Qualitãt
gering
mittel gut Verkaufte
Geiahlter Preis für 1 Doppeljientner
Menge
niedrigster 606
höchster niedrigster
böchst niedrigster . höchster 166 6. . 416. 16.
Doppelzentner
Verkauft⸗
für 1Doppel⸗ zentner
6.
D itt / u
Durch⸗ schnitts⸗ preis
6.
Am vorigen 2
Außerdem wurden am Markttage a , ie
na er
Schätzung verkauft
Doppel zentner
(Preis unbekannt)
dem
18. Paderborn, Saathafer
si Futterhafer. Ging .d. . wN Dinkelsbühl ... 13 00
, 12,80
ö Ueberlingen 13,70 = Villingen 15.20 ö Braunschweig JJ — 3 Altenburg . kö 14,00 6 Mülhausen i. E... . — . Saargemünd . e. —
Bemerkungen.
Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle
Noch: Hafer.
— 16,50 16,00 13, 80
14,80 1420 13, 10 15,20 15,20 16,090 18,90 1460 16,00
1500
14,00 13, 70 12,10 14.00 1440 16,90 18,00 14,50 16,00
1480
1350
13,60 13,80 14,34 15, 96
15 50 16586
13,40 13,350 135,70 15,20
1400
13, 80 14,20 1434 15,96
1550 10 96
15,77 13,98 13,85 12,60 13,92 13,97 14,33 15,98
78 1550 4486 14.53
15,590 13,97 13,95 12,50 13,72 14,093 1421 15,42
165,00 15,00
Sd = n.
— — — — — — — — ö
12.3. 10.3.
Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
Ein liegender Strich (— in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Deutscher Reichstag. 286. Sitzung vom 18. März 1905. 1 Uhr.
Auf der . steht die dritte Beratung des Gesetzentwurfs zur Abänderung der Seemanns⸗ ordnung.
Ueber den Anfang der Sitzung wurde in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet.
Ein weiterer Antrag Albrecht will dem 8 187 folgenden Absatz hinzugefügt wissen: ;
Sind in einer vor dem 1. April 1903 ausgefertigten Muster⸗ rolle Bestimmungen enthalten, welche im Widerspruch stehen mit den Vorschriften dieses gflese⸗ deren Abänderung durch Vertrag nicht ausdrücklich zugelassen ist, so treten vom 1. April 19063 ab an deren Stelle ohne weiteres die Vorschriften dieses Gesetzes.“
Abg. Dr. Herzfeld (Soz.) , diesen Antrag u. a. mit Bezugnahme auf die von dem Abg. Molkenbuhr hervorgehobenen Umgehungen des Gesetzes in Hamburg.
Abg. Dr. Semler (nl) spricht 65 gegen den . aus. Die
mburger Reedereien hätten das Gese loyal durchgeführt. So renne die Agitation doch nicht, daß die Sozialdemokraten schon jetzt noch vor dem Inkrafttreten der Seemanntordnung mit Abänderungs⸗ anträgen kommen müßten. Nach fünf Jahren würden sie wenigstens begründeten Anlaß zum Klagen haben, wenn ic in der Paxis diese oder jene Bestimmung als unhaltbar herautste en sollte.
Der Antrag wird abgelehnt, die Vorlage unverändert,
definitiv angenommen.
Darauf setzt das Haus die zweite Beratung des Reichs⸗ haushaltsetats für 1993 *! und wendet sich zunächst den einmaligen Ausgaben im Etat des Reichsamts des Innern zu. Die Kommission hat sämtliche ihr über⸗ wiesen gewesenen Titel bewilligt. . ; .
Die Grunderwerbskosten und die erste Baurate für das neue Dienstgebäude des Patentamts auf dem Grundstück der alten Berliner Kürassierkaserne, 5 Sz 980 6, werden be⸗ willigt. Der Betrag von 4 gö0 M erscheint wieder als Ei im Militäretat. 3 ĩ
Als erste Rate der Kosten der Beteiligung des Reichs an der Weltausstellung in St. Louis 1904 werden 11, Millionen Mark gefordert.
Abg. Dr. Müller Meiningen (fr Vollsp.): Ich habe nicht sinanzlelle Bedenlen. Ich wüns unseren Ausstellern alles Gute, aber eg läßt sich nicht leugnen, daß im deutschen Kunstgewerbe und Buchbandel bezuglich der Urhebern teverbältnisse in den Vereinigten Staaten eine große Verstimmung berrscht. Der Schuß, der durch den Vertrag vom 15. Januar 1903 dem deutschen Kunsigewerbe und Buchhandel gewährt ist, ist gleich Null. Ich möchte den Staata« = fragen, ob ein 2 äbnlich wie bei der Pariser
Itausstellung für die Waren besteht, die in St. Louis auggestellt werden sollen. Haben die verbündeten Regierungen für einen größeren Schuß unserer Isterarischen und Kunstvrodukte bei den Vereinigten Staalen Schritte getan?
