1903 / 32 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

eingetreten war und sich tatsächlich sehr falsch benommen hat, ist ent. lich und darüber ist in den Zeitungen geklagt daß man auch den jeder Polizist treu seine Schuldigkeit tut, und ich würde die Vorgesetzten ] von Willich als Wähler dabei mitgewirkt und kraft seiner Versonlich · zu flicktommen. Es ist gesagt worden, der Oberpräsident habe ihn zu⸗ lassen, die Dame ist um Entschuldigung gebeten worden, und damit trangportierenden Beamten unter Umstãnden die Befugnis lãßt, dafür verantwortlich machen, wenn durch ihr Verschulden, durch keit einen gewissen Einfluß ausgeübt hat, so war das sein gutes nächst beschützt und dann fallen lassen. Ich bin doch der Vorgesetzte war auch dieser Fall erledigt. 2 wenn ein Fluchtversuch gemacht wird oder die Gefahr einer Flucht mangelnde Instruktion noch weitere Mißgriffe eintreten würden. Recht; das würde ihm auch die Staatsregierung niemals verkümmert des Oberprasidenten und das en würde doch zunächst mir Et lemmt nun noch ein Fall in Wilmersdorf, der in diesen Tagen sehr nahe liegt oder der Transzportat sich widersetzlich zeigt, seinerseitz Meine Herren, ich hoffe, daß mit diesen Anordnungen und und auch niemals nachgetragen haben. gegenüber zu geschehen haben, aber mir ist von dem Oberprãsidenten hier in Berlin gerichtlich verhandelt ist und über den ich eine er- die Fesselung vorzunehmen. Es ist aber dieses durch die Verfũgung organischen Aenderungen gewisser Einrichtungen, die ich getroffen habe, Es ist dann vom Herrn Vorredner behauptet worden, der Landrat auch nicht eine Aeußerung bekannt, in der er gesagt hat: der Landrat schöpfende Auskunft deshalh noch nicht geben kann, weil die Akten auf. das allernotwendigste eingeschränkt und zugleich dem Beamten zur für die Zukunft die Häufigkeit der Klagen wesentlich abnehmen wird, von Willich sei zu der Bewerbung um eine andere Stelle getrieben. von Willich ist jetzt ein unbrauchbarer Mann geworden, der muß jetzt darüber mir noch nicht vorliegen und weil meines Wissens noch nicht Pflicht gemacht worden, in jedem Falle, in dem er so etwas selb. und ich bitte Sie, die Ueberzeugung mit hinauszunehmen, Meine Herren, von der Regierung und von den Regierungsorganen weg, sondern er hat ihm immer die Stange gehalten und hat ihn zu der rechtskräftig erkannt ist. Tatsächlich hat in Wilmersdorf ein Einbruch ständig verfügt hat, darüber einen ausführlichen Bericht an seine vor, daß auch heute, die Polizei sich ihrer Verantwortlichkeit be, ist der Landrat von Willich dazu nicht getrieben worden. Er ist nicht Allerhöchsten Auszeichnung rorgeschlagen, wie ich schon erwähnt habe. stattgefunden. Eine Dame, die in der Nachbar, in der Neben- gesetzte Behörde zu geben. . ; wußt ist, und daß ich, was an mir liegt, tun werde, um einmal, sondern mehrere Male persönlich bei mir gewesen und hat Er ist es gewesen, der im Interesse des Herrn von Willich mich ge⸗ wohnung wohnt, hat für den abwesenden Bestohlenen davon Meine Herren, auf die Transporte übergehend, ist dann weiter die Polizei in ihren Befugnissen zu halten und zu schützen mir erklärt, daß es ihm auf das äußerste schmerzlich sei, daß er mit beten hat, diesen nicht zur Disposition zu stellen, wie Herr von bei der Wilmersdorfer Polizei Anzeige gemacht ich be angeordnet, daß für sämtliche Transporte nicht immer ein und wenn sie ihre Befugnisse überschreitet, aber auch strafend einzugreifen. einem Teile seiner Genossen, mit denen er früher freundschaftlich ver Willich es selbst mal wünschte, sondern ihn an einer anderen Stelle ändern er merke, die Wilmersdorfer Polizei gehört nicht zum Berliner das selbe Trang por tzettelformular zur Anwendung kommen soll⸗ Ich möchte zum Schluß noch eine Bitte an die Presse richten, = an die kehrt habe, in einen gewissen Widerspruch und Gegensatz geraten sei zu verwenden; er ist es gewesen, der auf Wunsch der allernãchsten cht, daß die Sittlichkeit Polizeipräsidium W und auf dieser Wilmersdorfer Polizei ist sie an. worin gesagt ist: die und die Person ist nach da und dahin zu gesamte deutsche Presse: daß sie nicht aus einem Sensationsbedürfnis der (hört, hört! rechts), und daß er glaube, unter diesen Umständen nicht Angehörigen des Herrn von Willich diesem bei dem Begräbnis ehren⸗ daß man ihm daraus geblich schlecht behandelt, ist mit taltlosen Bemerkungen dort ab- transportieren sondern daß aus dem Transportzettel auch tunlicht Leser heraus Mitteilungen aufnimmt, die absolut unbegründet sind, daß mehr in der Lage zu sein, das Landratsamt in seinem Kreise so un⸗ volle Worte nachgerufen hat, und er ist es, an den sich noch heute . gespeist. Die Polizei scheint auch nicht ihre Schuldigleit getan zu hervorgehen soll, weshalb der Transport stattfindet, welches der innere sie sich, wie sie dazu wohl in der Lage ist, doch vorher etwas er- parteiisch und sachlich wahrzunehmen, wie er das