durchaus nicht leicht zu nehmen sind. Aber die Parteipatronage halten wir immer noch für ein. Nebel gegenüber dem jetzt bestehenden Zustand. Der Minister hat darauf hingewiesen, daß selbst die liberalen Mit⸗ ö des Herrenhauses sich nicht geneigt 2 haben, für unsere
befürchtete das kleinere
Fassung einzutreten; auf diese liberalen Mitglieder des Herrenhauses aben eben die Ausführungen der Minister offenbar einen sehr tiefen Eindruck gemacht. Sie fürchten, daß die Parteipatronage vergiftend auf die Verhältnisse einwirkt — eine Befürchtung, die wir nach unseren Erfahrungen nicht zu teilen vermögen. Wenn der Minister hätte vollständig sein wollen, so hätte er aber noch hinzufügen können, daß die liberalen Mitglieder des Herrenhauses sich auf eine Resolution geeinigt haben, wongch im nächsten Jahre ein neuer Gesetzentwurf vorgelegt werden soll, in dem zugleich auch die Vorbildung der höheren Justizbeamten geregelt wird. Die liberalen Mitglieder des Herrenhauses haben damit bekundet, daß nach dieser Richtung hin, nach der Richtung der Vorbildung der Juristen und Verwaltungsbeamten der gegenwärtige Entwurf außerordentlich wenig bietet. Das ist auch unsere Ansicht, denn die wichtigsten Fragen, bezüglich der staatswissen⸗ schaftlichen Ausbildung z. B., bleiben in diesem Gesetzentwurf voll⸗ kommen ungeregelt. Man hat sich auf wenige Resolutionen beschränkt, mit denen die Herren Minister im wesentlichen ihr Einverständnis er—⸗ klärt haben; deshalb würde auch kein großer Reiz für uns vorhanden sein, die Verbesserungen, die im gegenwärtigen Gesetz⸗ entwurf liegen, als solche ausdrücklich anzuerkennen und aus diesem Grunde den Entwurf zum Gesetz zu erheben. Wenn der Herr Minister noch einmal auf den Antrag von Savigny eingegangen ist — er meint damit jenen Antrag, der dem Abgewiesenen ein Beschwerderecht gibt — so habe ich mir bei der letzten Beratung auszuführen erlaubt, daß dieser Antrag keineswegs geeignet ist, eine Stufe für die Verständigung zu bieten. Ganz anders wäre es vielleicht ge⸗ wesen, wenn der andere Antrag von Savigny, der die Abweisung des Bewerbers nur im Einverständnis mit den Ministern geschehen läßt, vom Herrenhause aufgenommen worden wäre. Wir hätten dann wenigstens seitens des Herrenhauses ein Entgegenkommen finden können, das wir, wie die Sache jetzt liegt, in seinen Beschlüssen durchaus ver— missen müssen. Der Herr Minister hätte vielleicht im Herrenhause das Gewicht der Staatsregierung für diesen Antrag in die Wagschale werfen können, und es wäre dann vielleicht eine Verständigung möglich gewesen. Nun hat der Minister ja einen neuen Vorschlag in die iskussion hineingeworfen. Er hat gesagt, es empfehle sich vielleicht, eine Bestimmung aufzunehmen, welche besagt, daß die Vorschrift über die Annahme von Regierungsreferendaren im Wege der ministeriellen Instruktion erfolgen solle. Meine politischen Freunde können in diesem Vorschlag ein wesentliches Novum nicht erblicken. Wir sagen uns, daß solche Vorschriften wahrscheinlich jetzt schon erlassen sind; sie werden nur nicht publiziert. Aber ändert die Publikation an ihrer Existenz etwas? — Diesem Voischlage gegenüber darf man sagen, daß es sich gar nicht so sehr darum handelt, neue Normen, seien es nun gesetz liche Normen, oder seien es Normen in Form von Verordnungen, zu schaffen, als vielmehr um den Geist, in dem diese Normen zur Ausführung gelangen. Dieser Geist scheint in dem von uns gewünschten Sinne nicht garantiert zu sein, wenn nicht der 8 4 nach unseren Vorschlägen aufgenommen wird. Ich möchte darauf hinweisen, daß 'solche Instruktionen, wie der Minister sie im Auge hat, doch auch jeden Augenblick von der Königlichen Staatsregierung verändert werden können, und daß auch nach dieser Richtung hin uns also eine Garantie nicht ge— geben werden kann, selbst wenn der Minister sie zu geben wünscht, daß wir in diesen Normen also eine gründliche Garantie dafür nicht haben, daß in dem von uns gewünschten Sinn verfahren wird. Ich glaube deshalb, daß der Vorschlag des Abg. von Zedlitz, eine Ver— tagung eintreten zu lassen, wenigstens vom Standpunkt meiner politischen Freunde aus zwecklos ist. Der Abg. von Zedlitz pflanjt ja gewissermaßen noch am Grabe dieses Gesetz⸗ entwurfs die Doffnung auf; aber ich glaube, diese Hoff⸗— nung ist trügerisch. Wir werden selbstverständlich dem Antrag aus Höflichkeit nicht widersprechen, aber, wir versprechen uns davon durchaus nicht einen Boden der Verständigung, der es möglich macht, den Gesetzentwurf noch in dieser Tagung zu verabschieden. Vielleicht gelingt es dem Minister in einer späteren Tagung, mil mehr Erfolg an dieses Haus beranzutreten und diejenigen Wünsche mit zu erfüllen, die ain der Resolution Fuß und Genossen des Herrenhauses niedergelegt sind. Abg. Fritzen⸗ Borken (Zentr.)
