1903 / 71 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

e elne starke Anspannung des Organs nicht erfordert. Der große Grfolg Im Königlichen Opernbause wird morgen, Mittw

Gegenwert der des Abends waren die Klaviervorträse von Conrgd Anserge. Die Der Freischütz von Weber gegeben. Herr Kraus, der von seiner Gr.

öchsten und niedrigsten wunderbare Modulationgfäbigkeit, Kraft und Schönheit seines An. krankung wieder genesen ist, wird den Max singen, die Agathe Frau

se in Mark nach dem schlaas gestalteten alle Darbietungen vom zarten Andante aus der Herzog, das Aennchen Fräulein Dietrich, den Kaspar Herr Wirtekopf. den chnittskurse von Dur. Sonate bis jum Militärmarch, ju plastischen Gebilden von ttokar Herr Berger, den Fremit Herr Knüäpfer, den (ung dert

S mn 1 A 1333 erlefenem Geschmack. Nebe, den Kilian Herr Krasa. Kapellmeister von Strauß dirigiert.

Saale der Singakadem ir batie Fräulein Marguerite Im Königlichen Schauspiel ba i. gelangt morgen Egmont Melville am , ein Kotzert; veranstaltet, durch das sie mit der Mustk von Beetboben zur Auffũ rung.

Mais, und jwar: S min bis min ihren Ruf als vortreffliche Klaviersnelerin, wie als ungewöhnlich be- Im Deutschen Theater geht am morgigen Mittwoch Monna gelbe 40 , 456090 * 6, 0s zRhlagte Komponistin won neuem begründete. Nach der C Dur. Vannan zum 166. Wale in Scene. Die erste Aufführung bat un welher 440 . 450 4 8,28 hantasie von Schumann spielte . das Intermezzo Nr. 2 und 8. Oktober 1902 statt i.

Weizen, und zwar: apricco Nr. 7 von Brahmz, bei lenen sie leider das Tempo etwaz Im Berliner Theater wird * Frau Agneg Sorma am uter und feiner 6, 6,30 u langsam nahm. In dem Vortrag der Varigtionen (Op. 19) von Sonnabend als Käthchen in Kleists Schauspiel Dag Käthchen von

andeal 5 659 1 9,15 11,90 schallowski machte sich dieser Fehler weniger fühlbar, und Chopins Heilbronn“ verabschieden.

19.99 * 19,1 6 19, 95 6 oll Phantasie wurde ganz augezeichnet wiedergegeben. Den Das Festkomitee für das Künstlerjubiläum Max 5,40 J.MÆ 6,23 M g, 68. eschluß des Konzerts bildete eine eigene Komposition, ein Klavler, pauers gibt nunmehr die definitive .

quintett (Op 8), das sie in Gemeinschaft mit dem Streichquartett es Westens demnächst stattfindenden Theater und Mu sik. der Herren e

Preise im Großhandel für 1 42

Erste Beilage . zum Deutschen Reichsanzeiger and Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

M 71. Berlin, Dienstag, den 24. März 1903.

Die Gewinnung der Bergwerke, Salinen und Hütten im Deutschen Reich und in Luxemburg während des Jahres 1902.

Hof, Vorläufiges Ergebnis, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. ge. der im Theater em .

ufführung deg Ver. Diejenigen Werke, über deren sau, Gehwald, Könecke und Espenhabn vor schwenders“ bekannt. Den Flottwell spielt Herr Wald: mar

Konzerte. trug. Die thematische Arbeit dieses Quintetts ist eine ganz vortreff ; Staegemann, den Wolf Herr Br. Max Pohl

ö ; ge ] ; Am Dann erztgg v. W. gah der russfsche Pigntst derr Wassi i liche, jeigt nicht nur erfinderische Begabung sondern auch ein bemerken

hilharmonischen

zum ersten Abend hatte sich der Enthusiasmus der Zuhörerschaft noch wesentlich

Sapellnikoff im Beethovensaal mit dem Orchester sein zweites Konzert. Im Verglei

wertes musikalisches Können.

Dumont Herr QAberregisseur Max Grube, den Der Höhepunkt liegt im dritten Satz Arthur i,.

