1903 / 32 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Er hatte keinen

denn

festen Aufenthalt; es wurde auf ihn gefahndet, und er wurde von der

und der Gefängnis. größeren Glauben beigemessen hat als erfahrenen Beamten, so ist das

arjt hat geglaubt, Geschlechtskrankheit bei ihr feststellen zu müssen. Gefühlssache, über die nicht Sie hat bei der Gelegenheit dem Gefängnisarzt gegenüber die Be— es absolut nicht zu, dann muß mich mein Liebhaber angesteckt haben

immer die anständige Frau, von der die Zeitungen

der Mann kommt nicht ins Zuchthaus, sondern er ist nur einer, der Nun möchte ich tatsächlich noch etwas hinzufügen über diese Frau J Gericht, weil er sich durch die Flucht einer rechtskrãftig gegen ihn er. ] t E B E i 1 a 9 E in einer Strafprozeßsache vor den Richter geführt wird. Damit ist selbst, die als eine so besonders anständige Frau hingestellt wird. Ich kannten Strafe entzogen hat, steckbrieflich verfolgt wird. 3 w E 1 ;. J die Tätigkeit der Polizei jedenfalls erledigt. Es bleibt der Vorwurf, will vorweg bemerken, daß, selbst wenn sie das nicht wäre, sie selbst⸗ Ich komme nun zu einem anderen Fall, dem Fall eines Kauf. * 61 en Staatsanzeiger. einmal der unrichtigen Anordnung im Innern des Polizeigewahrsams verständlich auf den Schutz der Gesetze ebenso Anspruch hat wie jeder manns in Essen. Dieser Kaufmann in Essen ist in der Nacht 1 1 r und K öniglich reu 1 in Hannover, zweitens der Vorwurf, daß dem Wunsche des Tampke andere; aber, ich meine, das allgemeine Mitleid, was sich mit dieser beim Nachhausegehen von einem Schutz mann angehalten, grob behandelt Deutschen Nei Sanzeige 1903. nicht entsprochen ist, einen Oberbeamten zu rufen. Im übrigen aber Frau in der Bevölkerung und in der Presse geltend gemacht hat, war geschlagen und zur Wache gebracht worden. Meine Herren, 8 zum ; z den 6 Februar sind alle die Klagen, die über die Polizei erhoben worden sind, nach in diesem Falle, glaube ich, nicht ganz am Platze. Diese be, Schutzmann war total betrunken. Der Kaufmann ist auf der Wache Berlin, Freitag, meiner Auffassung vollständig unbegründet. treffende Dame war erstmalig verheiratet; nach einigen alsbald entlafssen worden. Es liegt hier eine Ausschreitung der gröbsten n 22. bei seinen vielen Vorstrafen nunmehr mit einer Ein zweiter Fall, der auch die öffentliche Meinung auf das leb— Jahren wurde eine Ehescheidungsklage gerichtet, und die Ehe⸗ Art vor, die aber alsbald gesühnt worden ist, indem der Polizeisergeant hafteste beschäftigt hat, ist der in Altona. Die Miß handlung einer scheidungsklage wurde auf gemeine Schimpfworte gegründet, unmittelbar nach Verübung der Tat aus dem Dienst entlassen, dor . ar, . war noch stundenlang ein mächtiger Lärm ernsteren Strafe . . che Art betrifft gleichfalls einen Mann in Frau Streiflicht auf polizeiliche Zustände unglaubliches Vor⸗ die sie gegen ihren Mann gebraucht haben sollte. Die Gegen⸗ Gericht gezogen und mit g Monaten Gefängnis bestraft worden ist. Schluß aus der Ersten Beilage) und bei dem ae n, Polizeisergeanten hatten Mühe genug, die Ein . Fa ñ 1 ras Vergnügen gemacht hat, auf dem Bürger. kommnis schwere Anklage gegen die Polizei eine anständige klage behauptete natürlich das Gleiche und verlangte auch Scheidung Ein anderer Fall, der auch im Reichstage zur Sprache gebracht in dem Dorfe. Die J er en, und namentlich zwei Leute, die vor Marienburg, we cher si f⸗ und niederzugehen und die Passanten in Frau wird auf das schimpflichste behandelt und derartiges sind wegen fortgesetzten Ehebruchs. Die Scheidung ist dann ausgesprochen ist, betrifft einen Bäcker. Es ist im Reichstage gesagt, dieser Bäcker . ine Chefrau aus der Gegend von deute nach Hause zu w und lärmten immerfort. Auf steig in Marienburg . a ,, n en,, die Spitzmarken, unter denen die Zeitungen diesen Fall behandelt worden, nicht wegen dieses Grundes, sondern weil schon alsbald fest, sei aus einer Volksversammlung gefesselt ins Amtsgerichtsgefängnig In einem anderen Falle hatte . t s. mit Anverwandten und einem Haufe . 5 Ruhe zu machen, sonst nehme er auffälliger Weise anzu ö. . eant hat das als Störung der Ordnung haben. gestellt wurde, daß die gegenseitigen Schimpfereien gewöhnlichster Art geführt als arbeitslos und fluchtverdächtig; der Amtsrichter aber hätte Kiel ein vergnügtes Fest, einen Gebur = 3. chiuß des Festes Nachts seine Ermahnung n . sie in den Hof des nächsten Hauses sergeanten. Dieser . 1. ! 