1903 / 53 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

der Praxis müssen wir trachten, miteinander auszukommen. Unterri i 1. ö errichtsderwaltung, soweit die Volksschule in Betracht nach annähernd 3000 Jahren anrichten würde durch die Schilderung,

kommt, die konfessionelle Scheidung im Sinne der ischen Ve ũ̃ . J ö und auf der andern Seite der Herr Antragsteller die Führung über ; 38 14 e der Preuß r- wonach der schiffbrüchige Odysseus in einem nicht ganz salonfähi ö nähmen, so, fürchte ich, würden wir uns morgen wieder im . a. , Tft n hn bestrebt ist. Hier handelt es sich aber Anzuge (Heiterkeit), nur bekleidet mit dem Sar n e neff , 3 w e 1 t e B Ee i 1 n 9 e

n. . (Sehr richtig! im Zentrum; Mhberspruch linke) Wu, Cchällen ee , g . . ö n . . den Strand der Phäaken geworfen worden ist. Bech 2 [ 2 5 V . ö nnen Preußen nicht so regieren, als ob es nur Protestanten bei uns di T, n. en nicht Scherz beiseite, meine Herren! Ich beklage den Mangel a ; D R d K ! St ( übe; wir föhnen es aber auch nicht so regieren, als ob eg nur e nur die geschichtliche Entwickelung des höheren Unterrichtswesens, Unbefangenheit bei denen, die in der Schilderung , . ö. zum en en e 5 anzeiger Un bonig 1 9 ren 1 en an Sanzeiger.

. sondern in sehr vi ĩ j zlini . d 3 2 in sehr vielen Fällen schon die praktischen Verhältnisse göttlichen Dulders mit der Nausikag etwas Bedenkliches gefunden

1. . x . Di Unterricht : . 3 ; ; ; ; ; n ö. ; 6 ö Zwitspalt begegnen im Zeichen der Gerechtigkeit, von selten des grun satlic e ,,, 4 ö haben. Uebrigens ist nicht ein Aufsatz: „Eindrücke des Odysseus bei 8 53. Berlin, Dienstag, den 3. März . 1903.

Staates durch ei ive aftsfũ ; der Begegnung mit ikaa⸗ 66 w /// 77 . 8 eine Herr i i ; w. 6. 4 r 75 ; ; . = . ; . ö ; wie der Würde des Staates. . speziellen K 64 , r,. untersucht, ob denn die Nausikaa, eine Charakteristikk. Einen solchen Aufsatz kann ich Ihnen (Schluß aus der Ersten Beilage.) Gebiete. Es ist nicht wänscheng wert, daß sich neben den heftigen dienen, die paritätische Töchterschule, mit der es or anisch verbunden ist, Has lat Leider der Der- Bischef bon Trier außer acht gelafsen . er trierischen Anstalten irgendwie zu be⸗ auf den Tisch des hohen Hauses niederlegen, um Ihnen die Möglichkeit . Klassengegenfätzen noch konfesstonelle einstellen. Wir erwarten, daß die zu bevölkern. Der Direktor hat den Eltern zu wissen gegeben, daß die (Sehr wahr! rechts), als er eine schwerwiegende Prinzip gelassen rechtigten Klagen Anlaß geboten haben. Ich darf zunächst auf die zu geben, sich selbst ein Urtell zu bilden 95 . . Staatsregierung den konfessionellen Frieden in Trier wieder herftellt Kinder, die die Töchterschule nicht, besucht haben, zwei Jahre zurück⸗ an , . ht ö. ber e gen rinzipienfrage auf⸗- Entstehungsgeschichte dieser Anstalten zurückgehen. Ich verzichte darauf, das h 1 26 66 Das war ein verhängnisvoller Schritt. Alle Lehrersemingre, in und die Rechte des Staats nach 5 Richtung wahrt. gesetzt würden, und in der Tat ist dies auch vorgekommen. Ja der . 9 ä zu versuchen, zu einer praktischen Regelung der nach Die Stadt Trier hat im Jahre 1878 zufolge einstimmigen B l 1 * 6 ohe Haus mit der eingehenden Wider⸗ reußen sind konfessionell mit Ausnahme eines einzigen. Abg. Dr. Barth (fr. Vgg.): Die schwerste Anklage Si den Direktor hat sogar erklärt, daß Kinder, die nicht die Töchterschule seiner Auffassung in Trier bestehenden Unzuträglichkeit zu gelangen, schlusses der städtischen Behörd z or,. ) gen Be legung a dieses kleinen Krams zu ermüden, der noch im Laufe der . Geistlichkeit glaubte deshalb, ihre Mitwirkung an Bischof Korum hat der Ministerpräsident ausgesprochen. enn die befucht haben, nicht in das Seminar aufgenommen werden könnten. und als er hierfür eine so ungewöhnli ĩ ; z , . 3 em eine paritätische höhere Mädchen- letzten Jahre gegen die Staatsans— j ; seser Schule versagen und die missio verweigern zu müssen. Regierung bereit war, wie wir gehört haben, jede Beschwerde des So ist den Kindern vom 7. Jahre an der Segen einer konfessionellen so ungewöhnliche, eine so schroffe Form wählt anstalt gesammelt worden ist. Viel dies

nn, n, an V enstani m wählte, schule begründet. Neun Jahre später übernahm der Staat die in⸗ davon liegt ja auf dem Gebiete des perfönlichen Klats n n, , Ohne solche ist die Erteilung des Religionsunterrichts un— Hi m. unter weitestem Entgegenkommen zu prüfen, so liegt darin ein Schule verfagt geblieben, und die Tätigkeit der Ursulinerinnen e , i ben, wn, , ,. gung zu erschweren in hohem zwischen mit einem Lehrerinnenseminar ausgerüstete Anstalt von der heute zur Unsitte zu werden d . . ö der lehr . möglich. Das sind ganz unerträgliche, Zustände. Und wer trägt Vorwurf gegen den Bischof, weit schärfer, als ihn der Abg. Hackenberg ist geradezu unmöglich gemacht, worden; den Zöglingen dieser Schul . . er Zeit des Kulturkampfes sind, wie wir Stadt in eigene Verwaltung, und zwar mit dem von den städti Veb 8 zu werden roht. Nötigenfalls wird im Laufe der ( daran die Schuld? Die Aufsichtsbehörde. Ich bedaure, daß der vorgebracht hat. Ich befürchte sogar, daß die Regierung zu weit schwestern hat man den. Eintritt in das Seminar verweigert. Der alle wissen, unausgeglichene Differenzpunkte übrig geblieben. (Sehr Behörden ausdrücklich us V en seedtischen . atte darauf eingegangen werden können. Ein Versehen mag hin ; Bischof von Korum sich nicht an das Minssterium gewandt hat, entgegengekommen wäre und . Odysseus. und Nausikga Unterricht der Ursulinerinnen ist nicht minderwertig; er steht wissen⸗ n. im Zentrum.) Uns war aber davon nichts bekannt geworden, daß städtische Zuschuß von . ö 3 n ö. 6 vorgekommen sein, Foccatur intra. muros st extra- 1 e. ö. ö. , 866 . 6. . n ö ö dit e ,, . ö. k . . V , n.

