daß er durch den Staatsanwalt bei einem der Konitzprozesse in Berlin persönlich in kränkender Weise angegriffen worden sei. Auch hier würde der Herr Abgeordnete besser getan haben, seine Beschwerde an die vorgesetzte Instanz zu bringen, die in der Lage gewesen wäre, namentlich wenn es unmittelbar nachher geschah, der Sache näher zu treten und zu untersuchen, inwieweit die Behauptungen der Wahrheit entsprechen. Das hat er nicht getan.
Ich habe einen Bericht nicht eingefordert, aber der betreffende Staatsanwalt bat sich veranlaßt gesehen, mir von Amts wegen einen Bericht über den Sachverhalt einzusenden, dessen Inhalt ich dem Abg. Werner mitteilen will. Der Abgeordnete hatte sich darüber beschwert, daß er in dieser Verhandlung ohne allen Grund genannt worden sei, und bemerkte hierzu:
Herr Staatsanwalt Kanzow sagte unter anderem — er hatte das Stenogramm zur Hand —: der Abgeordnete Werner hat unter dem Deckmantel der Immunität“ das und das gesagt. Darin liegt indirekt der Vorwurf der Feigheit für mich. Das heißt — so haben es auch andere aufgefaßt —: der Abg. Werner würde niemals den Mut gehabt haben, das in öffentlichen Volksversamm⸗ lungen zu sagen, weil er dann den Strafrichter hätte fürchten müssen.
Demgegenüber betone ich, daß ich das alles in vielen Volks versammlungen gesagt habe, ganz genau in dem Wortlaut und viel leicht noch schärfer, als ich hier im hohen Hause es ausgesprochen habe. Ich bin der Ansicht, Herr Staatsanwalt Kanzow hatte jedenfalls keine Veranlassung, meine Person in diesen Prozeß hinein zuziehen, und ich muß sagen, daß es mir nicht recht erscheint, daß ein Staatsanwalt nun jemanden vor das Forum zieht, dem nicht die Möglichkeit gegeben ist, an derselben Stelle und sogleich darauf antworten zu können.“
Weiter behauptete der Herr Abg. Werner, daß der Staatsanwalt auch die Staatsbürger⸗-Zeitung“ in nicht angemessener Weise kritisiert habe als ein antisemitisches Blatt, welches es sich zur Aufgabe stelle, überall die Juden zu verdächtigen und schlecht zu machen.
Die Aeußerungen des Staatsanwalts sollten geschehen sein im Anschluß an den stenographischen Bericht über eine von dem Abg. Werner in diesem Hause gehaltene Rede, in welcher derselbe — es war am 9. Februar 1901 — in Bezug auf den Konitzer Prozeß gesagt hatte:
Derselbe Herr Kommissar Wehn war es, der in den Akten vermerkt hat — und das wird der Herr Justizminister feststellen können —, eine Zeuge namens Hellwig wäre unglaubwürdig, weil sein Bruder katholischer Geistlicher sei und ihm den Glauben an den Ritualmord beigebracht habe.
Das war also die Aeußerung des Herrn Abg. Werner.
Nun stellt der Herr Staatsanwalt fest, daß sich eine Bestätigung für diese Bebauptungen des Abg. Werner in den Konitzer Akten nicht finde. Der Polizeikommissaxr Wehn war aber in jener Verhandlung wieder als Zeuge erschienen, und der Staatsanwalt hat es für geboten gehalten, diesen Punkt klarzustellen, weil er für die Glaub⸗ würdigkeit des Zeugen in Frage käme. Er bat deshalb bei der Zeugen⸗ vdernebmung an den Kommissar Wehn die Frage gerichtet: Ist es wahr, was der Herr Abg. Werner unter dem Schutze — nicht unter dem Deckmantel — der Immunität erklärt bat, daß Sie den Zeugen für unglaubwürdig erklärt baben, weil sein Bruder katholischer Geistlicher ist? — Der Polijeikommissar bat diese Frage verneint. Der Staats- anwalt war der Ansicht, daß er sowobl im Interesse des Kriminal- kommissar Webn al auch ganz besonders in dem der so schwer an⸗ gegriffenen Justijbebörden verpflichtet gewesen sei, den wabren Sach⸗ derbalt bejüglich dieses Punktes festzustellen. In seiner Erklärung fäbrt der Staatsanwalt Kanzow dann wörtlich folgendermaßen fort:
