1903 / 72 p. 31 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

fracht das Rohmaterial beziehen können. Da nun

ganz großen Werke die Möglichkeit sehr beschränkt ist, ihre

22 weitere Preisermäßigung hintanhalten, und das

Gefährliche bei allen Kartellen, die vielleicht sonst aufhören müßte

Produktion weiter zu steigern, in nicht syndizierten Artikeln niedrig und daß das Kohlens wird, das durch billige

Im übrigen möchte ich gerade diese großen Werke schwert haben, Kohlensyndikat gewährt, ordentlich erschwe

so wird sich immer zeigen, daß der Preis im Inlande sehr yndikat niemals in der Lage sein iche zu bringen.

darauf aufmerksam machen, daß sich in heftiger Weise darüber be⸗ daß durch die Exporkbonifikation, die das ihnen der Auslandsabsatz außer⸗ daß dadurch im Ausland ein

über Wasser gehalten werden, wiederum andere Betriebe dad die Walzwerke und die sämt um einiger schwacher Zechen willen, Kosten kommen würden.

Ich bin der Meinung, an den Syndikaten, daß sie

Preise zum Ausgle

rt werde und

Wuppermann sen., Vossitzender rheinisch⸗westfälischen Bandeisenwalzwerke, bei Cöln: Herr Springmann hat einen T sagen wollte, schon vorweg genommen. wir gesagt hätten, es soll der Preis de werden durch das Kohlensyndikat welche die Kohlen selbst haben, s Entgegenkommen gesprochen word

der Vereinig Schlebusch⸗

Es ist nicht 1 Kohle ausgeg im Vergleich zu de ondern es ist nur

einem Syndikat mit einzelnen Beteili nach Gunst ihrer natürlichen Verhält sind, gewiß, das ist vorhanden und auf die Preisgestaltung ohne Frage aus.

schaltet man die nichtleistungsfähigeren El so nennen soll, aus, und würde man fähigeren allein das Syndikat halten u wirtschaftlichen Einsicht folgen:

daß die schwachen Betriebe, n, in solchen Zeiten künstlich und man auf der anderen Seite urch außerordentlich schädigt, so lichen Weiterverarbeiter ledi die sonst nicht auf die

gten rechnen muß, die nisse verschieden gestellt

das übt einen Ein meine Herren, emente, wenn ich sie unter den leistungs— nd dann diese der

gleichmäßiger auf alle Gruppen verteile, und daß man also durch Entgegenkommen des Kohlensyndikats gegen die Verbände der Kohlenverbraucher einen Teil der Schäden, die bei letzteren so viel größer sind, auf das Kohlensyndikat ü Wenn mal gemeinsame da sind, dann ist das etwas Berechtigtes im der Kohlen⸗ und Eisenindustrie.

Syndikats an sich entscheidend ist, der Preispolitik im gegebenen F

Generaldirektor, Gelsenkirchen:

sondern lediglich eine Frage

Geheimer Herr Bergrat Goth ch um eine tatsãchliche Ich würde mich aber ve handlung mit meiner Meinung zu

Kommerzienrat ein hat wiederholt betont, Darstellung der Verhãltnisse ranlaßt sehen, in der Ver⸗ rückzuhalten, wenn das Be⸗

Kirdorf⸗ bernähme, resp.

Organisationen Gesamtinteresse

auf die Zechenbesitzer.

das ist das eigentlich Gefährliche

in

Niedergangs für sich allein den Prosperität auf Kosten aller and

Preisdruck entstände. Anspruch, den die Herren stellen, einer Ermäßigung der Kohlenpr Die Ermäßigun großen W über alles verf

Aus dem Grunde glaube ich, ist der und die Bedeutung, die sie eise beimessen, übertrieben. g würde lediglich die Folge haben, daß die erke, die tech

und daß das die größte Gef Leben in sich schließt. gehoben hatte, hnisch besser eingerichtet sind und die ügen, die Differenz der Kohlenpreise ausgleichen Die einzige Möglichkeit, hier zu helfen, ist die, daß die Herren sich zu Kartellen zusammenschließen, werden sie immer wieder erleben, Werken tot gemacht werden.