Der Abg. von Zedlitz hat auf Anregung des Ministers die
Vertagung beantragt, damit inzwischen die Parteien versuchen, sich zu einigen, und zwar gleichfalls auf An— regung des Ministers dahin, daß die Entscheidung der Regierungs—⸗ prasidenten über die Annahmen der Regierungsreferendare nur nach ganz bestimmten, vom Minister zu erlassenden Grundsätzen zu erfolgen haben soll. Aber es scheint uns, daß solche ?
hn fassen nicht ersetzen
wollen, auf die Anordnungen selbst
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Abg. Felisch (kons., zur Geschäftsordnung): Ich möchte mich dem Herrn Vorredner anschließen. Ein Tausend Petitionen sind nicht beraten; das bedauere ich lebhaft; wir haben auch seit langer Zeit keine Schwerinstage mehr gehabt. Das wesentliche Recht jedes Preußen, beim Landtag zu petitionieren, wird dadurch geschmälert.
Präsident von Kröcher: Die Referenten über die Petitionen sind sehr häufig abwesend, so daß sie nicht beraten werden können.
Abg. Graf zu Lim burg⸗Stirum (kons., zur Geschäfts— , Wir stehen vor der Entscheidung, ob wir der Hausver⸗ waltung Gelegenheit geben wollen, den Saal in stand zu setzen oder nicht, und müssen also für die Vertagung stimmen.
Abg. Goldschmidt (fr. Volksp.): Es ist noch eine Reihe von Petitionen, für die wir großes Interesse haben, zu erledigen, wir könnten aber bestenfalls doch nur noch 3 bis 4 davon beraten. Mir scheint es nicht notwendig, daß die Etatsberatung neun Zehnteile unserer Sitzungen in Anspruch nimmt, und daß wir erst Mitte Januar zusammenberufen werden.
Präsident von Kröcher: Da mein Vorschlag Widerspruch ge— funden hat, ziehe ich ihn zurück; wir wollen also nach dem Antrage des. Abg. Cahensly die Petitionen der Eisenbahnbeamten vorweg— nehmen, wenn das Haus damit einverstanden ist (Zwischenruf des Abg. Cahensly). Die Petitionen stehen also heute nicht auf der Tagesordnung?
Abg. Cghensly (Zentr.): Nein, aber ich frage, ob sie noch Aus— sicht haben, beraten zu werden?
Abg. Graf zu Limburg⸗Stirum (kons.): Ich stelle den Antrag auf Vertagung.
Dieser Antrag wird angenommen.
Abg. 1 Gentr.)'! Wir stehen am Schlusse einer ziemlich
langen und arbeitsreichen Session, und da ist es nicht nur unsete Pflicht, sondern, ich glaube, unser aller Herzensbedürfnis, des Herrn Präsidenten zu gedenken. Er hat mit großer Umsicht und Unparteilich⸗ keit die Geschäfte dieses Hauses geführt und nicht selten gewürzt durch seinen liebenswürdigen Humor. Ich glaube in aller Sinne zu sprechen, wenn ich dem Herrn Präsidenten den herzlichen und tiefgefühlten Dank des Hauses hiermit ausspreche. Präsident von Kröcher: Ich danke Ihnen, Herr Abgeordneter, für die freundlichen Worte, die Sie an mich gerichtet haben, und dem Hause für den Beifall, mit dem es diese Worte aufgenommen hat. Ich bin mir bewußt, daß ich einen großen Teil dieses Dankes namentlich auf meine Mitarbeiter, die beiden Herren Vizepräsidenten und die Herren Schriftführer, verteilen muß. Und namentlich ist es mir Herzensbedürfnis, hier noch einmal bei dieser Gelegenheit unseres leider verewigten Ersten Herrn Vizepräsidenten Freiherrn von Heereman zu gedenken, der so lange an dieser Stelle auch präsidiert hat und der — man kann sagen — richtig in den Sielen gestorben ist. Ich danke Ihnen nochmals und danke auch dem ganzen Hause für die Liebenswürdigkeit, mit der es mich in dieser Beziehung unterstützt hat, und wünsche Ihnen ein fröhliches Wiedersehen, wenn nicht hier, so doch an einem anderen Orte. Ich schließe die Sitzung mit dem Rufe, mit dem wir unsere Tagung begonnen haben: Selne Majestät der Kaiser. unser Allergnädigster König und Herr lebe hoch! hoch! hoch! (Die Abgeordneten stimmen lebhaft in den Ruf ein.)