ĩ ; j . ewilli sterr ö 3 8 etan hat, vermag is n. Er e ö . Trier in besonderem Maße vorhanden hatte, zurückgezogen werden sollte, sobald die Anstalt ihren i, Pflicht n , n,, . . . ,, . 95. . n , Hen . De . . i. , e been, teien , erh le en. Soweit dort Unvollkommenheiten und Mängel wirklich Charakter verlöre. (Abg. Krawinkel: hört, hört Die Schule i h erfülle sie gern, indem ich hiermit feststelle, daß der un dilsen Dingen erfahren haben; denn sie sind seit Jahren in der Presse diese ungesbhnlicht Pelehrüng! In der Konseguenz der katholischen Wenn in dem Lehrerinnensemingr, in dem ? Zöglinge katholisch und bestehen, liegt es innerhalb der staatlichen Pflicht, und im staatlichen nicht konfessionslos, wie irreführend hört! Die Schule ist Lehrkörper der Trierischen Anstalt in all den Jahren Eintracht näörtert worden, und wenn sie nichts dabon gewußt haben, so haben Kurchenlehre? liegt auch die Forderung konfessionelle Uni. 13 cvangelisch sind, in, den drei Hauptfächern Deutsch, Literatur und Interesse, diese zu beseitigen. Vor allem aber muß die Königliche beid , . , gesagt it sie ist paritätisch: und Frieden zu wahren redlich bemüht gewesen ist; beide Kon⸗ sie nicht ihre Pflicht getan. Wir verlangen eine gründliche Unter- versitäten, und die Konseguenz der Kurie kennt man, Je Geschichle bon evangelischen Lehrerinnen unterrichtet wird, so ist das , . ͤ ; ; eide Bekenntnisse kommen gleichzeitig zu ihrem Recht. Kein katho⸗ fessionen arbeiten im Kollegi ; ; ; . = suchung dieser Zustände, insbesondere auch des Lehrermaterials. Wer größerer Schwäche sich die Kurie gegenübersieht, um so kräftiger ein starkes Stück. Aber noch mehr: dieselben Lehrkräfte unterrichten Publikand 9. z . a6 e wan, en, er Trier sein lischer Vater ist gezwungen, seine Tochter auf diese paritätisch ein- sicherer und taktvoll , . be sten Einvernehmen unter so wenig Taktgefühl besitzt, daß er auf andersgläubige Kinder feine kritt sie auf aber Kraft und Widerstand geben ihr ,, sich zurück. in den gleichen Fächern in, den fünf Oberklassen der Töchterschule, , wen e,, . gängig macht. (Bravo! rechts) Der Herr Bischof gerichtete Anstalt zu schicken. Iteben dieser Schule bestehen in Tri und taktvoller Leitung, wobei ich übrigens noch bemerke, (. Mücksichk nimmt, gehört nicht an eine solche Schule. Ich habe zu zuhalten. Wahr ist es, daß die Kirche bei uns allen hutz genießt; fo daß dle Kinder vom 8. Lebensjahre an von epangelischen Lehrerinnen von Trier hatte uns durch seine Abreise, die im Augenblick seiner noch zwei katholische Privatschulen, ei estehen in Trier daß der Leiter der Anstalt ein Katholik ist; Lehrer wie Leer Unterrichtserwaltung das Vertrauen, daß sie eine gründliche aber das ist kein Zeichen der Stärke, sondern der Schwache. So unterrichtet werden, Wenn man bedenkt, daß Bischof und Pfarrer verant⸗ Veroffentlichung erfalgte, die ] och t rinat schulen, eine unter der Leitung der Ussu⸗ Lehrerinnen bemühen si i fler Unterfuchung vornehmen wird. Dann wird jede Störung, jeder Kon- etwas könnte in Frankreich nicht passieren, ohne daß sich die Kurie hei wortlich sind für die religiöse Erziehung der Kinder, so wird man be⸗

g erfolgte, die Möglichkeit genommen, diese Angelegen. 1 sich, ihre Schülerinnen ohne Unt such

,, n n diele g inerinnen mit etwa 260, eine unter weltlicher Leitung mit etwa 170 schied des Bekenntnisses abe jede . Uttr vermieden werden, an denen kein kirchlich denkender Mensch seine der frnnosfschen' Regterüng entschuldigt hätte. Bei dem divle. greifen, daß es deren heilige Pflicht war, alles zu tun, um diese ; n ,, links) Ich habe des Schülerinnen. Gleichwohl hat die Zahl der ĩ ü ü t auch ohne jede Verletzung des ton— . Freude haben kann. matischen Feldzug wird nichts herauskommen, man wird Zugeständnisse religiöse Erziehung zu gewährleisten. Und dasselbe hätte der gesamte

schreiben entbält, in dem Exjerpte dieses Quellenlesebuchs ganz fort-

Kultur⸗ cin molus vivendi gefunden und aufrecht erbalten werden. Die betrifft, nicht konkret angibt. Sie spricht . und Zucht Remedur erfolgt.