selbst immer als die Frau von Willich wendet. Diese schließt einen Brief an den Ober⸗ Reihe von Fällen vor, zunächst der haben. Sie hat den Einbruchsdiebstahl zunächst gar nicht verfolgt, Grund dessen ist, weshalb er dem Gericht vorgeführt wird, also wegen kundigt, was denn nun an diesen vorgebrachten Klagen ist. Ich würde vornehmste Pflicht eines Landrats erachtet habe. Er bitte deshalb, präsidenten mit den Worten: s in Hagen. Es sei ein Arbeiter und Es icheint also, daß die Polizei dort nicht richtig verfahren ist. Verdachts eines Verbrechens, eines Vergehens oder wegen Vorführung der Presse dafür dankbar sein, und ich glaube, die Presse würde sich ihn zunächst für einige Jahre in einer anderen Stellung außerhalb Möchte man nun bald dem Toten seine Ruhe gönnen und die

stehben geblieben, da kam ein Schutz; Jedenfalls ist währer der leidige, häusig vorkommende Fehler der vor den Zipilrichter n. dRl. Es ist außerdem angeordnet, daß duch; auch den Dank des Publikums und des gesamten Volteg damit é). Een Provinz Posen zu beschäftigen. vielen Stimmen schweigen laffen, die sein tragisches Geschick politisch mann und habe ihn nach seinem Namen gefragt. Der Arbeiter habe unteren Polizelorgane, wenn ihnen irgend etwas droht, nun ihrerseits verschiedene Färbung der Transportzettel der transportierende Gendarm werben. Bei der großen Bedeutung, welche die Presse heutzutage für Meine Herren, ich bestreite ausdrücklich, daß der Herr Landrat ausnutzen wollen. ihn genannt, sei an die Kette gelegt, fortgeschleppt und mit Schimpf. mit einer Klage vorzugehen, auch hier wieder begangen, und es ist und Polizist sofort weiß, mit welchen Leuten er es zu tun hat, ob einer unser Volk und für unser öffentliches Leben hat, wird sie sich auch von Willich zu diefer mir wiederholt ö Erklärung getrieben (Bravo! rechts) Schenken Sie wörtern belegt worden. Der Fall hat sich ganz anders zugetragen. erfreulich, daß das Gericht in der Klage der Wilmersdorfer Polizei im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte ist oder nicht, und zugleich an⸗ der ihr obliegenden Verantmworm chteit bent n unf e, e, . , ,, ö ö. Eine Ehefrau hatte zur Anzeige gebracht, daß ihre elfjährige Tochter gegen die betreffende Dame diese durchaus freigesprochen hat und, wie geordnet, daß, wenn eine Fesselung notwendig ist, es doch niemals Sachen in das Publikum hinauszuschreiben, welche sich nachher als Yi gierung. Der Herr Landrat von Willich uar'm. seiner Veschluß Abg, durch eine Mannsperson auf der Straße durch unsittliche Redensarten ich höre, dabei auch ein gewisses Streiflicht auf das Verfahren der stattfinden soll, jemand, dem die bürgerlichen Ehrenrechte nicht ab— durchaus unrichtig herausstellen. Und dann, meine Herren, in der faffun vollstandi frel, und er ist nicht, wie en Sen wen,, . Weise gesproch belästigt worden sei, und diese Mannsperson um die und die Zeit auf Polizei gelenkt hat, welches zweifellos die obere Verwaltung ver- erkannt sind, zusammenzufesseln mit einem, der der bürgerlichen Rechte ; ] 1 ö ; PKnnen. Hh

; ! Darstellung selbst! Ist es denn nöti n usätze, durch gewisse Regi ĩ i ü ie nicht di der Straße auf und nieder zu gehen pflege. Darauf begab fich der anlassen wird, auch hier aufs ernstlichste Remedur eintreten zu lassen. verlustig gegangen ist. Ich hoffe, daß durch diese Anordnung die n g. . ö Dung, —Genisse gegeben hat, bon der Regierung im Stich gelafsen. Meine Derren, Sic nicht die Sache, Polizeibeamte in die betreffende Straße, sah dort einen Mann, welcher

der Beschreibung ungefähr entsprach, redete ihn an und fragte nach

i ne nationale Frage. ! V, ; hetzende Bemerkungen nun gerade die Ordnung des Staates dermaßen gerade das Gegenteil ist der Fall. (Unruhe links) Die Regierung dürfen auch in d icht schweigen. Schwelgen Meine Herren, ich glaube, es ist nicht nötig, daß ich Ihnen noch vielen Klagen über die Fesselungen künstig werden beseitigt werden. anzugreifen? Ich meine, wir alle und die Presse aller Parteien haben hat sehr wohl die großen, schätzenswerten Eigenschaften des Herrn ö . ,. erer lane, * . ; . ö. . eine Sammlung, die ich mir angelegt habe, von weite ren angeblichen Es sind dann Anordnungen getroffen zur Besserung der Zustände doch das größte Interesse daran, daß Recht und Ordnung im Staate Landrats von Willich gekannt und immer und voll anerkannt. Sie seinem Namen. Der Mann erllärte, er heiße so und so. Er wurde polizeilichen Mißgriffen vortrage. Zum Schluß möchte ich nur noch in den Gefängnissen. Einmal durch eine Gefängnisordnung, die

; J en dem Toten nichts, fondern schaden ihm. t gehandhabt werden, gehandhabt werden mit gleichem Maßstabe für hat, trotzdem diese Mißhelligkeiten eingetreten waren, durch einen C ndell etwas Belastendes wüßte, und ez liegt nun ersucht, nach dem benachbarten Hause mitzugehen, in welchem das ing bemerken. Gs ist dies ein Vorfall, den ein sonst sehr angesehenes erlassen ist unter dem 14. November 1907. In dieser Gefängnis. alle, und daran lassen Sie uns gemeinsam arbeiten! ELebhafter betreffende junge Mädchen wohnte. Als er dessen Namen und das Haus