Schluß der Sitzung 2 Uhr.
Schlußsitzung der vereinigten beiden Häuser des Landtages vom 1. Mai, 4 Uhr Nachmittags. er Präsident des Herrenhauses, Fürst zu Wied er⸗
—
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öffnet die Sitzung, welcher der Justizminister Dr. Schön— stedt, der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt, der Finanzminister Freiherr von Rheinbaben, der Minister des Innern Freiherr von Hammerstein, der Minister für Handel und Gewerbe Möller und der Minister her öffentlichen Arbeiten Budde beiwohnen, mit folgenden Worten:
Die Sitzung ist eröffnet. Ich übernehme den Vorsitz und berufe die Mitglieder des , , . * ey eg b usch und Kittler sowie die Mitglieder des Herrenhauses Herren Graf von Hutten⸗Czapski und Graf von Reichenbach n zu Schriftführern. Ich erteile das Wort dem Herrn Justizminister. (Die Anwesenden erheben sich von den Plätzen.)
Justizminister Dr. Schönstedt:
Ich habe den beiden Häusern des Botschaft zu verkünden. Die Botschaft lautet:
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ze. n auf Grund des Artik 77 der Verfassungsurkunde vom 1350 Unseren Staatsminister Dr. Schönstedt wärtige Sitzung der beiden Häuser d
1. Mai d. J. in Unserem
Landtages eine Aller öchste
12 * 12 beauf⸗ Van 19
Landtages
Namen zu
29. April 1903
Wilhelm.
dem obengenannten früheren Heft, auf eingehendem Studium an Ort und Stelle sowie auf Zugrundelegung amtlichen Quellenmaterials und Verwertung der ihm zahlreich zugegangenen Mitteilungen ehemaliger Mitkämpfer in jenem blutigen Ringen. Die an und für sich schon leichte Verständlichkeit des Tertes wird durch eine vortreffliche, klare Geländebeschreibung und ein beigegebenes gutes Kartenmaterial noch wesentlich erhöht, so daß das Kunzesche Buch einen anregenden und lehrreichen Lesestoff bietet, der jedermann nur empfohlen werden kann. Die einen Teil des Inhalts bildenden „Be— trachtungen sowie die Aufgaben! und „Quellen“ zur Lösung der letzteren geben jedem Offizier außerdem ein willkommenes Hilfsmaterial für kriegswissenschaftliche Studien, ebenso wie die beigefügte Kriegs— gliederung und Stärkeberechnung.
— „Die Kämpfe um Metz 1870. Zusammengestellt für den Unterricht auf Kriegsschulen von Hein, Hauptmann und Lehrer an der Kriegsschule Neisse. Verlag von Gerhard Stalling, Olden⸗ burg. Pr. elegant broschiert 1,20 M — Das vorliegende Werk soll in erster Reihe den Kriegsschülern eine Schilderung der Kämpfe um Metz geben, die sie bei dem bezüglichen Unterricht als Quelle benutzen können. Zu diesem Zweck sind in geschickter Weise Hinweise auf die betreffenden Stellen der Leltfäden für Taktik, Feld kunde, Waffen- und Befestigungslehre dem Text eingefügt, so daß der Fähnrich ꝛc. sogleich weiß, wo er das in Rede stehende kriegs— geschichtliche Geschehnis als Beispiel verwenden kann. Naturgemäß muß es sowohl der weiteren Ueberlegung der Lernenden wie der Lehrer überlassen bleiben, aus den geschilderten Begebenheiten die ent— sprechenden Folgerungen zu ziehen bezw. die angedeuteten Beispiele noch zu erweitern Von besonderem Interesse ist bei dieser An— ordnung des Buches der gelungene Versuch, allein aus den Kämpfen um Metz für alle Kriegsschullehrfächer ihre praktischen Nutzanwendungen zu ziehen, so daß ein Fach dem anderen in die Hand arbeiten kann, und diese eine Kriegsbegebenheit den Fähn— richen c. gewissermaßen als ein Musterbeispiel in Fleisch und Blut übergeht. Der Verbilligung des Anschaffungspreises wegen ist von einer Kartenbeifügung abgesehen, und es sind daher auch nur diejenigen Episoden eingehender geschildert, welche sich auf dem jedem Leser leicht zugänglichen Uebungsplan von 1: 25 009 abspielen. Der Arbeit ist das Generalstabswerk zugrunde gelegt unter ausgiebiger Mit— benutzung der vortrefflichen. auf dem Boden neuester Forschungen stehenden Schriften des Militärhistorikers, Majors a. D. Kunz, die erst unlängst an dieser Stelle eingehend gewürdigt worden sind. Das Heinsche Buch erscheint daher nicht nur als Hilfsmittel beim applikatorischen Unterricht der Kriegsschüler geeignet, sondern auch später bei Winterarbeiten der Offiziere, bei Vorträgen 2c. Es wird aber auch außerdem jedem Besucher jener Schlachtfelder mancherlei Anregung für eine nutzbringende Wanderung über diese ewig denk. würdigen Stätten bieten.
