Die vorerwähnten Anträge Albrecht werden abgelehnt und der Rest der Vorlage nach den 6 an⸗ g nommen. c
Ein von der Kommission neu eingefügter Artikel La dehnt auch die Unterstützungsdauer in dem . betreffend die Unfall⸗ und . der land⸗ und forstwirtschaft⸗ lichen Arbeiter, in den 88 136 und 137 von 13 auf 26 Wochen aus.
Artikel I der Vorlage bestimmt, daß in Unterstützungs⸗ fällen, bei denen z. Zt. des völligen Inkrafttretens dieses Gesetzes die Unterstützungsdauer nach dem bisherigen Gesetz noch nicht beenvet ist, von diesem Zeitpunkt ab die Bestimmungen der Novelle Anwendung finden, sofern sie für den Unker⸗ stützungsberechtigten günstiger sind.
. naß Albrecht und Genossen (Soz.) wollen einen Artikel La eingefügt haben, nach dem auch die Kranken⸗ versicherung für die Seeleute von drei Monaten auf 26 Wochen ausgedehnt wird.
Dieser Antrag wird, nachdem ihn der Abg. Stadthagen befürwortet und der Kommissar des Bundesrats, 86 Regierungsrat im Reichsamt des Innern Dr. Eucken⸗ k en ihm widersprochen hat, ohne weitere Debatte abgelehnt.
Nach dem Artikel III soll das Gesetz, nn. es sich um die zur Durchführung notwendigen Maßnahmen handelt, sofort, im übrigen mit dem 1. Januar 1904 in Kraft treten.
Von der Kommission sind zwei Resolutionen zur Annahme vorgeschlagen:
J. Die verbündeten Regierungen um baldige Vorlage eines Gesetzentwurfs zu ersuchen, 66 welchen die reichsgesetzliche Krankenversicherungspflicht auf die Hausindustrie, auf alle Handlungs- gehilfen und „Lehrlinge, auf die land. und forstwirischaftlichen Arbeiter sowie auf die Dienstboten ausgedehnt wird.
II. Die verbündeten Regierungen zu ersuchen:
a. dem Reichstage tunlichst bald, wenn möglich in der nächsten Session, einen Gesetzentwurf zum Zwecke einer eingehenden und gründlichen Reform des Krankenversicherungsgesetzes worzulegen;
b. in Vorbereitung dieser Vorlage, wie den Vorstinden der Krankenkassen, so auch den Vertretungen des Aerztestandes und des Apothekerstandes Gelegenheit zur Geltendmachung ihrer An— schauungen und Wünsche zu geben und diesen, soweit möglich, gerecht zu werden;
e. insbesondere in eine Erwägung darüber einzutreten, ob sich nicht die Bildung von ständigen Kommissionen je aus gewählten Vertretern der Krankenkassenvorstände, der Aerzte und der Apotheker unter einem neutralen Vorsitzenden (Obmann) empfieblt, welchen die Regelung der ärztlichen Behandlung und der Arzneiversorgung nebst Festsetzung eines Tarifs der Honorierung sowie die Entscheidung bezüglicher Streitigkeiten obliegt, — mit der Maßgabe, daß alle Aerjte und Apotheker, welche sich dieser Regelung unterstellen, als Kassenärzte und Apotheker im Sinne des 5 6a Ziffer 6 gelten.
Abg. von Savigny Gentr.) beantragt, der Resolution II folgendes hinzuzufügen:
d. in dem unter Ziffer a ,. Gesetzentwurf zur gründ⸗ lichen Reform des T , ert frun ge es Bestimmungen auf⸗ zunehmen, welche unter tunlichster 8. tigung der aus den Kreisen der Angestellten der Krankenkassen geäußerten Wünsche, eine feste Regelung ber Anstellungs⸗ und Vienne ff dieser An⸗ gestellten den Kranlenkassen zur Pflicht machen.
Die Abstimmung über die Resolution L und den Antrag von Savigny zur Resolution . wird bis zum Abschluß der dritten Lesung vorbehalten. Resolution II a., b., e. wird an⸗ genommen. Die Petitionen werden für erledigt erklärt.
Damit ist die zweite Lesung beendet und die Tagesordnung erschõöpft.
Schluß nach 12/ Uhr. Nächste Sitzung heute 11, Uhr (dritte Beratung der Krankenkassennovelles.
Theater und Musik.
Königliches Dyernbaug.
