Die ESin⸗ und Ausfuhrwerte des Spezialhandels des deutschen Zollgebiets mit den einzelnen im Jahre 1802
und Vergleichung mit dem Vorjahre. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
Aus fuhr
der Herkunft bezw. Bestimmung
1901 16022 1901
1000
der Herkunft bezw. Bestimmung
I. Europa. reihäfen Hamburg, Cuxhaven reihäfen Bremerhaven, Geestemünde . ollausschluß Helgoland. . adische Zollausschlüsse.
ß ;
Bulgarien. Gibraltar, Malta, Dänemarr .
Cypern
. . ö . 74 725 k k ö ö 610 640 192 485 206 073 23 801 . 719 545 . ö J 14808 . . w JJ 84 199 760 386 13163 80 489
168 706 12472 74 89h 11188 25 348
riechenland ..
Großbritannien e Niederlande... , Desterreich⸗ Ungarn
Portugal.. Rumänien. Rußland .. innland .. chweden.
Schweiz.. e G Spanien... Türkei in Europa. Türkei in Asien .. Türkei in Afrika..
IE. Afrika. Abessinien .. ( Aegypten.
Algerien. ö . Britisch Südafrika (Kapkolonie ꝛc) . ... Britisch Westafrika
Deutsch Qstafrika . Deutsch Südwestafrika Deutsch Westafrika.. Französisch Westafrika
Kongostaat Liberia Madagaskar Marokko. Dranje · Kolonie
Berhee f s Astafrika. ortugiesisch Westafrika Tran vaal 26 1 NUebrigeg Afrika.
Berlin, den 25. März 1903
. 3 617 705 ; ö 22 269
196 700 6 821
164 161
45 643 8571 2163
26199
43013
3 4861 565
20 297 101
125
271
186 0
5 621 55
5 39 281 754 9 is
657 .
3 766 gö6
61 344 9309 1278
347 260 732
5 950 1950 131 240 253 173 6934
965 541 129 982 393 630 61 409 533 059 20377 49469 343 683 28 381 119179
285 330 5573 55 793 29 640 13 393 270
91 608 32
18 229 526 1417 33 053 8052 2486 4603 6040 2 452 589
723
3 551 440
73 304 8935 1354
270
235 984 5 930 1779 118039 249 902 6 543
16 382 127 242 379 004
665 033 491 518
19 899 34 005 318 418 27486 111 397
264 310 7188 50 037 25 037 12175 269
71 080 42 16547 536 1499 19964 7600 2990 654 664 133 853
776
79 116 349
984
182 580 203 840
20 992 693 262
18 839 47 848 716 154 13 394 4 291
154183 7 542 78 347 6933 23 144 41
126 2668
90
32 120 6 640 1841 21949 30 899 917 279 4107 4994 5856 1241 2135 285 1 ; 19 1626 1757 6617 1463 534 393 515 384 24 564
18
126
Britisch Indien ꝛe.
Aden, Bahrein ꝛc. . ]
Gel onna.
Britisch Malakka ꝛc.
Ghia Se, Kiautschou ...
. Indien .
. Korea
Persien
ö
Portugiesisch Indien.
,, Philippinen ꝛc. . Uebriges Asien
Argentinien. Bolivien. Brasilien.
Britisch Nordamerika Westindien ꝛc. .
Britis 9
Columbien Costarica
1
Dänisch Westindien Dominikanische Republik
Ecuador.. Französisch Amerika Guatemala
Donduras, Nicaragua, Salvador
Mexiko
Niederländisch Amerika.
araguay 1 Republik Haiti Cuba, Portorico Uruguay Venezuela Vereinigte
Britisch Australien. Deutsch Australien Franzoͤsisch Australien Samoa ⸗ Inseln Davaiische Inseln. Uebriges Polvnesien
Nicht ermittelt (seewärts)
Darunter Cdelmetalle Bleiben für alle übrigen Artikel.
Niederlandisch Indien 2c.