Bergrat Gothein⸗-Breslau, M. d. R. sehr interessant, daß nun auch einmal die Worte kommen, und man sieht darau sehr seine zwei Seiten hat. gesagt worden, man könne ihne liege an ihnen zusammenschließen.

Herr Generaldirektor Kirdorf sagt: je weiter man in die so tiefer der Preissturz, um so weniger Ich glaube, der Rat, den er den Herren gibt, sich zu Kartellen zusammenzuschließen, ist, se weiter man in die Fertigfabrikate hineinkommt, bildung setzt voraus, daf beschränkten Anzahl von W eine Industrie in möglichst wird die Kartellbildung. indem es dann zu schwer

daß sie von den großen

Es ist doch Verbraucher zum s, daß doch ein Syndikat Es ist allerdings den Herren n nicht helfen, die einzige Hilfe bst, sie sollten sich zu einem festen Kartell

Fertigfabrikate kommt, um stabil die Preise.

um so weniger auszuführen. mit einer relativ erken zu thun hat; je zersplitterter dielen Händen ist, um so schwieriger Sie erweist sich schließlich unmöglich, wird, diese sämtlichen verschiedenen nter einen Hut zu bringen, indem die Zahl der in entsprechendem Maße wächst und

um die in der gegenwärtigen Ges ungerechtfertigterweise die V

gewiesen worden ist, daß der Fisku

38 Kartell den Preis halten will, liegt die daß sich neue Werke außerhalb des Kartells s Mitgliedern des Kartells auf Speziell in enne, in der Binnenschiffahrt,

worden, um die

Preispolitik in Kohlen macht, da ist er eben zu sehr Fiskus gewesen und hat d wirtschaftliche Interesse, stehen soll,

Möglichkeit vor, bilden und

einem Gewerbe, da

*

nläufe gemacht

ein solches Kartell Rat an die Fertig er wird sich aber,

Stelle noch dazu.

1211 r* 34 yr * 1 zu gewähren nicht mehr möglich,

157

2 *

nko

112

355 ö mie

wir müssen heruntergehen, um die ersteren ebenfalls existenz⸗ wenn man namen Kartellfrage und b nsyndikat diese

tlichen In

Dann möchte i worden, wenn die Roh Fertigfabrikat auch Ich will mir erlauben, ein Beis Jahre 1893 ging bekanntlich einander, nachdem er schon lange mehr od tönernen Füßen gestanden hatte, wildesten Wettbewerbs. Da standen die Kohlen circa 7 Das Halbzeug stand damals auch auf 70 Mark Fertigfabrikat, wovon ich also sp was die Grundlage für Bandeis andere Fabrikate bildet, stand auf 90 mir kein Fall bekannt geworden, da wäre. Heute stehen die Kohlen 100 Mark und das steht gerade in Knüppeln im V die ich eben genannt habe, Mark höher, und das Fertigf sunken. Es ist wenigstens ein eisen seitens der großen Stah verkauft worden.

ch noch auf eins eingehen. stoffe ermäßigt würden, billiger werden.

Außerdem aber möchte ich gegen Herrn Bergrat Gothein betonen, daß ich seinen Schlußfolgerungen nicht Einen rein natürlichen Preis in dem Preisschwankungen heilsam wirken so SZwischenruf bes Herrn Bergrats Das habe ich auch nicht gesagt. Einen solchen natür⸗ Preis gibt es in meinen Augen nicht. muß gewiß im großen und ganzen der aber es gibt nicht leicht eine Marktlage Organisation oder etwas Aehnliches bei eine etwas tieferen Preise doch richtig funktioni Verhältnis den die K einen solchen etwas

gen ohne tatsächliche Unterl nruf des Herrn Gothein: Ich bin nicht in der La Syndikat vereinigten Werte im Syndikat ob es die Produkti amtlicher Stelle diese Werte feststellen die Wünsche angebracht und werden sitzenden notiert we nicht zur Verfügun werde; dann wird fich das prüfen l ein, wenn doch von den Bes zweifle deren Angabe nicht existieren, ohne tatsächliche Unte Weise entgegengetreten wird, dahin ausspreche, daß der alte Ru ist, wenn eine Herabsetzung der

