1903 / 64 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Marineverwaltung gar kein Interesse. Wenn ein Platz in anderer Lage zu beschaffen wäre, der unseren Bedingungen entspräche, würde die Marineverwaltung gern geneigt sein, den Bau dorthin zu verlegen. Aber, meine Herren, es ist außerordentlich schwierig, einen anderen geeigneten Platz zu finden; jedenfalls hat die Marine⸗ verwaltung in der Gegend, wo sie es für angängig hielt, keinen brauchbareren Platz gefunden und keine bessere Offerte bekommen. Worauf es mir aber in erster Reihe ankommt, das ist, nochmals zu konstatieren, daß es sich in der Bellevuestraße keineswegs um einen besonders teuren Bauplatz handelt. Ich habe gesagt, daß der Quadratmeter dort nur 520 M kostet, während uns für Leipziger Platz Nr. 13 und Voßstraße Nr. 25, das sind die Häuser, die jetzt der Marineverwaltung gehören, von seiten der Doch⸗ und Untergrund⸗ bahn mehr als das Doppelte pro Quadratmeter, nämlich 1070 geboten sind. Wert des Grundstücks in der Bellevuestraße etwa dem Wert der Grundstücke in der Karlstraße, Kochstraße und am Askanischen Platz; das würden etwa die Straßen sein, die gleich rangieren in Bezug auf die Bewertung der Grundstücke mit dem Platz in der Bellevuestraße.

Der Herr Vorredner hat weiter von den Schwierigkeiten der Erweiterung des Grundftücks in der Bellevuestraße gesprochen. Ich habe in der Kommission nicht ausgeführt, daß die Erweiterung nach der Pott damer Straße zu gedacht wäre, sondern ich habe an⸗ geführt, daß ein Grundstück auf der anderen Seite in der Bellevue—⸗ ftraße sei, welches der Universität gehörig ist und zu einer eventuellen Erweiterung später hinzugenommen werden könnte.

Nach den Wertangaben, die wir besitzen, entspricht der

Wilhelm -Luxemburg⸗Eisenbahn durch die Reichseisenbahn⸗ Verwaltung. G=⸗E. wegen Abänderung der Seemannsordnung, Wahlprüfung Sieg, Petitionen.)

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 144. Sitzung vom 14. März 1903, 11 Uhr.

Ueber den Beginn der Sitzung Nummer d. Bl. berichtet worden. ͤ

Es wird die zweite Beratung des Entwurfs des Staats⸗ haushaltsetats für das Rechnungsjahr 1903 im Etat des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten bei den dauernden Ausgaben für das Elementarunterrichtswesen fortgesetzt.

Abg. Stychel (Pole); Ich muß von neuem über die Drang⸗ salierungen der polnischen Kinder im Religionsunterricht Beschwerde führen, denen diese auf Veranlassung oder unter Billigung der preußischen Regierung stets ausgesetzt sind. Den Kindern sind die polnischen Fibeln weggenommen worden, obwohl in deren Gebrauch nichts Ungesetzliches liegt. Bei den deutschen Lehrern ist infolge des politischen Antagonismus eine Voreingenommenheit gegen volnische Kinder bemerkbar, die deutlich zeigt, daf diese Lehrer sich nicht als Vertreter der Eltern fühlen. Die Kinder stehen ihnen und diese den Kindern verständnislos gegenüber, weil sie sich gegen⸗ seitig nicht in der Muttersprache der Kinder verstehen können. Es ist bedauerlich, daß der Erlaß des Kultusministers Bosse über den polnischen Religionsunterricht wieder zurückgenommen worden ist.