Staaten von Amerika
V. Australasien und Polynesien.
III. Asien.
LIV. Amerika
1461
5 69
417 962
ö Hö 214 450 ö ; ; 511 - 7407 ö 2. 16495 ; oh 124
1477590
. K . 201 797 . ö 5820
J . 118 557 9446 6 604
112 988 4791 k 5738 wd ,,) 5968 8 182 38 23 895 3323 12 333 J 754
J ..) 915 J 6975 547
12 863 10 28. 911089
= 122 661 K / 12017 w 145 1997 341
392 900
197 193 253 6292 11344 44 555 131
21 5384 19 805 49
96 749 1013
1 6677 3066
367
1592 620
209 76 435 113 g j54
5 db 1ͤ09 67 5615
ö 163 145
b 6b
8 62 5d
25 31 5142 lo ig 73 3h 2236 236
111233 1107853 54 2574 442 6 43 ö 267
9 51528
703 510 47 231 25495 43 832 38 734 2043 32 277 4101 1024 182 895 2517 96 2082 3366 34 130 654 452 9113 736
12 424
1790 4 092 446 15 47 214 45 509 565
62
509
535
34
7145
Summe 5 80577
5 5110 338
1813142
(stat. Nrn. 302 — 308) 563100
174776
)
135 018 4678091
49818
Prensischer Landtag. Haus der Abgeordneten.
März, 11 Uhr.
Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden.
Bei der ersten Beratung des Gesetzentwurfg, betreffend
1 Erwerb des Ostpreußischen
nehmens für den Staat, nimmt Minister der öffentlichen Arbeiten? Meine Herren! Geset niwũürfe
1ibabnen
54. Sitzung vom N
der üdbahnunter
w .
Indem die Königli vorgelegt bat wegen fährt sie auf m Wen beschritten bat, der sich voellkomme
Gilligung der weit
wei ae wen 2 12 wei Jabriebnte . ug größten Mebrbeit die mden bat. Die önigl H diese GeseBentwärf ungliedern solle möchte ich nicht unterlasse
Gabaen nicht in der Lager siad, al lichen Wan cher git ia erf
2 aꝛ bahn
— * . ern nm
Gefsenderr erbetiih Rad a e . sich bei der Grbaltaag selher des selkst cracken bald es sih daran baadell, daß Nachkarltalen die in Uerktadaeg grffet erden wusfea ait diefen Priwattakern. der Meafßtrang den eee anderrn Nateraebenre dert. G ergrken ich Scheieriafetken reren der Uen. gestaltasg der Leichleßbakeb tte. d Cg affen reltah Wastkenke- deraedi erden, die er ann, ann reren, meren, Die Neteraehenaaen la elaer ard eren, en . neskerr Feherersefenten fir die Menrlang der Fakeriaeg and de Merker ed mh, en, maledesea n , Mee, ber Tar. Denne mende, eee ann, een, e, der erm ledereg den Mekernkakere le ler derartk berfkeberde ede
2 Schwierafeiter
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— lieren Teer fenen bei
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sondern namentlich auch bei dem allen diesen Schwierigkeiten ergeben Interessenten Unbequemlichkeiten,
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und alle diese Unbegquemlichkeiten
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Anschluß von Kleinbahnen.
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alle Teile einfacher.
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sür die anliegenden sowobl in beim Betrieb, beim Verkehr,
sind in verbunden mit
1tgregierung
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at urlich aa Grand deg Mesedeg den 148 aer Sc re ieriateiteea ctecken ütder die Neraltang de Uateracheerg Je terte mit at rl eikt Set eri hett rten bie darch die G c bee lich eee Jette eke freie rerbet lichaea as Grad ze Meßcgzes ren 132215 gat iht ea salih ritt, darch ast att D 3 m , d M-: Thi gat Te Ressel che Staztzn s tag
de Joaterrfeates. e, ich eedertelen kara. dea Jer, er fiaatlchasg Mere ker alleinigen Daterrffe der- Diane ma feen, die Treffern, raffen, , erben, meren, eon
lätter gegangrn and abt-
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abet ebene erer ee
Aus Wenn das Unternehmen der Hände des Staates übergeht, s regierung, nicht nur die Interes landwirtschaftlichen Bevölkerung zwar in Weise als b die großen
der Her⸗
besserer Intkeressen der in gleicher Weise befriedigen zu kön Privatbabn getan bat. Die reits statt berg auch durch diese Verstaallichn Ich boffe, daf alg er bit her war, denn eg ist selbstverstandlich, rung säbigkeit nicht vorlieg des Unternehmen
ber⸗ noch solch der Privat ⸗
daß es ung gelingen wird
Arkellern und Geamlen der Bwah muß dae Recht der Wahl aelassen er
terstũtgunge t asse edanere, daß man ung nicht ed
dersfaaflicht werden sol
sammlung der Uffienäre dieser Plan
nel daz etaen Pride fall dan fich aum die Lagaabme zalassen faan nech nicht die Mrenn⸗
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Reg eraeg nicht ceteeermhtrtea Pröfang derkeballen Gr schein terraag aicht ctazafeben 38 Mille e Mar bal ten
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slammlung den Vertrag ablebute nnd Dat sic)h die Renlerung daden Fberfennt, daß der innere Wert der ird ein böberer i. eder bewillii ie den Ban nur der berchend? An sich batte ich eden ken eine selche Gtbe bang n emen hard * lehte gresße Gakn, die derstaallicht irh, se da en daß mil dier Ne: * 2 1 erreicht i.
