nate (op. I1 nnerlich vermittelte
eisenauers bewã
Künst
staltung intimer kleiner S
In der Singakademie fand am Else Vetter starken Beifall. Ihr k ernsten und getragenen Gesang beson ders gee die Programmwahl getroffen. Eini gefielen durch ihre warme Empfin ; Form Frau Bianeg Becker ⸗ Sam olewska (Violine und Viola) und Hert Otto Becker a
e
korrekten Vorträge eine erfreuli
m Beethovensaal konzertserten Sophie von Dieterichs und der
us St. Petersburg, mit dem Mit der Arie. „Dich teure Halle
Mittellage, vorhanden sind,
ordentlich viel an 2 und Verständnis. der Akustik deg Saales unbekannt war, Gelegenheit hatte, mit Orchesterbegleltung zu fin nicht, die Tonstärke den in diefer Hinficht zu stellen anzupassen. Das Piano wurde unhoͤrbar, ganz anderen Kunstgenuß bot der jugend recht bedeutendes Talent kennen lernte. sein echt etz es Spiel zeigt tiefes musikalisches Empfinden. Er t ein A. Moll⸗Konzert von Goldmark, dann die Chaconne von Bach und jum Schluß das Konzert in D- Bur von Ts Allen seinen Darbietungen folgte wohlverdienter, Das . des dritten und letzten dies e usonis am Sonnabend im bestand aus den zwölf Grandes Lendante von Liszt und vier Inpromptus von Schubert. Man kann es nur als ein großes Verdienst des
trug zuer
Ferruccio
es unternahm, hier einmal vollständig vorzutragen; und
Erkenntnis, daß diese 1 von Musikstudien hinter eina oͤßten Enthusiasten zu viel sei,
bromptus Schuberts dazwischen eingeschaltet. D Ahend noch vollkommener war als an den früheren, war e daß die Begeisterung in dem vollbesetzten Saal lawin Der Liederabend von Ferdinand Jãger Sonnabend im Saal Be tein stattfand, er
hören, selbst für den gr
lebbafter Anerkennung. Der
fähig waren. manches von dem innerli
loren; aber eine außergewöhnliche künstleri
sestgestellt werden.
Im Königlichen Opernbause wird m krankung von Fräulein Dessinn, statt der angekündigten Au den ‚Gurvanthe“ die Dper Samson und
Sans gegeben. Die Dallla singt Grün img, den Oberpriester Herr Strauß dirigiert. Im Bacchanal
KUönigliche Schauspiele. Mitt och: Opern aug. 39. Verstellung. Samson und Talila. Drer in 3 Akten und J Bhdern von Tami Salnt. Sanng. Tert von Ferdinand Dentsch von Richard Pobl. Ballet von Emi Grat.
Anfang 74 Ubr.
Dbauspielbaug. 40. Vorstellung. Im bunten Neck. Lustspiel in 3 Auffuügen von F i m und Freiberrn don Schlicht.
r.
Donnergtag: Opernbaug. 0. Vorstellung. Dyer n .
nnd Julia. Breße
J Rarbier und M. Carr. Mußsst von Ch. Gounod.
Anfang 73 Uhr.
Schau spielbaus. J. VBorstellung. Die Nibelungen.
Gin deutsches Trauerspiel in
Triedrich Hebbel. Grster Abend. Gr. A Der gehornte Siegfried. Vorswiel in! Auf ug.
Zweite Abteilung: Gie ede Tod. Gin Trauer. spiel in d ust6een, afang 77 fig;
Neue Dyernibeater. Sonntan Wolfgang don Goeibe. Der 3 *
Die zur ndlung gebörende
Fürsten NadismwilUl und von Peter Lind vaintner. Anfang 7 Uhr. — Der Endet den Donnerstag ab im Ranigsichen Schaufniel
bause statt.
— ——
Dentsches Theater. Mute. Wonne
Wanna. — 71 Uhr. Donneretag. Mora. Freitag: anna.
gerliner Theater. Mie. anater um
Sic benbera.
S8 O. (Galfnertteater,) 3 nie Tag Ge tten
a 3 den den Grast Brauscmetter
Nittrech
Dell Era. — Als nächste Novität de pentier am 4. März erstn inn, Goetze, Herzog, Bietrich, ilipp, Hoffmann, S — In neuer Einstudie und „Cosi fan tutte“ von Mozart.
