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t tung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, 65 Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
—
Deutscher Reichstag. 284 Sitzung vom 14. März 1903. 1 Uhr.
Tagesordnung: Fortsetzung der zweiten Lesung des Reich s— haushaltsetats für 1503 bei dem Etat des Schutz— gebietes Kiautschou.
Meber den Anfang der Sitzung wurde am Sonnabend
berichtet. Die Kommission hat bei diesem Etat die Annahme folgender Resolution emp ohlen: . den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, mit der Königlich preußlschen Unterrichtsperwaltung in Verbindung zu treten, damit dem Kolonialtecht im Rahmen der juristischen Vorlesungen an den Universitäten, insbesondere an der Universität Berlin, die seiner Be⸗ deutung entsprechende Stellung eingeräumt werde.“ Nach dem Abg. Dr. Freiherrn von Hertling Gentr.) nimmt das Wort der
Staatssekretãr des Reichsmarineamts, Staatsminister, Vize⸗
admiral von Tirpitz:
Meine Herren! Die Marineverwaltung ist ebenfalls der Ueberzeugung, daß es sehr wichtig ist, den Kolonialbeainten eine entsprechende Vor⸗ bildung zu geben, und sie ist immer bestrebt gewesen, nach dieser Richtung vorwärts zu kommen. Seitens der Marineverwaltung ist das Mögliche gescheben, daß am Orientalischen Seminar Vorlesungen über Kolonialrecht stattfinden können; ein Beamter ist zu diesem Zweck zur Verfügung gestellt worden. Wir haben auch ferner Vor⸗ kebrungen getroffen, für die Dolmetscherschule in Tsingtau solche Vor- lesungen zu veranstalten. Im übrigen liegt die Entscheidung bejüg⸗ lich der Vorlesungen an der Universität nicht dem Reichsmarineamt ob; indessen wird dieses alles tun, um die Bestrebungen zu unterstützen.
Abg. Eick boff (fr. Volks rp): Ich babe bereits in der Kom⸗ mission angefragt und möchte meine Anfrage bier im Plenum wieder
bolen, wiebiel don den Waren, die in Kiautschou eingeführt werden, deutschen Ursprunge seien. Der Staatgsekretär stellte in der Fom⸗
mission meiner Erinnerung nach eine Statistik darüber in Auesicht.
Staatssekretãr des Reichsmarineamts, Staatsminister, Vize⸗
admiral von Tirpitz:
Meine Herren! Ich glaube, ich bin darin mißverstanden worden, daß ich gesagt baben soll, ich wolle feststellen, welchen Ursprungs die Waren sind. Tat kann jedenfalls nicht bier festgestellt werden. Wir baben Angaben, die in der Denkschrift entbalten sind, durch das chine⸗ sische Zollamt, aber auch selbst dieseg wird, wenn es sich auch darum bemüben wollte, sebr schwer in der Lage sein, festzustellen, wag wirllich Deutschland angebört, denn alles, wag nach Hongkong und über Hongkeng gebt, wird als Ware englischer Herkunft betrachtet, obwobl es zu einem er⸗ beblichen Teil dentschen Ursprungt ist. Also, genau festzjustellen, wa den der Einfubr in Tsingtau deutschen Ursrrange ist, wird schwer möglich sein. Bessere Angaben werden wir in Zukunft bekommen weil die Cisenbabn den Ursprung der Waren lennen wird, welche nach dem Inland gegangen sind. Vielleicht lassen sich dann näbere Schlusse äber dag tatsächliche Maß der Beteiligung Deutschlande an der Gin⸗
fabr zie ben.
