1903 / 62 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen in hr falls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. gegeben hat, seitdem aber verschollen ist, ergeht an Zeitz, den 3. Februar 1803. alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ Königliches Amtsgericht. schollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung,

zätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige 99:82] Aufgebot. f ch ö

Der Preußische Hypothekenbrief über seiner Zeit Bremen, den 11. März 1903. 2050 zweitausend und fünfzig Taler Darlehn, Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: noch gültig be 2000 2 3. 4 46 Stede, Sekretär. . 9 * 3 8 * —— eiragen im Grundbuche von Mühlhausen Nr. oszon Aufgebot.

bteilung III Nr. 3, verzinslich zu 6 Prozent vom . e. ; . J. Oktober 1872, wovon J gelöscht * ursprüng⸗ Der Weingärtner Johann Gottlieb Koch in lich für den Schulz Ferdinand Schroeder in Vierzig= Beutelsbach, als gesetzlicher Vertreter seiner minder, bäbenlt gu Grund Der Urkunde dom 2. September öhrigen Rinder; 1. Goöttloh Friedrich, FRarl 1873 am 3. September 1873, und infolge Abtretung Friedrich, W Friedrich Karl, hat n, den ver⸗ mit restlichen 5 Prozent Zinfen seit dem 15. Januar schollenen Johann Friedrich Enstle, gehoren am 1g au den Mühlenpächter Karl Krause zu Mühl. 1. Juni 1851 zu Stetten, Weingärtner, Sohn des haufen am 7. Februar 1874 umgeschrieben, später verstorbenen Zieglers Johann Friedrich En le und nach Müblhausen Nr. 56 Abteilung ir Rr. 2 zur seiner verstorbenen Chefrau Katharine Barbara Mithaft übertragen am 23. März 18865, ist angeblich geb. Schiller, zuletzt wohnbaft in Stetten . R. für verloren gegangen. Der Hypothekenbrief datiert vom tot zu erklären. Der bezeichnete Venschollene wird 7. Februar 1854 und ist verbunden mit der Ver⸗ aufgefordert, sich spätestens in dem auf n den handlung vom 29. März 1873 und der Verhandlung 28. September 1992, Vormittage 11 Uhr, vor

dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots-

2. September 1873. Auf e itwe ; wi, e, ; ü vom 3. Sciember is. Auf, Antrag derts ditnre Kamine n mnelten, widrigenfallz die Todeßzerklärung

und der Erben des am 28. Januar 1892 verstorbenen x n

zuki z f Räaerg F . e ird. An alle, welche Auskunft über Leben Gläubigers, des Mühlenbesitzers Karl Krause aus erfolgen wird. An alle,

ö ,, ö oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen,

Mühlhausen, nämlich: . . ; Hane e nn n. Krause, geb. Gerlach, in ergeht die Anforderung, spätestens im Aufgebots⸗« Mühlhausen, gleichzeitig als General bevollmächtigte termine dem Gericht Anzeige zu machen. des Deckoffiziers Karl Rudolf Krause, Cannstatt, den 9. Man 1503. 2) des Lehrers Karl Gustap Krause in Lewitten, Königliche Amtsgericht. J) der Frau Kantor Auguste Ottilie Anna Gehl= Landgerichtsrat Klumpp. haar, geb. Krause, in Muhlhausen, im Beistande JI0oo95] Aufgebot. ihres Chemannes, Kantor Paul Gehl haar daselbst⸗ Der Ackermann Justus Schäfer in Simmershausen 4) des Kommi Friedrich Richard Krause in Mühl⸗ hat beantragt, den verschollenen Heinrich Schäfer, Christophs Sohn, geboren in Simmershausen am

hausen, ö (. .

5) der Frau Gasthofbesitzer Elise Ottilie Schlicht, 19. Juni 1807, zuletzt wohnhaft in Simmershausen, eb, Krause, in Uderwangen, im Beistande ihres für kot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene Fhemannes, des Gasthofsbesitzers Karl Schlicht da. wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den

aus Childreß in Texas die letzte Nachricht von sich] Geschwister Heißenbüttel, als: 1) Hinrich Heißen⸗ büttel, ) Jacob Heißenbüttel, 3 Ehefrau J. F. Apeler, Merta geb. Heißenbürtel, 4 Carl Martin Heißenbüttel, zuletzt wohnhaft in Holte, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich swätestens in dem auf Donnerstag. den 1. Ottober 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- fermine zu melden, widrigenfalls die Todezerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Geestemünde, den 3. März 1993.

Königliches Amtsgericht. V.