Schauspielhaase wird . Gyges und sein Woche wiederholt, da das dieswöchige der Nibelungentrilogie bereits zwei g werden Der gehörnte Sieg⸗ Freitag wird „Kriemhilds Rache
r Königlichen Oper wird Louise“ in Scene gehen. ; arbs und Voltz, die Herren Knüpfer sind in den Hauptrollen tung werden vorbereitet:
Die Rührigkeit der Leitung des opulãrwissenschaftlichen Inst
on oft anerk. anz besonderen Dank aber verdient si din zu bewegen wußte, seinen am S onntag vor einem Kreis e gehaltenen V
der Urania ist an diefer Stelle sch ehoben worden,
Desessschaft
bloßzulegen ver g einer Kantilene, kamen in der Beetho 110 voll zur Entfaltung. In dem Teil der Sonate verstand es der Kün tler, den auf * ng der Fuge , ,. frei gehalten
ommer und
ür Erdkunde un nstitut für Meereskund
ahre im innersten Aften u vor der Oeffentlichkeit zu wiederholen.
des Instituts
Im Köni Ring“ erst in Repertoire durch die Aufführung ebbelabende aufweist. Am Donne ied und ‚Siegfrieds Tod, am
en Zwischensatz — dessen infügung den wenigsten Spielern gelingt — mit der sich an ihn schließenden Umkehrung der F e, , zu 8 , Das vielseitige
rte sich überraschend ; Chopinschen H⸗Moll - Sonate, virtuosen Gehalt man sich nicht charakteristischem Leben und leuchtenderem Farbenglanz vorstellen kann. Die C. Dur⸗Ph nicht en so den Slempel der n
tzten Platz
uge aufs über⸗ in der Taube
technische Können Ausführung reichen ,, bvtha , Mannigfaltiges.
Berlin, den 10. Februar 1903.
welche den Lungenheilstätten in der Tuber⸗ letzter Zeit insbe aft und der Abteilung olonialgesellschaft Gegenstand ein- n gewesen, in letzterer deshalb, weil der Gedanke Tuberkulöse in Südwestafrika anzusiedeln. die darüber in der Tage
Schumann achschaffenden Persönlichkeit des rogrammnummern des schen Bagatellenꝰ (op. 125
. wie die anderen großen P während die selten gespielten Beethoven ; ibm Gelegenheit boten, 8 sein Können in der poetischen Ausge= timmungsbilder zu bewähren. . Freitag die Altistin Fräulein volles Organ erscheint für net, und danach war auch e neue Lieder von Karl Schäffer
Die Bedeutung, lulosebekämpfung zuk Medizinischen Gefel lottenburg der Deutsche gehender Erörterunge aufgetaucht war, kurzen Mitteilun
Eindrücke empfä Von ihm erklärt, schienen die zahlreich v besonders die Aufnahmen von der 26 auf dem Tarimflusse, Sandwüste Gobi wie vollen Tibet.
ommt, ist in sondere in der
Berlin Char⸗ Lichtbilder
die die schauerliche, aber dergebenden Bilder und die aus
zpresse erschenen, konne gandauernder Beifall lohnte zum
Erste Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
M 35. 1903 xxx ᷣ̊̃ —— — ——
Berlin, Dienstag, den 10. Februar
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualitat
gering
mittel gut Verkaufte
Marktort
Gezjahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge
chster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner
niedrigster hö M6. M6 M6 M
Verlaufs.
.