Rdagio ma non troppo) der sehr charakteristisch und eigenartig ist. mann, sämtlich Mitglieder der hiesigen Königliche ach dem mit . gespielten Schlußsatz (Allegro eon Für die Cheristane, wird die Tochter Emanuel Reichers, Fräulein

hl, den Chevalier Prassbenteñ Herr

neck und den Bettler (Azur) Herr 36 Hoff⸗ n

ühnen.

esteigert, jr se Beifall. Hedwi i int man hatte Fühlung mit dem Künstler gewonnen, man hatte . ker apirito) erfolgte dann auch wohlverdienter, langandauernder Beifall Hedwig Reicher, eintreten, und den Balentin ‚en, Hofpauer selbst

Bedeutung erkannt und freute sich seiner in war auch glänzend dispontert und spielte die beiden

Oktavgänge wild dabinbrausend,

nfangsteile des ersten Satzes des B. Moll · Konzerts ( Op. 23) von Tscharkowski mit erstaunlichem Feuer und Schwunge, wäbrend er im Andantino sempliece mit seinem weichen Tone das äußerst zart begleitende Orchester noch zu übertrumpfen suchte. Seine , , war fest und energisch, die

lar und durchsichtig die Arpeggien.

Herr Sapellnitoff Im Saal Bechstein fand um

as tiefe und etwas

J g h des Liedes erhöhte gut Der Künstler zeigte zudem aufs deutlichste, daß ihm der nötige Schwung 3 ö innewohnte, um sich der nationalen Gigenart des Komponisten, seines Geigerin nn ie de; Zons

Landsmannes, ganz und gar assimilieren zu können.

danach eine gehobene Stimmung im Saale. Mit Rohfmann im wurde die bierauf von ibm meisterhaft gespielte Appassionata ( Or. b!) in Konzert. Großen Aufgaben ist die Künstlerin weder nach der bon Beetgben aufgenommen. Das Beste gab Bert Sapell nikoff in technischen noch nach der inbaltlichen Seite hin gewachsen. Das G;-Moll⸗Konzert von Bruch kam daher nicht tadellos besser fand sie sich mit kleineren Werken ab, die ihrer

Liszts H-Moll Sonate, in der echtes Temperamenf pulsierte und deren

Auffassung bewundernswerte Größe verriet. Hier wie . der den Ab⸗

chluß des genußreichen Abends bildenden Schubert -Lisztschen . Wanderer Phantasie“ zeigte der Künstler, daß er nicht nur Virtuose, ein ganz vorzüglicher Mustker ist; denn so sehr auch sein tiefer Empfindung Zeugnis ablegte, niemals wurde er . vielmehr

war alles, was er bot, durchaus gesund, männli

Natürlichkeit. Kurzum Herr Sapellnikoff ist ein vornehme ersten Ranges, dem man einen fruhen Abend über mit Genuß folgen kann.

. . lerverein unter Leitung des Kapell. meisters Herrn Göttmann veranstaltete an demselben Tage im

Der Berliner Tonküns

und geläufig durchgeführte Es herrschte auch Im ,, . gleichfalls am Freitag die Geigerin El sa erein mit dem Philbarmonischen Orchester

leichem Beifall

ortrag von Der. be

ianist

Architektenhaus einen Vortragsabend, den siebenten dieser Iäffassung. er, llassfschen und

Amr im? und be, Wers T. ele fte d Reisenauer für seine Vortragsabende bevorzugte, trat in seinem scharf

gramms bildete eine Suite für Klavier und Violine von H. Gottlieb— 13 S. Moll. genommen, wo sie von einem donnerarligen . In dern her,. er qe . Kraft und Ausdauer wurde Liezts H-Moll. Sonate in einem i

navischer und slavischer Musik gebalten, bietet die Suite do ö ; ; feines 8 *

2 v Twellche, 23 1 a gare 3 le,. . * ö wie an die Spannlraft seines Innenleben stellt. Die

äbigkeit neben ausgezeichneter Beberrschung der orm, daß . ; ĩ

man sie als eine der besten Erscheinungen moderner K mn. Reet hoden sa a ließ gn demselben

musik betrachten darf. Die sehr schwlerige

Werkes erfolgte durch Herrn Zacharewitsch (Geige Elisabeth S . (Klavier), von

ersterer musikalis

Wiedergabe des . und Fräulein barmonischen Qrchesters und

U. besonders in? einfübligkeit und somverüne Beherrschung der rn Horsy , r, n. 6 des selben omponisten, ie man au ern ennen ge-

lernt bätte, wegen Erkrankung der Sängerin ausfallen. 3 ö Der Baritonist Herr Otto Süße aus Wiesbaden sang darauf mit

