1903 / 37 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Maenat Dezember 1802 belief sich auf 189 537 Unzen Gold, die der Außendistrikte auf 6483 Unzen Gold. . vorgestrigen Aufsichtgratssitzung der Märkischen Bank in Bochum wurde, laut Meldung des . W. T. B-. be— schlossen, der Generalversammlung die Vertellung von Coo Divi- dende sowie die Erhöhung des Aktienkapitals um eine Million Mark zum Zweg der Ausdehnung des Geschäftsbetriebs u. 5. vorzuschlagen. Sämtliche Kalkwerke, die für die Schwemm teln,

ab rikation in Betracht kommen, haben sich, wie die Kölnische Jeitung. meldet, u einem Syndikat vereint. Bie Kalkpreise für die diesjährige Geschästszeit ind von dem Syndikat erhöht worden.

fert sch 3 gestrigen Glãubigerporsammlungen der Rheinau Ge- n D. und der Betriebsgefellschaft für den Rheinauhafgn m. b. S. nahmen, nach (iner durch W. T. B. übermittelten , der Neuen Badischen Landeszeitung‘, mit einigen unwesentlichen Aenderungen die vom Gläubigerausschusse aus⸗ gearbeiteten Liquidationsvorschläge an. Die Zustimmungs⸗ erklärungen der gestern nicht vertretenen Gläubiger sind größtenteils in Aussicht gestellt, so daß für beide Gesellschaften die Liquidation ge—

chert sein dürfte.

In der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrats

Woll kämmerei wurde, laut Meldung des . W. T. B., beschloffen, der demnächst stattfindenden Generalverfammlung die Verteilung einer Dividende von 15 , õ für 1802 bei reichlichen Abschreibungen und großen Rücklagen vorzuschlagen.

= In Betreff der Konpersion der 413 0! Oesterreichischen Staatsrente erklärte, nach einer Meldung des W. T. B., der österreichische Finanzminsster im Budgetausschuß, er babe unter den obwaltenden Verhaͤltnissen den Ausweg! gewählt, in denjenigen Grenzen zu konvertieren, innerhalb deren für die Konversion ein eigenes nachhaltiges Interesse der österreichischen Reichshälfte borhanden sei. Technische Schwierigkeiten, in Bezug auf die Ausscheidung des zu konvertlerenden, Teiles oder eine Un— gerechtigkeit vermag, der Minister in einer teilweisen Kon—⸗ version nicht zu erblicken. Was den Zeitpunkt der Inangriff⸗ nahme der Konversion anbelangt, so sei es allerdings möglich, daß Desterreich einer Periode noch weiter sinkenden Zinsfußes entgegen- gehe, doch sei dies keineswegs sicher. Der gegenwärtige Augenblick sei für die Konversion zweifellos geeignet, und er möchte daher nicht die Verantwortung dafür übernehmen, daß dieser Berabsäumt werde. Was die Wahl des Zingfußes anbetreffe, so ziehe der Minister eine Konversion vor, bei der der Rentenbesitz möglichst wenig Störung erfahre und die Konvertierung sich möglichst glatt dollziehe; denn eine Vermehrung der zahlreich vorhandenen lab len Zu— stände wäre äußerst unerwünscht. Auch wäre das Zurückströmen der österreichischen Effekten aus dem Auslande mit Rück wirkungen auf die Zahlungsbilanz und die Valuta— zegulierung sehr bedauerlich. Durch Flüssigwerden der ge— meinsamen Rente würde ferner auch die Placierung des Restes der Investitionsrente und der künftigen Kanalrente ge— ört werden. Endlich sei auch eine glatte Konversion diel weniger kostspielig. Alle Erwägungen sprächen zweifellos für eine Konvertierung auf 400. Der Minister berechnete sodann, daß dei ciner Konvertierung auf 3 oM zum Kurse von 97 die jährliche Zimsersparnis rund 12 Millionen Kronen betragen Aso nur 8 Millionen mehr als bei Konversion auf 40,909, wogegen die Nominalschuld Desterreichs bei einer Konvertierung auf * do um ungefabr 111 Millionen Kronen vermehrt werden müßte, so daß rst nach ungefähr 23 2 an Zinsersparnis der g gewonnen ware. um den d Schuldkapital vermehrt würde, d h ? würden sich, alls vor Ablauf dieser 3 ĩ 1 oigen Konversion sich biete oM im gegenwärtigen Moment als schlechtes Weichälr berauestellen, ganz abgese hen von den erwähnten schaitlichen Nachteilen. Der Minister erklärte daher, eine Derskon auß oM in Aussicht zu nehmen und zwar obne wei kere Dytion Den Vorschlag einer automaischen derston anzunebmen, der Minister icht myfeblen, ein Titre, welcher in n ra ind dann automatisch au blicklichen Wert ; imndadern zum R

