Kunst und Wissenschaft.
Der Naturforscher Gustav Radde, Direktor des Kaukasischen Museunms und der öffentlichen Bibliothek in Tiflis, ist, wie dem W. T. B. von dort gemeldet wird, gestern gestorben.
Land⸗ und Forstwirtschaft. Anbauflächen und Saatenstand in Rumänien.
Das Kaiserliche Konsulat in Bukarest berichtet unterm 8. 8. M. Nach einer Veröffentlichung des Königlich rumänischen Ackerbau⸗ ministeriums weist die Bestellung der Felder im Herbst 1902 für Rumänien folgende Ziffern auf: .
Weizen 1455 657 ha gegen 1395318 ha in 1901 Roggen 143 1533 . ö. 1 Gerste 2 . 1 2 Raps 204 820 5 252 289 ö
Danach sind mit Weizen rund 100 000 ha mehr, mit Roggen 110065 ha weniger als im Vorjahte angebaut worden. Die mit Raps angebaute Fläche ist um 47 590 ha kleiner als im Vorjahre.
Die Herbstsaaten haben den Winter im allgemeinen bisher gut überstanden, nur über den Raps werden hin und wieder Klagen laut. Die Witterung ist für die Landwirtschaft fortgesetzt eine günstige. Der Fräbjahrsanbau kann unter guten Vorbedingungen vor sich gehen.
Saatenstand und Getreidehandel in Bulgarien.
Der Kaiserliche Konsul in Varna berichtet unterm 6. d. M.: Der Stand der Wintersaaten scheint befriedigend zu sein, wenn gleich es an ausgiebigen Niederschlägen gefehlt hat. Mit der Früh⸗ sabrsaussaat wurde in einigen Provinien, wo Tauwetter und Hehe nn e eg ch lage den Boden teilweise befeuchteten, bereits begonnen.
Die allgemeine Lage des Getreidemarkts bat sich im Februar d. J. nicht geändert. Die Zufuhren waren schwach und dürften sich auch vor Beendigung des Frähjahrsanbaues nicht verstärken. Haupt⸗ bandelsartikel war Mais, der größtenteils nach Triest und den Mäirtelmeerhäͤfen verschifft wurde. Weizen fand seinen Weg nach Belgien und England. Für Gerste herrschte wenig Kauflust; eine fleine Menge wurde nach Belgien ausgeführt.
Die Burchschnittspreise benffern sich für den Doppel. zentner fob. . z
für Mais.... . . . auf 12,19 Fr.
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Eingelagert sind zur Zeit in Baltschik und Varna ing⸗
ge amt: r 5000 t Weizen, 6000 . Mais, 2000 . Gerste.
Zur Ausfuhr gelangten im Februar d. J.:
Mals: nach Belgien.... 00 t . w d Griechenland... 143 . w 1 n Griechenland.. 13.
Weizen :
Gerste: Belgien .. . Hafer: w — ö 12494 Hirse: 1 , Griechenland .
1stschuk berichtet unterm 3. d. M.: lge der Trockenbeit des t durch eine ausreichende
.
geschützt. Dagegen ba ein Anfang Februar d. J. einsetzend ne Winden und einer Temperatur von bis unter den schwächeren Saaten große Ver nsbesondere soll der Rar, der auch im ver⸗ floss k t werden war, mit Ausnabme ei er doch fast ganz ausgewintert sein. Glück licher R it d d. J eine W acker T 5 . darf m Gedeił gleich
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Die Preise stellten sich am 1. März, wie folgt: Weizen 129 bis 135 Fres. für den Doppelzentner, Roggen 101 Gerste Mais Hafer
und Canton Schanghai Kontrolle
15. Mai v. J. Nr 113.)
Fesseln“.
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25. März. in Basel:
26. März.
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An Vorräten für die Ausfuhr banden (in Tonnen): Weizen
5000 3000 3000 3000 o000 2000 3000 5000
10 10 = z bis 10 Freß.