Die Besoldungen für das Gouvernement werden darauf mit geringen Abstrichen nach dem Antrage der Kom⸗ mission bewilligt! die Resolution kommt später zur Ab⸗ stimmung. Ebenso beschließt das Haug nach den Tommissione⸗ anträgen bei den Besoldungen für die Landes verwaltung und Justizverwaltung An den Auggaben für die Bau ver vallung (Unterhaltung der Dienstwohnungen, des Gouverneur garteng, der öffentlichen Straßen- und PVarlanlagen) werden 900 abgesetzi und nur 17 170 C dewilligi. Bei den Ausgaben für die Besaßung von Kiautschou hat die Commission die Forderung von 7217 6 für einen besonderen Ceommandeur der Stammlkompagnie des III. Seebataillong abgelehnt. Die Forderung wird gestrichen. Im übrigen wird der Etat ohne Debatte erledigt; die Resolutlon gelangt ein⸗
nimmig zur Annahme
Darauf seyht das Haug die Beratung des Etats der arine verwaltung sort Die Abstimmung über die Jerderung für die Grundreparatur der Kreuzer KNaiserin Wugusta⸗ und Irene⸗, wobel gestern das Gaus beschluß
unsahig war, wird auagesegt
Ven den Jorderungen zur artille ristischen Armierung In zwei Linienschiffen, Cinem greßen und rei kleinen Ereuzern,. 5 10990 099 M, bat die Kommissien 1 70900
abaese ht
Staatesekretar des Neichemarincamts Staatsminister, Vize
abmiral don Tirpiß
Ach anche ar feikeng der Warlarder altar berderbeken, daß kerri len derklgen Dare Hel den arfisleriiischen Urwkeruaen erbkeb- lch. Abri Ceraacht erden ede Datel gedessen erden err elch
abi fpanen lan den nihlen abten mit kedentenden Mebrferde-
feen as diefer fee dee Gang ma lerer
Dae Haus beschließi nach den Vorschlägen feiner Kem
missien
Gestrichen werden ebenfalls nach dem Vorschlage der Kommission 100 000 S zur artilleristischen Armierung eines Flußkanonenboots.
Von den Forderungen zur Torpedoarmierung zweier Linienschiffe und eines großen Kreuzers werden 160 000 6 abgesetzt, von der Forderung von O00 4M zur Beschaffung von Handwaffen 200 900 6; ferner werden gestrichen 50 000 M für bauliche Veränderungen der Marineakademie und ⸗Schule in Kiel und 105 000 zur Verstärkung der Kriegsbekleidungsvorräte.
Zum Bau eines neuen Dienstgebäudes zur Unter— bringung der sämtlichen Bureaux des Reichs marineamts werden als erste Rate 80 000 S verlangt. Die Bureaux befinden sich z. Zt. in acht verschiedenen Häusern. Ein ge⸗ eigneter Bauplatz hat fich nach der Angabe der Verwaltung erst jenseits des Potsdamer Platzes finden lassen. Es soll der Grundstücks komplex Bellevuestraße 17 bis 2 für 6 Millionen Mark erworben werden, das Gebäude nebft Einrichtung ist auf 4 Millionen veranschlagt. Die Kommission hat die Streichung von 6 20 000 6 im außerordentlichen Etat zum Ankauf des Grundstücks beantragt. Die Debatte hierüber wird bis zum betreffenden Titel des außerordentlichen Etats verschoben.
Zu der Forderung von 10 000 S, Beihilfe an die
Die verbündeten Regierungen zu ersuchen, die Verbältnisse der Gemeinde Wellingdorf einer Prüfung dahin unterziehen zu lich sei.
Im außerordentlichen Etat hat die den Forderungen zum Bau von zwei großen auf der Werft zu Wilhelmshaven als 3i/ Millionen nur 3, Millionen bewilligt, dagegen di rung einer dritten Rate von 21, Millionen zur Erwei der Werft zu Wilhelmshaven auf 3 Millionen erhöht Forderung von 300 000 4 als erste Rate zum Bau Schwimmdocks für Torpedoboote auf e Kiel ist von der Kommission gestrichen.
Folgende Resolution ist von der DLommission vor geschlagen:
Kommisson — —
1 —
Trockend ock
12 *
gewãbren sei⸗ Das Haus beschließt demgemäß.