Staatesekretär dey Innern, von Posadowsky⸗ Wehner:
Meine Verren! belannt, berubt literarischeg Ver- hält mit Amerika auf dem Vertrage dem 15. Januar Damall schen war weeifelbaft, ob man diesen Vertrag abschließen sollie gegenüber den Vorschriften der amerilanischen Copyright Act dom 3. Mär 1891. Diese Copyright Aet legt nämlich den fremden Verlegern und Inbabern ven Anstalten für Nerreduftieng.- techall wesentlich Very slichtun gen ameritanische SGliaallangebörige in erfüllen haben, die derartige Sachen nach Dent schland einfübren wellen. Mäbrend nach unserer gekung ein fremder Staatgangeberiger, und befenderg ein nischet. la alle Nechte elatritt, angehörigen denleßen, müssen in Amertka auf Mrund der Aet nech gerise, für fremde Verlener besenderg drückende tangen erfüllt erden. Mer tren diener für dag Drucker ˖ legergenerke and für die Rertedatiengtechw ik nasreeifel baf Gesllamang der Copyright Aeg dem d Min 1201 die Gelegen seiarreit dech für den Abschtuß Jabte 1892
Nen ele Herren, haken reit Ja ichen Erfabtangta eßammell bei der Uarlellneng la Ghieage; rei fbanen aber sagen, daß anf der Chieazect Nat lelitng trerad welche sichttaten Nachteile far aufer Verleneraenerke nad fir nasere Nerrezattientechaif berder- getreten fad, ealgsleeg fed ang felche Fälle echt belangt ge- erden. MG glaatke denebalb nickt, daß die Frage eier selche Ge- deataag bal, we der Bert Verredart aufaetberea schetnt, dena ren man la Nenerifa ia aller d ted aach derten Verkälfaien elite aber aerallich aafech harer Welsse Nacaheeagen nil se lara aan dag, gan elehenltia eb eie Obheft aagarftelflt ist eder acki dena man Hann siih lea Werner de Raafeg eder auf aner- Welle sebr ehbl ein selheg Obel warn Jeece der Nachakeraeg der- Mwasen Waserdeen ift aach dea Malene wir die Ver edeem- der-
Staatsminister Dr. Graf
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eat der Mere er Werten, Staate een, Lerrikn e e ner.
1892.
selbstverständlich kann ich aber keine Verpflichtung übernehmen, daß die amerikanische Regierung bereit sein wird, den gesetzlichen Zustand für die Zwecke der Ausstellung in St. Louis zu ändern. Jedenfalls
soll unsererseits alles geschehen, um einem derartigen, moralisch höchst verwerflichen Mißbrauch vorzubeugen.
Abg. Dr. Müller⸗Meiningen: Ich kann über diese lh nur meine große Befriedigung aussprechen. Doch glaube ich im Gegensatz zu dem Vorredner, daß man auf der Chicagoer Ausstellung schlechte Erfahrungen gemacht hat. Dafür spricht auch, daß der Stuttgarter Verlegerverein a nn agitiert, daß der gesamte deutsche Buchhandel, sich an der Ausstellung von St. Louis nicht beteiligt. Welche zivilrechtlichen und strafrechtlichen Folgen sind für die Nach⸗ abt gz vorgesehen?
Abg. von Waldow und Reitzenstein (d. kons.): Ein Teil meiner Freunde ist von seinen früheren Bedenken gegen die Be⸗ teiligung zurückgekommen. Es würde einen schlechten Eindruck machen, wenn ein Kulturland wie Deutschland auf einer solchen Ausstellung 66 Es würde auch ein z erheblicher Erfolg sein, wenn die eutsche Kunst dem amerikanischen Volke vor Augen geführt und der geo Vorsprung, den die französische Kunst gehabt hat, eingeholt werden könnte
Abg. Dr. Paasche (n.): Wir werden für die Forderung stimmen, obwohl ein Teil meiner Freunde, welche der Großindustrie näher stehen, nicht rechte Neigung dafür hat, daß unsere Industrie schon so bald nach den letzten Weltausstellungen wieder mit ihren Erzeugnissen über den Ozean ziehen soll. Auch hat die Art, wie die Vereinigten Staaten durch ihre Verzollungsplackerei und ihre hoben Zölle uns be— handeln, diese Neigung nicht verstärken können. Andererseits steht die hobe Bedeutung eines guten politischen Verbältnisseg zu den Ver einigten Staaten und die Pflege eines so zablungsfähigen Absatz- markts uns so boch, daß wir den geforderten Kredit nicht verweigern können. Wird speziell unsere Kunstgewerbeausstellung gediegen be⸗ schickt und ausgestattet, so wird das Geld nicht zum Fenster hinaus- geworfen sein. .