Meine Herren, was Herr gegenüber gesagt hat, das mit jedem Satze, richtig, was ich bemerken,

agen genannt werden. Das haben Sie eben ge⸗ ge, die Selbstkosten ber im Zechen vorzulegen. Bei der habe ich ausdrücklich darauf hi onswerte wären und

das Ganze zu halten, so werden Es fragt sich also, dieser ersten Beratung der handlungen über das Kohle was liegt im allgemeinen eben einen großen Teil des Nati landes einfach zu Grunde gehen läßt. sache sie wird eigentlich bei erst zur Erörterung kommen genauer Kenner des niederrheinisch⸗ hat wohl nicht Ende der achtziger eigentlich alte Ruhrbergbau seinem meisten Zechen wurden für abgebaut Lage des ganzen westfälischen Marktes und man rechnete damit, daß sie na Es ist ja dies der Teil Magerkohle produziert, die mit Nüsse für Haushaltungszwecke s die zu den niedrigsten Preisen Meine Herren, vollständig geändert. zu einem Aufblühen g dort sind neu ausgestaltet worden wieder aufgenommen worden; also es zum Aufschluß gekommen, der tatsäch Kenner unseres Reviers entgegen ging. wirtschaftlichen Interesse erken age der allgemeinen wirts bei Eintreten einer Krisis erfolgt, dan man muß die Syndikatsbildung verurteile aber dazu führen, daß eben in großer Teil der Be gestellt werden,

Zeiten eines wirtschaftlichen Fortbestand der bisherigen eren Verbraucher verlangen, ahr eben für das wirtschaftliche Wenn Herr Bergrat Graßmann hervor— man könne den Walzwerken nicht allein Kon— zessiöonen machen, sondern müsse dann allgemein die herabsetzen, und das würde 60 Millionen so klingt das zwar sehr bestechend; die Summe,

dann würd erachte ich als n piel dafür anzuführen. der alte Stabeis

recht folgen tlich hier bei ei den Ver⸗ Frage aufwirft: teresse, ob man onalreichtums des Vater⸗ Denn es ist eine Tat— einer der nächsten Fragen keiner von uns, der ein westfälischen Bergbaues ist, Jahre geglaubt, daß der Ende entgegengehe. gehalten, sie waren nach nicht mehr existenzfähig, ch und nach verschwinden des Bergbaues, der nur Ausnahme der aufbereiteten onst diejenige Kohle darstellt, verkauft wird.

das hat sich seit Bestehen des Syndikats Dieser ganze Ruhr⸗Bergbau ist wieder die sämtlichen Zechenanlagen sind sogar alte Zechen ist ein Reichtum wieder lich nach dem Urteile der aufgegeben war oder seinem Ende also für richtiger im allgemeinen nen, daß die Preisbil

möglichst große

Frage der erkenne ich nicht an. ;

ngewiesen, habe gebeten, von zu lassen, und so werden an der Stelle des Vor⸗ rden, daß das Material, das uns absolut amtlichen Stellen beschafft assen. Aber ich sehe nicht und ich be⸗

enverband n er weniger! Der Preis und es begann eine 3 Marktlage , n. die nicht durch eine m etwas höheren oder ert. Meist bietet das von Angebot und Nachfrage einen Spielraum, in artelle einzugreifen haben, um im Gesamtintere höheren oder niedrigeren Preis, der Extrem sich freihaltend für alle Beteiligten besser ist keiten beseitigen hilft, die Produktion in norm Ich habe die Empfindung: diesen Kohlen verarbeitenden Gewerben gen weil man sich sagen eute zu grunde geht, so dustrie ein beträchtlicher