Durchschnitts. . Außerdem wurden
ü
Durch⸗ ng
e. sön is,. , Schi uñ preis m Doppelrentn er 4. 4. (Preis unbekannt)
Redner, der nachh
der Anschein erweckt drängenden Bewun
mit erheblichen Mitteln ins sie gesetzten Erwartungen licherseits diesen Einrichtungen geringere Bed srüber. Dies ist keineswegs der Fall. Rach haben in jenen Sitzungen d n, Senator, B. Fränkel, Ew A. Fränkel, Jakob, Dr Lennhoff, Dr. M großen Nutzen der Lungenheilstätten aner ihrer Ansicht dahin Ausdruck gegebe Tuberkuloseeinrichtungen nicht abgef nutzung aller zugänglichen klimatischen der Behandlung, durch von ländlichen Kolonien, werden müsse, die Wir zu noch höherer Geltung zu bringen. Sachverständigen Zentralkomitee für Lungenheisstätten punkt, daß die auf Grund der deutsch gewordene Verall bemittelten Kranken in Heil wesentlichen Schritt in der heute den 20 alljährlich in den deutschen H tat nicht gönnen, klimatisch noch bev erhoffte Erfolg ni vielmehr etwa noch flüssi wenden wollen, um diefe ch immer zahlrei Bevölkerung zugä fürsorge mit der Kolon wurde schon in jenen überhaupt realisierbar ist, unserer Kolonien denkt und nicht an chronisch s den Mitteilungen, welche Sachfenner über die Ko die Gefahren des Trang ports ufw. in der Koloni cherlei nicht berücksichtigte Schwie t zu stande kommen lassen. Jedenfa st wenn sie möglich wäre,
rt der Tuherkulose beansp
neuzeitlichen
teiligten Faktoren der öffentliche mein samer Tätigkeit ge der Versi uren insbeso und der Vereinshilfe, w Großherzogtum Baden
er Mühe hatte, durch die S derer den Ausgan sich die Widerstandsfähl Strapgzen der beschwerlichen als gefeierter Mann des Tag
als hätten die mit großer Tatkraft und enheilstätten die auf s würde neuerdings eutung beigelegt als den nunmehr vorliegenden e Geheimen Medizinalräte ald, sowie die Professoren
ung und ihre glatte musikalische zu erreichen.
und gute Lau Forschungsreise überwinden es bewahrt zu haben.
Leben gerufenen Lun brachten durch ihre gewandten und nicht erfüllt, und a Abwechselung in den Abend. — an demselben Tage die Sängerin Violinist Boris Sibor, beide Philharmonischen Orchester. aus dem ‚Tannhäuser“ wurde der Abend eingeleitet. Wenn auch nicht geleugnet werden kann, daß bei Sängerin gute Stimm mittel,
von Leyde Die Deut kunde veranst Deutschen Kolonia err Professor Dr. O. W ulturen in unseren Kolonie g findet eine Besicht er Produkte der Kolonien im
sche Gesellschaft für volkstümliche Natur- hr im Vortragssaal dez Alt Moabit I) einen Vortrag. arburg spricht über d (mit Lichtbildern). Im Ünf igung der Sammlung landw. Kolonialmuseum statt.
Moeller u. a. einhellig den kannt, dabei aber wiederholt daß mit ihnen der Kreis der ossen sei, vielmehr unter Aus— Hilfsmittel durch Verlängerung ge, Kinderfürsorge, flegestätten u. dergl. weiterhin ng der sch
gen abend um 8 U Imuseums (
Sei es, daß sie mit sei es, daß sie bisher selten en, es glückte ihr en Anforderungen das Forte war überlaut. Einen liche Geiger, in dem man ein Seine Technik ist virtuos und
Wohnungpfle Begründung den Verttg dafür gesorgt on vorhandenen Einrich Die ärztlichen Autoritäten vom Deutschen
eingenommenen en Arbeiterversicherung Behandlung von un wenn auch sehr ebekämpfung darstellt. Wer bis 30 009 lungenkranken Arbeitern, die eilstätten Aufnahme finden, weil Begüterte im Eikrankungsfalle orzugtere Kurorte aufsuchen können, llen Fällen zu erreichen ist! zu machende Geldmittel in heimatlichen Anstalten zu vervollständigen cheren Heilbedürftigen aus der arbeitenden die Lungenkranken⸗ biete zu verbinden,
auptversammlung der markenvereins,
axonia.' in der König Kaiserlicher Gesandter
. ain 3 ieran schließt si
e Städte in den Of
sondern auch eingef
Ortsgruppe Berlin die am Freitagabend um ße stattfindet, dau, eine ein, Allgemeine Betra der Vortrag des tmarken an. — Nicht nur ührte Gäste haben Zutritt.
des Deuts 8 Uhr im Hotel ‚S wird der Vorsitzend leitende Anspraͤche zur Ostmarkenpolitik.“
Rats Witting über di Mitglieder des Vereins,
grätzer Stra emeinerung der ätten lediglich den ersten,
chaikowsky vor. Tuberkulos
enthusiastischer Beifall. en Klavierabends eethovensaal Etudes d'exséscution trans-
möchte auch er iese Wohl⸗ fernliegende, und weil der Wer möchte nicht erster Linie ver=
Das am nächsten Sonnabend . Operntheaters Schillertheaters wird durch ein das um 9 Uhr beginnt und torische Vorträge unter Leitu werden etwa eine Stunde ausfüllen,
in den Räumen des Neuen stattfindende romenadenkon hr) Gesangs⸗ lfred Schmasow folgen. Die sodaß gegen joz Ühr der Ta
Konzertgebers bezeichnen, daß er Königlichen Ballfest zert eingeleitet, und deklama—⸗ ugängig zu machen! Der Gedanke, ation afrikanischer Schutzge itzungen als eine Utopie wird abzuwarten sein. man sonst gewiß a
chwache Individuen.
