Zusammenstellung der V
von welchen verkaufte Menge und Verkaufswert berichtet wurden.
Für 1Doppel⸗ zentner
Marktorte, gezahlter eis
nie⸗ drigster 606
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Schleswig ⸗Holst.
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w Anklam Stettin, Posen, Lissa, Kroto Bromberg, Wongrowitz Namslau, Trebnitz, Ohlau, Strehlen, Sagan, Glogau, Polkwitz, berg, Hir Neustadt, arne.
ildesheim, Duder aderb V
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ulda, Limburg. ayen, Kleve,
Giengen, Ravensburg, Ulm, Langenau
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Offenburg, Rastatt Rostock, Waren.
Arnstadt. J Mülhausen. St. Avold, Saargemünd
16.
Weizen.
13, 60 1426 14559
11,10
16,45, 15 355 1666
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Pyritz, Stargard r Schneidemühl,
Gold⸗
—
214
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stadt, Emden
n Goch, Gedern, Neuß M mchen Landshut, Straubin ö. burg, Dinkelsbühl, Augsburg Winnenden, Reutlingen, Heidenheim,!
g., Regens⸗
11,80
1380 13.386 14565 1456 1556
— 14,00 165,80
14,
15,80
15, 16 1530 17.13 16 36
18, 90 16, 40
0
331
18 291
1100 5 462
57 1235 11 555
868
2
Stockach, 14 80
12,50
14, 40 16400
1700 16,70
16, 00 1769
Ueberlingen, s
795 21 273
56 2519
Provinzen, Staaten.
Marktorte,
von welchen verkaufte Menge und Verkaufswert berichtet wurden.
S9 8 5
zen 14,75 lch 153 14,74 14,6 6 15,63 14,91 . . 14.69
14, 40
18, 71 14.537 14,95 14,96 14565
16, 22 16,39 16,00 14,92 14,59
Im Reich...
An vorbenannten 63 Marktorten s. 8 Marktorten *)
69 71 69 55 15 51 57 54 58 58 59
Meß kir lingen,
9 m w ,, , .
11570 11,86 1136 1356 116 13.56 15. 35 14 66 13 36 13.66 13.50 13.30 13 56 13. 16
18, 10 18, 96 18, 99 18.33 19 56 26 36 36 56 36 36 19.56 20 66 21 26 31 56 19, 35 19 86
im Januar 1903 Dezember 1902 November Ottober September August Juli Juni Mai April Mãärz . anuar
Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen).
Babenhausen, Kaufbeuren. Memmingen. Nördlingen, Lauingen, Mindelheim, Weißenhorn, Schwabmünchen Winnenden, Reutlingen, Aalen, Heiden heim, Giengen, Bopfingen, Biberach, Geiel ingen, Ravensburg, s Saulgau. Ulm, Langenau, Waldsee ö . Stockach, Ueber Villingen, Engen
Augsburg.
15,00
Günzburg, 17,40
heiediingen, 1800 1900
14450 17,40
71951
5812
2122
—
341 225
4 245 1135 35 9 rh de 135 175815 2603? 87 377 33 zo 35 49 37 636 64 65 14416 57 216 52 go 3 33]
16,66
16,06 14,93 16,098 14,880 15, 15, 16,31 17,36 17,42 17,55 1733 1716 16, S
1613 1890
16,63
15,98
16 06
An vorbenannten 30 Marftorten .. 30 Marktorten )) im Januar 1903
31
13,090
19,00 1400
18,40
13915 83 36
355 509
259 . 16.28
16 o]
Ostpreußen.
annover .. heinland. .. Württemberg.
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Mecklenburg⸗ chwerin Schwarzburg⸗
Schleswig⸗Holst. Westfalen .... een T iesscu ;
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Tilsit, Insterburg, Goldap
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Namslau, Trebnitz, Glogau, g ebe lau, 96 .
Oppeln, Ratibor,
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Mülhausen, Saargemünd .
