1903 / 60 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

damit zusammenhängenden Gerüchte. Rur Amalgamated Copper lagen fest, entsprechend der weiteren Steigerung des Kupferpreises. Späterhin brachten Rückkäufe von Baissiers, die anfangs stark als Abgeber aufgetreten waren, eine . doch machte sich in letzter Stunde wieder ein Ueberhandnehmen der Baissespekulation bemerkbar, da man eine weitere Schwierigkeit für den Geldmarkt aus der Be⸗ streitung der Zahlung an die Panamakanglaktionäre befürchtet. Alle Kurse gingen auf den niedrigsten Stand des Tages zurück; Chicago Milwaukee and St. Paul bis auf 1663/3. Schluß schwach. Aktienumsatz 780 000 Stück. Geld auf 24 Stund. . rate 6, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 6, Wechsel auf London (60 Tage) 483,00, Cable Transfers 4,86 90, Silber Gom⸗ mercial Bars 495. Tendenz für Geld: Fest.

Rio de Janeiro, 10. März. (W. T. B.) Wechsel auf

London 121232. . Buenos Aires, 16. März. (W. T. B.) Goldagio 127,306.

Kursberichte von den Warenmärkten.

Berlin. 16. März. Maxktpreise nach Ermittelungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise) Der Doppelztr. für: Weizen, gute Sorte“) 15,590 n; t. Weizen, Mittelsorte ) 1M; Æ Weizen, geringe Sorte“) S; y½½ Roggen, gute Sorte“) 13,30 ÆS6 é; M Roggen, Mittelsorte —— M; S Roggen, geringe Sorte S; M Futtergerste, gute Sorte“) 14,40 4K; 13,80 Sp. Futtergerste, Mittelsorte ““) 135,70 M½eι; 13,19 6,

uttergerste, geringe Sorte ** 13,90 MS; 12350 S6 Hafer, gute Sorte ) 16,560 MÆυL; 15,40 ½ς, Hafer, Mittelsorte ) 15,30 M; 14 20 ½ Hafer, geringe Sorte ) 14,10 M; 13,00 M Richtstroh 4,32 S; 3,82 M Heu 7, 20 MS; 5,20 Erbsen, gelbe, zum Kochen 40, 00 M; 25,00 S6. Speisebohnen, weiße 50, 00 ; 265 00 Mp Linsen 60, 00 M; 20,00 υις Kartoffeln 6,00 M ; h. 00 M Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,0 4; 1,20 S dito Bauchfleisch 1 kg 1,40 M; 1, 00 C Schweinefleisch 1 kg 1,80 M; 1,20 66 Kalbfleisch 1 Kg 1,80 M; 1,10 AM Hammel seisch J K 1.50 0; L260 . Butter 1 Eg 266 6; 2560 ν = Eier 60 Stück 4 00 M; 2,80 M Karpfen 1 kg 2,20 M; 1,20 . Aale T kg 3 00 υι; I-40 Mις Fer. 18 2,50 ; 1.20 M. Hechte 1 Kg 200 4M; 1,20 M Barsche 1 kg 1,80 AM; O80 Schleie 1 Kg 320 Mt ; 1,20 Mp Bleie 1 kg 1,40 M; 0,70 MM Krebse 60 Stück 12.00 ; 4 00 M. ͤ

) Ab Bahn. ** Frei Wagen und ab Bahn, klamm und Geruch. f) Frei Wagen und ab Bahn, mit Geruch.

Magdeburg, 11. März. (W. T. B.) Zuckerberich t. Korn⸗ zucker 88 oo ohne Sack 9,40 9 65, Nachprodukte 76 0,00 ohne Sack 7,30 7.560. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade J. o. Faß 29 323. Krystallzucker J. mit Sack 29,57. Gemahlene Raffinade m. Sad 29,57. Gemahlene Melis mit Sack 29.07. Stimmung —. Roh jucker J. Produkt Transito f. a. B. Hamburg März 17,00 Gd., 17, 15 Br., —, bey. April 17,10 Gd., 17,15 Br., bez., Mal 17,20 Gd. 17,25 Br., bez., August 17,50 Gd., 17,55 Br., bez., Oktober ⸗Dezember 18,50 Gd, 18,55 Br., bez. Stimmung: Ruhig.

Cöln, 10. März. (W. T. B.) Rüböl loko 52. 50. Mai 50,50.

Bremen, 10. März. (W. T. B.) (Schlußbericht Schmalz. Fest. Loko Tubs und Firkins 51, Doppeleimer 519, schwimmend Hienlice eng Tubs und Firkins Doppeleimer Speck. Fest. Short loko 3, Sbort elear März Abladung —, extra lang —. Kaffee behauptet. Baumwolle stetig. Uppland middl. lolo 50 3.