3 die lieblichen Im⸗ a sein Spiel an diefem 8s zu verstehen, enartig wuchs. der ebenfalls am reute sich mit Recht anger verfügt über einen sympathischen Bariton, der außerordentliche Modulationkfãhigkeit wies er in der Wiedergabe zahlreicher Lieder von H. Loewe und Beethoven ein feineg mu demselben. Abend konzertierig der P dem Philharmonischen Orchester Auf dem Programm standen Werke von Lisjt. Daß die erste und letzte Konzertnummer dem Künstler am besten gelangen, liegt in der Natur seiner Begabung. die Technik in einer Weise, die sich in Ueberwindung der all Schwierigkeiten gar nicht genug tun kann. welcher die Töne unter seinen Fingern hervorperlten, war ebenso bewunderngwert, wie die starke Kraftäußerung, welcher dieselben inger Bei dieser glänzenden äußeren F —=— Gehalt,
Bei der Besiedlung n kräftige Bauern udem werden nach en der Ansiedlung, algesellschaft machten, keiten selbst einen Versuch 8 würde eine Verwirklichung ür, die weit ausgreifenden einer Volks. nicht im mindesten
9. Februar. No Privathäuser und meh Feuersbrunst zerstört.
(W. T. B)
n Kuty wurden gestern rere öffentli
e Gebäude durch 500 Familien sind obdachlos und brollos
kalisches Taktgefühl. — An nist Anton Förster mit
in der Singakademie. Rubinstein, Beethoven und
der Idee, selb
San Franeigeo, 9. F sozialen Maß
sellschaftsinseln (ogl nach dem 13. J .
gebracht; am nächsten Ta 100 Ueberlebenden ebendase lust auf den Inseln Hao, d Persfonen; auch acht bis Raiatea, wo v keine Menschen umgekommen sind.
(W. T B.) Das Unwetter Nr. 34 d. BI.) Die ersten Nachri
traf der Dampfer ein, der Kapitän schäßfe den Ver⸗ dikue ro und Marat sind ertrunken. iel Schaden angerichtet wurde, ober Man befürchlet, daß noch viele
auf den Ge
wütete noch mehrere Tage
chten wurden
sozialhygienischen n und privaten Wohlfa u verbinden. Dies gilt außer von erungsanstalten und Krankenkassen durch Heil⸗ Zusammenwirken der Gemeinden ie dies u a in Halle von Stadtrat P auf Anregung Ihrer Köni
Er beherrscht erverzwicktesten ie Leichtigkeit,
Bestrebungen rtspflege zu ge⸗ der weitgehenden
Excelsior
au allein auf
Der Sturm
ndere von dem erstreckte si
orm ging aber freilich esonders bei?
K . Strehlen i. Schl. Striegan Löwenberg i. Schl. . ,,,, i
Babenhausen Illertissen
Aalen... Geislingen. Riedlingen.
, . Strehlen i. Schl. CGtriegan Grünberg i. Schl. . Löwenberg i. Schl. . Oppeln ö Neuß ..
Aalen.
Breslan .. Strehlen i. Schl. . Striegau . Löwenberg i. Schl. . 16 Riedlingen.
1 256
Bres lan. Strehlen i. Schl. Strlegan Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. 1'266 5 . 11 m .
2 820
. . . .
12.30 1260 1280 13.10 13,30 12.30 13, 10 13.109 13,40 13 40 1250 12,80 13500 13520 13.40 14.00 — —— 1220 12.40 12,40 12,60 12 60 12,60 12,80 12,80 ꝑ
1710 1536 1536 1165 1216 5 1 46 6 ö n b — 36
Weizen.