8
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Stargard, Schivelbein,
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Straubing, Regens. Dink lobuihl. Mun ehe g res Winnenden, Reutlingen, 4 ; eidenheim, iberach, Laupheim, Ravensbu Saulgau, Pfullendorf,
Rostock, Waren
rach, Aalen, Bopfingen, Munderkingen, , , ehr. Langenau, Waldsee Offenburg, Rastatt. .
24 305 3 645 6 809
12613
79 181
2040 3004 508 704 3 300
39 577
83 862
5 949 57 188
469 2686
preußischen) Nr Friedrich der Niederlande (2. Westfälischen) Nr. 15,
Per sonalveränderungen.
stõniglich Preußische Armee. Offiziere, Fähnriche ꝛc. Ernennungen, Beförderungen and Verfetzun gen. Im aktiven Heere. Berlin, 2. März. Prinz Karl Anton von Hohenzollern Durchlaucht, Major A la suite des Generalstabes der Armee, in dem Kommando zur Dienstleistung vom Großen Generalstabe zum Generalstabe des Garde⸗
korps übergetreten. .
Nachgenannte Oberprimaner der Hauptkadettenanstalt in der Armee als Fähnriche angestellt, und zwar: die Portepeeunteroffiziere: v. Katzler im Königin Augusta Gardegren. Regt, Nr. 4, v. Stietzen⸗ eron im 5. Garderegt z. 5, v Stephani im Gardeschützenbat, Leidreiter im Gren. Regt. König Friedrich J. 4. Ostpreuß ) Nr. h, Müller im Gren. Regt. Graf Kleist von Nollendorf (1. West⸗ 6, Maßmann im ö w.
antel⸗ mann im Infanterieregiment von Lützow (1. Rheinischen) Nr. 26, v. irsch im Inf Regt. Fürst Teopold von Anhalt⸗Dessau (1. Magdeburg.) Nr 26, Kalcher im Füs. Regt. Fürst Karl Anton
Verbrauchskontingentierung, vorzuschlagen, und ich werde Ihnen in kurzem die Gründe entwickeln, welche für eine solche abwartende Haltung der verbündeten Regierungen maßgebend sind. Von vielen Seiten — der Herr Vorredner nannte u. a. den Deutschen Landwirt⸗ schaftsrat und den Vorstand des Vereins der deutschen Zuckerindustriellen — wird von den verbündeten Regierungen gefordert, wir sollten eine Doppelkontingentier ung der Raffinerien und der Rohzuckerfabriken auf Grund des österreichischen Gesetzes einleiten. Meine Herren, wer fordert das von uns? Ist es die gesamte Zuckerindustrie? Nein, diese ist es nicht. (Sehr richtig! links Der Herr Graf Carmer hat selber zugegeben, daß ein Teil der Zuckerfabriken — er bezifferte sie auf 80 — außerhalb dieses, wenn ich mich so ausdrücken darf, Bundes stehen. Ich kann ergänzend hinzufügen, daß mir gerade in den letzten Wochen eine Anzahl von Zuschriften aus Kreisen der Zuckerindustrie zugegangen sind, in denen bitter Beschwerde geführt wird darüber, daß der Vorstand des Vereins mit seinem Antrag auf Ein⸗
von Hohenzollern (Hobenzollern) Nr. 46, Erdmann im 3. Posen. Inf Regt. Nr. 58, Wilck im 3. Thüring. Inf. Regt. Nr. 71, Ga- Friel im 1. Hannov. Inf. Regt. Nr. 74, v. Ho lwede im Füs. Regt. von Gersdorff (Kurhess) Nr. So, v. Krogh im Braunschweig. Inf Regt. Nr. 93, v. Hagen (Oswald) im 5. Thüring. Inf. Regt. Nr. 94 (Greéßherzog von Sachsen), Dyckhoff im 7. Thü—⸗ ring. Inf. Regt. Nr. 96, Schaefer im Metzer Inf. Regt. Nr. 9s, Bloem im 2. Bad Gren. Regt. Kaiser Wilhelm J. Nr. 110, Ott im Inf. Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.) Nr. 111, Bufe im 6. Bad Inf. Regt. Kaiser grun h III. Nr. 114, v. Keiser im
führung der österreichischen Doppelkontingentierung aus eigener Machtvollkommenheit vorgegangen sei, ohne sich mit der Industrie vorher eingehend ins Benehmen gesetzt zu haben. (Hört, hört! in der Mitte und links)
Ich kann ferner anführen, daß, wenn der Deutsche Landwirt— schaftsrat in einer vor wenigen Wochen hier abgehaltenen Sitzung be— schlossen hat, den verbündeten Regierungen die Einführung der Doppelkontingentierung zu empfehlen, er in derselben Sitzung be⸗ schlossen hat, die verbündeten Regierungen darauf aufmerksam zu
Im Reich
67 74 65 64 46 29 35 52 62 61
58
58
August 34 Juni Mai April März
An vorbenannten 65 Marktorten s Marktorten ?) im Januar
8 anuar
1903 Dezember 1902 November Oktober September
169 814
408 475 420 723
455 680
359 838 516579 58h 251 286 038 731175 396 295 218 575 135 502 150 682
274526
1 , .