Es ist unwabr, daß ich in jener Hauptverbandlung gesagt baben
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Oberprãsident, noch der Regierungepräsident haben eine solche Warnung ausgesprochen. (Hört, hört) Ich habe mich mit der Person des jenigen, der im ersten Wahlgang gewählt und im zweiten Wahlgang nicht gewählt war, überhaupt nicht beschäftigt. Als ich das zuerst in den Zeitungen las, habe ich Veranlassung genommen, den Bürger⸗ meister, der dies ausgesprochen baben sollte, fragen zu lassen, ob das richtig sei. Die Mitteilung sollte in einer vertraulichen Sitzung der sogenannten Präsentationskommission erfolgt sein, einer Ein⸗ richtung der schleswig⸗holsteinischen Städteordnung, wonach zunächst einige Mitglieder des Magistrats und einige Mitglieder der Stadt- verordnetenversammlung deputiert werden, um ihrerseits mehrere Kandidaten dem Gesamtkollegium in Vorschlag zu bringen, — also in dieser vertraulichen Besprechung der Präsentationskommission soll der Bürgermeister diese Warnung als eine Warnung des Ministers, des Oberpräsidenten und des Regierungspräsidenten ausgesprochen haben. Ich habe ihn also fragen lassen, ob das richtig sei, und er hat darauf schriftlich geantwortet, daß das tatsächlich vollständig entstellt sei, er habe von seinem politischen Standpunkt aus die erste Wahl für keine glückliche gehalten und er habe deshalb davor gewarnt, denselben Herrn nochmals zu präsentieren; das würde nicht den Interessen der Stadt entsprechen. Er ist zu dieser Warnung gekommen, wie er sagt, nach einer vertraulichen Rücksprache mit mehreren An⸗ gehörigen derselben Partei, der der Erstgewählte angehörte, welche erklärt hätten, daß sie denselben nicht wiederzuwählen wünschten, und er) hat hinzugesetzt, er glaube auch, daß der Re⸗ gierungspräsident, der Oberpräsident und auch der Minister Anstand nehmen könnten, wenn diese Person zum zweiten Male gewählt werden würde. Das ist ein Glaube des Bürgermeisters, den er vielleicht berechtigt war, in einer vertraulichen Sitzung auszusprechen, den er aber nicht hätte aussprechen sollen und gewiß nicht aus—⸗ gesprochen hätte, wenn er geglaubt hätte, daß diese seine Ansicht zum Gegenstand von Zeitungsfehden oder gar zu politische Ausbeutung werde benutzt werden. Dem Bürger⸗ meister ist mitgeteilt worden, daß es richtiger gewesen wäre, wenn er bei einer solchen Angelegenheit, bei der die Regierung überhaupt noch gar nicht im Spiel war, auch seinerseits die Regierung nicht ins Spiel gebracht hatte. (Sehr richtig) Damit ist, glaube ich, alles getan, was in diesem Falle geschehen konnte, und ich muß nochmals wiederholen, die Wahl in Elmshorn war eine absolut freie und ist durch die Bürgerschaft in Elmshorn allein ent⸗ schieden.
Darauf wird ein Anirag, die Erörterung zu schließen, angenommen.
Die Abgg. Wellstein (Zentr.) und Dr. Müller (frs. Volkep.) erklären, daß ihnen durch die Annahme des Schlußantrags das Wort abgeschnitten worden sei.
Abg. Dr. Crüger (frs. Volksp.): Ich bin durch den Schluß der Debatte gehindert, über die Verleihung der Stadtrechte an die Vororte zu sprechen.
Abg. Dr. Friedberg (nl): Und ich wollte über die geistliche Wahlbeeinflussung sprechen.
Ich wollte das
Abg. Engelsmann (nl.): Simmern zur Sprache bringen.
Abg. von Eynern (nl): Wir können froh sein, daß der Schluß der Erörterung beschlossen worden ist, denn sonst würde noch bis zum nächsten Jahre geredet werden.
Der Staatshaushaltsetat im ganzen und darauf die Gesetz⸗ entwürfe, betreffend die Feststellung deeselben und die Er⸗ gänzung der Einnahmen, werden genehmigt.
