18 in Schwarzburg⸗-Rudolstadt:
der Vorsitzende des Schiedsgerichts für Arbeiterversicherung; 19) in Reuß jüngerer Linie (zu vergleichen die Ziffern 8, g): der Vorsitzende des Schiedsgerichts für Arbeiterversicherung; 20) in Schaumburg⸗Lippe: ** der Vorsitzende des Schiedsgerichts für Arbeiterversicherung; 21) in Lippe:
die Fürstliche Regierung;
227) in Lübeck:
das Stadt⸗ und Landamt;
23) in Bremen:
der Vorsitzende des Schiedsgerichts für Arbeiter⸗ versicherung; 24) in Hamburg:
a. für die Gefängnisanstalten innerhalb der Stadt und in Fuhlsbüttel die Gefängnisdeputation,
b. für die Gefängnisse in Cuxhaven und in Bergedorf der Landherr;
25) in Elsaß⸗Lothringen:
der Vorstand der Kaiserlichen Gefängnisverwaltung zu Straßburg.
Bekanntmachung. Erweiterung des Fernsprechverkehrs.
Der Fernsprechverkehr zwischen Berlin und Bernstadt Schles), Eichstätt, Weißenburg 4. Sand ist eröffnet worden. ie Gebühr für ein gewöhnliches Gespräch bis zur Dauer von 3 Minuten beträgt je 1 6 Berlin, den 28. März 1903. Kaiserliche Oberpostdirektion. Griesbach.
Bekanntmachung.
Die North British and Mercantile Insurance Company in London und Edinburg hat die Vollmacht des Herrn Alexander Müller in Berlin (vgl. die Bekanntmachung vom 3. Juni 1902, „Reichsanzeiger“ vom 7. Juni 1902 — Nr. 132 — widerrufen und an dessen Stelle Herrn Otto Höfner in Berlin NX. 24, Oranienburgerstraße 60/63, zum Hauptbevollmächtigten für das Deutsche Reich bestellt. Berlin⸗Charlottenburg, den 26. März 1903. Das Kaiserliche Aufsichtsamt für Privatwersicherung. Gruner.
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den bisherigen Privatdozenten, Professor Dr. Max Bleibtreu zu Bonn zum ordentlichen Professor in der medizinischen Fakultät der Universität zu Greifswald zu er⸗ nennen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem Geheimen expedierenden Sekretär im Kriegsministerium, —— Armand den Charakter als Geheimer Rechnungsrat,
dem Geheimen Registrator im Kriegsministerium, Kanzlei rat Brassat und dem Geheimen Kanzleidirektor im Kriegs ministerium, Kanzleirat Hänsgen den Charakter als Geheimer Kanzleirat,
dem Geheimen erpedierenden S Kriegsministerium Korsch sowie den berg vom Husarenregiment König Humbert von Italien (1. Rurhessischen Nr 13 und Schröder vom Dragoner regiment von Wedel (Pommerschen ; den beiden legteren bei ihrem Ausscheiden aus nst mit Pension, den Charakter als Rechnun
Kalkulator im istern Hungs
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M8rat zu verleihen
Ministerium der geistlichen
Unterrichts ⸗ u 7 1 Medizinalan gelegenheiten Dem Oberlehrer an der städtischen höheren Mädche le — 277 1 * 2 . y 2 in Une vug uen! n d Lradifat Brofen en 21 211 * . —9*— zelegt n . X = m ö ö Ler 1Irzt 2 3 ne 6 rehlit zum Kreigarn ernannt d mit der Verwaltung deg Kreigarn penir 1 . 16158 F enirkg Kreig Groß -Strehlitz beauftragt Abgerei Seine Ercellen d Staatssekret deg Reiche schazamtg Wirkliche Geheime Rat Freiberr vo 21 1 Birklich ᷣ e Nat Freihe on Thielo n um Kun gebrauch nach Karlabad Nichlamtsi ichlamtsiches. Tentschee meich. renden. Berlin, 390 Marz u n rn Seine Majeßät der Kaiser und König härten heute vormittag im hiesigen Königlichen Schlosfe den Vortrag . — 21 lIoertreters 2 J 542 Res Mr 8882 1 1 Steller . 2 hefg d ioilkabinetisg. Gehe Dberregierungsratg von Valentin err 1 . . 2 Heute in felgendeg Bulletin über dag Bennden Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin auagegeben werden In — 12 ** it, Je 0 2 Ma 1 . Lerdertang nicht ir gette ten Dr naker Ihre Majeßät die Kaiserin und Königin 1a ( 12 E J 9 . —— 8 bem Fräulein Adelbeid Mem m in Feren bei KHeößel das
eldene Jranuenverdientfren! am eiden Bande und dem rgaler Maria Weitting za Berlin das silkerne Frauen ver dienfekren arm weiden Bande Aleranidiagti a derkeihben
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siz Der * 1m * itzung; vorher die vereinigten Ausschüsse für Rech⸗ 6 .und für Elsaß⸗ Lot * und die vereinigten Aus⸗ schüffe für Handel und Verkehr und für Zoll- und Steuer— wesen Sitzungen.
