1903 / 67 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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Ausbildung künftiger Generat

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tten in esien. 3 Mit einer größeren von Fa r Metallindustrie in Remscheid, Iserlohn, Schmalkalden und Siegen, den keramischen Fachschulen in Höhr und Bunzlau, der Zeichen akademie (Fachschule für Edelmetallindustrie) in Hanau, den Hand⸗ werkerschulen und dem Gewerbesaal in Berlin, den Handwerker⸗ und Kunstgewerbeschulen in Frankfurt a. M., Cöln, Hannover, Elberfeld, Breslau, den Holzschnitzschulen in Warmbrunn und Flensburg und

Aussicht genommenen Werkstätte der Fall sein soll, der Einführung in die Praxis und in die Lehre, vielmehr sollen sie teils die Lehre völlig ersetzen, teils no daruber hinausgehend eine umfassendere als die in der Meisterlehre zu erlangende praktische , namentlich in kunst⸗ gewerblicher Beziehung, ermöglichen. In diesen Lehrwerkstätten werden daher nicht nur die einfachen Handgriffe und technischen Fertigkeiten gelehrt, es findet in ihnen vielmehr eine umfassende und bis ins einzelne durchgeführte 6 und künstlerische Ausbildung statt, indem auch schwierigere Arbeiten Werkieuge, Maschinenteile, Möbel, Schnitzereien, Gewebe, Stickereien, Geräte aller Art nach muster⸗ gültigen, meist in der Schule felbst , , Entwürfen in den ver⸗ . und schwierigsten Techniken in möglichst vollkommener Weise zur Ausführung gebracht werden. Zugleich dienen diese Werk— stätten dazu, die Schüler mit den neuesten und besten Motoren, Werk⸗ zeugen und Betriebsmaschinen bekannt zu machen. Die preußischen Fachschulen e. nicht nur für die gewerbliche onen von Bedeutung, sondern sie bieten auch schon den n , . vorhandenen Gewerbe treibenden erhebliche Vorteile, indem sie ihnen nicht nur ein leistungs⸗ fähiges Arbeits⸗ und Betriebspersonal erziehen, ihnen 66 Vor⸗ bilder, technischen Rat und Belehrung zur Verfügung stellen, sondern ihnen auch die Möglichkeit bieten, z durch Teilnahme an dem Unter richt, teils gemeinsam mit den übrigen Schülern, teils in besonderen Kurf en ,. Einen nicht , Preengsn der Fachschüler, namentlich in den größeren Städten, bilden daher ältere Gehilfen und Meister. Besonders wichtig für die Aus, und Fortbildung der älteren Gewerbetreibenden Gehilfen und Meister sind aber die in den letzten Jahren in immer größerer Zahl eingerichteten sogenannten Meisterkur se n. Unter ihnen sind die bedeutendsten die in Hannover und Posen. In ibnen erhalten ältere Gehilfen und selbständige

Meister in 4 —38wöchigen Kursen Unterricht im Fachjeichnen, kauf⸗

männischen Rechnen, Kalkulieren, in der Material ienkunde, Buchführung, Gesetzes kunde und besonders im praktischen Arbeiten in den * dem Zwecke besonders eingerichteten, mit den neuesten Kraft, Arbeits. maschinen und Werkjeugen autgestatteten Lehrwerkstätten. Zugleich lernen sie auf * onen mustergültige Betriebe verschiedenster Art kennen. Dauernde Ausstellungen von Rohstoffen, Halb⸗ und Ganj⸗ fabrikaten, von Werkzeugen und Fachwerken aller Art, von Antriebs⸗ und 89 inen, die im Betriebe vorgeführt werden und über deren Leistungs fähigkeit, Material ienverbrauch n, n . gelegenheit und Preis von den Leitern der Kurse berellwiligst uskunft erteilt wird, ergänzen diesen Unterricht.

Zur Arbeiterbewegung.

