vorgenom den soll, ein würdiges, aber kein luxurisses Gebäude zu — — 4 es sich um einen Luxusbau. Wir wollen ein einfaches Projekt.
Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal— angelegenheiten Dr. Studt: .
Meine Herren! Ich befinde mich in vollständiger Uereinstimmung mit dem Herrn Vorredner in der Auffassung, daß ein schöner Bibliotheksbau hergestellt werden soll. Weiter aber intendiert auch die Königliche Staatsregierung nichts. Wer die Pläne näher ein— gesehen hat, der wird zu der Ueberzeugung gelangt sein, daß es sich nicht um einen Luxusbau handelt. Schön ist die Fagade, das ist richtig; aber man kann nicht sagen, daß sie luxuriös ist. Wenn der Herr Vorredner die Güte haben wollte, sich die Anschläge näher anzusehen, so würde er daraus ersehen, daß ein nicht sehr erheblicher Betrag für diese vier Fagaden, die den Bau umgeben, in Aussicht genommen ist. Der Betrag für die Ausschmückung der Fagade steht in einem durchaus angemessenen Verhältnis zu der Bedeutung des ganzen Baues; deshalb kann der letztere in der Tat nicht als eigentlicher Luxusbau in dem von dem Herrn Vorredner charakterisierten Sinne betrachtet werden.
Sodann habe ich zu erwähnen, daß es sich hier nicht sowohl um die Interessen der Stadt Berlin handelt, als um die Unterbringung von drei größeren staatlichen Instituten (sehr richtig! links), und ich glaube daher, daß auch nach dieser Richtung hin die Einwendungen des Herrn Vorredners gegenstandslos sind.
Gegen die Forderung stimmt nur ein kleiner Teil der Konservativen und der Freikonservativen.
Das Haus geht dann zur Beratung über die Ausgaben für die Technischen Hochschulen über.
Abg. Brütt (freikons. : Ich will durchaus nicht gegen die neuen Technischen Hochschulen in Danzig und Breslau mich wenden Man will die Charlottenburger Hochschule entlasten und Theorie und
raxis einander näher bringen. Aber man soll doch die Hoch⸗ chulen so behandeln, daß Eharlottenburg nicht an Hypertrophie, Hannover an Blutarmut leidet; in der Tat muß aber die übermäßig starke Dotierung der Charlottenburger Hochschule im Vergleich zu der für Hannover diese Wirkung haben. In Hannover ist schon ein, gewisser Stillstand eingetreten, und man befürchtet, daß die wissenschaftlichen Anstalten dort schon ver⸗ altet sind. Eine ähnliche mangelhafte Berücksichtigung erfährt auch Aachen. Eine Konsequenz der Errichtung der Hochschulen in Danzig und Breslau müßte sein, daß man auch anderswo noch Technische Heoch⸗ schulen gründete. An der Technischen Hochschule in Dannoyer ist nicht nur die Provinz Hannover beteiligt, sondern die sämtlichen Nieder⸗ deutschen, die sich mehr durch das niedersächsische Roß, als durch das Charlottenburger Knie angezogen fühlen. .
Abg. Macco (ul.); Bei den Universitäten kommen auf den Kopf der Studierenden 742 , bei den technischen Hochschulen nur 265 *, also etwa der dritte Teil, Berücksichtigt man nun die Stellung und die Aufgaben der technischen Hochschulen, so sollte man ihnen mehr Staateleistungen zuwenden; die ungünstige wirtschaftliche Lage des Gewerbes sowie die sozialpolitischen Lasten und die Not⸗ wendigkeit, Rohstoffe einzuführen, sollten uns veranlassen, alles zu tun, was dem Gewerbe zum Nutzen ien kann, und dazu gebört die bessere Dotierung der technischen Dochschulen. Aber die Geldmittel sind nicht nur zur besseren Ent⸗ wickelung der technischen Hochschulen im ganzen nötig, sondern ganz besonders zur Unterstützung einzelner Abteilungen und Disziplinen, so
ur Hebung der Hüttenindustrie.
r 6 X Paasche (ul): Dem Abg. Brütt muß ich doch wider⸗ sprechen; denn wenn die Charlottenburger Vochschule mehr Staats. beiträge erbält als die Hannoversche, so darf man nicht vergessen, daß die Charlottenburger Anstalt dem Staat als Ueberschuß aus Kollegien⸗ eldern viel mebr als Hannover liefert. Ich mißgönne ja Sannover eine Staatebeiträge nicht, aber sür Tie Charlottenburger wird nicht nur nicht zu viel getan, sondern noch manche Bedũrfnisse sind nicht befriedigt. Wir müssen unsere technischen Dochschulen so gestalten, daß mit ibrer Hilfe unsere Technik, namentlich unsere Hũtten und Maschinentechnik, die Konkurrenz der duich so viel; natũrliche Dilfsmittel unterstätzten amerikanischen Technik aughalten kann Was für den Unterricht ausgegeben wird, kommt sofort 1
3) Gebrauchte Säcke werden in Bulgarien nur nach strenger Damxyfdesinfektion zugelassen. ‚ * ie in dieser Beziehung ergangenen früheren Verfũgungen vom 2. und 15. Juli und 26. Oktober 1899, vom 18. Septem ber 1909 und vom 13. November 1901 wurden aufgehoben. (Vergl. . Reichsanz. dom 17. und 31. Juli 1899, Nr. 166 und 178, 27. September 1960, Nr. 228, und 18. November 1901, Nr. 274)
Sandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichs amt des Innern zu sammengestel ten Nachrichten für Handel und In dustrie“)
Handel Oesterreichs mit Ungarn im Jahre 1902.
