Karte des Deutschen Reichs
aß stabe 1: 100000. Im Anschluß an die unterm 14. November v.
Blätter sind die nachstebenden:
2857 Qaselünne,
sie babe aber keinen Anlaß zu befürchten, daß sich Veränderungen zum Nachtell Italieng im Mitielmeer vollnieben sektetär erinnerte an die von aufrichtiger Sym gegebenen Worte Chamberlains anläßlich der frage in Malta und setzte hinzu, daß, gelegentlich des Durchzu englischen Expedition durch Obbia, En seine Freundschafteerklärung erneuert lieferten Gesinnun
deutung der meteorglogischen Wissenschaft, die durch Ermittelun Temperatur- und Feuchtigkeit verbältnisse in den oberen Luftsch, für die Wetterprognose seien nicht ausreichend. Y
önnten. Der Unterstaats⸗ zathie für Italien ein.
ute DVienste leiste. eratung der Sprachen-
etzigen Gru er Redner fragt dann nas
angezeigten
and der italienischen Reglerung so daß sich die altüber⸗ en durch neue, dem Herzen Italiens teure Versiche— Auch die Beziebungen zu Frankreich seien schon lange aufrichtig herzliche geworden. von Deleassé in der Kammer abgegebene Erklä— rung ins Gedächtnis zurück daß Frankrelch die durch englische Abkommen von 1899 gegebene Ostgrenze seiner afrikanischen Besitzungen nicht zu überschreiten gedenke; auch erfülle alle Italiener der Beifall mit lebhafter Genugtuung, 14. d. M. Delcassés Ausführungen über die herzliche Gestaltung der Beziehungen zu Italien aufgenommen babe. Selbst wenn in einer Zukunft, die jetzt nicht zu erwarten stehe, sich Aenderungen im Fnnten, so stellten die von dem Minister des Auswärtigen Prinetti der Kammer bereits in Erinnerung gebrachten
Gin Regierungskommissar dankt dem Vorredner über eine Verlegung ahre könne hoffentlich eine Forderung esn— Vie Versuche mit dem Hagelschießen hätten nicht wünschten Erfolg gehabt.
Die Forberungen für das Observatorium werhen be willigt, ehenso ohne Erörterung die Forderungen Geodätische Institut bei Potsdam, für u Berlin nebst Ohservatorium bei Vegel, ikalische Observatorium hei Potsdam, Anstalt auf Helgoland,
Interesse; Grwägun
der Anstalt Gange; im nächsten
ographische Abteilung auf Grund der Neuaufnahmen eröffentlicht worden⸗
Der Vertrieb erfolgt Eisenschmidt hierselbst, Dorotheenstraße 70 A.
Der Preis eines jeden Blattes beträgt 1 AÆ 50 4. .
Die Anweisung für den Dienstgebrauch zu dem ermäßigten Preise von 75 für jedes Blatt erfol gt durch die Plankammer der König⸗ lichen Landesaufnahme hier, NW. 40, Herwarthstraße
bearbeitet und rch die Verlagsbuchhandlung von
französisch⸗
dem die französische für die Bihls⸗ für die Akademie in Posen unh Unterhaltung detz Landesausstellungsgebäudes in seiner Nebenanlagen, auch die veraunschlagten außer Ausgahen für diese Institute.
Kartographische Villain, . berst und Abteilungs ⸗Chef.
Königliche Landesaufnahme.
Berlin unh
Mittelmeer vollziehen ordentlichen
Grklärungen des Pariser und des Londoner Kabinetts die bestimmten Versicherungen dar, daß Nie Greignisse sich nicht zum Nachteil Italiens Die Regierung wünsche aufs aufrichtigste, der Redner, daß es zu keinen Veränderungen im Mittelmeer komme; setzte Möglichkeit, die nach den gegenwärtigen eßen sei, unvermutet eintreten sollte, so werde Italien, das seiner Absichten durchaus gewiß sei, sir ohne Ueberhebune aber auch ohne Schwäche sich einstellen sehen der Sitzung fübrte de Marini aus, er sei kein Gegner eines Ueber⸗ einkommens Guropas bezüglich Marokkos, aber er wünsche auch, daß
Nach unerheblicher Dehatte werden ferner die Forherung onstige Kunst⸗ und wissenschaftliche Anstalten unh eine Petition hes 4 essors Dr. Loersch in Bonn „um Erhöhung des EGtatsfonhg der Denkmalpflege“ vor, welche die Kommission egierung zur Erwägung zu üherweisen vorschlägt. Abg. Sevydel Hirschberg (ul.): Vie dringende Notwendigkest bea Schutzeß der Denkmäler erhellt aus dem Geschick, Wang im Riesengebirge droht.
abspielen würden.