. fessionellen Standpunktes, in Gott znt . 4 gan k wer ̃ j ö : e. . der städtischen Anstalt ständi * in Gottesfurcht, Königstreue und Vater Abg. Dr. Friedberg (nl. ): Ich habe die Antwort der Regierung machen, die keine sind, und die Kirche, feiert einen neuen riumph Gpistopat getan. Den Interpellanten danke ich aufrichtig, daß sie die Aufmertsemfeit der Kurie auf vie Bedeutung dieses Falles . 30 e, . w . landsliebe zu allem Guten zu erziehen. Die dauernde, ständige Zu—⸗ erwartet. Der erste Teil, der Ausführungen des ö wie 6 K ahi lch hee, . in . e r r gr , haben, *. . 6 unglaublichen lenken. Ich will mich der Hoff nung hingeben, daß die Kurie mit uns Jahre später zählte die Anstalt ehen 93 evangelischen e lde 3 6. * 3 an, e ng der kathelischen, beweist, daß das ( Ei r,, . . u ge k. ö. . ieh , 24 . . JJ . . wird, daß dieser bedauerliche Zwischenfall ohne weitere katholische und 48 jüdische, und heute stehen . 163 K . ö eine christliche, harmonische Erziehung gerichtete Be⸗ . Der Heschabte 6. dip lomatisch die Frage wohl 3 geschickt energischer aufgefallen, als man sie erwarten konnte angesichts Präsident des Staatsministeriums, Reichskanzler Graf ur die Beniehungen jwischen Staat und Kirche störende und für die und jüdischen Schülerinnen bereits 230 Katholikin ab e, e =. non Erfolg begleitet gewesen ist, und daß die . behandeln und vielleicht die missig eanonica für den Religions= der Stellung dieser Herren zu der konfessionellen Schule und ihres von Bülow: Allgemeinheit schädliche Folgen bleiben wird. (Hravo! rechts und (Hört, hort bei den Nationalliberalen) nen gegenüber. paritãatische Anstalt in weiten Kreisen, auch in katholischen, sich der . lehrer an der Trierer Töchterschule erreichen; aber ob er intimen Verhältnisses zu dem Zentrum, Wir. sind heutzutage so weit, Ich hatte nicht die Absicht, meine Herren, noch einmal das Wort uns., Ben nn, ; Das Seminar zählt neben . 1 evangelischen 70 katholisch , , 28. , nu ö. bl ef ö ö. a 14. . 86 i g e t der * irt . . fare zu erbitten, sehe mich aber genbtigt einige Bemerkungen richtig zu 26 , . leg. eve en atholische it alle ĩ ĩ j ; ; ö Staat mitbringen wird, bezweifeln meine Freunde. enn er jetz Fvangelischen, die zwei Drittel der. r ; ät seh ! . Miner der geisyl chen ze. Angelegenheiten Dr. Studt: Schislerin nen ve, e. an,, ö. ich . die Auffassung zurück schon mit Nom verhandelt, so möge er in Rom den Geist der Auf⸗ von den Katholiken verlangen bei jeder Verleihung eines Amtes, bei stellen, welche im Laufe der Debatte gefallen sind. Ich werde mich Meine Herren! Der Herr Präsident des Königlichen Staato— Von den Lehrkräften waren 1895 noch 8 evangelisch und Fragen. Eine solche Auffassung k p . ,,,, dige n e. . i anf 3 8 . 6 len e tes ufd 9 . ö . ben ben, n,, ne, me, , nn,, 6 ler n,, ; ; 7 katholisch, wenige Jah ö ĩ ; uffassung kann nur von denen vertreten werden Standpunkt der katholsschen Schule dargestellt, so daß zer Abg. Dr. herum, um einen fathe ischen Vertreter zu finden, und wenn er an. letzten Herren Redner sich ausgesprochen haben ministeriums hat die Stellung der Staatsregierung zu der von dem * ge. Jahre später 7 epangelisch und 8 katholisch; welche vor den Gefahren, die dem Staatsleben aus Angriffen aut Hiltrich einigermaßen in Verlegenheit geraten ist. Er hat, wie nähernd geeignet ist, so wird er wählt und bekommt bie Stelle . . az i Herrn Bischof von Trier eingeleiteten Aktion soeben gekennzeichnet. heute wirken an der Anstalt 8 evangelische und 12 katholische seine berechtigten Institutionen erwachs ihr A ö n der Ministerpräsident, jzwischen Theorie und Praxis geschieden Die katholische Parität ist die größte Imparität. Es ist gar nicht Gegenüber dem Herrn Abg. Friedberg mochte ich konstatieren, Mir als dem Chef d ischen U n ; Lehrkräfte. (Hört, hört! bei den Nationalliberal ine 2 j ; erwachsen, ihr Auge verschließen. und cinen modus vivendi verlangt. Wie man einen solchen auszudenken, daß ein evangelischer Superintendent so etwas tut. daß ich nicht gesagt habe, wenn sich der Herr Bischof Korum an mich l er preußischen Unterrichtsverwaltung liegt es ob, 9 ; onalliberalen Eine Lehrerin (Abg. Dr. Friedberg-; Sehr richtig) Meine S ; ; ; ö t ; 23 ̃ z chen Volt ; ; . * = ö junächst den ersten Schritt dieser Aktion, nämlich den Inhalt der stelle ist zur Zeit unbesetzt. Wie man in den beteiligten Kreisen traue bestimmt daß das V 36. . re. 1 . fi , 6 6 . ö . 