'n. auf die Wache zu kommen. Das hat Meine Herren, was liegt nun tatsächlich, soweit die Polizei in ich habe die Prozeßakten selbst eingesehen einen weiteren den Kopf geschüttelt und habe ihn wieder frei gelassen. Natürlich Freunden gefeiert. Sie begibt . 1d darauf in einer sehr ver sie mit auf die Wache, hast du unt nichts zu sagen, hier können empfunden und ihn . ö. der Wache seinen Namen zu nennen fich Frage kommt, vor? Die Polizei in Altona hatte die Requisition des Bestand Der Ehe unmöglich machten. Die Ehe wurde also liegt die Sache ganz anders. Dieser Bäcker ist ein bekannter sozial⸗ 6 Uhr allein auf die Straße und wird f d betroffen, wie sie etwas hinein und sagten: bier llen, hier wohnen wir. Der Polizeibeamte er getan, er nn ö . wäre Angestellter in dem und dem Geschäft. Hamburger Gerichts, die wegen Betrugsverdachts flüchtige, aus Ham, geschieden? Kurze Zeit darauf heiratete dieselbe Dame wieder, demokratischer Agitator; er hat in einer sozialdemokratischen Ver⸗ rufenen Gegend in lebhaft angeregtem 31 . lebhaft unterhält wir machen, 5 , laffen in das umfriedete Besitztum ein⸗ geweigert, aber 5 volizist zunächst vollständig begnügt. Der Mann burg entschwundene Frau, die unter verschiedenen Namen aufgetreten und nachdem sie einige Zeit mit ihm gelebt hatte, erfolgte wiederum sammlung gegen einen anderen ortsansässigen Bäckermeister die gröbsten schwankend auf der Straße geht, sich 1 e gebraucht: „du komm hat sich ka, u,, Gewalt, indem er geschlagen hat, einen, Diermit hat 6 . herausgegangen und hat nun als zweiter Held war, zu ermitteln, festzunehmen und dem Gericht behufs Ausstellung ein Prozeß wegen Ehescheidung, Klage und Widerklage, wieder aus Beleidigungen und Verleumdungen ausgesprochen und hatte dessen und, als ein Schutzmann kommt, die st nicht, was er damit zu zudringen, und hat . mmacher, festgenommen und auf die Wache ist aus der Wa . erzählt, er habe es der Polizei ordentlich eines Haftbefehls zuzuführen. Die Altonaer Polizei hat dann Kenntnis schmutzigen Motiven. Hier sind die Motive nicht in dem Urteil zum Bäckeret als „Schweinebäckerei⸗ bezeichnet, da würden Mãuse mal mit!“ Der Schutzmann wußte . in eine Wohnung gehen und zwar den Hauptlär dem erstaunten ö ihn nach seinem Namen gefragt, er hätte ihn aber davon bekommen, daß die Frau unter einem falschen Namen in Altona Ausdruck gekommen, weil inzwischen der Ehemann, das weite große mit ins Brot gebacken, das schmutzige Waschwasser von den machen hatte. Er stellte aber fest ö te; er bat um Mittei⸗ gebracht. tschieden zu weit gegangen. Zu schlagen war n, . ö. . wäre unerhört, er wolle Beschwerde führen. Der lebte resp. zusammenlebte mit einem dortigen Agenten. Die Polizei Wasser zwischen sich und die Justiz gestellt hatte, und nunmehr die Füßen würde in den Brotteig hineingemengt und dergleichen wollte und ihre Wohnung nicht i., nn Wohnung . 6* . . . lich verboten, und auch das Aufbringen auf nicht . ö ehört und hat ihm gesagt: bitte, kommen Sie mal ist dann zu ihr gegangen, man hat auf Klopfen geöffnet, und als die beiden Che geschieden wurde wegen böswilliger Verlassung seitens des Ehe. mehr. Am andern Tage kam dies natürlich zur Kenntniz lung ihrer Wohnung, und sie ga 3. s sehr verrufenes Haus. gänzlich unnötig, w . Falle, wo der Polinist selbst wußte, mit Polijist hat ö . kenne Sie ja nicht, wollen Sie mir nicht Ihren Polizisten sich zu erkennen gegeben haben, da hat die Frau versucht, mannes. Von da an hat nach den behördlichen Ermittelungen diese des betreffenden Bäckermeisters, und dieser erhob nun seinerseitz Wohnung war merkwũrdigerweise ein e . hinein, schellte die Wache war in ; . u tun hatte, er die beiden kannte, er auch noch wieder ih. 9 r Mann hat nach einigem Zögern kleinbeigegeben noch einmal die Tür zuzumachen, die Polizisten hinauszudrängen. Das Dame mit den verschiedensten Herren zusammen gewohnt, in den ver Klage gegen diesen Bäckergesellen erst mal wegen Beleidigung, weil Der Schutzmann brachte sie in diese die? Nein, die ist welchen Personen er es he te überhaupt nicht nötig. Es hätte eine Namen 6 ; enannt. Er ist entlassen, und es ist Anklage ist ihr nicht gelungen; sie ist dann mit auf das Polizeibureau ge. schiedensten Logis, bald hier, bald da, und, wie glaubhaft mitgeteilt alles Behauptete unrichtig sei. Es sei allerdings einmal vorgekommen, und fragte; wohnt hier die und . Frau: „es ist nicht in wußte, daß sie dort 2 Tage ausgereicht, um die nötige Sühne und seinen . . groben Unfugs, und von dieser nommen,“ nicht, wie