ist in der vorgestrigen

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aufs gewissenhafteste untersucht, sie sind auch viell zum Gegenstand gerichtlicher Verhandlungen gemacht won aber in vielen Fällen ist eine Freisprechung der Lehrer erfolgt. 3 mißbillige es durchaus, und betone dies hiermit ausdrücklich, wenn , Lehrer in irgend einer Weise, entgegen den seitens der Unterricht verwaltung gegebenen Anordnungen hinsichtlich einer vorsichtigen B handlung der Kinder, das Züchtigungsrecht überschreiten, und ich nehn auf die allgemeinen Weisungen Bezug, die gerade auf diesem diff zielen Gebiete ergangen sind. Ich bin gern bereit, nach wie vor a jedem einzelnen Falle die erforderliche Remedur eintreten zu lass soweit das Aufsichtsrecht der Unterrichtsverwaltung in Beluhh kommt, und erkläre hiermit ausdrücklich, daß es meinen Intention durchaus nicht entspricht, wenn Lehrer den Kindern n polnischer Muttersprache gegenüber eine besondere Härte . walten lassen sollten. Am allerwenigsten, meine Herren, dan dies in dem Religionsunterricht geschehen. In dieser Beziehung sind h Weisungen, die seinerzeit auch der Herr Ministerpräfident hier i Gelegenheit der Wreschener Interpellation noch betont hat, so he, stimmt, daß ich wohl sagen kann, seitens der Unterrichtsverwaltung f alles geschehen, um einen Mißbrauch zu verhüten. Ich muß ab dabei betonen, daß die Lehrer in einer ganz außerordentlich schwierign Stellung sind, weil in der Tat die systematische Feindschaft, die ihnzn von einem großen Teil der polnischen Bevölkerung infolge der ungut

gesetzten Hetzarbeit der nationalpolnischen Presse entgegengetragen win, =.

sie manchmal die Geduld verlieren läßt. Sie sind in ihrer Existen

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inder als ein barbarisches hinzustellen. Unter anderem ist das uf Grund

abe hier

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364.

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Zweite Beilage K zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

1903.

Berlin, Montag, den 16. März

(Schluß aus der Ersten Beilage.) von der polnischen Dichterin deren Namen ich aus Höflich⸗ it gegen rie Damenwelt nicht genannt habe und auch heute nicht nennen angefũhrt, daß dieselbe sich zur Aufgabe gestellt habe, in der ten ziwiltfierten Welt das preußische System der gemarterten Schul⸗ König⸗ eich Italien mit dieser Agitation bealũckt worden, und es haben sich da der tendenziös gefärbten Darstellung der nationalpolnischen Agitation eine Menge von Vereinigungen gefunden, ihrer Ent⸗ ustung in der allerschärfsten Weise Ausdruck gegeben haben. Ich ein derartiges Plakat, auf welchem die preußische Brutalität, zie die gemarterten Kinder monatelang in Krankenhäusern schmachten in folgender anschaulicher Form dargestellt wird. Minister zeigt das Plakat Für denjenigen,

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paar Mädchen, die das Abiturienteneramen 2 Bisher haben 1567 Frauen die Genehmigung zur Reifeprüfung erha en, dagon einige doppelt, da sie das erste Mal durchgefallen waren. Insgesamt find es 136 Abiturientinnen, darunter 39 Jüdinnen und 4 Katholikinnen. Unter den 21, die sich wiederholt . haben, befanden fich 2 Katholikinnen und 8 Epangelische. . iese Zablen können uns ja allerdings zeigen, daß gegenwärtig eine. Besorgnis nicht vorhanden ist. Aber wenn die Frauen erst alle studieren, wenn sie das Gymnasium, Realgymnasium, Dberrealschule ö dann wir die ganze Art der Ausbildung der Frau eine . 9. J. unsey⸗ bisherige höhere Mädchenschule ihres aus chließ ichen Chara ter; als Mädchenbildungsanstalt entkleidet, das Märchen gymnasium, Real- äiymnafium steht über ihr. Wir müssen doch mit unseren sozialen Anschauungen rechnen, über die sich niemand binwegsetzen kann. Ünsere woblbabenden und gebildeten Kreise vertrauen ihre (Winder der⸗ jenigen Bildungsstätte an, die die vornehmste ist. Die Entwicke lung führt dahin, daß man es für eine Anstandspflicht der Eltern hält, ihre Töchter in ein Mädchengymnasium zu schicken Wie soll das werden, wenn die Mehrzahl unserer gebildeten Mädchen Gymnasien

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fürchtungen, die der Herr Vorredner ausgesprochen hat, zu recht⸗ fertigen.