Praͤsident von Kröcher: Die Tagesordnung ist erledigt. Ich schlage Ihnen vor, die nächste Sitzung am Donnerstagnachmittag, 2 Uhr, mit folgender Tagesordnung abzuhalten: 1) Dritte Beratung des Gesetzentwurfg, beireffend den Wohnunggeldiuschuß für die un mittelbaren Staatsbeamten, 2) erste und zweite Beratung des Gesetz⸗ entwurf, betreffend die Landestrauer, 3) erste Beratung der Sekundär⸗ bahnvorlage Abg. Kirsch (Zentr.) fragt den Präsidenten Schweringtagen zu balten gedenkt.
Präsident von Kröcher: Auch ich balte es für wünschenswert, Anträge und Petitionen zu erledigen. Zunächst muß aber das Klein⸗ bahngesetz erledigt werden; denn eg würde im Lande unangenehm auf⸗ fallen, wenn wir auseinandergingen, obne eg fertiggestellt zu haben. will ich die Osterferien beginnen lassen, tag nach dem weißen Sonntag dauern. o bei der Tagesordnung.
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wird den ausländischen Ausstellern für ihre Ausstellungsobjekte, sofern 36 nicht im Lande verbleiben, zollfreie Einfuhr gewährt. * Mitteilungen des Kaiserlichen Konsulats in Prag.)
Rußland.
en er, Einfuhr von Ausstellungsgegenständen. Der Finanzminister hat die zollfreie Einfuhr von aus dem Auslande eingehenden Ausstellungsgegenständen für eine von der Gesellschaft zur Förderung der russischen Industrie und des Handelz im laufenden Jahre zu verxanstaltende erste bewegliche anschauungsunterrichtliche Ausstellung für hausindu— strielle Handwerker unter der Bedingung zugelassen, daß die Wieder. ausfuhr der k durch eine Hinterlegung in Höhe der entsprechenden 5891 eträge sichergestellt wird. Die . Summe wird zurügerstattet, falls die nicht verkauften Ausstellungz⸗ i n. innerhalb zwei Monate nach Schluß der Ausstellung zur Wiederausfuhr gelangen. Die Zollbesichtigung der Ausstellungsgegen— stände darf in den Räumen der Ausstellung selbst vorgenommen werden. Girkular des Zolldepartements vom 31. Januar 1903, Nr. 3950.)
Außenhandel Britisch-Indiens in den Monaten April bis Dezember 1902.
Einfuhr Ausfuhr . 1901 1902 1901 1902 Wert in tausend Rupien
607 59 581 0560 861 123 873 999 51 347 51 714 3223 2747 134 525 152 447 S8 902 74 697 Wiederausfuhr 24 290 20925 972 365.
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Die für private Rechnung erfolgte Ein⸗ und Ausfuhr der wich— tigsten Waren erreichte in den Monaten Januar bis Dezember 1960 (und 1901) die folgenden Wertsummen in tausend Rupien.
Einfuhr: Ale, Bier und Porter 3816 (3449) — Spirituosen 6742 (6327) — Salz 4720 (56616) — Betelnüsse 4370 (4350) — Raffinierter und Krystallzucker 36 780 (36 002) — Eisenkurzwaren 13 419 (11845) — Unbearbeitetes Kupfer 3339 (1474) — Kupfer⸗ waren 11227 (5890) — Galvanisierte Eisenbleche und Platten 7677 (5792) — Stahl in Stäben 3299 (4125) — Stahlplatten und blech 3193 (3350) — Maschinen 21 093 (22230) — Eisenbahn—⸗ material 11 3658 (12 905) — Alizarin- und Anilinfarben 4844 (4748) — Petroleum 22 192 (26 869) — Ungefaßte Edelsteine und Perlen 10446 (8897) — Seide 4575 (6046) — Weißes Baumwollgarn 6974 5 — Gefärbtes Baumwollgarn 10205 (11 754) — Ungebleichte daumwollene Zeugwaren 114 597 (108 824) — Desgl. gebleichte 34 834 (59 161) — Desgl. gefärbte und bedruckte 47 772 (51 062) — Seidene Zeugwaren 7259 (6072) — Wollene Zeugwaren 7777 (11418) — Kleider 11949 (11538) — Glas und Glaswaren 6918 (6933) — Juwelierwaren, vergoldete und versilberte Waren 3097 (100) — Zündhölzer 3391 (3274).