In einer außerordentlich stark besuchten Versammlung der Berliner Malerinnung am 12. . M. wurde, wie die. Voss. Itg.“ mitteilt, nach lebbafter Besprechung der von der Tariflommission der Meister ausgearbeitete Akkordtarif an einstimmig angenommen. Die Arbeitnehmer batten in einer Versammlung vor kurzem den Alkord. tarif w , = r-. Mit den erböhten Akkordpreisen tritt u . am 1. April a eine Erböhung deg Wochenlohns der

aler um 19 v. SO. in Kraft. Diese Lobnerhöbung ist laut ab- 59 2 Tarif auf drei Jabre festgelegt. Eine Kommission von 8 Arbeitgebern und Arbeitnehmern hat über die Einhaltung des Tarif zu wachen. Da jeder Malermeister laut Innungsbes ö ver⸗ . ist, die erböbten Lobnsätze ju zablen, werden die Preise für alerarbeiten vom 1. April S. J. ab auch notgedrungen erhöht werden müssen.

Der Augstand der Schneidergesellen in Solingen (cl. Nr. 65 d. Bl) ist, der Rb.⸗Westf. Itg.“ zufol ge, beendet. Die Vereinigung der Schneldermeister bat tern nachmittag beschlossen, die ven den Gesellen geforderte Lohnerhöhung von 1020 ju bewilligen.

Die Dynamitfabrik von Nabnsen u. Co. in Anjbausen bei Siegen bat, wie demselben Blatte gemeldet wird, infolge eineg in der verigen Woche ausgebrochenen Streiks der Pa tronenmacher

.

ahl ulen sind Lehrwerk. f hf! 1 so mlt allen Textilfachschulen, den Fachschulen

Diese Lehrwerkstätten dienen indes nicht nur, wie dies bei der oben erwähnten für Gnesen in

gtunst und Wissenschaft.

Die hauptsãchlt der im Spätsommer v. J. in Brügge aus- gestellt ö. 16 gie. der flämischen Malerei des XXV. und XXI. Jahrhunderts hat die Kunstanstalt Braun Clsment u. Co. in Kobledrucken den Originalen nachgebildet. Die Sammlung wird vom 11. April ab bei Am sler u. Rudhardt, Behrenstraße 64, ausgestellt sein. Unter den 125 Blatt befinden ö. verschiedene, die bisher überhaupt nicht veröffentlicht sind und sehr schwer zugänglich

waren. .. Land⸗ und Forstwirtschaft.

Bei Gelegenheit des VII. Internationalen landwirt— schaftlichen ö soll in Rom vom 18. bis 26. April d. J. die erste internationgle Ausstellung der Societä Italisna di Avieultura stattfinden. Die Ausstellung wird die in nachstehenden Klassen aufgeführten Gattungen von Geflügel und Hautztieren

umft fen „Klasse: Hähne und Hennen. In- und ausländische Zucht Luxug⸗, Kampf und Zwergrassen.

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3. Klasse: Truthühner.

4. Klasse: Pfauen.

5. Klasse: Fasanen.

6. Klaffe: Wasservögel. Zucht und Luxusgänse und Enten;

wäne.

7. Klasse: Tauben. Nutztauben; in und ausländische Luxus tauben; Brieftauben.

8. Klasse: Laping.

9. Klasse: Frettchen und Meerschweinchen.

10. Klasse: Geschlachtetes Mastgeflügel.

11. Klasse: Brutmaschinen und e Gerätschaften zur Auf⸗ ziehung und Fütterung von Geflügel.. . .

Anmeldungen sind unter gleichzeitiger Einsendung der Ein— schreib⸗ und Platzgebühr bis spätestens zum 31. d. M. an Monsieur is Chevalier Carlo anti trésorier, Comic Agricole, Piazza Santa Stefano del Cacco Nr. 26 in Rom zu xrichten, woselbst auch die erforderlichen Anmeldungsformulare erhältlich sind.

Theater und Musik.

Königliches Opernhaus.