1470 14 80 1620 14.26 14.56 14, 56 14.56 14,36 15, 1 15. 16 16,36 1536 1420 14 46 14, 46 18 565 16. Oõ 16 06
(euthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 15,90 16, 00 16,00 15.360 16 900 1666 1748 18,00 18,90 16,20 16, 40 16,80 195.20 15, 60 15, 60
Rog gen.
. 1230 12.40 1270 13 30 13.16 13 56 13, 30 1236 15, 36 13 96 17326 ö 125 13576 1256 15. 0 Id 1530 I 46 13160 1519 13 76 1576 11 66 — i
Ger ste. 13,70 13.90 14,20 12.25 1350 13.50 13,20 13,70 14,A,20 12.80 13 00 13,00 12,50 13 00 13 00 1520 15, 40 15,40 14,40 14,60 14,60
Safer. — 1409 1490
1440 1440
13.09 13509 1090 12, 10 13,19 110
13,00
1250 15. 20 1466
14,00 13,00
1280 1289 12 890 2. 1386 12,60 1250 2. 5 516 13,85 13,81 42. 8 379 14,58 me
Gemerkun gen. Die verkaufte 2 wird auf polle Doppelzentner und der Verkaufgwert auf volle Mark abgerundet mütgetellt. Der Durchschnittepreig wird aus den unabgerundeten Jablen berechnet.
Gm liegender Strich (— in den S
ten für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Preig nicht vorgekommen ist, ein Punkt C.) in den letzten sechs Spalten, daß enfsprechender Bericht feblt.
ichen Hoheit der erlin vom Volfs= t. Namentlich die Begründung von Kinder. örderung erfahren, und jwar ngenheilstãtten für Erwachsene ge mächtig gefördert baben und ie nur einen Teil deg großen Fürsorge· ulosebelãmpfung ju decken im stande sind.
Ueberlebende auf den G kommen werden, ebe Na Behörden schon abgeschickt werden, von Tonnen Kopra und über 200 Tonnen Perlenmusch
Beethoven, ver⸗
esellschafts⸗ und den sche Leistung muß trotzdem
Paumotuinseln um⸗ rungemittel ꝛc.,
die von den französischen dort eintreffen können
zogin Luise vom Badischen Frauenverein, in Roten Kreuz ausgebildet worden if iweren Kinderfürsorge durch ierbei eine erfreuliche 1 b. weil die besie henden das Verständnis für die Tuberfulosefra man erkannt hat, daß si bedürfnisses bei der Tuber
enverein vom Frage der inten heilstãtten hat
wiederum des hal
eln sind verloren orgen, wegen Er⸗
von Saint rau Goetze, den Samson Ravellmeister Ri des dritten Aktes tanzt Fräulein
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Donnergtag, Abende 8 Uhr: Valmhyra.
Freitag. Abend 8 Uhr: Der Meister von
Im städtisches Theater). or: Esther. Zwei Eisen im Feuer. nach Calderon, von Friedrich
Abend 8 Uhr: de 8 Ubr: Heimat.
Geethonensaal. Mittwoch, Anfang 8 Uhr:
̃ Pesse mit Gesang mm. Liederabend don Maimund won und Tanz in 3 Akten von Leon Leipriiger. Anfang Mühlen.
riedrich wilhbe Uh
Mittwoch, Abend 8 U
Grillyar er.
Lustspiel in 3 Akten, rei
Von Fran eta und folgende Tage: Der Kamelien.
Sonntag. Nachmlttags z Mhr⸗ GCharleys Tante.
Belleallianretheater. Mitwoch Am Tele- Aufzügen. Hierauf Gupido Gesang und Tanz in J Ans⸗
4 und folgende Tage Am Telepgon. — Güupide R Gie. 7 :
Familiennachrichten.
Verlobt: Fran Bieder (G Tberrse Dittrich mit Hrn. Ritter Grosser ( Seitendorf Tschammer
Or. geutnant
Frl. Glfrüde Schell ( Dyye
ius (Gollnom).
Vlostermann (Riel) Hrn. Tassilo Nleist von kennauen).— rn. Masor Pobl Spandau. Frhrn. von Dhlen-Ndlerekron Reien 8 zrmann ein
Meneralmasor Rar]
*
sela ( xican ip
Danni Hasel mit rn Leutnant
vhen,. Drama in 2 reslau = Neustadt D
X Gie. Schwan
utabesißer Arib . fügen. Anfang 7 Mhr. 9
** Gerstenberg mit n).
Gũrgermeistet rival dosenten
Theater des Weslens. Tantstt. 12. Mün—
Verebelicht: Dam den Miß Isadora Duncan. T.
woch Tan Anfang 8 U Donner tag: Dieselbe Vorste lung.