Aichtamtliches.
Deuntsches
PVreusen. Majestät vormittags
Zu diesem Titel liegt wenn aber die eatgegenge 2 ĩ * 8 2 Reich. Voraussetzungen auszuschl Merylir 7 ] Berlin, 17. Im welteren Verlau er Kaiser und König hörten heute
das de Kirche im hiesigen Königlichen Schlosse
Im Jahre 1841 ist diese Kirche
diesem Ueberein kommen daß Italien bei keiner Frage, betreffend das Gleichgewicht im Mittel ländischen Meere, vergessen werde. Daz habe für ihn gros nach einem Berichte eines französischen Beamten England still⸗ schweigend eine Besetzung der Bucht von Comba (Tripolis) vorgenommen habe.
Tribuna“ zufolge landete im vergangenen Sommer lienisches Geschwader in der de Marini
r ünsche serne Friedrich Wilhe f Noöyrsve ö trag des Chefs des M Generalleutnanis er wünsche serner, Friedrich Wilhelm 1V. in Norwegen gangehnuft und dann im von Hülsen⸗Haeseler e gn en fe. Jahrhundert, der altnordischen Architektur und Hrnamentik in vortrefflichster; 2 1 * 21 1 . Allen Schlesiern und allen Freunden des Riesengebirges ist Fbiesch 8 ö 69 Durch einen Logterhaqugbesitzer dreht Er will vor die Kirche Wang ein oder zwei Logser¶
Kleinod ans Herz gewachsen—
5 ve der Bucht aber Gefahr
der Kammer sprach, keine Spur einer englischen Besetzung, nicht einmal unter Kohlenlagers. die italienische Regierung habe keine Nachricht Besetzung der Bucht von Comba seitens Englands er und da ein italienisches Konsulat in Benghazͤ exi ementi gleich. Der „Messaggero“ „Popolo Romano“ schreiben, das Auswärtige Amt erkläre die Nachricht von der Besetzung für unbegründet
von Comha, von Großherzoglich sand daselbst
hecinträchtigt
Staatsregierung Da der Eigentümer des Grund und Boden der Kirche g ihn zu verkaufen, propriation möglich. Gesetze eine Enteiqnung ausgeschlossen ist, so bitten wir durch ein besonderes Gesetz hier einen Schutz zu schaffen
Abg. Hirt (kons.)
so ist ein Schutz
im Wege der Gr—
Man Karana fi Bautommis
so komme dies einem
Minister der Angelegenheiten der Angelegenheit Meine schönsten Kinderjahre Ich habe mich auch bereitz mit dieser Sache befaßt, und eg wird er,
Schutz der Kirche Wan
h 76 ste J rost Portugal. lebhafteste Interesse.
T. B.“ aus Lissabon erfährt, beschäftigen die öffentliche Meinung in den Kammern heftige Erorterungen hervor. ing wurde lebhaft angegriffen mbra ist geschlossen worden erhoh in einem Telegrar en die Haltung der Regierung
Das Madrider Journal „Liberal nur die telegrar
Coimbra treten können
Gherbard (kons.) bittet des Gisterecienserklosters Lebug. befürwortet
m 263 3 ö
4 * — 924 96 Die Universität Bewilligung von Die Kaufmannschaft der
den König Eigspruch
zur Restaurierun
Darlegungen die Restaurierung verschiedener rbeinischer Kirchen, die alg Baudenkmä von bleibendem Wert seien, insbesondere dg Wetzlarer Domg Gebeimer Oberregierungsrat Steinhausen sagt erneute Prüfung 8 des Wetzlarer Doms zu und weist Staat auf dliesem Gebiete seine Pflicht ind zur Erbaltung der Baudenkmäler bereltg Staat werde eine Lotterie genehmigen,
die portugiesische Verbindung mit
*
unterbrochen. eine richtige Revolution hmen der Steuerinspektoren herrsche. Diese seien ge rohungen mit dem Tode 1 Tagen sei über Coimhra Ruhestörungen
orvedoboor daß in Coimbra Schlabach (kons.) empfieblt ebenfallg angelegentlichst die Restaurlerung des Weßlarer wirken aller Kräfte werde dieses erhabene Denkmal der Nachwell er— balten werden lönnen
rung szu 114 — dy cimar-⸗Eisenach. (Zentr.) wünscht ein Gesetz zur Erk
enkmäler unter Heranziebung des Enteignungsverfal
icht zu versteben Bemerkung i8antrag angenommen der Forderung 60 000
bit'o fsfrrr Fe y . I z 2 212 1 Kunstwerken für die Nationalgalerie nimmt
Danemark.