Abg. Frese (fr. Vgg): Manche Kreise * ja tatsãchlich aus · stellungsmüde; aber gejade die Auestellung in St. Louis verdient eine ausnabmgzweise Würdigung. Es ist eine Stadt von fast ganz deutschem Charakter und ein Mittelpunkt des amerikanischen Handels. Ueber die große Kaufkraft der Vereinigten Staaten besteht eine Meinungsverschiedenheit nicht.
Abg. Dr. Spahn (Zentr): Wir stimmen für die Forderung in der Hoffnung, daß die Kosten den im ganzen in Aussicht ge—⸗ nommenen Betrag von 21 Millionen nicht erreichen werden.
Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von Posadowsky⸗Wehner:
Ich möchte nur eine kurze Bemerkung machen gegenüber den Aus⸗ fübrungen des Herrn Abg. Müller Meiningen. Welche zivilrechtlichen Folgen in Amerika diese Vorschriften deg Augstellungsreglementg, die ich vorbin angeführt babe, haben werden, lann ich selbstwerständlich nicht erklären; dazu würde ein sebr eingebendes Studium deg amerilanischen Privatrechts notwendig sein, eventuell auch deg amerilanischen Strafgeseßeg. Die Gingabe der Vereinigungen der deutschen gravbischen Kunstgewerbeg zum Schuß der Urbeber⸗ und Verlaggrechte ist mir auch zugegangen. Unsere Bemühungen können Grachleng gegenüber der Regierung de Staaten von Amerila nur in zwei Wünschengwerteste wäre, daß für die Spenal gesey die Gegenstände, welche Vorschriften der Manusaeto 2 3. Mir 1891 außgenommen werde velle Schuß frist des amerilanischer
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Die Remmissien halt beichlesen den den Geiamtkenen fen Wereich der Verwaltung de Neich heereg 12 . die Summe don J Millionen abhaseden alg Grsparnisse aug der Verringerung der Erpedikengtruppen im LVanse des Ctate⸗ jahre Felaende Anmerkung“ fell a dern Gial aufn nommen et den Geier ere Melee ben ae den fr den eee, em,
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Melee M, De Ftesmagna e,, eng erden, dan en dere, nn, ann, renn, een, d, Dm me demande, m Orkrfee em lere, e Lrar'efesr e mrers reg ies, aan ae, rer r. nn mer de wer, de, Ech e, , mmm, der, Pe. ere, Hin, ei eech enn enn eme, a fe ar, dere meme er
durch ein werden, don den
erfullt o muß man dech ver
ciner bestimn ten Schahfrisl nach der
Vereinbarung beruhe.
gängig zu machen empfo
; Das deutsche Korps zähle 1600 Mann. Bataillon sei nach Tsingtau verlegt worden.
geforderte K
4 Ein Die im vorigen Jahre
des Etats habe die Kommission wieder rück⸗ en, es genüge ein Pauschquantum.
Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. Freiherr von
Richthofen:
Gestatten Sie mir, den Ausführungen des Herrn Referenten Als im Sommer 1901 die eigentliche militärische Aktion der fremden Mächte in China ihren Abschluß er reicht hatte, waren die Verbündeten sich darüber einig, daß sie nicht ohne weiteres China sich selbst überlassen konnten, sondern waren viel⸗ mehr der Meinung, daß einerseits die Erfüllung der von China über—
noch einiges beizufügen.
nommenen werden müssen, in ihrer Autorität stärkt und die Ordnung und
Verpflichtungen andererseits,
letzteren zur Obrigkeit
eine
gegenüber
daß die
Wiederanerkennung angehalten
Zeitlang würde überwacht chinesische Regierung den eigenen Untertanen ge⸗ von Ruhe,
werden müßten. Diese
Anschauung hatte zur Folge, daß die Mächle eine zeitweilige Be—⸗ setzung chinesischer Landesteile noch für geboten erachteten und nur eine allmähliche Abbröckelung dieser Occupation für zulässig hielten. Dieses System hat sich im allgemeinen auch bewährt und ist seither
konsequent Jahre 1901 Gros des
durchgeführt
das deutsche
worden.
