1903 / 75 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Die ESin⸗ und Ausfuhrwerte des Spezialhandels des deutschen Zollgebiets mit den einzelnen im Jahre 1802

und Vergleichung mit dem Vorjahre. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.

Aus fuhr

der Herkunft bezw. Bestimmung

1901 16022 1901

1000

der Herkunft bezw. Bestimmung

I. Europa. reihäfen Hamburg, Cuxhaven reihäfen Bremerhaven, Geestemünde . ollausschluß Helgoland. . adische Zollausschlüsse.

ß ;

Bulgarien. Gibraltar, Malta, Dänemarr .

Cypern

. . ö . 74 725 k k ö ö 610 640 192 485 206 073 23 801 . 719 545 . ö J 14808 . . w JJ 84 199 760 386 13163 80 489

168 706 12472 74 89h 11188 25 348

riechenland ..

Großbritannien e Niederlande... , Desterreich⸗ Ungarn

Portugal.. Rumänien. Rußland .. innland .. chweden.

Schweiz.. e G Spanien... Türkei in Europa. Türkei in Asien .. Türkei in Afrika..

IE. Afrika. Abessinien .. ( Aegypten.

Algerien. ö . Britisch Südafrika (Kapkolonie ꝛc) . ... Britisch Westafrika

Deutsch Qstafrika . Deutsch Südwestafrika Deutsch Westafrika.. Französisch Westafrika

Kongostaat Liberia Madagaskar Marokko. Dranje · Kolonie

Berhee f s Astafrika. ortugiesisch Westafrika Tran vaal 26 1 NUebrigeg Afrika.

Berlin, den 25. März 1903

. 3 617 705 ; ö 22 269

196 700 6 821

164 161

45 643 8571 2163

26199

43013

3 4861 565

20 297 101

125

271

186 0

5 621 55

5 39 281 754 9 is

657 .

3 766 gö6

61 344 9309 1278

347 260 732

5 950 1950 131 240 253 173 6934

965 541 129 982 393 630 61 409 533 059 20377 49469 343 683 28 381 119179

285 330 5573 55 793 29 640 13 393 270

91 608 32

18 229 526 1417 33 053 8052 2486 4603 6040 2 452 589

723

3 551 440

73 304 8935 1354

270

235 984 5 930 1779 118039 249 902 6 543

16 382 127 242 379 004

665 033 491 518

19 899 34 005 318 418 27486 111 397

264 310 7188 50 037 25 037 12175 269

71 080 42 16547 536 1499 19964 7600 2990 654 664 133 853

776

79 116 349

984

182 580 203 840

20 992 693 262

18 839 47 848 716 154 13 394 4 291

154183 7 542 78 347 6933 23 144 41

126 2668

90

32 120 6 640 1841 21949 30 899 917 279 4107 4994 5856 1241 2135 285 1 ; 19 1626 1757 6617 1463 534 393 515 384 24 564

18

126

Britisch Indien ꝛe.

Aden, Bahrein ꝛc. . ]

Gel onna.

Britisch Malakka ꝛc.

Ghia Se, Kiautschou ...

. Indien .

. Korea

Persien

ö

Portugiesisch Indien.

,, Philippinen ꝛc. . Uebriges Asien

Argentinien. Bolivien. Brasilien.

Britisch Nordamerika Westindien ꝛc. .

Britis 9

Columbien Costarica

1

Dänisch Westindien Dominikanische Republik

Ecuador.. Französisch Amerika Guatemala

Donduras, Nicaragua, Salvador

Mexiko

Niederländisch Amerika.

araguay 1 Republik Haiti Cuba, Portorico Uruguay Venezuela Vereinigte

Britisch Australien. Deutsch Australien Franzoͤsisch Australien Samoa Inseln Davaiische Inseln. Uebriges Polvnesien

Nicht ermittelt (seewärts)

Darunter Cdelmetalle Bleiben für alle übrigen Artikel.

Niederlandisch Indien 2c.