4. Großherzogl. Hess. Inf. Regt (Prinz Carl) Nr. 118, v. Hagen
Oskar) im 8. Thüring Inf. Regt. Nr. 153, Seil er im 10. Rhein nf. Regt. Nr. 161, Klävemann im 5. Hannov. Inf. Regt Ur. 165, Lantzius-Beninga im 2. Rhein, Hus. Regt. Nr. 9 Falkenstein im Ulan. Regt. von Schmidt
Regt. von Hindersin (Pomm.) Nr. 2, 7 Encke (Magdeburg) Nr. 4, Plewig im Fu Schles.) Nr. t, Herrmann im
Eisenbahnregt. Nr. 1, Kühne im Eisenbahnregt. Nr. 3.
Abschiedsbewilligungen. Im Potsdam, 28. Februar. Gr. v. Borcke, während der Dauer de mobilen Verhältuisses 1870,71ñ᷑ dem Regt. der Gardes du Cory aggregiert gewesener Rittm. der Gardelandw. Kav. a. D., zule von der Kab. des damal. 2. Bats. (Stettin) 1. Gardelandw. Regts der Charakter als Major verliehen.
Evangelische Militärgeistl iche. 18. Dezember. Wilhelm, Militärhilfsgeistlicher, von Berli zur 4. Div. nach Bromberg versetzt. 7. Februar. 35. Div. in Graudenz zur 2. Gardediv nach Berlin versetzt. 16. Februar.
10. Div. in Posen zur 22. Div. in Cassel, — versetzt. 158. Februar. bilfsgeistlicher in Graudenz vom 35. Div. zug teilt. Beamte der Militärjustizverwaltung. Durch Verfügung des Kriegs ministerin ms. 22. Februa Dr. Grünwald, Kriegsgerichtgrat bei der 18. Div., vom J. Apr 1903 ab der Amtssitz in Altona angewiesen.
Beamte der Militärverwaltung. Durch Verfügung des Kriegsministerium . 15. Februa
(1. Pomm.) Nr. 4, Todt im Ulan. Regt. Hennigs von Treffenfeld (Altmärk) Nr. 16, Hesse im Feldart. Regt von Holtzendorff (1. Rhein. Nr 8, Eisenhart im Minden. Feldart. Regt. Nr. 58, Heims im Fußart. el im Fußart. Regt. 9 art. Regt. von Dieskau
chleswig⸗Holstein Fußart. Regt. Nr. 9, Glatt im Rhein. Pion. Bat. Nr. 8, Sommerfeldt im
Beurlaubtenstande.
tzt statt über den S 65, wie er sich in der Kommission gestaltet hatte
Meichssner, Militärhilfsgeistlicher, von der
. 5. Schettler, Dip. Pfarrer von der 22. Div. in Cassel zur 10. Div. in Posen, v. Bergh, Div. Pfarrer, von der
Moller, Pfarwitar in Beuthen, als Militär 15. März ab angestellt und der
machen, daß beim gegenwärtigen Stande der Zuckerindustrie die Er⸗ hebung irgend welcher Zuckersteuer ein Unding sei. Run, meine Herren, daß diese Wünsche, namentlich der letztere, von seiten vieler Interessenten ehrlich gemeint gewesen sind, das glaube ich gern. Die Aufhebung jeder Zuckersteuer würde ohne Zweifel die Industrie för⸗ dern. Sie wissen aber auch, daß wir gegenwärtig nicht mit Utopien rechnen können.