die Zeitungen sagen, in einem Anzug, der wird, hat sie sich dabei auch vielfach falscher Namen bedient, je daß in seiner Abwesenheit der bei ihm damals arbeitende Bäckergeselle hier gänzlich unbekannt. Darauf sagte ö ö . ist eine ganz einfache Anzeige am . Das Gericht hat deshalb auch gegen ihn . i esprochen worden. Das ist eine Tatfrage, indem eigentlich kein Anzug sei, sondern vollständig angezogen wie im täg⸗ nachdem es ihr gerade behagte, und sie hat ihr Quartier wieder. der Beleidiger absichtlich eine Maus mit in den Teig hinein dieser Straße, es heißt ganz ,. . nnte die sehr entlegen für diese Verfehlung den Polizisten erhoben ist, als unbegründet ver⸗ Anklage ist er ö Anstarren der Personen nicht eine strafbare lichen Leben überhaupt. Man hat sie auch in keiner Weise bei dieser holentlich gewechselt. Sie hat eine gewisse Rolle in einem Theater gesteckt habe, hiervon habe er persönlich einen Schaden gehabt, indem andere Straße! wobei sie eine Straße 9. dacht Da die Straße die Anklage, die von 9 t und mit Recht ausgesprochen, daß der der ,, mern Ordnung erblickt hat, und namentlich weil Gelegenheit irgendwie schlecht behandelt, ihr auch nicht Worte gesagt, zweiten Ranges gespielt, und bei dieser Gelegenheit hat sie auch das er dieses Brot nicht zum Verkauf gebracht, sondern lediglich zur war. Das erweckte bei dem k . sem n Revter ent- worfen und hat an . innerhalb des umfriedeten Besitztums nicht Störung der 6 . lassen, ob die Angabe des Polizisten, die sie hätten beleidigen können, sondern ihr einfach gesagt: hier ist Abonnement dort genommen und ist dann verschwunden. So hat sich Fütterung seines Pferdes verwandt habe. Es sei absolut unrichtig, weit entfernt war und er sich nicht so . Wache, um festzustellen, Polizist sich auf dem . Ausübung seiner Gewalt befunden habe. es sich nicht ha . 66 behelligt habe, die auf demselben die Requisition des Gerichts, Sie müssen mitkommen. Sie ist dann dann dieser Prozeß abgespielt, von dem ich eben gesprochen habe. daß er das Wasser, in dem er seine Füße wasche, jemals in den Teig fernen durfte, so brachte er sie J . ; Wache ug wurde nun in mehr in der n, m Schutze dieses Polizeibeamten auch hinzu⸗ daß der . n richtig war oder nicht. Die anderen Um⸗ auf dem Polizeibureau vernommen worden, wie sie heiße usw.; es ist Zu meinem Bedauern hat noch die Polizei, was ich nicht bringe. Andererseits sei aber richtig, daß er jenen Bäckergesellen ent⸗ wer die Frau eigentlich wäre. Von 3 . von der Frau an— Ich möchte aber . einer kleinen Landgemeinde zugetragen hat, Wege ö s Damen nicht gesehen haben. Die Akten dieses ihr bekannt gemacht, daß sie nunmehr dem Richter vorgeführt würde. für nötig hielt, gerade, dieser Persönlichkeit gegenüber, eine lassen habe, weil dieser ihn gröblich bestohlen habe; er habe ihm der Nacht —es war nach 4 . versucht, ob dort setzen daß der Fa 1 sehr heftigen, lebhaften Erregung sein 6 . 5 nicht vor. Jedenfalls liegt aber der Fall Darauf hat die Frau selbst ausdrücklich erklärt ich stelle das fest Beleidigungsklage gegen sie angestrengt, weil sie unwahre Be.˖ Würste, Käse, und ich weiß nicht was alles, weggenommen. Er be⸗ gegebene entfernte Quartier zu telep ö waber keine Antwort, und daß die Polizis en stundenlang mit diesen polnischen Arbeitern, Falls liegen 963 der Polizeibeamte in gutem Glauben gehandelt daß sie krank sei und sich in ärztlicher Behandlung befinde und des— hauptungen aufgestellt hatte über die Art ihrer Verhaftung. Ich antragte auch deshalb die Verfolgung. eine Frau so und so wohne; es kan der Wache nicht in mußten, weil e schon der nicht verstanden, sich hatten beschäftigen so, daß auch hier inen Uebergriff sich hat zu schulden kommen halb nicht auf das Gericht gebracht werden könne. Ganz instruktions. freue mich für die Angeklagte, daß diese Beleidigungsklage vom Amts- Nun wurde der Angeschuldigte nicht gefunden. entweder war das Telephen 3. So hat denn die deren Idiom sie kaum ot t gelungen war, die nötige Ruhe in der hat, und wenn er eine stellt sein lasse, so kann er nur ganz ge— gemäß ist dann die Frau dem Gefängnisarzt vorgeführt, sie hat sich gericht zurückgewiesen ist. Wenn der Amtsrichter der Frau einen Ordnung, oder die Renister waren . . ö. Schuld auf der müssen, und e⸗ , degjenigen Polizeibeamten, der lassen, wa ich noch dahingeste . . streiten ist d tl ir steht ö. ö. . 3. . . e . 36. . 69 . . n , folgenden Morgen, e. , ö, geschlagen hat, noch er, . . 