Bundes rat versammelte sich
Am 26. und . März d. J, sind die kontradiktori⸗ schen Verhandlungen äber das inländische Kartell— wesen mit Erörterungen über die oberschlesische Kohlen⸗ kon vention ind, das Rheinisch⸗Westfälische Kohlen⸗ yndikat, soweit dessen umstrittenes Absatzgebiet in Frage kommt, fortgesetzt worden. Außer den Vertretern der beteiligten Behörben waren etwa 70 Sachverständige anwesend. Der Vorstand der oberschlesischen Kohlenkonvention gab eine ein—
ehende Schilderung der Organisation dieses Verbandes. Die Dar⸗ egungen boten Anlaß zu Erörterungen über den Wettbewerb der oberschlesischen Kohle mit der Kohle anderer Absatzgebiete sowie über die hierdurch bedingte Veich ern der Verbände. Im weiteren Perfolg der Besprechung wurde die Wirkung der Brennstoffverbände auf Landwirtschaft und Industrie be⸗ handelt. ,,, fand ein lebhafter Meinungsaustausch zwischen den Vertretern der Landwirtschaft und denen des Rheinisch⸗Westfälischen Kohlensyndikats statt. Auch ge⸗
langten die . en . zwischen den Be⸗ trieben der oherschlesischen Eisenindustrie, welche nicht eigene Kohlengruben besitzen, und der oberschlesischen
Kohlenkonvention, sowie die Verhältnisse der Eisenverarbertungs— industrie in Nord⸗ und Mitteldeutschland und in Esaß⸗-Lothringen zur Besprechung. Schließlich wurde die geschäftliche Lage einer Anzahl anderer Gewerbezweige, wie der Textil-, Kalk- und Zementindustrie, der Glasindustrie, der Gas- und Wasserwerke und des Verkehrsgewerbes unter dem Einflusse der Kohlen⸗ kartelle erörtert.
Das stenographische Protokoll wird in gleicher Weise wie bisher im „Reichsanzeiger“ veröffentlicht werden.
Die Bevollmächtigten zum Bundesrat, Königlich bayerischer Ministerialdirektor von ( 66 und Großherzoglich olden— burgischer Staatsminister Willich sind von Berlin abgereist.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Thetis“ am 28. März von Schanghai nach Tsingtau in See gegangen.
Desterreich⸗ Ungarn.
In der vor estrigen Sitzung des ungarischen Unterhauses erwiderte, wie 4 T. . berichtet, der Ministerpräsident von 666 auf eine Anfrage in Betreff der Unruhen in Agram, ein amtlicher Bericht liege noch nicht vor. Insofern die Embleme und das Wappen des ungarischen Staa ie ben * worden seien, werde dies geahndet werden. Uebere die Frage . Daus die Antwort des Ministers
är Kenntnis hehnen jeh. öoerchagie die Kosfuthwartei namenil ile m, die heute * ssutbr mentliche
stlttsinden wird. Zu Ehren der Mitglieder der Kossuthpartei wurde am Sonnabendahend in Budapest von den Studenten ein Fackel⸗ zug veranstaltet. Kossuth und andere Abgeordnete hielten Ansprachen ; Aus Agram wird gemeldet, Kundgebungen am Freitag daß am neuen Gebäude der bahnen neben der ungarischen
der erste Anlaß sei der Umstand Betriebsleitung der Aufschrift die
zu den gewesen, Staats kroatische
irrtümlicherweise nicht angebracht worden sei. Vor
gestern seien bereits Vorkehrungen zur Abänderung der
Aufschrist getroffen worden. Die Studenten seien am Sonn⸗
abend von Haus zu Haus gezogen und hätten die Entsernung
der Firmentafeln, die nicht kroatischer Sprache gehalten 1
sind, verlangt. Mit Anbruch der T und Militär die wichtigeren sei die Rube nicht
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Dunkelheit habe Gendarmerie Bunkte der Stadt 1 (Sener zestort und in zeln hne Zwischenfall zerstreut worden. Pe mannschaften patrouillierten
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wahlen statt. Im 12. Bezirk wurde der revolutionär
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gewählt; im 17. Bezirk siegte der Ministerielle Sohier. Italien.
Ihre Majestäten der König, die Königin sowie di König in⸗Mutter haben, wie W. T. B.“ n n . nachdem Allerhöchstdieselben die Nachricht von dem Unfall Ihrer Majestät der Deutschen Kaiserin erhalten hatten telegraphisch Allerhöchstihre Teilnahme ausgesprochen. Der Ministerpräsident Zanardelli gab persönlich seine Karte bei dem deutschen Bot chafter Grafen von Monts ab.
Der deutsche Reichskanzler Graf von Bülow ist gestern in Neapel eingetroffen und nach Sorrent weitergereist.