Im Königlichen Overnbause setzte Herr Adolf Gröbke vom Stadttbeater in Göln gestern sein Gastspiel in der Titelvartie von Richard Wagnerg „ Siegfried‘ fort. Diese Leistung war wesentlich besser als wie neulich seine Wiedergabe des Siegmund, die, wie sich jetzt jeigte, wabrscheinlich unter starker Be sangenbeit ju leiden batte. Die kraftwolle Stimme war dies. mal frei ven der etwas verwischten Tongebung und Gedrückt. beit, die ihr damalg anbaftete. Freilich feblt dem Künstler fene böchste Feinbeit und Pocsie im Ausdruck, wie sie gerade im Wald- weben so erwünscht ist. Sonst war seine Darstellung frisch und leben doll. Den Mime sang ein jweiter Gast, Derr Waldemar Henke vom Königlichen Hoftheater in Wiegbaden. Wenn er auch an Lieban in dieser Nolle nicht ganz beranreichte, so stand der Künsller doch Esanglich und darstellerisch auf der Pöbe der auggezeichneten Gesamtdarstellung. Jum Schluß seien noch
die bewundern werten Leistungen des Herrn Bachmann als Wotan und des Fräuleins Plaichinger als Bruͤnnhilde hervorgehoben. Die
Aufführung leitete der Kapellmeister Dr. Muck mit gewohnter Fein- fübligkeit.
Königliches Schauspielhaus.
Sa kuntala⸗, das schon von Goethe so hoch gepriesene Märchen- spiel des großen altindischen Dichnerkönigs Kalidafa, ging gestern in einer neuen, von Marx Möller vorgenommenen deutschen Bühnen. bearbeitung auf der Königlichen Bühne zum ersten Male in Scene. Das Werk, das, wie man annimmt, etwa aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. ftammt, ist dem Stoffe nach viel älteren Ursprungs. Dieser ist nämlich der Mahäbhärata“, dem ae chen National⸗ epos, entnommen und von Kalidasa fünstleris zu einem siebenaktigen Drama umgestaltet worden. Der abendländischen Kultur wurde die Dichtung jum ersten Male durch die en g lisch Ueber⸗ setzuüng von Sir William Jones (Kalkutta 1789) näher gebracht und gus dieser von J. G. Forster (1794; 2. Auflage besorgt von Herder 1803) ins Deutsche übertragen. Auch die Bemühungen, das Werk der deutschen Bühne zu gewinnen, reichen bis in den Anfang des ver—
angenen Jahrhunderts zurück. In einer ihm von dem Volksdichter
ilhelm Gerhard gegebenen Fassung erschien es 1820 zuerst in Leipzig; im Jahre 1864 folgte eine Bearbeitung von Höppl. Der bemerkenswerteste aller bisherigen Aufführungsversuche war der im Jahre 18669 von dem späteren Bearbeiter Karl August Alfred Freiherrn von Wolzogen in Schwerin unternommene. In dieser Gestalt erlebte das ehrwürdige Drama eine Reihe von Wieder— holungen u. a. in München, Karlsruhe, Mannheim, Breslau, Wien und Berlin (Nationaltheater) Marx Möller, der jüngste Bearbeiter, den man als formengewandten Märchendichter schätzt, hat sich be⸗ müht, so viel von der Ursprünglichkeit des Originals wiederherzustellen, wie es möglich war, ohne dem Zuschauer das Verständnis zu erschweren. Zunächst hat er das Eröffnungsgebet, das den indischen Dramen voraufzugehen pflegt, beibehalten; zwar nicht dasjenige, das eigentlich zu ‚„Sakuntala“ gehört, weil dies ohne genaue Kenntnis der indischen Religion nicht begreiflich ist, sondern ein anderes, in dem der Theaterdirektor den ewigen Krischna⸗-Vischnu anfleht, Dar— steller und Darstellerinnen samt den Possenreißern, Musikanten und den Burschen, welche die Gongs bedienen, vor bösen Einflüssen zu bewahren. Dann folgt ein Vorspiel auf dem Theater in Form eines humoristisch gehaltenen Gesprächs des Theaterdirektors mit einer Schauspielerin, das nach einer naiven cabtatio benevolentiae des Publikums unmittelbar zum Spiel selbst überleitet. Dieses behandelt das Märchen von der lieblichen Sakuntala, welcher der König Duschvanta, nachdem er sich ihr im heiligen Haine vermählt hat, seinen Ring zum Pfand der Treue schenkt, später durch den Fluch eines gekränkten, hochheiligen Büßers, ihrer, wie Siegfried Brünnhildens, vergißt und erst, da das inzwischen verlorene Kleinod sich gleich dem Ringe des Polykrates im Magen eines Fisches wieder findet, vom Banne erlöst Sakuntala als seine rechtmäßige Gemahlin wiedererkennt. Trotz glänzender Inscenierung