9 e. a nn ,,, , , , gewandt hitte, wärke ich alle leine Bes herben bas weütere! ö. ö ö . ] . j 8 J ; er c 8 Vorgehen ĩ don uns will eine Neuauflage des Kulturkampfes; aber wir verlangen gegeben werden, e e . ; 2 w ; . Broschũre: Unerbauliches aus der Tisözese Trier“, mit der dieselbe ein. 16 beabsichtigt die Unterrichts verwaltung, diese mit einer katholischen Dr. Korum ein vereinzeltes bleibt, ich ef . . a 9j fre h era tun der ite la des Stasgtg. Der Minister 1 siber die Schule lassen, aber den Geist. will die Kirche machen. Wir gestellt haben. Ich babe nur gesagt ö 9 das halte ich aufrecht geleitet worden ist, näher zu beleuchten und im einzelnen darzulegen, ehrerin zu besetzen. Ihre seit einem Jahre aufgewandten Be. Herren Bischöfe diesem Vorgehen nicht; sti ĩ g de, , nge, mit der Korumfchn Broschüre sehr glimpflich verfahren. Die verlangen, daß der Staat seinen Geist der Schule aufdrückt. Und daß der Derr Bischof Korum nach meiner ganzen Haltung und nach daß die in der Broschüre enthaltenen Angaben, welche den Schri mühungen nach einer geeigneten Lehrkraft waren bisher durchaus ver⸗ die U , de. zustimmen. Im übrigen sieht Broschüre zieht gegen die paritätische Schule zu Felde; wir sehen darauf, daß die allgemeine Volkserziehung nicht mitleidet. meinem Charakter erwarten durfte und erwarten mußte, daß ich auch . gaben, e den Schritt : haus ver- die Unterrichtsverwaltung einem ihr etwa aufgezwun K l , nm deni better e' Weife * abgefaßt. Die Es ist Zeit, daß der Staat der Kurie seing Macht zeiqk seine Bes é in sachliche sse prüfen des Herrn Bischofs, rechtfertigen sollen, einer wesentlichen geblich. Sie hat nicht weniger als vier Ablehnungen erfahren. Ich Ruhe entgegen. Sie wünscht ihn nicht; si ird ern ge. ö . i ö. d sebry i ! 1 on . di 3 ; . ö. Bisch ; ut ih ; j 143 9 ) 1 die Hehe hn 2 Katholike sethe Beldhnante n en e ,,,, ö 9h n , j j Erist ei j ö 1 . 86 n ihn nicht; sie würde ihn aber in dem Schu an den Meißständen lieg edigli an dem ischo . Abg. Roeren (Zentr), ! ; n au, err, nn. . Aba. ĩ Berichtigung bedürfen. Die Angriffe sind nicht allein in jener hoffe jedoch, daß in kurzer Frist eine geeignete katholische Lehrerin ge⸗ Bewußtsein aufnehmen, daß das Recht auf ihrer Seite steht, und s Korum, der keinem Lehrer die missio canonica für den Religions⸗ in Trier sind die Cvangelischen nicht beleidigt worden. Ich . Und gegenüber dem ,, Ja. . Abg Noeren, Broschüre enthalten, ich werde vielmehr genötigt sein, auf gewi nnen sein wird. In dem Entwurfe zum Staatshaushaltsetat würde ihre Pfli . , n n ö r Heschichteunterricht erteilt hat. Dort möge der Abg. Dr. Dittrich Vertreter von Trier etwas näher auf die Vorgänge eingehen. un muß ich weiter feststellen, daß die Schuld an dem akuten Konflikt in . genötigt sein, auf gewisse ,. würde ihre Pflicht tun mit jener Festigkeit, welch tatk . ; . 1 ; . ; ere, e nn,, . Artikel der Trierischen Lander zeitung; zurückzugehen, da sie erst die r 1903 wird eine neue Seminarlehrerstelle gefordert. Auch Wahrung wichtigster L ; 446 e,, , . atkrãftigen den Urheber fuchen. Die Staatsregierung hält erfreulicherweise an hat es so dargestellt, als ob der Bischof den Streit vom Zaune gebrochen der Diözese Trier nach meinem pflichtmäßigen Ermessen lediglich den eigentlichen tatsächlichen. Beschwerden in extenso . enthalten. Der ür ihre Besetzung ist seit langer Zeit ein katholischer des kau! en 56. ĩ . rr, r, , ,. . a , n k * 1 b 2. 55 6 mn. , 81 27 23 un nn, . . Herrn Bischof von Trier trifft. (hört, hött! links) Diese Schuld& = ; ; 2. 265 —ᷣ ionellen Friedens unbedingt notw ĩ ? s fest. t , e eschwerde über die Schul, keit rührt von der Zeit der Gründung der ule her, von also . *r e . ; 58 z Bischof sagt, daß er den Artikeln der Landeszeitung fern stehe, er Ihre, in Auesicht genommen. Wird, wie ich erwarte, die Stelle Abg. Dr. Porsch e, , e en . , ich, Ie Stunde. gemmen, . 3 ehre wb Garn Derbi , d n,, j 33 . . . * e . * D . beruft sich aber zum Teil auf dieselben, und ich re vom Landtage bewilligt, so werden von Ostern d. J. ab 14 katholi ö ĩ ö x J esprechung baß mit der Zeit so viele Schulschwestern angesiedelt werden, daß der kommt es ja gar nicht an. Wenn die Regierung die Erteilung des nisse in den Jahren 1878 oder 1579, als die irchenpolitischen . ch rechne daher auf Ihr che der Interpellation, die auch vom Hause beschlosse d z ; ̃ : delia j ĩ ö un ; 1 i ö Ginverständnis, wenn ich das beiderseitige Material gelegentlich zu= und 8 evangelische Lehrkräfte an der Anstalt tätig sein. Daß hier Abg. Dr. Dittrich Zentr ): Aug d Len mr ͤ 6 en Vollsschule eine Konkurrenz erwächst, die der preußischen Religionzunterrichts wänschte, hätte sie ja schon damals die Hinder Wirren, als der Kulturkampf sich auf seiner Höhe befand. sann en fa a ,n, re , e g, nr, ,, . Min fte prẽfiten ten ria g dal . gs. . . r n des Volksschule das Blut aussaugt. Das dürfen wir niemals n, nisse aus der Welt schaffen können. Aber 1886 hat die Regierung Ich wiederhole nochmals, daß der Herr Bischof von Trier 1 dird ni b z 0. ge, feit heraus; dag b ĩ ( und der Gerechtig. Wir werden die Errungenschaften der preußischen Könige auf dem die Schule ohne Religionsunterricht übernommen; sie glaubte, auch z flicht batte, den W direkter Verstãndigu it d Was die bischöfliche Broschüre betrifft, so habe ich mich ver⸗ ö. gien cn aupt⸗ n kännen. Jeder den Schulverhältnissen nahe dem Verlangen des , , ich freue mich, daß er nicht Gebiete des Volksschulwefens festbalten. Wenn der Bischof in einem ohne Religion auskommen zu können. Und nun will man den Bischo ö vf n 9 . *. i en ee. ö * geblich gefragt, wie man auf Grund des dort vorgebrachten tatsäch stehende weiß, daß ein genaues numerisches Verhältnis jwischen der nachgegeben bat. Wir 26 ö 6 . Haren Vorgehen Moment, wo die verschiedenen Parteien auf dem gemeinsamen. Boden berantworklich machen. Nein die Regierung allein trägt die Schuld. Röniglichen Staatsregierung zu betreten 2 Schritt unter⸗ lichen Material einen. so folgensch 34. ; Anzahl der Lehrenden und Lernenden gleicher Konfession in einer bier frechen können, weil wir 3 ö 2 öchterschule niemals Tes Vaterlandes sich zufammenfinden müssen, eine Brennfackel in die Wenn man die Rede des Abg. Hackenberg hörte, mußte nahm, der hier von mehr als einer Seite als ein Wetterleuchten ge⸗ —— 6 . 