das, was ich damals sagte, habe ich zur Erneuerung und zur unver— änderten Erneuerung des Dreibundes nicht unwesentlich beigetragen nicht natürlich gegenüber den fremden Staatsmännern und fremden Kabinetten, wo das nicht nötig war, aber gegenüber solchen ausländischen die sich einbildeten, wollten, als ob die Erneuerung des Dreibundes für Notwendigkeit sei als für andere.
Dieser falschen Auffassung, als ob Deutschland, das bündnisfähigste Land der Welt halte, , . wäre als andere Länder oder gar das einzig bündnisbe ö , , . in
dieser irrigen Auffassung, d verschoben und verdunkelt wurde, der Heststellnas, daß wir den Dreibund nicht k. aber auch nicht höhen einschätzen brauchten als andere, ins Leben gerufen worden sei zum Vorteil erneuert werden würde, daß wir an der Erneuerung des Dreibundes kein geringeres Das, meine Herren, schließ dieses Bündnis zwischen drei durch e. mannigfache
auch gefragt wo 8 verhängten Blockade ü nicht vollstä . übersehen;
Der sogenannte Friede mit Herrn Castr Auf dieses wichtige Ereignis der neueren deutschen Politik muß ich mit einigen Worten eingehen.
s ü zu der Zwangsvollstreckung schon kann zweifelhaft erscheinen; Zusammenwirken mi läßt sich vorher sehr schwer beurteilen.
Verlangen richten (Seite gert it. *
Diese we. lu sen jetzt abgeschlossen.
Ob es lig
. im einzelnen
zweld tmãßiger Jahre früher zu schreiten,
of stane mt. antf sch n
Elementen,
de,. eg enn, hat
materiellen unternehmen, materieller
uns eine größere
h .
einem Mi ißve ne, An hauch stebe en.
den von uns durchgesetzten dieser Kosten mit Rücksicht auf die
erreicht haben,
gerade im Augenblick des , n n, Krieges zu zu schreiten, und es freut mich knüpften, sich bis jetzt nicht be wh helte haben. von England im Stich gelassen worden; liches ist e gen, hasses in .
36 All daß die Befürchtungen, die sich d Deutschland ist nicht etwas and 6. Hei nin⸗ die außerordentlich. Eil gel in des ich nicht .
uit mit den die Verhäl tnisse ik und namentlich
wie . und
ee ·sentt ae. von Venezuela was wir von )! Verhältnisse diese Aktion ohne
durch welche d 1a srgse zschafter n bin ich ö 3.
und was . Lage
an öeer , . sjenige erreicht,
2 Deutschlands i Bil enn e el deutsche Presse ee ,. zu machen. Stimmung in England g zeit hat man wohl die Aub brich dieser Stimmung zurücktreten lassen. Angesichts des steigenden Wettbewerbes der der ,. hen treten aber diese Ausbrüche immer wieder in die Er— ü ff dentsche Presse immer so .
die Beurteilung d
reichbar war.
* anf are enst 35 ze,
St ene,
Schon 1870171 . Rosebery sich dahin:
in der 36.
igen Nachdruck allein zuliebe
eckentsprechend
zegen Deutschland d
gegrenzt und
auch kein größeres t natürlich nicht geo gay hische
Industrie mit
zweiten 1 als andere.
. zu
komme jetzt
rr von Her rtling
er, daß sich die
t De utschlor and
I ge elch Venezuelas es heute so dar, berücsichtigt worden sind. die Geldfr rage liche Haltung d
als ob unsere r g. Vor einigen Monaten hat er nicht allein sondern auch auf die unfre⸗ .
Interessen naturgemäß . wiesenen mitteleuropäischen Lä meine Herren, von Hertling weiter daran Presse bei der Erneuerung des . alle Monate
verloren hätte.