Staaten von Amerika

V. Australasien und Polynesien.

III. Asien.

LIV. Amerika

1461

5 69

417 962

ö 214 450 ö ; ; 511 - 7407 ö 2. 16495 ; oh 124

1477590

. K . 201 797 . ö 5820

J . 118 557 9446 6 604

112 988 4791 k 5738 wd ,,) 5968 8 182 38 23 895 3323 12 333 J 754

J ..) 915 J 6975 547

12 863 10 28. 911089

= 122 661 K / 12017 w 145 1997 341

392 900

197 193 253 6292 11344 44 555 131

21 5384 19 805 49

96 749 1013

1 6677 3066

367

1592 620

209 76 435 113 g j54

5 db 1ͤ09 67 5615

ö 163 145

b 6b

8 62 5d

25 31 5142 lo ig 73 3h 2236 236

111233 1107853 54 2574 442 6 43 ö 267

9 51528

703 510 47 231 25495 43 832 38 734 2043 32 277 4101 1024 182 895 2517 96 2082 3366 34 130 654 452 9113 736

12 424

1790 4 092 446 15 47 214 45 509 565

62

509

535

34

7145

Summe 5 80577

5 5110 338

1813142

(stat. Nrn. 302 308) 563100

174776

)

135 018 4678091

49818

Prensischer Landtag. Haus der Abgeordneten.

März, 11 Uhr.

Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden.

Bei der ersten Beratung des Gesetzentwurfg, betreffend

1 Erwerb des Ostpreußischen

nehmens für den Staat, nimmt Minister der öffentlichen Arbeiten? Meine Herren! Geset niwũürfe

1ibabnen

54. Sitzung vom N

der üdbahnunter

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Indem die Königli vorgelegt bat wegen fährt sie auf m Wen beschritten bat, der sich voellkomme

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Gabaen nicht in der Lager siad, al lichen Wan cher git ia erf

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Gefsenderr erbetiih Rad a e . sich bei der Grbaltaag selher des selkst cracken bald es sih daran baadell, daß Nachkarltalen die in Uerktadaeg grffet erden wusfea ait diefen Priwattakern. der Meafßtrang den eee anderrn Nateraebenre dert. G ergrken ich Scheieriafetken reren der Uen. gestaltasg der Leichleßbakeb tte. d Cg affen reltah Wastkenke- deraedi erden, die er ann, ann reren, meren, Die Neteraehenaaen la elaer ard eren, en . neskerr Feherersefenten fir die Menrlang der Fakeriaeg and de Merker ed mh, en, maledesea n , Mee, ber Tar. Denne mende, eee ann, een, e, der erm ledereg den Mekernkakere le ler derartk berfkeberde ede

2 Schwierafeiter

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sondern namentlich auch bei dem allen diesen Schwierigkeiten ergeben Interessenten Unbequemlichkeiten,

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Anschluß von Kleinbahnen.

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Aus Wenn das Unternehmen der Hände des Staates übergeht, s regierung, nicht nur die Interes landwirtschaftlichen Bevölkerung zwar in Weise als b die großen

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besserer Intkeressen der in gleicher Weise befriedigen zu kön Privatbabn getan bat. Die reits statt berg auch durch diese Verstaallichn Ich boffe, daf alg er bit her war, denn eg ist selbstverstandlich, rung säbigkeit nicht vorlieg des Unternehmen

ber⸗ noch solch der Privat

daß es ung gelingen wird

Arkellern und Geamlen der Bwah muß dae Recht der Wahl aelassen er

terstũtgunge t asse edanere, daß man ung nicht ed

dersfaaflicht werden sol

sammlung der Uffienäre dieser Plan

nel daz etaen Pride fall dan fich aum die Lagaabme zalassen faan nech nicht die Mrenn⸗

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slammlung den Vertrag ablebute nnd Dat sic)h die Renlerung daden Fberfennt, daß der innere Wert der ird ein böberer i. eder bewillii ie den Ban nur der berchend? An sich batte ich eden ken eine selche Gtbe bang n emen hard * lehte gresße Gakn, die derstaallicht irh, se da en daß mil dier Ne: * 2 1 erreicht i.

Ich glaalke, der Verslaatlichan en wan jeh mil der Verstaatliheng der nerralfarlgen Mere

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ein gefährliches Experiment, weil der Staat dann unter Um-

anden auch die Verwaltung übernehmen müßte. Mit den Ländereien ber Ostpreußischen Südbahn würde der Staab den Bau eines Zentral⸗ bahndofs in Angriff nehmen können, Cs werden große Ausgaben für Betriebsmittel und Beleuchtung der Zahnhöfe erforderlich sein. Die Art, wie die Bahn jetzt die Personenbeförderung durchführt, ist geradezu menschenunwũürdig. Die Abfindungssumme von 700 900 M für die DYireftoren erscheint mir außerordentlich hoch. Sollten keine festen

Verträge vorliegen, so müssen wir diese Summe erheblich er er. uf

Ueber die Beamtenverhältnisse müssen wir in der Kommission chluß erhalten, denn die meisten Beamten sind lebenslänglich ange⸗ elt? Mit Arbeiterentlassungen muß die Verwaltung jedenfalls sehr horfichtig vorgehen, denn in Königsberg herrscht Arbeitsmangel.

Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons. ): Ich freue mich, dem Vorredner in allen Punkten zustimmen zu können. Die Ver ftaallichung dieser Bahn ist schon nötig! damit ihre Tarifpolitit mit der des Staats in Einklang gebracht wird. Das war bisher nicht der Fall. Ueber die Rentabilität hat die Regierung aber zu rosige Ansichten. In der Zukunft dieser Bahn liegt ein Moment der Un—

heit. kh ( 6 Der größte Teil meiner Freunde

bg. von Strom beck (Ze ist für die Verstaatlichung. ir würden aber den Weg des Ver—

tragähß bevorzugen. Ausschlaggebend muß sein der Grundsatz: Salus publica suprema lex.

Abg. von 3. bur f (kons.): Der Mehrbetrag von 675 0990 M ist die dußerste Grenze dessen, was wir den Aktionären bewilligen können. Ueber diesen Betrag werden wir auf keinen Fall hinaus⸗ gehen. Auch wir wünschen eine sehr gründliche Beratung in der Kommission.

Damit schließt die Besprechung. Die Vorlage wird der Budgetkommission überwiesen.

Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs, be— treffend den weiteren Erwerb von Eisenbahnen für den Staat. Der Gesetzentwurf sieht die Verstaatlichung der Marienburg⸗Mlawkaer, Altdamm⸗Kolberger, Stargard-Küstriner, Kiel-Eckernför de⸗Flensburger und Dortmund⸗Gronau-Enscheder Eisenbahn vor.

Abg. von Strombeck (Zentr.) bittet, den Gegenstand von der Tagetordnung abzusetzen.

Minister der öffentlichen Arbeiten Budde:

Meine Herren! Ich möchte Sie bitten, dem Antrage nicht Folge zu geben. Die Königliche Staatsregierung legt den größten Wert darauf, daß auch die Verstaatlichung der übrigen fünf Privatbahnen sobald wie möglich in der Budgetkommission zur Beratung gelangt. Die beiden Gesetzentwürfe bilden ja im wesentlichen ein einheitliches Ganze und sind nur deshalb voneinander getrennt worden, weil eben die Ostpreußische Südbahn besonders behandelt werden mußte, da bei ihr eine Zwangsverstaatlichung unter Umständen in Aussicht genommen werden muß. Läge diese Möglichkeit nicht vor, so hätten wir den Antrag wegen der Ostpreußischen Südbahn zusammen mit den fünf anderen Anträgen in einen Gesetzentwurf vereinigt. Die Bahnen werden zum Teil schon vom 1. Januar, zum Teil vom 1. April ab für Rechnung des Staates verwaltet für den Fall, daß sie in Staats- besitz übergehen, und da ist es von der größten Wichtigkeit, daß die Gesetzentwürfe beide sobald wie möglich verabschiedet werden: einmal um das Interregnum abzukürzen und dann auch deshalb, um bei den Interessenten die Ungewißheit, wie es später mit den Bahnen werden wird, zu beseitigen. Die Staatsregierung legt den größten Wert darauf, daß noch vor Ostern diese beiden Gesetzentwürfe in die Budget kommission gelangen, um dort eingehend beraten zu werden.

Die Abgg. Dr. von Hevdebrand und der Lasa Cons.),

Noelle (nl) und Eblers (ir. Vgg.) widersprechen dem Antrag von Strombeck.

Abg. von Strombeck (Zentr) ziebt seinen Antrag zurück.