eklatanten Beweis gezeigt, daß sie den Landrat von Willich nicht in Inter e der familie, daß er mit den hfrausrücktk, was er weiß. ( . . Blatt unter der Marke „polizeilicher Mißgriff schlimmster Art“ be⸗ ordnung sind eingehend auch die Pflichten der Gefängnisbeamten be⸗ Beifall.) irgend einer Weise benachteiligen oder auch nur beiseite stellen Mf dem Chren child des Herrn von Willich liegt zicht ein Stzubchen. . ,, der . 3 . . ö. spricht. Es sei ein Bewußtloser in Barmen ins Gefängnis gebracht, sprochen bei Aufnahme von Gefangenen, wie sie sich diesen gegenüber

Polizeibeamte war hinter ihm her, ergriff ihn wieder un rachte ihn

, , ,. ; i. Ab es von dem Sberprasidenten geschmackvoll war, sich in einer Rede am ? . Abg, von Loebell (kons.) erstattet über die Verhandlungen der wollte. Die Königliche Staatsregierung und der Oberpräsident von rabe von Willichs auszusprechen, . ich nicht; immerhin erscheint es mir . ; erst nach mehreren Stunden sei das Stationsbureau der Eisenbahn, zu verhalten haben, wie die Untersuchungsgefangenen von anderen nun an das betreffende Haus. Hier sagte er, er habe vorher einen salschen Namen angegeben, er heiße ganz anders. Er gab nunmehr

z n kemmen, um bier am 26. oder am 23. erbringen. Dag Ver-

Kommission Bericht und bringt eine in derselben zum Fall von Willich Posen in erster Linie ist es gewesen, der den Antrag gestellt hat, nicht richtig. Es geht doch niemand etwas an, wenn sch meine Meinung wohin er gehörte, benachrichtigt, er sei dann in ein Krankenhaus ge— Gefangenen auch gerade bei der Aufnahme zu trennen sind, wie die abgeggbene Erklärung . Ministers zur. Verlesung. dem Landrat von Willich die Würde des Kammerherrn zu verleihen, darüber ausspreche. Der Ministerprasident war von außerordentlichem bracht, wo er nach kurzer Zeit verstarb. Meine Herren, der polizei. Rechte der Untersuchungsgefangenen im Gegensatz zu Strafgefangenen Abg. Ern st (fr. Vgg ): Ich beabsichtigte, eine Reihe pon Miß⸗ als Seine Majestät im vorigen Jahre Posen berührte. Das waͤre Wohlwallen gegen den Herrn von Willich heseelt, ein Zeichen, daß an

erst, wie sich spaͤter herarsstelt seinen richtigen Namen an ener b . kinn; rer dnn , lih durch zahren sind, und daß dies Polize un en e ssicht zuhrem ständen in den Ostmarken zur Sprache zu bringen, auf Wunsch meiner . ö z seiner Person kein 6 war. In zwei Urteilen hat das Ghrengericht ierst verheimlicht hatte. E de in das 8 ührt liche Mißgriff schlimmster Art“ und da „verstarb' ist natürlich dur ku wahren sind, und daß die „liel und die die Aussicht Führenden Freunde werde ich mich aber auf den Fall von Willich beschränken. Bie doch ganz gewiß nicht geschehen, wenn der Oberpräsident dem Lande nichts an ihm gefunden! Die Aussöhnung wäre zu stande ge— zuerst verheimli atte. Er wurde nun in das daus geführt, es den Druck hervorgehoben, so daß es bei dem Leser den Eindruck er⸗ in den Gefängnissen mit der größten Gerechtigkeit und Strenge, aber Frage ist bereits in der Budgetkommission erörtert worden, und aus rat irgendwie nicht ausnehmend wohlgewollt hätte. Es ist das ge⸗ kommen, wenn nicht im letzten Augenblick ein Novum war K ö. . er . . JJ wecken mußte, als ob hier ein Mann zu Tode gekommen sei durch zugleich mit der größten Höflichkeit und Humanität allen denen zu nen Wahl kreise . 96 in j 7 3. mit . ö schehen als ein Zeichen, daß der Landrat von Willich in gien nn wäre: der 3 . , y. . . Male gegenübergestellt. ieses sagte: ich glaube, das i er Mann, der faeilicen Miß j . je üirs e ö ; orderung zugegangen, diesen Fa ler zur Sprache zu ringen. Ni a ; . 3 **. ; ie ntscheidung eines Ehrenrats bean ragt, obwo leer in mich gestern angeredet hat. Auf Grund dieser direkten Beschuldi ung einen polizeilichen Mißgriff schlimmster Art. 16 begegnen haben, die ibrer Fürsorge anbertraut find, Ich glaube, daß Parteiinkeresse der Landrat von Willich war ja konservaksp fondern seinem Amt und in seiner Persönlichkeit sich nichts hat zu Schulden der Sache bereits zweimal gesprochen hatte! B) sagte sich von Willich: ist l fuchtert cen . ö. d ö gung Was liegt nun der Sache zu Grunde? Ein patrouillierender diese Verordnungen auch speziell über den Transport der Gefangenen das Interesse am Deutschtum in Vsten veranlaßt mich, kommen lassen, was irgendwie die Staatsregierung beeinflussen konnte, ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich verzichte (Gmnen direkten Vor. is er 26 fluchtverdächtig in Haf ge racht worden. Am Tage darauf Polizist findet in halb liegender, halb hockender Stellung Nachts von einem Gefängnis in das andere die eingehendsten Vorschriften Sache einzugehen. Auf dem Schilde des Landrats, von gegen den Landrat von Willich vorzugehen. wurf gegen den Minister hat weder Abg. Ernst ausgesprochen, noch ist er vernommen und als 6. Flucht nicht verdächtig entlassen worden. zwischen 4 und 5 Uhr auf der Bahnhofestraße einen bewußt enthalten. Insbesondere ist auch angeordnet, daß in der Regel nicht der geringste Makel, das hat auch das Ehrengeri Meine Herren, es ist dann gesagt, die Staatsregierung lasse sich sbreche ich ihn aus. Vie Angriffe richten sich lediglich gegen den Ver Gericht wurde er dem Mädchen noch einmal vorgestellt, und hier lösen Mann, der sich derartig ergossen hatte, daß er von kn Frauen nur durch Frauen zu transportieren sind und nicht in Gemein. 