Der Wert der Handelsbewegung zwischen den im österreichischen Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern einerseits und den Ländern der ungarischen Krone andererseits gestaltete sich in den letzten beiden Jahren, wie folgt:
. ö. Einfuhr Ausfuhr
esterreichs aus Ungarn Oesterreichs nach Ungarn ö . 1901 1902 Handelswert in tausend Kronen Rohstoffe . 520 635 560 141 S6 291 80 671 Halbfabrikate . Ig 997 57813 91 564 393 372 Ganzfabrikate. 321 1192 319951 696 009 705 096
Zusammen V Vꝝ 7 ND - D d , Edle Metalle und Münzen 8 684 11211 7798 6 967
Ueberhaupt . Y JN7ᷓ 749 116 S8 1 662 S886 166.
Die wichtigsten Artikel des Güteraustausches zwischen beiden , d rr, i h . 1902 (und 1901) nach dem Werte in tausend Kronen die folgenden: ö
a , , aus Ungarn: Rohtabak, Tabakahfälle 10098 (10432) — Weizen 82 977 (76 769 — Roggen 39 048 G34 337 — Gerste 30 382 (26 014) Hafer 26 851 (2, 06) — Mais 37761 (32 387) — Geschälter Reis und Bꝛuchreis 6155 (5156) — Mehl aus Getreide, Weizengries 144 614 (143 174) — Schlacht⸗ ochsen 72 877 (67 343) — Schlachtstiere 6737 (6268) 6. Schlachtkühe 6948 (6008) — Gemästete Schweine (über 120 kg) by 575 (65 599) — Magere Schweine (bis 60 Eg), Zuchtschweine 7146 (613) — Zug⸗ und Wagenpferde 7349 (7530) — Geschlachtete Gänse, Gänsefleisch 6992 (77655) — Geflügeleier 15 541 (16 132) — Schweinefett 12718 (12271) — . Wein in Fässern, Weinmost 22 63. (23 6153) — Schaf⸗ wolle am Rücken oder mit der Hand gewaschen 5792 (6740) — Desgl. fabrikmäßig . i , e ben b288 (3783) — Kleie, Mehl⸗ kehricht, Reisabfälle 6558 (7503). l .
. Ausfuhr Oesterreichs nach Ungarn: Roher Kaffee 6006 (U1I10) — Raffinierter Zucker 18 040 (16931) — Wein in Fässern, Weinmost 7477 (96067 — Steinkohlen 10242 11 1361 — Rohes Mineralöl 6406 (6590) — Rohe Baumwollgarne 68756 (5673)
Gebleichte oder gefärbte Baumwbllgarne 6469 (5549) Barchent und Kalmück 15861 (1439) — Hosenzeuge aus Baumwolle 9383 (7395) — Futterstoffe aus Baumwolle 2 698 (12147 — Gebleichte Baumwollstoffe 21 415 (19 469 Strick und Wirkwaren aus Baumwolle 11761 (10 938 — Säcks aug Jute oder Leinen 7889 (7977) Damenkleiderstoffe und gewebte Tücher aus reiner Schafwolle 34 vil (28 725 — Feines Tuch und andere Stoffe für Herrenkleider aus reiner Schafwolle 28 151 Co 69) — Damenkleiderstoffe, Möbelstoff, Tücher, Samt aus Halbwolle 14082 (8127) Herrenkleiderstoffe aus Halbwolle oder Kunstwolle 8599 (6502) — Ganzseidenstoffe 13 945 (15298) Dalbseidenstoffe 9079 (2250) — Herrenoberkleider, neue 18 259 (18 578) — Damenoberkleider, neue 14 785 (16 SI5) — Sohlenleder E762 (11074) — Gemeineg Oberleder 58914 (4857) Feine res Dberleder 6191) (10 188) — Schuhe und Stiefel aus Leder oder mit Ledersoblen, Schubobertelle aus Leder 13735 (15 423) Feinere Möhel und Mabelbestanzteil. aus Hels ssz2 (8i705 Silber⸗ arbeiterwaren 5194 (5318). (Nach der Statistik des Zwischenverkehrs. statistischen Amts im osterreichisch-⸗ungarischen Handelsminssterium
Außenbandel Ungarns im Jahre 1902. er Wert der Einfuhr nach Ungarn belief sich im Jahr 307 Kronen gegen 1147581 0090 Kronen im Der Wert der Augfubr betrug 1 307 221165 1265 189 900 Kronen im Jabre 1901.
Kaufleuten nur in schwedischer oder deutscher Sprache zu erfolgen hat.
Im nachstehenden seien einige wichtigere sinländische Häuser auf⸗ geführt, die sich mit dem Mehlengroshandel beschäftigen: ;
In Helsingfors: M. E. Fazer u. Cie., Vestra Kajen 18 — Schildt u. Hallberg, Alexandersgatan 15 — A. Piräjeff, Testra Denriksgatan 26 — N. Schohin, Norra Magasinsgatan 4 — G. Paulig, Testra Kajen 18 — D. W. Salin, Kyrkogatan 1 — J. Falin, Fabiansgatan 8 — H. O. Gesellius, Kaserngatan 38 — Aktiebolaget Agros, S. Esplanadgatan 26. ᷣ
In Viborg: Häkli Lalloukka u. Cie.