Meine Herren, wenn die Unterrichtsverwaltung den Anforderungen der Gegenwart auf den von dem Herrn Vorredner berührten Gebieten nur mit passivem Widerstand gegenüberstehen wollte, so würde sie damit eine nicht zu tragende Verantwortung übernehmen. (Sehr richtig! links) Sie muß den unterrichtlichen Bedürfnissen der Gegenwart, wie sie sich ganz naturgemäß im öffentlichen Leben entwickeln, folgen, und sie folgt ihnen unter sorgfältigster Prüfung der Entwickelung auf diesem Gebiete des öffentlichen Lebens. Der besonderen Bitte des Herrn Vorredners, eine genaue Prüfung eintreten zu lassen und nicht etwa diesen Sachen sich mit einer gewissen Oberflächlichkeit gegenüber zu stellen, bedurfte es nicht. Ich kann die Versicherung abgeben, daß sowohl von meiner Seite, wie auch von den mir nachgeordneten Be⸗ amten alle Erscheinungen, die auf diesem so überaus wichtigen Gebiete

sich abspielen, mit der größten Sorgfalt verfolgt werden.

Meine Herren, ich hatte bereits in der Plenarsitzung vom 17. März vorigen Jahres darauf hingewiesen, daß die Errichtung von Mädchenghmnasien oder Realgymnasien nicht in der Absicht der Unterrichtsperwaltung liege und ein Bedürfnis für Voll anstalten dieser Art von der Unterrichtsverwaltung nicht an zuerkennen sei. Hierin ist eine Aenderung nicht eingetreten, und ich bedauere es, daß die Ausführungen des Herrn Vorredners in diesem hohen Hause die Auffassung erwecken konnten, als ob mit den Schritten, die inzwischen geschehen sind, auch eine vollständige Desavouierung der Vergangenheit, also derjenigen Grundsätze verbunden gewesen wäre, welche die Unterrichtsverwaltung in der Frage der Frauenbildung bisher verfolgt hat, und die ich in den von mir wiederholt abgegebenen Erklärungen näher dargelegt

Abstrakte Begriffe kann der deutsche Lehrer den polnischen Kindern nicht klar machen, er muß zum Anschauungzunterrichte greifen. Ein Lehrer, der seinen Kindern das Wort . Im Anfang schuf Gott Himmel und Erden klar machen wollte, wies auf eine Bank und erklärte: ‚Das ist der Anfang, und das ist das Ende“, fragte dann das Kind, wie ist es also? und bekam die Antwort: ‚Gott schuf eine Bank.. Ich stelle entschieden in Abrede, daß sich das jetzige System bewährt hat, und derlange eine radikale Aenderung.

Minister der geistlichen, angelegenheiten Dr. Studt:

Meine Herren! Ich werde dem Herrn Vorredner auf das Gebiet der allgemeinen Betrachtungen über den Wert oder den Unweit des von der preußischen Unterrichtẽ verwaltung befolgten Systems der An— wendung der deutschen Sprache in den gemischtsprachigen Gebieten nicht folgen. Die Aeußerungen, die in dieser Beziehung von dem Herrn Vorredner heute in gewohnter Weise gemacht sind, bestimmen mich nicht dazu, von neuem Ihnen alle Gründe auseinanderzusetzen, welche die Unterrichts verwaltung dazu bewo haber Spystem aufrecht zu erhalten mit allen Kräften durchzuführen Ich möchte nur das eine noch betonen: überall da, wo ein spstematischer Widerstand seitens der Elter nicht geleistet wird, s wiederhole ich beute ur mein Herr Kommissar hältnisse gestern gemacht b