99786] Kgl. Amtsgericht Geislingen. Aufgebot.

Georg Bausch, Schneidermeister in Großsüßen, hat als Pfleger das Aufgebot zwecks Todeserklärung des Johannes Reichert, geboren am 17. Juli 1832, Sohn des Johannes Reichert, Taglöhners und Wagners, und der Cordula Reichert, geb. Sihler, von Großsüßen beantragt. Johannes Reichert soll im Jahre 18694 nach Amerika gereist sein. Für den⸗ selben wird in Großsüßen ein Vermögen verwaltet. Der Antrag ist zugelassen und Aufgebotstermin be⸗ stimmt auf Donnerstag, den 22. Ottober 1903, Vormittags 16 Uhr. Es ergeht nun die Aufforderung:

17 an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen würde,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 9. März 1993.

Amtsrichter Probst. Veröffentlicht durch den Gerichtsschreiber:

gebotstermine den 9. März 1904, Vorm. 11 uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, zu melden, widrigenfalls seine Todeserflaärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche über Leben und Tod des Verschollenen Aus. kunft zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens i Gericht davon Anzeige zi

Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

M G2. Berlin, Freitag, den 13. März 1903.

6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch.

51 Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 7. Erwerb Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 8. Niederlassung ꝛc. von Re .

3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Ve . 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

im Aufgebotstermine dem machen.

Amtsgericht Oppeln, den 3. März 19603.

99787] K. Amtsgericht Reutlingen. Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung eines Verschollenen.

Gegen den am 25. Dezember 15341 zu Eningen geborenen Jakob Johann Georg Jäger, Sohn det Johann Georg Jäger, Leinwandhändlers, und der d, Agnes geb. Hoffmann zu Eningen, ist auf Antrag des Kaufmanns Eugen Jäger in Eningen das Aufgebotsverfabren zum Iweck der Todes erklärung eingeleitet worden. Es ergeht die Auf⸗ forderung: I) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todet⸗ erklärung erfolgen wird und zwar mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für sein im Inland befindliches Vermögen; 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht hievon Anzeige zu machen.

Aufgebotstermin ist bestimmt auf Dienstag., den 24. November 1903, Vormittags 190 Uhr.

Den b. März 1903.

Gerichteschreiberei. J- Referendär Haas.

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Aufgebot zum Zwecke der Todes erklärung. Die Adel beid Buchholz und deren Ehemann, der

5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

9 Aufgebote, Verlust⸗ u. und. fachen, Zustellungen n. dergl.

100994ã Aufgebot.

Die Eheleute Heinrich Katzenmeier und Elisabeth eb. Sior dahier haben als Erben des am 19. Juli 1902, dahier verstorbenen Regierungsbaumeisters Philipp Katzenmeier dahier das Aufgebotsverfahren jum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß det perstorbenen Katzenmeier späͤtestens in dem auf den 5. Juni 190, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Seilerstraße 31 1, Zimmer Nr 36, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift, oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den

zul

der Beklagte die Schuld an der Scheidu ü Die Klägerin ladet den Beklagten . 3 Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Konitz Kestpyr. auf den 12. Juni 1903, Vormittags 9 Uhr mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Jum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenz. 2 b. R. 10 603 Konitz, den 9. März 1903. ö d Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung.

, den Februar 1903. ö g! Abt. IIIa. 9939 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom März 1902 ist der am 11. Dezember 1839 zu göllbach geborene Jakob Beimbauer für tot er⸗ klärt. 16 Zeitpunkt des Todes ist der 1. Januar 1877. Mittags 12 Uhr, festgestellt.

Meisenheim, 6. März 1903. Königliches Amtsgericht.

Cramer, Aktuar,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. lo9771]! Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Maurer Andreas Otto, Lina geb. Yrose, in Schildesche bei Bielefeld, Bielefelder Straße Ur. 119, Prozeßbevollmächtigter- Rechts anwalt Justizrat Dr. Gottschalk von Dortmund, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher in Eving, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 156 B. G. B. mit dem Antrage auf Trennung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund. Zimmer Nr. 50, auf den 28. Mai 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An— walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗

a gan Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts 6 der Am 6, Juli 1852 geborene Kunstgärtner Karl . 64. 3. tot erklärt worden. Todestag ist der 1. Oktober 1884 fes ; Niesky, den 5. März 1903. fete Königliches Amtsgericht.