; In der Deputiertenkamm er erwiderte vorgestern auf eine Anfrage bezüglich der in Ne apel erfolgten Verhaftung des russischen Staats angehorigen Goetz der Unterstaatssekretär des Innern , . Goetz sei am 17. d. M. mit seiner Famllie in Neapel, eingetroffen. Auf Anordnung des Ministers des Innern sei bei Goetz eine Haussuchung vorgenommen worden, der die Verhaftung Goetz' gefolgt sei. Die Anordnung des Ministers des Innern sei aus Gründen der öffenklichen Ordnung ergangen. Nach dem Gesetz über die öffentliche Sicherheit sei die Haussuchung und Verhaftung vollkommen zu Recht erfolgt. Die Vaussuchung und die Verhaftung seien in alleiniger Gegenwart des russischen Vizekonsuls erfolgt, dessen Änwesenheit nötig gewesen sei, um die Identität des Verhafteten festzustellen. Der russische Vizekonsul habe in keiner Weise an der Hausfuchung teil Rüommen und von keinem der beschlagnahmten Papiere Kenntnis erhalten. Die Regierung habe Goetz ausweisen wollen, aber die russische Regierung habe seine Auslieferung beantragt, weil er der Teilnahme an der Er— mordung Ssipjagins beschuldigt sei. Ueber diesen Antrag werde vom Gerichte die Entscheidung getroffen werden. Der Minister des Innern Giolitti führte darauf noch aus, die ganze Angelegenheit sei aufgebauscht
worden. Goetz sei ein gefährlicher Mensch, und die Regierung habe die Pflicht, fed fich Ausländer zu Überwachen. Die ,,
Papiere habe niemand gesehen, sie würden von ihm, dein Mint selbst verwahrt. Er glaube, daß diese Papiere keinen Beweis . Schuld des Verhafteten enthielten. Sollte das Verbrechen, dessen Goetz beschuldigt werde, einen politischen Charakter haben, so werde die Auslieferung nicht stattfinden. Der Minister schloß mit der Er klärung, seine Politik habe keinerlei Aenderung erfahren.
Spanien. ; Aus Valencia sind, dem „W. T. B.“ zufolge, in Madrid verstümmelte Telegramme eingegangen, die vermuten lassen, daß sich dort ernste Ereignisse abgespielt haben. Man verlange andauernd vom König die Absetzung des Präfekten Indessen meldet das letzte Telegramm die Wiederherste W eldet das letzte Telegramm die Wiederherstellung der Ordnung.
Niederlande. Wie dem „W. T. B.“ aus dem Haag gemeldet wird hat. die Regierung nunmehr den Berichk der Kom missionen der Zweiten Kammer, betressend die Gesetz— entwürfe, die sich mit den Ausständen beschäftigen, beant— wortet. Danach spricht sich die Regierung gegen eine Hinaus— schiebung der Angelegenheit aus und hält den Grundsatz und
die Endziele der Entwürfe aufrecht. Sie läßt jedoch eine Milderung der Strafbestimmungen zu; der Verlust der
politischen Rechte soll fortfallen. Ferner verspricht die Re— gierung eine Regelung der Dienstvorschriften für Eisenbahn—⸗ angestellte, in deen Schiedsgericht für Streitigkeiten, die die Disziplin betreff . ngeseßzt wird.
Tü? kei. Aus Konstantinopel meldet das Wiener ‚Telegr Korresp⸗Bureau“, nach Angabe der Pforte sei im Bezirk
Xtib eine bulga rische Bande völlig aufgerieben worden 26 Tote und 4 Verwundete seien am Platze geblieben. Es seien nur noch zwei größere bulgarische Banden in der Um . 1 a . 9 gebung von Monastir und Perlepe vorhanden, die eifrig verfolgt würden Rumänien. ö Session des Parlaments ist Sonnabend verlängert worden.
Pi⸗ * bis zum nächsten
Bulgarien. 4. 8m int 112 n 8 . naa Geschon ist. wie ‚W. T. B.“ erfährt, mit der Bildung Ines neuen Kabinetts betraut worden Die Session der Sobranje ist bis zum Dienstag verlängert worden.
Schweden und Norwegen.
— 24 * 2 . 93 lach einer Meldung des W. T. B. verwarf die Grste 9 n * we nl e. ö . nmer des schwedischen Reichstage g am Sonnabend mit 105 en 32 Stimmen den Regiernngavorschlag betreffend die Auf— e 1 1 = 18911 12 m e ; ; 5 ; ig M ol die Zweite Kammer nabm mit *** 1 2 1 1 1 Ed 65 Stimmen die Aufl ing deg Waigolleg a . 11 pe 41 nen in 42 daber in der Angelegenheit ei gemeinsame Abstimmun 1 85 da x 63 P ̃ 1 t 9 che tort bat 9 gegen 45 Stimmer en der Mebrbeit Zoll chasse gemachten Vorschlan et ref c Mer i molch nẽen ver rien und 211 I 1 serne zorschlag el 30 bung für Geräte und Werke zum Band r, und Tabel elrlek aKeaelekert Ke, 131 am Dandwerle⸗ und Fabrilben abgelehnt. dagegen einen Joll vo Deere für dag Ulogramm Nägel und Stiste unter 45 mn 1 2 ra M 69 2 91 1 1 un Den t das Rilozramm be ber 45 mm Linge an nmen. benso für eiserne Betnlellen cinen Joll von 10 2 1” . I 1551 . 21 für 5 Kilegramm, für Messer e lolchen don 2 Kronen für da * . y * 1 1 1 . ( Filogramm. Der 3 Holl wur W auf 0 Dere für den www 1 * 83 2 Der el in erbt. Für qeldene Ubren sollen 3 tenen, fur silbern ö 1 ⸗— . 26 * 2 RK 9 2nd far Uhren 6 ande Metall eine Krone Joll gejablt werden Dar Stenbing simmte d einstim mig dem Joll auf Rem b -n 84 14 n 3 * 2 ö s leber . ö dieb In nam ich . Dorndieb über io Ag * run w 6. * 9 1 212 Lebend gewicht 6 Den für dag gilegramen und för Vorndie den 19 bie 219 Ke 12 Rreonen da Stück, unter 160 Re 7 KRrenen 50 Dere für da Stück. Der 1 für Manmmischabe wunde ben Ro Leer u 1 Gror per 131 88 * dich e m nen em — = J J 1 571 . nr dan ett 10 a 17 Rrone ür bal 6 3 Rron⸗ vrto Tilegtamm erh Der Joeoll für Kenserveerbsen wurde we o anf 49 Oere far des Kile gramm berabarsey Der Jen amt mim n Imi 1a ö a 121 h Pianeg warde cinsttarmig angenemenen, nimh für File 159 Rr und ir la * elfèrm: . reite .
