Hintergrund bemerkengwert ist, bat seinen Porträtisten in Robert Breyer gefunden. Mag das Bild auch nicht gerade geschmeichelt sein, eine sichere Hand und flotte Mache ist ibm nachzurühmen. Die selben Vorzüge besitzt die Dame in Weiß von Breyer. Etwas enk täuscht das Damenbildnis Robert Weises, dessen 6 im Besitz der / . befindliches n im vorigen Jabr auf der Düsseldorfer Ausstellung viel Aufseben machte. Ez ⸗ eint wieder die selbe Dame zu sein, aber alles ist flauer und zaghafter geworden. Von Kardorff ist das scharf und gut charakterisierte Bild des Grafen Moltke, ein recht zahmes , sandte Linde. · Walther dessen Hartengrube in Lübeck prächtig gelungen ist und vielleicht noch besser wäre, wenn die aufdring 65 igur des Vordergrundes fehlte Neven Du Monts Porkrät des Fraäͤuleins Mary Anras wirkt ein wenig als Kostümbild, pikanter und lebendiger sind seine in der Mondnacht da hinwandelnden Pärchen.
Unter den Landschaften verdienen Jacob Alberts am Weiber und auf der Hallig an erster Stelle genannt zu werden. Gesunde Kraft und , , , der Schilderung sind hier mit völliger Beberrschung der zur überzeugenden Wiedergabe nötigen Mittel ver— ginigt. Paul Baum folgt in seiner Winterlandschaft und der Ansicht von St. Anna nicht mehr mit jener Konsequenz den Pointillisten, wie es seine letzten Bilder bel Cassierer jeigten; und das nicht zum Schaden seiner Kunst. Ein , Bild, die Spazierfahrt, hat Jakob Nußbaum eingeschickt. Aber
mag eg im einzelnen auch gut gemalt sein, die lebensgroße Wieder.
. dieser Mietskutsche mit dem e, anziehenden . darin st von einer unbeschreiblichen Langenweile, und es scheint, als ob auch dem Maler selbst ein etwas lebendigeres Temperament nicht schaden würde. Hans von Volkmanns grüner Hang stebt hinter seinen früberen Bildern jurück, und einen. geradeju hn lichen Eindruck macht Hans Thomas Landschaft mit der alle zorischen Figur.
A. F. Im Berliner Verein für Luftschiffahrt wurde
gestern über jene beiden Luftschiffahrten ausführlich berichtet, die in den letzten 7 Tagen wegen ihres verhängnisvollen Ausganga die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gelenkt haben. Die erste nahm am Abend vor der Sturmnacht vom 18. jum 19. April in Osnabrück ihren Anfang
S. H.
und endete am nächsten Vor— mittag 9 Uhr unter den denkbar schwierigsten Umständen bei Wien, nachdem man mit durchschnittlich 51 km Geschwindigkeit
in der Stunde geflogen war. Beim Versuch der Landung spielte der Sturm . Fangeball mit dem Ballon. Es schien unmöglich, zur Erde zu kommen, bis nach wiederholten Versuchen der Korb 8m hoch in der Krone eines Baumes bängen blieb. Der Ballonführer, Hauptmann von Krogh erlitt dabei starke Hautabschürfungen und brach das Nasenbein, was ihn aber nicht verbindert bat, über Nacht nach Oenabrück zurückgekehrt, Montag früb seine Batterie zu exerzieren. — Die zweite, Sonnabendvormittag bei lebhaftem Südwind unter Führung des Oberleutnant von Giese aus. gefübrte Fahrt kostete den Verein leider seinen neuesten Ballon „Pannewitz', der unmittelbar nach der am Nachmittag bei Skielskör auf Seeland erfolgten Landung explodierte und abbrannte, zum Glück ohne irgend welche Schädigung seiner Insassen. Die Fahrt des mit Wasserstoff gas gefüllten Ballons war bis dahin glänzend verlaufen. Man hatte 4305 m Höhe erreicht und war zwei Stunden lang etwa 4000 m bei — 1600. geschwommen, unter sich zuweilen in entjückender Klarheit die ganze dänische Inselwelt, nur ab und zu war