Eine ven Richard Wagners Bühnenfest⸗ 66 Der Ring des Nibelungen“, die am Donnerttag voriger Woche egann, wurde gestern mit gutem Grfolge zu Ende geführt. Bis auf die Partien des Loge im „Rheingold. und des Siegmund in der. Walküre“ waren sämtliche Rollen in den Händen unserer einheimischen Künstler. Den Feuergott sang Herr Brie semeister als Gast, der schon früher einmal bei anderer Gelegenheit bier helfend eingesprungen ist. Seine Geschmeidig⸗ keit in Gesang und Spiel eren ich recht gut für die Aufgabe zu eignen. Nicht ganz so günstig läßt sich über Herrn Birrenkoven aus Hamburg urteilen, der den Wöllungensohn gab. Sein Bestes bot der ee fer im ersten Akt der Waltüre , dessen lvrische Stellen besonders gut gelangen. In der e =/ , des zweiten Aufzugs fehlte ihm dagegen die erforderliche Größe der ef ung. Im übrigen nahm die Aufführung in der hier bekannten und oft ge—⸗ würdigten Besetzung einen vortrefflichen Verlauf. Zu bemerken ist nur noch, daß Herr Kapellmeister von Strauß dabei zum ersten Male den Taktstock fuhrte. Er bewies völlige Vertrautheit mit dem Werk und viel Umsicht bei dessen Durchführung.

Königliches Schauspielhaus.

Die Königliche Bühne brachte gestern zum neunzigsten Geburtstage Friedrich Hebbels das Erstlingswerk des dithmarsischen Dichters, die Tragödie Judit hn, nach längerer Pause wieder zur Aufführung. Es war ein woblgelungener Abend, weil dag Schauspiel baug in ̃—— Poppe und n Matkowgky Darsteller besitzt, die befähigt sind,

ufgaben großen Stils, wie sie die Rollen der 3 und des Holoferneg bieten, zu Iösen. Im Vollbewußtsein ibrer Kraft überschreiten freilich Erade diese beiden Känstler juwellen die ästbetisch gebotenen Grenjen: ö Poppe, indem sie im Bestreben, die Tiefe des dichterischen

ortes voll autzuschöpfen, zuweilen durch ein Uebermaß won Betonungen, Schattierungen und Gesten den natürlichen Fluß der Rede hemmt; Heir Matkowely,. indem er sein bin- stũrmendes Temperament nicht immer im Jaume bält. Darunter batten insbesendere wei Momente zu leiden: bei Fräulein 2 die in fleinliche Ginzelheiten ewslückte Erzäblung von ibrem Verbältnig ju Manasseg, bei Nrrn ir n die JZeltscene des dritten Alte, in der er die robe Sinnlichkeit, die Holoferneg erfaßt, ju stark be⸗ tonte. Weniger wäre in diesen beiden Fällen mebr gewesen Sonst kam dag Wesen dieser Gestalten, die ihre r = seel isch bedeutend aberragen, vortrefflich um Ausdruck. Auch alle anderen Mitwirkenden standen am rechten Platz. An Beifall feblte es nicht.

Theater hat die Direktion des Schillertheaters die erst

ihren Betrieb eingestellt Von Augst

In Felegoybäsa sind säm ffetenzen augstän geworden; oatag die Schlosser die Arbeit ein.

Theater.

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Dypernbause kommt morgen, Freitag, der Musikreman Lonise“n von G3. Gbarventier unter Rarellmeister um fünften Male ur Auffübrung ouise, Frau Goche die Mutter, Herr Bachmann

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Dentraliheater. der Mierer Dyerettengesellschaft.

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Erstaufführung von randts Drama Timandra“ . .

e Auf führung des Schauspiels Der led of von Ludwig Anzengru verschoben. Am Sonnabend wird h dessen im n r, mn (Wallnertheater) Don Giln. gegeben; im Schillertheater N. , Wilhelmstãdtisches Teak) geht am gleichen Abend daz

ustspiel Wohltätige Frauen in Scene. z Die Direktion der nunmehr vereinigten Kunstinstitute Neue Theater und Kleines Theater veranstaltet, einer ihr gewordenen An— regung Folge gebend, zu Gunsten der Unterstützungskassen des Vereins Berliner Presse! am Sonntag, den 29. d. M, Mittags 12 Uhr, auf der Bühne des Neuen Theaters eine Auf, führung von Maxim Gorkis „Nachtasyl“ mit den künstlerischen Kräften der ersten Berliner Besetzung dieses Dramas. Mit dieser Veranstaltung wird zugleich weiteren Kreisen der Berliner Gesellschast

Gelegenheit geboten, sich das ergreifende Seelengemälde des russischen

Dichters in meisterlicher Darstellung ansehen zu können.