Nun möchte ich entgegen dem, was eine Majorität — ich weiß nicht, wie groß sie war — im Deutschen Landwirtschaftsrat gewünscht hat, doch aus einer Sitzung des Reichstages einige Ziffern und Es war die Sitzung vom 10. Juni des Es fand damals die namentliche Abstimmung
.
z einige Namen anführen. z vergangenen Jahres. „und der auf eine Kontingentierung hinauslief. Es stimmten für den F 65 mit Ja“ 114 Abgeordnete; mit Nein“ gegen den 5 66 194 Abgeordnete. Wenn also im Schoß des Landwirtschaftsrats vor wenigen Wochen eine Majorität für eine Kontingentierung vor— handen gewesen ist oder gewesen sein mag, so ist bei der entscheidenden Sitzung — und das war doch gewissermaßen die Entscheidung über die Brüsseler Konvention und alles, was damit zusammenhängt — in diesem hohen Hause eine sehr große Majorität dagegen gewesen. Nun könnte Graf Carmer sagen: unter den 194 Stimmen, welche die Kontingentierung verwarfen, war die große Mehrzahl auf der Linken dieses Hauses, also der Landwirtschaft überhaupt nicht freundlich gesinnt. Es ist richtig, daß die Linke des hohen Hauses geschlossen gegen die Kontingentierung gestimmt hat. Aber ich darf einige Namen von Abgeordneten nennen, an deren Interesse für die deutsche Landwirtschaft Sie nicht zweifeln werden, und die gleichfalls gegen die Kontingentierung gestimmt haben. Es waren der Abg. Graf von Bernstorff⸗Ueljen, der Abg. Fürst von Bismarck, von
n
r. il
r.
Nun hat der Abg. Graf Carmer angeführt, daß Oesterreich gerade
in England und Amerika unser schlimmster Konkurrent sei, und daß,
wenn wir keine Kontingentierung einführen, Oesterreich aber eine solche
einführt, wie es jetzt geschehen ist, der österreichische Zucker auf beiden
Märkten uns schlagen würde.
Was Amerika anbetrifft, so kann ich nur hervorheben, daß im
Laufe der letzten Jahre sehr eingehende Verhandlungen dort über die
Frage geführt worden sind, ob der russische Zucker eine indirekte
Prämie genießt. Diese Fragen sind in der letzten Zeit end⸗
gültig entschieden worden durch ein Urteil des Obersten Gerichts
hofs in Washington dahin, daß die steuerliche Behandlung
des russischen Zuckers einer indirekten Prämie gleich zu er⸗
achten ist, und daß der russische Zucker deshalb in Amerika einem
Zuschlagszoll unterliegt. Der österreichische Zucker wird, soweit mich
meine Kenntnis der betreffenden Verhältnisse nicht trügen sollte,
seitens der amerikanischen Zollbehörden auf seine Herkunft nach dem 1. September sehr genau angesehen werden, und es ist mir außer⸗ ordentlich wenig wahrscheinlich, daß die amerikanischen Zollbehörden in der österreichischen Doppelkontingentierung nicht auch wie im russischen System eine indirekte Prämie erblicken würden. (Hört, hört! links) Wie liegt es nun in England? Nach der Brüsseler Konvention hat jedes Land, welches der Konvention angehört, also auch England, den Zucker aus Prämienländern mit einem Zuschlagszoll zu belegen. Die Vorentscheidung aber, ob der Zucker des bestimmten Landes ein prämiierter Zucker ist oder nicht, liegt nicht bei der Zollverwaltung der einzelnen Staaten, sondern bei der ständigen Kommission, welche in Brüssel im Laufe dieses Sommers zusammentreten wird. Gehört das Land, dessen Zucker von der Kommission als prämiierter angesehen wird, selbst der Konvention an, so würde es seine Gesetzgebung entsprechend ändern müssen. Es ist nun von Interesse, einzelne Stimmen zu hören über die Frage der österreichischen Kontingentierung. Ich habe verschiedene Stimmen in der Presse gefunden, und zwar betreffen sie die Haltung von Frankreich und England. Die Zeitschrift der französischen Zucker ⸗ fabriken „Le journal des fabricants de sueren schreibt unter dem 4. März d. J, also vor wenigen Tagen. Ich erlaube mir den Artikel gleich zu übersetzen, um Ihnen nicht das Französische vor⸗ lesen zu müssen:
Auf Veranlassung des Herrn Ribot in der Deputiertenkammer hat der französische Finanzminister erklärt, daß die französische Re⸗ gierung sich ihre Stellungnahme zu den gesetzlichen Zwangs⸗ kartellen — ein solches Zwangskartell ist das österreichische — vorbehalte, und daß er die Absicht hege, die ständige Kommission in Brüssel sobald als möglich mit dieser Frage der österreichischen Kartellierung zu befassen.