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Parig, 11. Februar. (B. T. B.) (Schluß.) 3 30 Franz. R. 1000. Suezkanalaktien 3817. l Madrid. 1. Februar. (W. T. B. Wechsel auf Paris 33 20. Siffabon, 11. Februar. W. T. B) Soldagio 25. New York,. 11. Februar. (Schluß) (W. T. B) Die beim gestrigen Borsenschluß vorgenommenen Realisierungen baben in den Spekulantenkreisen Verstimmung hervorgerufen und führten zu einer schwerfälligen Eröffnung des heutigen Verkehrs. Die 1 einzelner Werte vermochte nicht anregend auf die übrigen Umsatzgebiete einzuwirken. Die Börse beschäftigte sich auch heute mit der Frage möglicher Goldexportg, da der Sterlingswechsel sich andauernd auf seinem hoben Stand hält. Die Clearinghäuser haben an die Trust⸗ gesellschaften das Verlangen gestellt, Barreserven zu führen. Man befürchtet, daß diese Maßnahme darauf hinzielt, den Kredit im laufenden Jahre einzuschränken. General Electrie wurden gekauft auf Gerüchte von dem Erwerb konkurrierender Gesellschaften. Verlaut⸗ barungen von = wichtigen Ankündigungen über die Finanzlage der Eriebahn befestigten die Aktien dieser Eisenbahn. Die allgemeine Tendenz bei Börsenschluß war willig. Aktienumsatz 480 000 Stück.

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günstige Zeitpunkt

Geld auf 24 Stund Durchschn. Jingtate 2t, do. Zinsrate für letztes

der Bremer Darlehn des Tages 24. Wechsel auf London (60 Tage) 4 84,30, Cable

Transferg 4.87, 99, Silber Commercial Bars 47 Geld: Leicht. schlossen.

47 Tendenz für Morgen bleiben die amerikanischen Börsen ge⸗ Rio de Janeiro,

11. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf London 112355.

Buenos Aires, 11. Februar. (W. T. B.) Goldagio 1277.30.

Kursberichte von den Warenmärkten.

Berlin, 11. Februar. Marktpreise nach Ermittelungen des X Pol izeiꝑräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise Der Doppelztr., für; Weizen, gute Sorte“) 15.70 M; 15,68 460

Wetzen. Mittelsorte ) 18 66 S; 15,54 46 Weizen, geringe Sorte *) 15, 62 M0; 15,690 M. Roggen, gute Sorte) 13, 52,5 SMS; 13,51 M Roggen, Mittelsorte ') 13, 19.5 ; 13,48 Roggen, geringe

Sorte * 13, 46,5 M; 13, 45 6 Futtergerste, gute Sorte) 14,40 M

3,80 SM Futtergerste, Mittelsorte“) 13,0 M; 1320 Tuttergerste, geringe Sorten) 13,10 M; 1260 M Hafer, Sorte ) 16,50 M; 15,40 Hafer, Mittel sorte R 15, 30 ; c. 30 αις Vafer, geringe Sorte ) 1420 M:; 1320 16 Richtstroh 4, 52 S; 4,00 S Seu 7,00 M; 5,00 M Erbsen, zelbe, Speisebohnen, weiße 50 00 M;

M Kartoffeln 7, 00 S;

kg 1,80 S; 1,20 M

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Aale kg 309 M; 1,10 M 3 Hechte 1 Rg 2.00 M; 1,20 M Bars Schleie 1 Rg 3.20 M; 120 6 Bleie Krebse 60 Stück 12.00 S: 2.50 4 ) Ab Bahn. *) Frei Wagen und al ) Frei Wagen und ab Bahn. Berlin, 11. Februar Gebr. Gause. Butter: Die auch die Exportvlätze melden Platzgeschäft blieb jedoch gut, d aus Aufträge ein, so daß die Einlieferungen zu underä zeräumt wurden. Die heutigen Notierungen sin schaftsbutter Ia. Qualität 155 bis butter IIa. Qualität 102 bis 105 0 woche begann mit fester Tendenz, di in die Vöhe. Die Winterschlachtunge einen Ausfall von 19 Millionen S selben sind wesentlich böh⸗

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Antwerpen, 11. Februar. (W. T. B.) Petroleum. . weiß lot? 21 bez. Br.,: do. Februar 21 Br, bo 2 , do. April Br. Fest. Sch mal. Fe bruar 118,00.