2 j ö. 1 . del. parltätischen Schule sich niht eber keit henftellen läßt pic, G ., unn ff an m rng n, . 8 r Parteien . da frage gen, Herold: 26 ö . . e n ö 2 3 4 ö . cn. a . deutet worden ist, das dem Sturm vorherginge. Nun, meine Herren, . r Herr Bischof führt drei Be⸗ ; 2 . des Mnlsterprafident des Rultugminkster? wi . ngen dieses Vorgehen? Wenn der Bischof Grund zu einer Beschwerde bei latboli e Kirche den preußischen Staat stürzen wolle und wie sich der als ein M der aufrichtig den religiösen Frieden will, boffe ich schwerdepunkte an: die Frage einer Ordensschule in K = Eines erkenne ich an: schon vor einem Jahre war mir aufgefallen 8 1 räsidenten und des Kultugministers wieder die Zeit der Ruhe erw habt hätte, hätte die Anklage sicher Staat d wehren werde. Wenn die Kirche diese Macht hätte a em, , d,, . oa chr e reuznach, die 2 2 ** m n. die Zeit ru 3 ö der Kultusverwaltung gehabt hatte, hatte er sich die Anklage sicher Staat dagegen wehren we Wenn die Kire le ; e, ra, , Ordeneschule in St. Johann, die trierischen Anstalten daß der Unterricht in Deutsch und Geschichte im Seminar und in den i K 2 . Interpellant Hackenberg hat nicht entgehen lassen? Bie allgemeine Androhung der Vemweigerung so müßte man alle Katholilen binans jagen, da sich der Staat doch wohl daß es sich nicht um ein Wetterleuchten vor dem. Sturm, sondern Was Kr . —ĩ J oberen Klassen der böheren Mädchenschule lediglich von evangelischen und Luft, ihm auf diefes weite 8 d 34 . nicht Neigung der Absolution ist eine Bovkottierung eines Teiles der preußischen nicht von den blühenden katholischen Provinzen losmachen will. um ein Wetterleuchten nach dem Sturm, um eine letzte Zuckung as eurnach angeht, so stelle ich fest, daß eine Entscheidung Lehrpersonen erteilt wurde. Ich habe daher scho damals angeor „und das sichere Gebiet auf de . ; ulturlampfes zu folgen Bevölkerung. Ich babe die Ausführungen des Abg. Dr. Dittrich über Die nationalliberalen Nedner baben zweimal betont, wir wollen keinen aus der Zeit des Kulturkampfes und aus den Kulturkampfstimmungen der Ministerialinstanz überhaupt noch nicht getroffen ist. Das kann daß für die zur Erledigung 89 Stell. ei . e ee, g. von dem Nahen der did e ne Te u . das Vergeben de, Böscbos erm menen sn, , dn, . , . 3 9 bandelt. Wenn es aber zum Sturm kommen sollte, o wärde die man doch jum mindesten verlan ächst die js n. . , n n, ere einleiten so w amp fes, den fer rung Kan fgejaßt. Ber Bischof Korum ist der strestbare Bischof, der atzen, kulturkämpferischt Zigle, im mnge b , wer ae n, , n e er * = rr, . * * mee n, , . e. Entscheidung lische Lehrkraft gesucht werde. Gelingt es, für diese Stelle eine ge⸗ dia, r mm, , ,, 865 besteht aller- diesen Vorst o machte, um das Prinzip zu wahren. Wir verstehen also pellatien einbringt, muß doch ein reelles Ziel damit verbinden. Soll Königliche Staatsregierung die Verantwortung dafür nicht treffen. Ne . ger se en Klage er ebt. Daß die eignete Persönlichkeit zu finden, so wird allen Einwendungen, die etwa Schule, fondern i ven Gent der E le Herischaft über die das Vorgehen des Bischofs, das der Abg Dittrich nicht ver. der Bischof etwa abgesetzt werden? Das bat doch keiner gefordert. Sie Nun hat der Herr Abg. Friedberg mir auch eiuen Vorwurf . die Niederlassung für Kreusmach zu aug dem e ; 2 j ; 55 ,. gi , T ger . 8 2 einen steben kann. Der Abg. Dittrich spricht von Mißständen; was wollten eben d, = verschãarfen 8 die daraus gemacht, daß ich mich nach Rom gewandt bätte. Auf einen illigen, dur as jetzige h ischofs nicht v 2 me, a , r onnien, zrismsi amn, * aben. Jawohl, sie will einen sind de as für Mißstände, dere ntersuchung er verlangt? azu scharf en, noch energischer gegen uns vorzugehen. Wenn durch . mam m wen, mr , en, , ne * , stãrkt ** 3 2 e r . 339 m. s8 26 ver ⸗· Boden entzogen sein. Ich wüßte nicht, wie man eine noch weiter i e, . . 83 jund einen latholischen Geist in den W een ö n,, . 52 1 er Hen ren s er r e e, e ** ich eg analogen Vorwurf bat bei einer kirchenpolitischen Debatte in diesem i n w w,, nr . J. lber a! St. Johann · gehende Bemängelung würde begründen wollen. den 1 . 25 * den Klementarschulen baben. Auf Sinne des Bischofs Korum; dafür danken wir. Ob der Abg Dittrich bedauern. Wir wollen mit den evangelischen Mitbürgern in Frieden hohen Hause mein großer Amtsvorgänger, der Fürst Bismarck, ein⸗ . sein Vorgeben nicht begründen. Tatsächlich ist ja Man bat dann Manen ebaßem Cber ehh vermelhntl unterricht zulãssia ist . 