8 He eine mn ch en, , eine aus. zur Zeit von dem Bunde der Landwirte in Posen leiten. Meine 6 26 y. . 2 , nr n . . en 5 . . se. bis unten, SGesicht und alles aufs äaußerste beschmutzt war. Er schaft mit Männern. . Ich hoffe, daß diese neue Gefangnisordnung, gejeichnete Fran und lich; inder, er besgh die allgemeine Herten, auch das ist durchaus falsch. Es bestehen zu meinem großen Ih weh,, deß * das m Cf ehrenger chtiiche nh n üer nicht me ö genau entsinnen, ob das der Mann sei, und auf Grun machte zunächst und mußte machen den Eindruck eines Betrunkenen. die allgemein noch erläutert ist durch weitere detaillierte Instruktionen Liebe und Verehrung. Das alles kann ihn nicht in den Tod getrieben Bedauern und gewiß zum Bedauern aller gut gesinnten Deutschen den Major '. D. Cmdell von der öffentlichen Meinung gebilligt wurde, dieser vagen Aussage ist darauf .. Mann entlafsen und nicht weiter Gin hinzukommender zweiter Schutzmann überzeugt sich und gewinnt an die einzelnen Gefängnisbeamten, auch dahin führen wird, Miß. haben. Es müssen andere Gründe vorgelegen haben. Der Ober- nun einmal in Posen zwei Schattierungen, will ich sagen (Bewegung das ihm das Tragen der Uniform versagte, Ich weiß das, won Leuten, die verfolgt worden. Was die Poltzei betrift, so hat sie in den gleichen Eindruck; er geht dann auf den nahen Bahnhof und holt griffe, wie sie bestanden haben, zu beseitigen. gastdent, sein Vorgesetzter, bat ihm am Grabe einen warm empfundenen linté), die beide auf dasselbe Endziel hinarbeiten die beide urdeutsch, unterrichtet sind. Herr Ende] hat die Geschäfte der Undwirtschafts. diesem Falle nach meiner Meinung auch weiter gar nichts als ihre ; 2 * . 8233 blich G an,, 3 Einri Nachruf gewidmet (der Redner verliest diesen). Der Minister ist im n . ; n n. ĩ ; kammer in einer Weise geführt, daß man von einer Lotterwirtschaft Pflicht und Schuldigkeit gelan, und wenn! , n . seit dort einen Gepãcktrager mit einer Karre, um diesen angeblich Be⸗ Es sind ferner über die et der Einrichtungen der rtum, wenn er meint, die Presse habe hier verscharfend gewirkt. durchaus patriotisch in ihrem inneren Empfinden sind, die beide auf sprechen kann. Die Herren follten fich nicht aufs hohe de ge ic und uldigkeit g an, in enn der kann bei der zweiten trunkenen von der Straße wegzubringen. Dieser Gepäckträger kommt, Polizeigewahrsame Anordnungen getroffen, zunächst nur eingeleitet Das Verhalten der Reglerung zu dem Kampfe des Landrats bon den gleichen Zweck, das Deutschtum in der Provinz zu heben, mit sonst könnten sie herunterfallen. Der Obe neut war zu schwach Sistierung vielleicht etwa härter =angefaßt worden ist, als es not= sieht sich auch den Mann an, hilft ihn mit aufladen und bringt ihn für die Königlichen Gefängnisse, welche solchen Uebelsänden, wie sie Willich ist die Ursache des odes 8 dandrate wie ich be wei sen allen Kräften hinarbeiten. Die Differenzen, die sich zwischen diesen egen dies Strömungen. Sb ssch die Meußerung des 55 Ernst een. 6 1 3 6 . x lediglich selbtt nuzuschreiben Wenn auf die nahe Polizeiwache. Hier auf der Polizeiwache ist ein dritter in Vannover zu Tage getreten sind, gründlich abhelfen sollen; es 3 . * . . gin beiden Teilen herausgestellt haben, haben bis jetzt auf die Regierung , , g ehren. . d 3 1 . 2. 6 ' . 2 * ö. e * 2 2 . . 2 8 ö ö 1 9 . * 2. ö wan 35 einen er. ; 5 Lee, *. me . 25 gesagt Polizeibeamter; der glaubt in diesem Manne einen ihm bekannten schweben Erwägungen auch darüber, ob und wie weit diese Naßregeln über die Polen. Er sfrat daber aus dem unde der Land. als solche auch noch nicht den leisesten Einfluß gehabt; ich will das Sie Tach rechts gewandt haben einseirige politische und geselschaft.· wird, daß er in das un as Daus ge rach werden solle, um Eisenbahnbeamten zu erkennen. Er schickt deshalb sofort auf die un= auszudehnen sind auf kommunale Polizeigewahrsame. Und, meine wirte aus, da ihm dieser zu dieser Einigung nicht geeignet erschien. an einem Beispiel exemplifizieren. ? liche Interessen in den Vorder eu t e eh und damit die Kluft retognostiert zu werden, spornstreichs wegläuft. um sich durch die mittelbar benachbarte Eisenbabnstation, es möge ein Beamter herüber. Herren, da kann man nicht alles mit einem Maß messen. Es ist Er tzat seiner Zeit für eine Einigung zwi shen den Konserhativen und Der Herr Vorredner bat ung erzählt, einer der Nachbarn des jwischen den Deutschen aufgetan. Schon im Januar ist dem Herrn Flucht der weiteren Verfolgung zu entziehen, so war die Polizei ge— kommen, er glaube, einer der dortigen Beamten sei auf der Polizei. Es selbstverständlich, daß das Poltjeigewahrsam einer kleinen Landgemeinde . en n m . 