199757 ; Die verehelichte Arbeiter Ladwig, Martha geb. Hoff mann, in Jakubowo bei Kaisergaue, Kreis Wengromitz, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Pohl in Landsberg 4. W, klagt gegen ihren Ehemann den Arheiter Julius Ladwig, früher in Berner, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 5 1567

9939 1 ö 99398 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien

selbst,

6) des Müllers Paul Max hausen, .

sämtlich vertreten durch den Justizrat Hennig in Königsberg i. Pr. wird der Inhaber des ge⸗ dachten Hypothekenbriefes aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. Juli 1903, Vormittags 10AMhr, vor dem unterjeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 3, anberaumten Termine seine Rechte bei dem unter— zeichneten Gericht anzumelden und den Ovpotheken brief vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der genannten Urkunde zwecks Neuausfertigung er⸗ folgen wird.

Br. Eylau, den 21. Februar 1903.

Königl. Amtsgericht.

Krause in Mühl—

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Auf Antrag des nachbenannten, durch den Rechtt⸗ anwalt Boroschek zu Tost vertretenen Antragstellers wird aufgeboten: Die angeblich verloren gegangene Sppotbekenurkunde über die im Grundbuch von Ponischowitz Blatt 19 und im Grundbuche von Ponischowiß Blatt 173 in Abteil. III Nr. 2 bezw. 1 ursprünglich für den Mühblenvächter Thomas Stefan eingetragene, auf den Einlieger,

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21. Cktober 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 34, im hohen Erdgeschoß anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todezerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Cassel. den 19. März 1993. Königliches Amtsgericht. Abteilung 8.

99384 Aufgebot.

Die ledige Blumenarbeiterin Fanny Müller, ge⸗ boren am 28. April 1858 in Treuen, die vom 30. März 1878 bis 24. Dezember 1889 in Dresden gemeldet war und an letzterem Tage nach Amerika zur Abmeldung gelangte, ist verschollen. Auf Antrag ihres Bruderg, des Feuermanns Rudolf Müller in Falkenstein, wird die genannte Müller aufgefordert, ich spätestens in dem auf den 11. November 1902. Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Lotbringer Str. 1, 1, Zimmer 698, anberaumten Aufgebote terme zu melden, widrigenfalls ihre Todeserflärung erfolgen wird. Alle, welche über Leben und Tod der Verschollenen Auskunft zu er—⸗ teilen vermögen, werden efordert, spätestens im Aurgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Tresden, am 7. März 1993.

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K. Amtegericht Eßlingen. ufgebot. verschollene Versonen

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stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge— macht. ö

Dortmund, den 9. März 1903. , Cramer, Aktuar

Gerichtsschreiber des Königlichen La. agerichts. 1997565] Deffentliche Justellung.

Die Frau Lina Barche, geb. Hartur g, zu Großen⸗ gottern, vertreten durch Justizrat Di Werdemnnn in Erfurt, klagt gegen den Arbeiter Eduard Barche früher zu Großengottern, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem A rage, die Ehe der Parteien zu scheiden und aut daß der Beklagte allein die Schuld 9 trägt, und ladet den Beklagten zur ndlichen Ver * handlung des Rechtestreits vor die 3. JZivilkamm

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Hurch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 2. März 1903 ist der Brief über die Hypothek von 100 Talern 300 M nebst Zinsen, eingetragen aus der Schuldurkunde vom 20. August 1847 in Ab- teilung III Nr. 3 des der Frau Auguste Stolp, geb. Dahlke, gehörigen Grundstücks Landeck Blatt 57, für kraftlos erklärt. , Pr. Friedland, den 3. März 1903. Königliches Amtsgericht. gz os m Namen des Königs! In der Aufgebotssache 4. F. 13‚62 erkennt das Königliche Amtsgericht zu Habelschwerdt für Recht: Die unbekannte Gläubigerin der auf dem Blatte des dem Stückmann Wendelin Hauck zu Neu-⸗Weistritz gehörigen Grundstücks Nr. 63 Neu⸗Weistritz Ab⸗ teilung III Nr 2 eingetragenen, zu 5H o/ verzinslichen Darlehnshypothek von 37 Tir. 4 Sgr. 33, Pf. die die Taiber n Neu. Weistritz kesw deren echte nachfolger werden mit ihren Rechte uf die s n ihren Rechten auf die Post Habelschwerdt, den 4. März 1903. Königliches Amtsgericht. Io9 0s] Betanntmachung. Durch Ausschlußurteil des unterjeichneten Gerichts ist der Hvpöthelenbrief Post Abt. III Nr. 5 auf Bl. Nr. 4353 Nieder ⸗Seifersdorf einge · tragen für Safra Grüllich, fũr kraftlos erklart. Ferner sind Johann Karl August, Jobann Reinhold, Karl Friedrich Wilhelm, r und Anna Marie Geschwiste ; Dber⸗ dlm el r n ten Gebelnig bejw. deren Rechte nachfolger mit ibren An⸗ Türen, den J. Mär 19803. sprüchen und echten die Post Abt. 111 Ne. 2 Königliches Amtsgericht. 4. 1 , * von i *, e inaeßbũfne n Göottlieb Bergell Tur 31

