1903 / 28 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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Im allgemeinen wird man sagen können

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Faebend ist, den wir alle

Dieser Gentebang nur an die BSeuernte,

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einzubeziehen seien. Ich glaube, man kann ohne Widerspruch in diesem . Hause sagen, daß der Lehrer Agahd sich Gesetzes ein hohes Verdienst erworben hat eine Reihe von Feststellungen machte,

ich möchte sagen die Stimmung im Lande für entwurf in der gũnstigsten Weise vorbereiteten.

Nun steht aber auch der Lehrer Agahd, der sich in so Weise mit dieser Frage be Keonfliktapunkten jwischen ddoch auf dem Standvunkt, da der Beschäftigung der Kinder

Kinderarbeit. Beniehung einige Bemerkungen zu verlesen auz einem

Serrn Lehrers Agahd in

Dentscher Reichstag. 248. Sitzung vom 31. Januar 1903. 1 Uhr. , , . Fortsetzung der zweiten Lesung des Ge⸗ e

etzentwurfs, reffend Kinderarbeit in gewerb⸗ ih Betrieben.

Ueber den Anfang der 1 wurde am Sonnabend berichtet. In der Debatte über hen § 1 nimmt nach dem Abg. Dr. Hasse (nl) das Wort der

Abg. Trimborn (Gentr.): Uns liegt sehr viel daran, das Gesetz mog kf bald zu stande zu bringen. In der Kommisfion hat der Kampf um die Verwendung der Kinderarbeit in ländlichen Betrieben

und im Gesindedienst gewogt; aber man hat sich dort überzeu tt, daß es im 36 e des Zustandekommens des Gesetzes nicht tunlich ist, chon jetzt diese Einbeziehung zu beschließen, und Herr Agahd hat das 6 der Sozialen Praxis ausdrücklich anerkannt. Der sozial⸗ demgkratische Antrag hat wohl mehr den Charakter einer bloßen De⸗ moenstrgtien. Die Berufszählung von 1895 ergab die gewerb⸗ lich Beschäftigung von 6 Yo Rindern in der Gesamtzahl der schäftigten. Eine Enquete über die in Ter Landwirtschaft beschäftigten Kinder haben wir nicht. Man kann aber schãtzen, daß etwa 2 Millionen Kinder unter 14 Jahren als Ge⸗ sinde und bei ländlichen Arbeiten beschäftigt and, während die Industrie etwa 500 009 Kinder beschäftigt. Es ist also keine Frage, daß der großen Maffe der ersteren ein Schu gewahrt werden, daß man ihnen irgendwie gerecht werden 2 Miß⸗ stände vorhanden sind, ist nicht zweifel haft; aber mit allgemeinen An⸗ gaben ist , nichts zu machen; da müßten die Angaben des Herrn. Agahd schon mehr substantiiert sein. Es bleibt also nichts übrig, als die von der Kom mission vorgeschlagene Re= solution anzunehmen: Reichskanzler zu ersuchen, ng und die Art der Lohn⸗ alte (Aufwartung, Kinder⸗ aft und deren Nebenbetriehben, ; insbesondere für Gesundheit und Sittlichkeit, so , . Bekämpfung dieser Gefahren mit den Verbindung zu treten und die Ergebnisse der vorgenommenen Erhebun en dem Reichstage mitzu⸗ teilen. Vielleicht erstrecken sich diese Mitteilungen auch auf eine , , der erlassenen Verordnungen auf diesem Gebiete. bitte, die Resolution einstimmig anzunehmen. Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von Posadowsky⸗Wehner: Meine Herren! Es ist wiederholt die Frage angeregt worden, ob nicht auch die in der Landwirtschaft beschäftigten Kinder in dies Gesetz