1 . 6 Herrn Landrats von Willich babe ibn darauf aufmerksam a a . . * 5 7 R ui ö ' 22 . 2. j 12 * ö 2 . z . * ö *. . 9 . . 6 und 2. 12 7 kommt ein Eisenbahnbeamter, erkennt in diesem Bewußtlosen einen einen ganz andern Charakter hat als dasjenige einer Stadt von Schwierigkeiten bereitet, man hat gegen ihn die Politik der Nadel. gemacht, daß, enn er dem Kaisergeburtetagsfestmahl vor— besitzern des Kreises Birnbaum hatte er allerdings leine urch zu s ũtzen, sie ihm auf dem Transpor nach dem Polizei⸗ seiner Kollegen, der um 5 Uhr zum Dienst auf dem Stationsbureau sein 100 000 Einwohnern und mehr. Man kann die strengen Ver⸗ stiche geübt. Zuerst fand er auch die Unterstũtzun der Regierung, sitze, Störungen dieses Festmahls von seinen Gegnern zu Unannehmlichkeiten zu befürchten, da von ihnen nur vier ihm . dandfesseln en, ft 6 ö ö mußte, und erklärt, von einer Trunkenheit könne bei dem Charalter ordnungen, die wir an die Königliche Polizeiverwaltung stellen, wohl deson dern 2 k 5 n aber der . erwarten seien. Wenn mir der Herr Landrat von Willich 6 gelinnt und ke 36. F 3 Meine Herren, sehr viel Staub hat auch aufgewirbelt ieses Mannes überhaupt nicht die Rep, fe r M i . ; en Polbeiverm , zßnl um o mehr anderte sich die Ha ung der Regierung, die ihn ießli e ö 3 ; . * ; . au diesem Tage war wohl nicht zu be ürchten. Aber au in diesem e nn, . e, . Wie baden 8 , dieses Mannes überhaupt nicht . a seht 2 gre hen n , in Dart und äbnlichen jwang, sich mit dem Bunde zu verfohnen; ag bedeutet: fũr das gesagt hätte, dann würde ich erwidert haben, eine derartige Punt te ist don Willich von der Propin alte gierung im Stiche ge. daß die Dame dieses Schicksal aet f . A . 2 schwer krank sein. Es wird deshalb sofort der nachstwohnende Arit geholt; Städten, nicht aber in Mariendorf, oder wie das einzelne Dorf auf den Mann Unterwerfung unter den Bund der Landwirte. Störung werde nimmermehr geschehen; beide Teile, mögen sie so lassen worden. Und wem zuliebe ist er im Stiche gelassen worden die Dame dieses Schie la getroffen bat. Aber ich meine denn der Kranke wird so gelagert, daß er bei weiteren Erbrechungzanfällen dem Lande heißt, das nur einen Polizeigewahrsam hat, stellen. Wenn die Presse aller Parteien nicht solche Zustände ans Tageslicht heißen oder so, bieten in dem richtigen patriotischen, kõnigetreuen i Liebe einer Partei, die die Politik der Regierung aufs außerste be. doch, bei aller Achtung und Ebrerbietung, die ich vor dem weiblichen nicht ersticken kann, und es wird ibm durch Reiben des Rückens usw. eine Meine Herren, es ist dann in Erwägung. die Vorbildung der sieben würde, sie die Stellung nicht verdienen, die sie beute ein. Empfinden die Gewähr, daß sie niemals eine Kaisergeburtstags feier lämpft. Worte bat der Minister sür von Willich ghabt diese hatte Geschlechte habe, daß sie cin bißchen selbst daran schuldig gewesen ist. gewisse Hilfe zu teil. Der Arjt kommt, konstatiert eine Art Schlaganfall, Polijei noch besser auszugestalten, als sie jetzt ist. Wir sind ja jetzt nimmt. Dem Landrat von Willich wurde aufgegeben, sich um 6 n R . ze versönlicher Zwistigkeiten machen werden (Na, na! Auch der Oberpräsident, aber leine Taten. Wi teben denn Sie ist in Wiesbaden, das, wie bekannt ist, der Mittelpunkt ist von bnet de nes. ĩ z o der & zi ich die Gemeinden ztiat. in ben war- nere Stellung zu bewerben. Ich ann lompetente Jeugen dasür o , er. ö We deln, zägs dem „Sberpräfstenien * 3 Saben 5 w ee * der Gehe n, 2 1 ordnet die Ueberführung in das Krankenhaus an, wo der Kranke an genstigt und namentlich die Gemeinden sind genötigt, in den Pelizei. beibringen, taß don Willich kurz vor seinem Tode gesagt hat, daß der links. Sehr richtig! rechts.) Sie gebört, daß die Polen mit ihm unzufrieden ind Mir sind amen er großen un er Da we aus ganz Europa, in einer demselben Morgen, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, dienst Leute zu nebmen, die aus der Armee treten, heute eingestellt Fortgang von Posen sein Tod wãre. Er sab in einer Versekung Nun hat Herr v. Willich mich aufsuchen wollen, hat mich aber solche Stimmen nicht zu Ohren gekommen. Wenn die Deutschen sich . sebr r, Kleidung ich 21 man nennt er jegt verstorben jst. Men Derren, der Arzt hat ausdrücklich anerkannt, werden und morgen schon ihren Dlenst tun müssen. Je eine w 2 an g Politit 2 * * 2a nicht getroffen, sondern meinen Referenten vielleicht 11 Tage vor jerfleischen, 6 * die lachenden Trit en Venn Re ormtfleidung auf und nieder gegangen. Eg hat sie ein Polizist, z die wollen i za. ale ö dess⸗ 64. ann e olhesnern 1 ; ie Anjab tum, er Bekämpfung er ollen unter Bea tung er . 