In welchem Sinne, meine Herren, das geht aus den Worten deutlich hewwor. Wenn der französische Finanzminister das österreichische Zwangskartell nicht als eine indirekte Prämiierung des Ausfuhr⸗ zuders ansähe, dann würde er die Sache auch nicht vor die Kommission bringen.
Ein englischer Vertreter auf der Brüsseler Konferenz, Sir Neville Lubbock, ist von einem Berichterstatter der Wiener Neuen Freien Presse vor wenigen Tagen interviewt worden, und er hat diesem Be · richterstatter gegenüber folgendes geäußert: Er versönlich babe keinerlei
. ¶Dejember 150 i520 13 60 3 36 gr . * Goldgrebe, Garn. Bauwart auf Probe in Deutsch. Evlau, endgültig
Ostyreußen . Westyreu ßen Brandenburg.. Pommern
35
26
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len, Lissa. Schneidemübl, Kolmar, Bromberg.
Pyritz, Köslin,
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12,00 n.
11.380 12,30 13,00
11,50
11,60
19,00 20,40 21,00
14,400 15.09 13,50
14,00
12,60
22 886 18 578 11308
518
91 2 5
20690
41661
372 472 306 513
190 820
28 319 5 438 2026
26 602
56 730
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16,87 Qstpreußen. Westpreußen Brandenburg.. 325 PVommern ....
3
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Posen,
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Tilsit, Insterburg, Golda Elbing, Thorn ö J . Luckenwal de, Potsdam, KRottbus emmin Anklam, Stettin, Pyritz Star- gard, Schivelbein, Köslin, Schlame Nummel s burg. Stolp, Lauenburn! i Lissa, ka Schneidemübl, Kolmar, W Namẽslau, Trebnißz
Krotoschin
Neusali, Sagan, Glogau,
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14,50
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1365
27 458 65929 4069
18 198
32095
12339 1193 13,19 12.95 14,85 14.75
135 33 13.02
Kardorff, Dr. von Komieroweki, Rettich, Graf von Schwerin ⸗Löwitz und von Staudy. Einzelne dieser Herren, unter anderen der Graf von Schwerin Löwitz, batten sogar in der vorhergegangenen Debatte sich sehr scharf gegen die Kontingentierung auggesprochen, und wenn die Zeitungsberichte über die letzten Sitzungen des Landwirtschaftsrats utreffen, so kann ich annebmen, daß der Herr Abg. Graf von Schwerin -LSwitz auch im Schoße des Landwirtschaftgratg selber gegen die Kontingentierung gestimmt bat. Db diese Zeitungsberichte zu⸗ treffen, kann ich freilich nicht wissen.
Also, meine Herren, wenn ich die Frage wiederbole: wer ver⸗ langt die Kontingentierung? so komme ich zu der Antwort: ein Teil
angestellt
16. d. Schmidt, Beekmann, Blochwiß, Riese⸗ beck, Prop füntamtskontrolleure auf Probe in Königsberg i. Pr. bezw. Parchim, Itzeboe und Fürstenwalde, zu Proviantamtskontrolleuren ernannt.