Freitag: Der Vostillon von Lonjumeau. Trianantheater.
riedrich . und Uniwersttatstra lebesschautel. dale Dennay. Anf Donners tag Freitag Die
Birhus S
KRarlstraße.) Mittwoch bend 7! nir
Georgenstraße, be. Mittwoch Die in ¶ Akten don Maurer
ie Liebesschaukel. Nothrũcte.
Neurs Theater. Schiffbauerdamm da. Mitt La Monehe-.
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don Benno Jacobson. ö 3 in 1 Aufjuge
Schwank In Bearbeitung eber Ter Oberlehrer. don A. Brieger.
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harlottenburg. Verlag der Gmweditlen (Schol) K Gerti.
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Verantwort Residenntheater. Ducken Sigmund Lauten⸗ Dr. Tyrol in Mittwoch: Lutti. (Luta)
Veber, deutsch von Mar Schönau.
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Dentscher Reichstag. 2654. Sitzung vom 9. Februar 1903. 1 Uhr.
Tagesordnung: Fortsetzung der zweiten Beratung des Reichs haushaltsetats für 1903 bei dem Spezialetat des Reichs amts des Innern, und zwar bei dem Titel Gehalt des Staatssekretärs 50 000 6“ und den dazu bean⸗ tragten, im Wortlaut bereits mitgeteilten Resolutionen.
Ueber den Anfang der Sitzung wurde in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet. . Abg. Dr. Oertel (Cd. kons, fortfabrend): Der Befãbiqunge⸗ nachweis sei nicht durchfübrbar, sagte Graf von Posademely. Ich gebe ju, daß die Frage überaug strittig ist; auch in unserer Parte halten erfahrene Sachverständige ibn für das gesamte Dandwerk für überhaupt oder zur Zeit nicht durchführbar. Ich balte ihn aber nicht nur für zweckmäßig, sondern für notwendig und geboten. Man braucht sich ja nicht nach dem österreichischen Muster gu richten Immerbin mache ich dem Staatesekretär daraug, daß ein Veisuch nach dieser Richtung nicht gemacht worden ist, keinen Vorwurf. Aber die Frage des Befäbigunggnachweises für dag Baugewerbe ist nicht mebr striüttig, sondern spruchreif. Vor cinem Jahre wurden wir auf die Handwerke klammern verwiesen. Diese baben sich inzwischen für die Notwendigkeit des Be fabigunganachweises im Baugewerbe ausgesprochen. Eg ist daz nicht nur eine sezialvolitische Forderung, sondern diese muß auch im Interesse des Lebeng und der Sicherbeit erboben werden. Das alte Wort: Giwag mehr Dampf. Herr Minister!“ muß bier mit Schärfe wiederbolt werden. Wir haben ein Gesetz Gegen den unlauteren Wertbewerb; eg gibt aber Leute, die scharfe Kritik daran üben und sagen, daß eg ein Messer ohne Heft und linge sei, Ich eigne mir diese Kritik nicht an, aber de Geseß ist ju weitmaschig. Der Schwindler kann durch diese Maschen bindurchgleiten. Sie können und müssen desbalb enger gefaßt werden. Der betreffende zentrum. anfrag it leider noch nicht jur Beratung gelemmen. Die Klage
richter besonder gegen s 1 ne der Gegriff der bebaupteten 1 Tatlache u eng gefaßt t. Dag entspricht gan dem
Gesetzgebert,. Gin Dändler in Sachsen gab seinen na r n , r, 00 909 M an, obwohl er tatsächlich nur 28 009 M betrug. Dag Gericht bat eine e elan nicht ausgesprechen, weil diese falsche Angabe nicht unmittelbar au e Preieblldung cingewirft bake. Se ichen nech mebrere andere Fälle vor Jedermann wels. daß ch diese Fälle ing Un⸗ gemessene dermebren fönnte. Die lenlge Rechtsprechang urteilt gen den Geist und Willn der Geseßgeber und wird Ee. kenslanter, sedaß eine Uendernng pater immer schwerer reerden erde. Auf dem Gebiete den Laederfaufe n s lichen sekr grote Mißstände ver, namentlich laselge de Melcheger chig. erlenntnisseg den 1897. Mies Urteil fagt, — —— Nach · schiebungen den Begriff des ugderkaatg nicht aut en. Fat die gesamte Geschifterelt verlangt den Grlaß eineg Gescheg gegen das Verlausganmesen, nicht nur die Berufgerganfsatlen. * auch eine ane Menge don Dandelelammacrn. Die Nagderfase Kertanen Sa Ge, uad dauern dag gane Jabr water derschledenen Titeln als Osterauaderflialse um. fert. Der Netiticattemmissten bat eine * Meihe ven Petttienen dergclegen; g stad Grbefungen ange ell werden. Meran legt er denn, daß nicht ersceben , Den Verbel der Scwelnaunzderflase nad der an N khan mag dech n sebr webl fassen. Der tel. d ist leamer nech Aicher btèdel der velthiiche⸗ Gent zer bana batte gebefft, daß der Mlalster Maler Jar Mhäaderang der