1 ; ö wa,. ꝛ; , der? nister wieder eine Reise na osen unternimmt, lo möge er der sie dort geschen ban erh boch mit ihm in das au, . daß die oli ei 9 diesem dan , besser und gar 6 3 die Dol heir erwaltung ist, je . 2 2 an der Staatagesetz. Bei der Feier Ve cburtetages Seiner Nascssat des dem staiserneburtetagefesse und hat dort Cesagt: meine Versonlich einen eisernen Besen mitnehmen und in dieser Provinz grundlich aus. , , ,. ; e, ,. * 6 prattischer hatte verfahren können, als sie ver ahren ist, und daß sie die Poliyei aue benden SEchußleute, der Poliseisergeanten usw. ist, Kaisers war ihm angekündigt worden, daß die Mitglieder des Bundes keit steht letzt in der Mitte dieser bedauerlichen Parteijwistigkeiten, so fegen. Es sind dort Zustãnde vorbanden, die man kaum fũr glaublich gelegene Po wweimachtlolal ju kommen, um i te Personalien estiun· nicht nur in rechtmãßiger Ausübung ihres Dienstes gewesen ist, desto schwieriger wird natürlich die Anlernung, und da wird es sebr er Landwirte demenstrativ den Saal veilassen würden, enn er er. daß ich glaube, die Feier zu beeinträchtigen, wenn ich versonlich daran Et, G; gibt keinen Ausgleich zwischen den beben Richtungen. . r bat sie getan, sie 6 . ** 6 . sondern daß sie auch den Mann aufe humanste behandelt hat. Der leicht vorkommen, und wird eg auch immer wieder vorkommen, daß er 1 bat r ale m ß der teilnebme; en wird eine vollständig gemeinsame Feier nur moglich —ͤ * 8 1x 8. Lasa , d entlassen worden. Die gane Angelegenheit hat sich viekkenpt · in gien. . 8 achdem e volijeilich ve ner! e Elemente etwa nf be eit wied LfFaire ejeichnet. Das ist nicht richtig; es baben allerdings Ver⸗ * n e,, e, 6 we 5 auere diese Be andlung der Sache. Der egierung bier den Ver⸗ 8 oder 109 Minuten abgespielt. Nachdem si sich legitimiert baute lag ·senba bn gepãcktr . bat bekundet ö. 6 . Dolbheili ö5. um . Eie mar e mmm mn ug treiben und nach kurner Zeit n . obnungeverhandlungen geschwell, aber won Willich brach sie wenige sein, wenn ich versönlich der Feier e elbe sonst ware in befürchten m. machen, daß sie Tie natsonalen Inter fen niht vertritt, wãre ; re, m, , . ge. ö ä. nommen worden war, warum er nicht aleich gesagt habe, daß der entlassen werden mãssen. Aber auch hierin bestebt und namentlich Fage ver seinem Tode ab, weil er sagte, Versöhnung bedeutet nicht eine Störung, wie der Derr Vorredner annimmt, sondern nur mönlich, wenn man ibn kesser begrũnden könnte. Dem Minister * nun auf der Hand, daß acm en wit einer bm aud antandigen Mann ein Beamter der Eisenbahn sei ich babe den Verstorbenei für die größeren Poliieiverwaltungen schon der Anfang jum nterwerfung, und ich babe mir nichts dornnwerfen. lieber all dem daß bedauerlicherweise ein Teil durchaug königetreuer Männer sich wird vorgewerfen. daß er einen Beamten in berporragender Siellung * . ——— der es ant gewiß peinlich 9 mußte am. in einer langen Reihe von Jahren wobl täglich wanzig und mehr. Besseren. Gs int für die Königliche Polüjeiverwaltung eine Art dämpfen m . Mann iam 6j kt gn * wegen meiner Anwesenbeit ven der Feier fernbält Gurufe links: nicht ran, * 1 * * 32 2 den Fenwart des Pablilumg gendtigt zu sein, auf die o izei zu gehen 1 4 er n 16 36 em fin in aekaß W Poli eischule cinaerkhn- mn ine in Sannone 8 einer newösen ression, sondern an einem? kagenübel. er Landrat s r ; nn , .. Vorwurf muß un igt aus der W ge werden. und dort über sich Auskunft zu * Der Polizeidirektor er den mee. oeseben 4 bausig mit ibm deen ig zu 2 n gebabt: 2. * Delieischule eg, 4 a. Mar y. * n, 7 oder beffte, Unterstũtzung bel der Regierung zu finden; ich fragte ibn einmal na also ) und das will ich nicht. dert v. Vill ich fubr sort das weiß nicht, worauf der Vorredner gegen f. Regierung und den balb nicht Giliaeres et 1s nittelb 4 ihm der Vor f ZJustande aber, in dem er dort auf der Straße lag, war es min unmöglich, minder ãbnliche l inrichtunge 1 in Berlin, in der tbheoreti ch und selbsi Glauben Sie, daß Ihnen die Regierung hilt. Da erwiderte ist nicht eine Feier des Landrata, sondern eine allgeme ne batriosische Minister den Vorwurf begründen lann. Kan sie Herrn von Willich u n lligeret ** a . Adar, na dem im der Verla in ihm diesen Beamten zu erkennen. Meine Herren, ich glaube, da praltisch die eintretenden Polijeibeamten geschult werden, um dann er mir: .Ich baue elsen est auf die Menglerung.