1 , schlimmer sind die Fälle in 8 1 u streiten ist, und namentlich mir ste war, wurde er mit dem gewöhnlichen kleinen Eisen ge ossen und so e zubringen ; ; 2 en Nacht, jt ei sten Gummi . 8 ind. In er . das url eines Gerichtz, welches e. auch ö in das Gefängnis e . Es war dies nach , ö. ö, mehr in dem Heiterkeitszustand 2 gegebenen Waffe, len . gesũhnt. Reichstage an , ,, ee, gn gegen einen Polizei⸗ merkung gemacht: mag, zu kritisieren. Wie gesagt, ich freue mich, daß sie freigesprochen einer Persönlichkeit, die kein festes Domizil hatte, die angab: ich sondern natürlich im Gefühl eines gewissen . hatte, und erfolgt und damit, glaube 4 ll aus Altona, der unter der Firma: zweierlei Prozesse ; geht ichte und der andere gegen die Polizei⸗ (Heiterkeit), ist, möchte aber noch ein Wort gerade für die Altonger Polizei wohne da, wo ich mich gerade befinde, begründet und umsomehr be— worden, nachdem sie von einem Herrn, en en? war, rekognos ziert r , 21 3 h cchtigte Jnbasthaltung einer Frau! sergeanten versönlich geri Der Prozeß gegen den Polizeibeamten reden! sprechen, da es mir sehr wohl bekannt und auch in weiten Kreisen gründet, als der Verhaftete früher schon wegen Unterschlagung und der herbeigerufen war, als diejenige, die sie wirkli Unglaubliche J delt 2 8 Er verhält sich, wie folgt . 39 , daß der Betreffende, der in ganz un⸗ Nun ist sie. einer Verabredung gemäß, die vollständig zu Recht bekannt ist, daß die Leiter der Altonaer Polizei, sowohl der Geheime dergleichen mehr bestraft war. Er ist dann dem Richter vorgeführt worden war. 3 der Polizei ein Fehler gemacht in den Zeitungen ä. 27. auf den 28. September zwischen eind ist tatsãchlich ; er ö Van Gebrauch gemacht hat er war besieht und mit den Vorschriften der Prozeßordnung im Einklang ist, Regierungsrat Rosenhagen, der an der Spitze derselben steht, wie der worden. Dieser hat ihn allerdings wieder entlassen, da die Be⸗ Meine Herren, auch bier ist ven * als die Frau erklärte: ich In e. ,, in Seemann eine Frauensperson auf die behagta Heilt * stellt worden und hatte zur Drohung, oder um sich als krank nicht dem Richter in Person zugeführt worden, sondern in Chef der Sittenabteilung, Engel, zwei in ihrem Amte durchaus er⸗ leidigungen nur auf dem Privatwege zu sühnen seien und es dem worden, den ich anerkenne. Mit dem r. ö. e nicht damit begnügen und iwei Ubr y,. z sei eben bei ihr gewesen, habe sich erst acht 269 e mit dem Revolver in die Luft geschossen das Krankenhaus gebracht, und dem Staatsanwalt ist nun davon fahrene, besonders tüchtige, in jeder Beziehung äußerst ehrenhafte und Bäckermeister überlassen bleiben müsse, ob er eine Privatklage an⸗ wohne da und da“ hätte man sich 1 m. telephonische Antwort Polijei uud o, * ebalten und sei mit ihr dann wieder selbst Mut ö lig enen worden ist. Kenntnis gegeben, daß sie zu seiner Verfügung im Krankenhaus sei. ehrenfeste Männer sind, welche dafür gesorgt haben, daß die Polizei stellen wolle, und da weiter der Verdacht eines Diebstahls in dem dürfen, telephonisch anzufragen 6 ae n es wäre die Pflicht bei ihr a 8 n. dabei habe er bemerkt, daß sein Porte; entlassen 66 liegt der Vorwurf parteilichen Vorgebens gegen Hier ist der Altonaer Polizei ein kleiner, sehr verzeihlicher Irrtum in Altona bei der sehr schwierigen Lage, die sie hat gerade in einer Sinne, daß es sich nicht nur um einen Diebstahl und ein Verzehren nicht erfolgte, die Frau einfach e, n, mit der Frau oder ohne die fortgegangen in ein * . das Portemonnaie könne ihm diese j 8 9 . selbst. Es ist deswegen gegen den Bürger passiert. Die Requisition kam von der Hamburger Gerichtsbehörde und Hafenstadt, voll und ganz ihre Schuldigkeit tut. Ich lege Wert auf der Stelle handle, nicht vollständig begründet sei. Das kann der Wache gewesen, nunmehr . r r festzustellen, daß sie monnaie a ,. * Es ist dann mit Einwilligung dieser 2 8 Polizeikommissar Strafanzeige erfolgt. Diese die Polizei hat deshalb die Antwort an die Hamburger Staatsanwaltschaft darauf, hier zu konstatieren, daß die Angriffe, die gegen diese Pisẽsonen jeden Augenblick vorkommen, daß jemand, der wegen Verdachts von Frau in das andere Revier abzusenden un uh . nicht geschehen ist, Person rc. ges n nachgesehen worden, und man bat gerade meilter un 6 von privater Seite erstattet und wurde nach einiger gemacht; das war unrichtig, weil die Festnahme in Altona erfolgt gerichtet worden sind, absolut unbegründet sind, und es würde mich der Polizei ergriffen wird, nachher vom Gericht freigesprochen wird. tatsächlich dort wohnte. Meine Herren, ind der Beamte, den die Person in rere. ; ann als vermißt angegeben hat, bei ibr oberflachlich Strafanzeige w. ückgejogen; nachdem sie zurückgezogen worden . war und diese Anzeige an das Altonaer Gericht hätte erfolgen freuen, wenn alle meine Beamten so sind, wie gerade diese Leiter der Aber daraus der Polizei einen Vorwurf zu machen, würde ich für das ist auf das n worden, wer, gern , . eine Schublade hineingesteckt, gefunden, so we. k . * Dis i inter hen 6 müssen. Das ist der einzige Fehler, den die Altonger Polizei sich in Polizei in Altona. durchaus unbegründet halten. Schuld trifft, ist bestraft. 