— Einführung in den Selbstunterricht der russischen Sprache nach der Driginalmethode von Toussaint-Langen— scheidt, bearbeitet von Adolph Garbell, Lektor der russischen Sprache an der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin, unter Mitwirkung von Dr. W. Körner, Professor an der Königlichen Kriegsakademie zu Berlin, und P. Perwow, Kaiserlich russischem Staatsrat, Oberlehrer am Lasarewschen Institut zu Moskau. Langen— scheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin 8sW. 46. (Preis jeder der in vierzehntägiger Ausgabe erscheinenden, mindestens 16 Seiten Groß— oktav starken Lieferungen 1 ) — Dieses dem Selbststudium ge— widmete vortreffliche Unterrichtswerk, dessen Methode und ganze zweck— dienliche Anordnung an dieser Stelle bereits wiederholt gewürdigt worden ist, liegt gegenwärtig mit seinem 30. Brief vor und nähert sich somit dem Abschluß, der, dem Prospekt zufolge, mit der 36. Lieferung ein— tritt. Ebenso sind die in demselben Verlage erschienenen Spanischen Unterrichtsbriefe bereits bis zum 235. und der 1. Beilage „El Repetidor“ vorgeschritten. Auch sie entsprechen den gehegten Er— wartungen und bilden zu den obengenannten russischen, sowie den bereits von früher her bestens bekannten englischen und französischen gleichartigen Lehrbüchern ein würdiges Seitenstück (vergl. Nr. 41/1903 d. Bl). Bearbeitet sind sie, wie bereits seiner Zeit erwähnt, von Dr. S. Gräfenberg, Oberlehrer am Wöhler ⸗Realgymnasium zu Frankfurt a. M., unter Mitwirkung von Don Antonio Paz y Melia, Oberbibliothekar an der Nationalbibliothek zu Madrid.
— Im Aprilheft der Flotte“, Monatsblatt des Deutschen Flottenvereins, entwickelt der Augsburger Professor Lorenz Werner den Werdegang der Welserschen Kolonisationsbestrebungen in Venezuela. Aus dem Inhalt des Heftes sei ferner hervorgehoben ein Gedenkblatt zum 100. Geburtstage! „Graf Roon und seine Bedeutung für die deutsche Kriegsflotte'. Otto von Gottberg berichtet über . Schiffahrt und Handel auf dem Oberen See“ Major a. D. Otto Wachs Charlottenburg erörtert die strategische Bedeutung des Kaiser Wilhelm -Kanals“. Der Aufsatz Die modernen Kampfmittel zur See, ihre charakteristi⸗ schen Eigenschaften und ihre Verwendung“ findet seinen Abschluß. Aus langjähriger Erfahrung plaudert Marineoberstabsarzt Ruge Kiel über Krankheiten und Gesundheitspflege an Bord“, ein alter See⸗ mann über „Freizeit und Spiele auf dem Schiff“.
Die Zeitschrift Das Deutsche Heer“, die in lichen Heften zu je 10 3 erscheint (Verlag von A. W. Hayns Erben, Berlin, Zimmerstraße 29), ist zunächst für Soldaten bezw. ehemalige Angehörige der Armee geschrieben, aber durch ihren gewählten Inhalt, wie durch ihre gute Ausstattung und ihr Eingehen au aktuellen Vorgänge auch für n Nichtsoldaten interessant und be lehrend. In die Schriftleitung teilen sich r Hofprediger und Garnisonpfarrer Keßler, der Jugendschriftsteller Dr. Netto, beide in Potsdam, und der Geheimsekretär, Leutnant a. D. Schwar; in Berlin. J Viertel jahispreis 3. s das Jahresabonnement, 2 Hefte ujzband bezogen vierteljährlich 2 A
as uns vo zende He 2 des Jahrgangs 1903 hat folgenden Inhalt: Prinz Wilheln
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Bauwesen.