man von Regen und Schnee stark mitgenommen worden. Als man auf einem freien Felde sich zu landen anschickte, ging es damit ziemlich glatt; nur einmal erhob sich der vorher etwa noch halbvoll gewesene, dann vollständig aufgerissene Ballon, setzte aber nur wenige Meter weiter wieder auf. 8 diesem zweiten und letzten Aufsetzen kippte der Korb um und wurde mit seinen Insassen etwa 5 m weit geschleift, wobei er sich miemlich tief ins Erdreich einwühlte Aus diesem Anlaß lam auch der Ballon mit dem Erdboden in Berührung, und in diesem Augenblick gab es einen nicht sehr starken, dumpfen Knall, dem nach wenigen Sekunden die boch auflodernde Flamme folgte. Nach jwer Minuten geschah noch eine zweite Detonatlon, vor deren Eintrltt die Luftschiffer beobachteten, daß der Ballon zu einer Kugelkalotte von etwa 3 m im Durchmesser jzusammengeknickt war. Die Ursache der Katastrophe scheint darin zu suchen, daß das aus Metall bestebende Ventil infolge der Gegensätzlichkeit von Luft. und Erdelektrijität mit dem Erdboden entgegengesetzter Elektrizität geladen war, und daß im Augenblick der Berührung eg Ballons mit der Erde wahrscheinlich im Balloninnern Funken übersprangen, die das dort vorhandene Gemisch aus Wasserstoff und atmospbärischer Luft entzündeten. Hiernach wũrde die Ursache die gleiche gewesen sein, wie die beim Verlust des Humboldt“ am 25. August 1893 bestimmt nachgewiesene. Seitdem glaubte man der
Gefabr einer elektrischen Ladung der Metallteile deg Ballonz aber auf sinnreich' Art abgebolfen zu baben, und in der Tat sind big auf den jängsten Fall Pannewigz' keine Wiederholungen mehr vorgekommen Man folgerte nämlich, daß Ladungen nur möglich seien., weil die Metallteile des Ventils durch dle nicht
leitende Ballonbülle isoliert seien, und machte
fortan den
Stoff der Ballonbälle durch Imprägnierung mit Chlorcalcium auch
Wie eg nun trotzdem möglsch gewesen ist, dan dlodierte, wird Gegenstand ernstester Untersuchungen sein
der Ballon
leite nd ß
Eine Augstellung von Bildern, die den Großen Kurfürsten arstellen, findet in den Schaufenstern der Tanst handlung don Ameler u. Ruthardt (Bebænstraße 23a an der GChbarlotienstraße] aus Anlaß der Tedegtageß dez Großen RTurfürsten statt. Man sieht dort ein Anzabl älterer interessanter Parträtz den Färsten; besonderg wertvoll it dag große Medell von George Morin ‚Tod dez Stallmeisser Freben in
— — 11 der Schlacht bei Fehrbellin“
Aus Kopenbagen wird dem . W. T. B. gemeldet: Eine Anzabl dänischer Archlologen und Historiker unter Leitung des Direktors des Nationalmuseums Sophus Mueller gedenkt im
kommenden Sommer die Danevirte zur wissenschaftlichen Untersuchung des Grenzwalls zu besuchen. Mueller erhielt eine Staatsunterstüätzung jur Vorbereitung dieses Besuchs.
Land⸗ und Forstwirtschaft. Grnteaussichten in Argentinien.
Das Kaiserliche Generalkonsulat in Buenos Aires berichtet unterm 30. v. M.: Die diesjährige Maisernte, die jetzt begonnen hat, verspricht einen ganz außerordentlichen Ertrag. Man hofft auf eine Ernte von 3 305 060 biz 3 500 006 t. Rechnet man hiervon etwa 800 009 t für den inländischen Verbrauch und als Saatgut ab, so verbleiben 25 Millionen Tonnen Mais für die Augß— fuhr. Diese Zahlen werden im Ackerbauministerium und von wohlunterrichteten Exportfirmen ziemlich übereinstimmend angegeben. Der vor kurjem veröffentlichte Bericht einer der hiesigen Handels. kammern stellt sogar eine Ausfuhr von annähernd 3 Millionen Tonnen als möglich hin.