Rechte nachfolger Ceserui Jurte Jung

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9 Verbindlichkeiten Ingenieur Eduard Becker, in Berlin N., Chaussee⸗

straße 100, haben beantragt, den verschollenen

(L. S.) Sekretär Dinkelacker. 99379 Auf Antrag des Pflegers Pianofabrikant Paul Wittig in Hirschberg wird der am 29 August 1830 geborene Kaufmann Robert Alexander Oscar Dürlich aus Schwarzbach, welcher am 23. Juni 1860 aus Berlin angeblich nach Sagan verzogen ist und seit⸗ dem nichts mehr von sich hat bören lassen, auf- gefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin den 11. November 1902, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 29, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertesllen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf- gebotstermin dem Gericht daven Anzeige zu machen. Hirschberg, den 2. März 1903. Königliches Amtsgericht.

loo 91 Aufgebot. er Tischlermeister Joseyh Baczkowski in Kre— toschin bat als Abwesenbeitepfleger der seit mehr als 10 Jabren verschollenen, am 11. Januar 1837 zu Kreloschin geborenen, ebendaselbst zuletzt wohnbaft gewesenen Antonina Murawska beantragt, dieselbe für tot zu erklären. Die vorhejeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich 2. Cftober 1902, unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls d wird. An alle, welche Auskunft der Verschollenen zu erteilen d Aufforderung, spätestens im J Gericht Anzeige zu machen Krotoschin, den 4 März 1903 J R 1 1 . 54

aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen

6 berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Maximilian Heinrich Buchholz. geb. am 17. Ja⸗ Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung

nuar 1843 zu Judiiten, Buchbinder, zuletzt wohn der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ei er⸗ haft in Straßburg, Els., für tot, zu erklären. schuß ergibt. ach. Glaͤubiger 4. pie ne r gls Der bezeichnete Veischollene wird aufgefordert, sich Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, spätestens in dem auf den 21. Oktober 1903, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Aufgebot nicht betroffen. ͤ

Gericht, Jimmer 55, Obergeschoß, anberaumten Frankfurt a. M., den 5. März 1903 Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todegz. Königliches Amtsgericht. 12. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft ö äber Leden oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Strastburg, den 10. März 1903. Kaiserliches Amtsgericht.

Teil zu erklären. zur mündlichen Verhandlun die erste Zivilkammer des in Lande berg a. W den Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde bei dem gedachten Gerichte zugel bestellen. . wird dieser Auszug der Klage bekannt ger Lande berg 2. B. den 8. 27 4 Freytag, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

Deffentliche Zustellung. Maschinenmeister Ernst Breese zu M Buckau, Prozeß bevollmächtigte: Recht⸗ nw und Kalischer zu Magdeburg, gegen se Sepbie Breese, geb. Winter, in u zesenheit, früber zu Franffurt a r sittlich

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199393 Aufgebot.

Auf Antrag des Rechtsanwalts Thissen zu Düren in seiner Eigenschaft als Verwalter des Nachlasses der am 185. Februar 1903 zu Düren verftorbenen Witwe des Kaufmanns Aloys Kern, Catharina geb. Soherr, werden die Nachlaßgläubiger hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf den 123. Mai 1903, Vorm. IA Uhr, anberaumten Aufgebot. termin ihre Ansprüche und Rechte bei dem unter zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, anzumelden, widrigenfalls sie, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils rechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nach Befriedigung der nicht aus geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt und jeder Erbe nach der Teilung des Naclasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver

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99382 Aufgebot.

Nr. 3337. Auf den mit vormundschaftszerichtlicher Genebmigung gestellten Antrag des Abwesenbeits— pflegers Franz aver Faller von Prechthal wird der am J. Arrl isz2 zu Prechthal geborene, zuletzt dort wohnbaft gewesene, im Jahre 1855 nach Amerika ausgewanderte und seit 18507 verschollene Georg Serr aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag. den S. Cftober 19023, Vormittags 10 Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht Waldkirch anberaumten Aufgebotetermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erflärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Auf⸗

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des Rechtestreits vor

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