um die Förderung dieses (Bravo! linke), indem er welche die öffentliche Aufmerk⸗ samkeit auf die Frage der gewerblichen Kinderarbeit lenkten und diesen Gesetz⸗ (Sehr wahr h dankenswerter schäftigt hat, ganz abgesehen von den kleinen ihm und dem verehrten Herrn Abg. Gan y, 5 es ganz unausführbar ist, die Frage in der Landwirtschaft zu verbinden mit vorliegenden Gesetzes äber die gewerbliche elleicht von einigem Interesse sein, in dieser Aufsatz des der Sozialen Praxis. Dort beißt es: Daß die Mehrheiteparteien durch die Ablehnung der gleich zeitigen Regelung der gewerblichen und der landwirtschaftlichen stinderarbeit der Sache selbst einen Dienst erwiesen haben. wird die Zukunft lehren. Tatsãchlich besteben nãmlich zwischen der Iand⸗ wirtschaftlichen nnd der gewerblichen Kinderarbeit so wesentliche Unter schiede, daß es eiafach unmöglich ist, in irgend einer Ferm es sei denn die der radikalen Beseitigung aller Kinderarbeit über baurt ein durchfũbrbares Gesetz für beide zugleich zu stande ju bringen. Er geht dann auf die von der Kommission gefaßte Resolution

in und bemerkt hierzu: Andererseits liegen auch auf dem Gebie lichen Kinderarbeit so schwere

die mit den weiteren Beratu

den Bestimmungen des Es wird vi

te der landwirtschaft⸗˖ Mißstände vor, daß die Fommission, ngen betraut wurde, einstimmig eine Resolution faßte, die boffentlich zu einer baldigen Enquete in

den Einstelstaaten Veranlassung giebt und sräter wenigsteng eine 14. bis 16 stũndige Arbeit geit schulrflichtiger Kinder auf dem Tande ebenso unmẽglich macht, wie das neue Gesetz eine abnliche Aug. beutung der gewerblich arbeitenden Kinder. Wir werden bald mehr daruber hören. Er schließt diese Aug fübrungen mit den Worten: Jedenfalls reicht aber daz bis ber dorbandene die reicha. oder landeggesetzliche Kinderarbeit zu begrũnden.

Material nicht aug, Regelung der landrirtschaftlichen

wich stebe der Frage wirklich ni neutral gegenüber daß man die Beschãftigung den Cindern der Landwirtschaft nicht dergleichen kaan mit der Veschãftigungꝗ n Kindern in gewerblichen Betrieben. ( Zebbafte Zustimmung] bebauten und ich glaube, ich kenne

daß die Beschäftigung der Kinder

f dem Lande ersteng nur eine eit weise ist, daß sie sihk aber— ganz bestimmte Zeiten der Jabren beschränkt, wie beim

iben zie ben, Kartoffelbacken n. J w.; ferner ist sie manchmal auch r eine stunden weise. ( Sebe richtig) Die landwirtschaftliche chäftigung der Rinder denselbea Vorschriften zu anterstellen ie der Kinder in Gewerbebetrieben, ist aber schen dee balb unmaalich, l fär den Gewerbebetrieb gan bestimmte Arbeite keiten der- erden können (iebr richtig)

aber fur die landwirtschaftliche Beschaftigang kaun man keine sol e rschrift in Bejug auf die Zeit erlafsen, weil dert eben ein Fakter nicht beberrschen: das ist Regen. Mid

Sonnenschein. In der dandnæirtichaft macht Norgeng der Ge-

nen Plan auf, was er am Ta- dornebmen ill, dann kemmt

äastiges Wetter, nach ciner balken Stunde muß er die Aren liegen lassen.

grflärt., daß er die Arbeit nieder aafaebeaen fauna. Iq; erinner

an dag Tarteffelbacken, das nassem Wetter au scheerem Geden auch anauefabrker Den. kann man die Landwirtschatt 0 *en Verschriften ie bier in

n Gesetentwarf in Gemag auf die Tazer reit aich: anterwerfen. Er eichtia! recht) ill gar nicht Kestreiten, das auh ch Nisatraach der Qtader-· 6 ia chen Betriebe aäalik i. Ich kann mir

wiel denken, daß was Rider eie gertesesbade- Pm. n tragen

fragten, wabrscheinlich dercheeg lar Laestellaa ger Ja machen dice einfach aa der Stati de ern keinen Aaspruch machen knnen. daad irt chart aicht entbebrt erden Der n r. sell ein größere Naß den Gheän auf dies. d werden. ach efern i ar einen Fertschritt za Gltern nnter Umstinden Tren jun bill Besennen sind, diesen Rindern dewäbrt erde Wi- ben . mit können aber nur daß die beberdl Gtagoriffe die Familien be mit den m abtut, sie 1 1—— die refitwut, se fragt es noch der Freistanigen , , Brasicke gebert, ba Vr

sxrechen)] —— sie 2 8 ñ 2 nach 2. 3 Standen ist aber dag Metter ieder alse selcheg Gescht eur erbalte.