Mark ausmachen, aber es ist dies doch amtkonjunktur erbraucher geschädigt werden, und e Herrn Bergrat Graßmann gegenüber doch betonen, daß das nicht eine vollständige Einbuße an Gewinn der sämtlichen Zechen sein würde, sondern daß dement wahrscheinlich die Löhne weiter sinken würden, bereits im Sinken begriffen sind. (Hört! hörth Meine Herren, ich habe schon bei früheren Ge ausgeführt, daß es nicht an von Uebermenschen auch unte

rechen will, das Stahe und eine ganze ) im Minimum; ß man darunter

g steht, von den

chwerdeführern gesagt wird, wir können nicht rlage, daß dann mir in solcher ich meine hrbergbau nicht lebensfãhig Preise stattfindet.

Schmoller meinen Au unterschreibe ich mit j mit jedem Buchstaben. er gesagt hat, und ohne dem weit daß, wenn ich, Herr Gothein in demselben Maße mißve die Krisen müßten in vollem Umfe ge Herr Professor Schmoller sagte sehr ri gewissen Umfange dem folgen mäöffe, sei zu billigen nach oben müßten wir auch nach u ist aber der Streit darub gemacht, daß selbst herrscht: wo li betone, selbst u über die Grenze, d ; die verschiedenen Konkurrent

ergleich zu der Zahl also beides um 20 4 abrikat ist heute auf 97 / ganz großer lwerke gerade

(Widerspruch.) Damit ist erreicht nach meiner Ansicht auch für die großen kann nicht weiter heruntergehen und es sind mir zugegangen von großen Stahlwerken daß unter diesen Preis nicht he denn sie kämen bei diesem Preise Nach meine

Schwierig⸗ alen Bahnen etwas weiter

wenn sie auch hält, herbeizuführen. hätte man vielleicht entgegenkommen können, vor allen Din muß, wenn ein großer Teil dieser L entsteht dadurch auch für die Kohlenin

legenheiten gängig ist, einen gewissen Stand r den Arbeitern zu schaffen, daß man nicht den Bergarbeitern einen besonders hohen L garantieren kann, sondern daß dieser in klange stehen muß mit den Löhnen, daß er sich doch nich sich nach Angebot und Nachf trotz des Gleichbleibens der Kohlenprei zurückging.

Posten von Sn

führungen hier nach Ven

edem Teile, ist vollstãndig er zu folgen,

1 cr 61 Sch * ler 5 einem gewissen Ein⸗ Schmoller H

in anderen Industrlen gezahlten t erhalten kann, weil der Lohn und wir sahen, daß se der Arbeitslohn Die Spannung zwischen Preis und Arbeitslohn ist immer noch eine außerorden es aus der graphischen Darstellung gesehen haben; sie ist heute noch viel höher als vor 1898.

Wenn nun von Herrn Geheimrat Kirdorf darauf hin⸗ s eine noch viel schlimmere so habe ich das stets bedauert;

ekommen; Bergrat Gothein⸗Breslau, M. d. R.:

fessor Schmoller hat mich doch etwas cht gesagt, daß ich eine mög bildung mit den möglichst großen wünschenswerte halte. holt anerkannt,

Meine Herren! mißverstanden; lichst natürliche Preis⸗ Schwankungen für das Ich habe im Gegenteil gestern wieder⸗ sich große Verdienste bei der aufsteigenden lbe wie er, daß man der ing trägt. Ich verlange auch en hat, daß das mit den Preisen voll⸗ der Konjunktur istrien mit bestehen

mit eigenem Halhzen runtergegangen werden kinn nicht mehr auf r Ansicht müßte die Herunterse erfolgen, ohne daß im Fertigf gehen stattfindet. Ansicht,