Bisher waren die Witterungsverhältnisse dem Korn sehr günstig, in der letzten Zeit sind aber so große Mengen Regen
e,. daß Befürchtungen wegen der Haltbarkeit des Korns laut werden.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Niederländisch⸗ Guayana.
Für die Herkünfte von Trinidad und Britisch-Guavana ist in den Häfen Surinams Quarantäne angeordnet worden.
Port Said, 28. April. (W. XT. B.) Gestern wurde hier in der Europäerstadt ein Pestfall festgestellt.
Verdingungen im Auslande.
Oesterreich⸗Ungarn.
9. Mai, 12 Uhr. Direktihn der priv. österr. ung. Staats. Eisen bahngesellschaft in Wien: Lief rung von Rübbrenn. und Rübschmieröl für die Zeit vom 1. Oktober 1893 bis 30. September 1994. Näheres bei der genannten Direktion (Materialwesen) und beim Reichsanzeiger'.
Spanien.
25. Mai, 11 Uhr. General-Post. und Telegraphendirektion in Madrid: Lieferung von 70 t galvanisiertem Eisendraht und 12 t Bronzedraht für die Telegraphenllnien. Höchste Preise für die Tonne Eisendraht von 4 mm Durchmesser 570 Peseten, Eisendraht von 3à mm Durchmesser 545 Peseten, Bronzedraht von 2 und 3 mm Durchmesser 2890 Peseten. Sicherbeitsleistung vorläufig 3716,50 Pe— seten, endgültig. 10 0, der Zuschlagssumme. Angebote auf spanischem Stempelpapier von 1 Peseta. Näheres in spanischer Sprache beim Reichsanzeiger“.
Serbien.
2. Mai, Mittags. Direktion der Serbischen Staatsbahnen in Belgrad: Lieferung von verschiedenem Eisenmaterial (Rundeisen, Flacheisen. Winkeleisen ꝛc.). Sicherheitsleistung von 1090 Dinars.
3. Mai. Militärmonturverwaltung in Belgrad: Lieferung von 7 Fahnen, mit den Königlich serbischen Wappen, für Festungen bestimmt. Sicherheitsleistung 1500.
8. Mai. Ingenieur. technische Abteilung des Königlichen Kriegs« ministeriums in Belgrad: Errichtung von 3 Gebäuden für das Militärspital in Belgrad. Anschlag 369 703 Dinars. Sicherbeitg. leistung 190; 9.
Norwegen.
19. Mai, 3 Uhr. Staatsbahnen, Christiania: Lieferung von 2090 Stück (46,5 t) Zungenschlenen für 30 kg Schienen, 100 Stüc (1055 t) fertig gebehrten Freuzungsspitzen für 30 kg Schienen, 300 Stück (59,4 i) Zungenschienen für 25 kg Schienen, 150 Stüc (14 4) fertig gebohrten Kreujungespitzen für 25 Kg Schienen
An⸗ gebote mit der Aufschrift: Tungeskinner og Krossingspidso“ werden im Bureau der Gisenbabnverwaltung, Jernbanetorvet 89
Cbristiania, entgegengenommen. Bedingungen und Zeichnungen im
Bureau des Gisenbabndirektorg ebenda.
Theater und Mußk.
von Fra Diavolo“, komische Dper in drei Akien von Auber. in folgender Besetzung statt: Fra Diavolo: Herr Pbilipp; Zerli⸗ Fräulein Dietrich; Lord und Lady: Herr Nebe und Fräulei RNotbäuser; Lorenjo: Herr Jörn; Giacomo: Herr Knüpfer; Geppo Derr Waldemar Denke vom Hoftheater in Wiesbaden alg Gast: Matteo: Herr Möbdlinger. Kapellmeister von Strauß dirigiert.