Minister der öffentlichen Arbeiten Budde:

Meine Herren! wenige

Ich habe dem, was ich vorbin gesagt babe, nur Worte hinzuzufügen

Die Gründe, die ung dazu gefübrt haben, den Ankauf der preußischen Südbabn Ihnen vorzuschlagen, gelten auch für die zweite Bahn auf dem rechten Weichselufer, die Marienburg Mlawlababn; serner für die Altdamm-Tolberger Bahn, die Stargard ⸗Kästriner Babn, die Riel. Gckern forde Flensburger Bahn. Wir baben also die Absicht, diejenigen Unbequemlichkeiten wirtschaftlichen beseitigen, die in den Gebieten namentlich Bevölkerung sich daraus ergeben, daß

Dst⸗

und Schädigungen zu

87 mit

j . 1 u ngegliedert worden sind

1

diese Privat babnen dem allgemeinen Staalsbabnnetze ar Im einzelnen liegen für di dor, auf die ich aber ur Abfürjung der bier nicht näber eingeben will; es wird sich ja in der Kommisston Gelegenbeit sinden, näbereg darüber mitjuteilen. Lelder feblt ung ist die

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eine Linie unter den Ibnen vorgeschlagenen, da

ich

n n 1 * nfreisen die Bitte an

Breelau Warschauer Nachdem trat aus Interessent sebald wie möalich

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kamen zu der Erkenntnis, daß es doch nun auch im Interesse der An= wohner, namentlich der Stadt Dortmund läge, in eine Verstaatlichung der Bahn einzutreten, und so ist, und zwar mit Schnelligkeit der Ent schluß nachträglich entstanden, auch diese Bahn anzukaufen.

Ich möchte dies gleich vorweg erwãhnen, weil sich an diese nach⸗ trägliche Offerte eine Legendenbildung angeknüpft hat, die jeder tat⸗ sächlichen Unterlage entbehrt. ö

Es war nun nicht möglich, das ursprüngliche Angebot aufrecht zu erhalten, welches der Dortmund⸗Gronau⸗Enscheder Bahn gemacht war. Dieses war auf Grund der Ergebnisse des Betriebes sowie auf Grund des Kurses, mit dem die Dortmund⸗Gronau⸗Enscheder Bahn zur Zeit unseres Angebots tatsächlich bewertet worden ist, sorgfältig berechnet worden; das Ergebnis war etwas höher als der damalige Kurs⸗ stand. Es lag also nicht eine übereilte Berechnung vor, wie es in der Presse gelegentlich behauptet wurde. Der Unterschied zwischen den Zahlen im vorliegenden Gesetzentwurf gegenüber dem ursprünglichen Angebot ist vielmehr durch ganz besondere Verhältnisse begründet.

Seit unserem Angebot haben sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in unseren Industriegebieten wesentlich verändert. Es ist Ihnen bekannt, daß die täglichen Gestellungszahlen der Kohlenwagen, die gefahren werden, gerade im letzten Winter ganz ungeheuer gestiegen sind. Dadurch haben sich die Einnahmen der Dortmund⸗Gronauer Bahn erheblich vermehrt. Hieraus ergab sich, daß die Ansprüche der Aktionäre höher wurden, und es war nun die Aufgabe der König⸗ lichen Staatsregierung, um den einmal gefaßten Entschluß glücklich durchzuführen, nun auf einer mittleren Linie sich mit den Aktionären zu einigen. Diese Einigung finden Sie nun in dem Gesetzentwurf niedergelegt.

Ich wiederhole also, daß hier die Verhältnisse durchaus anders liegen als bei den anderen, östlichen Bahnen, deren Verstaatlichung von vornherein in Aussicht genommen wurde. Ich möchte das hohe Haus bitten, auch diese Vorlage, welche die Verstaatlichung von fünf weiteren Privatbahnen betrifft, in wohlwollende Erwägung zu ziehen und möglichst bald zur Verabschiedung zu bringen.

Abg. von Heimburg (kons.): Wir sind mit der Vorlage im allgemeinen einverstanden. Ich bitte auch hier um Verweisung an die Budgetkommission. ;

Abg. Wester mann (ul) spricht seine Freude über die Erhöhung der egen h n, für die Aktionäre der Dortmund ⸗Gronau⸗Enscheder Bahn aus. .

Abg. von Quast (kons.) gibt der Meinung Ausdruck, daß der jetzige Jeitpunkt dazu der günstigste sei, die Marienburg · Mlawkger, Gronau -⸗Enscheder und Kiel⸗Eckernförde⸗Flensburger Bahn durch An—⸗ kauf zu erwerben.

Damit schließt die Besprechung. Die Vorlage wird der Budgetkommission überwiesen.