Hamburg, 109. März. (W. T. B.)

(W. T. B.)

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Hamburg, 11. März bericht Good average Santos Mär) 271 Mai 281 Gd. September 29 Gd., Dezember 291 Gd Zucker markt. (Anfanggbericht) Rübenrobzucker J. Produkt Basig S8 o Nendement neue Usance, frei an Bord Hamburg Mär 17,90, April 1710. Mal 17.20, August 17,55, Oktober 18.55, Dezember 18,50. Ruhig.

Budavest, 10. März. (W. T. B.) Koblrapt prompt 10,50 Br., August 11.30 Gd. , 11,90 Br.

London, 10. März. (W. T. B.) 9 nominell. R ỹbenrobjucker loko 8 sl

London, 10. März. (W. T. B.) ( 632 9. für 3 Monat 835

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Liverpool, 10. März. (W. T. B.) Baum wolle. 900 B., davon für Spekulation und Export 500 B. Tendenz: Fest. Brasilianer 4 Punkte höher. Amerikanische good ordinary Liefe⸗ rungen: Fest. März 5, 10, März ⸗April 5, 10, April. Mai 5.12, Mai⸗ Juni 5, 14, Juni⸗Juli 5, 14, Juli. August 5, 13 5, 14, August⸗Seytember 5,0, September⸗Oktober 4,81, Oktober⸗November 461 —4, 62, No⸗ vember⸗Dezember 4,57.

Manchester, 16. März. (W. T. B.) 12 Water Taylor 53, 20r Water eourante Qualität 73, 30r Water courante Qualitat 8, 3z0r Water bessere Qualität 85, 32r Mock courante Qualität Si, 40r Mule Mayall 85, 40r Medio Wilkinson 94, 321 Warpeopz Lees 8iss, 36r Warpcops Rowland 84, 36r Warpcops Wellington st, 40r Double Weston 9 sf, 60r Double eourante Qualität 121 32r 116 vards 6) 16 grey printers aus 32r / Cr 198. Fest.

Glasgow, 10. ärz. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen. Mixed numbers warrants unguotiert. Middlesborough 50 sh. 11 d.

Paris, 10. März. (W. T. B.) Schluß) Rohzucker behauptet, 83 o neue Kondition 211 —223. Weißer Zucker behauptet. Nr. 3, für 100 kg März 25's, April 261js, Mat⸗August 265 / 3,

Oktober ⸗Januar 2813. (W. T. B.) Java Kaffee good

Am sterdam, 10. März. ordinary 28. Bancazinn 814.

Antwerpen, 10. März. (W. T. B.) Petr ol eum. Raffi⸗ niertes Type weiß loko 21 bez. Br., do. März 21 Br, Lo. April 214 Br., do. Mai 214 Br. Fest. Schmal. März

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New York, 10. März. (W. T. B.) (Schluß.. Baum ˖ wollepreis in New Vork 10,19, do für Lieferung Mai 9,94, do. für Lieferung Juli 9,69, Baumwollepreis in New Orleang g5z, Petroleum Stand. white in New York 8, 20, do. do. in Phi⸗ ladelphia 8, 15, do. Refined (in Cases) 10,50, do. Credit Balances at Dil City 1,50, Schmalz Western steam 10.335, do. Rohe u. Brothers 10,65, Getreidefracht nach Liverpool 13, Kaffee fair Rio Nr. 7 / 3, do. Rio Nr 7 April 4,40, do. do. Juni 4,55, Zucker Zinn 29,75 30 00, Kupfer 14,25 14 50.

Umsatz:

34 J,

Verkehrsanstalten.

Die französische Handelsflotte und ihre staatliche Unterstützung.

Wie sich die Lage der großen französischen Schiffahrtsgesellschaften durch die riesigen Staatssubventionen und die mit ihnen verbundene staatliche Reglementierung gestaltet, darüber urteilt ein sachkundiger französischer Beobachter, Léon de Seilhac, in seiner bereits in Nr. 56 d. Bl. erwähnten „Untersuchung über die Lage der französischen Handelsflotte und der französischen Seeleute“, die in der zweiten Ab— feilung des ersten Bandes der vom Verein für Sozialpolitik veröffentlichten Untersuchungen über die Lage der in der See— schiffahrt beschäftigten Arbeiter“ enthalten ist (Verlag von Duncker u. Humblot, Leipzig, Pr. 8, 80 M6), folgendermaßen:

„Frankreich hat drei große Schiffghrtegesellschaften, von denen zwei gleichsam im Staatsdienste stehen: das sind die „Com pagnie générale transatlantiquer und die „Messageries Maritimes“; sie erhalten bedeutende Zuschüsse für Beförderung der Post. Die dritte Gesellschaft ist die der ‚Chargeurs réunis“. Diese hat mit erheblichem Gewinn gearbeitet, vermutlich infolge der Un— abhängigkeit, deren sie sich erfreut.