“ Von allen Selten Feier des Kreiseg, und ich will, daß diese datriotische Feier richtig ge., Rabe getreten seien. Herr Ernst bat den Minister für dag te ch * aan 226 2 enn 2 lu schreiben, ibr —— gerade in diesem Falle⸗die Polizei vorwursafrei dasteht und ich bedaure, erst binaugzugeben in ihren Di ust, wenn sie schon dat jenige Maß rann, ist 7 mar, eros, Kere cs 2 ibm * ni feiert wird. Zu diesem Zwecke batte der Landrat mich gebeten, ibm 8 r mr ee 2 De 2 2 er erhalt darjustellen und sich zu entschu digen, daß sie in dieser Weise n bie sse auch solche Fälle aufareif d wd. an . Wissen und Renntnissen bak g ißaen nötia kt: vad fa v Ich unterwerfen soll. In der Vermmel ung nimmt er si 1 2 aß, der Wunsch, aug den dor gen. Verbältnissen entfernt ju falsch von der Poliei beurteilt worden wäre Der Polintst bat einen *. die Presse aud solche äll * * a * 24 *. 2 den * a . * wan r r . * die dag Leben. Die Megierung bat vor dem Bund der Land. die Gelegenbeit u geben, m den Tagen unmittelbar dor eder nach werden, den Herrn don Willich selbst eme. ist. Wenn Wischer dafür beko daß igt des nan Ga mm-: Deweorbebung im Truck gewisse Unterste ungen * t, die gerianet sind, Fommunalderwaltungen besteht leht das Bestreben, ibnliche Schulen wirte kapituliert; nicht die Nengierungꝗ herrscht, sondern eg dem Geburtetage Seiner Majestät deg Kalsers mit mir versonlich der HMiynlster das ausdrᷣ iich bettãftigt, haun ich nicht * ur detommen, 1. er m * richtige Del ud ge das schlimmste Licht ungerecht sertigterweise auf die Polizei ju wersen. xu schaffen. Seviel mir bekannt it, besteben zur Zeit jwei: eine in berrscht der Bund der Landwirte. Denen Sie sich In die Lage deg näbereg über den Zeitrunkt seines Gintrittz in den augwärtigen glauben, daß er nicht die Wabrbenn sagi. Gin Beweis fir babe und die Dame von dalbweltdamen nicht geborig babe unter · Meine Herten, ich will biermit di lange Liste schließen. Ich Düsseldorf mit einer ausgebildeten kommunalen Pollsel, und die Nannes/ Gr lämpst in der bollen Ueberzeugung, das Woll den Dienst und über den Zeltvunkt des Urlaubs 1u besprechen, den er noch dos Gehentell baben Sie (nach linke) micht erbringen können. swäider lönnet. Meint Herren, das Versehllen der Peltzisten eint mir meint daß Sie daraus geseben baben, daß in jablreichen Fällen in jweite im Neglerungebesirk Münster in einem kleinen Städtchen, 1 26 Ville e , 7 533 L. RT vorber sur Kräftigung seiner Gaarden, ncbme, m. Ih Ker 28 *** , 2 , dier ingen Straf dollstùndi 7 sein. S ö = ü ( , , 6 ne rgeseßten Bebörde tatsächlich im elassen ; . ; J 2 E n . . ** . r . y u . 4 2 der großen Verwaltung eine Reibe lleiner, lum Teil vielleicht auch wo gerade eine abgegangene Peliteikraft dorthanden war Gin Mann von —— des vandraig von Winch konnte eire dem Landrat direkt geschrieben, daß ich bereit sei, ibn am 26 und Nauke, indem Sie bier den Fassf zur Sxrache gebracht haben, baden ; ; ö e Herren, wenn wi * tandige amen au eine unlie erbeblicherer Mißariffe vorgekommen sind, aber daß im großen ganen welche als Lebrer noch sehr geeignet schien, wo eine Anzabl Verseßung nach Mumänlen nicht als Beförderung aufsaffen! Ich gebe 28. Januar ju emyfangen, daß ich am 2. aber versẽnlich verbindert Sie den dent ich Interessen nicht gedieni. 5 same Weise mit der Pollzei in Verãbruna lommen. so sebr muß ich denn die Vorgänge doch übertrieben und aufgebauscht dargestellt werden. don Gemeinden der Previn Westsalen sich vereinigt haben. ibre jungen bier die Losung aug: Sehen wir ju, daß dag Vaterland Jelnen sei. Wenn der Landral gewollt batte, batte er nech die Mzalihten Ab Freiberr von Bangen beim len.). Die Herren der dech auch auf der anderen Seite die Delinel in Schutz nebmen, daß Es ist gewissermaßen wie eine ansteckende Influenza durch die deutschen Polinisten binzuschicken, damlt sie dort erst geschult werden. Meine Schaden nebme gebabt. am 27. an Ort und Stelle zu sein. Mit Absicht wollte ich Wilen Naben aug nsinteresz, de, Fan nm cb, dreh. wenn die Damen, sei es durch ibre Kleidung, sei es durch die Art l ) ; j ; ö n , ma m,, mint ** Wenn Derr Endell syr wollte, läme wabrscheinsih emen ganz ĩ ' ei en . 8. lei es de e Zeitungen einige Monate hindurch gegangen, jeden Tag mindesteng Verten, ea schweben Erwägungen darüber, ob und inwieweit dien noch Minister des Innern Freiherr von Hamm erstein: ibm dieg durch die Jitterung wach Berlin nicht direft unter andereg beraus al die Nerren don der Linken denlen. cbpaff. w . sich aus 1 r. der allgemein llcblichen ent. cinen Artitel gegen die Polinei ju bringen, einerlei ob die zu Grunde welter aue judebnen ist Jedenfalls ist das richtig, daß die Polijei Meine Herren! Sachlich babe ich eigentlich meiner Erklärung., binden; ich wollte ibm aber auf seinen versonlichen Munsch Jurnse sirfe. Obe dr en dech srrechen Gndell bat für die Land. . 14 ach cber 2 9136 * a gelegten Tatsachen richtig oder unrichtia waren. In der langen Reibe und der Polhielbeamte einer Schulung und einer besseren Schulung di ich in der Budaetlemmssien abgeneben habe, kaum etwas binn. und bei der Personlichkeit deg Landrat ben Willich, wie mn . 1 2a ist far Sie d, n. 22 . 