Bremen, 16. März.
Kreisdirektion 1 Lieferung
Verkehrsanstalten. London, 17. März.
Theater und Mnusik.
Buntes Theater. Theater wurde gestern zum ersten Male ein Drama in drei Akten von Paul Gottschalk aufgefübrt, betitelt ) viel Schwächen
Das Stück
Roggen
und die
hat
worben
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Gesündheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maszregeln.
China.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Schanghai hat die für von Hongkong kommende anlaufende deutsche Schiffe angeordnete gesundheitliche aufgehoben.
(W. T. B.)
Verdingungen im Anslande.
Schweiz.
Niederlande. ĩ erwaltung der Staatsirrenanstalt Lieferung von 110 000 kg Steinkohlen und 5000 kg Anthraecit.
(W. T. B.)
Feten sich einander in die Arme werfen, aus ibrer Situatien keinen und das M ne bd 1 ditũãn um
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dchen ins Wasser gebt. Daß le wird, gibt diesem Veran is auf ein Minimum
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Trianontheater. Frier n Merdenc
waren am 1. März d. J. vor⸗ Gerste
2500 1000 600 25090
Häfen
(Vergl. Reichsanz.“
Laut einem heute bei der Firma Gebrüder Melchers u. Co. eingegangenen Telegramm aus dort in vergangener Woche fünf Todesfälle an
Alle Angehörigen der deutschen Kolonie sind
der Schweizerischen Bundesbahnen 700 Stück Dampfabsperrhähnen aus Rotguß. Näheres bei der Werkstätte der Schweizerischen Bundes babnen in Olten.
Wie die Morning Post“ aus New Vork meldet, wird von amerikanischen Finanzmännern ge⸗ vlant, sämtliche Kanäle in Nardamerika miteinander zu ver- binden und, wo erforderlich, zu verbreiten und zu vertiefen. arbeitung eines Entwurfes sei bereits ein Ausschuß von 20 gewäblt worden.
und wenig Vorzüge. Das Motiv der Handlung ist nicht unfruchtbar, aber zu wenig aus. sich darin um die Liebe man erfährt nicht viel weiter als
eines Mannes
Darstellung war im ganten unaus zeglichen; ammenspiel bätte die Stimmung sebr
ren durch die Herren Birron chen durch die Damen
Alberich: Herr Krasa; Brünnhilde: Fräulein Plaichinger; Guttune— . Destinn; Waltraute: Frau Goetze; Rheintöchter: *
men Herzog, Rothauser, Pohl; Nornen: die Damen Echt zin Rothauser, Herzog. Kapellmeister von Strauß dirigiert. Die in, stellung beginnt um 69 Uhr. 36 Im Trianontheater hat der lustige Schwank . Die Not brücke“ das erste Viertelhundert seiner Aufführungen in der vorigen Woche bereits überschritten. Die 25. Aufführung fand am . angenen Freitag wiederum vor ausverkauftem se, und in der . annten Besetzung der Hauptrollen mit den Damen Fehdmer und , den Herren Junkermgnn, Senius, Kühne statt. Herzliche Beifall rief die bewährten Darsteller nach jedem Akt mehrmalz . die Rampe.
(Der Konzertbericht befindet sich in der Zweiten Beilage)
Mannigfaltiges. Berlin, den 17. März 1903.
In der deutschen Gesellschaft für volkstümliche Natur—
kunde spricht morgen, Mittwoch, Abends 8 Uhr, im Bürgersaal—
des Rathbauses Herr Dr. M. Gruner, unter Vorführung von
. über Wanderungen durch Heide, Urwald und oor“.
Der Deutsche Verein für den Schutz des gewerblichen Eigentums wird am Donnerstag, Abends 8 Uhr, im Saale deh Kalserlichen Patentamteß seine nächste Versammlung ab— halten. Herr Carlo Barzano aus Mailand wird über die praltische Gestaltung und Handhabung des Prioritätsrechts innerhalb der inter, nationalen Gewerbeschutzunion sprechen, Herr Dr. Albert Osterrselh über den internationalen Markenschutz nach der Pariser Konpention Der Eintritt ist frei.