Ich glaalke, der Verslaatlichan en wan jeh mil der Verstaatliheng der nerralfarlgen Mere
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Ostpreußischen Südbabn i
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ein gefährliches Experiment, weil der Staat dann unter Um-
anden auch die Verwaltung übernehmen müßte. Mit den Ländereien ber Ostpreußischen Südbahn würde der Staab den Bau eines Zentral⸗ bahndofs in Angriff nehmen können, Cs werden große Ausgaben für Betriebsmittel und Beleuchtung der Zahnhöfe erforderlich sein. Die Art, wie die Bahn jetzt die Personenbeförderung durchführt, ist geradezu menschenunwũürdig. Die Abfindungssumme von 700 900 M für die DYireftoren erscheint mir außerordentlich hoch. Sollten keine festen
Verträge vorliegen, so müssen wir diese Summe erheblich er er. uf ⸗
Ueber die Beamtenverhältnisse müssen wir in der Kommission chluß erhalten, denn die meisten Beamten sind lebenslänglich ange⸗ elt? Mit Arbeiterentlassungen muß die Verwaltung jedenfalls sehr horfichtig vorgehen, denn in Königsberg herrscht Arbeitsmangel.
Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons. ): Ich freue mich, dem Vorredner in allen Punkten zustimmen zu können. Die Ver ftaallichung dieser Bahn ist schon nötig! damit ihre Tarifpolitit mit der des Staats in Einklang gebracht wird. Das war bisher nicht der Fall. Ueber die Rentabilität hat die Regierung aber zu rosige Ansichten. In der Zukunft dieser Bahn liegt ein Moment der Un—
heit. kh ( 6 Der größte Teil meiner Freunde
bg. von Strom beck (Ze ist für die Verstaatlichung. ir würden aber den Weg des Ver—
tragähß bevorzugen. Ausschlaggebend muß sein der Grundsatz: Salus publica suprema lex.
Abg. von 3. bur f (kons.): Der Mehrbetrag von 675 0990 M ist die dußerste Grenze dessen, was wir den Aktionären bewilligen können. Ueber diesen Betrag werden wir auf keinen Fall hinaus⸗ gehen. Auch wir wünschen eine sehr gründliche Beratung in der Kommission.
Damit schließt die Besprechung. Die Vorlage wird der Budgetkommission überwiesen.
Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs, be— treffend den weiteren Erwerb von Eisenbahnen für den Staat. Der Gesetzentwurf sieht die Verstaatlichung der Marienburg⸗Mlawkaer, Altdamm⸗Kolberger, Stargard-Küstriner, Kiel-Eckernför de⸗Flensburger und Dortmund⸗Gronau-Enscheder Eisenbahn vor.
Abg. von Strombeck (Zentr.) bittet, den Gegenstand von der Tagetordnung abzusetzen.