schöner Stimme und verständigem Vortrag drei Gesän Deubner und drei von Arnold Mendelssobn, die sämt musikalischen Können zeugten, aber etwas farb. und augdruckglog waren,

was besonderg bei den legteren auffiel. Den Beschluß machte eine s ; . don Dr. Franz Kublo verständnievoll gespielte Suite für ie barmon ch. Grfigdung aus eicũhnete n. wagen die

vorgetragen, eine Leistung, die ebenso große Ansprüche an die phvsi

dieselbe Zeit Herr Franz Larack darstellen. Im Konzertteil wird die Königliche ür seine ,, freundliche Anerlennung. Im ganzen wirkt e

angebracht. Die mitwirkende

Viol inbeiträge zum besten.

rogramm beteiligen.

Die Billetts der ju Gunsten der Unterstützungskassen des Vereint Berliner Presse! am Sonntag, Mittags 12 Uhr, im Neuen

ammersängerin Frau

Lilli Lehmann Lieder von Richard ,,. ngen, auch der Baritonist

rn klingende Organ noch zu schwer; und r Franz Egenieff und Herr Ferdinan dieser Eindruck wird durch eine merkliche Einförmigkeit des Vortrags *

noch verstärkt, Für Loeweg „Pilgrim von St. Just“ zeigte die

Stimme des Sängers noch am meisten Gefügigkeit; bier war auch .

der melancholische Ernst der ren, ,. der die feierliche Stimmung Theater stattfindenden Vorstellung von Maxim Gorkis Nachtasyl“ r

fac , be nn , . der Kasse des Theaters, täglich zwischen 10 und Uhr, * einige verstän u ;

onn werden sich an dem

Mannigfaltiges. Berlin, den 24. März 1903.

Oeltinñn Die 44. Hauptversammlung des Vereins deutscher

** . Ingenieure findet in diesem Jahre in München statt, und zwar urchschnittt · jn den Tagen vom 30. Juni bis 2. Juli.

Fe bn entsprechen, wie j. B. Hubays „Seon de la Sardar. e. auch annte Sänger Herr Alexander Heinemann, der die Konzertgeberin unterstützte, entfaltete die Fülle und Kraft seines Organs in Wotans Abschied aus der ‚Wälkürer und in einigen und von hct Liedern von R, Buck, von denen das dramatisch belebte ‚Der Ritt r in den Tod“ wiederholt werden mußte.

Der (letzte der drei Klapierabende von Alfred Reise nauer fand am Sonnabend im Saal Bechstein statt. Die großzügige

Karlsruhe, 23. März. (W. T. B.) Zu dem gestrigen Erd—

beben wird von der . Station berichtet: Ez war eine rüttelnde, nur kurz andauernde

unruhigung liegt kein Anlaß vor; denn ohne Zweife beben zu der Gattung derjenigen, welche in Säüͤddeutschland nicht

, 53 einer Be⸗ gehört das Erd⸗

i n, . und ihre Entstehung kleinen unterirdischen Einstürzungen

oder Verschiebungen verdanken. Die Erschütterung wurde, wie welter cer nulertern (Cres ers gane, m, Ft une nf mitgeteilt wird, besonders in der e n, ,. Karlsruhe wahr-

ollen begleitet war.

z * ** ft 2 ᷓwn, 6 * * * en n Hl. ; r. . ) verhinderten heute das alten von Vor— te . lesungen an der Universität und begaben sich auch nach dem

J 2e ö mmer rn, Technikum, erbrachen die Tür ju dem Lehrsaal, wo der Rektor

Barçewicz aus Warschau zur

und Scenenmusik aus einem Drama von Nowineki durch das vom Komponisten dirigierte Orchester zu Gehör, dem sich ein

Aufführung bringen. Es kamen

re, r, ng fe nern Mien fer for n über Cbemie hielt, und schrien: Verhindert

Saale gedrängt. Der Rektor der Universität veröffentlicht eine Kundmachung, in der er die Studenten auffordert, zu ruhiger

Schließlich wurden sie von den Technikern aug dem

fan dieder Violinkoniert . in dem Herr Barcewicz sich als vortreff licher .

ich von gutem

Klavier von Karl Krill, eine mehr auf virtuose Ausführung als Ichtig n, Mit. Ce, salsierĩe

auf tiefere musikalische Wirkung berechnete Komposition.