zu lange ausdehnt; ich würde es auch für unrecht halten was in einzelnen Preßorganen behauptet worden ist daß man Kindern, um sie zur Arbeit anzufeuern, Branntwein gibt. Aber im großen und ganzen sind das Ausnahmezustãnde (sehr richtig! rechts), und ich sollte meinen, daß man derartigen Mißbräuchen sehr wohl durch landen⸗ polizeiliche Verordnungen entgegentreten könnte.

Meine Herren, wir werden, eine ernste Prüfung derselben ein in dieser Beziehung nicht festzule in keiner Weise zu verbinden mi geregelt werden sollen; Grundlagen,

n 69 bestätigen, da

solche Fälle, wie fie in Wir haben aber noch gegen diese Ausbeutun

chen die Enquete, und i ehmen werden.

nicht gen

und diese

hoffe, daß Lehrer von der ist um so wenig

dieser Reform ,, 1. und der Lehrer Agahd fie geradezu

zu seiner debengaufga gemacht hat. Die Mehrheit hat die dahin 5 Anträge in der Kommission abgelehnt, und ich muß mich escheiden.

Abg. Bräsicke (fr. Volksp) tritt den Ausführungen des Abg. Wurm über die angebliche Kinderausbeutung auf dem Lande entgegen. Es stehe mit diesem Vorwurf nicht besser, wie mit der behaupteten angeblichen leiblichen und seelischen Verkümmerung der Kinder auf dem Lande. Die Kinder auf dem Land. ber ten sich in frischer Luft und genössen die heute so berũhmten Sonnen äder täglich; aus einem Jungen, der sich den Sommer Über so Feme e, sei, wenn er im Winter in die Schule komme, ein ganz anderer erl geworden. Die Halb⸗ tagsschulen seien eine sehr segens reiche Einrichtung. Er Redner) habe meistens gefunden, daß die Hutejungen die ersten in der Klasse würden. Die Schulinspektoren seien in der Erteilung der Hütescheine giemlich streng; der Junge müsse fertig lesen und schreiben können. Die Eltern, denen daran liege, 8 die Jungen als Hütejungen an⸗ genommen würden, müßten also eifrig daran sehen, daß der Junge 8 lesen und schreiben lerne. Der Bauer hab ein

Verpfli tungen zu erfüllen, die ihm schwere er Hütejungen halte. Er (Redner) svreche trag Baudert lehne er ab, für

1 Menge Lasten auferlegten, wenn aus der Praxis. Den An⸗ die Resolution werde er fsimmen.

Abg. Reiß baus (So): Ich muß doch sehr bedauern, daß ein freisinniger Abgeordneler, wi? Ter Vorredner, es fern bringen konnte, die Halbtagsschulen für eine egensreiche Einri tung zu erklären. Wir können trotz Herrn Trim ben unz trotz der Befürch⸗ tung, daß Lie Vorlage scheitern fönnte nur bitten, unsere An. träge anzunehmen; die Hastbeiten und Mängel des Gesetzes sollen beseitigt werden. Wenn man meint. Tie landwirtschaftliche Arbeit sei nicht 1 gefãbrlich, nicht fo gesund heit schãdlich wie Tie gewerbliche, so sieht es in Birniichee doch ganz anders aus. Wie wenig anschädlich diese Arbeit i. Feweisen ans die Rechnungs. ergebnifs · der Berufggenoffenschaften und die enormen Zablen der⸗ jenigen Unfälle, die eine Arbeit zunfãhigkeit don meer als 13 Wochen

und Invalidenversicherung Aber auch Zentrum und Nationalliberale haben mitgearbeitet. Roesicke:

Invalidenversicherung gestimmt h) Linken und

wäre ohne ihre Stimmen abge

Das Zent hat 1h 3 ntrum ha Gerade die Man

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u nennen, Roesicke:

so die wünschte as 96 ; , ür ein se s. igen Hause erledigen la en. Abg. Sieg (nl): Auch worden, und zwar von de den kleinen Grundbesitz i einem Fraktionsgenoffen rovinz Westpreußen Über einen Hütejungen nimmt, tatsächlichen Verhältniffe dauert nur 4 bis Tage, ganz außergewöhnlich hohe Tropfen, s räberei is

. auptungen sollen. Das und die Kinder Löhne. Schnaps gibt on seit langer Zeit ist das abgeschafft. eine Akkordarbeit, wobei die Kinder v erangezogen werden. Die

. ganz alte Leute da

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8 er sittlich gerade sich hier vor Uebertreibungen andliche Kinderarbeit 6

berbeifũbrten; es ind in emnem Jabre äber Mo ländsihe agendliche Arberter derunglũckt alfo bei weitem mehr als in der Jadustrie. Mer sellte alfg mit jener Bebßaurtung don der GSesundbeitzunschad. lichkeit doch nicht fo ungeniert baufieren geben. Sra don Posadowm gs tꝝ bat sch beute anerkennend nber die Arkeit and das Buch Tes Lehrers Agabd in Rirdorf geãnßert; Das war bei der ersten Sesnag nicht der Fall. Nebrigeng eint der Staataserkretãr nicht zn wiffen, daß der Zebrer gab wegen seines Buches gemaßregelt werden -M Staatssekretãr des Innern, Posadowmsky⸗Wehner: Der Herr Vorredner bat bedaurtet. ich dãtte bei der ernten Lesung eine andere Stellung gegen die Sent bungen des Herrn Sebrers Agabd Rirderf eingenommen, wie n meinen beutigen Grklãrua gen. Ich babe mir darauf dag Pretekell meiner Rede dem 2 Axril 1902 kommen lassen, und ich babe in dem selben kein Wert gefanden, wag überbaumt den Lebrer Agabd Weise gegen ibn velemiẽ iert.

Staataminifter Dr Graf don

auch ner erwäbnt eder in irgend einer Ich babe schen dawalg dieselbe Auf⸗ faffung über die derdienste Tätigkeit des Lebrers Aan? gebabt. wie ich sie beute auesrrach. Des Ser Sc6 rer Aaabd irgend eie wegen seineg Baches gema regelt Gerden follte üst mir dellkemmen neu, und kaan ib eg auch nicht o laage der Herr Verredaer nicht Beweise dafũt beibringt. Abg. Henning Cteas ). Das auf dem Lande bei den Hute⸗ kindern ad bei der Ledien Men den Kindern überbanr Un-

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atrãßlickte en uad Mie stãnde derkemmen. ii niht 1 leugnen; aber urũückgewiesen erden mr bier da Verzeßen, fei. Ver- kemmnisse n derallgeretrern. Die Taran

sind eben stark abertrieber eine brioate Gnauete gestus wertet, die aber de müssen. Me den die auf

Bejogenen Felgerungen. Derr Aaatkd kat eine Äugfaßrunsen auf . deren Graebaifse er boanna gase ver- netrendig einseirig und anmaßzeblich fein be eder seiaen Vertrauen.

die Frage nicht geartrerte baben, deren Grgedaisse daber au Vat bentijitãt

Die Date fungen sfanen den der rbaltaif- carla

eg sich um die eigenen Minder bandelt. muß. Rachen. cin ar ferer Schah. als n, di. Rindera

ichsten Garantien der Ver mich

6 a geben werden Abz Fam (Nr):

Denn man die Megeer mit der Argument Aatri der Jaßer ten Sinfen ang blinder sich wirklich eb die er len. die Nraleicken aug ernst denen a werden derdleaen! ?