1 Rel ur Sprache versteckt, , im n, m, rordentlich begründet war. Die ide z beschlossen. Während diese Voruntersuch dieser ganzen Angelegenheit hat zu schulden kommen lassen. Ich komme nunmehr zu einem dritten Fall meine Liste, meine Ich komme nun zu Fällen, die etwas früher liegen und Ein anderer Fall aus Kiel, der 6 . war der erdacht , e. Sie wurde bei der ärzt⸗ und die 7 , einer der Antragsteller der ersten Diese Mitteilung an die falsche Gerichtsbehörde hat die Sache Herren, ist sehr lang; aber ich glaube, es ist zur Aufklärung sehr nötig die Polizei in Kiel betreffen. Ich möchte da vorausschicken, gekommen ist. ist der 1 lle gestellt. Sie bat dann Person ö ere ꝛls scwer geschlechtekrank gefunden und dem aber 9 De n worstellig er habe sie nicht zurückgemogen, und be übrigens in keiner Weise verzögert. Die Damburger Behörde hat sie und erwünscht, daß alle diese Fälle auf datjenige geprüft werden, was daß die Polizei vielleicht nirgend schwerer zu bandhaben ist wegen Unsittlichkeit unter i a. eine Kunstreise nach lichen . * aber aus der Polijeibaft, wie er er * sar, dan weitere Verfahren. So ist die Sache wieder sofort an das Altonaer Gericht abgegeben und das Altonaer Gericht wirklich dahinter steckt. Dieser dritte Fall hat die Presse vielleicht als in der Hafenstadt Kiel. Der Matrose, der monatelang auf dem sich dieser Ronttolle ů rn n ist sie dann wegen sittenpolizei ˖ der , 4 it mit demselben Moment entlassen. Diese selbe antrat Gericht gegangen, und das Gericht bat noch nicht ent- bat angefragt, ob die Frau vernehmungsfähig sei; man hat ihm ge. am meisten beschäftigt, weil es sich um einen der Ibrigen handelt, den Wasser gelebt bat, nun an das Land kommt, abgelöhnt wird und über Damburg entzogen. ern there 3 aber vor Volljug dieser Strafe den . ** wegen nebertretung des F 361 Absatz 6 frũber de. 86. Infolge dessen bat das Dit nixlinarverfahren . antwortet, sie könne in jedem Augenblick vorgeführt werden. Sie ist Redakteur einer in Beuthen oder Kattowitz erscheinenden polnischen einen Haufen Geldes und dazu über eine ungebrochene Jugendkraft licher Uebertretung bestrast wor * dem Gericht zur Vollstreckung ee 23 ö! 1e ne zen des Diebstabls jum Nachteil des Seemann . * eien mässen, und es ist nun abzuwarten, was die l eiche dann nach einigen Tagen vorgeführt, und nunmehr hat das Altonaer Zeitung Oberschlesiens. verfügt, ist nur zu sehr geneigt, auch etwas zu ertravagleren. Das durchgegangen. Es wurde ri . 26 das Mädchen ist in einem straft. * 2 als in Freibeit befindlich, durch Postiustellung . entscheiden. Das will ich aber im voraus schon ** Gericht nach der Vernehmung der Beschuldigten, der Verdãchtigen Dieser 21 jährige Redakteur, der seit dem Besteben dieses Blattes, weibliche Gesindel, das sich in der Dafenstadt sammelt, ist leider meist der Strafe ein Steckbrief * * Dafibefchl sodann verhaftet nun vom n nicht. Der Amtsrichter bat dann ibie Vorfübrung 271 2 alles richtig ist, was die Gegner dem Bürgermeister un einen Haftbefehl erlassen. Auf Grund dieses Haftbefebls, der nun glaube ich, der dritte ist, der verantwortlich zeichnet, hat eine Ge. trauriger Art, größtenteils flottierend. Dieselben Personen, die beute Orte Holsteins 26 er, meer,. worden. n. 6 ausdrücklich festgestellt ist, daß sie nickt verhaftet. 2 er er -. der die Polihei dort leitete, 2 i junãchst nicht exequiert wurde, weil sie wieder in das Krankenhaus zurũck⸗ fängniestrafe in Kattowitz abzubüßen gebabt und ist dann auf Antrag in Kiel sind, sind in acht Tagen in Wilhelmshaven, bald werden sie und nach Kiel zur 6 2. die vorläufige Straffestsetzung der . 