n Amtlich vom Markusturm 2 1a kbem — 9
Sonnabend, den 25. April, dem ? 21 Beteiligung der staatlichen und slädtischen Behörden in feier— Weise der Grundstein zum neuen Markußturme gelegt worden zald nach der trauri Katastrophe in Venedig batte der nische Unterrichtsminister einen Ausschuß zur Untersuchung den
verren Nicola Coletta, Gesare and Ihr am 25. November
t ziemlich umfangreicher Bericht ist
l Ministerium er fürilich im n*)
Dem Ausschuß waren zwei Fragen x vorgelegt worden: 1) Welche Ursachen haben den Einsturz berbeige sübrt? und 2) Ist eine versönliche Verantwortung dorbanden, und wer hat sie zu tragen? Ez erweckt fast den Anschein, als der Aueschuß über
ht ganz befriedigende Lsung der ersten Frage durch eine um fo ent⸗ ten hinwegtrösten wollen wat um so mehr zu
wäre, die Ursachen deg Ginsturzes
ndenbock . Im ersten Teile den
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oro doll 18runi ne
eri werden alle auf. den Markusturm bezüglichen zeit⸗ rf r ne ng, Nachrichten zusammengestellt. Dinsichtlich der Gründungsarbeiten herrscht allgemeine Einhelligkeit, Daß die Fun⸗ damente mit jeder nur möglichen Sicherheit und. Soliditãt her⸗ gestellt sind. Dasselbe Ergebnis hatte eine im Jahre 1489 an⸗ gestellte Untersuchung. Mit lobenswerter Vollständigkeit werden alsdann die Tage saͤmtlicher Blitzschläge un Erdbeben aufgeführt, durch die der Turm im Laufe von L760 Jahren beschädigt worden ist. Unter Anführung weiterer, bis in das 19. Jahrhundert herab⸗ reichender Nachrichten versucht der Ausschuß den Nachweis, daß die Ausbesserungen immer nur in der äußerlichsten Weise aus geführt wurden. Als besonders bezeichnend hierfür wird eine Nachricht bes 15. Jahrhunderts angeführt: „Nachdem die eine Seite des Glockenhauses wieder aufgebaut war, wurde es nötig, auch das Aeußere der drei anderen Seiten zu erneuern, damit sie nicht abstachen. (Unseres Erachtens darf hieraus nicht der Vorwurf der Aeußerlichfeit abgeleitet werden, vielmehr bedeutet dieses Exneuern nur eine Er- neuerung des Putzes, die für Leden selbstverständlich ist, der einen Flicken nicht für etwas an. sich Schönes hält.) .
Aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fehlen Auf⸗ zeichnungen über, die ausgeführten Ynstgndsetzungsarbeitzn. Der Ausschuß war viel mehr auf mündliche Aussagen der Beteiligten angewiesen. Auch aus diesen hat er wieder den Eindrug. erhalten, „daß die Aesthetik und nicht die Statik die Richtschnur bei diesen Arbeiten gewesen ist“. In der Ansicht, daß die Ausbesserungsarbeiten immer nur die äußere Haut des Mauerwerks betroffen haben, ist der Ausschuß ferner durch die Untersuchung des Trümmerhaufens bestärkt worden: Die wenigen noch zusammen⸗ hängenden Mauerbrocken gehörten ausschließlich der äußeren Ver⸗ blendung an, alles übrige war zu Schutt geworden. Auf Grund feiner Nachforschungen und Beobachtungen glaubt der Ausschuß, sich die Sachlage folgendermaßen vorstellen zu sollen; die Ursache des Einsturzes liegt nicht im Fundament, sondern ist im aufgehenden Mauerwerk zu suchen. Dieses gehörte im wesentlichen zwei Bauzeiten an. Der ältere Teil bis zum Fuß des Glockenhauses stammte aus dem 12. Jahrhundert und bestand aus Gußwerk zwischen gemauerten Wänden. Der Mörtel dieses Gußwerks war schlecht und ließ sich leicht zerreiben. Der ohere Teil gus dem 16. Jahrhundert war zwar fest, aber infolge der starken Einziehung über dem Glockenhause übertrug sich seine Last in der Haupt sache nur auf den inneren schlechten Fern des unteren Mauerwerks, (Cine etwas seltsame Vorstellung, da die Einziehung erst Jm über dem Fuß des Glockenhauses, also auch über dem romanischen Mauerwerk lag.) Dazu kam, daß durch die vielen Aus— besserungen der Zusammenhang in der äußeren gemauerten Haut dieses Mauerwerks sehr gestört war, so daß sie teilweise nicht mehr trug, sondern auch ihrerseits das innere Füllwerk mit ihrem Gewicht belastete. Es traten hierdurch ungleichmäßige Beanspruchungen ein, „die im Mauerwerk des Campanile sicherlich in gefahrdrohender Weise verteilt waren, sich jedoch im einzelnen durchaus nicht feststellen ließen“ Ein geringfügiger Anlaß konnte die Ueberlastung herbeifühlen. Diese Ueberlastung und damit der Einsturz trat ein, als man das Trauf⸗ gesims über der Loggetta des Sansovino zwecks Erneuerung heraus⸗
emmte. .
h Die Verantwortung für den Einsturz glaubt der Ausschuß den beiden technischen Behörden, dem Dombauamt und dem über⸗ wachenden Bezirksbauamt aufbürden zu müssen. Zur Entschuldigung könne allerdings in gewissem Grade die allgemein verbreitete Ueber— zeugung dienen von der unbezweifelbaren Standsicherheit des Bauwerkes. War doch in früheren Ausschüssen wiederholt ausgesprochen worden, daß „bei den xiesigen Abmessungen des Turmes jede Gefahr ausgeschlossen sei“. Im November 1901 wurde sogar einstimmig der merkwürdige Beschluß gefaßt, die früher eingezogenen Ring- und Zuganker als überflüssig zu beseitigen. Alle diese Umstände reichen jedoch nach der Meinung des Ausschusses nicht hin, um die bauleitenden Behörden von der Verantwortung frei⸗ zusprechen. Sie hätten dem baulichen Zustand des Turmes ein ein gehenderes Studium widmen müssen und hätten dadurch bei der Fülle der heutigen konstruktiven Hilfsmittel sicherlich die Katastrophe ver⸗ hindern können. . z Ie m.