Reichsmarineamt Staatssekretär des Reichsmarineamts, Staatsminifter
—
admiral von Tirpitz:
den allgemeinen Finanjen des Reichg nicht in Ginklang ja bringen er Aug diesem Grune balte ich es für erferderlich, meiner eint daz = gemäße der Ferderung bier nach eisen. NUeber die Qedür nine: selbst bat ja in der Kommissien keine Meinung derschieden beit
den meinem Ferrn Amtererginger ist ja daz Bedürfnig nach
Reicht marineamt ju bauen, so weit zurückzestellt, als en irgend möel
daß man darch Telerben cine Verbindung berffellen nnd den Nagtansch der Anschten ber irlen föane. Dad t dech aber
Telerben it gar feitsnstellen, eb seman
babe, daß man die Reichsämter in ihrer Gesamtheit von Berlin verlegt, z. B. nach Potsdam. Ich kann es aber nicht für angängig halten, daß man ein einzelnes Amt aus der gesamten Reichsregierung herausgreift und fortlegt.
Nun ist der Vorwurf gemacht worden, daß man gerade in eine be⸗ sonders teure Gegend gegangen sei, in die Nähe des Tiergartens, wo die teuersten Villen liegen. Meine Herren, dieser Vorwurf ist nicht zutreffend. Der beste Beweis dafür ist doch, daß wir einen Kontrakt haben schließen können, nach welchem der Quadratmeter in unseren jetzigen Dienstgebäuden doppelt so hoch bezahlt werden soll wie in der Bellevuestraße. Es würde also von der vorliegenden Forderung, wenn der Kontrakt perfekt würde, eine erhebliche Summe, im ganzen etwa vier Millionen, in Abzug gebracht werden können. Also der Nachweis ist nicht zu erbringen, daß wir hier ein besonders teures Terrain in Aussicht genommen haben. Man brauchte ja auch nur in die Bellevuestraße zu gehen. Es handelt sich bei dem ge⸗ planten Ankauf teilweise um unbebaute Terrains, teilweise um verfallene Baracken, und nur teilweise um gewöhnliche Wohnhäuser. Wir haben lange gesucht nach Plätzen, da es außerordentlich schwer ist, einen Platz für ein so großes Gebäude, wie es das Reichsmarineamt erfordert, zu finden.
Gemeinde Bant, wird folgende Resolution angenommen:
laßsen, ob die Gewährung einer Beihilfe zu Schul wecken erforder⸗
Die verbũndeten Regierungen ju ersuchen, die Verbältri e der Stadt Wilbelmebaven einer Prüfung dabin in unternteben, ed eine Beibilse nach Maßgabe der von der Stadt eingereichten Petitten mn
Die Debatte wendet sich nunmehr zu den zurückgestellten Titeln über den Neubau des Diensigebaudes für das
Meine Herren! Die Marineverwaltung ist gelegentlich der erster Lesung des Giatg sewie auch in der Presse wegen düser Ferderung waltang ier Steck beck bauen will, Sie ann sich ja einen Dig peng dielsach angegriffen werden. Ez ist so dargestellt werden, ale ed sie bier mit einer nicht u rechtsertigenden Drulenz derfabren wäre, welche ni
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berrscht, und auch der Herr Referent bat auge übrt, daß die Kena⸗ missien die Bedürsfniefrage velllemmen anerkannt bat. Berend und eingebend erläutert werden. Ich selbst babe den Plan, ein nenen —
und mit meiner Pflicht verträglich war, und war au dem einfacher
Wir sind schließlich zur Ansicht gekommen, daß dies noch die beste Lösung der Frage ist.
Nun ist gegen den Plas eingewendet worden, daß er nicht groß genug wäre. Das mag bis zu einem gewissen Grade richtig sein. Ich konnte doch aber nicht ein Terrain fordern, das für die ferne Zu⸗ kunft berechnet ift. Das wäre nicht möglich gewesen. Ich babe mich beschränken müssen, ein Terrain in der Ausdebnung zu fordern, wie etz far die nächsten fünf bis sechs Jabre erforderlich ist.