Im Königlichen Schauspieldaase gelangt morgen Die
Schloßberrin! von Gapag in der bekannten Besetzung jur UAuf⸗
fũbrung
Im Theater des Westeng findet die Erstauffübrung von Grän Dubarm“ mit Helene Ddilon alg Gast nicht, wie ursprüng= lich kestimmt, am Freitag. sondern erst am Sennabend stati. Die für Freitag ausgegebenen Billetg bebalten Gälngkenn
Im Bellealliancetbeater Fadet mergen eine vollat]mliche Vorstellung Ja einen Preisen statt. Jur Aufführung gelangt Vebbels bärgerl iche] Schauspiel Marla Mardalene und bierauf der franzosische Ginalter Der Weichensteller von Claude Woland. Im
.
Theater. ·
Gerliner Theater. d
. ̃ l enmeretan: Alu- Oelde - Ten w Weber, dent sch ven Mar Scho nau.
Dinterteil des Schiffes in Brand geriet
ersten Stück wird Fräulein Martha Düren und im Einakter Valetti die Hauptrolle spielen. Frulen
Ein neues Damenterzett (Fräulein Marie Erdmann, Frãulein Valerie Zitelmann und Fräulein Schwarm), ferner = , Helene Wolff und Herr Robert Recke werden in dem morgen, Abends 7 Uhr in der Heiligkreuzkirche bei freiem Eintritt stattfindenden K
0 4 des Organisten Bernhard Irrgang mitwirken. .
Mannigfaltiges. Berlin, den 29. April 1903.
Der Fischereiverein für die Provinz Brandenbu hielt . abend im Kreishause des Kreises Teltow (Victoriastr. 19 seine Hauptversammlung ab, in welcher der Vorsitzende, Ge, heime Justizrat Ubles, den Had abe ich erstattete.
zahl hat sich danach auf 1278 erböht. Die Tätigkeit war im Berichtz. jahr dieselbe wie in den Vorjahren, nämlich: das Bestreben, die Ge⸗ wãäͤsser . Brandenburg mit guten Fischen und Krebsen zu besetzen. 8 sind hierfür n fh iich Transport usw. im abge⸗ laufenen Geschäftsiahre nicht weniger als 13224 4 aufgewendet worden; an Prämien für Abschuß von Fischraubzjeug wurden 10060 * perausgabt. Nach Erstattung des Jahregberichts hurt der Schrift. steller Nordhausen einen Vortrag über die Gewässer der Wende worauf Herr Dr. Brühl über die in Mai stattfindende Ju biläumz⸗ 6 berichtete. Die Zahl der Aussteller wird etwa 100 be— tragen, auch sind überraschend viele Ehrenpreise eingegangen. Die mit der Ausstellung verbundene Jubiläumsfeier des Fear, findet am XV. Mai, Vormittags 10 Uhr, im Reichstagegebäude statt. Mit der Jubiläumsfeier werden eine Reihe don Veranstaltungen sowohl wissenschaftlichen wie unterhaltenden Charakters verbunden sein.