lgenkünstler bewährte. An letzter Stelle wurde vmphonie in E- Moll vorgetragen. Der Komponist scheint eine lebbafte Neigung für krãftige

5. von Konrad Kiangfülle zu tzen. Besenders die Symphonie wurde davon beberrscht, und in dem kriegerisch gefärbten Viwwace und dem masjestätisch an=

Leben, das sich aber des öfteren in einer Ueberfülle von brausenden

Tonwirkungen und rauschende

in dieser Tondichtung ein frisches

regeln ergreifen müßte. An der Universität sind die Vorlefungen biz Freitag eingestellt. In einer beute abgebaltenen Verfa m mung beschloß die Studentenschaft, die 23

da der opposttionelle Abg. Lengvel nameng der Partei erklärte, für die Interessen der Studenten nicht welter eintreten zu können, falls weitere

est? 3 j j Tei S schwellenden Allegro, die sich ebenso durch eine 33 2 n n, , h lleber Rel der Studenten wollte igenschaften :

trationen einzustellen,

Paris, 23. März. (W. T. B.) Neue Informationen haben

d ] . ; schwere Zweifel in die Echtbeit der Krone des Salta“ ig dem elken en fen ern, ü geeer es emm w sf r ju beftig äußerte, um eine abgeklärte künstlerische Wirkung .

1n u ernielen. q

Sopran) und r Les JZelenka ⸗Lerando Varfe) gemeinsam im kKicrnr e a, n. 6 .

körper, wenn auch seinen Leistungen die sonst übliche Vollendung deg

ö fein abgetönten Vortragg nicht immer innewohnte.

ibr an ö Dag Programm deg vorletzien iX Sym pbonicabende der

stempeln will Kznsglichen Kapelle, unter Feli Weingartnerg Leitung,

1. —⸗ ; 8. das am Sonntag im Königlichen Dye rnbause stattfand, en

Mäbe bewerbringen kann. Am beiten gelang ibt * kielt nur jwei an dieser Stelle wiederbolt vorgefübrte Werke, die Faustsomphenie don Lisjt und die Pastoralspmpbonie pen Bert.

Oberlichtsasgl der Pbilbarmonie. Die Sän

1 eine große Stimme mit ausgesprochenem 5. ift nicht erfindlich, aug welchem Grunde sie

schöͤnes Material durchaug ju einem Sopran und Lieder singt, deren bobe Tone

bat s geiebn' don Loewe, am wenigsten eine Arie aug der den Mererberg, bel der sie stark detonierte. Cinen reinen Tunstgenuß boden. Wie sebr der bewäbrte Dirigent in dag Wesen diefer bet dagegen ihr Partner, in dem man einen Darfendirtuosen don ge⸗

erin verfügt über rakter, und eg

sie nur mit

frikanerin

2 . don e ibre akte so andem musikalischen Empfinden und un gewö balicher technischer Fertigkeit Bren, Ghargste, nac, n.

kengen lernte. Sebr riel Beifall fand ein don ibm dorgeiragenesg, ibm selbst gewidmete Minuetto. Caprice von S. Trnecck. Frau- lein Glise Robde brichte ebenfallz am Donnertgzta Röwmischen Hefen“ eine Reibe don Liedern Schabertg iu Geber,

1 —— ö

betten gelang nech daz muntere Lied im Granen“,

Theater.

danigliche Schauspiele. Mute. Orern. 1 e. Verstellaag. Der tegen. Ro-

? * 1 Akten den Jarl Maria den

13

1 2 **

den Friedricͤh Rind (nach der

Grzäablang ugusi rel afang

Geaasire ban .,. Verelaag Gamong. Traucrfrecl ind afrugen den Welfgang den Mete M de Lader dan Gertk een. afang ? Mer

2 . . Denner ta; rernßarg 77 Veritellhn Tie Neistersinger von Naruberg Crer a Arten

1 . nion

r Richard Hagar. Lafeng

81 . Tie Welt, ia Fran ili eckeaasa. Hiwells.

der man dea G enat? Eekeren Dreraerheerer ernte Tie Mwuber. e , ne,, r rere Fredrich den . ab ta Renal ichen Schaar iuelban

Dentsors Theater. a 3210000 Mal- mene Mare n=, m

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gerliner Theater. ar- d .

. 1 . , , rr Tia andra. ö de- , m, ,, m, err. Tae gare, en Ori eee

Do mlertheater. o.