Die Messageries“ erhalten einen staatlichen Zuschuß von 13 Millionen, die ‚Transatlantique“ einen solchen von 104 Millionen. Der Reingewinn der Messageries“ beläuft sich auf nur 3 Millionen, und die ‚Transatlantique“ vermag an ihre Aktionäre nur 1600000 Fr. an Dividenden zu verteilen. Sie sind nämlich durch einen sehr strengen, 61 Paragraphen umfassenden Vertrag gebunden, der ihnen eine Reihe wenig einträglicher Dienstleistungen, z. B. die Verschiffung von Beamten und Soldaten, den Besuch von Häfen ohne jeden Ver⸗ kehr, vorschreibt und der sie an Fahrpläne bindet, die ihnen jede Be wegungsfreibeit rauben.

Die Minderwertigkeit der Beitrag 3

unserer Handelsflotte ist

von Seilhac zeigt, feblt es den Franzosen

an Besserung. Denn auch der Verfasser dieser scharfen spricht sich nicht von der Aufbebung, sondern von

Verteilung der Staatssubventionen, wi

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Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen

ö Untersuchungssachen Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, ünfall⸗ und Invaliditäts- 2c. Verficherung. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

9 Auf gebote Verlust⸗ u. Fund⸗ fachen, Zustellungen u. dergl.

990188] . Süddeutsche Bodencreditbank.

Der Verlust des nachstehenden 3*0;0igen Pfand⸗ briefes unseres Instituts wurde bei uns angemeldet: Serie 49 Lit. H. Nr. 533635 àz . 1006, München, den 10. März 1903. Die Direktion.

98986 Die von uns unter der Firma Lebensversicherungs⸗ bank für Deutschland“ ausgefertigten Versicherungs⸗ scheine: Nr. Nr.

206 731 vom 17. Juli 1378 über 6000 MS und zI5 8ß3 vom 1. Februar 1890 über 3000 M, welche auf das Leben der verwitweten Frau Pastor Elise Marie Emilie Scharlau, geb. Gentz, in Friedenau lauten, .

Nr. 227 749 vom 15. Februar 1881 über 2000 , lautend auf das Leben des Schneidermeisters Heinrich August Hermann Schulz in Stettin,

Rr. 361 235 vom 12. März 1894 über 1500 , lautend auf das Leben des Lehrers Ferdinand Robert Heinscher in Gnädtken b. Gr. Pentlack,

sowie der von uns unter gleicher Firma ausge. fertigte Empfangschein:

Nr. 55 5375 vom 11. Juli 1893 über die Hinter⸗ legung des Versicherungsscheines Nr. 318 975 über 2000 , der auf das Leben des am 27. November 1902 in Weißensee verstorbenen Oberpostassistenten Hugo Richard Moewe lautet, sind nach bei uns eingegangener Anzeige verloren worden.

Die unbekannten Inhaber dieser Scheine sowie jeder, der Rechte an diesen Versicherungen urkundlich nachweisen kann, werden aufgefordert, sich bis zum 8g. Juni 190 bei uns zu melden. Für die Ver— sicherungsscheine Nr. 206731, 315 863, 227749 und 361 235 werden nach fruchtlosem Ablauf der Frist Ersatzurkunden ausgefertigt werden. Nach Ablauf der Frist geltend gemachte Ansprüche an der Ver sicherung Nr. 348975 werden nicht berückichtigt werden

Gotha, den 7. März 1903.

Gothaer Lebensversicherungsbank a. G.

Dr. Samwer. 189733 Zahlungesperre.

Auf Antrag des Oberpostassistenten Häckel zu Klingenberg. Bezirk Dresden, durch Rechteanwalt Dr. Paul Häckel zu wird der Probidentia, Frankfurter ersicheru gesellschaft zu Frankfurt a. M.,

Legescheing vom 16 in

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Zustellungen u. dergl.

Sffentlicher Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 11. März

Staatsanzeiger. 19063.

16.

termine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen werde,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spaäͤtestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Edenkoben, den 7. März 1963.

Gerichtsschreiberei des K Amtsgerichts. Engel, Kgl. Sekretär. 99098 Aufgebot.