»Tristan und Isolde in Dichtung und Musik“ bildet den
Gegenstand des letzten in der Reihe der dies sährigen volkstümlichen Kunstabende der Stadt Charlottenburg am kommenden Sonntag. Sowohl aus dem Werk Gottfrieds von Straßburg wie aus dem Musildrama Richard Wagners kommen größere Bruchstücke zum Vortrag. Den Tristan . der Königlich Sächsische Dofohernsänger Rudolf Eichhorn. Die Veranstaltung findet im Reformgymnasium am Savi nyplatz statt. Eintrittskarten zu 1 „ (einschließlich Garderobe) sind in der genannten Schule, in den bekannteren Charlottenburger und Berliner gi und Musikalienhandlungen und im Bureau des „Vereins zur Förderung der Kunst“ Brüderstraße 1, zu haben. Die Karten berechtigen gleich⸗ jeitig zur Teilnabme an der Auslosung der Besucher, die feiteng dez „Vereins zur Förderung der Kunst“ zu den nächsten Festspielen in Bayreuth eine Freikarte erhalten. .Die Wobnungsfrage wird während der Weltausstellung in St. Louis 1804 n, sein, denn St. Louis verfũgt über wenig komfortable Hotels. Man wird sich aber zu helfen wissen und in Anbetracht der außergewöhnlichen Umstände zu gan; außer · ordentlichen Maßnahmen greifen. Es wird eine Anzahl von dotels neu erbaut und bis zur Weltausstellung fertiggestellt werden. Bei n. Zudrang werden diese aber nicht im entferntesten für die große Zabl der Besucher genügen, man wird daher große Privathäuser, a sogar Warenbäuser für die Zeit der Ausstellung in Logierhäuser um⸗ wandeln. Endlich soll auf dem Mississippi eine größere Zahl von eleganten Dampfern verankert werden, von denen jeder vier. bis fünf. bundert Personen für die Nacht gegen Zahlung von einem bis andert. halb Dollar eine gute und sichere Schlafstelle gewähren kann. Schon während der am 30. April dieses Jahres stattfindenden Erinnerung. feier der hundertjäbrigen Zugehörigkeit der Louisianastaaten zur nordamerikanischen Union wird man in solcher Weise die Tausende von Besuchern, die man erwartet, unterzubringen suchen.
Posen, 29 April. (W. T. B) Die Warthe steigt weiter. Der erste Vorflutgraben ist bereits überschwemmt. Pogorzelice
meldet ebenfalls weiteres Steigen, dort ist die Wartbe 3 m, hier 3, 40 m hoch.
Frankfurt a. M., 28. April. (W. T. B) Die Stadtver⸗ ordneten beschlossen heute abend in nichtsffentlicher Sitzung die Errichtung eines Grabdenkmals für den Eebe— maligen Finanzminister Dr. von Miquel auf dem biesigen Fried⸗ ir. nach dem Entwurf Professors Varnesi und bewilligten dafür 9000 8
St. Petersburg, 21. April. (WB. T. B.) In Sebastopol gestern, wie eine Depesche der Nowoje Wremja“ meldet nachdem Morgeng warmeg, sonniges Wetter geberrscht hatte, vlõötzlich ein starker Orkan aus, der die Dächer von Häufern abr und Bäume entwurzelte. Eine Barkasse, auf der sich eine Anjabl Personen befanden, wurde ing Meer en tfüb rt; zur Rettung der letzteren ging ein Torpedoboot in See. .
(B. T. B.) Alg der Dampfer der Messagerieg Maritimes beute aus dem erzvlodierte der Dampfkessel, worauf daz Man befürchtet, daß
brach
Saloniki, 25. April Guadalquivir“ Vafen dampfte
mebrere Personen der Besagzung verunglückt sind.
(Fortetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
und Francig de Crolsset. Deutsch don Mar Schoenan.