158 Februar. Andrae, Proviantmeister auf Probe in Düssel dorf, zum Proviantmeister ernannt
29. Februar Trause, Bekleidung amtskontrolleur beim VI. Armerkorpe, zum Bekleidungsamtarendanten beim II. Armeekorps, Kirstein, Bekleidungsamtgassist. beim 1V. Armeekorps, zum Ve- kleidungesamtakontrolleur beim VI. Aimeekorps, Hellmann, Be⸗ fieidungzamtsaspir,. beim X. Armeckoipmg, zum Befleidungsamtgassist. beim Gardekorve ernannt. Westybal, Bekleidungsamtgassist.
Zweifel, daß das österreichische Kontingentspstem eine Prämie im Sinne der Brüsseler Konvention darftelle, und erwarte bestimmt, daß die Angelegenbeit zu Brüssel vorgebracht werde; er sagt: Die An⸗ gelegenbeit sei von großer Tragweite, denn wenn Desterreich dag System unbeanstandet einfübren würde, so würde Deutschland sicher mit äbnlichen Vorkebrungen nachfolgen. Die Absicht dazu liege ja bei vielen Interessenten bereitz vor. Seines Grachteng lasse der Wortlaut der Tonvention keinen Zweifel. Derselbe lautet, und war im letzten Absatz des Art. 1:
Unter den vorstebenden Absatz, nämlich die Prämiierung det Zuckers, fallen alle Vorteile, welche sich für die verschiedenen Klassen
Wongrowit n Trebnitz, Oblau, Strehlen, Neusal. Sagan, Glogau, ir , Goldberg. HDirschberg., Ratibor, Neusladi, Nene Marne ö 1 Dilbee beim, Duderstadt, Lüneburg Emden Paꝛerbom = Halo Limburg ; — 143 Mapen. Kleve, Goch, Geldern, Neuß! vin 1s Sachsen Saarleuis 13.37 2 R zun 2 . 3.37 13,23 Garttemberg un M nchen Lande hut. Straubina Regeng. . Doben oli r innenden. Ne karg incl, end * n 1483 1480 ern, nen, 8
1217 1228 114090 beim Gardekerreè, zum Belleidung amt des 1V. Armerkorrè versetzt.
. 23. Februar Waltber, Küting, Hentschel, Frey, Zablmeisteraspiranten, zu Zablmeistern beim IX. bejw. XIV., V. und IX. Armeckorpe ernannt
B. Februar. Zacharias, Rechnungerat. Nendant des Inda⸗ lidenbauseg in Berlin, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhe⸗ stand versett
142 der Zuckerindustrie, und jwar vorwiegend die Raffinerieseite.
Nun, meine Heiren, ist vielleicht nicht ganz allgemein bekannt, was eine Kontingentitrung nach österreichlschem Muster für ung be—⸗ deuten würde. Die èsterreichische ontingentierung, wie sie durch jüngste Gesetze jetzt beschlessen ist, beschränkt nicht die Produltion, sie be⸗ schränkt aber den Verbrauch, indem sie die Reglerung ermächtigt, in gewissen Zeiträumen denlenigen Verbrauch des Inlandeg sestzusetzen, welcher den Zucker ju den Bedinqungen deg Steuergeseßeg berieben * dart jedes fund Jocker, das mehr in den inländischen 1476 Dentscher Meichatag. Ronsum 2 muß den Zell tragen. Eg scheint danach, alg ob
13.9 no Sitzung vom 6 März 1803. 1 Uhr. man in Desterreich Ungarn daran dermeeiselte, durch eine Gesetebung
Tagegordnung: Fortscgzung der zweiten Beratung des den Zackerkensum im Jnlande m beben. Bir steben genau auf Reicksbaushallaetèis fur 1598 beim Spesialetat fär Tem entqenergesekten Starkdankt. (Sehr richtig) Qir boffen, daß das Reichsschaßamt, und zwar bei dem Aug gabetitel Ge- die Derabsegang der Steuer ven 20 auf 14 im Verein mit den halt deg Staatesekretarg“ anderen Maßregeln, welche den Prei im Julande auch berabseten