Oberkommando deutschen Expeditionskorps zurückgezogen worden.
Es ist schon zunächst im aufgelöst und das
Im
Verlaufe des vorigen Jahres ist sodann eine wesentliche Reduktion der deutschen und der anderen fremden Occupationstruppen erfolgt und gleichzeitig die provisorische Regierung in Tientsin aufgehoben,
sowie die Verwaltung tragen worden.
dort
wieder Endlich ist um Neujahr herum Schanghai von den
chinesischen Händen über⸗
europãischen Truppen gerãumt worden. Dieses Vorgeben hat ja seinen Ausdruck gefunden auch in denjenigen Budgets, die Ihnen vorgelegt worden sind. Im Jahre 1901 sind für die chinesische Expedition ge⸗ fordert worden 120 Millionen, im Jahre 1902 33 Millionen, und
nunmehr liegt Ihnen
ein Etat
in Höhe von 15 Millionen
vor. Jedenfallg kann die Regierung nach dem, was sie derart bisher getan hat, das Vertrauen in Anspruch nehmen, daß sie auch fernerhin
ibr möglichstes tun wird,
um eine
über den
Bedarf hinausgebende
Anzabl von deutschen Truppen in China nicht zu belassen. Wir glauben, daß der Moment für eine weitere Truprenverminde⸗
rung zur Zeit noch nicht gekommen ist.
Einerseits bat unser Vertreter
in Peking auf eine infolge von Nachrichten über Unriben an ihn er⸗
gangene Anfrage soeben erst geantwortet, daß die Fremden in Petschili
so lange nicht bebelligt werden würden, als die Oecupationetrurppen in
jetziger Stärke im Lande
Die Kaiserliche Regierung geber nicht in der Lage,
seien.
Andererseitg baben Autoritäten sich auch gegen eine vorzeitige Räumung ausgesprochen sst bei diesen
diesem boben Hobe gegenüber die Verantwortung
die militärischen
Ansichten ibrer berufenen Rat.
dafür übernebmen ju können, daß unter allen Umständen schen während
deg Gtatejabreg 1903 die läßt. Dieg um so weni internalienale Ubmachun⸗
Ausbebung
ger, al die
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der Decuratien sich berbeifübren D Tschili durch
Lecupation don und die Abänderung dieser inter⸗
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vereinbaren müssen, weil nur so China seinen Verpflichtungen gerecht werden konnte. Die Chinesen haben ihrerseits nicht bedacht, daß diese Beringung für sie in der Tat sehr hart war. Das kann aber für das Reich keinen Anlaß geben, von seinen wohlerworbenen Rechten 1 und auf die Goldjahlung zu verzichten. Es müssen auch
edenken dagegen erhoben werden, daß man den Chinesen die Erhebung der Seezölle in Gold gestattet, denn das bedeutet eine Erschwerung unseres Exports nach China. Werden die Seezölle so stark erhöht, so wird zu bedenken sein, daß Rußland nach Fertigstellung der transsibirischen Bahn mit den billigeren Silberzöllen erfolgreich gegen unsere seewärts 8 * Industrie auftreten kann. Die Bestrebungen Chinas und
texikos auf Herbeiführung größerer Stabilisierung des Silberwerts sollte auch Deutschland günstig beurteilen.
Die Einnahmen und außerordentlichen Deckungsmittel werden hierauf genehmigt.
Damit ist die Tagesordnung erledigt.
Schluß gegen 4 Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr. (Etat des Auswärtigen Amts und der Schutzgebiete.)
Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 47. Sitzung vom 18. März 1903, 10 Uhr.
Ueber den Beginn der Sitzung Nummer d. Bl. berichtet worden.
Es wird die zweite Beratung des Entwurfs des Staats— haushaltsetats für das Rechnungsjahr 1903 im Etat des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten bei dem Kapitel der Aus⸗ gaben „Medizinalwesen“ fortgesetzt.
Auf die Ausführungen der Abgg. Dr. Ruegenberg Zentr.), Dr. Langerhans (fr. Volksp.) und Eckert (freikons.) erwidert der
Minister der geistlichen, angelegenheiten Dr. Studt:
Meine Herren! Ich gestatte mir, namens der Medizinalverwal tung auf einige von den drei Herren Vorrednern hier zur Sprache gebrachten Punkte mit kurzen Worten einzugehen.