Darauf wird die erste Beratung des Gesetzentwurfs über die Erweiterung und Vervollständigung des Staatseisenbahnnetzes und die weitere Beteiligung des Staats an dem Unternehmen der Altdamm⸗ Kolberger Eisenbahngesellschaft und an dem Bau von Kleinbahnen fortgesetzt.

Abg. Dr. Dittrich (Zentr.) empfiehlt eine Bahnverbindung von

Heilsberg nach Bartenstein. Abg. Kop sch (fr. Vollsp.) gibt seiner Freude darüber Ausdruck, daß die diesjährige Vorlage den Bau der Bahn von Friedeberg a. Quais nach der Landesgrenze vorsiebt; durch diese werde eine sebr wünschengswerle Verbindung jwischen Schlesien und Böhmen berge⸗ stellt, die der oft und viet beklagten Not der Weber jener Gegend entgegenjzuwirlen wohl geeignet sein dürfte. Doch könnte für diese Bahn wohl eine bessere, den Wünschen der Interessenten von Wiegands⸗« thal und Meffersdorf mehr entsprechende Linienführung gewählt wer⸗ den; die geringen Mehrkosten würden sicherlich vom Hause bewilligt werden.

Abg. Hilgendorff (kons.) dankt der Regierung für die Be⸗

willigung der Babn nach Schlochau, wünscht aber ibre Verlängerung von Schlochau über Pr. Friedland nach Flatow; eine solche Bahn würde den Interessen vornehmlich deutscher Besitzer dienen.

Abg. Broekmann (Zentr.) bält einen Auebau der Aartalbabn

Indwirtschaft treibender

noch nir ne h nicht

Bahnen natürlich noch Spenalgründe E dauetlich bleibt es,

wenige Wochen und wüůnsch

lbrem Interesse verstaatlicht

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über Adenau hinaus nach Süden für wünschenswert.

Abg. Freiberr von Zedlitz und Neukirch Greilons.) muß mich gegen die vom Abg. Krawinkel gesorderte wenden. Die Perscnentarifreform scheidet für mich Götertarisen sind nur Ermäßigungen der Robstofftarife diekutabe Der Plan, den die Staatsregierung bei dem . und Kleinbabnen verfolgt, gebt dahin, daß für wiritscha Hegenden eine Hebung durch Schaffung ist anzuerkennen, nur

Ich Tarifreform völlig Bau von von Verkehre zentren eintritt. ein schnelleres Temro ange⸗ lagen und alle Landesteile müßten gleichmäßig berücksichtigt werden. o wichtig jetzt eine besondere Berüchsichtigung deg Osteng ist, so be⸗ daß die Previn Sachsen nicht mit einer einzigen Bahn bedacht ist

Abg. Sevdel Virschberg

nl.) empfieblt eine Linie von Hirschberg

nach Löwenberg.

Abg. von om beck

Jentt. bellagt, daß die Straßenbabnen uberall

Bedürfnig genügend Rechnung tragen, Grund läge für die wäbrung staat Sodann befürwortet der Nedner den Deiligenstadt. daß die in der Vorlage bei Erla etwa füdlicher emrfleblt die Wansche

nicht R . tet

2 8 ö geforderte

gefübrt werde

Regierung sei zu loben, aber man müsse auch quf die Lebens fãhigkeit der bestehenden Kleinbahnen Bedacht nehmen, indem man sie d geeignete Tarifbestimmungen existenzfähig und rentabel mache.

Nachdem noch die Abgg. Daub (ul), Mies (Zentr.) Gleim un Dr. Lotichtus (ul), Marx (Zentr.) u Osthaus (nl) lokalen Wünschen 6. Eisenbahn⸗ verbindungen Ausdruck verliehen haben, wird die weitere Be⸗ ratung des Gesetzentwurfs bis Sonnabend, 11 Uhr, vertagt.

Schluß der Sitzung A/ Uhr.

Nr. 13 des Centralblatts für das Deutsche Reich;, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 25. März 1905, ent.; . die Ausführungsbestimmungen zum Säüßstoffgesetz vom 7. Juli 1902.

Literatur.