Tentiche Kolonien
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anrubigen Zeiten:;
= solle, und jwar mit aller vigaeur.“ be sonders wenn sie
und Drohen für den Anbau nichts unehmen und dem ein radikales V einschnitt, aber auch
eignete auch der Staat Ländereien,
auch der Gutsherr die
war der Anreij m rttan ichen 1 ließ darauf Häuser, verschenkte sie an Leute, welche di von 1769 bis 1777 allein in Berlin 14 Auf diesem Boden entwickelte ein sozialer Mißstand, der dem Köni gemacht wurde. tätigkeit geruht, nach plötzlich anwachsenden Bevö die Garnison nicht. gemeinen Rechts Kauf bricht verkauften die Häuser; der Erwer über nicht gebunden und konnte si
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z des herrschaft⸗
. iedrich der Große ö 8 é 2 7 m mn, * t zenteil 3e Politik feines Baters e ü
zherrschaften Wohnungsmangel in Me kamen so zu ihrem Vorteile, Auch hier Maßnahmen, insbesondere herbei, aus atmenden Worte hervorhebt: wahrgenommen,
der König
zum Ende,
. Albrecht herausgegebene in der letzten Nummer einen Aufsatz über e in der Rheinprovinz der sich mit der Frage iche Krisis einen Einfluß auf die Wohnungs⸗ Ran hörte häufig die Behauptung erheben, der Krisis hervorgerufenen Arbeiterabzug von cht mehr gesprochen werden könne. Um diese Verein zur För— vesens eine Umfrage bei sämt⸗ nprovinz gehalten.
er Krisis festgestellt werden, mit einseitiger Industrie, st diese Anjabl im Verhälinis zu den sie beträgt ja kaum 1. Wenn nasmangel zur Zeit nicht
Rbeinische
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3
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Ec hieß sogar, wenn Zureden en fruchtete, die wüste Stelle weg⸗ jenigen unentgeltlich zuzuschlagen, der sie bebauen orgehen, das tief in die Privatrechtsberhältnisse im Landrecht sanktioniert ist Späterhin ent⸗ für eine ungewöhnlich niedrige Tarxsumme besonders mehrstöckige, errichten und
rhaltungslast übernahmen, so
sich nach den langen Kriegsjahren g bäufig und eindringlich bemerkbar rend des siebenjährigen Krieges hatte die Bau— dem Kriege genügten darum die Wohnungen der lkerung bei der Rückkehr des Militärs in gentümer machten sich die Regel des in spekulativer Weise zu nutze. ber war ja den Mietern gegen⸗ l e in kurzem aus dem Hause zu höherem Zinse fanden sich bei dem nge; der Veräußerer und der Erwerber und der Mieter hatte das Nachsehen. Besserung durch wiederholte ndere durch jene Verordnung vom 15. April 1765 der Fleischmann die markanten, den Zorn des Königs ve Wir haben mit dem größten Mißfallen hr daß in unsrer Residenzstadt Berlin der bisher ein— gerissene Wucher mit Häusern und die aufs höchste getriebene Steige—⸗ tung der Hausmieten ungeachtet unsrer dieserhalb immediate erlassenen scharfen Verordnungen noch bis dato beständig fortdauern und beydes zroßen Teils seine Schutzwehre in der bricht Miete“ findet, als welche bishe Mieter, ungeachtet sein mit dem Käufer nach gefallen auszutreiben, oder von ihm ein so der Austreibung
und Pächters nichts
Zeitschrift für
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