Bäckereiverordnung etwas tun würde. Es scheint ihm das nicht ge—⸗ lungen ju sein. Ich bedaure dag. Eg beißt jetzt, man babe sich mit dieser Verordnung abgefunden Gt finden aber doch nach wie vor Bestrafungen statt. Warum ist man nicht so vorgegangen, wie man es in Aussicht gestellt hat? Die Sonalreform im engeren Sinne erfaßt naturlich zunächst den Lohnarbeiter. Es gibt aber Mittelstandẽeristenzen, deren sosale Lage noch viel schlechter ist al die der Arbeiter, die in die Zukunst blicken ohne Sicherbeit. Wir haben ja Ansätze der Selbitversicherung für sie. Die selbständigen Handwerker baben mir aber gesagt, daß die Wartezeit, die das Gesetz über die Alterg. und Invalidendersicherung seststellt, viel zu lang ist. Das Schlimmste aber ist. daß die meisten VDandwerker dies Gesetz viel ju wenig kennen. Der Staatesekretär bat gesagt, es könne nicht eine Mittel standepolitit getrieben werden, die den Grundsätzen des modernen Staats widerspräche. Wag ist ein moderner Staat? Was ein modernes Ueberweib ist. wissen wir za. Ein unmoderner Staat wird der Nachtwãächterstaat, der sich nur für die fentliche Sicherbeit verbürgt. Der moderne Staat sst also der mit sosialen Kedanken durchtränkte Staat, und dazu gebört der Schutz des Müttel. standeg. Mittelstan ne schutz it eine Forderung des modernen Staats man kann diesen Schutz ane nicht u dem modernen Staat in Gegensatz stellen. Wir können nicht mebr beleben, wag nicht mebr u beleben ite, sagt der Staatesekretär. Ich habe dieses Wart in seiner Unllarbeit sebr bedauert, und mit mir der Mittelstand. Wat ist nicht mehr ju beleben? Viele seßen unter digse Uatrgorie nicht nur den Müittelstand, sondern auch die Monarchie. Obne Mitelstand ist auch die Monarchie nicht ju balten, dag lehrt die Geschichte, dag wird die Jufunft lebren. Der Staate sekretsär welst auf die Gintommeęnsseuerstatistif als Gegen. bewelg gegen die Bebauptung den dem Schwinden deg Mittel landen
bin. Man bleibe ung doch endlich mit diesem Hinweise u Hane;
diese Statistik it leineemwengd maßgebend; und wird nicht die Steuer schraube seyeg Jabr schärser angejogen? Selbst wenn man eine Za. nahme der mittleren Ginlemmen nachwelsen äönnte, sę ist damlt noch nicht bewiesen, daß der selbttändige Mittelstand aebeken ist. Srreschen Sie die derbaltntemässge Selk signdiglelt, dann bott der Mitielstand auf. das wertoelle Gebilde im soslalen Leben a sein dag er jeßt ist. Den neuen Mittelstand, den ich al Professoten · dekert bejeichaete, bat er seinerseits al wertvolle Gebilde dargeitelt: das ist dag Paraderferd, auf dem man bernumrelfet; er fell Feseken auß den Vorarbeltern, den Rar erchese den Feld bütern nnd Flar schüpen der Lalsfundien und Jagzgrinde der Gr senbareng an Röanen diese Feldbäter und Rarenchefg nasere sesbständigen Wauern und Handwerker ersehen? Der alte Mittelland balte das aalsenalt Interesse nech unendlich viel siäcker al & —— and Preletar ia aug dem nenen geben feht schen die bellen Rötrer der talk ms. fratse berder, dag wird mir Herr Sinner belitlgen. Marche Dar? · werke können wir ja nicht meht lebendig wachen dag klabeode Lach. werbe stebt auf dem Ant terbertat Aber clas greße Reihe ven ndrerlen derdienl eg, erbalfen ja erden, nnd Fe werden erkalten werden nnd bre Berechtigaeg reicht eerlieren neben den laritaltetiche⸗ Hraarenklasern nnd Mar schtamaren, Mean ela Feaffreller, Mlel-= berater Mittelstaadeschagz artrie ea wird.