In Kotka: Cadenius u. Grahn. — . ö
Außerdem seien im folgenden die Namen einiger Agenten in Velsingfors erwähnt: Jorgen Nissen, Mikaelsgatan 1 — W. Forsten, Sud Esplanadgatan 12 — H. Kröger Höͤgbärgsgatan 12 — F. Frentz, Kaserngatan 38 — J. F. Segerberg, Alexandersgatan 44 — Hasselberg. Nord Esplanadgatan 27 — F. Stamer, Hagesfundtgatan 2 — E. A. Hjelt, Fridsgatan 13 — H. Reincke, Nord Esplanadgatan 39 W. Bensow. Sud Magasinsgatan 6 — N. Biörklund, Brunn⸗ sparken7 — Stoitzenberg, Nord Eeplanadgatan 57. (Nach einem Bericht des französischen Konsuls in Helsingfors.)
Erwähnt sei noch, daß der Schriftwechsel mit den finlãndischen
Verlauf der internationalen Ausstellung für Alkohol— verwendung in Madrid.
Die internationale Ausstellung für Alkoholverwendung, welche vom 13. bis 23. Dezember 1902 in Madrid stattfand, hat nur eine geringe Beteiligung erfahren. Vertreten waren deutsche, spanische, französische und schweizerische Fabrkkate. Reichhaltig war die Samm⸗ lung der zur Herstellung des Industriespiritus (d. h, des Alkohols, der nicht Weinsprit ist) verwendbaren spanischen Erzeugnisfe, wie Mais, Weizen. Reis, Sorgho, Kartoffein, Zuckerrüben. Melasse, Zuckerrohr, Mohrrüben, Bataten, Topinamburfeigen, Kaktusfeigen sowie Früchte des Erdbeerbaums (madroßo). Die zur Ausstellung gekommenen deutschen Fabrikate haben in den Interessentenkreisen nicht allein die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sondern sie haben au Anerkennung gefunden, da auf die deutschen Aussteller 7 Medaillen, darunter eine goldene, entfallen sind.
Im allgemeinen sind die Fabrikanten von der Teilnahme namentlich durch die hohen Spirltuspreise in Spanien ferngehalten worden, die sich auf 1 Peseta für das Liter Industriealkohol belaufen, sodaß für Spiritusmotore die Kosten einer Stunde Pferdekraft mehr als eine Peseta gegen 13,99 Pfennige in Deutschland ausmachen. Der aus dem Auslande eingeführte Spiritus unterliegt einem Zoll von 160 Pesetas für 1 hl, wozu noch eine innere Steuer von 37,56 Pesetas für 1 hl kommt, so daß eine Einfuhr nach Spanien kaum noch stattfindet.
Die Jahreserzeugung an Alkohol wird in Spanien auf 600 000 hl geschätzt. Das weitaus meiste hiervon ist Weinsprit, denn im Jahre 1901 belief sich nach den Veröffentlichungen des Generalzolldirektors die Menge des im großen ganzen aus Mais hergestellten Industrie⸗ alkohols nur auf 54 601 hl. Melasse ist im Jahre 1902 als nicht lohnend sehr wenig verarbeitet und mehr verfüttert worden. Bei zweckmäßiger Aenderung der Steuerge seß gebung, die der Ackerbau⸗ minister in seiner bei der Eröffnung der Ausstellung gehaltenen Rede in Aussicht gestellt hat, dürfte die Alkoholerzeugung in Spanien eine sehr große Steigerung erfahren, zumal da unker den für die Produktion geeigneten Früchten sich solche befinden, die wie die in den warmen Gegenden wachsenden Kaktusfeigen und wie die 80 o Alkohol enthaltenden Früchte des in der Sierra Guadarrama sehr verbreiteten Erdbeerbaums auf dem dürstigsten Boden und in wasserarmen Gegenden erjeugt werden können. Alsdann dürfte sich für den Absatz deutscher Spiritusapparate und Motore eine gute Gelegenheit bieten
(Nach einem Bericht des Kaiferlichen Konsulats in Madrid.)
chweiz.
olltarifierung von Waren. Kristallzucker. Kristall⸗ aller Art unterliegt nach Tarifnummer 437 einem Zeollsatz von Fr. für 1 42, während für sogenannten Grieszucker, d. b. künstlich nach Nr. 499 1050 Fr. für 1 q zu entrichten
der Technik gelungen, Kristalljucker bei der
miner 1 nnen
die ses
3 die nr 11 1
GG.
Sandel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.)
Zinkproduktion der Welt im Jahre 1902.
wie aus der von der Londoner ffentlichten Statistik hervorgeht, w in fast unausgesetzter Fortentwickelu und zwar um mehr als 37 000 In Europa und den
sgesamt 536 760 Tons geg O0 940 Tons
Die Zinkproduktion hat, HBenry R. Merton u. Co. berö des vergangenen Jahres Steigerung abermals, Vorjahre gegenüber e Staaten von Amerika wurden in Tons im Jahre 1901 und 47 Von der Gewinnung Europas entfallen heinland 48 085 Tons (48 38 (106 385). Großbritannien 3 152 055 Tons (150 9065), 7 265), Oesterreich 8345 Tons ( o45),
olen S509 Tons (5935). Die Produktio von 122 830 Tons im
Tons dem Vereinigten gen 499 455 im Jahre 1900 erzeugt. im Jahre 1902 (und 19601) M, Schlesien. 115 280 Tons 30 056) Belgien und Holland und Spanien 27 030 Tons Italien 120 Tons (155) und n der Vereinigten Staaten ist 90 Tons oder um 12,4 0 Berg⸗ und Hütten wesen.)
auf das R 9 610 Tons (
orjahre auf
( Desterreichische Zeitschrift für
Goldeinfuhr und -⸗Ausfuhr der Vereinigten Staaten von
a im Jahre 190.