Der etwas allgemein gehaltene Erklärungsversuch des Ausschusses genügt unseres Erachtens nicht, um so schwere Vorwürfe zu recht fertigen. Er wird auch kaum durch die zur Unterstützung angeführte Behauptung annehmbarer gemacht, „die Ursachen der Katastrophe seien leicht zu erkennen, da sich doch jede Ursache in facher Weise aus den hervorgebrachten Wirkungen lassee. Der Ausschuß muß auch selbst etwas Aehnlich haben, denn er schließt seinen Bericht mit folgenden Worten: ‚Wenn es mitunter scheinen könnte, als ob die Schlußfolgerungen des? schusses zu unbestimmt wären und sich nicht in beschränkten und Grenzen hielten, so muß dies der Tatsache zugeschrieben werden, da oft die Fragen, die scheinbar ganz leicht zu lösen sind, in Wirklichkeit die schwierigsten und verwickeltsten sind“.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Getreidehandel in Rumänien
Der Kaiserliche Konsul in Galatz berichtet unterm anhaltend rauben Witterung im Mär zu weit zurück, um übersehen zu könn nter überstanden haben. Vom gangen, auch bezüglich des Weizen von neuem Mais haben begon
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Saatenstand und
Handel und Gewerbe.
den im Reichsamt des Innern Nachrichten für Handel un
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2
19111
. zisische Gewich Ihre Farbe ist wiegt. Ar züglicher : und veilchen
Für d Steinen könnte Anspruch geno dem zunãchst führenden Eisenba verbunden
in Athen.)
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Projekt einer Dampfstraßenbahn in Syrien. Zur Zeit wird, wie das Office national du commerce extérieur
in Paris erfährt, der Bau einer Dampfstraßenbahn zwischen den
syrischen Städten Tripolis und Homs geplant. Die Länge dieser Schmalspurbahn, welche auf eine Länge von 30 km die Chaussee Tripolis -Homs —Hama benutzen könnte, würde 95 km betragen. Die Kosten des Baues und der Inbetriebsetzung dürften insgesamt etwa 100 900 türkische Pfund betragen.
Durch die Ausführung dieses Projektes würde dem Hafen von Tripolis der Warenverkehr von Homs und Hama, der jetzt mehr und mehr von Beirut aufgenommen wird, erhalten bleiben können.
; (Nach Bulletin COnmmoereial.)
Bau von Telephonanlagen in Mexiko.
Die Firma Woosner hat dem „El Economista Mexicano“ zu- folge die Genehmigung erhalten zur Errichtung von Telephonanlagen in Durango und den angrenzenden mexikanischen Staaten.
Die erste Leitung, welche die wegen der Zahl der Einwohner und des nicht unbedeutenden Handels wichtigen Orte Lerdo, Gömez, Palacio Torresn in telephonische Verbindung bringt, ist bereits fertig⸗ gestellt worden. Mit dem Bau der übrigen Linien soll ohne Zeit⸗ verlust begonnen werden, so daß binnen kurzem die ganze Gegend mit einem Telephonnetz versehen sein wird.
Ausschreibungen.
Bau von elektrischen z. Anlagen in Oesterreich⸗ Ungarn. Das Königliche Oberforstamt zu Lipto-Ujvar (Ungarn) will bei Lubochna eine 21,89 km lange elektrische Industriebahn von o, z 6 m Spurweite, vorbehaltlich der Genehmigung der Regierung, errichten und wünscht hierzu Kostenvoranschläge. Bedingungen sind daselbst einzusehen. Termin: 12. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr.
Das Stadtverordnetenkollegium von Aussig (Böhmen h) hat be— schlossen, bei der Zentralbank der Deutschen Sparkassen in Böhmen ein Darlehen von 1 500 000 Kr. zum Zwecke der Ausführung nach⸗ stehender Arbeiten aufzunehmen: Exrichtung eines Volksbades, Weiter⸗ führung der elektrischen Straßenbahn, Durchführung der Wasserleitung im Stadtteil Schönpriesen, Krankenhausbau, Straßenbauten, elektrische Lichtleitung nach Schönpriesen 2e.
Die Ortsvertretung der Ortschaft Höflitz (Böhmen) plant den Bau einer Trinkwasserleitung.
Der Gemeinderat von Linz (Oberösterreich) hat den Be⸗ schluß gefaßt, die Verlängerung der Wasserleitung in der Gürtel⸗ straße bis zu dem Punkte, wo die beiden Leitungen in der Friedhof⸗ straße zusammenstoßen, zur Ausführung zu bringen. Die Kosten sind auf 19 000 Kr, veranschlagt. Das städtische Bauamt wurde beauftragt, eine Ausschreibung zu veranlassen.