der katholischen Lehrerzeitung

geradezu gefährdet durch die Angriffe, denen sie sehr häufig auh außerhalb des Hauses ausgesetzt sind, und sie wissen sich oft kaum jn schützen. Selbst mit Hilfe der Polizei gelingt es ihnen nicht imme, den nötigen Schutz gegenüber den Angriffen zu erreichen, die geraden in raffiniertester Weise vielfach gegen sie gerichtet werden. Meine Herren, der Herr Abgeordnete hat heute wieder ausgefähn, daß der Wille der Eltern in Bezug auf die Unterrichtserteilung und die Anwendung der deutschen Sprache im Religionsunterricht mas gebend sein solle, und dabei auf Vorgänge hingewiesen, die meint Ansicht nach besser von ihm unberührt geblieben wären. Menn Herren, der Wille der Eltern ist von wolnischer Seite systemalsh gegen die Unterrichtsverwaltung aufgestachelt worden, und gerade n Wreschen bat es sich gezelgt, wie der sogenannte Wille der Elten durch Geldprämien präpariert worden ist, die das Wreschener Komte den angeblich durch die Maßnahmen der preußischen Verwaltung ge

usw. befucht und das Abiturienteneramen macht? Es i. sich * 6 . 53 2 ) aron 5 1 aber noch bedenklichere Folgen geltend machen. Die große Zahl der Mädchen, die keine Gelegenheit ur Gbeschließung haben, müssen sich nem Berufe zuwenden. Hanz richtig. Bisher war es in den gebildeten Famtlsen üblich, daß die Mädchen Lehrerinnen werden; bis in die Rreise Inferer höchsten Beamten binein ist es so gehandhaht worden. Darin fans niemand etwas Anstößiges. Es war das so ziemlich der einzige 1 E 12 11 2 8 1 Mm * * * 2 3 ö Beruf der Mädchen aus den besseren Familien. Das wird aufhören in dem Augenblick, wo wir Mädchengymnasien haben. Es verden sich auch da wieder die sozialen Anschauungen oder Die sozialen Vor⸗ urteile geltend machen. Es ist von diesem Augenblick an gerade Jo ie beim Beruf der Volksschullehrer, dessen Verhaältnisse gegenüber höheren Berufen, dem Gelehrten berufe. bescheid enere sind. g. von Mizerski dem⸗ derfelben Weise wird der Beruf der gewöhnlichen Lehrerinnen 9 * 1 ö 2 * 1 * 236 7 2 2 rer Ro Geke 6 zchst in Krakau dieser Dichterin, die er als die größte Dichterin der z bescheidener gelten. möchte den Dhersten, den Geheimen ö Herr benennt seine Huldigung dargebracht hat den Wirklichen Gebeimen Rat sehen, der es noch zwilisierten Welt ezeichnet it, eine . ü d gung de gebre hat. . be e feine Tochter Lehrerin werden zu lassen 2 32 eg Diese Huldigung bedeutet gegenüber der Agitation, die von ihr gegen (er nun den Ehrgeiz füblen, sie studieren zu lassen. Auf die habe. Auch heute gibt es in Preußen nur Gmnasiallurse für die preußische Regierung gerichtet war, der Tat doch nicht eine so ten der Ernährung und Erz iebung will 16 eingehen. Mädchen, welche an den Lehrgang der höheren Mädchenschule an ; * 3 e Farnftellen Berießt 1*4 sᷣ nse ebi er Mittelstand in sehr er⸗ 36. a. 3 z. s han , mn ; h 1 , sose Aktion, wie sie de nete darmstellen beliebt hat. Ken dadurch unser gebildeter Mittelste ̃ 26 Genehmigung, Mädchengymnasien oder ähnliche schädigten Eltern, dann aber und das ist das, was ich besonden barmle Alt on 2 1 er ae, . ; x r ĩ belaster würde. Unferen männlichen heren geschlosen sind. n r . ie 9 as k das bisherige als vädagogisch verwerflich bejeichnen muß den widerspenstige (Bravo! rechts und bei den Nationall Beamten wird eine ganz erhebliche Konkurrenz erwachsen. Und Vollanstalten zu gründen, die de njenigen für die mär Jug Kindern ausgesetzt bat. Abg. Schmitz ⸗Düsseldorf (Zent ie Seminare sind in die was wird kommen, wenn wir ir, weibliche am entsprechen, ist diesseits nicht erteilt worden. . . h ; . w. an lpte zu ve legen weniger rerr ögenden Männer Meine Verren, es ist aus der Mitte des Vauses heraus, auch fleinen Landstadt 1. 1 ö ) ) 6. 33 gen er re,, 66 schäͤtzen und liebgewinner im stande sein, rechtzeiti r politischer Kreise on der Zentrumspartel, betont worden, daß es ein besondereg Ve ; s irchaus bewährt. dienst der Geistlichen sei, die Achtung vor den