gten Staaten von Ameri m Vorjahre um 10568 56
Die Goldeinfuhr der Vereini im Jahre 1902 im Vergleich zu Aus England und Frankreich war 2618 422 Doll. und 361 322 Doll. größer als führten im Jahre 1902 weniger ein;
Die nachstehende Tab blick über die Goldeinfuhr aus de letzten Jahren:
vermindert. die Goldeinfuhr um
im Jahre 1901. Dagegen Australien 4 670 (einschließlich elle ermöglicht eine n wichtigsten Ländern in den drei
644 Doll., 5 586 947 Doll.
Deutfchland' 19680978
25 267 925 26 543 182 Westindien Sũdamerika
17088 380. In den früheren Jahren war Australien mit Goldeinfuhr 27 421 860 Doll. hatte die größte Einfuhr im Jahre
Die Goldausfuhr der Vereinigten Staaten von Jahre 1902 bei weitem mehr als die Einfuhr, und Der Golderport richtete sich wãhrend achlich nach folgender
oder nahezu 1909 zu verzeichnen. J — Amerika sank im
2i 755 is Doll. der letzten drei Jahre hauptf
Verminderun
13 966 593
18 806 515 34213 129 17 159 481
Deutfchland 11 795 go) Sũdamerika
(Nach Bradstreets.)
Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 18. März
der Interozeanischen Bahn zwischen Mexiko und Veracruz, die der Regierung gehört, der Mexikanischen Bahn zwischen denselben Städten, welche in englischen Händen ist, und der National⸗Tehuantepec⸗ ö. die S. Peorson u. Son in London im Auftrage der Regierung auten.
In zweiter Linie kommt der Bergbau als Gegenstand ameri⸗ kanischer Kapitalanlage in Mexiko in Betracht; die hierin veranlagte
umme von Geldern aus den Vereinigten Staaten muß mit 80 Millionen Doll. veranschlagt werden; davon entfallen auf den Staat Sonorg 27,8, auf, Chihuahua 21, auf Durango 6,5, auf Foahuila 6 Millionen Doll. usw. Der größte Teil dieser Summen hat zur Anschaffung modernster amerikanlscher Ber baumaschinen ge⸗ dient, deren Verwedung die Ausbeutung a r ltanfee Minen außer⸗ ordentlich erleichtert und gefördert hat.
Auf etwa 28 Millionen Doll. läßt sich die amerikanische Kapital- anlage in Ackerbauunnternehmungen in Mexiko berechnen. Die Grundlagen dieser Berechnung mußten mit Vorficht aufgestellt werden, weil viele der amerikanischen sogenannten Tropischen Ackerbaugesell⸗ schaften ihre Angaben über Kapitalanlagen bedeutend übertreiben. Die Kosten jungfräulichen Bodens im tropischen Mexiko sind sehr gering und betragen pro Aere (40,5 a) ungefähr z bis 1 Doll. Die Urbarmachung ist sehr kostspielig, und einige aͤltere Gesellschaften haben dafür sicher große Summen verausgabt. Viele ber neuen Unternehmungen, besonders solche, die Dividenden von 200 bis 506 oo versprechen, haben dagegen nur wenig Kapital wirklich im Ackerbau angelegt. Insbesondere trifft das zu für angeblich Nautschukkultur betreibende Gesellschaften, weil diese Kultur sich in Mexiko lediglich im Versuchsstadium befindet und über die Möglichkeit ihres Erfolges noch nichts Zuverlässiges gesagt werden kann. Abgesehen von den Tro— pischen Aicẽrban e ha sfi sind indessen eine ganze Anzahl folder amerikanischer Unternehmungen zum Teil mit großem Erfolg in der Landwirtschaft Mexikos tätig.
Die Fabrikindustrie Mexikos ist noch im Entstehen begriffen und wird erst in Zukunft für amerikanische Kapitalisten ein be— deutendes Wirkungsfeld werden. Verschiedene bedeutende Industrie⸗ unternehmungen sind mit Hilfe amerikanischen Kapitals in der Bildung begriffen und haben zum Teil mit dem Bau von Fabriken begonnen; hierher ist das große Eisen. und Stahlwerk zu Monterrey zu rechnen. Der Staat Sinaloa weist, besonders in einigen großen Zuckerraffinerien, die bedeutendste amerikanische Kapitalanlage in der mexikanischen Industrie auf, dann folgt der Bundesdistrikt (Stadt Mexiko und Umgegend) mit verschiedenen größeren und kleineren Betrieben; an dritter Stelle kommt Nuepo Leon mit 2.5 Millionen Doll. von Amerikanern in der Industrie (namentlich im Eisenwerk von Monterrey) angelegten Kapitals.
Im Bankwesen Mexikos hat amerikanischer Einfluß eine be— deutende Rolle zu spielen begonnen. Zwar ist die tatsächlich in den Bankinstituten des Landes, namentlich der Stadt Mexiko, veranlagte Summe amerifanischen Geldes nicht groß, aber viele Banken baken sich die amerikanische Methode der Bankgeschäfts führung angeeignet und Damit gute Erfolge erzielt. An dreien der Hauptbanken Mexikos, der London Bank, der Central Bank und der International Bank, baben in neuerer Zeit Amerikaner bedeutenden Kapitalanteil ge⸗ wonnen; jwei Trustgesellschaften mit überwiegend amerikanischem Kapital haben den Betrieb in der Stadt Meriko eröff net; zwei andere, fleinere amerikanische Banken Haben dort schon gute Erfolge eriielt. Verschiedene neue Banken wollen Amerikaner in anderen Städten Mexikos errichten.
Von anderen Unternebmungen mit amerikanischer Kavital⸗ beteiligung in größerem Umfange sind zu nennen: chemische dabe— ratorien, Erimaklergeschãfte, Metall schmeljwerke serner Eleltrijitãts, Gas. grapybenanlagen, elektrische
190.