Herr Pro ich habe ni

mitgemacht rage richtet; die Selbstkosn

tzung der Rohsoo abrikat ein weiteres Herunte⸗ Es ist das auch naturgemäß nach mein venn man die Preise und die angeführt habe, entstanden im freien We Verbände vorhanden waren, einer E

Generaldirektor, Gelsenkirchen: gerichtet ob bei 8

wenn 2

er. Will man es tlich hohe, wie wir 1

daß das Kohlensyndikat erworben hat durch sein Maßhalten

Ich verlange nur dasse wirtschaftlichen Gesamtlage Rechm nicht, wie Herr Geheimrat Kirdo Kohlensyndikat sich nun auflöst oder ständig heruntergeht, sondern, daß insoweit Rechnung trägt, daß an

und dem fo dung nach

chaftlichen Verhaltnisse ist die Konsequenz: n; dann wird das einer anderen Industrie ein triebe zum Erliegen kommt, daß sie ein— während dann allerdings andere Industrien daß ihnen das Rohmaterial bis Preis zur Verfügung steht, am Leben blei

Meine Herren, betreffs der Frage der die Herr Gothein angezogen hat der letzten Frage wiederholen daß dafür gesorgt wird, daß eine wird, und man wird dann fe Behauptete f

Zahlen, die ich chn ttbewerb, als keinerl⸗ rwägung unterzieht.

Kommerzienrat othein hat die 1 des Kohlensyndikatsvertrags lusgeschlossen von dem Weiterverkauf usw.“ Hüttenzwecke verwendeten Kohlen einbegriffen seien ich verneinen: in dem Vertrage, wie er keine Hüttenzechen. Hüttenzechen dem Syndika hineinpaßten.

* 15 —— *

Konjunktur. Syndikats beteiligten dieser Stre:

61

64

ö rf angenomm Geheimer

Meine Herren, Herr G

*

. . 154

.

as allgemeine das in der Staatsverwaltung obenan in den Hintergrund gedrängt. betonen, daß meines Wissens der Fiskus in Oberschlesien mit dem Preise der Kokskohle, auf den er den allergrößten Ein⸗ fluß hat, weil er der größte Produzent dieser Kohle in Ober schlesien ist, heruntergegangen ist und daß er der wirtschaft⸗ lichen Gesamtlage insofern Rechnung getragen hat, als er auch ziemlich zeitig, und zwar sehr erheblich, von den hohen Preisen wieder heruntergegangen ist, so daß nach dieser Richtung hin in Oberschlesien die Klagen nicht mehr so lebhaft sind man freilich wünscht,

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wo es heißt. auch die si

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Ich möchte aber auf den niedrigsten

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; ; . ge des Kompromi Nun bedaure ich ja an dieser

uns an der Es wird gesagt, w ehen, so wird di die in der

geschlossen ist, gab g Abschluß des Vertrags sind kein t beigetreten, weil sie nicht in da Hüttenzechen gibt es jetzt, nachde einzelne Hüttenwerke Syndikatszechen gekauft haben, und da kaufen nach wie vor ihre eigenen Kohlen vom Syndikat. hört natürlich auf mit Ablauf des Vertrags; das wird nie weiter geschehen. Wir werden dann sehen, ob mit den Hüte zechen ein Abkommen zu treffen ist.

vom Herrn Referenten mitgeteilt wor Vorstand des Syndikats isi berechtigt zu kaufen“, und darau Sũttenzechen,

Löhne und Preise, das wird sich auch bei ich dringend bitten, Statistik darüber aufgestellt stlegen können, wie weil das ür den angeblichen Lol der letzten Frage kommen, zutrifft.

Meine Herren, wenn der Herr Bergrat Gothein meine Hinweis auf den Fiskus nicht für so ber wird er doch als berechtigt anerkennen, Gegenüberstellung eigentlich nur her dadurch sich die Mehrheit im stellung unbedingt festgelegt wenn der Fiskus wir weiter heruntergehen? am Preise berechti Urteil erlaubt, dieser Frage nicht dargelegt.