Von der neuen, neunten Lieferungsausgabe von Stielers Handatlas (60 Lieferungen zu 60 3; Gotha, Justus Perthes) sind die beiden Doppellieferungen 11 und 12 und 13 und 14 erschienen. Lieferung 11 und 12 bietet in Blatt 42. Südskandinavien im Maß⸗ stabe 142 500 000, bearbeitet von C. Scherrer, ein Musterhlatt topo⸗ graphischer Darstellungskunst in der Behandlung der schroffen Fjelde des füdlichen Norwegens und der lieblichen a,, des nörd⸗ lichen Schwedens; die zahlreichen deutschen ouristen, welche diese Länder besuchen, werden das Blatt jedenfalls mit roßer Freude betrachten. Mit Blatt 79: Australien. Bl. 3, vollendet Dr. H. Haack die neue Karte von Australien im Maßstabe 1: 5 000090; er hat damit ein Werk, dem selbst in Australien und England, den näher beteiligten Staaten, eine ähnliche erschöpfende Darstellung nicht an die Seite gestellt werden kann, geschaffen; das Blatt enthält den südlichen Teil von Westaustralien mit den westaustralischen Gold⸗ feldern; auf Nebenkarten finden sich ein Plan von Sydney und das südliche Viktoria, das am dichtesten besiedelte Gebiet des ganzen Fest⸗· lands. Blatt 5 und 60 find den Vereinigten Stagten von Amerika im Maßstabe 1: 3700 000 gewidmet; das erstere enthält die nördlichen atlantischen Staaten mit dem Hauptteil von Canada, das letztere die westlichen Golfstaaten. Auch Lieferung 13 und 14 bringen zunãchst zwei neu bearbeitete Blätter. Blatt 13 enthält eine Karte von Thüringen im Maßstabe 1: 500909. Im Blatt 66 Japan, Korea und Ostchina im Maßstabe 1:7 300 90g, bearbeitet von C. Barich, befinden sich im Vergleich mit dem Blatt China, das vor Jahres frist erschien, zahlreiche bedeutende Aenderungen und Nachträge, die den während des Feldzugs der verbündeten Mächte in China gemachten Aufnahmen und der seitdem erhöbten Forschertätigkeit zuzuschreiben sind. Auf neun Nebenkarten sind wichtige Hafenplätze aus Cbina und Japan, fowie die Umgebung von Peking dargestellt. Mit Blatt 87 und 89 endlich kommt die . der Vereinigten Staaten, bearbeitet von H. Habenicht im Maßstabe von 1: 3 700 000, zum Abschluß; sie enthalten die nördlichen Jentralstaaten und die südlichen Pacific staaten und Territorien; auf ihnen tritt der Gegensatz zwischen den sich schnell dicht besiedelnden Ackerbaustaaten und den weniger be⸗ siedlungsfahigen Gebirgsdistrikten deutlich zutage. .

Von Die zels Nie derjagd, berausgegeben von Forstmeister Frhrn. von Nordenflycht, erscheint eine neunte (Pracht. Ausgabe mit 6 vielfarbigen Jagdhundbildern, 24 Vollbildern in Küunstdruck und 253 Tertabbilzungen bei Paul Parey in Berlin. Diezels Er- fahrungen auf dem Gebiete der Niederjagd sind die Frucht dreißig jähriger Erlebnisse. Wag Dieiel dem Leser bietet, soll kein Lebrbu der Jagdwissenschaft sein; der praktische Jagdbetrieb ist der Schwer⸗ punkt der Aufgabe, die er sich gestellt und nach dem Urteil der Renner glänzend gelöst bat. Die neunte Auflage, die in 18 Lieferungen ju 1 berauggegeben wird, ist abermals von dem Kgl. Forstmeister Freiberrn von Rordenflycht in Lödderitz sorgfältig neu bearbeitet. Der Derausgeber fucht die Pietät gegen den ursprünglichen Verfasser darin, daß er sich in der Erweiterung, die er dem Werke gegeben bat, und die er ihm bei der steten Erweiterung unserer Kenntnisse in der Er⸗ forschung der Naturgeschichte unserer Jagdtiere, wie bei dem steten Wechsel im Jagdbetrieb und in der Zächtung der Jagdbunde geben mußte, sieig von derselben weidmännischen Gesinnung leiten ließ. die des alten Die jel Zierde war. Er bat die Pietät deg weiteren auch in der möglichsten Beibebaltung der Dieielschen kernigen Auedruckt. weise gesucht, fo daß auch die neue Auflage des Werkg aut einem

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