und im allgemeinen trefflicher Darstellung war die unmittelbare Wirkung des Dramas, wenn man von dem kulturhistorischen Interesse, das es in hohem Maße zu erwecken geeignet ist, absieht, nicht sehr tiefgreifend. Um die lediglich lyrische Stimmung der ersten drei Akte voll ausklingen zu lassen, sind diese zu dünn und dürftig, ebenso knapp gehalten ist auch der einzige dramatische Spannung enk⸗ haltende vierte Aufzug, in dem Duschyanta die nicht — — Sakuntala verstößt; ohne Spannung verläuft auch der die selbstver⸗ ständliche Löfung bringende Schluß. Vielleicht ist Meller zu pietäͤtvoll verfahren, wenn er, wie er in der Vorrede zu seiner Arbeit sagt, es nicht gewagt bat, Sinn und Inhalt der ehr— würdigen indischen Dichtung zu ändern“; vielleicht hat eben darum Pohl, als er lediglich als moderner Theaterpraktiker obne allzugroße Skrupel Vasantasena“ den Anforderungen der modernen Bühne anpaßte, mit dem letztgenannten Werke an gleicher Stätte vor einigen Jabren den größeren Erfolg erzielt. — Unter den Mitwirkenden sind Fräulein Wachner (Sakuntala) und Herr Christians (Duschvanta) an erster Stelle zu nennen. Sie waren sichtlich bemüht, dem vor wiegend lvrischen Charakter der Dichtung gerecht zu werden; nicht ibre Schuld war es, wenn das nicht durchweg gelang. Als trefflicher Sprecher erwies sich Herr Zeigler, der als Theaterdirektor dag Werk einleitete. In den Nebenrollen zeichneten sich die Damen von Mavburg und Wienrich, die 2 Oberländer, Pobl, Arndt, Voll- mer u. a. auß. Ein von Ferdinand Hummel lomponierteg an- mutigeg Lied von der Lotoeblume sang Frau Lieban. Globig mit geschmackvollem Vortrag. Als Leiter der Aufführung batte Herr Dberregisseur Grube in Gemeinschaft mit dem Okerinspektor Brandt für prächtige Bühnenbilder gesorgt. Der äußere Erfolg war nach dem dramatisch belebten vierten Aufzug am stärksten. Herr Marr Möller wurde mehrmalg vor den Vorhang gerufen.
Die Direktion des Thaliatbeaterg wird, mebrfachen An— regungen felgend, in der Nachsalson dieser Spieljeit eine Reibe älterer Berliner Possen auffübren, die noch beute frisch und an—⸗ regend auf das Publikum wirlen dürften. Besondereg Interesse ver⸗ dient die Posse Auf eigenen Füßen von Pobl und Willen, dle, all Studentenposse bekannt, eine getreue Schilderung Alt- Heldelberger Verbältnisse und die durch Meyer ⸗Förster Schauspsel so ef wirkende Heidelberger Stimmung enthält. Dieser Posse soll ali weite Alexander der Greße“ solgen, die Salingre nach einer von Daffner dramatisierten Ischelleschen Novelle verfaßt kat, und die früber im alten Friedrich Wislbelmstädtischen Theater in Scene gegangen ist. Die Rolle den Alerander, die
Theater. Uonigliche Schauspiele. Freltan: Drern⸗;
Gerliner Theater. Freitag: Min. Seidelsberg. Sonnabend Das Käthchen von Seilbronn.
gänger.
Sonntag, Nachmittag J uhr: Gein Toypvel-·
einst Carl Mitell innebatte,
wird jetzt Herr Guido Thiel j die Rolle des Dio jezt. Thielscher siel
; enes, früher von Emil Thomas dargestellt, 9 jetzt Herr Fritz Helmerding. Es sollen dann die , Die Spiten. königin“ und „Unruhige Zeiten? folgen. Selbstverständlich sosen alle diese Possen in trefflicher Besetzung in Scene gehen, auch foll eint der genannten Stücke gewählt werden, um aus Anlaß einer großen , zur Aufführung zu gelangen. Bis zur Erst. aufführung der Posse Auf eigenen Füßen? geht „Der Posaunenengel jeden Abend in Scene.
Mannigfaltiges. Berlin, den 30. April 19603.
Das Wöchnexinnenasyl des Mariannenvereins in Aachen wurde im vorigen Jahre von 537 Frauen benutzt. Eine zum Besten
der Anstalt am 22. Januar veranstaltete Liebhäͤbervorstellung brachte einen Reingewinn von 16000
Der Deutsche Beamtenwohnungsbauverein zu Posen befindet sich in erfreulicher Entwickelung. Er zählt nach 2jährigem Bestehen über 609 Mitglieder und hat Wohnungen im Gesamtwert von fast 1 Million Mark geschaffen. Der n n eamten, bauverein hat 117 Mitglieder und 2 Häuser zum Werte von etwa 40 0090 ½ errichtet. An Geschäftsanteilen sind bereits 11 000 6 auf, gebracht, obgleich der Verein noch nicht 2 Jahre besteht.