Die Ehefrau des Schuhmachers Jahncke, Amalie Friederike Auguste geb. Möller, geboren zu Neukalen An 11. Novemher 1334 als Tochter des Fischers Johann Friedrich Möller und dessen Ehefrau, Marie Tiiederike geb. Moldt, wird auf Antrag des Rentners Salchow zu Neukalen, als für sie bestellten Abwesen⸗ heitepflegers, hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 7. Oktober 1903, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu geben vermögen, werden auf— gefordert, spätestens in dem Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neukalen, den 4. März 1903.

Großherzogliches Amtsgericht.

990061 Aufgebot.

Auf Antrag des Arbeifers Stefan Wachowiak aus Samter wird dessen Schwiegervater, der Wirt Vinzent Molinski, zuletzt in Zukowo, der vor etwa 25 Jahren ausgewandert ist und seitdem nichts mehr von sich hat hören lassen, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin am 30. Dezember 1903, Vormittags 19 Uhr, bei dem unterzeichneten Ge— richte, Zimmer Nr. 5, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche Auskunft über das Leben oder den Tod des Veischollenen zu erteilen vermögen, auf⸗ gefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht davon Anzeige zu machen.

Obornik, den 4. März 1903.

Königliches Amtsgericht. 05] Deffentliche Aufforderung.

Die unbekannten Erben des durch Urteil des König⸗ lichen Amtsgerichts zu Wongrowitz vom 16. No⸗ vember 1909 für tot erklärten, am 5. Oktober 1859

zborenen Knechts Andreas Friedrich Schumann aus Groß⸗Golle werden aufgefordert, big zum 27. Mai 190 ihre Erbrechte bei dem unter zeichneten Nachlaßgerichte anzumelden. Ein Erbrecht bleibt unberücküchtigt, wenn nicht dem Nachlaßgericht binnen drei Monaten nach dem Ablauf ker An= meldungsfrist nachgewiesen wird, daß das Erbrecht besteht, oder daß es gegen den Fiekus im Wege Klage geltend gemacht ist

Wongrowitz, den 2. März 1993

Königliches Amtsgericht Aufgebot.

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Amalie Scharfengort g. Mai 1902, Vormittage 11 Uhr,

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Berlin.

Nufgebot

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durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Scharlach, Westphal, Poelchau, Lutteroth, werden alle Rachlaß⸗ gläubiger der in Uelzen geborenen und am 4. De— zember 1902 hierselbst verstorbenen unverehelichten Anna Auguste Dorothea Christine Grewiel aufgefordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Mittwoch, den 6. Mai 1903, Vormittags 11 Uhr, anbergumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer

r,. 1, anzumelden. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich, nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur fur den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver— bindlichkeit.

Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen.

Hamburg, den 4. März 1963.

Das Amtsgericht Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. (lgez.) Dr. Oppenheim. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. 99009 Aufgebot.

Der Kaufmann Wilhelm Wöltje in Nienburg hat als Pfleger über den Nachlaß des am 11. Februar 1903 in Drakenburg verstorbenen Bürgers Wilhelm Föge das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus— schlleßung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen ꝛc. Föge spätestens in dem auf Donnerstag, den II. Mai 1903, Vormittags 111 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots. termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Un— meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, wel nicht melden, können, unbes Verbindlichkeiten aus nissen und Auflagen rden, den Erben nur insoweit Befriedigung ve en, als sich nach Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt.

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9 Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.

Rechtsanwälten.

Zimmer 3, auf den 27. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 4. März 1903. . Weise, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 21. 989971 Oeffentliche Zustellung.

Der Schneider Ludwig Szukalg in Berlin, Prozeß— bevollmächtigter: Rechtsanwalt Liebknecht in Berlin, klagt gegen seine Ehefrau Anna Auguste Minna Szukala, geb. Reinhöfer, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihn böslich verlassen, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger jadet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts J in Berlin, Grunerstraße, Neues Gerichte gebäude, Haupt⸗ portal. II. Stockwerk, Zimmer 2 - 4, auf den 8. Juni E903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 9. März 1903.

Hahn, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 22. 985939 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Wanda Hillmer, geb. Wegener, Wiesbaden, Möhringstraße 9 1, Pröojzeßbevoll« mächtigter: Justizrat Dr. Pöppel in Bromberg, klagt gegen den früheren Gutsbesitzer und Hotel pächter Gerhard Hillmer, früher in Bromberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien u scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtastreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bromberg auf den 22. Mai 1903, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be stellen. Zum Zw zffentlichen Zustellung wird

der Klage bekannt gemacht.

Bromberg, den 7. März 1805.

Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichtg.

Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Wallner, Theres, Handschuhstriderin in

Noitluff, Klägerin, vertreten durch Rechtganwalt in Deggendorf als Pflichtanwalt.

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