, d mer, enen. Renn, n, , Fee nee Teer, mere wel

dtedergabe die abnebmende Frische ibrer Stimmlttel und damit die

drungen ist. bewieg er damit,

im Saale deg

dessen Vortrag

er

unter der ungewohnten licher wie gefüglger Ton⸗

Donnere tag Abende 8 Mer: Ton Gil.

Freitag kendg 8 Ude Ton Gil.

XV. (Friedrick Gildelm städtischer TBbeater) Mittwoch. Abende 8 Uher: Der Meiker von

Valmora. Dramatische Dichmng in d Aufdgen

der Adel Wilbrandt. Dennerntag. bend 8 Ude Der Meier von Valanra.

Freltaga. bead 8 Me Der Meider von Va lanra.

Theater des Wellens. Taststi 12. Mun. wech Der Bigeuar baren. Dyerette la J Mien Nek den Feder. ESrraaß. afaag 7 Mee

Denneretag Gastfridl der R. .

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Nenes Theater. Sa , Minn. nes Die geriber. Ganrrafem die n rien den dad Un aber, Uafaag ü Moe.

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Denn mtag Der Vosaunenengel. Senntag, Nachmittag 3 Uhr aria Stuart.

ZBentralthealer. Mineech usemklenaftpiel der Wiener Drerettengesellschaft.! Genisin Veypi. Orerette in 3 rren den Bieter Lern. Masss ven Jebann Strauß. nfang 7 be.

Deaneretag uad felgerde Tage (deaf Mei.

Gellealliantriheater. Mute aud felgen are Vic wecket. Sceast alt Celan end Tan lea 2 Anga, wach dern Fran, den Barr“, der Dar'g Brenner and Grich Urkan

Gegaril Jerler. Nafang 8 he.

Trianontheater. Meeren fraß. eher Trier rich · and Nerersitimtr Nirtech Pie Nethendde een, , nr, rer, re, men,.

en Starck , Gteifet Deatih dee Mer Schere an Nesang 8 Moe

Derr ereta ku Searakeee Tie Retprade.

Konzerte.

Singahkademle. Nate. ae, , nr IV. (e Qa rαfekend -- Presser Geer g noa ,, geen, Hein.

=== ae, Dage Teer, Mine nee, Geune Ooin mn ne Cle

Saal gehllein. Dare ge,, , m Te- nern, rer, gere, emen, m, e,, e wear nene, ,,.

erneg, die sich im Louvre befindet, hervorgerufen, mit denen sich schon seit längerer Jeit die Blätter lebhaft beschãftigen. Der Unter. richteminister bat daher den Konservator der griechsschen und römischen Altertümer ermächtigt, diesen Kunstgegenstand aug den Sammlungen des Louvre zu entfernen, bit weitere Grkundigungen eingejogen sind.

Vew York, 23. Mär. (W. T. B.) Ein Telegramm aus St. Vincent vom 22 Mär meldet, daß der Vulkan Soufridre an diesem Tage im nördlichen Bezirk einen bestigen Stein- und ,., auggemorfen babe Mehrere Personen sind um . e men. ne S , . , r, gekommen Die Ginwobner flüchten nach dem Suden

ie beide frei auß dem Ge— Guneo, 23. Mär . . ; nn r; r . . dächtnig leitete. Beiden wurde das Drchester in gleicher Weise gerecht, nd Imacbung ein ? ĩ der Tonmalerei deg niemalg den Webllaut außer acht i z n der Umgebmnag ein Erdbeben veispärt. älteren Meisterg wie der kraftvollen Klangsprache de wo eh die . Situatlon erbeischt, auch vor * 3 nicht surũckschreckenden ———ᷣ ; genialen Neuerer Ligzt. eg zum Schluß an begelsterten Beifallz. Rrenken, die ibrer Tunst gerozen sind, merklich erkennen ließen. Am dußerungen nicht feblte, bedarf kaum besonderer Grwähnung

(B. T. B) Heute morgen wurde hier

4

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten,

Zweiten und Dritten Beilage)

Mank deg ate Gang ran Gilgen der

Pirhas Shanann. . , He-.

Allee Hoopine Ihe nocsnp. um 1830. Male Die lustigen Oeidelberger.

Familiennachrichten.