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er Vräsidenz Perfirie Dia aug Meri ko gemeldet in der Nellam ation angenommen
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wie dem N mird dag Schiederichter
Soanieng gegen Venezuela
— 1 1 r. B
zevolution ausgebrochen. Die Aufständischen haben die den Dampfer auf dem Nicaragug⸗See genommen, . Verbindung mit dem Atlantischen Ozean abgeschnitten . sind in das Departement Granada eingedrungen. . Lage sei ernst, da die Revolution von auswärts unterstützt be,. Die Verbindung nach, dem Stillen. Ozean erscheine arch drohenden Einfall nach Leon gefährdet. Die Regierung hebe starke Truppenmassen aus und habe eine Zwangsanleihe von einer Million verfügt.
A sien.
Die „Times“ meldet aus Schanghai, der ameri— fanische Kb geordnete, des Bau kierdusschnJses habe den Vertretern der chinesischen Regierung einen Schuldschein üer die Entschädigungsfumme zu Unterzeichnung dorgelegt.
. Schuldschein lauie über 2 939 G65 Taels in Silber gemãß Artikel 6 des Pekinger Protokolls.
Jus Manila wird gemeldet, daß in dem letzten Gefechte uf seiten der Aufständischen der General San Miguel
gefallen sei. Afrika.
Der Deutsche Kronprinz unternahm am Sonnabend, wie W. T. B.“ meldet, von Assuan aus einen Kameelritt in die Wüste. 3 . ö
Wie die „Agence Havas“ aus Melilla erfährt, befindet sich das ganze ebiet zwischen Fez und der . Hrenze im Aufstand gegen den Sultan. Die größten Kabylenstämme aus den Küstengehieten halten in Mazuza Peraͤtungen ab, um sich über ihr Verhalten schlüssig zu machen. Die Mehrheit zeige sich dem Prätendenten günstig. Nach den letzten Nachrichten soll der Onkel des Sultans Hainza von den Anhängern des Prätendenten eingeschlossen gefunden haben.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Schlußbericht über die vorgestrige Sitzung des Hauses der Abgeordneten befindet sich in der Ersten Beilage.
— In der heutigen (66) Sitzung des Hauses der Ab⸗ geordneten, welcher der Finanzminister Freiherr von Rheinbaben und der Minister des Innern Freiherr von Hammerstein beiwohnten, gelangte zunächst der G esetz⸗ entwurf, betreffend die Bewilligung weiterer Staatt⸗ mittel zur Verbesserung der Wohnungsverhältnisse von Arbeitern und gering besoldeten Staats⸗ beamten, zur zweiten Lesung.
Die Kommission hat den Entwurf unverändert ange⸗ nommen. . Nachdem Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch
sfreikons.) den Bericht der Kommission erstattet hat, stimmt auch das Haus dem Gesetzentwurfe ohne Erörterung zu und erklärt die dazu gehörige Denkschrift sowie die hierauf bezüg lichen Petitionen für erledigt.
Alsdann tritt das Haus in die zweite Beratung des Gesetzentwurfs, betreffend die Bildung eines Aus gleichsfonds für die Eisenbahnverwaltung, ein.
Die Kommission hat an dem Entwurfe zwei Abände⸗ rungen vorgenommen. Während es im Regierungsentwurfe heißt, daß für die Zwecke des Fonds erstmalig ein Anleihekredit von 60 Millionen Mark zur Verfügung gestellt werde mit der Maßgabe, daß in demselben Jahre nicht mehr als 30 Mill. Mark verwendet werden dürfen, hat die Kommission einmalig
30 Mill. Mark bereit gestellt. Ferner soll die Summe von 9 Mill. Mark jedesmal in den Etat eingestellt werden, also nicht außeretatsmäßig verrechnet werden
Abg. von Arnim (kons.): Ich bitte, der Fassung der Kom mission zu justimmen, sie entbält wesentliche Verbesserungen. Di
Erfahrungen haben gelebrt, daß der bieberige Weg, aug den Ueber schüssen dag Bedürfnis zu decken, nicht der richtige war, da die Ueber⸗ schüse biber immer schwanlende waren. Wir mußten aber dem Flnanzminister die Mögllchkeit geben, mit festen Summen zu rechnen.