Ausfuhr: Kaffee 4761 (7679) — Enthülster Reis 103 706 (85 547) — Weizen 38 422 (24 455) — Weizenmehl 3443 (2676) — Hülsenfrüchte 6027 (2157) — Thee 63 563 (71 056) — Opium 61118 (65 068) — Indigo 4358 (5848) — Steinkohlen und Koks 3208 (47283) — Baumwolle 80 491 (85 524) — Reiskleie 3405 (2772) — Häute 19682 (19637) — Felle 17 449 (19 627) — Jute 91 452 (82 025) — Tierknochen 4230 (3505) — Rieinussamen 7010 (6460) — Baumwollsamen 6204 (2808) — Erdnüsse 4074 (3312) — Lein samen 49 220 (57 376 — Mohnsamen 7886 (7498) — Raps 21 645 (35 987) — Sesam 11151 (11734) — Seide 3845 (3891) — Teak. holz 4176 (5304) — Wolle 7830 (56540) — Baumwollgarn 63175 (69 449) Ungebleichte baumwollene Zeugwaren 3747 (3531) — Desgl. gefärbte und bedruckte 6449 (7299) — Säcke aus Jute 36 9651 (35 852) — Packzeug aus Jute 31 910 (30 533) Zugerichtete oder gegerbte Häute und Felle 20 445 (20 451) — Schellack 10 734 (5525). (Accounts relating to the Trade and Navigation of British India)
ür Regierungsrechnung. delmetalle und Münzen
ö. Privatrechnung
Ueber den Ausfuhrhandel Hankaus.
Die unmittelbare Ausfuhr aus Hankau nach dem Auslande ohne Umladung in Schanghai ist nur von geringer Bedeutung. Auch im Jahre 1901 kamen dafür nur die Produkte der mit den Hanyhang- Gisenwerken vereinigten Tape Minen und Thee in Betracht. Me ganze übrige für dag Ausland bestimmte Ausfuhr gebt zunächst nach Schanghai, um dort auf Djeandampfer umgeladen zu werden.
Da es eine Zollstatistik über diese Ausfuhr nicht gibt, so ist eine Bestimmung ihres Wertes nur schätzungsweise möglich
An dem Augfubrgeschäft waren 20 curopälsche Firmen beteilis F davon sind deutsch, 3 französisch, 3 englisch, 1“ 6sterreichisch, 1Lẽ vportugiesisch, 3 belgisch und 1 schweijerisch. Der Anteil der deutschen Firmen am Ausfubrbandel hat im Jabre 1901 gegen dag Vorjabr wieder zugenommen, wogegen der französische Umsag zurück=
gen ist. Von Thee abgeseben, mag bei einem Totalervort von
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aben. Die restlichen J bie 4 Millionen kommen überwiegend auf franz ösische Hãͤuser
Die chinesische ekulation und die falsche Abschäßgung der
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Tägliche Wagengestellung fär Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 24. d. M. gestellt 16569, nicht recht. zeitig gestellt keine Wagen. In Sberschlesien sind am 23. . M. gestellt S642, nicht recht. zeitig gestellt keine Wagen.
Aus Geschäftsberichten von Banken über das Jahr 1902. Nach dem Jahresbericht der Bank für Handel und In—⸗ dustrie, Darm stadt, über das abgelaufene 50. Geschäftsjahr ist der Verlauf für die Entwickelung des regelmäßigen Bankgeschäfts ein allgemein günstiger gewesen. Ausfälle auf Kontokorrentkonto hatte die Bank in diesem Jahre — abgesehen von den durch frühere Rückstellungen schon vorgesehenen — ö zu beklagen. Der Geschästs⸗ bericht geht im weiteren . die bekannten Transaktionen des Institutes mit der Breslauer Diskontobank und der Bank für Süd— deutschland ein und bemerkt, daß die dauernden Beteiligungen fast un⸗ verändert mit etwa 28 558 9000 M zu Buch (gegen 28 0435 000 S im Vorjahre) stehen. Die Bank war an einer 5 Reihe von Emissions⸗ geschäften beteiligt. Die Ziffern des Abschlusses sind bereits mitgeteilt worden. Die Konvertierung der portugiesischen Staatsanleihen ist nach dem Bericht im Berichtsjahre zum größten Teil durchgeführt worden. — Die Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt Leipzig teilt in ihrem Jahresbericht