New Jork, 11. Februar. (W. T. B.) (Schluß) Ba wolleyreig in Nem Jork 9. 50. do. für Lieferung en . do. für Lieferung Juni 15, Baumwollepreiß in New Drleans at, Petroleum Stand. white in New Jork S. 2), do. do. in Phi. ladelphia 3, 15, do. Refined (in Cases) 1950, do. Credit Balanceg at Dil City 1ů50, Schmal; Western steam 10 90. do. Rohe u. Brotherg 10,20. Getreidefracht nach Liverpool 1, Kaffee fair Rio Nr. 7 57 do. Rio Nr. 7 März 4,55, do. do. Mai 4,70, 2 Inn 39 26-29. 36. Kupfer 153. 735-1755. Morgen bleiben die amerikanischen Börsen geschlossen.

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlacht diehmarkt vom 11. Februar 1903. Zum Verkauf standen: 55 Rin der 2203 Kälber, 548 Schafe, 10 442 Schweine. Maxktpreise nach den Ermittelungen der Preisfestsetzungskommission. Bezahlt wurden . . 39 5 kg Schlachtgewicht in Mark (bezw. für

Pfund in Pfg.):

Für Rinder; Ochsen: 1) vollfleischig, ausgemästet, höchsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, bis 0 junge sleischige, nicht ausgemästete und ältere gusgemästete bis „; 3) mäßig genährte junge und gut genährte ältere bis 16 g) gering genährte jeden Alters bis M Bullen: Y voll⸗ fleischige, höchften Schlachtwerts bis MM; 2) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere bis „; 3) gering genährte 55 bis 58 ½ Färsen und Kühe; 1) a. vollfleischige, ausgemästete Färsen höchsten Schlachtwerts bis ½ι !; b. vollfleischt he aus⸗ gemästete Kühe höchsten Schlachtwerts, höchstens ? Jahre alt, biz 6; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut entwickelte zängere Kühe und Färsen bis „Se; 3) mäßig genährte Färfen und Kühe od bis 55 M; 4) gering genährte Färsen und Kühe 50 bis 53 M Kälber: 1 feinste Mastkälber (Vellmilchmast) und beste Saug⸗ kälber [7 bis ?79 M; 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 64 bis 0 A6 3) geringe Saugktälber 50 bis 54 n; q ältere gering genährte Kälber (Fresser) 53 bis 55 10 Scha fe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 68 bis 72 M, Qältere Nasthammel 62 bis 65 ; 3) mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 53 bis 690 n; 4 Holsteiner Niederungsschafe

bis M, auch pro 109 Pfund Lebendgewicht bis Schweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 kg) tit 20 0,½ Tara⸗Abzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine feinerer affen und deren Kreuzungen, höchstens 16 Jahr alt: a. im Gewicht don 220 bis 280 Pfund 56 bis é; b. über 300 Pfund lebend (Käser) bis é; 2) fleischige Schweine 53 bis 55 A; gering entwickelte 50 bis 52 MS; Sauen und Eber 51 bis 53 M

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Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 12. Fehruar

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ustellungen u. dergl.

Sffentlicher Anzeiger.