darauf hin, daß sich die Denkmalpflege r ge 6 Fin, , erscheinenden besonderen Srgans Seine neueste Nummer enthält eine, derung zur Frhaltung der Reste von schließen Ww 6 vor , anze Anzahl von Fürsten de ꝛ 1 h 5 teriellen Mittel und der gesetzliche bei uns zu Gebot stehen, ver⸗ beispielsweise der Staat die Er⸗ öffentlichen Gebäuden übernommen hat, bei denen Gefahr im Verzuge liegt, gearbeitet
erfreut.
eine spärlicher zunächst noch die ma Schutz seien, die für Denkmalpflege glichen u. a. mit Italien, haltung von 572 monumentalen, desto eifriger müsse in Fällen,
Schloß
da in dem
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werden, um einer unabwendbaren Pflicht ge
nügen. Volkslebens geschichten gesammelt. e, Bartusch in Uetzdorf b er
haben. ein
artigen und recht abwechselungsvollen früher ; Dorfe zu finden war, solange noch überhaupt Fl , für
dem
Das müssen wir um so mebr tun, als wir dem liberalen Vorschlag, für die Gisenbahnverwaltung eine seste Mente aus zu stets wider- prochen baben. Die Verabsetzung der Summe um 30 Mill. Mark it gerechtfertigt, weil eg si ja nur einen Versuch handelt Die Folge davon wird se daß sich draut sichtlich im nächsten Jahre der Landta mit einer Nachforderung in Höbe von 30 Millionen Mark ju beschatigen haben td Dag bieberige Verfabren gereichte de Interessenten, der Fisenbabnderwaltung und der Industrie, um Schaden. Wir müssen Die Beschlüsse der Kom⸗
die Ueberschüsse in guten Jeiten sammeln
jon bedeuten auch eine Stärkung der Rechle deg Landtages
Abe Dr. Wiemer (ir. Vellip ): Wir werden die Vorlage ablebnen trotz der Aenderungen, die die Kommission b schlossen bat Ge sind alle dinge einige Verbesserungen vorgenemmen, sie sind aber mebt formeller Natur, sie seigen sich nur in der Ucbersicht und der allgemeinen Rechnu Dag Recht deg Landtag, ven dem auch der Vorredner swrach wird dadurch nicht viel mehr wahrt al der Regierunge vorlage der PVrarik it das gar leine Stärkung der Wudgetrechte, denn ti Gestaltung des Gian ln latsichlich a nich vem Landta becinflußt erden. Ich gebe dem Minister darin recht, daß eh ein Midersinn ware, wen man einmal einen Auagglrichfond schaffen will. gen auf Anleiben ja übernebmen. Die Unstcherbeit in der 3 woerwalturng it die Kebrseite der Gisenbabnderstaatlichang Wer sich die fetten Jabr prfallen laßt kan nicht ka den wageren Jab ren ber wiel Nachteile sammern Ich balte die Gebaurtung de Mijnssterg, daß dicker Aug leihe fende ger Brücke jar arfamen Wirischan sei, r alcht jatreffend. Wir baben sehl tatsächlich die Tendenz, daß dig Ginnabmen der O nbabn . derwealiang Nnssich jn niedrig veranschlagt rrden. Ich warde ia kder Benebarg die Prarlg der Meichetagez derieben, der nach dem
breebebarf and dem wechseladen Wedrfntg seiae Miu laer aulemaßsschen NMerclaag;. ie erstrebt wird, verträgt sich dag wer sassungt Auferdem ericheint an der Wert der eil it das Mel ekeilltgunastecht n t een die Tom misstene deschlüsse
* mäß ge Recht des Land a feiner Weise bteblemaliich rollen siimmen nei Bierauf nimmt der Finanzminister Freiherr von 3 aben das Wert Nach weiteren Fließ (Jentr ) Dr Friedberg (nl)
abren un schutz⸗
Renn dem
Freiberr von Jedi
and Ru irch (freilens ). Ehierg (fr Vag) und Schwarge der srrisinnigen
wird der Gesedßentwurs gegen die Stimmen Velfepartei und eine Teile deg Jentrumg angenommen ( Schlaß dee Blattes)
Anleiben richtet
mit dem Geschentwurs
Ausführungen der Abag
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Rektor Monke, d eifrig tätig ist,
der als Kenner u hal n, a
sich Familientraditionen ungewöhn
Es wurde aus Mitteilungen de anschauliches Bild dieser mit Oktober rz
von bis Anfang
Lande gesponnen wurden. Ein
dustriellen Entwickelung hi und damit ein Stück gemütlichen Volksleben verschwunden. — Kustos Buchholtz legte
aller Wahrscheinlichkeit nach vornehmen
ment versehenen Halsband, von dem
arbeiteten, mit je sechs Kerblinien gezierten
trichterförmig geftellt find. Selbst die Gewandnadeln fehlen nicht; die eine ahmt, in einen hohlen Trichter auslaufend, den vorerwähnten
Armringe nach, die andere
Sh der ꝛ S Das Alter dieses
wanenhalsnadeln an.