Der Herr Abg. Dr. Ruegenberg hat das Hebammenwesen hier zur Sprache gebracht und einige Anregungen gegeben, von denen ich sagen kann, daß sie seitens der Medizinalverwal⸗ tung bereits aufgenommen sind. Durchdrungen von der Not⸗ wendigkeit und Wichtigkeit einer gedeihlichen Ausgestaltung des Hebammenwesens, habe ich zunächst angeordnet, daß die wissen⸗ schaftliche Deputation für das Medizinalwesen unter Zuziehung von Vertretern sämtlicher preußischen Aerzte kammern und von bewährten Professoren der Gynäkologie sich eingehend mit der Frage beschäftige. Sie sollte erstens erwägen, wie der Beruf der Hebammen besser aus—⸗ zugestalten sei, zweitens wie ihre Vorbildung und vor allen Dingen auch, wie die materielle Lage der Hebammen zu verbessern sei. Nach beiden Richtungen hin sind wertvolle Gutachten nun abgegeben; sie unterliegen eingehender Prüfung; und ich hoffe, bald mit Vorschlägen, vielleicht auch an dieses hobe Haus herantreten zu können.
Der Herr Abgeordnete hat außerdem die Frage der Gebühren⸗ ordnung für die Hebammen berührt. Darauf kann ich erwidern, daß in den einzelnen Regierungsbezirken bereits seitens der Regierungs- präsidenten Gebührenordnungen für die Hebammen erlassen sind. Es ist mir nicht bekannt, daß in dieser Beziehung erbebliche Läcken be⸗ steben. Soweit das der Fall ist, werde ich bereit sein, in Erwägungen über ihre Beseitigung Außer dem, meine Herren, stellt eg sich die Medinnalbebörde dauernd zur Aufgabe auf Grund der durch die Gesetze 1873 und 1875 gegebenen Möglichkeit, die Kreieverbände für eine bessere Dotierung der Benürkebebammen zu interessieren. Eg ist dies leider noch nicht durchweg in der ganzen Monarchie erreicht; immerbin aber ist schon ein wesentlicher Fortschritt auch bierin zu konstatieren
ist in der gestrigen
Unterrichts- und Medizinal⸗
geln
einzutreten.
von
Was die Frage der Einbeziehung der Hebar
der der Invalidenversichernng unterliegenden P
ich bereitt mit dem Herrn Reichs kanner u dem Zweck in Verbindun getreten, um einen entsprechenden Beschluß
er 4 * d *** 45 zufübren. Alse auch in dieser ;
Reform 8 * * 1 . * 1 4 1 Uenderur der 1 2103 1 J. 1 ß? * * sflegerinnen ist gleichsallz in die Weg leite sebr einge bende Verhandlungen mit den r
ältige CGrwihungen, di ich mich a dem Herrn Ab
no m nom ! wem be * di
tr dershen, auf seine Kritik der Urteile frräche richte einzazeben; daf siad Gnticheidar gen den richte bosen, die meiner Ansicht nach bier einer Kritik nie werfen Ich glaube mich mit Mebrbeit diefer beben Danses
(Serr richtig rech)
ein durften
mean ĩ Gadlich bat der Herr
ame run etacrneit
leer Frage ab lageken. Ach wachte bei
teen Yrrfam der Ferrn Whg Gert berlin
Der Herr Mererdaete bal teen Beichlet det Ferriten de Gerrtubanieg auß dem derizen Jabtt dererleen
PVatagtart des Gteengeriktneree
nalerjeren etz ea sell
riert
TVR2 .
Cemmsisien abaelekat bal
le Geaf Denglas (freier) verterkttet sih gaben ae nern, an feennmner Rraefbeiken red ear, D cori fee de Mrttraschg den Ulfetel. daagferegerrt ei aach dee Jürteter ter Gweakataratartert ge? der Münigerre altere er rer ee, des Mieke keen Je Tenpefstenerkee affe fich darch Lersketee der Wiel leren aeck Rel teen Gre ieren mne, eee tere e raten, Arbe dern Mtedeisgeee hefe r,
ret de Weß.
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man den Nachwen de Gednrfafser liefern?