Maschinenmaterial wird aufgestellt und alles dafür vorbereitet, um nach Fertigstellung der Bahn den Betrieb in großem Maßstabe und mit intensivster Tätigkeit wieder aufzunehmen. Nach Ansicht von Sachkennern sollen die Erzlager so reich sein, daß trotz der fehr er= heblichen Anlagekosten ein 6 Geschäft in Aussicht steht.
In der Union soll vier Stimmung für die richtung neuer Unternehmungen in Peru vorhanden sein, und das in diesem Lande investierte nordamerikanische Kapital dürfte bald 50 Millionen Dollars übersteigen. Von den ausländischen Kapitalintereffen im Lande waren bisher die englischen die bedeutenbsten.
Bombays Einfuhr und Absatz von Zeug und Garn im Jahre 1902.
Bombays Einfuhr von Zeugen und Garn hat im Jahre 1902 gegenüber dem Vorjahre im allgemeinen nicht unbedeutend ab— geno]mmen. Von ungebleichten Zeugen wurden an Schirting reichlich 600 9000 Stück oder 20 oo, an T-cloth 161 000 Stück oder 6h og, an Madapollam 302 0605 Stück oder 60 0/9, an Jakonnet 5b6 000 Stück oder 3760 und an Mull 408 000 Stück oder ziemlich 00e weniger als 1901 zur Einfuhr gebracht. Auch der Import bon Drillich, der in großer Menge aus den Vereinigten Staaten bon Amerika kommt, ging zurück, und zwar von 359 060 Stäck im Vorjahre auf 270 005 Stück oder um 25 0/0. Die Zufuhr aus ländischer Lendentücher (4hooties; zeigte trotz des starken Wettbewerbs der einheimischen Fabriken in dieser Ware nur einen mäßigen Rück gung, von 3 066 909 Paar im Jahre 1901 auf 2 875 000 aar oder am 7 do., — Nicht unbedeutender war die Abnahme des Imports
ebleichter Zeuge, denn sie betrug bei Schirting 40 9, bei Farne über 55 o/o, bei Nainfook und Mull un efähr 30 0/9. Der Handel mit weißem Schirting war das ganze ir. hindurch un⸗ befriedigend, und nur die Abnahme des Vorrats infolge der Ein= schränkung des Imports eröffnet günstigere Aussichten auf diesem Gebiet fur das Fahr 1903. Der Absatz bon weißem Jakonnet scheint allmählich ganz aufzuhören, Und an die Stelle dieses Gewebes tritt Nainsook, das in der Regel dauerhafter als jenes ist und sich vorteil hafter verkauft. Das Geschäft mit weißem Mull war verschwindend gering, was eine erhebliche Verkürzung der Einfuhr auch bei dieser Ware zur Folge hatte. Im allgemeinen war der Handel mit ge⸗ bleichten Zeugen nicht zufriedenstellend, denn die Nachfrage nach solchen im oberen Teil Indiens plieb bedeutend hinter ihrer ge⸗ wöhnlichen Höhe zurück, und die Preise vermochten sich nur in seltenen Fällen auf einem Verdienst abwerfenden Stande zu halten. Die un⸗ verkauften Vorräte dieser Waren haben zwar wesentlich abgenommen, aber sie sind immer noch so erheblich geblieben, daß die Händler die heiße Zeit herbeisehnen, in der Rich das Geschäft mit Delhi, Cawnpore und anderen nördlichen Märkten zu beleben pflegt. Rotes T4eloth wurde in einer dem Vorjahre entsprechenden Menge eingeführt, weil in Gujarat und Kathiawar sich der Verkauf dieses Gewebes ziemlich günstig gestaltete. Der Import von ae färbtem Zeug ging im ganzen beträchtlich zurück und erreichte sehr wenig mehr als die Hälfte seiner vorjäbrigen Höhe. Der Handel mit farbigen Sachen konnte sich nur sehr langsam der übergroßen Im⸗ porten des Vorjahrs entledigen, und in vielen Fällen dermochten in zwischen die Händler bestellte Waren im regulären Handel nicht unterzubringen, sondern mußten sse unter der Hand losschlagen, wag die Marktlage wie die Preise niederdrückte. In bedruckter Ware estalteten sich die Absatzverhãltnisse ganstiger, und die Ginfubr der⸗ elben war zwar nicht so groß wie in dem Jahre 1901, aber immerhin ziemlich bedeutend. Bezogen werden diese Sachen in der Vaupt. menge aus Manchester, ju einem nicht unerbeblichen Teil aber auch aus Glaggow. Phantafieartiel gingen nur in beschräntten Possen ein, aber für die Zukunft gestaltet sich das Geschaft mit denselben aussichtgvoller, weil nunmehr die aroesen Vorräte aug dem Vorjabre