wahrscheinlich jünger als das des viel massiperen, vor kurzem in dennoch sehr beträchtlich. gewesen Beim Grundgraben für das zweite
Vehlow (Ostprignitz) gefundenen, de eine Urahne im hundertsten Gliede diesem Schmuck geprangt hat. Berliner Rathaus in dem von Stralauer, Ildenstraße begrenzten Viertel sind manch gemacht die Fundstellen zumeist ziemlich sichere
Tongefäße fanden sich nämlich zumeist in schutt der zahlreichen großen Brände, von worden ist, und deren Daten man aus d kennt. So konnten Gefäße, von denen 6
einem Falle war es möglich,
Keramik gegen die älteren Funde. Tief
jüngere Ansiedelung ist als Kölln und niemals eine Begräbnisstätte
schädigter Schädel wurde noch in letzter verdienten Stadtbaumeister Broniatowsky
Dr. Kurt Regling über Berliner sichten auf Medaillen des ersten
anschaulich, als eindringlich. Königlichen 1 fallen, nicht so zur Ausführung gelangt ist,
welche Gestalt Schlüter der Front an der
große Neubau auggefübr
lot beberbergte ann dem Tust
Depgarten. war durch die ihn im
ein schöner Bau, der Werlin 2
Künstler aller diele
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fell medöarprarate der Allgemeinen roen dienen far Mesnag der Uml⸗ ben ban Kelek weil entfernten Dur der Fabrarschwe ndl aleit dea abnen G mit Dauermadarten ird darch eder dire eder darch Nermihtlan trenenden Waichler edet WMaernachie de
unf nnd Wissenschaft.
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neuerdings eines im Verlage des
ierbei sind ihm besonders Mitglieder 5 ei Bernau behilflich gewesen,
Arbeit Geselligkeit gegeben,
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einige neue Erwerbungen des Märkischen Provinzialmuseums vor, an erster Stelle den bei Blumen thal in der Ostprignitz aufgefundenen n n, Bronzeschmuck einer
rau. zierlich? Schmuck besteht in einem au schmalem, spiralförmig gewun⸗ denem Bronzeblech hergestellten Kopfring, einem mit vierfachem Orna—, 36 Kettchen herabhängen, die sich strahlenförmig auf Brust und Nacken legten.
worden, interessant namentlich unter dem Gesichtspunkt, daß Zeitbestimmungen erlauben.
Die zu einem guten Teil unbeschädigten oder
als aus dem 17., 15. und 14. Jahrhundert bestimmt werden. In aus Münzen, die es enthielt, den Ursprung eines Gefäßes als frühestens Mitte des 15. Jahrhunderts nachzuweisen. Gerade dies Gefäß zeigt einen augenfälligen Fortschritt der
Tief unter dem Fundament eines Dauses aus dem 13. Jahrhundert wurde das gut erhaltene eines Mannes gefunden, dessen typischer Kurzschädel ihn als Wenden kennzeichnet, wofür auch der Umstand spricht, daß Berlin die soviel
gewesen ist.
durch den um verständnis volle Durchsuchung Zum letzten Punkt der Tagesordnung sprach Direktorialassistent Vorderseiten in bübschen Lichtdrucken vorgelegten 5 Medaillen, t sich aus der Regierungszeit des ersten vrernischen Königs, erjãhlen die Baugeschichte Berlins aus dem Anfang des 18. Jahrbunderts ebenso Dag gilt besonders von dem Bau des
Schlosses, der bekanntlich, nachdem Schlüter in Ungnade ge⸗
teften geylant war. Aus der bekreffenden Medaille, die als Jabreszabl 1704 trägt und das Schloß vom Schloßvlas aus zeigt, ist
aber damals beabsichtigt war. Die sünste Medaille zeigt den massiven Neubau der Schlense (1691). die sechste endlich (1653) den wen garten“, einen amrbitbeatralischen Bau, den Kurfürst Friedrich 111 schon bald nach seiner Thronbesteiqung errichten ließ um bie Sitte anderer Höfe nachmuabmen. Die Tierbetze scheint in Berlin sedoch niemalg recht gefallen zu baben, denn der Bau diente seinem ursprünglichen Zweck nur biz 1712. Später wurde daz Drtagrund. stac an der Neuen Friedrichstraße dem Kadettenkorps übrrwicsen und
sakug überlassen ju werden. De dalbstrlel umgebende Kolom muck gereicht baben muß
* Raimund
1fraeter
i Re
feiere eriedetaseean
bemerkenswerte Auffor⸗ Grimnitz, der sich anzu⸗ bescheidenen .
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gen die Nachwelt zu ge⸗ nd Beohachter märkischen märkische Spinnstuben⸗ der in lich lebendig erhalten r Großmutter Bartusch gepaarten, eigen⸗ die in jedem märkischen Flachs und Wolle auf die von der in nheit ist nicht gefunden 8 auf Nimmerwiedersehen
Der ungewöhnlich
und zwei kunstvoll ge⸗ Armringen, deren Enden
gehört dem Typus der Schmucks ist, wenn auch
Es mag sein, die einst in Kloster, Parochial. und e recht interessante Funde
nur leicht beschädigten dem eingeebneten Brand⸗ denen Berlin heimgesucht er Chronik ziemlich genau Typen vorgezeigt wurden,
Skelett
in germanischer Zeit hier
Ein zweiter, aber be⸗ Zeit aus ähnlicher Tiefe des Baugrundes wohl⸗ hervorgefördert.