3 der dichten, daß nur der Religions ssch auf die Konseivativen stützen kann, wollen wir erst abwarten. leben, wir sind darauf angewiesen. Gtwag anderes wollen wir nicht mal gesagt, daß er sich niemals besinnen würde, auch ausländische die rrichtung der Ordens schule genehmigt worden. Hierbei hãtte ich, vãd n üisch ä 9 seb 9 a en u 1 ein ö meintlich ungeeignetes der r, . am . der Kirche erteilt ist. . sind in An dem Grundsatz unseres Volksschulwesens lassen wir, die Mehrbeit als Parität. Etwas anderes als Paritãt will auch Korum nicht. Hilfe 21 accevtieren und wie er sich ausdrückte zu erbitten wenn er wie ich nicht unbemerkt lassen kann, gewünscht, daß die Broschüre adagogi ches den uch, und zwar unter Bezugnahme auf die Lektüre des bee e ge dm n s. . . ausgebauscht Jeder Theologe weiß, des Hauseg, nicht raätteln: daß die Volkaschule und die höhere Schule Wir wollen keinen Kulturkampf, aber wir fürchten ihn auch ag n g ö, n. . . . . wenn sie nun einmal Alten ercerpiert, wenigstens vollständige Mit. bekannten Lutberschen Sendschreibeng. Schon im September dez vorigen Ihrer w, r, , . , Akt ist und die Gründ⸗ Sache des Staats ist. nicht. Wie aus dem Kuliurkampf der Joer Jabre wärden win aus glaubte, daß damit den deutschen Interessen gedient wäre. Ich geböte, teilunge . e n,. ; rn, m,. Ram ige it⸗ Jahres wurde von der Trierischen Landes zeitung‘ darüber Beschwerde ge sieac * Eil z an und gar, auf dem Gebiete der Dogmat it Abg. Graf zu Limburg Stirum (kons.) verliest eine Er- diesem neuen Kulturkampf neu gestärkt bervorgehen. Wir hahen meine Herren, nicht zu denjenigen, die bei jeder Gelegenheit den gen gemacht hätte. Sie sagt, nachdem das eigene Schreibe j * n, y, m . er Beschwerde ge⸗ iegen. Der Erlaß ist eine öffentliche Belehrung über die Wärdigkei ; ae,, Mir be zie 8 Noraeber RBiüchot P nie vie Serrschaft se Schule v ut. Wir v en abe Räarstenm Mi 6 . 6 a N ecksllmls ; bes Bischoss vom Z. Januar 1885 abgebruckt ist 9 37 en führt, daß Luthers Sendschreiben in einer Klasse des Seminars bebandelt zum Empfang des Sakramen iz, die oft 21 ß 5 a n klärung, in der es heißt: Wir betrachten das a . deß 2 a 8 nod ie * cha 6 . 5 n gn * Fürsten Bismarck zitieren. Ich weiß, daß es Verbältnisse gibt und . ; 3. Januar 1889 abgedruckt ist: nach 7 Jahren, i die fas a 2 e ee . in der Faß , 66 bird, 3. B. jabrli Rorum' nur als lolalen Vorgang, den der Staat aber nicht binnebinen die Aufsicht über die Schule. Staat, Familie und Kirche haben da Fragen, die beute anders liege eb der ja J im Jahre 1895, hatten die Verhandlungen endlich den gewünschte worden sei, die fast aueschließlich aus Katholilinnen bestand. Ich 2 , Bisches ma eine etwas auffallende Form a Gtwaige Heschwe men Fatten an Das Kultusministerium ge. Aufsichtsrecht über die Schule. Und die Kirche verlangt die religiöse Fragen, die beute anders liegen als vor 1j kn 9 Jabten, Erfolg. Das muß doch bei jedem Unbefangenen de * ün * habe die Angelegenheit sehr genau geprüft und schon damals dazu . ur die Crlosion eines lange bracht werden müssen. Wir steben auf dem Boden der konfessionellen Frilebung der Kinder. Wir wollen konfessionelle Schulen, weil die und die heute anders behandelt werden müssen, wie sie in den siebzꝛiger mein 1s ob die Ve ö. a , indruch er Stellung genommen. Die Luthersche Schrift mit Stillschweigen ; i . F w WM,, national liberale Presse geht ja nech Schule. Dieseg Prinzip wird aber gefördert, wenn man die ver religlöse Erjiehung nur auf konfessionellem Boden erfolgen kann. Grund. und achtziger Jabren bebandelt werden konnten. Aber dieses soeben en, als ob die Verhandlungen 7 Jahre gedauert hätten. Tatsäch⸗ * . ze Schrift mit Stillschweigen zu weiter und behauptet Dinge, die gar nicht wahr sind; es wird all shledenen Schule ijne Stufe ste Wir bedaue 3B änlich ist für die Bildungsanstalte Aufgaben auch Ersiebung vo e angefst I ves Fürsten Bismarck is n ü. r a übergehen, erscheint bei ih Rede . ] mögliche untergeschob N , wird alles schiedenen Schulen auf eine Stufe stellt. Wir bedauern das Ver⸗ sätzlich ist für die ildungsanstalten, deren Aufgaben auch in der Crütedung von mir ange sibrte Urteil des Fürsten Bismarck ist auch noch beute lich jst der Antrag des Herrn Bischofs vom Jahre 1889 von den . * ä * et ihrer großen Bedeutung für die Entwickelung a , n on einer XcCommunicatig minor 3. B., balten der fatbolischen Geistlichkeit in Trier und erwarten Maß⸗ liegen, die konfessionelle Grundlage die richtige. Aber wir müssen vollkommen zutreffend: denn ist gegründet auf die richtige Ein⸗ damalg zuständigen Ministern schon in demselben Jahre abgeleb unseres deutschen Schulweseng nicht angängig. Aber auch heute bin * e Natienalieitung! ausgräbt, lann gar feine Rede sein, weil es nabmen des Staats, daß diese den Forderungen des Staalg mil den Verhältnissen rechnen und kännen und wollen nicht Prin- .. . e . 6. 43 1 ; 264 7 der Ansicht 5 es bess d je groben Ausf * 3 Deb e . mehr m 2 ; Renreiterei treib Ab Schule ; ei seberis ĩ n 8 Wesen der Diploma im 1 c worden. Erst im November 1894 haben die Ordenssch e nt ich der Ansicht, daß es besser wäre, die groben Ausfälle, die das Send. * zu 6 debt, 6 zicht mebr gibt. Ich. will gerecht r zipienreiterel reiben. Aber in den Schmllen, die rein ersieberische sict 2 e. Wesen da Dwlemat n m Die den,, ibren Antrag erneuert, un J e. . * r en. ö * . . . *. siüd etwag ungewöhnliche Abg. Freiberr von Zedlitz und Neukirch (fr. kons): Wir Aufgaben haben, muß dag konfessionelle Moment die Grundlage sein Struktur unserer konfessionellen Verbältnisse. Ich war also nicht nur n d Jahre 1895 is es ö ; 2 —ĩ ; 2 An i ah and j kein kirchliche An= n m, , * r Erlaß KBischos s d selbst da besteben hme Der eneralsupetintende ecbiiat, sond ich war veryflich r znialiche 2 , fle. 1 X * * * die em Antrage fallen zu lassen. Jedenfalls halte ich es für geboten, daß vor d gelegenbeit, um die Buße. Außerdem . . 