1

oc Oeffentliche Ladung. Die Wehrpflichtigen; r I Traugott Ernst Prauske (Prauschke), ge⸗ hoten zu Rauno, zuletzt daselbst, . I Johannes Gustav Scherz, geboren zu Lübben, ulleht daselbst (1893), . ; werden beschuldigt, als Wehrpflichtige in der Ilsicht, sich dem Cintritt in den Dienst des stehenden errch' ober der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubnis daz Bundesgebiet verlassen zu haben, beziehungsweise nach erreichtem militärpflichtigen Alter sich außer⸗ . des Bundesgebiet r ef Vergehen gegen 5 140 Absatz 1 Reichsstrafgesetzbuchs. Dieselben perben auf den 22. Mai E90, Vormittags D hr, bor die erste Strafkammer des Königlichen Emndgerichts Kottbus zur, Hauptverhandlung geladen. Fei unentschuldigtem Ausbleiben werden diesel ben af Grund, der nach 5 472 der , pon den Zivilvorsitzenden der Ersatzkommisstonen ) des Aushebungsbezirks Kalau vom h. Dezember 1o0l , 14. Januar 19053, ö z des Aushebungsbezirks Lübben vom 8. Januar 0 beziehungsweise 23. Januar 1903 sber die der Anklage zu Grunde liegenden Tat⸗ scchen ausgestellten Erklärungen verurteilt werden. 3. M. 36. 02. Fottbus, den 2. Februar 1903. Königliche Staatsanwaltschaft. yt] Verfügung. In der Untersuchungssache gegen den Mugketier (insicheren Dienstpflichtigen? Friedrich Otto Fuhr⸗ nann der 7. Kompagnie 7. Bad. Infanterieregiments Rr. I70, geboren am 13. Juli 1881 zu Schneide⸗ mnähl, Kreil Kolmar, Provinz Posen, wegen Fahnen= 6c. wird auf Grund der S§z 69 ff. des Militär⸗ frasgesetzbuchs sowie der § 56, 360 der Militär- srafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für sahnenflüchtig erklart. Colmar i. Els., den 9 Februgr 1903. Gericht der 39. Division. Der Gerichte herr: Hauck, Schubert. Kriegsgerichtsrat. 90128 Verfügung. . In der Untersuchungssache gegen den Musketier (unsicheren Heeresgpflichtigen) August Utz der 7 Kom⸗ pagnie 3. Bad. Infanterieregiments Nr. 170, ge- boten am 253. Januar 1881 zu Freiburg i. Schweiz, imataberechtigt in Baden⸗Baden, Großherzogtum den, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 68 ff. des Militärstrafgesetzbuchs, sowie der zö6, 360 der Militärstrafgerichtgordnung der Be—⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Colmar i. Els., den 9. Februar 1903. Gericht der 39. Division. Der Gerichtshberr: Hauck, Schubert. Kriegsgerichterat.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten heinrich Karl Albert Busse aus dem Landwehrbezirk Barmen, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S 60 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der 356, ) der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte kerdurch für fabnenslüchtig erklärt 90126

Düsseldorf, den 10. Februar 19903.

Königliches Gericht der 14. Division.

5 WVeschlagnahmeverfügung.

M der Untersuchungesache gegen den Segel aacherggasten Wilbelm Friedrich Moland der

FTompagnie J. Werftdivision. vormalg an Bord M. S. Jaguar“, wegen Fabnenflucht, wird auf Freund der S5 69 ff. deg Milit dritte ge ep buchs sowie 565 356, 360 der Militärstrafgerichtzordnung der Döchaldigte bierdurch für fabnenflächtig erklärt und o im Deutschen Neiche befindliches Vermögen mit de dlag belegt.

Fiel, den 5. Februar 1903.

Raiserliches Gericht der 1. Marineinspektien

Der Gerichteberr: . k en berger, In Dregkr, R eLen kerger

9m 11 1 Contreadinsal Marinekriegsgerichtg rat.

gg! Ve fanntmachung. arch Beschluß der Straflammer de K. Land ncht Weiden vom 7. Februar 19093 wurde dag Deutschen Meich besindliche Vermögen der der⸗ dener Verbrechen und Vergeben im Amte dringend wächtigen, vormallgen Postaebil in Karelina Wil- wer, julent in Plonherg X Amte gericht Tirschen⸗ nun flüchtig, mit Beschlag belent Meiden, den 9. Februar 1 Der RX. 1. Staatsanwalt Daubner wa] eschluß. In der Untersuchung wider den Welter Dermann Dartad Grnst wwingereid der 4 Gekadren Of- Ratischen Melterreniments wird die durch Verfügung dena , Neremker 1 aunneprechene Ueichlag- Radme des Nermögeng degselben auge beben, nachdem ch ergeben bal, daß den R. chli i kejn NRer⸗ en besiot S an Rn eiin, den Febennr 1mm Mer icht der Garde kawalleriedinisten ber GMeiichtsben den Winlier eld Meneralleutnant unt Di isioae slommant eu

) Ausgehole, Verlust n. Fund⸗ sachen, Justellungen n. dergl.

