftlich mitgeteilt.
Anerbieten auf Lieferung sind bis zum 16. Fe⸗ bruar d. Is. einschließlich, unter Angabe der 3 unterschrieben und versiegelt mit olgender Aufschrift:
Anerbieten zur Lieferung von Brennmaterialien
für das Kriminalgerichtsgebäude Alt Moabit 11, das
gerichtliche Mietshaus Werftstraße 7,
Mietsrdume im Hause Neue Friedrichstraße 87“ an mich einzureichen.
im Zimmer 52 findenden Oeffnung der Anerbieten ertei Berlin NW. 52, Alt⸗Moabit 11, nuar 1903. Der Präsident des Landgerichts I. Im Auftrage: Roesler,
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Lieferung von Extragenußmittel suchungsgefängnis Alt⸗Meabit
Die Äeserung der für die Zeit v bis 31. März 1904 soll im Wege der schriftlichen werden.
Termin hierzu ist auf Dienstag, den z. Fe⸗ bruar 19023, Vormittags x, waltungsgebäude des Unter suchung beraumt. Portofreie Angebote mit der Ausschrift: Liefe bis zum Termin an die D gefãngnisses einzureichen. sinden Berücksichtigung b dingungen sin ĩ
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Der Zuschlag wird binnen 10 Tagen nach der am 17. Februar d. Is., Vormittags 1A Uhr, des Kriminalgerichtsgebäudes statt⸗
8. Tommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften.
3. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
bis 1. August 1902 an die Zentralland⸗ schaftskasse hierselbst (Wilhelmplatz Nr. 6) gegen Empfangnahme ihres Nennwertes in barem Gelde ein⸗ zuliefern, widrigenfalls die säumigen Inhaber mit den in den Pfandbriefen ausgedrückten Rechten aus- geschlossen und mit ihren Ansprüchen auf den hinter⸗ legten Barbetrag werden verwiesen werden.
Für nicht zurückgelieferte Zinsscheine wird der gleiche Betrag am Kapital gekürzt, um weiterhin zur Ein⸗ lösung dieser fehlenden Zinsscheine verwendet zu werden.
Wenn die gekündigten Pfandbriefe längstens bis zum 1. August 1903 nicht eingeliefert worden sind, so wird deren veranschaffter Barbetrag auf Gefahr und Kosten der säumigen Pfandbriefsinhaber bei der Verwahrungsstelle der Zentrallandschaft hinterlegt uns die vorstehend angedrohte Ausschließung und Verweisung durch einen Beschluß festgesetzt werden.
Berlin, den 17. Januar 1903.
Zentrallandschafts direktion für die Preußischen Staaten. von Buch.
Verzeichnis gekündigter, gegen Barzahlung des Nennwertes einzuliefernder landschaftlicher Zentralyfandbriefe.
Für den Julitermin 1903.
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