mit; Dem ereignißreichen Jahr 1901 folgte ein Jahr ruhigerer Entwickelung für die bankgeschäftliche Tätigkeit. Die fast das ganze Jahr über anhaltende Flüssigkeit des Geldstandes, teilweise wohl hervorgerufen durch geschäftliche Einschränkungen, machte zeitweilig die nutzbringende Anlage der verfügbaren Mittel schwierig. Das Effektengeschäft entwickelte sich lebhaft in Staats— und fest verzinslichen Anleihen sowie Bankaktien, während Industrie⸗ papiere mit Ausnahme solcher von Textilunternehmungen noch vernach— sässigt blieben Die Umsãtze beschränken sich jedoch meist auf Kapitalanlagen oder auf Tausch anderer Wertgattungen. Ver Gesamtumsatz betrug 6803 Millionen Mark gegen 6423 Millionen Mark. Verteilt werden 80 Diwwidende auf ein Aktienkapital von 75 Millionen Mark. — Die Westfälische Bank Bielefeld erzielte einen Bruttogewinn von 833 818,80 S6 Als Reingewinn stehen zur . 579 377,83 6, wovon Ho /g Dividende verteilt werden sollen. Der Umsatz beträgt 321 Millionen Mark gegen 308 Millionen Mark. — Der Chemnitzer Bankverein bezeichnet das Geschäftejahr 1902 im allgemeinen als still und abwartend. Einen namhaften Betrag für eventuelle Verluste aus der Filiale Oelsnitz mußte die Bank zur Räckstellung bringen. Um die durch Verlegenheiten einer bedeutenden Firma der Metallbranche, mit der die Bank seit Gründung in Beziehung stand und der man nach dem Bericht großes Vertrauen entgegengebracht hatte, drohenden Schwierigkeiten von dem Chemnitzer Platze abzuwenden, ist das Institut in der Kredit- gewährung weiter gegangen, als dies ursprünglich beabsichtigt war. Mit . hierauf hielt es die Bank für notwendig, einen ange⸗ messenen Betrag für das betreffende Konto in Rückstellung zu bringen. Der Nettogewinn beträgt 480 729 6 Die Räckstellungen betrugen zlI5 000 6 Von den verbleibenden 165 729, 09 4 sollen 29/9 Dividende berteilt werden. — Nach dem Bericht der Zwickauer Bank Zwickau zeigte sich im Jahre 1902 noch wenig Unternehmungslust in den Ge— schäfts⸗ und Kapitalistenkreisen des Industriebezirkes der Bank. Dazu kam, daß infolge des verringerten Geldbedarfes der Industrie die Diskontsätze gegen das Vorjahr eine wesentliche Ermäßigung erfuhren. Der Reingewinn beträgt einschließlich des Vortrages 351 622A 89 4; biervon werden 8 o/ g auf ein Aktienkapital von 3 Mill. Mark verteilt. Nach dem Bericht der Württembergischen Vereinsbank über das Geschäftsjahr 1902 hat das Ergebnis des Bilanzjabres dasjenige des vorangegangenen Jahres nicht vollständig erreicht; die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjabres schließt mit einem Gewinnsaldo von 277 950,27 Æ ab. Nach Abzug des Gewinnvortrags vom Vorjahre mit 621 176,05 4 verbleibt für das Berichtsjahr ein Reingewinn von 1756 774,22 M gegen 1 808 876,16 Æ Das Mindererträgnis ist wieder ju einem erheblichen Teile (32 000 — 6) verursacht durch die Steigerung des Unkostenkonto (Erhöhung von Gehalten) und dag Anwachsen der Steuer um weitere 13 000 – M Von außerordent ˖ lichen den Geschäftsgang ungünstig beeinflussenden Ereignissen blieb das Berichte jabr verschont; die allgemeine wirtschaftliche Lage jedoch bat eine Besserung nicht erfabren. das Bankgeschäft insbesondere hat sich durch die schwierigere Verwendung der Gelder und die stark verringerte Zingrate wesentlich unrentabler gestaltet. In dem Gesamtbetrag der brvotbekarischen Ausleihungen mit 18 528 403 238 M besinden sich solche auf landwirtschaftliche Grund stücke 178 609 . auf andere Grundstücke, Gebäude usw.