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bevollmächtigten Karl Preußer zu Kirchen, Prozeß⸗ hevollmächtigter: Rechtsanwalt 6 9 dorf, Gläubigerin, gegen den Schmiedemeister Franz Strüder, früher zu Brachbach, jetzt in Amerika mit unbekanntem Aufenthalttorte, Schuldner, wird wegen des der Gläubigerin zustehenden Anspruchs im Be—⸗ trage von 3 250 M Hauptgeld und 5H o/ Zinsen seit 8. März b. 54,01 M festgesetzte Kosten, C. 1,50 M1. Kosten der Katasterauszüge, d. 4,50 MSM Gebühren und Auslagen des Rechts- anwalts, auf Grund des vollstreckbaren Urteils des König— lichen Amtsgerichts zu Kirchen vom 3. Oktober 1962 und Kostenfestsetzungsbeschlusseß vom 29. November 1902 die . sversteigerung der in der Steuer⸗ gemeinde Brachbach belegenen, im Grundbuch von Brachbach ae n, n A. Band 1V Blatt Nr. 186 Seite 179 auf den Namen des Franz Strüder zu Brachbach eingetragenen is Anteile an folgenden Grundstücken: Flur 6 Nr. 14, Flur 8 Nr. 326, 323, 484, 110459, 1116485, 11111469, 1112470, 1113470, 1115485, 471, 325, 310, Flur 5 Nr. 549 166, B. Band 17 Blatt Nr. 186 Seite 185 auf den Namen desselben eingetragenen J Anteil an folgenden Grundstücken: Flur 1 Nr. 524ũ14, Flur 2 Nr. 1995s70, 81, lur 6 Nr. 442/22, 141, 499/150, 502 / 151, 504 152, lur 7 Nr. 7T5öl / 89, 768 / 190, 265, Flur 8 Nr. 113, angeordnet. Dieser Beschluß gilt zu Gunsten der Gläubigerin als Beschlagnahme der Grundstäcke. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Beschluß bekannt gemacht. Kirchen, den 29. Januar 1903. ; Unterschrift),

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. (90982 Aufgebot. Die nachstehenden Großherzoglich Hessischen 30/0 igen Staatsschuldverschreibungen sind angeblich am 4. Juni 1398 abhanden gekommen: Ser. 3250 Nr. 166 084, Ser. 3197 Nr. 155 381, 82 und 85

über je 300 . Ser. 33519 Nr. 183 423, 24, 25 und 26

über je 200 nebst den Coupons vom 1. Juli 18958 bis 2. Januar 1996 und Zinsscheinanweisung. Auf Antrag des an⸗ geblichen Gigentũmers, des Privatiers Simon Landauer in Frankfurt a. M., Eckenheimer Landstr. 19, vertr. durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Paul Holdbeim daselbst, wird Aufgebot erlassen mit der Aufforde⸗ rung, Ansprüche und Rechte auf diese Papiere spätestens im Aufgebotstermin am Donnerstag, 17. Dezember 19023, Vormittags 11 Uhr, Zimmer 28, anzumelden und die Paxiere vorzulegen, widrigenfalls sie für kraftlos erklärt werden.

Darnstadt, 7. Februar 1993.

Großh. Hess. Amtgaericht Darmstadt I.

90341 Aufgebot. 3903

Der Willy Blank in Elberfeld der am 28. Februar 1823 ausgestellten aktie N. 414 (vierhundertvierjebn) der

ländischen Feuer⸗ und Lebengversicherungsgesell in Elberfeld, lautend auf 1000 Taler, welche den Erben der letzten Inbaberin. Witwe Werner de Weerth, dem Antragsteller übertragen werden ist beantragt. Der Inbaber der Urkunde gefordert, spätesteng in dem auf den 10. Septem 1902, Uormittag« 10 Uhr, der dem Unter eichneten Gericht, Sosienstraße 3. Zimmer 7 z beraumten Aufgebotstermine seine Rechte d und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Krartleg- erllärung der Urkunde erfolgen wird.

Eiberseld, den 4. Februar 1803 Königliches Amtagericht. Abt. 18.

Betanntmachung.

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1903.

6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerb⸗ und in, tsgenossenschaften. geselsch 8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

9. Hen.

10. Verschiedene Bekanntmachungen

Statuts fir kraftlos. Mir haben für obigen Schein

ein Duplikat ausgefertigt.

Leipzig, den 11. Februar 1903. , , , . zu Leipzig.

Dr. Hände

909092 Das Sparkassenbuch

Dr. Walther.

ufgebot. r. 258 der Spar⸗ und Leih⸗

kasse der Gemeinde Wittbeck, nach welchem ein Kapital von 1540,41 M einschl. der bis zum 1. Magi 1901

zugeschrie benen Zinsen auf

den Namen des Ehegatten

der Dienstmagd Anna Hansen in Wittbeck bei der Spar, und Leihkasse der Gemeinde Wittbeck belegt ist, ist verloren gegangen, und soll dasselbe auf An⸗

trag der Dienstmagd ö erklärt werden.