Bochum, 16. März. (W. T. B.) Infolge Bruches mehrerer Schachtringe wurden heute früh auf der Zeche „Moltke Schacht 4, bei Gladbeck, der „Bochumer JZeifung' zufolge, ein Steiger und sechs Mann verschüttet. Es ist bisher nicht ge— lungen, sie zu befreien.
London, 16. März. (W. T. B.) Der Kapitän, der Steuer- mann und vier Matrosen der deutschen Scho nerbrigg Tarmow“, die von Hamburg nach Kings Lynn mit Oelluchen unterwegs war, sind durch einen Schlepper heute in Boston ge— landet worden. Das Schiff ist auf den Sandbänken in den Boston-Tiefen gestrandet. Die gesamte Besatzung ist von dem Schlepper gerettet; die Brigg selbst ist voll ständig zertrümmert. Von der Ladung wurden ungefähr 60 t geborgen.
Rost ow a. Don, 15. März. (W. T. B) Unter Entfaltung zweier roten Fahnen durchzog ein Volkshaufe die Stadt. Die Polizei trieb die Menge auseinander, wobei mehrere Personen verletzt wurden, darunter ein Polizeioffizier schwer. Um 6 Uhr Abends war die Ruhe wiederbergestellt.
Madrid, 16. März. (W. T B.) Die Studenten erschienen heute nicht zu den Vorlesungen, bielten die Straßenbahnen an und zogen unter Absingung der Marseillaise“ durch die Siraßen. Es wurden einige Verhaftungen vorgenommen Später versuchten die Studenten eine Kundgebung vor dem Palais, wo beute die Taufe der Prinjessin von Asturien stattfand, zu per, anstalten, wurden aber von der Polizei daran gehindert. Die Aut, schreitungen haben später, nachdem man die Forderungen der Studenten die sich auf Wiedereinfübrung gewisser akademischer Bräuche bezogen zugestanden hatte, aufgehört.
Ferno (Prov. Agcoli Piceno), 17. März. (W. T. B.) Gest abend kurz nach 8 Ubr fand bier ein Erdbeben statt, ohne jedo einen Schaden anzurichten
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Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen
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Montevideo, 16. März. (W. T. B.) Die Ren l
lution hat sich auch auf die Bezirke Flores, Maldonade und Treinta⸗y⸗tres ausgedehnt Der Kriegsminist
2 11 General Vazqu ez hat Befehlshaber für die sieben Milt beürke ernannt. Den Oberbefehl wird der General M übernehmen
(Fortsegung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der C und Zweiten Beilage.
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. Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Die
ustag, den 7. März
1902
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it vom 1. April 1902 bis zum
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kassenkommission erwähnt wurde, daß auch in der ordnung die Aenderung wegen der 26 Wochen werden müßte, hat Graf von Posadowéky selbst ö. . am wa,. * ; ; könne nur in einer Novelle zur Seemannsordnung erfolgen. kommt hier eine Novelle, und nun sagt derse s aokhke Hie 16 Nas s j s , nicht. Was soll man dazu sagen, wie soll man da den 29 . des Staatssekretärs glauben? Wenn wir nicht jetzt die Ge. egenheit beim Schopfe fassen, bekommen die Seeleute die 'ß Wochen noch lange nicht. Wir müssen die Vorlage ab e wegen des S 52 An eine Kommission verweisen. Geheimer Vberregierungsrat im Reichsamt zonquièòres: Die Krankenkassengeietzgebung ist noc nuß erst verabschiedet sein, dann ist der Zein