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18 349 805 23 Æ Diese Beträge verteilen sich mit 8 690 51262
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Amortisationsbvrotbefen, mit Dierunter befinden , Svvvolbeken auf
— . Dividende beträgt 70 auf ein
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in Sondergbausen bezifferte sich der Gesamtrrandbrief
Ende 1902 auf 20 459 605 M gegen 17 718 8090 im Vor⸗ Der Sovotbekenbestand belief sich am Jabresschluß 1902 auf . sonach gegen dag Jaber 1991 einen Juwacht
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a Beginn deg Bericht sabrg ab ein reger war la der eren Jabregbälfte, schwer, guteg dopotbekenmaterial ju ange- wessenen Wedingungen ju erwerben; ert im mweiten Halb abr ge⸗ staltete sich daz Dovotbelengeschäst lebbafter. Die d Uastand fär cinen greßen Teil der Jabres mhnische Anlegung der seweilh slassigen Gelder e nachteiligen Ginflaß auf dag Ilingerträqnig
betrun JI * 9 2am in Aftienkarital don 7 KBericiht der Württemberg ischen Net die immer weiter ßebende Gnfwertung deß Melt r. andererseit darse ledech keastatiert werden arch die Greigassse im abre Jol berdergerufene
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Bern, 24. März. (W. T. B) Der Ständerat genehm igte einstimmig den vom Bundesrat mit einem schweizerisch/französischen Bankkonfortium abgeschloffenen Vertrag betreffend die 2 — eines 3prozentigen Anlehens von 70 000 000 Fr. zur Konvertierung der älteren Anleitzen, zur. Beschaffung der Mittel für die Neu⸗ bewaffnung der Artillerie usw.
Belgrad, 24. März. (W. T. 2 Ausweis der Autonomen serbischen Monopolverwaltung für den Monat Februar 1903: Bruttoelnnahmen der verpfändeten Monopole sowie Nettoergeb⸗ nisse der Zölle, Obrtsteuer, Stempel marken 2 462 760 08 Tr., desgl. Januar 19503 2450 140,92 Fr., zusammen 4 892 901,00 Fr. Ver wendung der Cinnahmen: 6 Für den Dienst der Staatsschuld 3 580 723700 Fr. (davon den Banken à Konto späterer Verfälle über- wiesen 3 zoß 77 Fr.). 2) Für Materialankäufe und Betriebsspesen 1369 64400 Fr. 3) Kassenbestand 2553000 Fr., zusammen 1 553 Sol, o0 Fr. .
New York, 24 März. (W. T. B.) Das hiesige Unterschatz⸗ amt hat heute 160 000 Doll. telegraphisch nach Chicago überwiesen.
New York, 24. März. T. B.) Der Wert der in der vergangenen Woche ausgeführten Produkte betrug 11214418 Doll. gegen 10 573 112 Doll. in der Vorwoche.
New Jork, 24. März. (W. T. B.) Wie aus Cardenas (Cuba) gemeldet wird, hat eine dortige Firma eine Lieferung von 7000 6 Zucker nach Liverpool abgeschlossen.
Kursberichte von den Fondsmärkten.
Hamburg. 24. März. (W. T. B.) Gold in Barren: das Kilogramm 2788 Br., 2784 Gd., Silber in Barren: das Kilogramm 66,75 Br. 66,25 Gd.
London, 24. März. (W. T. B.) (Schluß.) 24 0e½ Eg. Ser gel Platzdiskont 3u / c, Silber 22. — Bankeingang 25 000
fd. Sterl.
Paris, 24. März. (W. T. B.) (Schluß.) 4 0j0 Franz. R. 99.050. Suezkanalaktien 3801.
Madrid, 24. März. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 34,10.
Lissabon, 24. März. (W. T. B.) Goldagio 263.
New Pork, 24. März. (W. T. B) (Schluß) Fondsbörse. Erneute Nachfrage aus dem Innern nach Verkaufsmitteln zerstörte die Hoffnungen auf Besserung des Geldmarktes, sodaß die Börse während des ganzen Verlaufs schwache Haltung zeigte. Auf Kohlenbahnen drückte die Ankündigung einer Preisermäßigung im Sommer für Anthrazitkohle und auf Amalgamated Copper die schwächere Haltung des Kupfermarktes. Wenn die ente r fg, auch keinen großen Umfang annahmen, so hielten sie doch bis Börsenschluß an, da dem Markt von keiner Seite Anregung zuteil wurde, die eine Besserung der Tendenz hätte bewirken können. Aktienumsatz 470 0090 Stäck. Geld auf 24 Stunden Durchschn. Zins rate 54, do. Zinsrate für letztes Darlehen d. Tages 5, Wechsel auf London (60 Tage) 4, 83, 80, Cable Transfers 4. 87,75, Silber, Commercial Bars 485. Tendenz für
Geld: Fest. ; . . 24. März. (W. T. B.) Wechsel auf
Rio de Janeiro, London 121 16. ö Buenos Aires, 24. März. (W. T. B.) Goldagio 127,27.