Sparkassenbuchs wird daher aufge im Aufgebotstermin n . 190903, Vorm. 11 Uhr, bei

nna Hansen in Wittbeck für

Der . des obigen

ordert, spätestens den 17. August dem unterzeichneten

Gerichte seine Ansprüche und Rechte anzumelden und

die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗

erklärung des Sparkassenbuchs erfolgen wird. Husum, den 5. Februar 1903.

Königliches Amtsgericht. Aufgebot.

90343

Abt. 3

1 Die offene Handelsgesellschaft Froeb C Sturm zu Burgkhammer bei Schleiz,

) der Fahrikant Adolf haben das Aufgebot der

Kummer zu Zeitz verloren gegangenen, nach⸗

stehend bezeichneten Wechsel zum Zwecke der Kraftlos⸗

er klärung beantragt:

ad 1 a. des Primawechsels vom 13. April 1901 über 248,32 S, fällig und zahlbar am 31. August

1901 bei Gebler & Co. Gebr. Dpel in Zeitz

in Zeitz, ausgestellt von und angenommen von

R. Schemelli & Co. in Zeitz;

b. des Primawechsels vom

5. August 1901 über

30 AM, fällig und zahlbar am 15. August 1901 bei Gebler & Co. zu Zeitz, ausgestellt von Gebr. Dpel

in Zeitz und

angenommen

vom Tischlermeifster

Th. Schubert in Streckau;

ad 2 a. des Wechsels vom 17. Auguft 1899

120 M, fällig und zahlb beim Acceptanten, aus Zeitz und angenommen

ũber

ar am 28. November 1899 gestellt von Adolf Kummer in von E. Rübner & Co. in Zeitz;

b. des Wechsels vom 5. fällig und zahlbar am 12. November 1899

Auguft 1399 über 300 M, 1

beim

Acceptanten, ausgestellt von Adolf Kummer in Zei

und angenommen von G.

E Rüͤbner C Co. in Zeig;

c. des Wechsels vom 18. August 1899 über 3356 M, fällig und zablbar am 28. November 1899 beim

Acceptanten, ausgestellt von Adolf Kummer in Zeitz und angenommen von E. Rũbner & Co. Brande . 6 ner CC

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zu 1 des Fabrikarbeiters Ernst Richard Ebert in Falkenstein,

zu? des Feuermanns Rudolf Müller in Falkenstein.

Das Gericht hat den Anträgen auf Erlaß des Aufgebots stattgegeben.

Als ea ,,, n, vor dem unterzeichneten Gerichte wird der 24. September 1903, Vor⸗ mittags 10 Uhr, bestimmt. Es ergeht hierdurch die Aufforderung:

1) an die genannten Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotttermine zu melden, widrigenfalls auf Antrag die Todeserklärung erfolgen wird,

2) an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte Anzeige davon zu machen.

Falkenftein, am 7. Februar 1903.

Königliches Amtsgericht.

(90039 Aufgebot.

Die verehelichte Marie Stöhr, geb. Gaßmann, in Rottleben, die unverehelichte Laura Gaßmann in Leipzig und Albert Gaßmann in Rudolstadt haben beantragt, ihren anfangs Oktober 1392 nach Amerika ausgewanderten Bruder, den verschollenen Knopf⸗ * Karl Wilhelm Gustav Gaßmann, geboren am 22. Juli 18638 zu Rottleben, zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich svãtestens in dem auf den 16. September d. Is., Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod dez Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spãtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Frankenhausen, den 6. Februar 19903.

Fürstl. Amtagericht. Bernhardt. 90941 Nufgebot.

Der Gutsbestzer Eduard Koch zu Barleben, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Lichen beim zu Magde⸗ burg, bat beantragt, seit 1846 derschollenen

. * 2 Bäcker Rudelf Schulze, geberen am I zu bnubaft in Altenrlathom, tet 1 * 1986— den J. Januar 18 n. er be . wird auf⸗ zefordert, sich fvätestens in dem auf den * Sey tember 19024. Vormittag 10 Uhr dor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebo termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklãrnng An alle, welche Auskunft über eben Verschollenen zu erteilen dermõgen. er- gebt die Aufforderung, svãtestens im Aufgebotstermine Bericht meige u ma n.

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