Der Stadtmagistrat Brod a. d. Save (Slavonien) hat der zuständigen Behörde ein Projekt für die Errichtung eines städtischen Gaswerkes zur Prüfung überreicht. Das Projekt stammt von der Firma Franz Manoschek in Wien.
Die Firma L. u. C. Hardtmuth hat das Gebäude der ehemaligen D. Rothschen Zündhölzchenfabrik in Budweis (Böhmen) käuflich erworben, um dortselbst eine elektrische Beleuchtungsanlage einzurichten. (Oesterreichischer Zentralanzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.)
Verkauf von Nutzholz in Ungarn. Die Ausnutzung der in den Jahren 1905 bis 1914 turnusmäßig zur Abholzung ge— langenden Fichten⸗ und Tannenbestände der Kompossessoratsherrschaft Arva⸗Varalja (Ungarn) im Umfange von 4972,7 Katastraljoch soll vergeben werden. Anträge können auf die Ausbeutung der Gesamt⸗ fläche oder auch nur auf eine oder mehrere der folgenden Gruppen sich beziehen: J. In den Forstrevieren Parnieza, Arva⸗Varalja und
«
Podbjel 1520,8 Joch; II. in den Revieren Vitanopva und Pothora 1587,65 Joch; III. in den Forstrevieten Mutue und Zakamene 1864,33 Joch. Angebote sind bis 15. Oktober 1903 an die Direktion der Herrschaft in Arva⸗Varalja (Ungarn) einzusenden und haben u. a. zu enthalten: Die mit notariell beglaubigter Unterschrift des Offerenten versehenen Vertrags⸗ und Verdingungsunterlagen, ferner als Kaution 100½ der auf ein JI üllenden Angebotssumme; statt derselben wird auch die O . Bank über die Hinterlegung des Betrages angenommen. ( cher Central⸗ inzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) Lieferung von 70 t Eisendraht und 12 t Bronzedraht nien. Die Vergebung erfolgt am 25. Mai 1903, Vor⸗ Uhr, seitens der Telegraphenabteilung de Generaldirektion
und Und
forderten Preisen, obwohl Ordres unter 105 ƽ p. t. ab Werk ablehnend behandelt werden. Die Walzwerksbetriebe sind in allen Abteilungen aus⸗ reichend besetzt, nachdem die Spezifikationen auf Handelseisen fortlaufend gut eingehen und die Konstruktionswerkstätten wie auch die Kleineisenzeug⸗ fabriken in verstärktem Maße mit ihrem Materialbedarf hervortreten. Grobeisen sowie Feineisenwerke sind gegenwärtig ziemlich gleichmäßig mit Ausführungsbestellungen belegt. Schienen sind besser gefragt; wenn auch große Schlüsse nicht zu Buche kamen, so sind doch umfang⸗ reiche Spezifikationskäufe zur prompten Lieferung vollzogen auf Basits von 120 — 125 ½ p. t. Grundpreis frachtfrei Empfangsstation. Der Trägermarkt ist nach wie vor belebt, es sind erhebliche Er- gänzungskäufe per II. Quartal abgeschlossen worden, Wuf welche die Sortenaufgaben verhältnismäßig rasch erteilt werden. Auch zur Ausfuhr sind beträchtliche Posten gebucht worden. Ob der Grundpreis von 105 4616 p. t. Frachtbasis Burbach auch für das III. Quartal bestehen bleibt, ist noch unbestimmt. In Universaleisen geht es gleichfalls besser zu 105— 1160 S p. t. ab Werk. Auf dem Grobblechmarkte haben die Außerverbandsofferten zwar noch störend eingewirkt, doch hat sich die Situation im allgemeinen durch besseren Abruf seitens des Inlandes freundlicher gestaltet. Flußeisenbleche kosten 1273— 130 M p. t. Grundpreis ab Werk. Die Feinblechwerke sind nach wie vor zum genen Teile für den Export und für die inländischen Emaillier⸗ und Stanzwerke tätig, welche wieder größere Bezüge in Qualitätsblechen machen. Gewöhnliche Handelsfeinblechqualität kostet 137 S½ς p. t. ab Werk Grundpreis. Die Drahtwerke sind reichlich mit Arbeit ver⸗ sorgt, teilweise muß mit verstärkten Kräften gearbeitet werden. Walzdraht geht auf Basis von 125 — 1279 1M Grundpreis ab Gleiwitz. Gezogener Draht zu 140 = 145 S. p. t ab Werk. Das Geschäft in Walzröhren gestaltet sich freundlicher. Auf dem Roheisenmarkt findet die neue Produktion nach dem Bericht sofortigen Abgang; in besseren Qualitäten sei die Nachfrage fast nicht zu befriedigen. Stahlroheisen geht zu 62 S, Gießereiroheisen zu 64 ις p. t. ab Werk.