talienisch kann, wird es sehr leich n Wert

Dinge zu beurteilen. Zu dunderten und Tausenden sind Plakate angeschlagen w und haben Zustimmung gefunde sonders bei Vereinen. Die nationalpolnische Agitation bat her Vereinsmitglieder zusammengerechnet und auf diese Weise die em Abg. Mijerski erwähnte Zah gebracht. Ich weiß nicht, ob in

Ftalien 11 werden, um System dieser Weise zu beurteilen. Ich habe schon erwähnt, daß

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Was die Höhe anlangt, in der in der Bellevuestraße gebaut werden darf, so sind die Ausführungen des Herrn Vorredners auch hier nicht ganz zutreffend. Tatsächlich würde das Haus allerdings nur 22 m hoch sein dürfen. Es würde enthalten können ein Kellergeschoß von 3.5 m Höhe, wovon 4m unter der Erde ift, 2 Geschosse zu je 4.5 m Höhe, 2 Geschosse von je 4 m Höhe und ein Dachgeschoß von 2 m Höhe. Es könnten also 4 volle Geschosse ein bewohnbares Kellergeschoß und ein Dachgeschoß gebaut werden.

Abg. Liebermann ven Sonnenberg (Reformp.): Am ver⸗ ständigsten ist doch möglichste Sparsamkeit. Wenn wir das Grund⸗ stück in der Voßstraße gut verkaufen können, so ist das sehr schön; wir wollen es aber nicht nur so verkaufen, daß es die Kosten des Ankaufs deckt, sondern daß auch noch etwas für die Reichskasse übrig bleibt. Dafür müßte auch der Reichsschatzsekretär sorgen. Verständig ist es, unbebaute und nicht bebaute Grundstücke zu kaufen. Ver⸗ ständiger ist es, fiskalische Grundstücke auszuwählen, wenn welche vor— handen sind, als Privatgrundstücke zu kaufen, wobei dann die Agenten der Gesellschaft, der sie gebören, den Abgeordneten ins Haus gelaufen kommen, um Stimmung für den Ankauf zu machen. Um zentral zu liegen, braucht das Reichsmarineamt nicht in der Bellevuestraße gebaut zu werden. Auf den Kriegsfall und die Krisen des Krieges hat der Staatssekretär hingewiesen. Aber so weit werden wir nie kommen, daß die Schlachten Berlin aus entschieden werden. Auch 1870 ist die Mobilmachung nicht dadurch beeinträchtigt worden, daß der Generalstab und das Kriegsministerium sich nicht in demselben Hause befanden. Das Telephon erleichtert doch außerordentlich die schleunige Verständigung. Das Reich besitze keine Grundstücke, hieß es in Tommission. Ich kann mir abe nicht denken, daß der preußische Fiskus das Reich überteuert schließlich ift es mir immer noch lieber, wenn das Reich dem vreup̃ischen als den Juden in der Bellevue

orden zahl Don von 200 000 Stimmen zu stande dem uns befreundeten Königreich

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Unterrichts und Medizinal⸗

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Meine Herren, ich habe schon in der letzten Session bei der von ir bereits erwähnten Veranlassung bervorgehoben, daß die Unterrichts Erfahrungen gegenüberstehe, welche zu der Annahme

daß das bisber befolgte System der Aufpfropfung eines t gymnasialen Bildungsganges auf