1, An ließen uns dieser Erklärung an Der tlaß des Pischofe. Gorum und Elbst da besteben Aus nabm * Der ener surg int adent berechtigt, sondem ich war ven lichtet. dem Koniglichen Gesandten ; . 9 en. ö. einer Verschleypung durch 7 Jabre hämslichen Lettre ciner solcken Schrift, di 4 n, daß vor der i, rn, , nnn nm, 2 . kat don rechis big linkz gewirkt wie ein Blitzstrabl aus heiterem der Rheinlande 23 2 i (Zuruf ders 1 D. ee , . beim Päpstlichen Stubl die Instruktion zu erteilen daß er die Murie ann also nicht die Rede sein. Das Ergebnis ist das gewese . ; Schrist, die allen Seminaristinnen Ans r , nn . einer salschen Himmel. Unfere Jeit mahnt streng dazu, daß sich alle hristlichen Dat eg nie gegeben! bat. die Vantatilche Schule als 1 * ee m. 6 wre, ,,. daß der Antrag genehmigt worden ist. j . ** 2 aufgetragen wird, dergleichen Ausfälle näher gewürdigt und in dem ü 88 [n. m e,. at Elemente , . gegen die Keinen die die christlichen waralterlos bezeichnet Die Fassung der Interpellation unterscheidet binwei en moge auf die Folgen, welche der Trierer Ronflikt auf die dem Herrn Bischof keinesfalls Veranlassung aden im Jaht 1903 . Falle unter Dinweis auf das Temperament des Ver— reifen. Der Abg. s 2. . 1. 16. Unterlagen des Staalg untergraben wollen Ez muß also sich von der üblichen Form dadurch, daß sie den Gegenstand, den sie Beniebungen zwischen Staat und Kirche baben muß, wenn nicht eine ) . x 1 = 2 V. a . 2 n . * ⸗— Mm . . *. * . , n n, men w 6 a, , ,. ** 890 26 . dar ge n, * r faibollthe Aich, wienni ur dis Schulen an, ie In liändinnme,, mitiein un6 gibt acht an, welch, sememt fin. V . Nun, meine Herren, bat et der Herr Abg. Friedberg mir auch . 6 ; e : f dem Gediet der Schu brochen. Verlaub, auch das if m 'sbrend rennen sich nie s vinflusses x hat ergeben, daß darunter die Verwelgerung der r i d , . a 2 . ich * 14 * * L, . Weiterhin ift aber auch in der Broschüre deg Herrn Bischofs der 4 64 Angriff richtet sich nicht gegen eine kemmunale fe , g = —w 1 3 6 ö. n ist. 9 Die Gun rd ellation 2 65 allo übel genommen, daß ich gesagt babe: wenn auf der einen Seite der dme ustalten in Trier und die über sie erbobenen Klagen ein Anstalt der Vorwurf gemacht worden, daß die von katbolische r 6. e n, cue. . raritãtische it sein Recht und feine Pflicht. Der Friede wird erst einzieben, wenn lediglich um die Abselution. Dag ist in der Interpellallon Herr Bischof von Trier und auf der anderen Seite der Herr Antrag⸗ gebe. mochte ich ausdrücklich noch einmal feststellen, daß der Herr Töchterschulen kommenden Mädchen ohne weiteres 62 un chen Honfefsionell . er nt olischen Schul ideal. Wir fordern eine die Kirche bre Anschauung nur theoretisch verficht. Dieser Erlaß wobl absichtlich nicht um Ausdruck gebracht worden, steller die Fübrung übernäbme, so würden wir ung bald genug in Bischof aber diese Anstalten keinerlei Klagen oder Beschwerden bel gesetzt würden, und daß der Direktor, wenn 2 w abt nn , ben , f ündens eil. r —— n , , . ir g. Einem nenen Kulturkampf enden. Demgegenübe; mate id des ; . / . nn a 1 1 me, d * zm vfe e waritatisch- S ; sst sei en eigenste 1d inner der F ͤ hört. Die Buße gebo . 2 , 1 mir erboben, und daß er sein Kanzelpublikandum erlassen bat, obne babe, in die böberen Klassen der funnlin w Yildungsanstalten für die Sebrer. Die Ken . i! 8 29 3 * 9 1 2 e. e nd m , e n, en Gi 3 1. darauf binweisen, daß der Derr Antragsteller dessen Ueber eugungt · 1 1 bei mit als dem Chef der Unter Schälerinnen Aufnahme finden, die deren untere zi ss * ain e; a. c, r , ,, ie Kenfessioneschule Gegenteil, s ii ugegeben worn, bar bie Leistungen lntegr serender Teil die Abfelution; die Tböfolution als Juchtmitzell treue ich sa im übrigen cbensosehr Gerechtigkeit widerfahren lasse wie richte verwaltung eine Abbilfe ju verlangen. (Hört, bort! bei den bätten. Diese Vorwürfe * Serren, si 2 allen urchlausen ei. —— 8 Woble. Sie fordem auch viele Cwan. dicser Schule anerkennengwerte waren. Nun ist der Bischof Rorum binzustellen, keugt von großer Unͤkenntnig der latholischen seiner Redegabe das Verhalten des Herrn Bischoft von Trier vom Nationalliberalen) In gleicher Weise kann ich bei dieser Gelegen Aufnabmeyrüfung der man vrivalen ö Etne der Ver fassung w Ee, mil einem Grlaß bervorgetreten, der eine Provokation der schlimmsten Kicchenleheß Die Absolution wort, eg f 2 * kirchlichen, vom katbolisch rchlichen Standdunkt aus ausdrũcklich als ä x. . E en 2 * J J e 2 . 