Minister der öffentlichen Arbeiten Budde:
Meine Herren! Ich möchte Sie bitten, dem Antrage nicht Folge zu geben. Die Königliche Staatsregierung legt den größten Wert darauf, daß auch die Verstaatlichung der übrigen fünf Privatbahnen sobald wie möglich in der Budgetkommission zur Beratung gelangt. Die beiden Gesetzentwürfe bilden ja im wesentlichen ein einheitliches Ganze und sind nur deshalb voneinander getrennt worden, weil eben die Ostpreußische Südbahn besonders behandelt werden mußte, da bei ihr eine Zwangsverstaatlichung unter Umständen in Aussicht genommen werden muß. Läge diese Möglichkeit nicht vor, so hätten wir den Antrag wegen der Ostpreußischen Südbahn zusammen mit den fünf anderen Anträgen in einen Gesetzentwurf vereinigt. Die Bahnen werden zum Teil schon vom 1. Januar, zum Teil vom 1. April ab für Rechnung des Staates verwaltet für den Fall, daß sie in Staats- besitz übergehen, und da ist es von der größten Wichtigkeit, daß die Gesetzentwürfe beide sobald wie möglich verabschiedet werden: einmal um das Interregnum abzukürzen und dann auch deshalb, um bei den Interessenten die Ungewißheit, wie es später mit den Bahnen werden wird, zu beseitigen. Die Staatsregierung legt den größten Wert darauf, daß noch vor Ostern diese beiden Gesetzentwürfe in die Budget kommission gelangen, um dort eingehend beraten zu werden.
Die Abgg. Dr. von Hevdebrand und der Lasa Cons.),
Noelle (nl) und Eblers (ir. Vgg.) widersprechen dem Antrag von Strombeck.
Abg. von Strombeck (Zentr) ziebt seinen Antrag zurück.
Minister der öffentlichen Arbeiten Budde:
Meine Herren! wenige
Ich habe dem, was ich vorbin gesagt babe, nur Worte hinzuzufügen
Die Gründe, die ung dazu gefübrt haben, den Ankauf der preußischen Südbabn Ihnen vorzuschlagen, gelten auch für die zweite Bahn auf dem rechten Weichselufer, die Marienburg Mlawlababn; serner für die Altdamm-Tolberger Bahn, die Stargard ⸗Kästriner Babn, die Riel. Gckern forde Flensburger Bahn. Wir baben also die Absicht, diejenigen Unbequemlichkeiten wirtschaftlichen beseitigen, die in den Gebieten namentlich Bevölkerung sich daraus ergeben, daß
Dst⸗
und Schädigungen zu
87 mit
j . 1 — u ngegliedert worden sind
1
diese Privat babnen dem allgemeinen Staalsbabnnetze ar Im einzelnen liegen für di dor, auf die ich aber ur Abfürjung der bier nicht näber eingeben will; es wird sich ja in der Kommisston Gelegenbeit sinden, näbereg darüber mitjuteilen. Lelder feblt ung ist die
nere ünan Dit ku 10n
eine Linie unter den Ibnen vorgeschlagenen, da
ich
n n 1 * nfreisen die Bitte an
Breelau Warschauer Nachdem trat aus Interessent sebald wie möalich
Tregßdem mein Herr Amteworgänger n
5. 4 batte,
Mini ter war mich beran
3 1
die Wahn möge 7 1.
werden enge Monate vorher
abaelebnt eine Dernlalien, di en gleichen Jweck batte, ju tmr fangen, Vatrag einjageben, haben it, der Oe la Intkeresse der schlesischen Lander eil en schalllen werden, den Jateressenten ein Kaufaebet ger nicht Gi hielten aber Inte tesse gzelaliken Staatereateraeng us er Taufangebet in Msiht nicht atrag stellea Lean ten, Ibnen nam Unkauf a car feblen Lander legen aan die Verbäl taff Galscheder Baba. af diese Gaba aerlaegen. die 1d grtaact habe, eickt Ja dens ste ist cier dellfermmen lelstaagnsitiee Makana, die gere issetwaakea ce Mœachel dadarch fur ch bat. daß sie arge beere Reblcatragrerte is Maffendereb * bereltiara bat
vnd
** .
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leider ist nicht
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M 11 100
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die Rhasgl iche Sta att rairtuaa aaa gra, dieß Gabe a errerkea, da bt, aaenlich le der Medergaagn lee Sewner derkgea Jabreg, der Marg, aater derm die Geke au der BVzrse bereertet erden at, Ja ech erich
egal daraelg icht de When, die Bake la Oarstaatlche-. Da
lratea ee erkebstze Erige Scheeratrtte- in Dertassd berrer. l e ralch eeraelaßtena,. den Derr Fteaaeaterfter za bitten. a Gr. 22 da m e- * Gn tatakeα be
rike. e di iber, a- r,, Rur bälsteíe αe, Uleel ters de-, 'icdei--, de, eee T= r m.