. . , geräumt sind. Flanelle aug Wolle und Baummolle erlitten große m dat] — Zu sammenschluß ann eich lob len vroduktionggesell« auch im Landverkauf und Häuserbau sind Amerikaner dort sehr tätig. Absatz, und besonderg wollene wurden In ziemli 3 an — 13 ib mmm, warmem. n vo stalli cker 81 nmense — von Wweichloble dedutrkikon gel e An e einelnem G rten dv Revublik Merislo vert. . ö mr , . ö * 24 und ist nicht zu viel ausgegeben. ! e Do⸗ Die wichtigsten Ein ⸗ und Auzfubrartikel ware von Rri . n schaften in den K iniate: en von Amerika— Auf di einzeln n Staaten y R — * dexiko verte geringen Mengen vom Auglande beion n, doch auch bierfür därste n zenten hat man aus finaniicllen der urücknestellt an⸗ nach dem Werte in fausend Kronen die fol ger den . . einigung der . Usl 2 Xxhort 1 ĩ — . ich die amerifanische — 3 ttalanlagz in, ol 65 Weise 2 der wesentliche Lichtung de 22 bestande auf ein besserez Gesch ft Rg Staatseinnabmen au r echschulen olle von in ul Gebleichte Baumwollstoffe 23 295 Wollene nen ein soller R es sich wirkl um Kristalljucke delt und daß d 9 ; ht in Baltimore ei ündnie zwischen trilt sind nachweislich 29 8 Millionen Doll in der Folgeieit zu rechnen r ene Flanelle liefert in der gesichts der Staatseinnahmer . — 1 ö 141 a aan ⸗ nn,, . enn mm ber Xa erm, wa anbdlumm ra-, L- i emma im, n,. 4 = ; 4 * ie solchen Gründen nicht sprechen, abe h venn sie vor. lleiderstoffe Steintoblen 18 936 ö J — m ; 63 . e, * N R deren d doch . M id, aber Deutschland ist ibm ein gefäbrlicher Wenn. ; 4 r us schlaaceken in , dertenkleide 36 Rafsinierter Zucker . Tweijserislhegs Bundes blat gter aten von Ame namlich de onsolidation Gea om d 18dt Merifo ibren h daben, deren Linien jet über hewer neworden banden. waren enten i dech 12. r, . . 12 . * * Hemi, ,. rare, r,. ve BILeiqt vamwm oarmmIlam * x gal Gammmeamm * dennsplrvanien ie aanie Mewubl 1 6n verteilt sich * Ber abau⸗ ö k dem Nußen, den jede Auggabe für nisch ulen unserm we au ide ü 21 zent und much seffe, gebleicht, and amwland. den rlet Go mpand i nnsplvanien sé e, chublik zerstren find. Der west ertenlt sig aul Bergkar . Wirtschafteieben schafft, In Brellau berlan tat fär die geiärbt bedrmickt 16 16 e , , a mn, dm, m mn, e nnn tn dicker heel chasten 1mm än ier Ge. Bede und andere Unternehmungen, die mmelst uch in dem um Vergielch in den Verjabren. Maschinenbaulebre nur 6 Lebrfrãft. ꝛ 101 burg 2 n walssern 15 vr md e,. mene, d 1 . er , e , n, , . , , nden wege . = ü 34 ö . deranlaßte die Weber, in au- und in Hannover 12 Lehrkräfte in diesem Fach beschisti ind, un weine 195 00 Woll ne Strumpfwaren 132 eber Xa je 1 don frischen schen na der ; ist der der Valt — x. ö n . J me,, Naße eugnine inlandische Rwnnert un dermenden, dabei sollen die Breslauer Pro e bitan riges Gehalt 13 1 Vaumwol umb waten 1 ; Dohlleder X lezten bren fast stetig gestiegen m Jab belief sib d datien Ger . n 1 bindung . 1 1 Miliener 91 ö nternafltonalen r 6 9ede n, n . der Nr. 3 die in udien gebräachlichstte Sorte. benieben; dag ist mit dem CGbarakler ciner er klassigen Unstalt., wie sie Baumwollene R ĩ J ͤ Die Gaumwollst Vert dieser infubr auf 1ö 66 015 Franken, im Jabre n haft, welche mit idr chu nen einen r ehen der Alitden vir ungetreik der die renten diele Staa bianauerstt In böberen Nummern die inländisch ndastrie nicht sebr kfon⸗ d 8 ni . x J — 3. 3 J ( n 1 é 2421 * . ꝛ e J we . 1 ; m . am * aN amn Amn m mn u 18 86 4 8 4 1121IIre 1m 2 292 . 4. ilirer . vm . 84 ** 4. x ö * die Breslauer doch werden soll. nicht vereinbar Wie den ft man ersttlassi . Dam . Machtechlen 1 Nor . Franken, er stien den j ger dadren ar der ar een P J * a,,, . P w * 83 4 K rec , warn e ner, mn, . e nd ert rürte wen der Döbe den Kräfte fär Gleftrotechnik und Maschinenfach für? * n ae innen kaffee naeschälter Reis ⸗ Feines rler ken und 7233 976 ranken un reicht 1 die ) ler bande, wäbrend let ellschartt n u 3 ich weiter- da ill : oll in im abau angeleg Preisegz bi an n fleineg Naß eingeschränkt. Inggesam wurden 4 11 P n g 2 1 — = * . ᷓ . J P 1 dY . * * 126* 11 5236 . 28 . 1 —— 138 19382 en . 12 1 2 ö chte ich noch dasür elntretem baß der akademie d 10161 2 llene errenfleiderstof 158 Ubseiden vöbe won 33 Fear serant nabm Franfre! lebt und nur Neryräsentanten ander in ibre reftie 1 di umn ist inscheinend u c ur . n nur J Millienen fund une bieiki- im Rerjabre jar Schl icỹl ich möchte ie noch bar eintrete d L ern ladem ö ö va dilen n r ; l ö ö mier 1 . 21 nabm . ( . 1 . . . *** z i. a3. * j — * ⸗ . . . ! nut 4 M 1. Ind — . Mech der * kftorrromotten ae ben er da man ja auch den . Tate 1a leichtes Wanmmo rn ⸗ Sage⸗ im tziaen ann? en Jahr mit ranfen gegen ; A in m nien unk Diigniter 1 . 11 1. M 2 dude — 1 61 inlienen 21 ch . lein (vinfubr gebrn NReoetel Irn und Alijaringarn el nuch ber cutend * . . 1* ö 2 16. 13545 . . 11 7 * . ‚. 1 . . . * 2 * erm 1 864 491 * Tall . . 1 mon in men nie 4 an 1141 m 1 z 2 ** 6 21 1 * 8. . technischen vochschulen retlieł waren mn Etirel bon tadei -. . * ? Tun Franken die ern len 2 . nbren nm mier 1 Emme den 91 R . 4. 