Verlebt: Fel. Grana Vengele mit Sen. Lentaant Wükelm Te Tachel) Fil. Fanady Goc mlt Yvrn . Fran Sch tan (Gerin Licraat er Rr. Teltem) Frl. Allee Fecharr mit Oran. Dberleutnant Dang Midiger (Grreolau- Mioau)

VBeredelih te be Regleraezassesser Dr. Rue land mit Frl. Gra Meise (Mersekarg)

Geberen Gia Seba: Den. Eugfrier Frör⸗ den Thelmann ( It Berla⸗ Gine Ted ter Dea. Neraader den der Daden (Nack 6 Marh

en erdben de. Meneralsenkaan 8 tea Echd aan Mehr Rrelkarg J Ge) . Panuri-

2 Partei Cite Trier] bt. Nittergatt. Milkele den Mitch (Gechekeran] t belarich den Schleien (Pan Debenkern d

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Verantweorilicher Neda fleur Dr. Tyrel in Charlottenburg.

Verlag der Qredilen (Sceld ki Gerin.

ve . w , , , me. Lenin Ben, ,., d ien, , n,

Elf Beilagen

Gattung der Erzeugnisse.

Haupterzeugungsgebiete.

Die Werke, über deren Gewinnung im Jahre 1902 bis Mitte März 1903 Berichte eingegangen waren, haben erzeugt

an Menge

1902 Tonnen

1901 Tonnen

an Wert 1902 1000 0

Durchschnittswert

für die Tonne

1902 .

1901 16.

Betrieb während des Jahres 1902

Berichte bisher nicht ein⸗

gegangen sind, hatten im Jahre

1901 erzeugt Menge Wert

Bergwerkserzeugnisse. iii , im Oberbergamtsbezirk Breslau Dortmund . Königreich Bayern . in Elsaß⸗Lothr

h JI ö im Oberbergamtsbezirk Hallen.

Andere Kalijalze ; Bittersalze (Kieser

it, Glaubersal 26)

im Oberbergamtsbezirt Breslau

in Elsaß · Lothringen . herzogthum Luxemburg

im Oberbergamtsbenirk Breslau

. Oberbergamtsbeʒ Silber⸗ und Golderze .

Nickel⸗ und Wismuterze Uran und Wolframerze ; Antimon⸗ und Quecksilb Manganerze Arsenikerze . Schwefelkies

Sonstige Vitriol⸗ und Alaunerze

im Sberbergamtẽbezir alle = Konigreich Bayern

s⸗Lothringen Ghlorkalium w Chlormagnesium. Glaubersalʒ ö Schwefelsaures Kali. Schwefel saure Schwefel saure Schwefel saure

Calimagnesia.

Hüttener zeugnisse. a. Masseln zur Gießerei ; . Masseln zur Flußeisenbereit . Masseln zur Schweißeisenberestung. Guß waren erster Schmelzung.

ch⸗ und Wascheisen.

107 436 334 29 065 Oh4 o8 038 594 12 327 693

1233 569 4611 500 1309818 43 0090 476 29 127 798 5461 373 5 023

88 374 497235 1010412 1322633 1962384 1169

196

17 963 595 449 269 528 921 2986 293 S 793 496 5130069 702 501 568 715 167 855 761 921 680 783 11624

104

12 425

31

49512 3980 165 225

153

372 816 97 591 125 968 41229 49 550 56 631 267 512 19 638 83 972 28279 18 17 9 262 17905 11095

1481052 6218 407 7170361 15 152 1825 8325 909 I 2976 556 1610713 16530221 1080 171 927 117 0972 109 221 9197

29 5391 19255

=

124

108 539 444 29 961 123 58 447 657 12101 9262

1203792 4759 812 1193162 44479 970 29 657 493 6 238 515 44335

90 193 44095 985 0790 1498 569 2036 323 2230

184 16570182 4185 399 553 445 2426787 7594711 41455179 647 196 520 997 153 3211 77 339 695 321 11577

82

10179

13

3

36 691 41025

157 422 1056

951 912 237 254 186775 136 851

13 498 54 026 14140

102 378

66 128 11 425 174 604

3 351 4684 18210 20796 9

24

65 736 2835 2152 22 157 22 724 11622 28 811 18916 13 436 20 431 19416 12381 39

752

14

579 305 1285

378751 199 3986 119 189 1217 22 688 83 989 294 965 21018 76 063 2729 15 612 16719

738890 0987 85115 2691018 1631310 1116771 16 401 168 282

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