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a . 23 ö. k entscheiden. Es wäre aber ni oyal, wenn dasselbe Parlament, welches dar s t . * , . 8 das Gesetz bereits abschiedet habe, den Zufall eine . k an die Stelle seines ursprünglichen Willens zu setzen. würde auch damit nichts erreicht werden, als daß die Seemanns⸗ erdnung, mit einem bäßlichen Druckfehler behaftet, am J. April in Kraft treten würde. Die sonst ̃ zeiten beruhten auf verschiedener he n, , , . 5 f , ö. ede stehende beruhe einfach auf einem Druckfehler. Man wisse auch gar nicht, ob nicht die unzeitgemäße, nur auf die Wahlen be— rechnete Agitation der Sozialdemokraten . Krankenkassengesetz diese letztere zum Scheitern bringe. stande gekommen, dann e im 23 Ter 26 Wochen zu reformieren. Abg. Dr. Herzfeld (Soz): Wir erle ĩ ĩ Abg. Dr. Herzf. z): Wir erleben es hier Großreederei die Regierun . V r un setzt, um linen Druckfehler! zu korrigieren, dessen Stehen⸗ bleiben den lelben Reedereien einen Schaden zufügen könnte, der sich im ganzen Jahre höchstens auf vielleicht 5005 „ beliefe. manches für möglich gehalten, das aber nicht, daß die Reeder die Reichsregierung so in der Hand haben. Als in
8 Druckfehlers benutzte, um eine andere
noch im Gesetz vorhandenen Unklar⸗ Auffassung der Prinzipien, die hier
gegen die Novelle zum ötere, zum . Sei sie zu werde Zeit sein, auch die Seemannsordnung
g und den Gesetzgebungsapparat in Be⸗
Ich habe
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der Kranken⸗ Seemanns⸗
e vorgenommen gesagt, diese Aenderung n Nun
be Staatssekretär, das
iber auch schon allein
des Innern von nicht geändert; punkt da, zu erwägen,
v8 Ir one Momo 2 2 r 899 wir ine Nohelle zur Seemannsordnung machen wollen, die diese en betreffenden Veränderungen anpaßt. Die Behauptung, daß die
edereien
ereien irgend einen Einfluß auf die vorgelegte Novelle geüht haben, ich zurückweisen. Was wir vorgelegt haben, ist keine Novelle;
t wollen nur einen Druckfehler richtigstellen. Wenn man auf die
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eingehen wollte, würden Sie die Session weit
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= C . e über Ostern verlängern müssen.
Der Antrag auf Verweisung an eine Kommission wird e Stimmen der Sozialdemokraten abgelehnt; das
tritt sofort in die zweite Lesung ein.
Dazu liegen zwei Anträge des Abg. Molkenbuhr
1Iin S 59 die Krankenversicherung von 3 Monaten auf
Wochen auszudehnen: 2) in S61 Abs.? das Wort „über⸗
wiegend“ durch ftoislmeise“ 2 pseke'rr- . egend durch „teilweise“ zu ersetzen; 3) ein Antrag des 1 2 Herzfeld S 54 ebenfalle Fris 6 ͤ Dr. Herzfeld, in S 5Ü ebenfalls die Frist von 3 Monaten 2 We hen II wer l Bdcraerm Al 8 18tbagen S902: Te . auf (Grund d be, Stadthagen (Ser); Ich möchte auf Grund des § 19 esch 2 28 nab e der zweit 1825 158 vr J Vr 111 r . ) 4. ? ** 87 ilLlestrem: Wir sind aber schon in die 2 W ustimm rschiedenen Seiten.) Her Mrs 3 j R 2 Der Präsident hätte fragen müssen, ob iderspricht; das ist nicht geschehen Dr 11555 ch Haß 31 ö ? ; Lest rem Ich habe eir Pause ge⸗ 2 12 ordnun erste und event. zweite I 1A 2 ; seinem e. da ir r Verletzung u d ie zweit . ö 5 2 . cht * W d ripruch — 1 R ; 9 * 9 . 2 . bt wider⸗ . mr , — 1 - 1 21 . 2 mann h rwruch balte ; 1. 116 ich ꝛ— Vesnr'r * esung ö * rüber * 1111 1
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