11 21 vil 16 wir . I j =* iran art n 1 1 myrort denenüber 18901 o allerding der 2 ag die ier Ware bg Wall recht (al) bittet um Anstellang ven Lebrfriften weilrf o werteten sich im Durchsch der n Jabre mwischen U. aul di Semers nt widelu anale, namen mm gemi . gewesen wa Finfauf ven Garnen in für Waserbaufundke in annere imd erk die eichn . * 16 r bl an tre Wei er 175 783 Schlacht un? Franken, die senige aus tschlan vischen di * irment Cem falle er. om . : * 1 4 —— n, Teo wein antasiefarben auß dem Angler hielt sich auf der Darchschaitrabspbe ba Brütt Rrer Tien ngünstige and Mannevers i j em, ann 597 2 erte me in — 283 Gerte und Franken ihr ⸗ Finfubr aug Schweren ind über 177 009 ger ob lenlan vredusterten 91 merifaniid . r en 1 21 De 11. io ar er leBten 1bre aller rin rüberen Jeiten gechber acting rr. 2 2 n, nm n w . e mn . . = mm emen vos . . = r en 1 7 eule Ke, n * Hemm, ann * ; Ramm merit sani M- r n 2 . j für ju westgebend. Die lechnsiche Hechlchule amneder sei cbenso- 21 att ogg 1 I Nermegen ist in den 1gten Jabren bedeutend geitienen ; rag 3b ; DMM Teng Weichlobl⸗ Die Mun bent . n en, r . 23 weil die inländischen Fabriken den Mo a einem beträchtlichen Tei gut ausgestattet wie die Gharleitenk ĩ 28 9 Wein and Mest in Fässern 2 2 ag erde M 1 dem Werte nach im Jahr rund 00 : im Jabn Cx asen anmebr bedentend ja rr den, da ie m stande sin , Milte ola Feschäßt ede an diele Summe erbeblich nit elchem Garn deisorgen Aba. Tri Jentt Venn man den Bergafademsen die Eägrwaren ad Wertbel von Narclbäum'en I Faß dagegen tig mehr al Franken lnemarf t an una de D *r a nene age bene Mena sa 9 — 1 an , cd rr nm saderlässteen Angaben der e Gründe für dag Jarücbleiken maße den Jeng nad 2 1 n 111 m amm ,. 1 219 *1 n 6 2 . E. — y. m un m 82 412 ꝑ n . . 265641 — ö ** . . * * 2 3 a 1 . Prom estton m De * n ben will Etren die Uniperniten d . 246 tem 1 11 1 2 mia un an 1e bem - vor mil . . len Eri betet . 1 ; 11 ? — derung der n d 11 : m . t2 mme 1a Se i . Im in Bombern Finte rn na yr Cue getenet und fur Verleihun . . ni fte = ß ihre ten * 18 * ene n z 11983 191 **. er! erna. tent an nien bat in nener Jeit den NM rand v tichen Fichen erich ie denen cmracnien m lichis va m . pen 2 r rt. er — ade, e — Medaer wünscht Umwandlang clalger wicht laren, hr nech dar Gre, 21 debe Welle (aar Macken iich 129 Reber Tabal 1 t
tem Baumwellgarn aug dem
bar bieten fert = 61 P rer ** irh . r er warme en gebt iet dabt⸗ ; ** . — 24 nenn, mne m wn 2 Di tan nn imn w. . 1 ; * 2 ] * 9 ; n. 1 . . 2 . lic Gr mera laßte ferner kad 1 Heeren mo nl ich ret n ] r naeder ird die 2 28 — ; i 23 ei — ¶ att ; z h tan ; hr 1 . . ohert 28 err d x 1 z t . 2. ĩ 2, 1 3 dle 221 6 ain zar felt u 1 1215 ö 1 118.7 .* * 1 r ⸗ R . 1 2B — ᷓ— 1 1 ver *** 7 E22 ** E mien 1 .* ? 137 3 161 38 2 * ö 1 * 2 . 1 9 . 1 ale* . m 54 e hn 1Ü— ** 82 . Rene 11 1 6 2 27129 h met 2 eg ni dosem Uma g kan fenen, se Rent en letal⸗ : de l ] 2g 1 ck ö r e, D, —ᷣ— ü Kedlogen e Keeadere daß de lee ve btrritesle ** . ab ren. (Nach ciarm Gericht den t Dischen Tenfalg in Mn tete ; 2 . . ml ? 9. 2 14n ö 26 2 4 . . 7 * j 1 stad oalg in Rerlta Die Fragt der Premerklenen 2 Wetaafaderien 1 leßtapbie . 1281 J 1 . eb n d 2amer ik ni i pit = . 1In ; ir me, 84 ; . ö ine perm e Ware 157 19ng i fen renge . . 2 x . J ü R — d J * n . ö . * r 9 . 25 — ö (. . 1 é 2 1 * re, 1 9 semn 2 min ö 9 . 282 * 231 . P 1 . — * . . i , . * 4 6 4 ante t liegt . det Gtr . 6 ; a. er m a . * — . 1 ; 124 1. 2 hamm a2 mil mn an. . . aad been Wedarf auf dag enter eier Matgdaeg 2 — 2 ᷣ n =. rH.Hemm ö ue 131 6 der . ? en nn w ö s. 21 a 1 8 ⸗ 2m 7 ö . n a . , * ꝛ — . ) M . n Stern nl ichiede⸗ ere 1 z 9t 25 4a l 2 . . — k. . — — ö . iner, er le er , wn * =/, . 1 n — * k 16 tteilas⸗ 8 ** 2am d ** 722. Der Etatgabschnitt en TiIig — * . 1m m . ? ; ; . . ; 9. — J 2 8 . Nererneg Ja Gede Je , . 26 zh nete die lehbten WMechen der Jaberg ba ine Lei Geser e bt ar Rial reren terer * 2 31. Manar d 2 * - bal dmr ? man mne ng de legtapbie el rad m = rech; ben nn 1e 9 aigcitie venginfuk 19 mn, = ; . m n . . 2 c 8 21 amm, 2 nnn r. mr . ern e , ö ? * ü 22 ⸗ 11 . J 1 * ö . 2* . . 1X F . 2 a ; 44 z 9. ö — * E ö = g n ́ 61 an Watenmn lern ers fert reren be * ö 4 ⸗ ö 1 9 ä imm n * ä ö em o rr n nen, e 0 12 ⸗ Meran Irc * . 2 * ; 1 1 . 82 0 , Mittwoch, 10 Uhr 1 an, n,, wn, mer,, f 4 rn 1 rn Win 1 e 2 gars) 1h — * lerwablif rr ? * tanz als all . 1 tent 9 — — . 2r denke Daerr fenen enhi rann — 1 83 yx ö ĩ Schlu der Sigun um n ö Schluß 8 ) .