niere (le satreken, ed een ait dech aäglich eäre, de
Saka bnhe e Derte ae a erleichert Der Or zee ee, en,, aa e
kamen zu der Erkenntnis, daß es doch nun auch im Interesse der An= wohner, namentlich der Stadt Dortmund läge, in eine Verstaatlichung der Bahn einzutreten, und so ist, und zwar mit Schnelligkeit der Ent ⸗ schluß nachträglich entstanden, auch diese Bahn anzukaufen.
Ich möchte dies gleich vorweg erwãhnen, weil sich an diese nach⸗ trägliche Offerte eine Legendenbildung angeknüpft hat, die jeder tat⸗ sächlichen Unterlage entbehrt. ö
Es war nun nicht möglich, das ursprüngliche Angebot aufrecht zu erhalten, welches der Dortmund⸗Gronau⸗Enscheder Bahn gemacht war. Dieses war auf Grund der Ergebnisse des Betriebes sowie auf Grund des Kurses, mit dem die Dortmund⸗Gronau⸗Enscheder Bahn zur Zeit unseres Angebots tatsächlich bewertet worden ist, sorgfältig berechnet worden; das Ergebnis war etwas höher als der damalige Kurs⸗ stand. Es lag also nicht eine übereilte Berechnung vor, wie es in der Presse gelegentlich behauptet wurde. Der Unterschied zwischen den Zahlen im vorliegenden Gesetzentwurf gegenüber dem ursprünglichen Angebot ist vielmehr durch ganz besondere Verhältnisse begründet.
Seit unserem Angebot haben sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in unseren Industriegebieten wesentlich verändert. Es ist Ihnen bekannt, daß die täglichen Gestellungszahlen der Kohlenwagen, die gefahren werden, gerade im letzten Winter ganz ungeheuer gestiegen sind. Dadurch haben sich die Einnahmen der Dortmund⸗Gronauer Bahn erheblich vermehrt. Hieraus ergab sich, daß die Ansprüche der Aktionäre höher wurden, und es war nun die Aufgabe der König⸗ lichen Staatsregierung, um den einmal gefaßten Entschluß glücklich durchzuführen, nun auf einer mittleren Linie sich mit den Aktionären zu einigen. Diese Einigung finden Sie nun in dem Gesetzentwurf niedergelegt.
Ich wiederhole also, daß hier die Verhältnisse durchaus anders liegen als bei den anderen, östlichen Bahnen, deren Verstaatlichung von vornherein in Aussicht genommen wurde. Ich möchte das hohe Haus bitten, auch diese Vorlage, welche die Verstaatlichung von fünf weiteren Privatbahnen betrifft, in wohlwollende Erwägung zu ziehen und möglichst bald zur Verabschiedung zu bringen.
Abg. von Heimburg (kons.): Wir sind mit der Vorlage im allgemeinen einverstanden. Ich bitte auch hier um Verweisung an die Budgetkommission. ;
Abg. Wester mann (ul) spricht seine Freude über die Erhöhung der egen h n, für die Aktionäre der Dortmund ⸗Gronau⸗Enscheder Bahn aus. .
Abg. von Quast (kons.) gibt der Meinung Ausdruck, daß der jetzige Jeitpunkt dazu der günstigste sei, die Marienburg · Mlawkger, Gronau -⸗Enscheder und Kiel⸗Eckernförde⸗Flensburger Bahn durch An—⸗ kauf zu erwerben.
Damit schließt die Besprechung. Die Vorlage wird der Budgetkommission überwiesen.
Darauf wird die erste Beratung des Gesetzentwurfs über die Erweiterung und Vervollständigung des Staatseisenbahnnetzes und die weitere Beteiligung des Staats an dem Unternehmen der Altdamm⸗ Kolberger Eisenbahngesellschaft und an dem Bau von Kleinbahnen fortgesetzt.