436 ve Fuße befindlich sei. Sie wurde vorgefũbrt und wurde 1 . sebr strenge Remedur in diesem Falle am 1 . gebracht werden sollte, sollte sie dann später in das Gefängnis ge, des Gerichts nach Beuthen geführt, um dort wegen einer anderen ihm in Hamburg, Altona getroffen, bald wieder in Bremerbaven, und Nun bat . nicht bestätigt, und zwar lediglich bee = * eiͤnem Monat Gefängnis verurteilt. Meine 2 wir 2. Marienberg nicht im DOsten, sondern in der . nen bracht werden. Sie hat dann aber Kaution durch einen Rechtganwalt anhãngenden Strafsache vernommen zu werden. Die Beschwerde liegt dann kommen sie wieder nach Kiel. Unter solchen Verhältnissen Polizei auch n. een nicht genügend nachgewiesen war, J wegen * = . n sie auch in diesem Fall von der Neber 9a rd. ist eine andere Beschwerde erboben worden: oder ich weiß nicht, durch wen gestellt und ist auf freiem Fuß darin, daß er auf diesem Trangport, nicht in Kattowitz, nicht in der Ordnung im Interesse der Sittlichkeit und der Gesundheit zu halten, deshalb, weil dem An ge ig un. Nnnuckt schuldig gemacht babe. nur . Unzucht, weil bier wieder der Fall 63 . velineiliche: Miß griff der Franffurter Poliei Die Tat 2 belassen worden. Die Anklage wegen Betrugs ist sowohl von der Eisenbahn zwischen Kattowitz und Beuthen, sondern in Beuthen ist in der Tat eine schwere Pflicht der Kieler Poli. daß diese Person a. * viel Geld. sie verschwenden das Geld anllag⸗ 54 nachgewiesen werden konnte, daß sie Geld verlangt bete 23 n daß die Polijei des ländlichen Drtes Gladenbach * Staatsanwaltschaft alg von der Beschlußkammer des Landgerichts auf dem Wege von der Gisenbahn bie ins Gefängniß gefesselt Zunächst ist da ein Fall in Kiel lur Sprache gebracht unter der Gerade die Seeleute 623 h i Me w diese Märchen libre Zu daß * . aus dem Umstande nun, daß sie wegen *. be ** um FSestuabme ven drei Dandwerleburschen wegen 1 auftechterbalten worden, und erst in der Verhandlung selbst ist sie ist und mit einem Strafgefangenen jusammengefesselt ist, der Zeitungsrubrik die Polizei und unbescholtene Mädchen und wie mit vollen Händen, fast . sagen: so und so viel Geld mußt * . f. ciaentsiq verbaftet worden, namlich , 1 te eine Ginbruchediebstabls erfuchte. Die drei r von dieser Anklage wegen Betrugs freigesprochen, und zwar deshalb Zuchthaus zu gewärtigen batte. Die Beschwerde ist begründet. ein anständigeg Mädchen ohne Schuld behandelt wird. Der Fall stimmung davon abbãngia deh Un genau, wenn sie nichts sagen, Sache, ö . sistandia verurteilt, nur aber wegen der rr . nden Handwerkaburschen wurden autdrũdlich bereichnet 6 freigesprechen, weil inzwischen der Betrag, um den sie betrogen haben Die Fesselung war absolut unnötig; man konnte wissen und konnte lag folgendermaßen. Ein Schutzmann sah ein junges Mädchen vor du mir geben; denn sie , . 41 die gewerbliche Unzucht in Dieb abi . und außer Verfolgung gesetzt war. baben a 4 3 demselben Tage Abende verbaftet und den Geric tage sanan sollte, bejablt worden war. Sie batte ein Abonnementsbillet auf auch in Beuthen wissen, daß dieser Redalteur lediglich wegen einer der Tür eineg verdächtigen Haufeg mit einem Seemann stehen. Das kommen sie viel besser weg. . 6 Marche wurde desbalb frei⸗ Unnecht feigen rbebliche Schädigung des Ansebeng dieser N . m * e er damit bat die Tätigkeit der Polizei . einen Platz bei einer der Bühnen in Altona genommen, batte aber Beleidigung durch die Presse verfolgt wurde, und man brauchte nicht Mädchen ging in dag Haus, der Seemann blieb draußen. Nach diesem Falle nicht fentgetelt . we n diesem Freispruch kann die 8m 2 g mr (Heiterkeit Meine Herren, ich lann 2 * reicht. Ja, meine Herren, dag ist die Nflicht und . * dieseg Abonnementebillet nicht bejablt und war, unbelannt wohin, gerade zu glauben, daß er durch die Flucht, durch Uebertritt über die einiger Zeit trat ju dem letzteren ein Kamerad, beide riefen nun laut gesprochen. Aber, i * * nun in den Zeitungen gesagt ist, durch * ve 2 Aaschenz darin nicht erblicken, wern jemand frei- * = peine wem sie den Auftrag oder die NReanisitien —4— ; derlogen. Weil man aber den Beweg nicht als erbracht glaubte, daß nabe Grenze sich der Strafe entzieben würde. Ich stebe nicht an un an dem Hause hinauf: komm berunter, mach auf, wir wollen zu Bett Polijei kein Tadel r . einigen Worten begleitet babe, Scadiqma 2 2 ie Schädigung dieser Person, die wegen 2 2. 