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materie llt nene, . diefer Ge⸗ , neren
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relket arlaffen de dar Plena dee Derrenbanfed Däefeen Mere der
Minister der geistlichen, Unterrichts und Medizinal⸗ angelegenheiten Dr. Studt:
Meine Herren, ich möchte nicht unterlassen, zunächst dem Herrn
Grafen Douglas meinen verbindlichsten Dank dafür auszusprechen, daß er das Andenken meines verewigten, auch von mir hochverehrten Amtsvorgängers in so pietätvoller Weise geehrt hat. Meine Herren, was den Antrag des Herrn Grafen Douglas betrifft, der von diesem hohen Hause am 11. Juni 1902 an⸗ genommen worden ist, so gibt die Nummer 22 der Drucksachen des Hauses der Abgeordneten, welche die Entschließungen der Königlichen Staatsregierung über die Beschlüsse des Landtages mitteilt, näheren Aufschluß über die Art, wie die einzelnen Ressorts dem von Ihnen fast einmütig angenommenen Antrag weitere Folge gegeben haben. Aus meinem Geschäftsbereich kann ich zu meiner besonderen Genug— tuung feststellen, daß fast allen 12 Vorschlägen, die uns hier unterbreitet worden sind, auf administrativem Wege bereits weitere Folge gegeben worden ist, und zwar in einem Umfange, der mich hoffen läßt, daß die Wirkungen der Maßnahme auch in der Tat den Intentionen des Antrags entsprechen. Soweit es auf administrativem Wege möglich war, die Absichten des Antrags zur Durchführung zu bringen, ist nun, glaube ich, das Nötige seitens der Königlichen Staats regierung geschehen. Aber damit ist nur ein erster Schritt zur Verwirklichung der Absichten des Herrn Antragstellers erfolgt. Das Weitere wird, glaube ich, wenn wirksame und nachhaltige Ab— hilfe geschaffen werden soll, der Gesetzgebung vorbehalten bleiben müssen. Ich würde mich freuen, wenn die kommende Legislaturperiode einen solchen Akt der Gesetzgebung bringt, den ich auch als ein monumentum aers perennius bezeichnen würde. Denn, meine Herren, das läßt sich nicht leugnen, wenn nicht an diesen Krebs— schaden, der an dem Marke der deutschen Nation zehrt, bald die bessernde Hand angelegt wird, so gehen wir in der Tat traurigen Zuständen entgegen. (Sehr richtig! rechts und im Zentrum.) Ich habe noch in letzter Zeit Gelegenheit gehabt, mit Irrenärzten über diese Frage zu sprechen. Es ist mir hierbei versichert worden, daß die Zunahme des Prozentsatzes der durch übermäßigen Genuß des Alkohols geisteskrank gewordenen Personen in den letzten Jahren eine geradezu erschreckende geworden sei. (Hört, hört) Wir stehen da vor einer Erscheinung, die ein tatkräftiges Eingreifen nicht nur auf administrativem, sondern auch auf legislativem Gebiete erfordert.
Außerdem aber, meine Herren, sind in dem Antrage Douglas auch noch ideale Momente enthalten, welche nicht genug betont werden können. Der Herr Antragsteller ist darauf schon so ausgiebig ein⸗ gegangen, daß ich mich meinerseitz auf wenige Worte be⸗ schränken kann. Ich werde mich freuen, wenn auch den auf religiöser und sittlicher Grundlage beruhenden Erwägungen des Antrages entsprechende Folge gegeben wird. Ich halte die Art und Weise, wie die wohlwollende und edle Absicht dieses An⸗ trages in einem Teil der Presse und in der gegnerischen Agitation be⸗ urteilt worden ist, geradezu für eine frivole. (Sehr richtig! rechts und im Zentrum.)
Meine Herren, ich balte es für meine Pflicht, diese meine versönliche Anschauung bier zur Geltung zu bringen. Ich werde sie bei jeder Gelegenbeit, namentlich soweit mein Ressort in Betracht kommt, mit allem Nachdruck vertreten, insbesondere auf dem Gebiete der Unterricht verwaltung, der Medizinalverwaltung und allen den anderen Gebieten, auf denen ich meinerseitz eine Einwirkung zu üben in der Lage bin.