Hebäude und ihre An—
Königs‘. Die in ibren samt⸗
als er von dem großen Archi⸗
zu ersehen, Spreeseite zu geben beab⸗
sichtigte, einschließlich eines bochragenden viereckigen Turms in deren Mitie. Gerade diese Front blieb später von dem alten Schloßbau in derselben Gestalt erbalten, die Joachim J. und II. ibr Jegeben batten. Gine jweite Medaille stellt einen mit großer Sorgfalt gearbeiteten Plan des damaligen, eng umwallten und befestigten Berlins Jahres iabl 17090 dar, eine dritte die Parochiallirche in der Gestalt von 1695. Die bübsche runde TVurrel auf dieser Wiedergabe ist nachdem sie 1708 eingestürst, durch ein vierteiliaes Dach asest der Turm ist von 1713— 715 bebusg Aufnabme eineg Glockenspiels umgebaut worden. Gine vierte Medaill sebt die an Stelle der Langen Brücke errichtete steinerne Rurfürstenbrücke in ibrer beutigen Gestalt wieder, nur ist Fe mit Statuen geüert, die niemals aufgestellt worden sind, deren Aufstellung
t. der big 1878 dag Kadetten⸗
an jusprechenden Medaillen
Der Zweite Direkter des dänischen Meteoreloaischen In stitatt garisin Run ift, wie G T B. meldet, am Sonnabend arsterken Technik.
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arken magnetischen eignet sich dieses Ve — suche, eine ähnliche Trennung in sesten metallischer Quecksilber oder in elektrolytischen Leitern durchzuführen, negatives Resultat ergeben, weil der physikalische Charakter der Strom⸗ leitung in diesen offenbar ein anderer ist als im Kohlenlichtbogen.
werden, welche den Vorteil hat, Natürlich muß dazu ein Wechselstrompoltmeter verwendet werden, und da die Skala eines solchen quadratisch verlauft. erhãlt man eine an der Gebrauchsstelle erweiterte Skala. Ferner wurde ein Geschwindigkeits· vergleicher für parallel zu schaltende Drehstrommaschinen vorgeführt. Derselbe zeigt an, ob die zuzuschaltende Maschine zu schnell oder zu langsam läuft, maschine leicht erfolgen kann. ; noch die Teilung des Wechselstromes in Stiöme, über die er seit längerer Zeit Problem ist von Wichtigkeit, weil es dann möglich wäre, Accumulatoren aus Wechselstromnetzen laden zu können.
Wechselstromlichtbogen in ein gleichgerichtetes bilden sich zwei der anderen zurück. ; und versieht jeden Teil mit einer besonderen Stromzuführung, so ver⸗ kehrt in jedem dieser Zweige ein pulsierender Gleichstrom. Da aber zur Unterhaltung dieses Lichtbogens 40 — 0 Volt erforderlich 110 voltigen Wechselstromes etwa
geht bei Anwendung eines : . älfte der Leistung verloren. Da außerdem der Lichtbogen in dem
gehen die Frauen un ans Stoßen. Verquetschtes, wenig und weni schrecklichen Elementarkatastrophen, so da
keinen Kommutator zu
so daß darnach die Einregulierung der
Versuche angestellt hat. Bringt man
ackeln aus. Zerschneidet man daher eine der heiden
. nur schwer aufrecht zu erhalten 3
Land⸗ und Forstwirtschaft. Ueber den Stand der Kulturen in der Schwe
*
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eben wird 6 9 re
Klee⸗ und Getreidepflanzen beginnen zu , gelockt vom März wetter. ᷣ R
ihr Schnitt ist bereits beendigt, sogar in den sog. Deckreb J d Töchter ans Umbinden der Bogen, die Männer siehts aus in den letztes Jahr verhagelten Reben. nur unvoͤllständig ausgereiftes Holz, gbersprechende Bogen sind überall die Folgen der ß in den Hagelgegenden wenig
Namentlich aber in den
Bös zerschlagenes,
Ertrag zu erwarten ist.
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fanden auf der Königlichen ( für drahtlose Telegraphie, System Profe Halske, . weckt Telegraphie vom Zuge mit der Station in indun Rach einem einleitenden Vortrage des Ingenieurs Schmidt Gesellschaft für drahtlose Telegraphie wurden, wie außer Abgabe und Empfang von Telegrammen im Zuge
richtet, ! 2 sicherheitsdienste ge⸗
einige Verwendungen im Eisenbahnmelde, und sie r so z. B. die Herbeirufung einer Hilfsmaschine und die Auf⸗ bei der Station über die Ursache einer verweigerten Einfahrt. Apparate wurden lediglich von Mannschaften der Militär- eisenbabn bedient, und die interessanten Versuche sollen zur vollen Zufriedenheit aller Anwesenden verlaufen sein.
zeigt, klärung
Vermittelungs
an diere
Verkehrsanstalten.
bezweckten, mittels Verbindung
Versuche statt, welche
Die 16
Auf der Militäreisenbahn ist bereits seit einigen
prechnetz im Bau begriffen. Da in Victoria ind Buena an r anstalten schon Anschlüsse des n berangeführt sind, so werden die Bebörden, n drei Orten binnen kurzer Zeit von prechstelle mündlich verkebren können Dies bedeutet einen
Private Fa
Fortschritt des Verkehrswesens in Kamerun
Rbeinschiffabrtsverkebrt im Jal
atrelleihaeg na Uhichian der Manert⸗ Gleich itt eadeeame ta- n Darrt m nete 2asererdart
ahren nicht zur praktischen Anwendung. . l schen Leitern oder in haben ein
ben;
Gouvernements
besitzen.