1 5 h 1 1 ine sw é 16. ; d 1 1 e sch ĩ R In * . ; 2 ö . x = ben seftstellen, daß auch sonst von keiner Seine Lber angebliche Miß. S ommenden Marchen e riums seit Art it. Die Gillãrung der Abg. Dr. Dutt rich it leinecn eg überneugend, un Wtt ind Jener entscheidet e i —. j ! ertei 6. eder ichn befunden, daß er ei behnabe gloriftsiert bat, während ich. stãnde d ; . muß stattfinden. Gg ist eine allgemeine Erfahrung, daß, wie dieg Ideal entspricht, s 17 dem katbolischen ane Neuauflage des Rulturkampfen ift nicht beabsichtigt, aber der Eilaß bat nicht, be anßeiesgt ist, gewisse Vorschriften über die Wärdigkeit . * ; a D trierischen Anstalten Beschwerden bei mir erhoben auch in Trier der Fall war, nicht alle Aufnabme suchenden Madchen Yrder 1 nl gien .* a doch aug zwingenden wieter cirmal gezeigt, daß die katbolische Kirche den cwangessichen des Empfangs der Absolutten zu treffen legt bei den oberen Kirchen. meine Herren, dieseg Verbalten auch in dieser Beziedung alt worden sind. (Dort, bert! bei den Nationalliberalen) die erstrebte . J ; . auf * x fällen äußerer z Net mit der warf. Glauben als minderwertig ansieht. Dag bat Beunrubigung in weite behörden, und diese werden sich don niemandem. auch nicht von diesem verfeblt erachle, well ich überzeugt bin, daß es nicht zutrãglich, daß bte Alasse erreichen. Daß eine absichtl lätischen Schule abfind ; Gahder fur diese Anslallen sind ( alle Jabre durch den stattgesunden bätte, isi nicht richti ne absichtliche Jurächsehung finn, K, Wiefscdh arnse eredn md gie Cetlärung der Bundes der hn. Parse, Lineineden lassgg, arb ng min Zustimmuang , schadlich ist far die katholisch kirchlichen Jnteressen. Umgelebet Staatabausbaltectat bemissigi . der, , tte, n richtig. —— * e n r =. Eericht ene m ann, und sosche, wirte erwirkt. (Zuruf aug dem Jentrum: Das ist ja eine voliische des Jentrum ? ein einmũtiger Beschluß gefaßt würde. Pu der bert Abg. Daenberg da v kalter der Derrn Bischofe * md tte doch Zutreffend ist, daß ein Schulwechsel um so schwieriger ist, je Widerspruch, daß i mitwirken Kan, daber auch der schelnbare Rörperschafti⸗ Järuf rechiß: Gr meinte den Gdangeliscken Lunden) Ich Tin aber einmal kigen, was ich die Katholiken nabm der dert Abg. Dadenberg dag Ver dal ken na gelegen, daß die angeblich unerträglichen Zuslände von später er eintritt. Darauf bat der Dircktor wie viele seiner gol dom Bische 6, 7j 8 Dis ꝛese e iedene n Der Grlaß des Bischels Korum ist geeignet, die Autorität des Staat! in Trier baben bieten lassen müssen. Die Verbälmisse verteidigen den von Trier vom kirchlich katbolischen Standvunkt aus in Schuh; er beteiligter Seite irgend einmal im Hause jur Sprache gebracht worden bingewlesen. Tatsachlich sind alle Mädchen 1 Uicgen essson die . ** 2 8 Bischof Korum die Ron= n erschütiern. Der Staat aber mu seine Autorität wahren. Bischo⸗ Korum und ein Vorgeden. In keiner Stadt Preufens wird erklärte es für konseguent, für durchaus logisch, während er auf der wären. Von alledem ist nichta gescheben. Obn ut Aufnabmeprũfung 1 gem at in Trier nicht wachte, Aka. Dr. Müller (freis. Volke) perliest cine Erklärung, in die katbolische Bevölkerung so bebandelt wie in Trier. Schon die * . mer mae 5 fordert 4 e weiteres bat man jugelassen worden. Eg ist sogar vorgekommen, daß gegen die R o muß dieg an den besonderen Verbälinissen liegen. Die Ab= Wwe r, rn, e ,, m rte nd, ne, der parftathlchen Tächierschuie im Feb, is anderen Seite in eindringlicher Weise den Staat aufforderte, dagegen mater Juräckareifen auf lange lutäckliegende. Vorkommnssse den jwei junge Mädchen in böberen Klassen des Een * * h = en von Trier, werden über diese speniellen Grant Auf J e. 3 2 n,, n. 6 e m G nde f nf w ö ** laldolischen Stadt war n är der einuschteiten. Und dabei wollte er von kelaem modus virendi Streit dom Jaune gebrechen. (Sehr richtig! kei den National- fun abme ge lärung geben. Zunächst aber muß lch lenstatieren, in Trier = 1 * ( a 74 4 i Preußen wäre oßne den firch., verleßendsten Imparität. Zu biesem ersten kam ein jweiter etwas wissen. Ja, meine Herren, da liegt ja der Prin iiviengegensatz nher funden haben, obgleich das Seminar don der untersten Alasse auf be⸗ fein erlck Bedürfniß nach Gründung ein tan rechts tigt. Der modus vivendi in Preußen ͤ end, . Imb⸗ . ; 2 * ) sucht werden soll. schule vorlag. Zu sollte *. ie r e , Märchen. i Grundsaß des tolerari pos-. nicht moal ich Die Broschüre Schrltt:; die Gründung eines , rern das sind ja die Prinzipien, ven denen ich sagte, daß. wenn sich die 4p mische⸗ Vo sse adlage. das de e i ßen it. Nur in Polen noch ein selche inmvlen ac i ĩ j Prinmiielle Betentung diefen Schritte bat der Cen Minister. Nun, meine Herren, geftatten Sie mir, auf den armen Vater Haben, wat den dort aug angeregt war; a, gu wimmal —— 2 1 ni 8 mn, ; ele , mn lag., e e n g m, mn, m di besoaberea Ver⸗ Prinzipien gegen einander auftatmen, keine Verstandlgung möglich intl prässdeat bereltgz gewürdigt. Ich will nur noch festftellen, daß die! Demet ju kommen. Domer bat niht abnen können, welches Unheil er Umschwung, und man gründeie das paritätische Lebrerinnenseminar. naslandi n Glen ann Tollen. De Wescbmwerden er Trierer Hirnisse. Und da mußte man gerade Trier mit hem varnaisscken Ich mwelsle übrigens keinen Mement daran. daß . wenn man beisplelt. (Schluß in der Zwellen Beilage] Landes nig. legen nicht auf varitätischem, sondern au iüskem Seminar beglücken. Der Grund war aber der; dieses Seminar sosste dam ! welle den Derrn Abg. Roeren und den Dertn Abg. Barth jusammen