Kursberichte von den Warenmärkten.
Berlin, 24. März. Marktpreise nach Ermittelungen des Königlichen Polizeivräsidiums. (Döchste und niedrigste Preise.) Der Doppelztr. für: Weizen, gute Sorte t) 1550 Æ; 15,58 Æ — Weizen, Mittelsorte f) 15,56 ; 135,54 M — Weizen, geringe Sorte f) 15,52 M; 15 50 M — Roagen, gute Sorte 7) 13,10 S; 13 08 — Roggen, Mittelsorte t) 13,06 ; 1304 — Roggen, geringe Sorte *) 13,02 M; 13,00 M — Futtergerste, gute Sorte‘) 14,30 ; 13,70 M — Futtergerste, Mittelsorte) 13.60 ; 13,00 4 Futtergerste, geringe Sorte“) 12,90 Æ; 12330 — Hafer, Sorte”) 16,60 Æ; 15,40 0 — Hafer, Mittelserte “) 14,10 M — Hafer, geringe Sorte“) 1400 ; 12 30.
4,32 K; 3.66 6 — Heu 6,80 M; 480 Æ — gelbe, zum Kochen 40 00 ; 2500 / — Speisebobnen, weiße 50 00 S; 25,00 S Linsen 6000 ; 20 00 4 Kartoffeln 600 Æ Rindfleisch von der Keule 1 kg 180 M; 1.20 dito Bauchfleisch 1 Eg 140 9; 109 M — l,S0 Æ; 1,20 Æ — RKalbfleisch 1 Kg 1.80 A 130. ; 29 Eier 60 Stück 400 Æ;: — Aale 1 kg 300 M; Hechte 1 kg 200 M; 1.
Schleie 1 Rx 320 MÆ; O. 66 400 . rei Wagen und ab Babn Babn, mit Geruch
(W. T. B. Zucker bericht. Nachyrodukte 75 e, = 745. Stimmung: Still. Brotraffinade J. 0. Faß Tevstallucker J. mit Sack 29 82. Gemablene Mafflnar 298,823. Gemablene Melig mit Sack 323. Srimmmng zucker J. Produkt a2. B. Dambarg Mar) 1660 Br., — der 1640 Gd. 18680 Gr. — ber, NAugust 1695 Gd. ben,. Dftober Dezember 1735 MD. 1800 Gr timmung: Matt
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Paris, 24. März. (W. T. B. Schl R ucker ruhig, 88 0/0 neue Kondition 6 Sr) 1 Mal · August
Nr. 3, für 100 kg März 252, April 251, . 27. ; ; Am sterdam, 24. März. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good ordinary 266. — Bancazinn 81. Antwerpen, 24. März. (W. T. B.) Petroleum. Ra niertes Type weiß loko 21 bez. Br., do. Mär 21 Br., do. April 211 Br., do. Mai 215 Br. Fest. — Schmalz. März
123,25.
New York, 24. März. (W. T. B.) (Schluß) Baum⸗ wollepreis in New York 10,15, do. für Lieferung Mai 9.95. do. für Lieferung Jull 9,75, Baumwollepreis in New Orleans gi sis, Petroleum Stand. white in New Jork 8, 20, do. do. in Phi⸗ 3 8, 15, do. Resined e. Cases) 10,50, do. Credit Balances at Dil City 1350, Schmalz Western steam 10,40, do. Rohe u. Brothers 10,55, Getreidefracht nach Liverpool 1 Kaffee fair Rio Nr. 7 54, do. Rio Nr. April 4,15, do. do. Juni 4,30, Zucker 32 1 — 34, Zinn 29,00 = 29,50, Kupfer 1475 — 15,00.
. Eine Winke für den Export nach überseeischen Ge⸗ bieten, Afrika“ betitelte Schrift von H. Hintze (Preis 1 4, Verlag von Bruhn u. von Wolffradt, Berlin O. 27) enthält nähere Hinweise für den Handel mit den verschiedenen Ländern des afrika—⸗ nischen Erdteils, Angaben über die gangbaren Waren in den einzelnen Ländern und gibt Winke für Anknüpfung von Verbindungen, über den Zahlungsmodus ꝛc.
Wetterbericht vom 25. März 1903, 8 Uhr Vormittags.
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