Die am 22. Februar d. J. verstorbene langjährige Vorsitzende des Va terländischen Frauenvpereins ju Düren, Frau Gber— hard Hoesch daselbst, hat diesem Verein 150 000 S, dem frei. willigen Armenverein zu Düren 50 900 , dem evangelischen Frauen. verein daselbst 20 099 und der Stadt Düren zur Errichtung von Arbeiterwohnungen 100 009 M testamentarisch vermacht. Außerdem hat der Gatte der Verewigten der Stadt Düren ein Kapital von
20 000 „ς, aus dessen Zinsen verschämte Arme unterstützt werden sollen, überwiesen.
Die Emder Heringsfischereien haben den großen und guten Fang der letzten Fangperiode nicht in vollem Umfange nach Wunsch absetzen können. Da im Sommer schon allseitig zu große Mengen . auf den Markt gebracht wurden, mußten die Emder
ischereien einen Teil ibrer Bestände länger auf Lager be— halten. und konnten diese nur mit ganz erheblicher Preig, reduktion absetzen. Hierdurch wird das ursprünglich außer- gewöhnlichen Gewinn versprechende Ergebnis des letzten Geschäftz— jahres nicht unwesentlich beeinflußt werden, voraussichtkich aber nicht so sehr, daß das Erträgnis nicht doch noch ein gutes werden kann,
zumal anfangs die Heringe zu recht hohen Preisen abgesetzt worden sind.
Prag, 29. April. (W. T. B.) In Asch und Umgebung wurden in den letzten Tagen mehrere Er dstöße wahrgenommen, darunter gestern nachmittag ein sebr heftiger.
und versperrten i Einzelne Gebäude wurden hundert Fuß tief begraben. Der Berg wirft noch immer Gestein aus. Nach einer Meldung aus Maeleod, 60 Meilen östlich von Frank, sind 83 Familien unter den Fel sen begraben worden. Da ganze Land rings um den Turtleberg ist auf eine Entfernung von etwa 20 Menken verwüstet. Die Erde ist mit Lapa und Schlade bedeckt. Der Fluß ist über die Ufer getreten, well das Flußbett durch Lava ausgefüllt wurde.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene De peschen.
Gum binnen, 30. April. (W. T. B.) Die Feier des 1009. Geburtstages des Grafen von Roon wurde heute morgen durch ein großes Wecken der Kapelle und des Trompeterkorpg des Füsilierregiments Nr. B eingeleitet. Der kommandierende General Freiherr von der Gol nahm Vormittags eine Parade über das Regiment ab, der auch die schwedische Offizier deputation beiwohnte.
(Fortseßhung deg Amtlichen und Nichtamtlichen in der Erslen und Zweiten Beilage.
gem mem nen.
bang. 110. Vorstellung. Margarete. Oper in 5 Akten den Charley Gorned. Tert nach Wolsgan den Geetkeg Faust“ von Juleg Barbier und . Carta. Anfang 71 Uhr
Sendetabenne·
Schaan srielbaug. 114 Vorstellung Tafuntala. Gin indiichen
ment M. 17 r Eriel de Thai Talldasa in 1 BVersriel und
z anner In dentscher Bübnenfassung von Mar Möller. Die jar and larg gebärende Mustk ven Ferdlaand Dummel. In 87 geseßt vem Ober- regen Mar Meuke. Dekeratlee Gnrichtung dem lerinsrefior Grandi Anfang 7 Uhr. SGennabend Dyernbang. 111. Verflellung. Der Ma ssenschraled Teraische Orer la 3 Allen den AMtert Lerpion mr 4 Uhr Sc r bann, n, Werttelang Rzöaig Oeinrich der Scan ia 8 Naßngen ven Wine Gkafefreare Mi — der Neder⸗ ——— den Nagl Milbelm den . r die 1. m 2
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Schillertheater. ( alinertbeater.) Freitag. Abende 8 Uhr Jam erslen Male: Die 83. Trauerspiel in 8 Ausjüägen don Aribar Fitger.
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X. (G IEeπνᷣꝘ0IbeImsädtisce Tbeater) Freifa; Aken 8 Uhr Tie guten Jrennde. Tassspiel a 4 Aussügen den Bheterlen Sardon.
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zum Deutschen Reichsanzeiger und Kö
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Erste Beilage
Berlin, Donnerstag, den 30. April
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
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gut Verkaufte
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niedrigster
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höchster
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niedrigster
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