la Nerbtedaag Ja trete
m be ben * 11
* 27
1 .
ke erf nett
ö
. 2* z t J I 2 * n *— 1 — 8 * . ö. Me ö ag Mesnn dhe it emwes ver 1 = 14 2 ; m Le. = . 22 2. . ; ö r der den? 2 ; Eredtfat de Taria lite dt Merereten Geferderaag nn 1 en. Tier franf heiten und Mr nne, erkennen ⸗ . 6. Fenn nr. e Pretefterat Geke . x dre dent 8 rien 66 rn di, er , m 221 , ü, Rerferraiern ke nnd ne, Gere de Hane cianin a Tie tar zrerlerta det Care ker - Ter rike Ker 82 3 1 s Dan, * 21 8 *— 63 r 1 ereichen nn, . menen denn, der Helden . leder fre der eickeeden Ter meren em ener, em, emed , fe err bree, Nene,. are, , e den been ̃ . nr m, , ere lite eta nerd 1 d, manner, Mere, ea, am er ar, me. legte e nr, r e, ea, , e n re . ; . ö ; ; ; . ; 1 1 a 2 210 R earalatg lIsinebe Je dee Gifenßd 2 ee 2 Merken ie? m . 66 nnen, mr, Nia el chan mn eie ee, Rar it al . e . 2 ** ** r. 1m J 14 . 226 1 1 318 gere-, n, Farsbalaeleer, e, hre, Larne, le menen, e, den, 109 Nile Tedar rie 3 ech dera HMrene fi, Menn, m, dee men, ee, de, denn, tege ln grrerder 11 6 lo 2* 2 1) Warte eiche aa rechte Siedere fta. . 90 16 ;
Ger der Menne, e, Geetraskake, dard Ne ernlseer, der, eee, we, denn, n. Gn tabak dns ii chꝛit n ee, Nerne, dean : Geictsizadn der , dic an nen, ern, Ferne en, — der Ferenc Re erm, di, Tee, Tera nen der ermnen, m, der Gene ker era werden e Bel ren aer lter ere, mern.
7 . . Reck der derne Si enssref reren lan bre sgol n D Mere fran eme nge, en, m, Mahd, Mn, , 2 Minen, Deller , er 3 . 2 = m. 4 r * = 2 3 ** Twen, 9 a Den. arenen, ea, rem, r,, Fe, aeertikt Me, oer ö n= ee, Mae der Geke den rern an Gerne be Marre erke , 2a, ne fra, ear Grfelg ketrieißeres er ea mm fee m 2 den * ö z * 2 6 . * M ö 2 uit Me . 2 nern g P nm zn - ö — fi . — 4 ö . 1 Time -* 60 Et e derer, er ( 1 1 . H . . er T* , baba e Fäden dee, gen, rem. Tat m ne Wrbemkee ang der Wade Ren e err, ieee err, nn, Jae e, em, dena ge- ere, ee dae Ec, n, d=, nere ,. Herter mr min r ua 21 kr Werker er, Geetreske ge „r' ann, , 2 ge rn, ee, ae derem, derem nn, enen, wem,, Vœrd Kern r o, Wir- - hl ö 8 * * * 85 é ö ö. nette artet dee eker Menne, r,, o, e, ö . ö
mier, Fenn, erer, ena, me, , em, e, eber mn fen ne Ben De len nn, . Tas ase, eren, e, oö gan . * ĩ Deng erg ee, , mn, di, ade nee,, Gienlaee, ern, m, der, Mere, ere m,, mann,. ü 3 F eren, ern z TR O . ꝛ ker, Dre, eme, d, , , we, , r, , ,, De er, e, , d, fene, dm deen ;
Henne, een een i, — *. 2 gan, wenn, e, wn, erer. . Jef mch, , de, Förderer, e dee aer. Mere derlien] 121
ieder ke, Men takelnit de ö Merce Ren ka Gef aer, mne, Dean,, . Neæneaker de, en, ann, er,, , wer meer, erraten, eder, m, en,, re,. aeg ee, , an ee, ane.