6. n Verdachts eines Einbtuchbediebstabl? a derba 2 sie auch von vornberein die Absicht batte, diesen Abonnementebetrag erklären, daß ich bedauere, daß in diesem Falle eine Fesselung einge. geben. Das Madchen lam dann berunter und fing ein Gespräch mit daß der Nichter dielen 1 e. die Peli wersen er babe näm- gesproeche * 9 teciefriftig verurteilt werden ift, kann webl 464 * und dem Nichter dermufũbren Dar 2 * nicht ju bejablen, so hat man ihr geglaubt, als sie sagte: es war treten ist; der ausfũhrende Polhieibeamte aber ist dabei schuldlog. diesen Leuten an. Der Schutzmann trat damn und gebot Rube. Alg die ein sehr bedenkliche dicht * ler Pollei sei gerade jn unerbört und 94 1 w daraus eine Jeitung einen rolucilichen uebergrit 44 immer meine Absicht, diesen Abonnementebetrag in Raten abjujablen. Eg besteht nämlich eine Verordnung deg Bürgermeisterg in Beuthen, das nicht half, brachte er das Mädchen auf die Polijeiwache. Ge war lich gesagt, das Vergeben == ö uinieilen daß der Richter dies aug · nicht . grel 2 inigen Fällen, die sich im Dsten der der Pelli macken kann, dag ist mir . Dag bat sie gesagt., und ich freue mich, daß ihr geglaubt worden ist, welche ausdrücklich bestimmt, daß alle diejenigen Gefangenen ju fesseln an einem Sonnabendabend. Dort ist sie am Sonntag geblieben, standalsg = so lann ch 2 Ver ban. Meine derten, das liegt Ich : e. * 6. und war in Marienburg. Gg sind 1 Reet ass 6 dann ven seiten cines Abgeerdneten —1— ebwobl sie tatsächlich auch noch nicht angefangen batte, die erste Rate sind, welche der Strafkammer vorgefübrt werden sollen; und in diesem am Montag vom Arjt untersucht, gesund befunden und entlassen. drũcklich in Abrede gestellt . ; . in Verstoß gegen die Teilung der Menarchie getragen * Reihelage jut Syrache gebracht 2 r Pelicidetoerd nung binaeꝶiesen werden. De wa 2 m bejablen. Falle befand sich der Verbaftete. Ich balte diese Verordnung nicht Meine Herren, bier war die Polizei nicht vollständig in ibrem doch auf der , 4 * oder die Verwaltung der dag mori r- an —— der unschuldig verbaftet. k * Teta a. R. bei Strafe der Verbattung 6 Die Frau bat sich dann weiter darüber beschwert, daß sie für ju Recht bestebend und namentlich nicht für richtig; ich balte da Recht, es lag leine Gesabr im Verjuge; eg war nicht nötia— diese Gewalten sein, wenn . ö rie poiuei oder die Verwaltung be⸗ sind ** 2 ert werden lei und schaldles in Untersuchunge ** Uurbr Abend lm Water und nach 2 in das Krankenhaus gebracht werden sei, obwebl sie nicht für, daß es bei ciner Fesselung wesentlich darauf ankommt, ob es sich Person, die doch anscheinend ein dauerndeg Demil in dem Hause Jastin und andererseits die h . äber sich gegenseilig eine derartige mit den mb! Gee babe und dessen, wie der NReichetaa?· 2 ; verdactigem Umgang aaf der Straße . 1 ‚. * krank gewesen sei. Ja, meine Derren, dag ist nun eine eigen. um bürgerliche Ebrenrechte handelt oder nicht, ob ein Fluchtverdacht batte, in der Nacht, weil sie wieder auf die Straße gegangen war lebren oder anllagen, oder 1 n auch bier nicht gescheben war, baft verschiedene . , m die- Unsichuldigleit nachber sestoe tell 244 2 1 lieg ja auf der Dand, daß die 1 * tümliche Angelegenbeit, aber die die Medijsiner besser urteilen vorliegt oder nicht. Ich bedauere die Fesselung und bestätige, daß und sich dort über unanständiage Sachen mit ein vaar Scelcuten unter- Rritil cilauben . 22 r-. und ich babe mich abgeerdnete L * fi. daß dieser eben gedachte . alt en, nicht als gerechtfertigt anerkannt 2 kann E= werden al ich. Früber wurden alle Weibeyersonen, welche in dieser Remedmm auch in diesem Falle eingetreten ist. balten hatte, deshalb festzunebmen und auf die Poliei zu führen. batte ich vem ersten ** * der Richter nachber tatsächlich sei Nele 1 allgemein in Marienburg seit langen 3 * 1 die se dargeftellt int. Ale 9 = Art frank befunden wurden, in dag Krankenbaug geschafft und dert Gg ist dann spater worauf ich noch jzurücklemme eine Eine Flucht war gan gewiß nicht jn befürchten. Ga ist dec halb die gefreut, daß diele rache me . i 6 ist erichtlic bestraft ecιν CT⸗ͥiedensbrucha, 4 = den Trerte a. M. sie erlasfen babe. r* einer Kur unterjogen. wan bäufig Wochen, ja Monate lang sich allgemeine Verordnung über die Fesselung meinerseitg ergangen. Fesimabme in diesem Falle absolut in ladeln. Daß sie dem Dokhtor bestãtigie. stand die berübmten Fälle aus Kiel. uch Dede de . rubesterenden Sirme, velizeil ich wegen Treten, 2 die schen weit über dM Jabre kestebt, die a alter Jett. binimog. Deutjutage ist die medininische Wissenschaft auf einen Stand- Vier würde ich, wenn die nicht schen ergangen wäre, viel. jugefübrt ist, das geschiebt in diesen Fällen immer, aber immer nut Meine Qertn. dal 5 wenig bleibt: in diesem letzten Falle mehrfach wegen a ae wunkt gelangt, schen früber sestjustellen, ob diese Art der Krankbeit leicht Bedenken gebabt baben, sie so welt In sassen; denn mit Justlmmung der Märchen. und dieses unbescheltene, anstaͤndigen, bier werden Sie seben, dan ganz mwe wirklich eine infertisse Geschlechteltankbeit oder nur eine Grlältung gerade dieser selbe Medakteur ist in diesem Verfabren in Beuthen wie es beißt, unberührte Madchen gab tit. Diese Feststellung geschiebt durch mikrosterische Untersuchung und