= * =. X ng positiver Frag

88 * 85* t den Preisen weite

sehr fehlt. an der Ruhr,

smrückgang, worauf wir bei

8

obgleich daß die Kokskohle noch billiger würde.

Meine Herren, die Frage der Ausfuhrprämien ist auch gestreift worden, aber ich glaube, wir kommen an Mit den Ausfuhrprämien allein ist meines Erachtens den reinen Walzwerken und der sonstigen Weiter⸗ verarbeitung nicht zu helfen;

.

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Es ist aber gestern scha den, daß es heißt: auch Nichtsyndikatskohln f beruhen die Vereinbarungen mit da von dem Syndikat gelan Ich wollte das zur Berichtigum eil die Frage dahin ging.

Im übrigen ändert das nichts an der Tatsache, die Her Gothein festgeslellt hat, daß diejenige Industrie, die auf de Bezug von Kohlen und anderen Rohstosfen angewiesen ist, i wirtschaftlichen Niedergangszeiten ungünstig stehen wird geger über den Werken, die die Rohsioffe selbst haben, und es irif vollständig zu, daß diese gemischten Werle, die also Rohsieỹt in sich haben, gerade unter der Herrsche⸗

echtigt darstellt, so

1

vorgehoben habe, daß eben Syndikat für die jetzige Preis⸗ hat, daß sie sich darauf beruft: ̃ geht, warum Ob das Festhalten des gt ist oder nicht, darüber habe ich mir persönliche Ansicht diese Frage

2661 37 Kohlenpreise nor Bist * werden diese zu

den Bilanzen

daß freie Mengen werden in freier Vereinbarung. bemerken, w

denn Augsfuhrprämien ist

mnrt null.

Man kann wohl bis zum

vornehmen könr praktische Material

uns beige

Kleineisenwerken Ich sage nur, zerhaltnissen, wie die Organisatlon und Zusammensetzung des Kohlensyndikats sie gibt.

Bergwerksbesitzer Stinnes⸗Mülheim muß dem widersprechen, we durchschlagend

Herr Gothein erklärte, chnischer Bergrat Go daß eben in d ten w tlichen Nückganges wichtig ist, daß der Re ng nach abwärts folge, fühn iner absoluten Verurteilung der Syndilate: und were inds si,. so muß man eben sagen, zirtschaftsleben schäd denn meine Herren, ein Snndller w rüd gängiger Konjunktur der Preisbildung moglichst weitem Maße iu solgen, dag ward der auswärte gehen? der Konsunllur in v damit werden wir den Roden unter

richtungen multiplizieren den Kohlenpreisen multiplizieren. wenn das Kohle betreffender

r allgemeinen?

** 99 **

Differenzen in darüber klar ikat nicht da wäre.

in der Eisenindustrie, die lostenpreisen oder etwas da großen Walzwerk⸗ selbstverständlich, weil haben, meistenteils auch dann noch mit bill technische Ueberlege: Gunsten bleiben minderwertigen zum Erliegen kämen.

.

un würden notleidend sind, zu

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die womoglich auf den

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Folge würde sein. minderwert

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peer den find oder eg schen vorher rage geslelli find rischastlicͤhen KRrisen haben wi berhaupt Andererseitg würde aber

Schmoller Berlin: Ach möchte nu augsprechen: So austerordentlich erfreut ich über di hrung des Oerrn Gehelmratg irders bisher war, weine e Angriffe

dur chichlagen

wenn auf dem Geben e NMereinigung bie Ibn ighem gung Hlereiniqung durch im freien WMeltkemrrb- ber sweissal diese lk Grsdeinung eintreten n, ne fre ken

; Antworten lenderbrauchern ersolat sind, nicht dor allen Dingen degwegen, well er selder zugidt un Creise deg ohlensundilats selbst eine Neide ven St die sich sär ein wellereg Derabgeden erklärten u Kirders sagt, daß dag Sondilat salsch ban

in der Depressien gleich bie jum unteren Stande andikat muß gewin

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