Meine Herren, der Herr Abg. Dr. Dittrich bat neulich in einer eingebenden Rede zutreffend bervorgeboben, welche Verbeerungen in gewissen Kreisen durch eine künstliche geistige Ueber⸗— anstrengung angerichtet werden können. Meine Herren, diese Verbecrungen sind ein Kinderspiel gegen die Verbeerungen des Alkobolgenusseg (sebr richtig! rechts und im Zentrum), und das Bild, das uns in dieser Beziehung die Zukunft der deutschen bietet, kann nicht düster genug geschildert werden. (Sehr richtig! rechtg und im Zentrum)
Und so schließe ich mit dem Ausdruck der Hoffnung
wohlwollenden Absichten, welche dem Antrage ju Grunde ch auch zum Segen Vaterlandes und unsereg deutschen verwirllichen mögen. (Lebbaflter Beifall rechts und im
Nation
**
unseren
R nm ö n. Der Antrag Douglag scheint ge⸗
isen der Wirte für ung Stimmung fur Wir beflnden ung dabei aber ebenso
mde der Notwehr, der Abwehr von An⸗ der nicht anerkennt. welche Verbeerungen Ich muß mich aber dagegen verwabren. oder sonst auf
era get ade
die Wirte nun
Ich bin der lepte Branntweinrest anrichtet seder, der Branntwein zätig it, wenn er cht Grenner , alg un⸗ lich gebrandmarft ird e Mastnirte müässen sich gegen die plägliche Verschledang die mlt dem Anktrage deß Mrafen Den lag er⸗ neird ehren. Jeder Warm krümmß sich cben, enn er ge⸗ Sie (nach recht] baben am besten geRigt. nie Sie sich Sie nicht enn en einem Meträönk am anderen ann nebl aber der risglice die Uararer für den Rick neg dez Ten um Köanen Sie er den Mastnirten erden len, wenn sie sich See fimrfen für ihre Grikea dag it dech br beillasten Dar Keanestentreei ea ist cin Keneistenztaareeien denn ie fell Ich erlitt auedrucklich Verteil den claer Wichrlalung reg dem kelmrfe ich sie
dan ich verißalih den eren
der Geichattestar den Katte Rafe.
Lieaenaden edet Mer trinfen
* eh cia alter Mei, ie fern zieaacate erat baltea erden da Wale lkectrentam
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Mech aberaalg dat ein fete ber elch akeressen aufer acht
Dag ere en eben Etasꝛ? ar die lernen, Derkell eeß een Geeinnseln erde Degtalk eien die affe rte dem Werrkel e Gerede der Laa derte felge Une, n ch e emen ec fan
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haben wir nie gehört. Die Rede war zugleich eine glänzende * fertigung unsexer ganzen Schutzzollpolitik. Die 2 der wollen die Arbeiter nur schützen, soweit es im Interesse ihrer eigenen Politik liegt. Die Agitation gegen den Antrag uglas ist erst künstlich in das Gastwirtsgewerbe hineingetragen. Daß die Gastwirtschaften nach diesem Antrag während der r, en anz ge⸗ schlossen werden sollten, ist eine h und übertriebene Unterstellung. Die Behauptung, daß nur eine Wirtschaftskonzession auf je 300 Ein- wohner kommen solle, ist eine freche Lüge. Wir wollen, . überall lediglich die Bedürfnisfrage entscheidet, dadurch werden auch die schon bestehenden Bastwirtschaften gegen die Konkurrenz neuer Wirtschaften geschützt. . reellen, . . j , grnfn * ung nur billigen, sie brauchen nichts zu fürchten. eue m deshalb auch über die Erklärung des Ministers. *
Eingegangen ist inzwischen im Hause ein von Mit⸗ gliedern aller Fraktionen unterstützter schleuniger Antrag des Abg. Freiherrn von Erffa (kon):
J. den Herrn Abg. Dr. Porsch zu ermächtigen, während der Dauer der Behinderung des Herrn Ahg. Br. Freiherrn von Heereman in der gegenwärtigen Session die Funktionen des Ersten Vizepräsidenten des Hauses zu übernehmen und auszuüben
II. die Geschäftsordnungskommission zu beauftragen, zu prüfen,
ob die 9 für Fälle der Behinderung eines der Herren Präsidenten einer Ergänzung bedarf.
Abg. Dr. Martens (ul) erklärt, daß er auf dem Boden des Antrags Douglas stehe, wünscht eine Vermehrung der Stellen voll= . Kreisärzte und regt eine Reform des Apothekenkonzessions« wesens an.