Abg. Dr. Dittrich (Zentr.) empfiehlt eine Bahnverbindung von
Heilsberg nach Bartenstein. Abg. Kop sch (fr. Vollsp.) gibt seiner Freude darüber Ausdruck, daß die diesjährige Vorlage den Bau der Bahn von Friedeberg a. Quais nach der Landesgrenze vorsiebt; durch diese werde eine sebr wünschengswerle Verbindung jwischen Schlesien und Böhmen berge⸗ stellt, die der oft und viet beklagten Not der Weber jener Gegend entgegenjzuwirlen wohl geeignet sein dürfte. Doch könnte für diese Bahn wohl eine bessere, den Wünschen der Interessenten von Wiegands⸗« thal und Meffersdorf mehr entsprechende Linienführung gewählt wer⸗ den; die geringen Mehrkosten würden sicherlich vom Hause bewilligt werden.
Abg. Hilgendorff (kons.) dankt der Regierung für die Be⸗
willigung der Babn nach Schlochau, wünscht aber ibre Verlängerung von Schlochau über Pr. Friedland nach Flatow; eine solche Bahn würde den Interessen vornehmlich deutscher Besitzer dienen.
Abg. Broekmann (Zentr.) bält einen Auebau der Aartalbabn
Indwirtschaft treibender
noch nir ne h nicht
Bahnen natürlich noch Spenalgründe E dauetlich bleibt es,
wenige Wochen und wüůnsch
lbrem Interesse verstaatlicht
Rehm mn Hamme, a ben troßdem einige Grun da n sptachen, au den durch
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9. * un n Verkuür mm
die Grbanaang der Strecke Welnast
VMernelaß erfel gen taalicͤꝭh . , Ga baltaisse gam anden, erde darn elle aan 2 a ear scberrea Derma daraaa deen nen, der 821 1 Jen de t
r Ge er t b an't ba he
über Adenau hinaus nach Süden für wünschenswert.
Abg. Freiberr von Zedlitz und Neukirch Greilons.) muß mich gegen die vom Abg. Krawinkel gesorderte wenden. Die Perscnentarifreform scheidet für mich Götertarisen sind nur Ermäßigungen der Robstofftarife diekutabe Der Plan, den die Staatsregierung bei dem . und Kleinbabnen verfolgt, gebt dahin, daß für wiritscha Hegenden eine Hebung durch Schaffung — ist anzuerkennen, nur
Ich Tarifreform völlig Bau von von Verkehre zentren eintritt. ein schnelleres Temro ange⸗ lagen und alle Landesteile müßten gleichmäßig berücksichtigt werden. o wichtig jetzt eine besondere Berüchsichtigung deg Osteng ist, so be⸗ daß die Previn Sachsen nicht mit einer einzigen Bahn bedacht ist
Abg. Sevdel ⸗ Virschberg
nl.) empfieblt eine Linie von Hirschberg
nach Löwenberg.
Abg. von om beck
Jentt. bellagt, daß die Straßenbabnen uberall
Bedürfnig genügend Rechnung tragen, Grund läge für die wäbrung staat Sodann befürwortet der Nedner den Deiligenstadt. daß die in der Vorlage bei Erla etwa füdlicher emrfleblt die Wansche
nicht R . tet
2 8 ö geforderte
gefübrt werde
Regierung sei zu loben, aber man müsse auch quf die Lebens fãhigkeit der bestehenden Kleinbahnen Bedacht nehmen, indem man sie d geeignete Tarifbestimmungen existenzfähig und rentabel mache.
Nachdem noch die Abgg. Daub (ul), Mies (Zentr.) Gleim un Dr. Lotichtus (ul), Marx (Zentr.) u Osthaus (nl) lokalen Wünschen 6. Eisenbahn⸗ verbindungen Ausdruck verliehen haben, wird die weitere Be⸗ ratung des Gesetzentwurfs bis Sonnabend, 11 Uhr, vertagt.
Schluß der Sitzung A/ Uhr.
Nr. 13 des Centralblatts für das Deutsche Reich;, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 25. März 1905, ent.; . die Ausführungsbestimmungen zum Säüßstoffgesetz vom 7. Juli 1902.
Literatur.