Vosadoweky⸗ Wehner:
Mela Herren! Ich eakschtine alht. kel Melerrnbelt erte
Gal clee veegrammalfsche Mere über Senlalpelki n — Der Derr Nelhekaenler ale der leltend Staaken, ban e senialrelitijche affasfasg le dice beben Dane Hari Hlargeeat.
und ich werde mich innerhalb meines Ressortwt bemüben, mit Zu— stimmung der verbündeten Regierungen diese sozialpolitischen Auf⸗ fassungen durchzuführen. Ich kann mich deshalb darauf beschränken, zjunächst auf die Einzelheiten einzugehen, die von den ver⸗ schiedenen Rednern des hoben Hauses während dieser Debatte be⸗ rührt worden sind.
Es ist darauf bingewiesen, daß man den Arbeiterschutz bei ung vielleicht in äbnlicher Weise regeln sollte, wie dies in einem fran zösischen Gesetz gescheben sei, indem dort die verschiedenen Gewerbe aufgefübrt sind und demnächst bei jedem Gewerbe hinzugefügt wird, welche Arbeiterschutzbestimmungen im einzelnen für sie gelten. Meine Herren, einen ähnlichen Weg verfolgen auch wir gegenwärtig in Bezug auf jugendliche Arbeiter und auf Frauen. Wir erwägen, ob nicht jugendliche Arbeiter und Frauen von gewissen gefäbrlichen und gesundbeiteschidlichen Betrieben anz augzuschließen sind. Die Verbandlungen in dieser Beziehung sind noch nicht abgeschlossen; ich kann det balb auch ein endgültiges Urteil zur Sache noch nicht ab geben.
Mir sind ferner und dag möchte ich dem Herrn Abg. Trimbern erwidern damit beschäftigt, die Gestimmungen der ensektiong. derordnung auch auf diejenigen Arbeiter au judebnen, welche in den Maßwerkstätten beschäftigt sind. Ich boffe, in nicht alli langer Jeit wird Ihnen die Verordnung ageben können.
Wa die Kranklenlassendersicherung der im Danggewerke be- schäftigten Arbeiter betrifft, so ist dag eine sebr wichtige, aber auch sebr schwierige Frage. Dag Reichhamt den Innern bat auf Grund der Gesetzeg, welche Sie seiner eit beschlessen haben, die Jalllatine ergriffen und einen Verschlag aue gearbeitet, welcher sewebl der vtensßlschen wie auch sämtlichen derbündelen Renierungen jar Ge- gutachtung jagegangen ist. Bei dieser Gelegenben bat fich any den gatachtlichen Aenßernngen der verblndeten Meyle tungen ergeben, welch aufe rerdentliche Schwierigkeiten diese Materle tat achlich bietet; bie seßt baben ir nech keinen Weg gefunden, um diese Schwlerlalelten Ja beseltigen. Ich weill nar eine Schwlerlglen
erreübaen: dag ist diesenlge, renn der Mererbetreibende, der Urben-
geber in dem Benrk einer anderen Nrankenfasse rebat al dem Ge- * o der Dang ererbetreiende, der Heimarbeiter selaen Webast bat, ferner renn der Dang generketrelbende den derschledenen Ueheil- gebern beschinigt eld G eatfteben dann la der Tat se aner-
erdertliche Scher srriakeiten der Merwal kung, daß ich ech aicht derang-˖
eben aaa, la elcher Meise dieselben anf Grand der biaberlkgen
Gesekeg ra öfen eta erden. Die derktadeten Menleranean ad Staatasekret ar beg Junern, Staatamintfter Dr. Graf don
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