Antriebs⸗ Dr. Benischke demonstrierte dann zwei gleichgerichtete pulsierende
Dieses
einen
magnetisches Feld, so In der einen fließt der Sirom hin, in
Kohlen
sind, so die
ist, so Ver⸗
iz wird
der Schwelzerischen Landwirtschaftlichen Zeitschrift aus Schaffhausen unter dem 20. März geschrieben: x r Reben. Schon ist hie und da ein Acker mit Hafer angesät und Tas Feld namentlich fleißig in der letzten Zeit umgebrochen word
Ueberall regt sichs in Feld und
en. Die sonnigen earbeitet;
ĩ schon
Die Funkentelegraphie auf der Eisenbahn.
In Gegenwart von Vertretern der Eisenbahn- und Militärbebörden Militäreisen bahn durch die Gesellschaft ssor Braun und Siemens u.
drahtloser zu treten. von der
W. T. B. be⸗
Vochen auf
einem fabrvlanmäßigen Zuge ein dauernder funkentelegraphischer Dienst versuchsweise eingerichtet.
Zwischen Duala und Buena in Kamerun ist vor kurzem eine Telegraphen⸗ und Fernsprechlinie über Land ber- gestellt worden. Dadurch haben Buena und Victoria. zwischen denen bereits seit dem vorigen Jahre eine Fernsprech ˖ linie besteht, nunmehr Anschluß an Das internationale Telegraphennetz erbalten. Außerdem ist in Duala ein Orts sern-
die dortigen don ktoreien 2c.
Fernsprechstelle zu Fern
erheblichen
Nach den Aufreichnungen deg niederländischen Zollamt in Lobith rlebrien daselbst während des Jabres 1902 stremauswarte 626 Per endampser, 5531 Schleypdampfser, M7 Frachtdampfer sowle
30 775 Segelschiffe, zusammen AN Ye9 Fabrjenge, und war W G0 ederlãndische 1423 preusische, 1662 belgt 1453 badische, 297 hessische, 30 baverische, 30 britische, S württembergische und 21 Fahbrjeuge anderer Länder Im Vergleich um Jabre 18901 bat die Jabl der Schiffe, welche auf der Bergfabrt bith vassierten, um 207 zugenemmen, und jwar die JZabl der * rsonendamp fer um 2 diesenige der Frachtdampser um 2 und en Jabl d Segelschife in Gig, während d zabl d Schlervdam fer um 94 abge⸗ nommen bat .
Stromabwärts fubren im Jahre 1892 über Lebib ls Persenen- damr fer. 5 36 Schleyvpdampfer 6 Frachtdampfer semte 2 675 Schel schife, zusammen 27 d25 Fahrjenge d imwar 18 468 niederländi che. Gör preußssche. 1978 belgiche, Load badische, 7 bessische, 40 bawe⸗ rische. II Eritische, 7 würtrembernaische und Fabrjenge anderer Nationen. G Vergleich mit dem Jabre 12 reibt. da die Ge⸗ samtiakl der Schise, welche auf der Talfabrt Lobi kberũbit um öß 2baenemmen bai, wobei die Jabl der Scklerrdambfer um J
nd die Jabl der Senelschiffe am L sarück gegangen iht wäbrend die Bab de Perlenendamr ler sch a W elaert and der Fracht ˖ amr sfewerkebr e zun 10 Schiff fn n bal
Die banrtiächlichsten Warrn, welche lm Jabte 1 beim Jollaat in Lebitb eh d flariert warden, waren die folgenden
Giaflaricrua] neflarierunn Wa (Talfabrt) ( Qerafabti) Tennen a 1000 Rg Dangcrstet allt Art 2 ug da Camden allet Art 5740 365 R 2be Banmwelle 22 16701 Seda 71093 21 Fer bel 9 14517 Doaechen, derfeblt und Rermabl- 182 221 Salretet-⸗- Sal and Echrrfeliare . 1 Rebeken uad Gen in Bl cken edet St fr: 1 1094 1 Aarcte uredle Metall 26 861 70 77 mearbeltetes Gisen allet Art 29116 15 emen, Tra. Nall 170 06 18* ere ebm. and Wiesel. Kreide 838 Q 0 Gnuraet; — 127 221095 Ledere Err 222 0 3 ü, Deen, erg ** * Ger, ee, Sr mw 122 Re. 2272 21m 15 3225 . . — Oe ; 1* 18 Sen ech aed aetreckwei 2247 7 ele, ne, er rr. . **. 2 Sege eder ad Heiler? 22 83514