Von der neuen, neunten Lieferungsausgabe von Stielers Handatlas (60 Lieferungen zu 60 3; Gotha, Justus Perthes) sind die beiden Doppellieferungen 11 und 12 und 13 und 14 erschienen. Lieferung 11 und 12 bietet in Blatt 42. Südskandinavien im Maß⸗ stabe 142 500 000, bearbeitet von C. Scherrer, ein Musterhlatt topo⸗ graphischer Darstellungskunst in der Behandlung der schroffen Fjelde des füdlichen Norwegens und der lieblichen a,, des nörd⸗ lichen Schwedens; die zahlreichen deutschen ouristen, welche diese Länder besuchen, werden das Blatt jedenfalls mit roßer Freude betrachten. Mit Blatt 79: Australien. Bl. 3, vollendet Dr. H. Haack die neue Karte von Australien im Maßstabe 1: 5 000090; er hat damit ein Werk, dem selbst in Australien und England, den näher beteiligten Staaten, eine ähnliche erschöpfende Darstellung nicht an die Seite gestellt werden kann, geschaffen; das Blatt enthält den südlichen Teil von Westaustralien mit den westaustralischen Gold⸗ feldern; auf Nebenkarten finden sich ein Plan von Sydney und das südliche Viktoria, das am dichtesten besiedelte Gebiet des ganzen Fest⸗· lands. Blatt 5 und 60 find den Vereinigten Stagten von Amerika im Maßstabe 1: 3700 000 gewidmet; das erstere enthält die nördlichen atlantischen Staaten mit dem Hauptteil von Canada, das letztere die westlichen Golfstaaten. — Auch Lieferung 13 und 14 bringen zunãchst zwei neu bearbeitete Blätter. Blatt 13 enthält eine Karte von Thüringen im Maßstabe 1: 500909. Im Blatt 66 Japan, Korea und Ostchina im Maßstabe 1:7 300 90g, bearbeitet von C. Barich, befinden sich im Vergleich mit dem Blatt China, das vor Jahres frist erschien, zahlreiche bedeutende Aenderungen und Nachträge, die den während des Feldzugs der verbündeten Mächte in China gemachten Aufnahmen und der seitdem erhöbten Forschertätigkeit zuzuschreiben sind. Auf neun Nebenkarten sind wichtige Hafenplätze aus Cbina und Japan, fowie die Umgebung von Peking dargestellt. Mit Blatt 87 und 89 endlich kommt die . der Vereinigten Staaten, bearbeitet von H. Habenicht im Maßstabe von 1: 3 700 000, zum Abschluß; sie enthalten die nördlichen Jentralstaaten und die südlichen Pacific staaten und Territorien; auf ihnen tritt der Gegensatz zwischen den sich schnell dicht besiedelnden Ackerbaustaaten und den weniger be⸗ siedlungsfahigen Gebirgsdistrikten deutlich zutage. .
Von Die zels Nie derjagd, berausgegeben von Forstmeister Frhrn. von Nordenflycht, erscheint eine neunte (Pracht. Ausgabe mit 6 vielfarbigen Jagdhundbildern, 24 Vollbildern in Küunstdruck und 253 Tertabbilzungen bei Paul Parey in Berlin. — Diezels Er- fahrungen auf dem Gebiete der Niederjagd sind die Frucht dreißig jähriger Erlebnisse. Wag Dieiel dem Leser bietet, soll kein Lebrbu der Jagdwissenschaft sein; der praktische Jagdbetrieb ist der Schwer⸗ punkt der Aufgabe, die er sich gestellt und nach dem Urteil der Renner glänzend gelöst bat. Die neunte Auflage, die in 18 Lieferungen ju 1 AÆ berauggegeben wird, ist abermals von dem Kgl. Forstmeister Freiberrn von Rordenflycht in Lödderitz sorgfältig neu bearbeitet. Der Derausgeber fucht die Pietät gegen den ursprünglichen Verfasser darin, daß er sich in der Erweiterung, die er dem Werke gegeben bat, und die er ihm bei der steten Erweiterung unserer Kenntnisse in der Er⸗ forschung der Naturgeschichte unserer Jagdtiere, wie bei dem steten Wechsel im Jagdbetrieb und in der Zächtung der Jagdbunde geben mußte, sieig von derselben weidmännischen Gesinnung leiten ließ. die des alten Die jel Zierde war. Er bat die Pietät deg weiteren auch in der möglichsten Beibebaltung der Dieielschen kernigen Auedruckt. weise gesucht, fo daß auch die neue Auflage des Werkg aut einem
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