annigliche Schanspirl vera. 4 . ae, . Anfang d Uhr. nmnigliche Schanspiele. Dennert tag. Drern,. Eten, Alt- Heidespern. ö , T r- d gere, ae, ere slang, Fra Tiavolo. c.˖· Sead Ta Ramhuen ven Oeisbronm. w — Nacheatttar , Uhr, eim Doppel-. 2 22 2 n 3 Alten don .. Tert von —— ö —— Familiennachrichten. Serbe, bearbeitet den Carl Glam. err Raite mar 2 dem . — 4 2669. Schillertheater. 9. (GalIlnertbeater.) Neues Theater. SEchisftaserdanm d Denrtre. Gerlteßt: gun Dern Hine mit Hrn. Priwat⸗ Miermbaden, als Gan ] Anfang 7 Uhr Denarrztan. tende s Ude Tie quten Freunde. lag Vellege uad Messsande. Anfang 71 Uke dorenten Tr. med Martin Thiemich (Grrel- Schau rielbaag 113 Derstelang. Tie C ch los⸗ Lastsrel in q Uanügen den Mieterlen Sardon Freitag Melleas und Melisande Verebelicht Hr. Leutnant Bernbard von Pleñfta 1 ir, Freitag. Akeads 8 Ut: Jam ersten Male — mit Frl. Glie ven Arnim (Trewen) Cerrla. Schaasriel in 4 afslgen den M 1 90 oer. B Geboren: Gin Sohn: Brn. Landrat Dr Rrum- ars, Ueberseynt der Tbecdei Welss. Anfang T. aber s ue, Tie oer Thaliathtater. Dieren Sim. Ta Der ers. * n 6 M . r = Uhr 11 d r. Ter Vosaunenengels. Nannarfueerese mi * e, . . e. J num amm X. (F etedel G ISdeis städtisder Lbeater --. 7 Wimmer ¶ Gretlan) Freilaz Trern daun. 110 Verstellung. Mar⸗ ; ier le. HMesaeg and Tan la J Ahe den R ren ger * an m m. m nn. 35 ; J ö Dennerdte Ueerde d nh Ter ledige O0 — 2 1. 2 Gesterben Hr rein chulin veftor a. D., Ech al arete. per in 85 Alzen ven ghbarle Genned den ee n d nnn ver Bern,. 5 . . 64 eld at ren, , Giaddeen, re rat Fran] Jacher (Drreln! — Sr. Ger ichiaa fern , ,, r ,,, e, dae, ,, ,n me, en,, , , n are, nns, n,, nn, = nm,, Garhier und Michel CGarrüi. Uafang 71 Uhr — ** 2 ln * r,, , . . ar er Fesre, den Brenner berg. dc. B ö Sonnabend, bend Tir auten rende. nn, Ter Ve sauæenengei. Verla) Bemme Fr Meer Pere, de Cee weet n. 17 Verteaag. Dafaatala. Gin ladiiheg * n, n, reren Tarte, Brela Verw Fr. QMeneralleutnant Mart Ertel der Gen Nala ia 1 Verviel nnd Theater des Wellens Rae n eee. 2 ö Werne fi far Oerru Rape iaetifer den Neeb. aeb der Berke (Dannever) Nenn 8 eher In deatscher Bäbacnfassang ven Mar ) Mime, r. 3. 5 — ö Julius &ineb fer. Fr Menrralmaser Deteibea den Minlerfesd, ack NMöger Tie ar Dradtag geb keende Maslt den 41 — 1 — 66 wa 1 — 12 er, n m den Perbandi ( Detedam)] — Den. Derisente as Ferran Dae me, en,, d, m 1 * * 1 * 2 Dentralthraler. Te Geena. ramaen den Dregke Sah Dang · Qur⸗ Nee, O perankester = meta Die Monraglsgen. Reni r e Ren, ger. 1 nr! Herr. 11 ö Nader lie la NMhien den & Tale Berlla) Laswel la 4 af en ea Manad 1 Free, Ge Neri e αι n Deßkerm- er- atem, , mr . m e on = ne, de, ü, . . res, G vieren iae annerecen. Nerantwor lichtet Redakteur lee Rfatallicder Echas sdielbanut ftatt. Seer alter, ee eren Male Masffrel der * Dr. Tyrel la Charlettenb 3 — * ** e Ernten men nun. Ter, i ne- 9 = . en 4 ee eta nee elm, . . Jara Wagdalene. ieren, Ter Verla walten (Soli) in Berlin Denischts Thealet. Ter cergtaꝗ m Eecrntas k Jar und Jie reer. er 8 ö e tee,, drr, , r. — 111 * 3 et. aer ra, menge. Acht Geil . Nestdennheater. Dae, --=, Ra-. e . Dem ren,, Derma, Ti. * agen ker, Deanerete, Hani (Lene gene, ne . der Ert, Gre
(ele dich Hirne rden)
Die Mitglieder.
Erste Beilage . zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
M OO.
Berlin, Mittwoch, den 29. April
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
19903.
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