Ministerialdirektor Dr. Förster: Das Apothekenkonzessionswesen ist, durch einen Erlaß vom Jahre 1849 geregelt und in die Hand der Oberpräsidenten gelegt; die Zentralbehörde hat damit nichts zu tun. n dem Erlasse sind zie Grundsätze niedergelegt, nach denen der 2 seine Entscheidung zu treffen hat. Es wird schwer halten, ein Verfahren zu finden, das allen genehm ist. Es ist höchst bedauerlich, 3. sich Apotheker gefunden haben, die sich unter i n g f der bestehenden Vorschriften in den Dienst der Kurpfuscher gestellt haben. Ueber eine Reform der Medizinalkollegien
schweben gegenwärtig Verhandlungen. des Alkoholmißbrauchs
Abg. Schall (kons.): Die Bekämpfun muß uns alle vereinen; ich bedaure, daß sich die Gastwirte nicht auf objektiven Standpunkt gestellt haben. Der Abg
einen höheren, . Schulz weist den Vorwurf zurck, daß ihn politische Momente in seiner Stellungnahme leiteten. Was würde er sagen, wenn die Geist⸗ lichen gewisse Kreise boykottieren wollten und ihnen z. B. die Grabrede versagten! (Zuruf des Abg. Schulz: Sie sind froh wenn einer kommt!! Ach nein, wir sind nicht immer froh. Als ich am Grabe eines Mannes, der in einem ehebrecherischen Verhältnisse gelebt hatte, in Gegenwart der Ehebrecherin etwas deutlich wurde, erhielt ich am andern Tage einen Brief, in dem es hieß: „Alter
Onkel, von Dir lasse ich mich nicht , Im K
ampfe gegen den Alkoholismus können Sie der ithilfe der Geistlichkeit nicht entraten;
ö wenn die Geistlichkeit das Verbot des Verkauft während des Gottesdienstes ordert, so ist das durchaus berechtigt. Wenn das, was der Abg. Schulz gesagt hat, seine sittlich religioͤse Denkweise ist, was ich nicht annehme, so imponiert mir diese geistig⸗ sittliche Destillation nicht. Der Kollege Schul hat ja berufsmäßig viel mit dem Spiritus zu tun; was für ein Geist in der Rede des Abg. Schulz obwaltete, habe ich nicht erkennen können, spiritus sanctus war es jedenfalls nicht. Ich möchte dem Abg. Schulz zu⸗ rufen. Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!“
Abg. Schmitz⸗Düsseldorf (Zentr.): Der Antrag Douglas hat die bestehenden Konzessionen der Gastwirte nicht beschränken wollen, wie in den Gastwirteversammlungen gesagt worden ist. Es ist aber ganz falsch, wenn bebauptet worden ist, daß die Haugwirte Tausende von Räumlichkeiten umbauen müßten. Es handelt sich lediglich um Einschränkung neuer Komzessionen. Etwag muß gescheben; obne gesetz liches Eingreifen werden wir nichts erreichen.
Abg. Dr. Eckelg (nl.) wendet sich e das Kurpfuschertum: ein Geistesschwacher könne nach der Gewerbeordnung einen Hausier⸗ schein nicht erhalten, aber als Heilkundiger könne er h unbeanstandet niederlassen; das sei geradezu ein geseßtzgeberisches Monstrum. Die Wirkung der 1 lasse sich noch nicht übersehen, da diese erst kurze Jeit in Geltung seien; eine durchgreifende Aende⸗ rung sei aber jeden falls nur durch Meichggesetz möglich.
Ministerialdirektor Dr. Förster: Der 963 der Gewerbeordnung findet allerdings auf Kurpfuscher feine Anwendung, so daß es nich möglich ist, diesen wegen Unzuverlässigkeit den Gewerbebetrieb u ver⸗ sagen. Ich kann nun mitteilen, daß vor längerer Zeit der Minister mit dem Reichekanzler in Verbindung getreten ist und die Augdebnun des § 35 der Gewerbeordnung in Anregung gebracht bat. Ge da angenommen werden, daß bei der nächsten Nodelle zur Reicht gewerbe⸗ ordnung dieser Anregung Fei egeben wird.
Abg. Stychel (Pole) a 6 darũber, daß latbolische Tranke, die in cdangelische Dialenissenbäuser aufgenommen wurden, an dem evangelischen Gottegdienste teilnebmen müßten.
Ministerlaldireltor Dr. För ster: Der Fall ist der Negiernng
unbekannt (Zuruf des Abg. Stychel: natürlich); die Megierung wird ihn aber vrüsen
Abg Schuls⸗Berlin (fr. Volley): seiner Rede dag Personliche nicht der Frage aue geschieden wissen wollte. übel nebmen, daß sie nicht
Der Abg. Schall bat in bermieden, daß er ant Man darf den Gastwirten nur daz Gesetz lesen, sendern dag, wag aug dem GMeseß beraußgelesen werden kann. Den Verwurf der Unwabrbaffigtein mn ih jarßckaeisen. Die Gerärfniefrage darf nicht nach der Schablone gelöst werden. Der Aba. Schall mage dech einmal in der Bikbel nachlesen, eb diese se abstinent ift! Da beißt et an ciner Stelle! Tria niht Wasser, sendern ein enig Mein!“ (Jurafe recht. Malen! Mahreelnn Der Abg don Parvenbeim friclie daraaf an, daß ich wegen Vergeben
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