Abg. Singer (Ser): Der in der Kommission empfoblene Plaß an der Dechbabn ist eigentlich zentraler als der in der Belleruestraße. Ven einem Vorort ift meines Wissens in der
Temmissien nicht gesrrochen worden, aber warum sollte er sich nicht dazu eignen? Der Platz in der Bellevuestraße ist zu teuer, nicht an and für sich, sonder wegen der Begleitumstãnde. Eg muß das Hinterland und auch der Vorgarten witbezablt werden. Auch der Abbruch der wei gewöbnlichen Gebäude“ verteuert die Sache. Sie rexrasentieren einen Feuerkassenwert von 989 0090 Æ Ga wird auch ieder der Krieg fall in Betracht gejogen. Der Staatssekretär möge mir nicht übel nebmen: diese Einwendung macht geraden einen komischen Eindruck. Sollte wirklich eine Schlacht deswegen verloren werden, weil der Staatssetretär 10 Minuten länger zu fabren bat. uam bei einer Beschlußfassung gegenwärtig zu seln? Wäre eg der Fall, darn ware unsere. Deercgleitung wirklich ju bedauern. Die Möglichkeit des derteil bafien Verkaufg des jetzigen Grundstücke am Leirnstger Platz berechtigt doch nicht ju einem teureren Ankauf des Grundstückg für dag neue Gebäude. Das Grundstück in der Bellevuestraße ist auch nicht erweiterungefäbig; auch ist die Frage, b nicht die beabsichtigte Bebauung an der Berliner Bau⸗ ordnung scheitern wird; denn in der Bellevaestraße darf nur big jam weiten Steck gebaut werden, wäbrend die Ver⸗
ven der Peliüei mn verschaffen beabsichtigen; aber dazu sind doch die Reiche deberden auch nicht da. Dag Reichemarineamt kann übrigen die erwäbnten Verkauffderband lungen weiter fübren; eg kann ja in gem bis berigen Veim noch einige Jabre derbleiben; in Verlegenbeh gen einen neuen Beim wird es dadurch nicht kemmen. In der eramisien arde außrfübrt, e läge eigentlich im Interesse der tadt Berlin selche Gebäude ja belemmen, und die Stadt sene eigentlicͤh anablen Da in die elit, die das
rens nche Abeeerdnetenben treib, für eder ftaallihe Ge- 3 Hade a Gerlin den der Stadt cinen Jaschaß Ja erlangen Die Start Gerlin dat daden gar keinen Verteil Die melken Staatz. und Neichtkeamten ebnen auferbalb und bejaklen libre Seenern zar acht nach Berlin; rerydem enrd ein felcher Berlan zen 3 cite: Nad enn eine Seite derlangt, die Start Gerin sell Drferer fenen dem PFreise deg nenen Grandfrüchh and dem ö j pelöise aa dem alten zahlen, dam die Natergran baba ebam runde, weil ich mir eine Geldreserde balken wellte, die e nin i de, e nde nr rn, e r, n en, ö 9 é 1 12m . m 1 11875. anner 281 228 6 ermöalicht, dag Flettengesez innerdalb der Anschlaatsamcar darch die Nazkergtaaddebn langt bangt bärre, enn niht den eken Lerab 22 . 1 2 . . — safükren. Uug diesem Grande ist mir der Gntichluß ma dieler taaesrr dea Rare mit der Grflärara. dit Gaba beftrae niht die Stadt 1 . r 2 w TF. — 2 D — den , deren Der = Ferderang aan außererdent lich schwer gewerden d oe dern der re . 5 de n deer, baten rer del ö ; k. ; irt Ee err d lat z PMiichen er ltnife. Für einen rn⸗ Me ** X 2 *** de e 3 68 856 * arne. 8 6 I . 12 2 . 8 , nen, wa notig fe der Neickerertm. ban, der Renee er eam, d, e, wen, ae rer iir
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