Mädchenschule sich in der sind die Nebel⸗ verbunden waren, Ich kann sie aber Wege die Mädchen einer böheren

lei ker bleiben. vo bon

Lande Im Westen und Neigung, eine Ehe n obrigkeitlichen Ar nun auf dem Zug Beamten vermindert werden. ordnungen als eine notwendige Christenpflicht hinzustellen. Wenn die nuch die seminaristisch Gebildeten f Zahl der Mädchen, die gen tagt sin y Achtung vor den obrigkeitlichen Anordnungen auch in dem Wreschnn Fentlichen eben aus. In der bersnrachehren Fe gende muh den, dnn, ein, wächst Das t eine Art . Komitee irgendwie vorhanden gewesen wäre, dann wäre es nicht mögl. 2 ä r, n 15 eg Vollgaefanas. eren, n, dan den ren ,, —* mier? similichen Frauen und Jung de Absichlußkursus der böheren gewesen, für Kinder, die srstematisch Widerstand dem Religionslebm . Dadurch werden ? gegenüber leisten und insolge sittlicher Unreife auf der Schule zurig soꝛialen Verhaltnisse von : verren, gebalten sind, Geldyrämien bis ju 1000 M augzusetzen. Der Hen amm, e, m. t die Liebe zur Heimat pflegen. , 4 u 24 . n den Nnwert Srstems begonn d mit den angeblich Abg. Stychel, der diesem Komitee angehört, wird darüber viellih Umgegend, ,, d,, , mern, ven Nba GaRengIn (2entr ,, err Fes Hannes wird nicht mehr darnach

vreußische erdamment werten Maßnabmen, die d Interrichte verwaltung zu nadere Auekunft geden Mumm. Ddr dort ae, wird die Diskussion gegen die Stimmen des Jentrums und er im stande ist, sich und seine Familie zu och Deutscher Kaiser, der Kanzler vreußischer Minister⸗ Ich bleibe dabei, daß die Betonung des sogenannten Willenz de / 7 *. ite 1 5 w vreußische Fiskus wäre also schon gefügig zu machen n geg

nad r in Gemeinschaft mit seiner 2 u 2 ĩ 5 rilie zu erbalten. Der Mann wird derjenigen gen Angaben Nie ich ; m nis Elter Anordnungen der Schulbehörden in let Aba. Willeb ra zent) wünf eine Ptãparandenanstalt in ame n erden ĩ z der ehemaligen Kürassierkaserne an der Git⸗ revolutionären System fübrt.

gelebrten Auebildung . des Halleschen T ranchker r * Halleschen 2 brauchbar dieser Wille der Eltern gebt ubrigens manchne

jedenfalls sehr . 1 ferne. Nun muß man en kbar * Wat ene e 5 en, die zur Wall 2 der Agitatoren, und es bat sich in einzelno Glattfelter (3en Wenn der den e die ni ö ö ö 21118 = 2 2 nn en, = * ; e Gs gibt eine volnischen Sprachgebietes berauggestellt, daß die Clin ndenanstalten steigert, muß er auch die Gehälter Lehr 2 ee, 6 r en, m n w n Vaffuz darin entbalten war, n das dem . war igt waren, sich dem natienalrolnischen Anstalten erböben 4 di Prien, e mm niere Mese 2 etwas mannigfacher zu ge ö J . 2n. 1 F . rrenn urin ni 1 Die Forderm wird abgelehnt n Anschlu dat ; ; ; , . Fällen aber so wenig Crtraorbmari ** —. Ilir üabdlbinuWrt iin aug der Schule Gebiet gesandt

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