Ucher den Anfang der Sigung wurde in der gestrigen werden gerianet sein wird, den Jackerkensam des Inlandes nicht allein Nummer d. Bl berichtet. Nach dem Abg Grasen don mn beben, sondern im Laufe der Jabre betrachtlich in beben. GCarmer (d. fons.) nimmt dag Wort der z Ich erinnere daran dan ist freilich nebensächlich — daß anch
Staatesckretär des Reicheschazamte Freiherr von Thiel im nenen Jelltarif der Ther einem gertageren Jell unterwerfen mann: werden ift. and daß chen diesegz ene Mittel bei billigeren Jacker
Melne Derten! Ich darf jaerst dem Dertn Aba. Grafen Garmer brefen jch meine. bei billigeren Preisen für den Rensum — L- meinen Danl daft aupfprechen, daß er die Fragen an die derbändeten eigart lst. den Verbrauch ja dermebten. Die Jolltariffermmissten Negieraagen fe klar uud ven gestelli bat. Ginerseitz erleichtert ist bei dir sem Veschlaß aut drücklich den dem genannten Metid aug- mit dieg die Natrert, uad sedaaa alm er der Diskassten die gegangen
von Erzeugern aug der flelallschen Gesetzgebung der Staaten direkt oder indirekt ergeben., insbesondere nun folgen seche verschledene Fälle Ga trifft ju, was der Herr Abg. Graf Carmer sagte, daß dieser Fall eines doppelten Zwangelontingentt in Oefterreich unter diesen Fällea nicht ausdrücklich aufgefübrt ist; er wird aber in vollem Umfange gedeckt durch den Tert des Absatzen, welcher ausdrũcklich sagt: alle Vorteile, welche sich für die verschledenen Klassen don Grrengern aus der felalischen Geschaebung direkt oder indirekt ergeben.
Sie erseben bieraug, meine Derren, daß im Schoße der ständigen gommissten in GBrüssel wei wichtige Stimmen, die ven Frankreich und den Gngland, mit greßer Wabrscheinlichkeit dag dsterreichische gartell dem Artikel 1 der Brüsseler Koadentien werden unterftellen wellen. Db sie so viel andere Stimmen nach sich und mit sich eben werden, daß sich cine Majerität gegen das osterreichtsche Jwangelartell ergibt, läßt sich beute noch nicht mit Westiwmtbeit bebauten; aber a wäre meiner Ansicht nach bei dieser Sachlage, abaescben von allen äabrigen zablreichen Grunden, auererdentlich andorfichtig fetten der derbundeten Reaicrungen, wenn sie auf denselben Boden treten wollten. wo einem bereite das Fener nater den Füßen brennt.
Diem melee Derren, stad far die derbaadeten Menlerangen die maßacbenden Gründe ewe sen, eibalb sit 2 — te Laufe
, 85 507 bor, Neustadt, Neiße Marne Vildes beim, Emden Paderborn Fulda, Limburg K Kirn, Ma 9 ern. . Maren. Kleve, Goch, Geldern, Neuf Saarlouis * um 1 83 2 NMãnchen Landahut. Straubing, Regens. 2 bara Din felsbübl. Augsburg 1078 Bautzen 7 Bau . 13570
9 Goldbern. Virschbefrn ** ul. Schleswig · Volst. Vannover
Westfalen .. 1249 1259 Vssen. Nassau 2 ; Rheinland 13 98 1391 14.0 123.76
13.80 10 09 1229 13.40 1210
1441 14.2
15,59 14. *
16 0
175 1437
1,20 1380 12 610
100 291
2 26
41455 89 757
10 391 14.0 13.330 15 93 1397
15.18
132 359 13.70 13 26
13 40 14.17
135 23
Drreli. 12 830 1284 Duderstadt, Lüneburg,
Schleswig · Solst — 6 —
noder 13, 00 14165
1620 14,75
14.80
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