Velkwwarte kaßen de jet ann den-

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list; ich kan alt auch denken, des aan die Arbeits eit

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lediglich für seine eigene

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Persen ju Person. Männer wie

Prefltwat gegen unscre Antrage gef ant errigierte 4

Derr Agabd nur den Branden kurg gesprochen bat, Bente und elner Gemeinde.

Knaben

schule very lichtet sind 14 Jabre beransfuschen, und dsa nr ja sergen, erbekt erde

Schelr i at dem i

Folgen.

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estellte ũbermãr 8

Mit Herrn Bräãsicke fann

Agrarier machen können.

Tedet immer noch, wenn fein Träger auch auf

; aten ist. Die Beschäftigung der Rinder auf dem

Wande ist and bleibt ein Krebaschaden für Kir beranwachsende Gene⸗

Atien. Die Kinder werden beim Räbenziehen durch die Dauer der

geradejn mißbandelt. Wir beute Kindermãrkte,

e die, Kinder angeboten und verkauft werden. Der Bauer

schickt seine Kinder in die Schule und gebt auf Ten Markt.

am sich die Kinder der Acrmsten ar seine Arbeiten zu kaufen. Wenn

Derr Gamp meint, das Buch von Agabd beziehe sich anf Jeiten vor 1885, so empfeble ich ibm Tie Lektüre der Presse, welche zei

t, daß noch beute zebnjahbrige Schul jungen die schwersten korrer ee,

2 rbeiten zu derrichten haben. Sell debrer über diese

oll ich Ibnen borführen, wie sch die . Beschãftigung zus sprechen? In sanem Buche bai dert Agabd * als in der Sonialen Praris -, in seinem Dach kat r dieselben Forderungen ber, ee! wir. Dag war allerding? dor dem Einbringen dieseg Gesces.

Ab Trim bern erflärt, er Hieike dake daß die Regie Geseß ablehnen würde, wenn daz Daus den sozialdemorrat annahme. Das wüßten die So sialdemokraten selbsi fehr genau, Drum sei ihr Antrag nur eine leere Demonstranon. Melnten sie eg Töt. e müßten sie eine volsstãndige Vorlage binsichtsich der land- lichen Kinderarbeit machen. Daß sie es nichl taten, liege in ibrem

Aba. Ern st erklärt, er halte seine

BVehauvtung aufrecht Abg. Dr. Zwick fr Velker ): Ich

stelle fest, daß Pert Brasicke Persen gesprochen bat. Gr bält die Hute⸗ dorlãusig nicht ju entbebren js Wir halten 1 gre D Tee moalichst bald aug der Well gehen werde, muß. Herrn Stoecker gegenber möckte ih besonders darauf kinweisen, daß sch in meiner erllen Mere keineswegs generaltfiert babe Den Potadamer Bericht Fab ich nicht gelesen, aber nah was Derr Steecker vorgelesen bat, siebt er da recht trübe aug. Ist eh

Feneralistert, wenn ich 55 Neferate aun Pommern für mein? Be- urtungen anfübren konnte? Nach iesen Referaten ist der Sũte⸗· modernen Heloten und der Unsittlichkein don

Aba. Reiß aug? Wenn Herr Gamd behauptet bat, ich batte n Trimborn und Dass beschuld igt. aas Nieder

mimt ju baben, so wird der

meiner Nede dag Mer enies

Die gane Irrung ist

fungen für ein Uebel. das dies für ein großeg Uebel

stenograrbische Ber weisen. Aba. Stoecker: dadurch entslanden, daß

nicht den einem

1 gen , Miaung entfanden, daß olche unstttlichen Zustünde in iner ganzen Prerinj derfimen.

Damit schließt die Dis kussion.

So it die M

der L underändert angenommen.

Nach 3 A Ielten als Kinder im Sinne dieses und 22 unter 13 Jahren, somte selche üder 13 Jahre, die noch lum Besuch

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arm beantragt, dan

an dag daß in Gadern die 7iibrin- 38 Jaber Aba Triwbern. Mit age h RGarern die

Jahre an seadern in

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der Gefacen.