Der ,, eine Ausstattungsposse in drei Akten, wird im Thal atheagter mit Guido Thielscher in der Titelrolle am Dienstag zum ersten Male in Scene gehen. Bis zur Erstaufführung wird jeden Abend die Gesangsposse Der Kamelien ⸗Onkel“ gegeben die am Sonntag das Jubiläum der 50. Aufführung erlebt.

Das Bellealliancetheater bleibt heute und morgen scenischer Vorbereitungen halber Fin am Sonnabend findet dann dit Erstaufführung von „Pick und Pocket, Schwank mit Gesang um

nz nach dem Französischen des A. Barrs von Hans Brennert und Erich Urban, mit der Musik des Komponisten von „Tata-⸗Toto' Antoine Banos und Bogumil Zepler, statt.

Am Montag, den 30. d. M., findet in der Philharmonie, wie alljährlich, ein Konzert zum Besten des Pensionsfond! des Berliner Philharmonischen Oxchesters unter Leitung von y n. Arthur Nikisch statt. Solist ist Herr Anton Witek. as Programm, das lediglich Werke von Beethoven ent— hält, lautet: Ouvertüre zu Leonore“ Nr. 3 in C-Dur, Konzert Violine mit Begleitung des Orchesters in D. Dur (Op. 61), Spm— phonie Nr. 5H in C-Moll (Op. 67). Die Billets für die Abon— nenten der Philharmonischen Konzerte bleiben ihnen bis Sonnabend den 21. d. M., bei Bote u. Bock (Leipziger Straße 37) reserviert.

Mannigfaltiges. Berlin, den 19. März 1903.

Die diesjährige Hauptversammlung des Deutsche Sprachvereing findet nach Beschluß des Vorstands in den erster Tagen der Pfingstwoche, vom 1. bis 3. Juni, in Breslau statt.

1324 Bibliotheken mit 59 634 Bänden und im Februar dieses Jabres bereits wieder 444 Bibliotheken mi 15189 Bänden begründet und unterstützt. Leider ist di Gesellschaft nicht in der Lage, alle Gesuche, die ba ibr eingeben, zu berücksichtigen Im Jahre 19027 gingen aus 209 Gemeinden Gesuche um Bibliothekgunterstützungen ein. Jeder Freunde der Volkgbildung ist also Gelegenheit gegeben, durch Ueber weisung guter Bücher an die en e der schönen Sache ein Dienst zu leisten. Zusendungen werden erbeten an die Kanzlei d Gesellschaft (Berlin VW., Lübecker Straße 6). In Berlin erfolg auf Benachrichtigung Abholung aus dem Hause.

Januar und

Budapest, 18. März. (W. T. B.) Im AUngarische Tbeater fanden beute bei der Auffübrung des Stückeg Gol erbalte! lebbafte Kundgebungen statt. Diejenigen Schauspielen welche Offiniere der gemeinsamen Armee darstellten, wurden mit A ug“ Rufen und sonstigen Aeußerungen deg Mißfallens, die sis öfter wiederbolten, empfangen. Nach der Vorstellung jog ein Hauf Studenten in ein Restaurant und binderte die dort spielend Militärkapelle, einen angefangenen Wiener Waljer weiterzuspieler Schließlich gingen die Studenten, obne weitere Ausschreitungen ! begeben, auteinander.

Mempbiß (Tennessee), 18. Mär (W. T. B.) In Arkan sa baben in der Gegend jwischen dem Mississipyi und dem Sain Francis flusse Neberschwem mungen große Verbeerungen an gerichtet. In einem viele Meilen großen Gebiete sind Boote d ein ige Verte bremittel; man befürchtel, daß viele Menschen dom Ve kebr abgeschnitten sind.

(Fortsezung deg Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage)

ende, nde, Ouümeristischer Galaabe Revue sümtlicher Clakane mit ihren nenen wigen ad TpäFen eme ie lustig Oeidelberger, hamersstick. Pantemime Senntag. Nach ittag Vierrote Weihna-c

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zum Deutschen Reichsanzeiger und Köni

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Erste Beilage

Berlin, Donnerstag, den 19. März

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

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glich Preußischen Staatsanzeiger.

1903.

Außerdem wurden am Markttage r n ie. nach über S In verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

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