. 2 ñ an Ramm n nacatiffenen abr 1810 erlañen verden sörrnden Lärm, aber den dem jeßt a r Jeabre 1818 ich glaube im ] . uc Wwe man, meme, r , e n, e, än Verfabren in dieser Senebang der Polinel selbst aichtoe, in dem erslen Falle allert inan 1 2 4 . . aberbaurt jafallig noch 14 w lt. we nech ein 3 diese altm Vererdnung 1 e 2 ken Falle ein gan; gerin . n 1st erst karre Jet lm Urt. Am 16 6 d ad aan lt de z. . wiederum verurteilt ju einer hoben Meldstrafe, im Undermögene falle daß sie schen vielfach Verlehr mit Männern gehabt babe, und aber auch nicht schwer 1 —́— 14 bat mit ciner ele- Dieser * . der Mann erbeblich betrunken und genkt warde. U fa, cia Car ciarataralibher. Ja diese mikroskeyischen Unter suchungen können nicht bleß einmal gemacht Haft. Gr batte das Geld nicht, um die Strafe za bezablen, und, bat sich dieser Untersuchung willig untenegen. Der Schuhmann Feblet der r daß man um den en werden, sendern müssen wiederbolt iu verschiedenen Tages hnelten vor- meine Serren, er bat sich der Justig nicht gestellt, sondern bat tat.! aber, der sie sistlert batte. ist auf dag ernsteste bestraft und al vbenischen Anftage. genommen werden. Diese Untersuchungen sind auch in die

ne 2 ertere betet . . Un er 3 chu J d er ? 1 B8mann mr ed gest Ut nn? ö ; *. ; (. 1 rtig! lat me d 16 d m Sch 8 ö * 1 . ann ). leider bin ich nech nicht 9

wi diet ser d cstnabme ; dat sich bei der Bnreeree tere daruber beschwert. = P * ente ich anf dem Me ge mut Mache * n r natetet erer ichule ? . . ö Abende an der ; 2 u R. deren, , de me, e . ö; 2— er 1 ** 1— daß selee lanaen Scaler 2 der eckt nwerdes. kelbeamter bestraft, der die Persen n i mn g erdneten unter der Syiß marke . deren Nachtreliten. nad ber Abalten and verfährt warden. daß er sich abersengt babe, daß eine infeltisse KRrankbeit entwichen. Man sagt mir ich weiß nicht, ob es wabr ist daß in derselben Nacht auf der Wache ju bernebmen bann and dert schen der Stadt den 4 werden, daß weel elassche erbielt Hille den cem an Straß. an nicht vorllege, und im selken Augenblick ist die Frau ent, in Lemberg eine volnische Redaftioneschule eingerichtet sei worin junge bätte feststellen mässen, daß sie ein Webnung batte und eine Wer⸗ Schah der Schuh len h lassen werden. Wäre dieses nene mebismssche Verfabren Leute unterrichtet werden. wie und in welchem Melste und in welcher bringung auf die Nacht

5 tern

. 2 greifen alt der Waffe war dard die ire, cane lrkea, daß die M die Mache. Das Ginareifen iber, darch Grraabaaea, auch da * felt, dann den Mann an ad mim gereebrt and a entkben : ten anf der Strate er Mere e. a well der Betreffende ih nn 5 wache abselut uanètig war. Arbeitet dea Pelineibeam . 24 Hatten; Hier- ad ia nicht da, so kite sie jedensalla einige Wochen, sedensallg An die in Preußen erschelnenden volnischen Glatter ju bebandeln aber auf dem Dese der einen sich saruclarfonen eine längere Jeit nech bleiben möäsen. Sie ist also des balb entlassen seien, und man babe auch biesen fangen Mann auf diese Schule in

d aberribatten ibrt Dic ftbeten streaact be- abtlt der beat bre lader ad die Dre stkernf babe e. rfacht bat. Gg war auch 4 * zie, arch, Dan schelat * a n baben 1 bia sei ibaen der a . ) Vel der angeblich 4 * ae eib, Gerede 1 = * giae 2 x ; m writer Retettaasa ctaarfallen werden. Ich glaube, daß die e den darüker sich gegen die Lemberg geschickt. Ge ist allo wohl die Heffnung derbanden, daß (Schluß la der Jæcltea Yellaae) c—laatn nad den r nr.. falcon warn, well den Re, mr der man . Pelllei unter kelnen Umstäaden, aber auch nicht gegen den Pellrelarit wean er dort auggebistet is und wenn dag Geld far Ibn gesammel r . richten önnen, der naturlich Ke rer oberflächlichen Untersachung nur wird, er die Strafe bemablt and wöeder lag Land lemm. Tatsache sestflellen konnte. bier liegt der Aaschess cine. rauben 4

4 8 Ger dieren Wann freiersrtechen. 46 r e r r , 4 2 dl abe ein gen. mare mmen bat. ͤ m 2 ,, w r r 36. . . 2 i Gg batte eta velnif eier in HKwetfangen dollssaad ia ri bia