2 . a 9 * tat chlich sind. Die der Fälle sind manche, welche ein Einschreiten meinerseit⸗ notwendig alg jeßgt bedürfen; und das ist der wesentliche Inbalt einer don kafügen; ich balte sie dollinbaltlich ala richtig aufrecht. Ich lann sie auch ven den Derren Vorrednern bingestelli wird, war ** * , ge e w, Polijei a rifft in ie n Sa tach rachteng feine Schuld. gemacht haben. Ich babe bereit erwäbnt, daß ich in keinem Falle mir unter dem 4. Dejember, glaube ich, erlassenen allgemeinen bier aber nicht einige Bemerlungen des Herrn Vorrednerg unwider · dag ein Mann, der wußte, war er welle die Mõönlichleit geben, sristen. CGndel f Neine derten. ich weiß nicht, ob die angeblichen Rubestörungen einer talsachlichen Ungeborigleit Ruge und Strafe unterlassen babe. Anordnung, welche im wesentlichen sagt, daß die ju Tage getretenen dtochen lassen am 26. Januar nach Berlin durch die Poli in Marburg schon ju Ihrer Kenntnig gelangt sind. Ich füge nun noch hinzu, was ich zur Abstellung der Ucbelstande Mißgriffe und Ungeborigleiten zu einem aroßen Teil batten dermleden Der Herr Verredner bat ausdrücklich gesagt, daß er in dem Ver · mit mir ju derbandeln. Ge handelt sich da um nen Studentenult. hegen diesen Studenten. generell anzuordnen für notwendig erachtet babe. Meine Herten, werden können, wenn die oberen Pollreibeamten doll ihre Schuldigkeit kalten der Renlerung die Ursache dez bellagenewerten Tedeg de Es wird nun nach meiner 2 1 n Nen ulk ist die Polizei vielleicht etwas scharf cingeschritten. Meine Derren, ich bitte da um Ihre Aufmerksamteit; denn ich alaube, daß es noch getan bätten. Ga genüge nicht, daß bel einer ebertretung aur der dandtatg don Willich sebe. Diese Bebauptung bat er dann, weil diesen Dingen die wirflih Un Verfabren acht die Markurger Peliei ist erst sci kursem organisiert. In gan wichtiger ist far die Jakunft dorjubeugen alt einen einzelnen Beamten untere Polireibeamte, der sie beaangen hat, bestraft werde, sondern ich Wan dolend, ju beweisen gesucht, junächst darch die Waßlen der Jabreg Derten, die lieat abren 4 Natburn waren, glaube ich, nur vier Seracanten und jeKt sind er mu bestrafen und es eventuell ej dem alten ju lassen mache den oberen Polljelbeamten versonlich dafur derantwortlich, daß 1808, ta denen der Landrat don Millich far die KRemxvtomiß̃. 6 die wenn ich nicht irre, 11. G, war erst cn KRommissar und und kedt das schwierige Gebiet er seine Leute richtig astrulert bat (cbt richtig ) und ich verlange, daß landidatuten la denen auch die Randldatur des Herrn Vortednert . * * 1 ü * ö 2 =. Iba Traue ie au Ti. ander- Seite boten 1ẽTemmissar und 16 Ham ie Gs ist ein ungeschaltes Personal. Ich fügung den Justijm in sster diese Polijcibeamten fortoesetzt von den oberen Polijtieamten nicht eberte, don vornherein eingetreten sei, während andere MWablm anner . . ĩ bre ciaeg Manne n dieser Weise angrelst. meine dieser Zasammensleñ meischken den jangen Studenten und slember 1902 geregelt. nur fontrelliert, sondern auch belebrt werden. Jeder boͤbere Polijei. der Predia] janichst cinen anderen Standvanlt eingenommen batten. . Mebartetagg der Ralser lenate 0 nicht jn cinem arerfabrenen Pelhhisten wird seine Lösung, sei & vor Gericht., fei ee wesentlich einge scht ink, n keamte muß sich bewaßt seia, daß er denn Dablitum und seinen Unten. e abe ia das verakelt, nad das ses ber erste Grund iu den das, wie ich nochmals wiederhole au da wer il ichstt * Datrtot ch dor dem alademischen Senat, faden, obne daß die Melt daruber aug der Fesselung ist la jedem bemalen gegenker die Veraatwertlichleit in sich trägt aud der halb aer sätzen gewesea, die sich lanerbalb dea Krelses und lanerbalb der dauert. ech mebr, daß nach selnem Tede de * den Fagen gebt eiterfeinj beberen Geberde, des baberen dafür ma soraen bat, daß kedem PDollieibeamten immer gehenmarti sei Parteien gebildet Bäiten- Genen ftand einer großen volitiichen Lnscinander seun Meter Herren, jn den lepten Tagen sst nech den ciner Peolijei· jaerdnen bat. daß die versoalicke Freiben durch Art. V der vreusischen Ver fassung Meise Herren, wag die Nen lerang dabel a tan bat, diese ln der die Parteien sich aeaenseitig messen wellen. Me affäre la Franlfurt die Mede gemesen, bei der die Jeitungen auch gewabrleistet sei und daß sie nar nnter gan] besttwamten, durch dag wwelefabrang it der Derr Verte daer dollstaadig schaldig Teder den der der Vert äbst leert antkanut baber. daß die Peil bee Schaldialeit gran Beled ernebenen Berawesehange, dane sahrzan, mere: leane. Ich te, Wc bestrette bier auf dor alleraundruhhin-. daß die boch da, daß ich bedauere * bat. Tatsichlch bat dert ein Schatz mann auf cine ange bor igt MWeise Rerde aach wie der bereit seln, die Pele earn alle anqerecht fertigten Wearerang bel den Wahlen den 1835 äaberbaarnt bre Dand len Sie. Grorternnacn th Midersrrach lala) led ialich Mer et ter Dame, glacke ih belgstigt Der Schageaann, der auch erss eben Lnariffe in seder Weise in Schad e neben ich besfe aber auch, daß abt bat. (Jaraf lief. Das bat niemand bebaartet ) Menn Herr des Obemtasidente⸗ Lanabl der Frranden ed Dian