n denn und in und
das Gewicht gelegt,
nach seinem der venezolanischen Regierung;
r Abgeordnete 29 Teil der ausländischen seitdem wiederholt,
K e erg
ir . 'nen fast dadurch verurteilt, unternel hmen. zrdamerikanische Vermittlung 9 . von Bowen h glaubwürdigen
unsererseits ger viffe Scha ff⸗ 9. r
daß man sich herbeigelassen i . oder nachzusuchen. das e, äische Ansehen in ,
, 1 chung gen,
Das, meine Herren,
Trost für die erlittene Enttäuschung e a on auf die N * des ö nn iese betrübten Lohgerber, hir nte n behaupten, die Felle e in dielem Vergnügen nicht zu stören französischen 1 , ne,
1 osst lische ö age
Sonderbare ungemein leichtfertige Behandlung weiter . n, daß er ausführte, e
ö das Gewand
r sich geleistet hat, staatsrechtlicher Probleme 66 ich zurückrufen, auch Amerika zu dienen,
8 va wow 2 9 Ich erinnere mich, daß
15 1913 1 . Blättern
in 1 2 rung
phantasievolle
ungewöhnliches
w 2 geblieben eutung verändert e merge ihn
Und damit, nterschied der Partenste l T Deutschland s
es fol rr weniger Interview 3 Gemahlin h 16
82
n,,
gi r und erte
ungerechtfertigter
8)
Winsch er, daß ich Amerikanerinnen. (Heiterkeit Und in seinem Gesuch, das sich auf soll, uns General von Schweinitz bezog, sagte Fürst Bismarck ausdrücklich: . 4 gestehe, daß i u Die Versagung einer Ver des Generals von Schweinitz t habe. Grof mit einer Amerikanerin würde auch eine äußerst unerwünschte Rück⸗ s kommt darauf an, daß wirkung befürchten lassen auf unsere nit Sorgfalt gepflegten Be⸗ Verpflichtungen erfüllt. ziehungen zu Amerika. Ueberdies viel auszusetzen hatte an dem, — fügt Fürst Bismarck hinzu — . so ver gif er wiede ist von amerikanischen Damen im allgemeinen anzunehmen, daß sie gegebenen Verhältnissen rech der national ⸗-deutschen Politik nicht innerlich feindlich gegenüber⸗ in W a eit oft anders steh en und eine entsprechende . auszuüben versuchen würden. vor der retrospektiver Ich glaube, meine Herren, danach können Sie sich bei der ameri⸗ Oertel hat s n erinnert an lanischen Gattin unseres Vertreters in Washington beruhigen. alischen Parlk r die Venezuela⸗ (Heiterkeit. . ᷓ = sn ; . dieser Verhandlungen Der ö. Abg. Oertel hat auch den großen Schatten des Fürsten Bis⸗ in her marck heraufbeschworen und die bekannten Kürassierstiefel. (Zuruf rechts.)
m Aue z Venezuela⸗ Darauf möchte ich erwidern, daß Fürst Bismarck die Mrassierstiefĩ Sterl. er Aten. Deutschland nur anlegte, wo dies ihm notwendig und ni ätzlich erschien (sehr richtig! und diese Summen repräsen⸗ rechts), daß er aber auch sehr vorsichtig sein konnte, und daß er sich nd von seinem Zu⸗ auch s sehr wohl auf das Einlenken verstand. Er hat das bewiesen
welchen England von seinem Zu— se Und Lord Rosebery fügt in seiner Behandlung der Samoastrei itigkeiten wie der Karolinenfrage. bei e. . velche England . die Beziehungen zu Amerika sind von dem Fürsten Bismarck at Deu zetroffen habe. jmmer auf das sorgsamste gepflegt worden. Daß aber heute, wo on Lord Rosebery arith⸗ unsere aberseeischen Interessen ein weit größeres Gewicht haben und richtig! rechts Ich ein weiteres Feld einnehmen als in den 70 er und 80 er Jahren, ein nen I n mit England in gutes Verhältnis zu Amerika mindestens von derselben Wichtigkeit ist welche schen 5 wie in den Zeiten des Fürsten Bismarck, wird wohl von keiner Seite habe icht u Schatten bestritten werden aber daraus ersehen, wie das Meine Herren, ich kann nicht schließen, ohne daß ich meinem eiger Vaterla u Bedauern über di Art und Weise Ausdruck gebe, wie sich der Herr ind drüben schießt die Kritit Abgeordnete Hasse ausg esprochen hat über einen Staat und ein Volk, tzeugu la in zas uns seit vielen Jahren ein zuverlässiger Verbündeter ist. Ich ; is nach Lage der Dinge er⸗ 11 schon früher vor diesem hohen Hause dargelegt, daß wir uns in Infa 8 die e Verbältnisse anderer Staaten einzumischen und sie mit neh eine r n Herbheit zu kritisieren, wie dies eben der Herr zerhältnifse, nach Lage der * te sse getan hat, weder ein Recht noch ein Interesse haben. miner Seurteilung' der inter. Wir a, cht d z. decht dazu, weil wir es uns auch nicht gef fallen ) assen if das ernstlichste verbitten würden, wenn andere fich in fare nere Streitigkeiten und e n ni einmischen in , ĩ 2 ht Wir haben aber auch kein Interesse daran, ist wo 6 rauf n nn n,, sche Kritik Gefahr laufen, die Unterstützung
t 89 r und Kreis in jenen Ländern zu verlieren, auf ige unserer r richtig! Für
erden wir eintreten, wenn und
1 8M 1
rst nin Venezuela gezeigt.
EE
,
—