Washington, 1. Mai. Die Staatsschuld nahm im Monat April um 668 501 Dollars ab. Der Barbestand des Staatsschatzes beträgt 1357 763 183 Dollars.
München, 1. Mai. (W. T. B.) Gewinnziehung der vier⸗ prozentigen bayerischen Prämienanleihe von 1866: 120 000 S Nr. 23 557. 36 000 S6 Nr. 10 598. 18 000 S6 Nr. 152 633. 4800 0 Nr. 139 201. Je 2400 MS Nr. 1610, 40 844, 49 945, 114249. Je So M, Nr. 8õ4g?, 14 258, 17 082, 18 6s, is os, 23 593, 25 997, 36 694, 38 920, 40 189, 40722, 40 813, 53 640, 65 148, 67 541, 71 681, 71 880, 71 889, 71 896, 73 028, 86 930, 94 280, 96 0)3, N 131, 101 818, 106 252, 107 355, 1177385, 118 613, 121 514, 129 608, 136 901, 136 20, 145 015, 146 850, 148 601, 148 671, 149 g05, 150 211, 150 230, 154 229, 159 2465.
Braunschweig, 1. Mai. (W. T. B.) Serienziehung der Braunschweiger 20 Talerlose: 1002 1032 1130 1630 2086 2424 2807 2831 3017 3115 3175 3212 3257 3291 3319 3522 3662 3822 4079 4115 4391 4542 4749 5082 5105 5137 5361 5412 5446 5737 5900 6012 6216 6283 6425 6507 6677 6772 7200 7219 7301 7778 7782 7795 7949 8054 8057 8234 8269 8466 8497 8801 8864 9086 9156 9423 g471 9476 9657 9700 9803.
Wien, 1. Mai. Prämienziehung der Oesterreichischen 1860er Lose: Haupttreffer 600 000 Kr. Ser. 18 892 Nr. 16, 100 000 Kr. Ser. 19 455 Nr. 8, 50 000 Kr. Ser. 4391 Nr. 11; je 20 000 Kr. Ser. 7711 Nr. 11, Ser. 8710 Nr. 19; je 10000 Kr. Ser. 447 Nr. 12, Ser. 842 Nr. 6, Ser. 2472 Nr. 1, Ser. 3054
t. 3573 Nr. 10, Ser. 3666 Nr. 18, Ser. 4835 Nr. 18. Nr. 11, Ser. 5427 Nr. 11, Ser. 9819 Nr. 3, Ser. 11 357 Ser. 15 560 Nr. 9, Ser. 16731 Nr. 1,
17118 Nr. 5, je 2000 Kr. Ser. 35 Nr. 19, Ser. 590 Nr. 14,
783 Nr. 18, Ser. 1382 Nr. 15, Ser. 2451 Nr. 11, Ser. 3600
3, Ser. 3921 Nr. 17, Ser. 4269 Nr. 19, Ser. 5297 Nr. 9, Ser. 5839
Ser. 5839 Nr. 11, Ser. 5893 Nr. 2, Ser. 6009 Nr. 3, Ser. 6197
15, Ser. 9105 Rr. 1, Ser. 9691 Nr. 20, Ser. 10 210 Nr. 19, Ser. 11 304 Nr. T, er. 11962 Nr. 18, Ser. 13 326 Nr. 20, Ser. 13 376 Nr. 3, er. 13 376 Nr. 5, Ser. 13 376 Nr. 15, Ser. 13 669 Nr. 8, Ser. 15 560 Nr. 1, Ser. 16252 Nr. 17, Ser. 18 250 Nr. 20, Ser. 13710 Nr. 6, Ser. 13 844 Nr. 2, Ser. 18 880 Nr. 8.
Kurs berichte von den Fondsmärkten Hamburg, 1. (W. T. B.) Gold in Barren: das Kilogramm 2788 Br., 2784 Gd., Silber in Barren: das Kilogramm 73 00 Br. 72.50 Gd. Wien, 2. Mai, 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 729 00, Desterr. Kreditaktien 675,25, Franzosen 689 25, Lombarden 46,00, Elbetalbahn 441, 30, Desterr. Papierrente 10070, 40.0 ungar. Goldrente 121 20, Desterr. Kronenanleihe 101500, Ungar. Kronenanleihe 99, 90, Marknoten 117,0, Bankverein 487 00, Länderbank 41500, Buschtierader Lit. B. Aktien — —, Türkische Lose 118,75, Brüxer „Alvine Montan 390 00. London, 1. Mai. (W. T. B.) Bankeingang 30 000 Pfd. Sterl. Paris, 1. Mai. (W. T. B.) (Schluß.) 44/0 Franz. R. 97, 67. Suezkanalaktien 3855 Madrid, 1. Mai. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 36,25. Lissabon, 11. Mai (W. T. B.) Goldagio 25. 1. Mai. (Schluß.) B.) Fondsbörse. iblichen Dividende auf Pennsplvaniaaktien gab den und Rückkäufen derjem
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